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2013 Anlage DS.pdf - Stadt Kleve - Ratsportal - in Kleve

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10.4 – BdB Januar <strong>2013</strong><br />

Strategisches Ziel 1: Bildungsaktivitäten ausbauen<br />

Projektziele zu 1:<br />

Projektziel<br />

16<br />

Projektziel<br />

20<br />

Projektziel<br />

21<br />

Projektziel<br />

22<br />

Projektziel<br />

30<br />

Projektziel<br />

31<br />

Projektziel<br />

33<br />

K<strong>in</strong>dertagesstätten-<br />

Ausbau vorantreiben<br />

Bil<strong>in</strong>guale Ausbildung <strong>in</strong><br />

Schulen erweitern<br />

Bildungsoffensive Grundbildung<br />

- bessere<br />

Bildungschancen für<br />

Migranten<br />

Intensivere Qualifizierung<br />

und Betreuung von<br />

Langzeitarbeitslosen<br />

e<strong>in</strong>schließlich<br />

Ausbildungsförderung<br />

E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es<br />

Wissenschaftsbüros <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit der<br />

Hochschule<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

51/<br />

0601<br />

40/<br />

03 +<br />

Schule<br />

40/VHS<br />

/0402<br />

50/<br />

0502<br />

<strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g<br />

Standortfrage der Schulen 40/03+<br />

Schule<br />

Bildungs- und Teilhabechancen<br />

verbessern<br />

0106<br />

50/<br />

0502<br />

Strategische Ziel- und Maßnahmeplanung der <strong>Stadt</strong> <strong>Kleve</strong> 2010-2012<br />

Vorstellung der Ergebnisse im Rat 1. Quartal <strong>2013</strong><br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

Der Ausbau der KiTa Reichswalde hat am 24.09.12 begonnen. Ab dem K<strong>in</strong>dergartenjahr <strong>2013</strong>/14 soll e<strong>in</strong>e weitere Gruppe<br />

angeboten werden. Die entsprechenden Fördermittel des Landes bzw. Bundes stehen noch zur Verfügung.<br />

Für das Familienzentrum an der Merow<strong>in</strong>gerstraße wurde die beantragte Förderung aus Bundes- und Landesmitteln von<br />

612.000,00 € bewilligt. Im April <strong>2013</strong> soll mit der Maßnahme begonnen werden.<br />

Für die <strong>in</strong>tegrative KiTa SOS soll e<strong>in</strong> Gebäude an der Kalkarer Straße umgebaut werden. Fördermittel für den Umbau s<strong>in</strong>d<br />

beantragt.<br />

Die Landesregierung hat e<strong>in</strong> zusätzliches Sonderprogramm <strong>in</strong> Aussicht gestellt, mit dem weitere Investitionen für den U3-Ausbau<br />

vorgenommen werden können. Zurzeit werden neben den K<strong>in</strong>dern unter 3 Jahren <strong>in</strong> Tagespflege, 124 K<strong>in</strong>der unter 3 Jahren <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>richtungen betreut.<br />

Das Ziel soll aufgrund der Schulsituation auf <strong>2013</strong> verschoben werden. Die Sekundarschule und die Gesamtschule können ke<strong>in</strong>e<br />

bil<strong>in</strong>gualen Klassen bilden, da die Heterogenität sonst nicht gewahrt ist. Für die Grundschulen muss das Thema auf das Jahr 2015<br />

verschoben werden, da die Schullandschaft weiterh<strong>in</strong> umgestaltet wird.<br />

Bisher wurden ke<strong>in</strong>e Drittmittel zur Förderung e<strong>in</strong>es Hauptschulabschlusslehrgangs und des Integrationslotsenprojektes<br />

freigegeben. Falls den Anträgen entsprochen wird, werden Mittel im Nachtragshaushalt zur Verfügung gestellt.<br />

Im Jahr 2012 haben 101 erwerbsfähige Leistungsberechtigte (eLb) an e<strong>in</strong>er Weiterbildung/Umschulung teilgenommen. Des<br />

Weiteren haben 476 eLb an Maßnahmen zur Heranführung an den Arbeitsmarkt teilgenommen. Durch die Bemühungen des<br />

Fallmanagements konnten dadurch im Jahr 2012 folgende Vermittlungszahlen erreicht werden (Stand 31.12.2012):<br />

<strong>in</strong> Vollzeit: 342; <strong>in</strong> Teilzeit: 99; <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gf. Beschäftigung: 300; <strong>in</strong> Ausbildung: 56; Sonstige: 10; Gesamt: 807<br />

Neben den 56 Vermittlungen <strong>in</strong> Ausbildung konnten im Bereich der U25-jähr<strong>in</strong>gen weitere 48 eLb e<strong>in</strong>e schulische Ausbildung<br />

oder geförderte Ausbildung aufnehmen.<br />

Mit Hilfe e<strong>in</strong>er Student<strong>in</strong> wurden alle studentisch relevanten Angebote erfasst. Diese sollen nun mit Hilfe des ASTA für die<br />

Studenten aufgearbeitet werden. Das Büro unterstützt weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Projektgruppe des Studiengangs „Alternativer Tourismus“ bei<br />

ihrem Vorhaben e<strong>in</strong>en Messestand auf der ITB Berl<strong>in</strong> umzusetzen. Das <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g übernimmt das Fundrais<strong>in</strong>g und die<br />

Fachabteilung Tourismus übermittelt das nötige Know-How bei der Realisierung e<strong>in</strong>es Messeauftritts. Die Zusammenarbeit<br />

zwischen der Hochschule und dem <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g soll weiter ausgebaut werden.<br />

Das Büro Garbe Consult hat das Gutachten zur Standortfrage im Schulausschuss am 03.12.2012 vorgestellt. Die Standortfrage<br />

wird nach den Anmeldeterm<strong>in</strong>en der weiterführenden Schulen im ersten Quartal des Jahres <strong>2013</strong> mit der Politik und den<br />

Schulleitungen diskutiert.<br />

Für die Gewährung von Leistungen für Bildung und Teilhabe s<strong>in</strong>d zum 31.12.2012 <strong>in</strong>sgesamt 2178 Anträge für die Bereiche<br />

Ausflüge/Klassenfahrten; Schülerbeförderung; Lernförderung; Mittagsverpflegung; Teilhabeleistungen e<strong>in</strong>gegangen. (Im Jahr<br />

2011 waren es 883 Anträge.) Der Schulbedarf wird zweimal im Jahr gewährt. E<strong>in</strong> zusätzlicher Antrag ist nicht erforderlich.<br />

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Projektziel<br />

34<br />

Frühe Hilfen ausbauen 51/<br />

0603<br />

Strategisches Ziel 2: <strong>Stadt</strong>entwicklung vorantreiben/“Familienfreundliche <strong>Stadt</strong>“ weiterentwickeln<br />

Projektziele zu 2:<br />

Projektziel<br />

1<br />

Projektziel<br />

2<br />

Projektziel<br />

3<br />

Denkmalpflege<br />

<strong>in</strong>tensivieren<br />

Innenstadtkonzept<br />

entwickeln<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

61/<br />

1001<br />

61/<br />

0901<br />

Innenstadtentwicklung <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g<br />

Die Lenkungsgruppe bestehend aus Vertretern des Fachbereichs Jugend und Familie, freien Trägern der Jugendhilfe, e<strong>in</strong>er<br />

Familienhebamme und dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses tagt regelmäßig. In E<strong>in</strong>zelfällen werden weitere<br />

Personen/Institutionen beteiligt. Derzeit werden folgende Themenfelder bearbeitet: Konzeption zum E<strong>in</strong>satz von<br />

Familienhebammen, neue Medien und Informationskanäle, Öffnung der Familienzentren, Gesundheitswesen.<br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

Die digitale Erfassung der „Erhaltenswerten Gebäude <strong>in</strong> <strong>Kleve</strong>“ wird fortgesetzt.<br />

Nach Digitalisierung der Daten, wird e<strong>in</strong> Konzept entwickelt, wie historische Bausubstanzen künftig planerisch zu behandeln s<strong>in</strong>d.<br />

Die Planungen der Neugestaltung der Unterstadt s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Bearbeitung. Für das <strong>in</strong>tegrierte Handlungskonzept geme<strong>in</strong>sam mit<br />

dem <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g wurde im November 2012 e<strong>in</strong> Auftrag an das Büro Planlokal erteilt.<br />

Die Veranstaltung „Ab <strong>in</strong> die Mitte“ wurde 2012 durchgeführt. Für das Jahr <strong>2013</strong> ist <strong>in</strong> diesem Rahmen das Projekt „ <strong>Kleve</strong> Ahoi –<br />

wir s<strong>in</strong>d auf dem richtigen Dampfer“ <strong>in</strong> der Planung.<br />

Das Ziel, aus Immobilienbesitzern, Händlern, <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g und <strong>Stadt</strong>planung <strong>in</strong> den nächsten Jahren e<strong>in</strong>e Immobilien- und<br />

Standortortgeme<strong>in</strong>schaft zu gründen wird weiter verfolgt.<br />

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Strategisches Ziel 2: <strong>Stadt</strong>entwicklung vorantreiben/“Familienfreundliche <strong>Stadt</strong>“ weiterentwickeln<br />

Projektziele zu 2:<br />

Projektziel<br />

7<br />

Projektziel<br />

8<br />

Projektziel<br />

10<br />

Projektziel<br />

17<br />

Projektziel<br />

24<br />

Flächennutzungsplan<br />

aufstellen<br />

Gestaltungssatzung<br />

anpassen<br />

Neue Wohnformen<br />

entwickeln<br />

Anpassen von Spielplätzen<br />

an veränderte Nutzerbe-<br />

dürfnisse<br />

Verbesserung der<br />

Gewässer<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

61/<br />

0901<br />

61/<br />

0901<br />

61/<br />

0901<br />

51/<br />

0602<br />

66/<br />

1202<br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

Die Auftragsvergabe ist term<strong>in</strong>gerecht erfolgt. Die vorgesehenen Planungsschritte s<strong>in</strong>d gemäß dem Zeitplan umgesetzt und alle<br />

Fachgutachten s<strong>in</strong>d erstellt worden. Die Bürgerbeteiligung zum neuen Flächennutzungsplan wurde vom Rat beschlossen und im<br />

Januar <strong>2013</strong> durchgeführt. Des Weiteren ist e<strong>in</strong>e Bürgerveranstaltung mit Expertenworkshops geplant. (durchgeführt am 14.<br />

01.<strong>2013</strong>)<br />

Strategisches Ziel 3: F<strong>in</strong>anz- und Handlungsspielräume sichern<br />

Projektziele zu 3:<br />

Projektziel<br />

13<br />

Straßenkataster erstellen,<br />

Straßenunterhaltung<br />

optimieren<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

USK/<br />

1201,<br />

USK<br />

Der Auftrag zur Anpassung der Gestaltungssatzung wurde im November 2012 erteilt. Die ersten Ergebnisse werden<br />

voraussichtlich im Sommer <strong>2013</strong> vorliegen.<br />

Das Projekt „Klimaschutzsiedlung am Mühlenberg“ wird derzeit vermarktet. Private Investoren <strong>in</strong>teressieren sich zunehmend für<br />

den Bereich „Neue Wohnformen“; <strong>in</strong>sbesondere im H<strong>in</strong>blick auf Wohnungen für Studierende.<br />

Alle Spiel- und Bolzplätze wurden systematisch erfasst, kategorisiert und vermessen und die qualitative Bewertung der Spielplätze<br />

durchgeführt.<br />

Die geplanten Maßnahmen werden im Februar <strong>2013</strong> im Unterausschuss Spielplätze vorgestellt. (durchgeführt am 20.02.<strong>2013</strong>)<br />

An der Verbesserung der Wasserqualität wird kont<strong>in</strong>uierlich durch Entschlammungsarbeiten und Beseitigung von Wildwuchs<br />

gearbeitet.<br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

Verschiedene Präsentationen zu geeigneter Software und Möglichkeiten der Datenaufnahme haben unter E<strong>in</strong>beziehung des<br />

Fachbereichs Tiefbau stattgefunden.<br />

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Projektziel<br />

14<br />

Projektziel<br />

15<br />

Kooperation mit Nachbarstädten<br />

<strong>in</strong>tensivieren,<br />

<strong>in</strong>terkommunale<br />

Zusammenarbeit<br />

Grünflächenpflege<br />

optimieren<br />

I, 10/<br />

0106<br />

USK/<br />

1301,<br />

USK<br />

Strategisches Ziel 4: Wirtschaftsstandort stärken<br />

Projektziele zu 4:<br />

Projektziel<br />

9<br />

Projektziel<br />

11<br />

Grundstückspolitik für<br />

Private und Gewerbe<br />

optimieren<br />

Wirtschaftsstandort<br />

stärken,<br />

Gewerbeentwicklung<br />

unterstützen<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

20/<br />

0112,<br />

WFG<br />

Wirtschaftsförderungs<br />

GmbH/<br />

20/<br />

WFG,<br />

0112,<br />

1201<br />

WfG/<br />

0404<br />

Die bestehende Interkommunale Zusammenarbeit <strong>in</strong> den Bereichen „ Klärwerk, Straßenre<strong>in</strong>igung, Sonderschule für<br />

Lernbeh<strong>in</strong>derte, VHS, Tourismus mit der Grenzlanddrais<strong>in</strong>e, Schulen und USK - Bauhöfe“ wird weiter gepflegt und bei Bedarf<br />

ausgebaut.<br />

Die Software zur Aufnahme der Grünflächen ist <strong>in</strong>stalliert und <strong>in</strong> Betrieb. Die Bäume s<strong>in</strong>d bereits <strong>in</strong> das Kataster e<strong>in</strong>gepflegt<br />

worden. Danach werden die Spielplätze und Sportanlagen/-plätze erfasst, schließlich wird mit der Erfassung der Park- und<br />

Gartenanlagen begonnen.<br />

Das Bewirtschaftungskonzept Straßenbäume wurde erstellt und vom Rat verabschiedet. Die Umsetzung erfolgt durch den FB 61 <strong>in</strong><br />

Abstimmung mit den USK. Hierbei werden die E<strong>in</strong>zelmaßnahmen nach Priorität umgesetzt.<br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

Es handelt sich hierbei um e<strong>in</strong> ständiges Ziel. Im Jahr 2012 s<strong>in</strong>d zahlreiche Baugrundstücke an Private veräußert worden. Das<br />

Angebot der <strong>Stadt</strong> umfasst derzeit folgende Gebiete: Ackerstraße/Fritz-Pannier-Str., Hooge Hurdt/Peiterstr., Klimaschutzsiedlung<br />

Mühlenberg, Keeken und Brienen. Im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes könnten weitere Flächen<br />

h<strong>in</strong>zukommen.<br />

Es handelt sich hierbei um e<strong>in</strong> ständiges Ziel. 2012 lagen der WiFö 32 Anfragen für städtische Gewerbeflächen vor. Davon waren<br />

12 Ansiedlungsvorhaben, 12 Umsiedlungsvorhaben und 8 Erweiterungsprojekte mit e<strong>in</strong>er nachgefragten Gesamtsumme von<br />

179.920 qm. Zum 31.12.2012 wurden 5 Vorhaben, 2 Neuansiedlungen und 3 Erweiterungen mit <strong>in</strong>sgesamt 18.400 qm umgesetzt.<br />

Die Nachfrage am Wirtschaftsstandort <strong>Kleve</strong> bei hauptsächlich kle<strong>in</strong>en und mittelständischen Unternehmen besteht weiterh<strong>in</strong><br />

unverändert.<br />

Projektziel<br />

32<br />

Kulturelle Netzwerke<br />

E<strong>in</strong>e Konzeption zur engeren Vernetzung zwischen Wirtschaft und Kulturschaffenden bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> der Bearbeitung.<br />

Strategisches Ziel 5: Qualität Sport- und Kulturangebot sichern<br />

Projektziele zu 5:<br />

Projektziel<br />

5<br />

Projektziel<br />

19<br />

Projektziel<br />

23<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

<strong>Stadt</strong>halle weiterentwickeln GSK An dem Raum- und Bewirtschaftungskonzept wird unter E<strong>in</strong>beziehung der Elektrosanierung, der Bühnentechnik, der Beleuchtung,<br />

und der Bodenbeläge zur weiteren Optimierung und Modernisierung gearbeitet.<br />

Qualität Kulturangebot<br />

erhalten und vermarkten<br />

Sportentwicklungsplan<br />

erstellen<br />

40 E<strong>in</strong> Konzept zur Darstellung der <strong>Kleve</strong>r <strong>Stadt</strong>geschichte wird auf den Weg gebracht.<br />

40/<br />

0801<br />

Der Sportentwicklungsplan ist erstellt und wurde vom Rat verabschiedet. Zur Umsetzung wurden folgende Prioritäten festgelegt:<br />

1. Verlagerung des Vfl Merkur zum Stadion<br />

2. BV DJK Kellen: Bau e<strong>in</strong>es Kunstrasenkle<strong>in</strong>spielfeldes<br />

3. Erstellung e<strong>in</strong>es Sanierungsplanes für die städtischen Sporthallen<br />

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Strategisches Ziel 6: Verwaltungsmanagement weiter optimieren<br />

Projektziele zu 6:<br />

Projektziel<br />

4<br />

Projektziel<br />

26<br />

Projektziel<br />

27<br />

Rathaussanierung,<br />

Verwaltungsreorganisation<br />

Akten archivieren,<br />

strukturieren und<br />

modernisieren, Aktenplan<br />

GPO’s elektronisch<br />

betrachten, unterstützen<br />

Fachbereich<br />

/Produkt<br />

II, III/<br />

0105,<br />

0109,<br />

GSK<br />

Stand der Umsetzung 31.12.2012<br />

Der Vergabevorschlag wird <strong>in</strong> der Ratssitzung am 06.02.<strong>2013</strong> beraten. Ab Anfang Juli <strong>2013</strong> wird die Verwaltung für zwei Jahre<br />

das ehemalige Alltours Gebäude nutzen.<br />

10 Die Arbeiten zum Aktenplan unter Berücksichtigung der Sperr- und Aufbewahrungsfristen, der Organisationsstruktur der<br />

Verwaltung sowie der Aufgabengliederung wurden fortgeführt, um e<strong>in</strong> Dokumentenmanagementsystem e<strong>in</strong>führen zu können.<br />

10 Der E-Government Masterplan wird <strong>in</strong> <strong>2013</strong> weiter umgesetzt.<br />

E:\eserver\e<strong>pdf</strong>\<strong>in</strong>\0AE3DB64534335E7C1257B2100577575-C125739F-002F4C92100.doc 5

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