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Kolpingtheater 1934 - heute - Kolping Beilngries

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2005 „Nur net heiraten“<br />

Hans Nusko, Donaukurier 29.3.2005<br />

Schöne Josefa macht Schwur zur Makulatur<br />

<strong>Beilngries</strong> (nur) In bewährter Weise die Lachmuskeln ihres Publikums strapaziert hat am Ostersonntag wieder<br />

einmal die Theatergruppe der <strong>Beilngries</strong>er <strong>Kolping</strong>familie. Unter der gekonnten Regie von Dieter Strobl wurde<br />

der lustige Dreiakter "Nur net heiraten" von Julius Erhard aufgeführt. Dabei stellten die neun Laienschauspieler<br />

und -Spielerinnen unter Beweis, dass sich die zahlreichen Proben in den vergangenen Monaten gelohnt haben.<br />

Vor rund 300 Besuchern im ausverkauften großen Pfarrsaal der Altmühlstadt boten die Akteure durchwegs tolle<br />

Leistungen, die das Publikum begeisterten (siehe Umfrage).<br />

Wie schon bei den Stücken der vergangenen Jahre waren auch diesmal die zum Teil nicht einfachen Rollen den<br />

Laienschauspielern quasi auf den Leib geschrieben. Zudem hatten die Bühnenarbeiter der <strong>Kolping</strong>familie wieder<br />

ganze Arbeit geleistet. Das Bühnenbild wurde von Manfred Meier entworfen. Am Bühnenbau beteiligt waren<br />

Bernhard Gabler, Ernst Hogl, Hans Rösch, Klaus Förster, Andreas Hiltner und Richard Pfaller. Für die<br />

Ausleuchtung des Geschehens auf der Bühne sorgten Reinhard Müller und Rainer Meier. Im Souffleurkasten saß<br />

mit Hermann Schnagl eine seit Jahren bewährte Kraft, und als Maskenbildnerinnen waren Andrea Schneider<br />

sowie Irmgard Scheiblecker mit von der Partie. Für ansprechende Unterhaltung während der Pausen sorgte die<br />

Volksmusikgruppe Tratz/Flierl.<br />

Wie anhand des Themas unschwer zu erraten ist, geht es bei dem heiteren Theaterstück um das immer wieder<br />

aktuelle Thema "Ehe". Ausgangspunkt des turbulenten Geschehens auf der Bühne ist der Stammtisch beim<br />

"Unterbräu-Wirt". Dort wird Jubiläum gefeiert, denn es jährt sich zum zehnten Mal der Tag, an dem der<br />

"Unterbräuwirt" (Markus Schmidt) seine Frau losgeworden ist.

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