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LAUFEN
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KURZBESCHREIBUNG/
ORGANISATION
o Gut sichtbar wird auf und neben der
Sportanlage ein Laufparcours abge-
steckt. Dieser soll venruinkelt und mit
mehreren Richtungsänderungen so-
wohl auf der Laufbahn als auch im
lnnenraum und nach Möglichkeit zu-
dem abseits der Bahn aufgebaut wer-
den.
. Vorhandene Hindernisse (2. B. Hoch-
sprunganlagen im Kurvensektor) und
zusätzliche Hindernisse (wie z. B. Heu-
WETTKAMPFHELFER (8)
o 1 Helfer: Zeitnehmer
r 1 Helfer: Starter
o 6 Helfer: Protokollanten und
Rundenzähler
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VOM,,AUSDAUERND-LAUFEN" ZUM DAUERLAUFEN
ballen, Bananenkafions, Schaumstoffbal-
ken) werden in die Laufstrecke integried.
. Je nach Streckenlänge einer Laufrunde
legt der Ausrichter die Anzahl der zu absol-
vierenden Runden fest, sodass insgesamt
eine Laufstrecke von 1500 bis 2000 Me-
tern zu absolvieren ist. - Für diese Aus-
daueranforderung bieten sich zwei bis drei
Runden an.
. Die 0rganisation des Laufs sollte so er-
folgen, dass möglichst viele Teilnehmer in
diesem Einzelwettbewerb zeitgleich an
den Start gehen.
WERTUNG
. lm Zielwerden die Laufzeiten aller
Teilnehmer ermittelt. Nach Absolvierung
aller Läufe ergibt sich das Ergebnis
eines Teams durch die Addition der
Zeiten der sechs besten Läufer eines
Teams.
. Die Laufzeiten der Teams werden in
eine Rangfolge gebracht.
. Das beste Team erhält einen Ranglisten-
punkt, das zweite zwei usw.
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STADIONCROSS
(1500 - 2000 M)
r Der Stadioncross sollte aufgrund der
Ausdauerbelastung zum Abschluss
(als letzte Disziplin) des Wettkampf-
tages durchgeführt werden.
MATERIAL/TEAM
o 1 Stoppuhr
o zahlreiche Markierungshilfen (u. a.
Hütchen, Absperrband, Hürden)
o 1 bis 2 Hochsprunganlagen
r weitere geeignete Hindernisse
r Startpistole (alternativ: Startklappe)
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