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LAUFEN
KURZBESCHREIBUNG/
ORGANISATION
o Die Kinder sprinten in Staffelform
(pro Team 6 Kindefl eine 4*- 3:is 5*-
l&*ä*r-Häci**r*issäre*k* (flache Hin-
dernisse) und einen Flachsprint über
die entsprechende Distanz in entge-
gengesetzter Richtung.
r Auf der Strecke stehen vier bis acht
Hindernisse mit einer Höhe zwischen
5* usrd ** äe*tis**l*r* (2. B. hoch
gestellte Bananenkartons) mit einem
festen Abstand von S bis 7 &4*t*rm.
WETTKAMPFHELFER (12; 4 TEAMS)
. 1 Helfer: Zeitnahme und Aufstellen
der Hindernisse der ersten Bahn
. 3 Helfer:Aufstellen der Hindernisse
der Bahnen zwei bis vier
. B Helfer: Übergabekontrolle (leweils
einer auf ieder Seite)
VOM,,üBER-LAUFEN- ZUM HüRDENSPRINT
VOM,,STAFFEL-LAUFEN'N ZUR RUNDENSTAFFEL
::-:
:
. Jede Mannschaft benötigt zwei neben-
einander liegende Bahnen.
. Je drei Kinder eines Teams stellen sich
an den Starllinien der Hindernis- bzw. der
Flachstrecke auf. Der erste Läufer auf der
Hindernisstrecke ist der Startläufer (Staft-
kommando: ,,Auf die Plätze!, Feftig!,
Schuss!").
. Jeder Staffelläufer absolvieft einmal die
Hindernis- und einmal die Flachsprint-
strecke. Somit ist der Läufer, der vor dem
Stari als letzter Läufer an der Hindernis-
strecke steht, der Schlussläufer. Er trägt
WERTUNG
. Mit dem Zieleinlauf des Schlussläufers
wird die Laufzeit des Staffelteams er-
mittelt.
. Die Ergebnisse aller Staffeln werden
miteinander verglichen und in Rangfolge
gebracht: Das schnellste Team erhält
einen Ranglistenpunkt, das zweite zwei
USW.
'':+ 40-M-150-M-
-:i'.: HINDERNIS-SPRINT-
U12 PENDELSTAFFEL
zur Kennzeichnung ein Pafteiband
(o A)
. Die Übergabe des Staffelstabs er-
folgt von hinten: Der übergebende
Läufer muss dazu eine Stange ca. drei
Meter hinter der Übergabelinie umlau-
fen.
MATERTAL (FüR 4 TEAMS)
o 16 bis 32 Hindernisse, alternativ:
32164 Bananenkisten (2 Kisten
immer nebeneinander)
o 4 Hindernisstangen/Umlaufmale
. 4 Staffelstäbe (Tennisringe o. A.)
. 4 Stoppuhren
. Startpistole (alternativ: Startklappe)