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2002 Regensburger Universit

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Uni �� international U-Mail 7/02 <strong>Regensburger</strong> <strong>Universit</strong>ätszeitung<br />

� zu Gast<br />

“Regensburg is a swell place”<br />

Fulbright-Professor Dr. Michael Augspurger zu Gast am Lehrstuhl für Amerikanistik<br />

Seit 1.9. <strong>2002</strong> ist Dr. Mike Augspurger am<br />

Lehrstuhl für Amerikanistik (Prof. Udo<br />

Hebel) als Fulbright-Professor tätig. Dr.<br />

Augspurger, der aus dem US-Bundestaat<br />

Arkansas stammt, hatte nach seiner Promotion<br />

im Fach American Studies an der<br />

<strong>Universit</strong>y of Iowa, USA, zunächst an der<br />

<strong>Universit</strong>y of Central Arkansas und am<br />

Hendrix College Arkansas gelehrt, bevor er<br />

<strong>2002</strong> für ein Jahr auf die Stelle eines Visiting<br />

Fulbright Professor an der <strong>Universit</strong>ät<br />

Regensburg berufen wurde.<br />

Dr. Augspurger promovierte über das<br />

Thema “An Economy of Abundant Beauty:<br />

Fortune and the Culture of Liberalism.” Der<br />

Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit<br />

liegt im Bereich literarische Kultur des<br />

zwanzigsten Jahrhunderts, wobei Dr. Augspurgers<br />

besonderes Interesse den Verzahnungen<br />

von Literatur und Massenmedien gilt. Seine<br />

jüngsten Forschungsbeiträge behandeln “Sinclair<br />

Lewis‘ Primers for the Professional<br />

Der Natur<br />

abgeschaut<br />

Prof. Dr. Michael<br />

Augspurger<br />

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Dodsworth” sowie “Fortune’s Business Gentlemen:<br />

Culture and Corporate Liberalism in<br />

the Early 1930s.”<br />

An der <strong>Universit</strong>ät Regensburg unterrichtet<br />

Dr. Augspurger derzeit zwei Kurse. Im literaturwissenschaftlichen<br />

Proseminar “Twentieth<br />

Century American Literature and Social Conflict”<br />

wird nicht nur die Beziehung zwischen<br />

Literatur und sozialen Fragestellungen behandelt,<br />

sondern auch die Frage diskutiert, inwie-<br />

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DTP<br />

weit Literatur bei der Definition von Klassengrenzen<br />

eine Rolle spielt. In seinem Hauptseminar<br />

“Business, Culture, and American<br />

Identity” wird der soziale und kulturelle Stellenwert<br />

des “American Business” erörtert.<br />

Im Sommersemester 2003 wird Dr.<br />

Augspurger drei Kurse unterrichten. Im Proseminar<br />

“The American Picaresque” wird das<br />

Pikareske als Repräsentation der amerikanischen<br />

Wanderlust interpretiert werden. Des<br />

weiteren wird er Seminare zu den Themen<br />

“Twentieth Century American Intellectual<br />

History” und “Culture of American Sports”<br />

anbieten.<br />

Die Bandbreite sowie die interdisziplinäre<br />

Ausrichtung von Dr. Augspurgers Lehr- und<br />

Forschungstätigkeit stellen mit Sicherheit eine<br />

Bereicherung des Lehrangebots im Bereich<br />

der Amerikanistik an der <strong>Universit</strong>ät Regensburg<br />

dar. Aber auch Dr. Augspurger selbst profitiert<br />

von seinem Deutschlandaufenthalt und<br />

bemerkt: “Regensburg is a swell place” !<br />

Susanne Auflitsch

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