Workshop I – Solid Edge Simulation - ISAP Magazin
Workshop I – Solid Edge Simulation - ISAP Magazin
Workshop I – Solid Edge Simulation - ISAP Magazin
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Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Willkommen<br />
Herzlich Willkommen<br />
zum <strong>Workshop</strong> I „<strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong> <strong>Simulation</strong>“<br />
im<br />
Revue Palast Herten<br />
Mark Schiele<br />
Seit 1996 <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong><br />
Zuständig für Presales und Support bei der <strong>ISAP</strong>
• Organisatorisches<br />
<strong>–</strong> Wie ist <strong>Simulation</strong> in SE integriert<br />
<strong>–</strong> Lizensierung<br />
• Grundsätzliches Vorgehen in SE <strong>Simulation</strong><br />
<strong>–</strong> Grundfunktionen<br />
<strong>–</strong> Analyse eines Einzelteiles<br />
• Volumen und Schalen<br />
<strong>–</strong> Blechteilanalyse<br />
• Fragen und Antworten<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Inhalt
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Organisatorisches<br />
• <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong> <strong>Simulation</strong> ist vollständig in <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong><br />
Integriert und nicht als Einzelsoftware erhältlich<br />
• Man kann <strong>Simulation</strong> als Zusatzmodul oder in dem <strong>Solid</strong><br />
<strong>Edge</strong> „Premium“ Bundle erwerben<br />
<strong>–</strong> Premium zusätzlich zu Classic<br />
• Xpressroute<br />
• Wire Harness<br />
• SE-<strong>Simulation</strong><br />
• Die Lizensierung erfolgt über das normale Lizenzfile als<br />
Nodelocked oder Floating Lizenz
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Organisatorisches<br />
• <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong> <strong>Simulation</strong> ist eine reduzierte, auf die<br />
Bedienweise von <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong> angepasste Auskopplung<br />
von FEMAP, der FEM Software von Siemens PLM<br />
Solutions<br />
• <strong>Simulation</strong> gibt es seit den ST Versionen<br />
• Im Gegensatz zu <strong>Simulation</strong> Express, welches in Classic<br />
enthalten ist können mit <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong> <strong>Simulation</strong> auch<br />
Baugruppen analysiert werden.<br />
• Darüber hinaus sind wesentlich mächtigere Werkzeuge<br />
zur Definition der Lastfälle und Randbedingungen<br />
vorhanden
• <strong>Simulation</strong> hat ein eigenes Ribbon in SE<br />
• <strong>Simulation</strong> ist als zusätzliches Register in die <strong>Edge</strong> Bar<br />
integriert<br />
• <strong>Simulation</strong> erhielt während der letzten SE Versionen<br />
neben Synchronous die meisten Neuigkeiten<br />
Baugruppe<br />
Teil & Blechteile<br />
Ersatzflächen in<br />
der Baugruppe<br />
Vereinigte<br />
Körper<br />
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Organisatorisches<br />
Vernetzung<br />
Berechnung &<br />
Ergebnisdarstellung
• Integration<br />
Geometriedefinition Definition des<br />
Lastfalls und der<br />
Randbedingungen<br />
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Basics<br />
Vernetzung und<br />
Verbindungen
Berechnung und<br />
Ergebnisse<br />
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Basics<br />
Ändern sich Parameter<br />
wie Geometrie oder Lastfall<br />
wird markiert, dass die<br />
Berechnung erneut<br />
gestartet werden muss
Flächen, Punkte, Kanten oder Formelemente<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Basics Lasten
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Basics Bedingungen
Angabe der Bauteile, die verbunden werden sollen<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Basics Verbindungen<br />
Angabe der Flächen, die verbunden werden sollen
Baugruppen Verbindungen<br />
• Die Symbole für die Zielfläche und Ursprungsfläche wurden zur<br />
besseren Erkennung geändert<br />
Altes Symbol<br />
für Verbindungen<br />
(vor ST4)<br />
Das neue Zielflächen-<br />
Symbol (rot) besteht<br />
aus einer Kugel und<br />
einem Pfeil, der auf die<br />
Kugel gerichtet ist<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Das neue Ursprungsflächen-<br />
Symbol (blau) besteht aus<br />
einer Kugel und einem Pfeil,<br />
der von der Kugel weg zeigt
Baugruppen Verbindungen<br />
• Eine weitere Verbesserung ist die klare Kennzeichnung der<br />
verbundenen Flächen, die auch helfen die Ziel- und<br />
Ursprungsflächen zu unterscheiden<br />
• Vor ST4, wurden die Verbindungssymbole auf der gesamten Fläche<br />
angezeigt <strong>–</strong> wie man auf dem mittleren Bild erkennen kann.<br />
In ST4 werden die Symbole nur noch auf den verbundenen<br />
Bereichen dargestellt<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Blechteil Analyse in der Baugruppe<br />
• Das neue Register „<strong>Simulation</strong>sgeometrie“<br />
ist in der ST4 Baugruppen-Umgebung<br />
verfügbar<br />
• „<strong>Simulation</strong>sgeometrie“ ist nur für Anwender verfügbar, die eine<br />
<strong>Simulation</strong>-Lizenz besitzen<br />
• Diese Befehle ermöglichen dem Anwender Flächen aus einem<br />
Teil / Blechteil in die Baugruppenumgebung zu kopieren<br />
• Auch wenn der Anwender keine Schreibrechte auf das Teil / Blechteil<br />
hat, kann er jetzt die nötigen Flächen aus dem Modell erzeugen<br />
• Diese Flächen sind assoziativ zu der Ursprungsgeometrie<br />
• Hinweis:<br />
<strong>Simulation</strong>sgeometrie ist nur für <strong>Simulation</strong>szwecke gedacht!<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Blechteil Analyse in der Baugruppe<br />
• Beispiel eines typischen Arbeitsablaufes:<br />
• Erzeugen einer Mittenfläche direkt aus<br />
dem <strong>Simulation</strong>sgeometrie <strong>–</strong>Register<br />
<strong>–</strong> Hinweis:<br />
Im <strong>Simulation</strong>s-Navigator wird<br />
die Mittenfläche hinzugefügt<br />
• Nachdem die Mittenfläche erzeugt wurde<br />
kann eine Berechnung mit dieser<br />
Geometrie durchgeführt werden<br />
Präsentation<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Blechteil Analyse in der Baugruppe<br />
• Mit einer <strong>Simulation</strong>-Lizenz kann folgendes erzeugt werden:<br />
Flächen-Körper in einer Baugruppe<br />
Volumen-Körper in einer Baugruppe<br />
Vereinigte Körper in einer Baugruppe<br />
Vereinigte Körper in einem Teil<br />
Vereinigte Körper in einem Blechteil<br />
• Außerdem können diese <strong>Simulation</strong>skörper mit den Befehlen<br />
„Speichern unter“<br />
und<br />
„Als übersetzt speichern“<br />
exportiert werden<br />
• Das Exportoptionen-Menü hängt von<br />
der gewählten Schnittstelle ab<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Eigenschaft überschreiben<br />
• Eine neue Funktion erlaubt es in den genannten Schalenmodellen<br />
verschiedenen Flächen unterschiedliche Dicken zuzuweisen<br />
• Mit Eigenschaft überschreiben können den versteifenden Rippen<br />
des Teiles unterschiedliche Dicken und Material zugewiesen werden<br />
• Die Rippen an der Längsseite<br />
können andere Materialstärken<br />
haben als an der Querseite<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
• ST4 <strong>Simulation</strong> wurde um<br />
Vernetzungsoptionen erweitert<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Vernetzungsoptionen<br />
• Somit ist es nun möglich die Parameter<br />
<strong>–</strong> Minimale Elementanzahl auf Kanten<br />
<strong>–</strong> Max. Winkeltoleranz<br />
<strong>–</strong> Max. Elementanzahl auf kleinem Formelement<br />
<strong>–</strong> Max. Größe des kleinen Formelementes<br />
<strong>–</strong> Zuwachs der internen Flächenvernetzung (Zuwachsrate)<br />
<strong>–</strong> Krümmungsbasierte Netzverfeinerung<br />
(Verfeinerungsverhältnis)<br />
<strong>–</strong> uvm.<br />
zu beeinflussen
Netzgröße:<br />
<strong>–</strong> Minimale Elementzahl auf Kante:<br />
• Definiert die minimale Zahl der<br />
Elemente auf jeder beliebigen<br />
Kante der gewählten Flächen<br />
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Netzgröße<br />
<strong>–</strong> Vorgabe ist 1, und die Elementanzahl wird begrenzt durch die<br />
Einstellungen für die Elementgröße (subjektive Netzgröße oder<br />
Kanten-, Flächen oder Körpergrößendefinition)<br />
• Es kann eine größere Anzahl gewählt werden, um einen<br />
höheren Genauigkeitsgrad des Netzes zu erzeugen
<strong>–</strong> Maximale Winkeltoleranz<br />
• Definiert den maximal<br />
erlaubten Winkel zwischen<br />
der Tangenten-Gerade an<br />
der Oberflächenkante (am<br />
Startpunkt des Elements)<br />
und der Elementkante<br />
selbst (1)<br />
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Subjektive Netzgrösse 7 und 1<br />
7 1<br />
Netzgröße
<strong>–</strong> Maximale Elementzahl auf kleinem<br />
Formelement:<br />
• Diese Option begrenzt die Anzahl von<br />
Elementen auf internen Kanten, in der<br />
Regel bei kleineren Konturen oder<br />
denjenigen, die durch die globale<br />
Elementgröße begrenzt werden<br />
• Es verhindert eine hohe Konzentration<br />
von Elementen auf kleinen Konturen<br />
<strong>–</strong> Diese Konzentration kann unnötig sein und die Ergebnisse<br />
verfälschen<br />
<strong>–</strong> Maximale Größe des kleinen Formelements:<br />
• Erlaubt es die globale Elementgröße für kleine Elemente zu<br />
übergehen und die Größe direkt zu definieren<br />
• Entspricht dem effektiven Durchmesser eines internen Elements<br />
und wird berechnet über die Umfanglänge dividiert durch Pi<br />
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Netzgröße
Zuwachs der internen<br />
Flächenvernetzung:<br />
<strong>–</strong> Zuwachsrate:<br />
• Diese Wert wird als Zielgröße für<br />
alle internen Elemente einer Fläche<br />
verwendet<br />
• Er entspricht der Multiplikation der<br />
durchschnittlichen Elementgröße am<br />
Umfang einer Fläche<br />
• Zur Verkleinerung der Elementgröße<br />
im inneren einer Fläche wird eine<br />
Größe zwischen 0…1 verwendet;<br />
zur Vergrößerung wird eine Zahl >1<br />
verwendet<br />
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Netzgröße
Krümmungsbasierte Netzverfeinerung:<br />
<strong>–</strong> Das „Verfeinerungsverhältnis“<br />
entspricht der<br />
„maximalen Winkeltoleranz“<br />
verwendet aber an Stelle des<br />
Winkels das Längenverhältnis<br />
<strong>–</strong> Verfeinerungsverhältnis =<br />
Sehnenhöhe / Sehnenlänge<br />
• Sehnenhöhe (1) ist der maximale normale<br />
Abstand von der Sehne zur Randkurve<br />
• Sehnenlänge (2) entspricht der Länge des Elements<br />
• Diese Verhältnis steuert die Elementverfeinerung in<br />
Flächen-Regionen mit starker Krümmung<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Netzgröße
<strong>–</strong> „Flächenvernetzung verfeinern“<br />
• Wenn diese Option gewählt ist, wird das<br />
Netz zunächst mit der Vorgabegröße<br />
vernetzt<br />
• Danach wird das Verhältnis von Sehnenhöhe<br />
zu Sehnenlänge für jedes Element<br />
berechnet<br />
• Wenn das Verhältnis größer als definiert ist,<br />
wird die Elementgröße automatisch<br />
verkleinert, und das Teil mit der neuen<br />
Größe neu vernetzt<br />
• Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis<br />
jedes Element das angegebene Kriterium<br />
erfüllt<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Netzgröße
• Volumenkörpervernetzung<br />
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Vernetzungsoptionen<br />
<strong>–</strong> Mittelknoten auf Flächen<br />
• Erzeugt Mittelknoten auf den<br />
Kanten der Tetraeder, um eine<br />
höhere Genauigkeit zu erzielen<br />
<strong>–</strong> Auf individuellen Elementen<br />
erzeugt diese Option parabolisch geformte Flächenelemente anstatt<br />
von linearen Elementen<br />
<strong>–</strong> Mittleren Verzerrungswinkel begrenzen<br />
• Begrenzt die Verformung der parabolischen Elemente<br />
<strong>–</strong> Maximaler Winkel<br />
• Definiert den maximalen Winkel der Verformung der parabolischen<br />
Elemente
Flächenvernetzung<br />
<strong>–</strong> Zugeordnete Vernetzung zulassen<br />
• Bei Aktivierung wird versucht ein<br />
Netz mit regulären, strukturierten<br />
Elementen<br />
zu erzeugen<br />
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Vernetzungsoptionen<br />
• Eine „zugeordnete Vernetzung“ verwendet die Einstellungen für die<br />
maximale Winkeltoleranz und minimale Elementgröße auf kleinen<br />
Formelementen um Ecken bei der Erzeugung von Flächenelementen<br />
zu begrenzen<br />
• Wenn diese Option deaktiviert ist, wird ein „freies Netz“ erzeugt mit<br />
ungleichen Elementen zufälliger Größe
<strong>–</strong> Bereinigung nach dem Vernetzen<br />
• Diese Standardmäßig aktivierte<br />
Option versucht spezifische Muster<br />
in einem Netz zu vermeiden, um<br />
eine generell bessere Netzqualität<br />
zu erreichen<br />
• Es werden außerdem zusätzlich<br />
Prüfungen durchgeführt um<br />
Vernetzungsprobleme zu vermeiden<br />
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Vernetzungsoptionen<br />
<strong>–</strong> Diese Option sollte in fast allen Fällen aktiviert sein, da dadurch<br />
generell eine bessere Netzqualität erzeugt wird<br />
<strong>–</strong> Einziger Nachteil ist, dass bei dieser Option durch die<br />
zusätzlichen Verbesserungsalgorithmen eine etwas feineres Netz<br />
entsteht als erwartet
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Vernetzungsoptionen<br />
<strong>–</strong> Diese zusätzlichen „Bereinigungsmethoden“ beinhalten zusätzliche<br />
Netzpunkte auf langen zylindrischen Flächen mit grobem Netz.<br />
Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Lückenüberbrückung<br />
eliminiert, die in verschwindenden Löchern resultieren kann<br />
<strong>–</strong> Hier sieht man einige Beispiele von Netzmustern und deren<br />
Resultate nach dem Durchlauf der Bereinigung:<br />
1) Davor und danach bei Netzmustern<br />
2) Ungewollte Schlitzflächen wurden beseitigt
<strong>–</strong> Viereckige Kantenlayer<br />
• Spezifiziert die Anzahl der Lagen<br />
quadratischer Elemente an einer<br />
Randkurve einer Fläche<br />
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Vernetzungsoptionen<br />
• Es kann zwischen 1, 2 oder 3 Layern<br />
an jeder Randkurve einer Fläche (auch innere Ränder) aus einer<br />
Drop Down-Liste gewählt werden<br />
• Wenn von Hand eine höhere Anzahl<br />
als 3 eingegeben wird, versucht das<br />
System diese Anzahl von Layern zu<br />
erzeugen<br />
• Wenn für diese Anzahl nicht genügend Platz zur Verfügung steht,<br />
werden soviele Layer wie möglich erzeugt
<strong>–</strong> Glätten<br />
• Erlaubt es die Lage der<br />
Elementecken anzupassen um<br />
die Verformung der Elemente<br />
zu minimieren<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Vernetzungsoptionen<br />
• Dieses Verfahren wird automatisch bei allen zuvor beschriebenen<br />
„freien“ Vernetzungsmethoden ausgeführt, aber es kann außerdem<br />
zur Glättung des Netzes „von Hand“ angepasst werden<br />
<strong>–</strong> Laplace-Operator<br />
• Die Laplace-Glättung zieht einen Knoten<br />
zum Zentrum der umgebenden Knoten, die<br />
direkt mit dem knoten verbunden sind
<strong>–</strong> Glätten über Schwerpunkt zieht<br />
einen Knoten zum gewichteten<br />
Schwerpunktszentrum der<br />
angrenzenden Elemente<br />
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Vernetzungsoptionen<br />
<strong>–</strong> Typischerweise erzeugt die Laplace-Methode ein Netz mit der<br />
geringstmöglichen Elementverformung<br />
<strong>–</strong> Die Glättung über den Schwerpunkt erzeugt normalerweise ein<br />
Netz mit einheitlicher Elementgröße
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Vernetzungsoptionen<br />
<strong>–</strong> Maximale Iterationszahl<br />
• Egal welche der erwähnten beiden<br />
Iterationsmethoden verwendet wird,<br />
kann damit die maximale Anzahl der<br />
Iterationen bis zum Konvergieren<br />
eingestellt werden.<br />
• Am Ende jeder Iteration wird die<br />
Glättung mit den aktualisierten<br />
Lagen der Netzpunkte neu bewertet<br />
• Dieser Prozess wird so lange wiederholt bis entweder die maximale<br />
Iterationszahl erreicht ist, oder die tatsächliche Verschiebung der<br />
Knoten kleiner ist als der Wert, der bei „Glätten zu“ eingestellt ist<br />
<strong>–</strong> Glätten zu<br />
• Definiert den maximalen Abstand, den ein einzelner Knoten<br />
während der Glättung bewegt werden kann
<strong>–</strong> Die Option „Zugeordnete Vernetzung“ wird<br />
verwendet um bei Flächennetzen den<br />
Vernetzungstyp zu spezifizieren<br />
• Es gibt folgende Optionen:<br />
„Automatisch“, „Vier Ecken“, „Drei Ecken“<br />
und „Gefächert mit drei Ecken“<br />
<strong>–</strong> Bei der Option Automatisch wählt <strong>Solid</strong> <strong>Edge</strong><br />
<strong>Simulation</strong> selbst, ob es ein freies oder<br />
zugeordnetes Netz für jede Fläche erzeugt<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Vernetzungsoptionen
Vernetzungsprobleme in der Baugruppe<br />
• Wenn in ST3 bei einem der Teile einer<br />
Baugruppe eine Vernetzung nicht möglich<br />
war, gab es keinen Hinweis darauf<br />
welche/s Teil/e nicht vernetzt werden<br />
konnte.<br />
• In ST4, bekommt der Anwender eine Liste,<br />
welche Teile nicht vernetzt werden<br />
konnten<br />
• Wenn eine Baugruppe erneut vernetzt<br />
werden muss, werden nur die Teile neu<br />
vernetzt, die nicht mehr aktuell sind.<br />
Netze, die bereits erfolgreich vernetzt<br />
wurden, werden nicht erneut vernetzt<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Präsentation<br />
Studien mit Balkenelementen<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Studien mit Balkenelementen<br />
• Eine Studie mit Balkenelementen kann in der Rahmen-Umgebung<br />
ausgeführt werden<br />
• Deshalb gibt es jetzt ein Register für <strong>Simulation</strong> in der Rahmen-<br />
Umgebung<br />
• Hinweis:<br />
In ST4 werden Balkenelemente nur in der Rahmenumgebung<br />
unterstützt!<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Nutzen<br />
• Gewissheit über die Festigkeit der Konstruktion<br />
<strong>–</strong> Weniger Regressansprüche <strong>–</strong> mehr Kundenzufriedenheit<br />
• Schnelle Erlernbarkeit - dadurch wenig Ausfall<br />
<strong>–</strong> Kosteneinsparung für die Ausbildung<br />
• Änderungen am Modell können direkt geprüft werden<br />
<strong>–</strong> Dadurch beschleunigte, sicherere Konstruktion<br />
• Kürzere Entwicklungszeiten<br />
<strong>–</strong> Kosteneinsparung<br />
• Geringere Herstellungskosten<br />
• Höhere Qualität<br />
• Geringerer Materialaufwand
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong><br />
Fragen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit<br />
Version 09/2011 by <strong>ISAP</strong>