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Präsentation - Bürgermeisterkandidat Martin Gröll

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Inhalt 1<br />

Stadtmarketing Bad Hersfeld<br />

als Investition in die Zukunft<br />

1. Verstärktes Verst rktes Marketing ist notwendig<br />

2. Leitbild und Ziele<br />

3. Dort setzt die neue Marketingstrategie an<br />

4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

Dipl.-Verw. Dipl. Verw. MPA <strong>Martin</strong> <strong>Gröll</strong> Gr ll lehrte als nebenamtlicher Dozent einige Jahre „Marketing Marketing“ an der UNI Kassel<br />

im Studiengang „Master Master of Public Administration“ Administration (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften).<br />

Inhalt 1


1. . Verstärktes Verst rktes Marketing ist notwendig<br />

Zunehmender Wettbewerb um Unternehmen,<br />

Arbeitsplätze, Arbeitspl tze, Familien, Touristen und Kunden.<br />

Ganzheitliches, gesamtstädtisches gesamtst dtisches Denken, Denken,<br />

mit<br />

einer positiven Stimme nach außen au en sprechen.<br />

Herausstellung der Einzigartigkeit der<br />

Festspielstadt Bad Hersfeld:<br />

• Stiftsruine mit Festspiele und Oper<br />

• Ganzjährige Ganzj hrige Veranstaltungen (z.B.<br />

(z.B. Lullusfest, Lullusfest,<br />

Jazzfestival, Weinfest, Kinderfest, Behindertentag,<br />

Weihnachtsmarkt, Lebendige Kulturszene, z.B. Buchcafe.<br />

Buchc<br />

Inhalt 1


• Vielf<br />

Vielfältiges ltiges und hochwertiges Hotel- Hotel und<br />

Gastronomieangebot.<br />

• Feiern und Ausgehen für f r Jung und Alt<br />

• Herausragende und fußläufige fu ufige Innenstadt mit<br />

Flair und Charakter<br />

• Besondere geographische Lage „Mitten Mitten in<br />

Deutschland“, Deutschland , direkt an der Autobahn und ICE- ICE<br />

Anschluss.


2. Leitbild und Ziele<br />

• Konsequent alle Aktivitäten<br />

Aktivit ten und<br />

Veranstaltungen unter dem Aspekt des<br />

betrachten.<br />

Stadtmarketings betrachten.<br />

Wirtschaftskraft mit<br />

• Herausstellen der Wirtschaftskraft<br />

bekannten Unternehmen.<br />

• Stadt- Stadt und Stadtmarketingverein bilden eine<br />

Einheit, Einheit,<br />

enge Vernetzung zwischen<br />

Stadtmarketingverein und Stadtverwaltung.


Betroffen: Mittel: Ziel:<br />

Einnahmen<br />

Stadtbild<br />

Tourismus<br />

Lebendigkeit<br />

Image und<br />

Flair<br />

Progressive<br />

Marketing-<br />

strategie<br />

Image- Image<br />

Kampagne<br />

Neue<br />

Betätigungs<br />

Bet tigungs-<br />

felder<br />

Einkaufen und<br />

Übernachten bernachten in<br />

Bad Hersfeld<br />

Positive<br />

Selbstwahr-<br />

nehmung und<br />

„Wir Wir-Gef Gefühl hl“ in<br />

der „Wohl Wohl-Fühl hl-<br />

Stadt


Progressive<br />

Marketingstrategie<br />

Imagekampagne<br />

Neue<br />

Betätigungsfelder<br />

Bet tigungsfelder<br />

Promotion, Messen<br />

Eventmarketing<br />

Erfolgshonorare<br />

Kinder- Kinder familienfreundliche Stadt<br />

Die „Wohlf Wohlfühlstadt hlstadt“ für r Senioren<br />

Stadt der Bürgerbeteiligung<br />

B rgerbeteiligung<br />

Gesundheitsprävention,<br />

Gesundheitspr vention, Medi-Fitness<br />

Medi Fitness<br />

Elektronische Gesundheitsdienste<br />

Systemische Organisationsberatung


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

a) Speziell für f r die Festspiele:<br />

• Roter Teppich“ Teppich zur Premiere mit<br />

Sponsorenwand<br />

Sponsorenwand und Fotografen, die Prominente<br />

fotografieren und die Stadt dadurch in die<br />

Boulevardpresse bringen = Die Aufmerksam wird von<br />

Jahr zu Jahr gesteigert. Für F r Sponsoren wird dies stets<br />

interessanter. Glanz und Glamour weckt<br />

interessanter. Glanz und Glamour weckt<br />

erfahrungsgemäß<br />

erfahrungsgemäß<br />

eine hohe Begehrlichkeit<br />

bei den potentiellen Besuchern.<br />

Nach der Premiere: Kurzumfragen (z.B. durch<br />

Studenten) nach künstlerischer nstlerischer Umsetzung,<br />

Umsetzung,<br />

Bühnenbild, hnenbild, was hat besonders gefallen, was nicht.<br />

• Nach der Premiere: Kurzumfragen


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

a) Speziell für f r die Festspiele:<br />

• Veränderte Ver nderte Preisstruktur: Bestimmtes<br />

Kontingent = Frühbucherrabatte Fr hbucherrabatte und Paket- Paket<br />

Rabatte.<br />

• Zwei Preis-Kategorien<br />

Preis Kategorien nach der Qualität Qualit t der<br />

Sitzplätze. Sitzpl tze.<br />

• Gegeben falls Verminderung der<br />

Freikontingente .


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

a) Gebündelte Geb ndelte Maßnahmen Ma nahmen des Stadt- Stadt und<br />

Festspielmarketings:<br />

• Verstärkte Verst rkte überregionale berregionale Werbung „Eine Eine Stadt<br />

stellt sich vor“. vor<br />

• Großplakate Gro plakate in Zentren (Frankf<br />

Frankf. . Flughafen, U- U<br />

Bahnen, Kassel, Hannover, Erfurt, Werbung an<br />

weiteren strategisch wichtigen Orten.<br />

Marketingchancen im<br />

• Erkennen von Marketingchancen im<br />

ausländischen ausl ndischen Raum Bsp.: gezielt Gäste G ste aus Japan,<br />

Korea und den USA ansprechen, weil dort die<br />

europäische europ ische Kultur einen hohen touristischen<br />

Stellenwert hat.


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

b) Gebündelte Geb ndelte Maßnahmen Ma nahmen des Stadt- Stadt und<br />

Festspielmarketings:<br />

• Bestehende Kultur-Szene Kultur Szene beachten<br />

(Kommunikation).<br />

Die bestehende Kultur-Szene Kultur Szene als einzigartigen Schatz<br />

verstehen (z.B. Buchcafé, Buchcaf , Kunstverein und Umfeld),<br />

anerkennen und damit werben. Die Festspiel- Festspiel<br />

Intendanz sollte dies beachten und nutzen.<br />

• Vorhandene Netzwerke in der Stadt nutzen,<br />

um wieder eine stärkere st rkere Identität Identit t mit den Festspielen<br />

zu erreichen. Multiplikatoren werden dann ihr Übriges briges<br />

tun.


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

c) Organisatorische Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

• Unterstützung Unterst tzung des Stadtmarketingvereins<br />

wird erhöht. erh ht. Eine möglichst m glichst enge Vernetzung soll<br />

entstehen mit administrativer Hilfe und<br />

organisatorischem Unterbau.<br />

Die Leitlinien werden dann von der Stadt – in<br />

enger Abstimmung mit dem Verein – bestimmt.<br />

• Die<br />

Die neue Vertriebsstruktur besch<br />

Die<br />

beschäftigt ftigt auch<br />

Mitarbeiter auf Erfolgshonorarbasis.


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

d) „kleine kleine Ideen und Projekte“ Projekte (Bsp.: aus Aalen)<br />

ste-Toilette Toilette mit<br />

• Die kenntliche „Gäste<br />

Wickelraum“ Wickelraum bei den Einzelhändlern<br />

Einzelh ndlern (nur wo dies<br />

räumlich umlich möglich m glich ist), ist) , weil sich die Senioren und Mütter M tter mit<br />

Kleinkindern hier angesprochen fühlen. f hlen. (Pauschale<br />

von der Stadt).<br />

• Der „Kinder Kinder-Hilfs Hilfs-Point<br />

Point“, , der für f r Kinder da ist,<br />

die ihre Eltern verloren oder sich wehgetan haben.<br />

(Auch hier sollte die Stadt unterstützen).<br />

unterst tzen).<br />

• Sämtliche mtliche Behinderten- Behinderten und Eltern-Kind<br />

Eltern Kind-<br />

Parkplätze<br />

Parkpl tze werden auf dem Boden blau gefärbt gef rbt<br />

und erhalten eine spezielle Vor-Wegweisung.<br />

Vor Wegweisung.


4. Erste konkrete Maßnahmen<br />

Ma nahmen<br />

e) „Werbung Werbung und Akquise“ Akquise im Bereich der<br />

Zukunftsmärkte<br />

Zukunftsm rkte<br />

vention und medizinische Fitness<br />

• Gesundheitsprävention<br />

Gesundheitspr<br />

Die Gesundheitswirtschaft boomt. Das Gesundheitsbewusstsein und die<br />

verstärkte verst rkte Nachfrage nach alternativen Behandlungsmethoden und Prävention<br />

Pr vention<br />

haben in den vergangenen Jahren die beiden Bereiche Gesundheit und und<br />

Fitness<br />

zusammengeführt.<br />

zusammengef hrt. Damit verknüpft verkn pft werden auch Präventionsma<br />

Pr ventionsmaßnahmen nahmen<br />

häufiger ufiger in Anspruch genommen. Hinzu kommt, dass in der Bevölkerung Bev lkerung ein<br />

deutlicher Wertewandel hin zu "weichen" Lebensfaktoren zu beobachten beobachten<br />

ist.<br />

• Systemische Organisationsberatung „Von<br />

Gong bis zum Managercoaching“<br />

Managercoaching<br />

Von Qi<br />

Arbeitswelt der Zukunft, Trendforschung<br />

• Die Arbeitswelt der Zukunft, Trendforschung<br />

= Mit in die neue Wissens- Wissens und Erlebniswelt<br />

einbeziehen


5. Stadtmarketing nach Innen<br />

• Zufriedenheit der ansässigen ans ssigen Bürger B rger stärken. st rken.<br />

Wir-Gef Gefühl hl stärken st rken“ durch z.B.<br />

Bürgerbeteiligung rgerbeteiligung an der Stadtentwicklung.<br />

• „Wir<br />

• Den Bürgern B rgern gehört geh die Stadt<br />

rt die Stadt, , mehr Leben in die<br />

Parks bringen (nicht nur „Spazierengehen<br />

Spazierengehen“), ), vom<br />

morgendlichen Yoga-Kurs Yoga Kurs bis zum organisierten<br />

Picknick-Event, Picknick Event, Stiftspark für f r Hochzeiten, Motto: Eine<br />

lebendige Stadt in Bewegung.


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