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Pressemitteilung als PDF-Version ansehen - Uta Zapf

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PRESSEMITTEILUNG<br />

Berlin, den 28. Januar 2011<br />

1<br />

' <strong>Uta</strong> <strong>Zapf</strong><br />

Mitglied des Deutschen Bundestages<br />

Vorsitzende des Unterausschusses für Abrüstung,<br />

Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung<br />

Mehrgenerationenhäuser: Weiterhin Ungewissheit bei Bundesförderung<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Tel.: (030) 227 749 73<br />

Fax: (030) 227 76716<br />

E-Mail: uta.zapf@bundestag.de<br />

Wahlkreis:<br />

Herrnstraße 14<br />

63065 Offenbach<br />

Tel.: (069) 814 884<br />

Fax: (069) 819 605<br />

E-Mail: uta.zapf@wk.bundestag.de<br />

Zu den Unklarheiten bei der Bundesförderung für Mehrgenerationenhäuser erklärt die<br />

Offenbacher Bundestagsabgeordnete <strong>Uta</strong> <strong>Zapf</strong>:<br />

www.uta-zapf.de<br />

„Die Bundesregierung hat dem Druck der SPD endlich nachgegeben und kündigt ein neues<br />

Programm für die Mehrgenerationenhäuser ab 2012 an. Viele Fragen bleiben ungeklärt: Wie<br />

viele und welche Träger in Zukunft weitergefördert und wie die Förderbedingungen<br />

ausgestaltet werden, sagt das zuständige Bundesfamilienministerium nicht“, teilt die<br />

Bundestagsabgeordnete <strong>Uta</strong> <strong>Zapf</strong> mit.<br />

<strong>Uta</strong> <strong>Zapf</strong> sorgt sich um die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser in Offenbach und Langen.<br />

„Das Familienministerium hat monatelang wertvolle Zeit verstreichen lassen. Nun drängt die<br />

Zeit, um eine nachhaltige Anschlussförderung auszuarbeiten. Die Träger müssen mit<br />

weiteren Monaten der Ungewissheit rechnen, bis ein neues Bundesprogramm<br />

ausgeschrieben wird. Sie werden sich neu bewerben müssen, die Bundesförderung wird<br />

nicht automatisch verlängert.“<br />

Um mehr Licht ins Dunkel zu bringen, hat die SPD-Fraktion diese Woche eine Kleine<br />

Anfrage in den Deutschen Bundestag eingebracht. Mit der Antwort der Bundesregierung ist<br />

Anfang Februar zu rechnen. „Das Ministerium darf sich in seinen Antworten um wichtige<br />

Details nicht länger herumdrücken. Die Frage nach einer Übergangsfinanzierung für Häuser,<br />

deren Förderung bereits 2011 endet, drängt.“<br />

<strong>Uta</strong> <strong>Zapf</strong> setzt sich dafür ein, dass die erfolgreiche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser<br />

fortgesetzt werden kann und keine Projektruinen entstehen. Insbesondere die Pläne des<br />

Bundesfamilienministeriums, die Kommunen künftig stärker an der Förderung zu beteiligen,<br />

seien beunruhigend. Ministerin Schröder hat angekündigt, dass Mehrgenerationenhäuser nur<br />

noch dann mit Bundesmitteln unterstützt werden sollen, wenn die Kommunen von der<br />

Gesamtfördersumme in Höhe von 40.000 Euro/Jahr 10.000 Euro übernehmen.


2<br />

Die Bundesregierung hatte 2006 das Aktionsprogramm „Mehrgenerationenhäuser“ gestartet,<br />

um den sozialen Zusammenhalt der Generationen vor Ort zu stärken. Auch in Offenbach<br />

wird das Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum in der Sandgasse und in Langen das ZenJa in<br />

der Zimmerstraße gefördert.

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