W o h n e n i m E i g e n t u m - Wien Süd

W o h n e n i m E i g e n t u m
S t a d t v i l l a „ B e i m S c h l o s s p a r k “
1 2 3 0 W i e n , E d u a r d - K i t t e n b e r g e r - G a s s e
Symbolbild. Änderungen vorbehalten.
Visualisierung: www.schreinerkastler.at
D i e A u s s t a t t u n g
A l l e s , w a s I h r e W o h n u n g h a t – e i n Ü b e r b l i c k

Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft „Wien-Süd“, eingetragene
Genossenschaft mit beschränkter Haftung, Untere Aquäduktgasse 7, 1230 Wien
Internet: www.wiensued.at

W o h n e n i m E i g e n t u m
I n h a l t s v e r z e i c h n i s S e i t e
BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG
TRAGKONSTRUKTION UND GEBÄUDEHÜLLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
AUSSTATTUNG ALLGEMEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
WOHNUNGSAUSSTATTUNG IM ÜBERBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
FUSSBÖDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
WÄNDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
DECKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
WOHNUNGSEINGANGSTÜREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
INNENTÜREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
FENSTER / TERRASSENTÜREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
TERRASSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
SICHT- / SONNENSCHUTZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
HEIZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
WASSERVERSORGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
ENTLÜFTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
WC-AUSSTATTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
BADEZIMMERAUSSTATTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
ELEKTROINSTALLATIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
EIGENGÄRTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

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1230 Wien, Eduard-Kittenberger-Gasse
T r a g k o n s t r u k t i o n u n d G e b ä u d e h ü l l e
FUNDIERUNG
KELLERWÄNDE
Das gesamte Gebäude wird auf einer Stahlbetonfunda-
mentplatte nach statischem Erfordernis errichtet, aus-
geführt mit Dichtbeton.
Die Kelleraußenwände werden aus Stahlbeton nach
statischem Erfordernis errichtet, ausgeführt mit Dichtbeton.
Die Kellerinnenwände werden aus Stahl- oder Mantel-
beton nach statischem Erfordernis ausgeführt.
TRAGENDES MAUERWERK EG – OG
DECKENKONSTRUKTIONEN
Die tragenden Wände werden großteils mit kerami-
schem Ziegelmauerwerk errichtet, einzelne Wandberei-
che in Stahlbeton nach statischem Erfordernis.
Sämtliche Geschoßdecken werden in Stahlbeton nach
statischem Erfordernis errichtet.
ZWISCHENWÄNDE / VORSATZWÄNDE
Die Zwischenwände im Wohngeschoß werden als
Gipskartonständerwände in den unterschiedlichsten
Stärken unter Berücksichtigung des erforderlichen
Schallschutzes ausgeführt. Die Vorsatzwände sind in
Teilbereichen als Installationsvormauerungen geplant.
Im Keller werden die Zwischenwände aus Beton bzw.
Ziegel hergestellt.
Notizen:

FASSADE
W o h n e n i m E i g e n t u m
DACHKONSTRUKTION
Die Fassade wird als Vollwärmeschutzfassade in den
Stärken, die sich aus der bauphysikalischen Berech-
nung ergeben, ausgeführt.
Die Hauptdachkonstruktion wird als Flachdach mit erfor-
derlicher Wärmedämmung und extensiver Begrünung
errichtet.
ALLGEMEINE AUSSENANLAGE
Im Bereich der Tiefgarage wird ein Gründach ange-
bracht bzw. diverse Zugangswege ausgeführt.
Grünfläche Gestaltete Grünanlage
Kleinkinderspielbereich
Im Freibereich wird ein Kinderspielplatz nach ÖNORM-
Erfordernis errichtet und mit einem Fallschutzbelag aus-
gestattet.
VER- UND ENTSORGUNG
Kanal Die Schmutzwasserentsorgung erfolgt über das öffentli-
che Kanalnetz.
Regenwasser Die Regenwasserentsorgung erfolgt über Versickerungs-
möglichkeiten am Grundstück bzw. teilweise über das
öffentliche Kanalnetz.
Warmwasser Die Warmwasseraufbereitung und Heizungsversorgung
erfolgt über einen Fernwärmeanschluss.
Notizen:
A u s s t a t t u n g a l l g e m e i n
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1230 Wien, Eduard-Kittenberger-Gasse
Strom Die Stromversorgung wird von Wienstrom vorgenom-
men.
Telekom Für die Telekommunikationsversorgung wird eine Verroh-
rung und Verkabelung bis in die Wohnungen herge-
stellt. Die Netzbereitstellung erfolgt über die Telekom
Austria.
Telekabel Im Wohnzimmer wird ein SAT- und Kabelanschluss her-
gestellt. Alle anderen Aufenthaltsräume werden mit Leer-
verrohrungen zum Niederspannungsverteiler versehen.
Internet Die Internetversorgung kann auf Grundlage der vorhan-
AUFZUGSANLAGE
STIEGENHAUS
denen Anschlüsse frei gewählt werden.
Im Stiegenhaus wird vom Keller bis ins Dachgeschoß
ein Aufzug eingebaut.
Das erforderliche Notrufsystem ist mit einer Direktdurch-
schaltung an die Notrufzentrale der ausführenden Firma
verbunden.
Fußboden Der Bodenbelag wird in Kunststein bzw. Feinsteinzeug
samt erforderlicher Sockelleiste errichtet.
Wände Sämtliche Wände werden mit Dispersionsfarbe und
Latexanstrich ausgeführt.
Decken Die Decken und Untersichten der Stiegen werden mit
Dispersionsfarbe versehen.
Notizen:

W o h n e n i m E i g e n t u m
Geländer Das Stiegengeländer wird in Stahl verzinkt samt Füllung
POSTKÄSTEN
SCHWIMMBAD
ausgeführt.
Die Postkästen werden im Wandbereich des Hausein-
ganges situiert.
Schwimmbecken Schwimmbecken aus nichtrostendem Stahl mit einer
Größe von ca. 7,00 x 15,00 m, Tiefe ca. 1,35 m
samt Wasseraufbereitungsanlage in einem unterirdi-
schen Technikraum.
Freizeitbereich Der Liegebereich wird mit Betonplatten und einem
PARTEIENKELLER
umlaufenden Sichtschutz ausgestattet. Für die Liegewie-
se wird Rollrasen verlegt.
Im Bereich des Schwimmbeckens wird ein Gebäude
mit Garderobe, Dusche und WC errichtet.
Fußböden Der Bodenbelag wird als Estrich ausgeführt
Wände Sämtliche tragenden Wände werden aus Stahlbeton
samt Dispersionsanstrich ausgeführt.
Die Trennwände werden aus Metall hergestellt, wobei
die Blickdichtheit bis 2 m über Fußbodenoberkante
gegeben ist.
Decken Die Lastableitung erfolgt über eine Stahlbetondecke,
wobei aufgrund des Wärmeschutzes einer Keller-
deckenanplankung in der bauphysikalisch geforderten
Notizen:
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S t a d t v i l l a „ B e i m S c h l o s s p a r k “
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1230 Wien, Eduard-Kittenberger-Gasse
Stärke mittels mineralischer Wärmedämmplatten errich-
tet wird.
Türen Die Kellertüren werden in Metall samt Vorhängeschloss
KINDERSPIELRAUM
ausgeführt, wobei die Sperrung über den Wohnungs-
schlüssel ermöglicht wird.
Fußböden Der Kinderspielraum wird mit einem Fallschutzbelag
ausgestattet.
Wände Sämtliche tragenden Wände werden aus Stahlbeton
gefertigt und mit Dispersionsanstrich sowie Akustikpa-
nelen zur Lärmminimierung versehen.
Decken Die Lastableitung erfolgt über eine Stahlbetondecke,
KINDERWAGENABSTELLRAUM
wobei aufgrund des Wärmeschutzes eine Decken-
anplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke
mittels mineralischer Wärmedämmplatten errichtet wird.
Fußböden Der Bodenbelag wird aus Feinsteinzeug samt erforderli-
cher Sockelleiste errichtet.
Wände Die tragenden Wände werden in Stahlbeton samt
Dispersionsanstrich ausgeführt.
Decken Die Lastableitung erfolgt über eine Stahlbetondecke,
wobei aufgrund des Wärmeschutzes eine Decken-
anplankung in der bauphysikalisch geforderten Stärke
mittels mineralischer Wärmedämmplatten errichtet wird.
Notizen:

W o h n e n i m E i g e n t u m
Türen Zur Ausführung gelangen Stahlzargen samt Einfach-
falzeingangstüren mit Sicherheitsbeschlag und Zylinder
zur Zentralsperre passend.
FAHRRADABSTELLRAUM IM KELLER
Fußböden Der Bodenbelag besteht aus versiegeltem Estrich.
Wände Sämtliche tragenden Wände werden in Stahlbeton
samt Dispersionsanstrich ausgeführt.
Tür Brandschutztür mit Zylinder zur Zentralsperre passend.
GARAGE
Fußböden Auf sämtlichen Garagenböden wird eine Feinasphalt-
verschleißschicht aufgebracht.
Wände Die tragenden Wände werden aus Stahlbeton, ver-
sehen mit einem Dispersionsanstrich, ausgeführt.
Decken Die Lastableitung erfolgt über eine Stahlbetondecke,
wobei aufgrund des Wärmeschutzes in Teilbereichen
eine Deckenanplankung in der bauphysikalisch gefor-
derten Stärke mittels mineralischer Wärmedämmplatten
errichtet wird.
Türen Zur Ausführung gelangen Brandschutztüren mit Sicher-
heitsbeschlag und Zylinder zur Zentralsperre passend.
Garagentor Es wird ein Garagentor mit elektrischem Antrieb einge-
baut. Für das Öffnen wird zusätzlich eine codierte Funk-
einrichtung samt Handregler eingesetzt. Die Einfahrts-
höhe beträgt ca. 2,10 m.
Notizen:
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1230 Wien, Eduard-Kittenberger-Gasse
Garagenentlüftung
Die Garagenentlüftung wird mit einer CO-Lüftungs-
anlage samt Brandentrauchung durchgeführt.
ELEKTROINSTALLATION ALLGEMEIN
Stiegenhaus /
Gänge Vor jeder Wohnungseingangstüre wird ein Klingeltaster
situiert.
Die Aufschaltung der Stiegenhausbeleuchtung erfolgt
mittels Bewegungsmelder.
Die Beleuchtungskörper werden teilweise in den
abgehängten Decken mittels Spots eingearbeitet oder
als Aufbauleuchten ausgeführt.
Für die Reinigungstätigkeiten werden in den Zähler-
nischen Stromanschlüsse vorgesehen.
Kellerräumlichkeiten
Es werden Gitterleuchten oder Feuchtraumbalken samt
erforderlichen Schaltern montiert.
Garage Die Grundbeleuchtung erfolgt mittels Feuchtraumbalken
samt Schutzabdeckung, wobei die Schaltung durch
Bewegungsmelder geschieht und aus Sicherheitsgründen
eine ständige Beleuchtung von ca. 30 % gewährleistet ist.
Außenbeleuchtung
Sämtliche Wohnungszugangswege werden in der
Nacht über eine mittels Dämmerungsschalter gesteuerte
Beleuchtung erhellt.
Sprechanlage Es wird eine Videosprechanlage an der Hauseingangs-
türe errichtet.
Notizen:

FUSSBÖDEN
WÄNDE
DECKEN
W o h n e n i m E i g e n t u m
In den Wohnräumen und in der Küche wird ein Parkett-
boden in Eiche gelegt.
In den Vor- und Nassräumen werden Fliesen im Format
ca. 30 x 60 cm verlegt.
In sämtlichen Räumen, ausgenommen Bad / WC,
werden die Wände verputzt bzw. gespachtelt und mit
einer Dispersionsfarbe (weiß) ausgemalt.
In den Nassräumen werden Teilbereiche mit Fliesen im
Format ca. 30 x 60 cm ausgelegt.
Sämtliche Decken werden gespachtelt und mit Disper-
sionsfarbe (weiß) ausgemalt.
WOHNUNGSEINGANGSTÜREN
Zur Ausführung gelangen Stahlzargen samt Doppelfalz-
eingangstüren mit Sicherheitsbeschlag (5-fach Verriege-
lung), Türspion und Zylinder zur Zentralsperranlage pas-
send.
W o h n u n g s a u s s t a t t u n g i m Ü b e r b l i c k
Die Oberfläche wird innenseitig weiß, außenseitig
gemäß Farbkonzept des Architekten ausgeführt.
Notizen:
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INNENTÜREN
FENSTER / TERRASSENTÜREN
TERRASSEN
1230 Wien, Eduard-Kittenberger-Gasse
Es werden Holzzargen sowie Holztüren mit einer
weißen Oberfläche eingebaut. Als Beschlag ist ein
Aluminiumrosettenbeschlag vorgesehen.
Die Fenster / Terrassentüren werden aus Kunststoff mit
außenseitigen Aluminiumdeckschalen und Zweischeiben-
isolierverglasung ausgeführt.
Die Terrassengeländer sind aus verzinktem Stahl
(samt Füllung).
SICHT-/SONNENSCHUTZ
HEIZUNG
Der Bodenbelag besteht aus Betonplatten, die im
Sandbett verlegt werden.
Bei sämtlichen Fenstern / Terrassentüren sind Außen-
rollläden mit Kurbelbetätigung vorgesehen.
Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über die Fern-
wärmeversorgung als Fußbodenheizung. Die Abrech-
nung wird über einen Wohnungszähler, der sich in
einem Installationsschacht befindet, durchgeführt. Die
Temperatursteuerung erfolgt über ein Zentralthermostat
und in den Aufenthaltsräumen über ein zusätzliches
Raumthermostat.
Notizen:

W o h n e n i m E i g e n t u m
WASSERVERSORGUNG
ENTLÜFTUNG
WC-AUSSTATTUNG
Die Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral über den
Keller bis zu den Verbraucherstellen und wird über
Wohnungszähler abgerechnet.
Die Kaltwasserversorgung wird über das öffentliche
Netz durchgeführt und mittels Wohnungszähler verrechnet.
Die Absperrventile und Wasserzähler befinden sich in
Installationsschächten und sind über Revisionstüren
zugänglich.
Die Be- und Entlüftung der Wohnungen wird über eine
Komfortlüftung gewährleistet.
Sämtliche WC-Anlagen werden als Hänge-WCs, Mar-
ke Keramag Renova in Weiß ausgeführt. Bei Einzel-
WC-Anlagen wird ein zusätzliches Handwaschbecken,
Marke Keramag Renova in Weiß samt Armatur (Kludi
Logo-Mix) vorgesehen.
BADEZIMMERAUSSTATTUNG
Die Badezimmereinrichtung besteht aus:
Einer Kunststoff-Badewanne Größe ca. 180 x 80 cm,
Marke Keramag Renova in Weiß samt Armatur (Kludi
Logo-Mix).
Einem Keramik-Handwaschbecken Größe ca. 60 x 48
cm, Marke Keramag Renova in Weiß samt Armatur
(Kludi Logo-Mix). In den größeren Wohnungen wird
Notizen:
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S t a d t v i l l a „ B e i m S c h l o s s p a r k “
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ELEKTROINSTALLATIONEN
1230 Wien, Eduard-Kittenberger-Gasse
zum Teil zusätzlich eine Dusche, Größe ca. 80 x 80
cm, Marke Keramag-Renova in Weiß samt Armatur
(Kludi Logo-Mix) eingebaut.
Vorraum 1 - 2 Deckenauslässe
2 – 4 Taster
2 Steckdosen
1 Videosprechanlage
1 Telefonanschluss samt Steckdose
1 Wohnungsverteiler
1 Schwachstromverteiler
Abstellraum 1 Wand- bzw. Deckenauslass
1 Lichtschalter
1 Reinigungssteckdose
1 Schwachstromverteiler
Bad 1 Decken- und Wandauslass samt 1 Schalter
1 Feuchtraumsteckdose
1 Waschmaschinenanschlussdose (je Wohnung 1 x)
1 E-Heizkörperanschluss (je Wohnung 1 x)
WC 1 Wand- bzw. Deckenauslass
1 Lichtschalter
Wohnzimmer /
Essbereich 2 Deckenauslässe
2 – 4 Schalter
4 – 6 Steckdosen
1 Sat-Anschluss
1 Kabel-TV-Anschluss
Küche 1 Deckenauslass
1 Schalter
4 Steckdosen im Arbeitsbereich
Notizen:

1 Geschirrspüleranschlussdose
1 E-Herdanschlussdose
1 Kühlschrankanschlussdose
1 Dunstabzugshaubensteckdose
1 Lichtauslass im Arbeitsplattenbereich
Schlafräume 1 Deckenauslass auf 1 Schalter
3 – 5 Steckdosen
1 Leerverrohrung zum Schwachstromverteiler
Terrasse 1 – 2 Wand-/Deckenauslässe auf 1 – 2 Schalter
EIGENGÄRTEN
W o h n e n i m E i g e n t u m
(innenliegend)
1 Feuchtraumsteckdose
Rasen In den Eigengärten wird Rollrasen verlegt .
Zaun Die Gärten werden mit einem 1,00 m hohen Maschen-
drahtzaun (inklusive einer Gartentüre pro Wohnung)
eingezäunt.
Gartengerätehütte
Es werden Gartengeräteboxen aus einer Metall-
konstruktion auf einer Betonfundamentplatte errichtet.
Notizen:
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Wir gestalten Lebensraum
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