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DDie - Wien Süd

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I Inhalt<br />

Vorwort - Dr. Maximilian Weikhart 4<br />

Vorwort - LR Fritz Knotzer 7<br />

Vorwort - StR Werner Faymann 6<br />

Anmerkungen des Vorstandes 8<br />

Projekte 14<br />

Großreparaturen 2001 24<br />

Bautätigkeit 2001 26<br />

Vorschau 2002 27<br />

Bilanz 28<br />

Gewinn- u. Verlustrechnung 30<br />

Die Leistungspalette der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> 31<br />

Die Firmengruppe der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> 31<br />

Geschäftsleitung und MitarbeiterInnen der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> 32<br />

Hier sind wir vertreten 33<br />

4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

10<br />

20<br />

22<br />

23<br />

24<br />

26<br />

28<br />

28<br />

29<br />

30


Vorwort<br />

Die Baubranche im allgemeinen und so auch der gemeinnützige, soziale Wohnbau im besonderen, haben<br />

im Geschäftsjahr 2001 die Folgen des Rückganges an öffentlichen Förderungsmitteln deutlich zu spüren bekom-<br />

men, wie dies auch durch einschlägige Statistiken belegt wird. Obwohl sich eine Trendumkehr – trotz steigender<br />

Nachfrage – für die nahe Zukunft nicht abzeichnet, war es unserem Unternehmen möglich, in diesem Zeitraum<br />

ca. 500 neue Wohnungen fertigzustellen und an die MieterInnen zu übergeben.<br />

Ein weiterer erfreulicher Umstand, auf den ich an dieser Stelle hinweisen möchte, ist die Tatsache, dass die<br />

vor kurzem begonnenen Bautätigkeiten der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> im Burgenland auf reges Interesse der Bevölkerung stößt<br />

und es uns daher möglich war, die gesteckten Verwertungsziele zu erreichen. Diese Entwicklung hat nicht nur die<br />

Entscheidung der Organe der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> für dieses Engagement bestätigt sondern uns auch ermutigt, in diesem<br />

Bundesland – gegebenenfalls auch mit Partnern vor Ort – weitere Aktivitäten zu setzen.<br />

Es ist erfreulich, dass die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> nach wie vor zu den erfolgreichsten gemeinnützigen Bauträgern in Öster-<br />

reich gehört, wie das durch eine Leistungsbilanz des österreichischen Revisionsverbandes belegt wird. Unser<br />

Bestreben ist es auch in Zukunft, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu günstigen Preisen anbieten und durch<br />

Effizienz und Sparsamkeit sowie durch Innovation und Leistungsfähigkeit am Markt bestehen zu können. Bisher ist<br />

uns das in gemeinsamer Anstrengung hervorragend gelungen, und wir werden alles unternehmen, diesen erfolg-<br />

reichen Weg auch weiter fortzusetzen.<br />

Dr. Maximilian Weikhart<br />

Obmann der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

4<br />

Vorwort<br />

Sozialer Wohnbau erhöht die Lebensqualität<br />

5<br />

Der soziale Wohnbau bewirkt eine wesentliche Erhöhung der Lebensqualität, denn durch die enge und pro-<br />

fessionelle Zusammenarbeit zwischen dem Land Niederösterreich und den gemeinnützigen Wohnbaugenossen-<br />

schaften kann gewährleistet werden, dass sich auch Personen mit niedrigem Einkommen eine schöne Wohnung<br />

leisten können. Neben der Erfüllung dieser wichtigen Aufgabe bedeutet der soziale Wohnbau aber auch enor-<br />

me Investitionen für die Bauwirtschaft, was wiederum zu einer Absicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen im<br />

Bau- und Baunebengewerbe führt.<br />

Als Wohnbaureferent des Landes Niederösterreich bekenne ich mich zum sozialen Wohnbau und zu den<br />

gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften. Untrennbar mit dem sozialen Wohnbau verbunden, ist die Gemein-<br />

nützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong>, die seit vielen Jahren für Wohnungssuchende sowie für<br />

das Land Niederösterreich ein verlässlicher Partner ist. Die Gemeinnützigkeit der Wohnbaugenossenschaften und<br />

die NÖ Wohnbauförderung sind mit Sicherheit eine Bürgschaft für den sozialen Wohnbau. In diesem Sinne gra-<br />

tuliere ich der Wohnbaugenossenschaft <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> zu ihrem hervorragenden Geschäftsjahr 2001, wünsche allen<br />

Beschäftigten der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> alles Gute und freue mich auf die Fortführung unserer guten Zusammenarbeit.<br />

Fritz Knotzer<br />

Landesrat


Vorwort<br />

W <strong>Wien</strong> ist eine Stadt mit einer langen Tradition im sozialen Wohnbau. Rund die Hälfte des Wohnungsbestandes<br />

befindet sich im Eigentum der Stadt selbst oder gemeinnütziger Bauträger und unterliegt strengen Richtlinien<br />

bei Mietpreisen, Mieterschutz und der Verwaltung des Hauses. Die Gemeindebauten einerseits und in den<br />

letzten drei Jahrzehnten immer stärker die geförderten Miet- und Eigentumswohnungen sind zum starken Rückgrat<br />

des <strong>Wien</strong>er Wohnungsmarktes geworden. Die meisten <strong>Wien</strong>erinnen und <strong>Wien</strong>er leben in guten, preiswerten und<br />

ausreichend großen Wohnungen. Schönes Wohnen ist in <strong>Wien</strong> kein Privileg für wenige Reiche, die meisten Men-<br />

schen können Wohnen nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten.<br />

Anders als in vergleichbaren Metropolen Europas, wo nur Großverdiener die hochpreisigen Wohnungen in<br />

der Stadt bezahlen können und Normalverdiener oft in „Schlafstädten“ außerhalb der Stadt leben, ist Wohnen<br />

in <strong>Wien</strong> in allen Bezirken leistbar.<br />

Unbefristete Verträge, leistbare Mieten, korrekte Abrechnung der Gelder der Mieter durch die Verwaltungen<br />

und erweiterte Mitbestimmungsmöglichkeiten sind die absoluten Pluspunkte des genossenschaftlichen Wohnbaus.<br />

Durch die strikte Bindung an Gesetze und Richtlinien kann diese Sicherheit für die Mieter gewährleistet werden.<br />

Die Wohnbauförderung ist das Instrument, das dieses <strong>Wien</strong>er Modell möglich macht: jährlich wendet die<br />

Stadt 480 Millionen Euro auf, um leistbares Wohnen auf architektonisch und ökologisch höchstem Niveau zu<br />

gewährleisten. Schon vor Jahren hat die Genossenschaft <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> eine Vorreiterrolle beim Bau von sogenann-<br />

ten Niedrigenergiehäusern – das sind Häuser, in denen durch Wärmedämmung, Brauchwasserleitungen oder<br />

6<br />

7<br />

die Nutzung von Solarenergie die Energiekosten um bis zu 65% gesenkt werden können - eingenommen. Die<br />

Senkung des Energieverbrauchs ist schließlich ein wesentlicher Faktor, um die Wohnkosten niedrig zu halten und<br />

gleichzeitig ein wichtiger Bestandteil des Klimaschutz-Programms für <strong>Wien</strong>. Heute ist bei geförderten Neubau-<br />

Projekten Niedrigenergie zum Standard geworden.<br />

Auch die neuen Zentren der Stadt, Projekte, die international Anerkennung finden, sind mit Hilfe der Wohn-<br />

bauförderung entstanden. In <strong>Wien</strong> werden Hochhäuser nämlich nicht als Konzernzentralen, Regierungsgebäude<br />

oder Museen errichtet, sondern für den sozialen Wohnbau. Die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> stellt sich dabei den Herausforderun-<br />

gen der Zeit: nach der Mitwirkung an der Entstehung der Donau City, trägt sie auch zur Realisierung der Wie-<br />

nerberg City bei: „Monte Verde“, das erste Wohn-Hochhaus am <strong>Wien</strong>erberg wird voraussichtlich ab Frühjahr<br />

2004 den künftigen Mietern zur Verfügung stehen.<br />

<strong>Wien</strong> wird auch in Zukunft den Neubau von 5.000 Wohnungen pro Jahr und die Sanierung von 10.000<br />

Wohnungen pro Jahr fördern. Damit wollen wir sicherstellen, dass die Situation am Wohnungsmarkt weiterhin<br />

entspannt bleibt. Denn Wohnen in <strong>Wien</strong> soll für jeden erschwinglich und sicher bleiben. Ich bin überzeugt, dass<br />

die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> auch in Zukunft ein zuverlässiger Partner für die Weiterentwicklung des sozialen Wohnbaus sein<br />

wird.<br />

Werner Faymann<br />

Wohnbaustadtrat


Anmerkungen des Vorstandes<br />

NNeue Märkte – neue Herausforderungen<br />

Die Entscheidung der Organe der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong>, den Tätigkeitsbereich auch auf das Burgenland auszuweiten,<br />

hat sich in vielerlei Hinsicht als richtig erwiesen. Zum einen, weil die vor kurzem begonnenen Bautätigkeiten der<br />

<strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> im Burgenland auf reges Interesse der Bevölkerung stößt und es uns daher möglich war, die gesteckten<br />

Verwertungsziele zu erreichen. Zum anderen, weil damit nicht nur neue Angebote und Wahlmöglichkeiten für die<br />

Wohnungssuchenden geschaffen wurden, sondern auch, weil sich die Richtigkeit des Angebotes der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

bei Qualität und Preis deutlich gezeigt hat.<br />

Es hat sich durch diese erfreuliche Entwicklung sowohl die Entscheidung der Organe der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> für die-<br />

ses Engagement bestätigt wie uns auch ermutigt, in diesem Bundesland – gegebenenfalls auch mit Partnern vor<br />

Ort – weitere Aktivitäten zu setzen.<br />

Insgesamt steht dieses Engagement deutlich für die Tendenz zu verstärktem Wettbewerb - gerade auch im<br />

Bereich des sozialen Wohnbaus. So erfreulich dieser Trend auch kurzfristig gesehen für die Kunden sein mag, so<br />

wenig dürfen die Konsequenzen in wirtschaftlicher Hinsicht, die sich daraus für einige gemeinnützige Wohn-<br />

bauträger ergeben können, außer Acht gelassen werden.<br />

E<br />

Erfreuliche Entwicklung trotz schwieriger Rahmenbedingungen<br />

Die Auswirkungen der Budgetkonsolidierungsmaßnahmen der Bundesregierung waren im Geschäftsjahr 2001<br />

gerade bei der reduzierten Ausschüttung von Förderungsmitteln für den sozialen Wohnbau deutlich zu spüren,<br />

indem österreichweit die Bauleistung im Vergleich zu den 90er Jahren um über 25% zurückging. Wurden bis ins<br />

Jahr 1999 noch durchschnittlich 20.000 Wohnungen pro Jahr gefördert und errichtet, so sank diese Zahl im Jahr<br />

2001 auf ca. 14.000. Für <strong>Wien</strong> zeigt sich diese Entwicklung wie folgt: Bauleistung im Jahr 2000 – rund 6100<br />

Wohneinheiten, 2001 rund 3870 Wohnungen.<br />

8<br />

erneuert.<br />

M<br />

9<br />

Auch die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> konnte sich von dieser Entwicklung nicht völlig abkoppeln. Dennoch konnte unser Unter-<br />

nehmen den erfolgreichen Weg der letzten Jahre auch in der abgelaufenen Geschäftsperiode weiter fortsetzen.<br />

Dies wird durch den Bericht des Revisionsverbandes der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft ebenso belegt, wie<br />

durch die einzelnen Bilanzkennziffern: Mit einer Bilanzsumme von über 644 Mio. EURO für das Geschäftsjahr<br />

2001 – es ist dies eine Steigerung von 1,6% im Vergleich zum Vorjahr – nimmt die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> nach wie vor einen<br />

Spitzenplatz unter allen gemeinnützigen Bauträgern in Österreich ein. Hinter diesen Zahlen steht eine Bauleistung<br />

von fast 500 Neubauwohnungen, zudem wurden über 100 Wohneinheiten saniert und somit behutsam<br />

Mitarbeiterqualifikation als ein Schlüssel zum Erfolg<br />

Die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens hängt im hohen Ausmaß von der fachlichen und persönlichen<br />

Qualifikation der MitarbeiterInnen ab. Daher hat dieses Thema einen wichtigen und zentralen Stellenwert in der<br />

<strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong>. Neben der laufenden fachspezifischen Aus- und Weiterbildung wurde im Geschäftsjahr 2001 in<br />

besonderer Weise die Schulung im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern betont. In diese Schulungsmaß-<br />

nahmen wurden alle Geschäftsbereiche der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> einbezogen, die laufend in Kontakt mit Kunden,<br />

Wohnungsinteressenten, MieterInnen und Professionisten stehen, um durch verbessertes Kommunikationsverhalten<br />

einen professionellen und effizienten Umgang mit diesem Personenkreis nach außen, aber ebenso mit den<br />

KollegInnen nach innen, zu gewährleisten.


Reihenhausanlage Rannersdorf,<br />

Trappenweg 16<br />

Mit diesem Projekt setzt die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> ein Baupro-<br />

gramm in Rannersdorf fort, das bereits in der Vergangenheit<br />

größte Akzeptanz gefunden hat. Die bestehende Anlage wurde<br />

um 20 Reihenhäuser erweitert.<br />

Die Reihenhäuser sind so ausgelegt, dass sie allen<br />

Bedürfnissen gerecht werden. Egal, ob es um einen Single<br />

oder um eine Familie mit Kindern geht - durch die Möglich-<br />

keit, die Wohnnutzfläche von 75 m 2 auf 94 m 2 zu erweitern,<br />

bietet dieses Konzept für jeden das Richtige. Dazu kommt<br />

noch die gute Anbindung an das Verkehrsnetz und die Nähe<br />

zu Einkaufsmöglichkeiten, Kinderbetreuungseinrichtungen und<br />

Schulen, die die Qualität dieses Projektes prägen.<br />

10<br />

11<br />

Die besondere Attraktivität, die die Wohnhausanlage der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> in Enzesfeld- Lindabrunn, in der Steinbruchstraße 19,<br />

auszeichnet, ist nicht nur der hohe Grünanteil, der die besondere Wohnqualität ausmacht, sondern auch das angebotene<br />

Wohnkonzept, das allen Bedürfnissen gerecht wird.<br />

Mit 12 Wohnungen – von den<br />

2-Zimmerwohnungen mit ca.<br />

50 m 2 bis zu den 3-Zimmer-<br />

wohnungen mit 73 m 2 – be-<br />

sticht dieses Projekt auch durch<br />

ein optimales Preis- Leistungs-<br />

verhältnis. Nach einer Bauzeit<br />

von einem Jahr konnte diese<br />

Wohnhausanlage an die<br />

Mieter übergeben werden.<br />

Wohnhausanlage Enzesfeld Lindabrunn,<br />

Steinbruchstraße 19


Wohnhausanlage Vösendorf,<br />

Konsumstraße 1, 3, 5 und 7<br />

I Im<br />

rung der Wohnhausanlage der Marktgemeinde Vösendorf in<br />

Oktober 2002 wird voraussichtlich die Sanie-<br />

der Konsumstraße abgeschlossen.<br />

Die Sanierungsarbeiten der 38 Wohneinheiten<br />

umfasst das Herstellen einer Vollwärmeschutzfassade, Dach-<br />

geschoßdämmung, die Erneuerung der Glasvordächer bei<br />

den Stiegenhäusern, Neuherstellung von Wohnungstürzargen<br />

und zeitgemäßen Wohnungstürblättern mit Schließanlage,<br />

Brandschutztüren und die Errichtung eines neuen Müllplatzes.<br />

Bei der Sanierung der Fassade wurde darauf<br />

Bedacht genommen, dass sie im Aussehen dem Altbestand<br />

angeglichen wurde.<br />

12<br />

13<br />

<strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> saniert.<br />

Die 1970 erbaute Wohnhausanlage der Gemeinde Purkersdorf wurde von Juli 2001 bis Juli 2002 durch die<br />

Die unter anderem durch NÖ -Wohnbauförderungsmittel finanzierten Sanierungsarbeiten beinhalten die Herstellung einer<br />

Vollwärmeschutzfassade, neue Schallschutzfenster, Dachgeschoß- u. Kellerdeckendämmung, Erneuerung der Loggienbrüstung<br />

und Blumentröge, neue Dacheindeckung, Sanierung der Kaminköpfe, Erneuerung der Elektroanlage hinsichtlich der gesetzlichen<br />

Vorschriften sowie die Herstellung einer Gemeinschaftssatellitenanlage, sowie die Erneuerung der Außenanlagen samt<br />

gärtnerischer Ausgestaltung.<br />

Wohnhausanlage Purkersdorf,<br />

Linzerstraße 14


D<br />

Wohnhausanlage Hirtenberg,<br />

Anton Keller Gasse 3<br />

35 moderne Wohnungen wurden<br />

von der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> in Hirtenberg,<br />

in der Anton-Keller Gasse 3, errichtet.<br />

Diese Wohnhausanlage zeichnet sich<br />

durch die hohe Wohnqualität – wie<br />

z.Bsp. dem idyllisch gestalteten Innen-<br />

hof, der zum Verweilen einlädt – und<br />

dem günstigen Preis- Leistungsverhältnis<br />

aus.<br />

Die Wohnungen, die nach<br />

10 Jahren ins Eigentum übernommen<br />

werden können, sind zwischen 35 und<br />

70 m 2 groß – bei allen Erdgeschoß-<br />

wohnungen steht den Mietern zudem<br />

ein eigener Garten zur Verfügung.<br />

14<br />

15<br />

Wohnhausanlage Leopoldsdorf,<br />

Maria Lanzendorfer Str. 10<br />

Bei der Wohnhausanlage in Leopoldsdorf, Maria<br />

Lanzendorferstraße 10, mit insgesamt 21 Wohnungen, ist<br />

sowohl auf die gelungene Architektur, wie auch auf eine<br />

umfangreiche Infrastruktur hinzuweisen, die dieses Projekt<br />

wesentlich bestimmen.<br />

Wohnungen in der Größe von 52 bis 72 m 2 – die<br />

Erdgeschoßwohnungen mit einem Garten – erfüllen alle<br />

Anforderungen, die man an ein modernes Wohnkonzept stel-<br />

len kann. Die Wohnhausanlage wurde 2002 bezogen.


D<br />

Wohnhausanlage <strong>Wien</strong> 23.,<br />

Breitenfurterstr. 477-485<br />

Die 8 Blöcke mit 21 Stiegen<br />

und 138 Wohneinheiten umfassende<br />

Wohnhausanlage in der Breitenfurter-<br />

straße im 23. <strong>Wien</strong>er Gemeindebezirk<br />

wurde von der Gemeinde <strong>Wien</strong> unter<br />

Baubetreuung durch die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

saniert.<br />

Die Sanierungsarbeiten be-<br />

gannen 1998 mit einem Fenstertausch.<br />

Von Februar 2001 bis Februar 2002<br />

wurde eine thermisch-energetische<br />

Wohnhaussanierung inkl. Erhaltungs-<br />

arbeiten (Dachdeckung und Blechein-<br />

deckung mit Dachneuherstellung,<br />

Fassadenwärmeschutz, Kellerdecken-<br />

dämmung, Dachgeschoßdämmung,<br />

Kamindämmung, E-Steigleitungen mit<br />

Wohnungsverteiler sowie neue Stiegen-<br />

hausseingangstüren) durchgeführt.<br />

16<br />

17<br />

Wohnhausanlage Berndorf,<br />

„Haus beim Adlerhof“, Pottensteinstr. 11<br />

I In<br />

bedeutenden „Viktor Adlerhof“ in Berndorf, errichtete die<br />

unmittelbarer Nachbarschaft zum historisch<br />

Gewog Arthur Krupp GmbH eine Wohnhausanlage mit<br />

10 Wohneinheiten, wobei der Bauplatz besondere An-<br />

forderungen an Konzept und Architektur stellte. Die Wohnungen,<br />

in der Größe von ca. 50 – 73m 2 , werden ergänzt durch eine<br />

umfangreiche Infrastruktur.<br />

Optimal ausgenutzte und freundlich helle, licht-<br />

durchflutete Räume stehen für die besondere Wohnqualität<br />

dieser Wohnhausanlage, die im Frühjahr 2002 in Betrieb<br />

genommen wurde.


Kinderhort Kaltenleutgeben,<br />

Hauptstraße 74 a<br />

AAls Baubetreuer errichtete die <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> im Auftrag der Gemeinde Kaltenleutgeben einen Kinderhort, der in vielfacher<br />

Hinsicht bemerkenswert ist. Zunächst der konzeptionelle Aspekt, der sich in der Architektur bis ins Detail ebenso zeigt, wie bei<br />

der Berücksichtigung ökologischer Elemente. Dazu gehört der Einbau von Sonnenkollektoren am Dach des Gebäudes ebenso,<br />

wie die Nutzung der passiven Sonnenenergie durch die in den <strong>Süd</strong>en orientierte Verglasung. Verstellbare Lamellen an der Fen-<br />

steraußenseite regeln den benötigten Wärmedurchfluß.<br />

18<br />

19<br />

Die außergewöhnlich anspruchsvolle Architektur zeigt sich nicht nur an der Gebäudehülle, sie zeigt sich auch in<br />

vielen liebenswürdigen und praktischen Details in allen Teilen des Gebäudes, das für zwei Kinderhortgruppen ausgelegt ist.


Großreparaturen 2001<br />

Gruppe Adresse Betrag in EUR Betrag in ATS<br />

130 1230 <strong>Wien</strong>, Karl Sarggasse 8, Nuschingasse 9<br />

Kaminsanierung 11.211,96 154.279,93<br />

210 1230 <strong>Wien</strong>, Höpflergasse 8,10,12,14<br />

Kaminkopf- u. Fassadensanierung 86.735,46 1.193.505,95<br />

230 2514 Traiskirchen, Karl-Hilberstraße 13<br />

Müllplatzherstellung 4.322,22 59.475,04<br />

510 1230 <strong>Wien</strong>, Fürst Liechtensteinstrasse 6-8<br />

Holzfensteranstrich 5.107,19 70.276,47<br />

580-2066 2700 <strong>Wien</strong>er Neustadt, Stadiongasse,<br />

Rud. Kumbeingasse, Josef Bierenz-Gasse, Pottendorferstraße<br />

Neugestaltung der Spielplätze 62.665,56 862.296,91<br />

630 2564 Weissenbach/Tr., Cornidesstraße 2,4,6<br />

Kanalherstellung, Stillegung Kläranlage 19.081,88 262.572,39<br />

810 1050 <strong>Wien</strong>, Schönbrunnerstraße 107<br />

Fassaden- u. Blechanstrich 19.853,01 273.183,37<br />

891 2700 <strong>Wien</strong>er Neustadt, Rud. Kumbeingasse, Parkdeck<br />

Auffangwannen herstellen 3.390,75 46.657,74<br />

980 2563 Pottenstein, Hainfelderstraße 62<br />

Sat- Anlage neue Kopfstation 4.156,66 57.196,89<br />

1070 1230 <strong>Wien</strong>, Tenschertstr. 24, Aidag. 1, Othellog.<br />

Einbau Subwasserzähler 29.143,98 401.029,91<br />

1160 1230 <strong>Wien</strong>, Draschestraße 103<br />

Stiegenhausmalerei 2.781,96 38.280,60<br />

1170 2564 Weissenbach/Tr., Cornidesstraße 24-26<br />

Kanalherstellung, Stillegung Kläranlage 8.281,32 113.953,45<br />

1190 1150 <strong>Wien</strong>, Ullmannstraße 40<br />

Stiegenhausmalerei 7.090,47 97.566,99<br />

1370 1210 <strong>Wien</strong>, Spundagasse 5-7, 12-14<br />

Stiegenhausmalerei, 1. Teilrechnung 4.803,60 66.098,98<br />

1700 2552 Hirtenberg, Hauptstraße 15, Feuerwehrwohnhaus<br />

Fassadenanstrich 26.377,49 362.962,18<br />

1810 2324 Rannersdorf, Wallhofgasse 2<br />

Stiegenhausmalerei 8.851,15 121.794,48<br />

5700 2564 Weissenbach/Tr., Furtherstrasse 49,51,53<br />

Stilllegung Kläranlage 3.332,36 45.854,27<br />

5701 2564 Weissenbach/Tr., Weinbergstraße 6<br />

Kaminsanierung 2.071,18 28.500,06<br />

Summe 309.258,20 4.255.485,61<br />

20 21<br />

Wohnhausanlage Hirtenberg<br />

Anton Keller Gasse 3


Bautätigkeit 2001 - Firmengruppe <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

Baufertigstellung 2001<br />

Sanierungen Gruppe WE GBK in EUR<br />

2333 Leopoldsdorf, Schulgasse 6 410 28 300.332,00<br />

2333 Leopoldsdorf, <strong>Wien</strong>er AG 62 5905 15 273.082,00<br />

3002 Purkersdorf, Tullnerbachstr. 81 Stg. 1-3 5510 21 524.334,00<br />

3002 Purkersdorf, Tullnerbachstr. 81 Stg. 4-7 5510 24 368.597,00<br />

2560 Berndorf, Leobersdorferstr.47-49 7055 4 196.159,00<br />

2620 Blumau, Hauptstraße 3 9106 10 704.047,00<br />

102 2.366.551,00<br />

Neubau Gruppe WE GBK in EUR<br />

1110 <strong>Wien</strong>, Lorystraße 2025 178 16.490.450,00<br />

2552 Hirtenberg, A.-Kellergasse 2032 36 2.678.535,00<br />

2700 <strong>Wien</strong>er Neustadt, Raugasse 2040 51 4.698.000,00<br />

1150 <strong>Wien</strong>, Loeschenkohlgasse 2052 117 9.475.262,00<br />

2320 Schwechat, Klederingerstraße 2055 10 1.125.300,00<br />

2732 Höflein, Quellenstr. 12 2062 22 1.971.000,00<br />

7503 Großpetersdorf, Güssingerstraße 2067 27 1.959.804,00<br />

2324 Rannersdorf, Trappenweg 2.BT 2068 10 1.160.197,00<br />

2491 Zillingdorf, Hauptstraße 2069 18 1.354.835,00<br />

2560 Berndorf, Ginzkeystraße RH 7153 7 870.000,00<br />

2560 Berndorf, Schönergasse RH 7165 9 1.136.395,00<br />

2560 Berndorf, Pottensteinerstr. 11 7168 10 806.219,00<br />

2560 Berndorf, Kindergarten Veitsau 7239 0 942.935,00<br />

1150 <strong>Wien</strong>, Loeschenkohlgasse Sporthalle 9110 0 3.069.792,00<br />

2391 Kaltenleutgeben, Hort 9117 0 463.503,00<br />

Bautätigkeit 2001 - Generalübersicht<br />

495 48.202.227,00<br />

Firmengruppe <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> Bauvolumen 2001 in EUR<br />

Abrechnung 24 Gruppen mit 1.196 Wohneinheiten 0<br />

Fertigstellung 21 Gruppen mit 607 Wohneinheiten 18.945.080<br />

Weiterführung 6 Gruppen mit 242 Wohneinheiten 5.237.168<br />

Neubeginn 19 Gruppen mit 576 Wohneinheiten 21.293.140<br />

Gesamt 70 2.621 45.475.388<br />

Neubau<br />

Abrechnung 13 Gruppen mit 858 Wohneinheiten 0<br />

Fertigstellung 15 Gruppen mit 495 Wohneinheiten 18.524.305<br />

Weiterführung 1 Gruppen mit 31 Wohneinheiten 1.460.724<br />

Neubeginn 14 Gruppen mit 527 Wohneinheiten 18.909.471<br />

Gesamt 43 1.911 38.894.500<br />

Sanierung<br />

Abrechnung 11 Gruppen mit 338 Wohneinheiten 0<br />

Fertigstellung 6 Gruppen mit 112 Wohneinheiten 420.775<br />

Weiterführung 5 Gruppen mit 211 Wohneinheiten 3.776.444<br />

Neubeginn 5 Gruppen mit 49 Wohneinheiten 2.383.669<br />

Gesamt 27 710 6.580.888<br />

22 23<br />

V Vorschau 2002 - Firmengruppe <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

Baufertigstellung 2002<br />

Sanierungen Gruppe WE GBK in EUR<br />

1230 <strong>Wien</strong>, Anton Kriegergasse 240 58 907.699,00<br />

2514 Traiskirchen, Adlitzerstr. 40+42 400 49 545.046,00<br />

1230 Ketzergasse 129, 480 129 266.552,00<br />

2391 Kaltenleutgeben, Flösselgasse 12 5101 20 445.848,00<br />

3002 Purkersdorf, Linzerstraße 14 5501 31 717.208,00<br />

2560 Berndorf, Leobersdorferstr. 24 7054 15 329.135,00<br />

2560 Berndorf, Harlesstr. 27-43 7103 62 913.207,00<br />

2560 Berndorf, Harlesstr. 26-40 7108 40 761.975,00<br />

2560 Berndorf, Karl-Marxstr. 38-42 7217 6 174.415,00<br />

1230 <strong>Wien</strong>, Breitenfurterstr.477-485 9097 150 2.659.494,00<br />

2560 Berndorf, Volksschule 2.BT 9104 0 335.022,00<br />

2491 Zillingdorf, Sportplatzweg 5-12 9105 15 713.284,00<br />

2331 Vösendorf, Konsumstraße 1 9113 39 515.977,00<br />

2603 Felixdorf, Fabriksgasse 9 9088 6 468.740,00<br />

2603 Felixdorf, Arbeitergasse 14 9115 6 468.740,00<br />

626 10.222.342,00<br />

Neubau Gruppe WE GBK in EUR<br />

2324 Rannersdorf, Trappenweg 2006 20 2.441.807,00<br />

2551 Enzesfeld, Lindabrunn 2059 12 1.117.708,00<br />

2603 Felixdorf, Hauptplatz 2060 24 2.441.080,00<br />

2431 Enzersdorf/Fischa, 2.BT 2061 13 1.300.844,00<br />

2542 Kottingbrunn Seniorenheim 2065 48 3.321.149,00<br />

7111 Parndorf, Neusiedlerstr. 2074 50 4.479.245,00<br />

2440 Reisenberg, 4.BT 2076 13 1.119.162,00<br />

3002 Purkersdorf, <strong>Wien</strong>zeile 2078 21 1.526.130,00<br />

2333 Leopoldsdorf, M.-Lanzendorferstr. 1.BT 2080 21 1.704.178,00<br />

7535 St. Michael, Michaelerstr. 1.BT 2085 7 697.659,00<br />

2492 Zillingdorf, RH 2094 18 2.725.000,00<br />

2560 Berndorf, Sechshauserstraße 7162 17 1.489.066,00<br />

2763 Pernitz, Waidmannsfeld Seniorenwohnheim 7238 19 1.472.352,00<br />

Bautätigkeit 2002 - Generalübersicht<br />

283 25.835.380,00<br />

Gruppenanzahl WE Bauvolumen 2002 in EUR<br />

Abrechnung 27 1.044 0<br />

Fertigstellung 28 909 19.200.000<br />

Weiterführung 3 292 22.800.000<br />

Neubeginn 26 1.062 24.000.000<br />

G e s a m t 84 3.307 66.000.000


Bilanz zum 31.12.2001 - Aktiva B<br />

A. ANLAGEVERMÖGEN<br />

Stand zum Ende<br />

Stand zum Ende des vergangenen<br />

des Geschäftsjahres in EUR Geschäftsjahres in EUR<br />

I. Sachanlagen<br />

1. Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 26.733.562,86 17.567.095,86<br />

2. Wohngebäude 440.240.452,52 318.574.816,85<br />

3. sonstige Gebäude 84.579,97 86.860,56<br />

4. nicht abgerechnete Bauten 106.236.407,39 212.498.473,39<br />

5. Bauvorbereitungskosten 3.067.582,40 1.863.752,79<br />

6. Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.030.973,72 1.255.163,65<br />

7. geleistete Anzahlungen 43.240,34 25.435,49<br />

II. Finanzanlagen<br />

1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2.827.423,43 2.821.371,19<br />

2. Beteiligungen 144.255,65 144.255,65<br />

B. UMLAUFVERMÖGEN<br />

I. Zur Veräußerung bestimmte Sachanlagen<br />

1. Unbebaute Verkaufsgrundstücke 2.024.742,07 1.197.215,32<br />

2. Nicht abgerechnete fertige Erwerbshäuser 2.778.096,21 2.778.242,71<br />

3. Nicht abgerechnete unfertige Erwerbshäuser 3.177.053,25 3.053.406,99<br />

4. Bauvorbereitungskosten 460.221,89 101.110,04<br />

5. Vorräte 102,70 0,00<br />

II. Forderungen,Verrechnungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen aus dem Grundstücksverkehr 214.175,34 231.786,11<br />

2. Forderungen aus der Hausbewirtschaftung 386.486,09 676.346,30<br />

3. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 4.305.973,76 3.119.931,10<br />

4. Forderungen aus der Betreuungstätigkeit 2.233.844,46 4.241.350,38<br />

5. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein 184.474,38 91.431,73<br />

Beteiligungsverhältnis besteht<br />

6. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 10.879.488,46 15.206.494,67<br />

III. Wertpapiere und Anteile<br />

Sonstige Wertpapiere und Anteile 8.859.517,58 1.564.847,42<br />

IV. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten 11.669.910,01 32.786.198,63<br />

C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN<br />

1. Sonderposten gem.§39 Abs.28 WGG 16.638.030,26 16.806.091,17<br />

2. Sonstige 130.104,48 152.189,76<br />

Unter dem Bilanzstrich<br />

644.350.699,22 636.843.867,78<br />

(öS 8.866.458.926,43) (öS 8.763.162.673,84)<br />

Rückgriffsforderungen 2.508.452,36 5.213.023,01<br />

Bilanz zum 31.12.2001 - Passiva<br />

A. Eigenkapital<br />

24 25<br />

Stand zum Ende<br />

Stand zum Ende des vergangenen<br />

des Geschäftsjahres in EUR Geschäftsjahres in EUR<br />

I. Geschäftsguthaben 723.014,76 700.515,25<br />

II. Gewinnrücklagen<br />

1. satzungsmäßige Rücklage 700.515,25 666.482,56<br />

2. andere Rücklagen 32.633.421,89 33.289.775,26<br />

III. Bilanzgewinn 728.945,92 1.961.430,28<br />

B. SONSTIGE RÜCKLAGEN<br />

1. Fehlbetrag auf Grund von Entschuldungen -12.957.809,58 -15.836.871,64<br />

2. sonstige (unversteuerte) Rücklagen 29.553,57 29.553,57<br />

C. RÜCKSTELLUNGEN<br />

1. Rückstellung für Abfertigungen 837.339,96 569.655,24<br />

2. Rückstellung für Altersvorsorge 1.139.894,92 1.150.612,12<br />

3. Rückstellungen für Bautätigkeit 1.797.992,58 1.201.623,38<br />

4. Rückstellungen für Hausbewirtschaftung 10.213.676,71 9.815.550,99<br />

5. sonstige Rückstellungen 406.043,04 639.990,98<br />

D. VERBINDLICHKEITEN<br />

1. Darlehen zur Grundstücks- und Baukostenfinanzierung 384.698.988,79 375.529.522,83<br />

2. Finanzierungsbeiträge der Wohnungswerber 125.978.176,74 122.707.434,41<br />

3. Darlehen sonstiger Art 75.321.704,75 75.798.074,03<br />

4. Verbindlichkeiten gegenüber Kaufanwärtern 3.812.194,22 3.799.322,53<br />

5. Verbindlichkeiten aus dem Grundstücksverkehr 4.581.359,35 49.787,72<br />

6. Verbindlichkeiten aus Bauverträgen 5.638.231,74 13.479.053,86<br />

7. Kautionen 88.273,89 55.596,39<br />

8. Verbindlichkeiten aus der Hausbewirtschaftung 3.992.947,24 6.385.865,95<br />

9. Verrechnung aus der Hausbewirtschaftung 1.656.206,14 1.028.483,04<br />

10. Verbindlichkeiten aus der Betreuungstätigkeit 238.112,67 147.572,10<br />

11. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 771.060,04 1.810.023,57<br />

12. sonstige Verbindlichkeiten 768.684,13 1.862.791,22<br />

davon Steuern 111.605,93 1.241.475,01<br />

davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 99.009,17 92.875,08<br />

E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 552.170,51 2.022,15<br />

644.350.699,22 636.843.867,78<br />

(öS 8.866.458.926,43) (öS 8.763.162.673,84)<br />

Unter dem Bilanzstrich<br />

Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Garantien<br />

sowie sonstigen vertraglichen Haftungsverhältnissen<br />

9.410.775,19 19.725.297,28


Wohnhausanlage, Leopoldsdorf<br />

Maria Lanzendorfer Str. 10<br />

26 27<br />

Gewinn- und Verlustrechnung 2001<br />

vorangegangenes<br />

Geschäftsjahr Geschäftsjahr<br />

in EUR in EUR<br />

1. Umsatzerlöse<br />

a) Mieten/Nutzungsentgelte 34.975.899,38 32.622.287,97<br />

b) Verwohnung der Finanzierungsbeiträge 1.055.912,58 2.157.848,80<br />

c) Zuschüsse 5.046.135,94 4.710.194,11<br />

d aus der Betreuungstätigkeit 1.894.436,19 2.604.483,61<br />

e aus sonstigen Betriebsleistungen 291.391,46 261.015,22<br />

f) aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens 226.012,51 16.024.486,10<br />

g) übrige 170.972,63 227.918,08<br />

2. aktivierte Verwaltungskosten<br />

3. sonstige betriebliche Erträge<br />

a) Erträge aus dem Abgang vom und der Zuschreibung zum<br />

2.869.800,12 3.549.624,54<br />

Anlagevermögen mit Ausnahme von Finanzanlagen 517.289,91<br />

b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 89.797,27 2.437,27<br />

c) Erträge aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung 6.094.435,46 5.518.439,79<br />

d) übrige 319.457,26 78.264,76<br />

4. Abschreibungen auf Sachanlagen -14.090.172,97 -10.658.407,39<br />

5. Kapitalkosten -16.647.039,24 -14.809.478,66<br />

6. Instandhaltungskosten<br />

7. Verwaltungskosten<br />

-3.252.540,66 -2.535.009,84<br />

a) Gehälter -1.761.070,98 -1.727.489,95<br />

b) Aufwendungen für Abfertigung und Altersvorsorge -61.329,06 -8.441,53<br />

c) Aufwendungen für Altersvorsorge<br />

d) Aufwendungen für gesetzliche vorgeschriebene Sozialabgaben sowie<br />

-85.444,41 -129.657,09<br />

vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge -347.610,70 -346.727,79<br />

e) sonstige Sozialaufwendungen -68.969,41 -78.315,17<br />

f) übriger Personalaufwand -16.281,06 -22.104,39<br />

g) Kosten der Organe -44.695,39 -620.236,93<br />

h) Sachaufwendungen -5.961.768,47 -6.454.961,29<br />

8. Betriebskosten<br />

9. Aufwendungen aus dem Verkauf von Grundstücken<br />

-8.904.187,46 -9.083.205,83<br />

des Umlaufvermögens<br />

10. sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

-192.629,29 -14.756.063,82<br />

a) Aufwendungen aus der Verrechnung Hausbewirtschaftung -3.462.420,63 -3.572.893,59<br />

b) übrige -673.205,89 -868.300,79<br />

11. Zwischensumme aus 1. - 10. -2.535.114,83 2.602.996,09<br />

12. Erträge aus Beteiligungen 185.275,64 0,00<br />

13. Zinsenerträge, Wertpapiererträge und ähnliche Erträge 991.807,79 937.898,97<br />

14. Erträge aus dem Abgang von und der Zuschreibung zu Finanzanlagen 27.386,76 0,00<br />

und Wertpapiere des Umlaufvermögens<br />

15. Abschreibungen auf sonstige Finanzanlagen und auf 0,00 -54.757,53<br />

Wertpapiere des Umlaufvermögens<br />

16. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -165.639,09 -216.707,61<br />

17. Zwischensumme 12. -16. 1.038.831,10 666.433,84<br />

18. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -1.496.283,73 3.269.429,93<br />

19. Jahresüberschuss -1.496.283,73 3.269.429,93<br />

20. Auflösung Gewinnrücklagen 2.583.750,97 0,00<br />

21. Auflösung sonstiger Rücklagen 2.307.521,41 959.173,57<br />

22. Zuweisung zu sonstige Rücklagen -2.666.042,73 -2.267.173,21<br />

23. Zuweisung zu Gewinnrücklagen -1.961.430,28 -924.560,89<br />

24. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.961.430,28 924.560,89<br />

25. Bilanzgewinn 728.945,92 1.961.430,28


Leistungspalette - der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong> G<br />

Unser Bauprogramm<br />

: Genossenschaftswohnungen<br />

: Genossenschaftsreihenhäuser<br />

: Reihenhäuser im<br />

Wohnungseigentum<br />

: Reihenhäuser im Siedlungseigentum<br />

: Einkaufszentren<br />

Sanierung<br />

: Instandsetzung von eigenen Wohnungen<br />

: Althaussanierungen nach<br />

Wohnungssanierungsgesetz<br />

: Revitalisierung und Modernisierung<br />

gemeindeeigener Baulichkeiten<br />

: Hotels<br />

: Einzelgeschäfte<br />

: geförderte und freifinanzierte<br />

Eigentumswohnungen<br />

: Gemeindeämter<br />

: Seniorenheime<br />

Baubetreuungstätigkeit<br />

: Planung<br />

: Finanzierung<br />

: Bauabwicklung für Gemeinden und<br />

andere gemeinnützige Unternehmen<br />

Verwaltung<br />

Die Firmengruppe - der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

Gemeinnützige Bau u. Wohnungsgenossenschaft “<strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong>”<br />

eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung,1230 <strong>Wien</strong>, Untere Aquäduktgasse 7<br />

Vorstand<br />

Obmann : Dr. Maximilian Weikhart<br />

Obmann-Stv. : Hans Wimmer<br />

Mitglieder : Horst Pammer, Helmut Sandalek,<br />

Johann Wicher, Wolfgang Wiplinger<br />

Vom Betriebsrat entsandt<br />

: Andreas Machacek, Anton Stich,<br />

Michael Sillip<br />

Aufsichtsrat-Ersatz<br />

: Roman Halmschlager, Mag. Wolfgang Schieler, Susanne Kunze<br />

Firmensitz : Neugasse 11, 2560 Berndorf<br />

Geschäftsführer : Ing. Horst Eisenmenger<br />

Dr. Friedrich Klocker<br />

Prokurist : Renate Kunst<br />

Gemeinnützige Bau u. Wohnungsgenossenschaft MERKUR<br />

Registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung, 1230 <strong>Wien</strong>, Elisenstraße 40 - 42, Telefon 866 95 - 0<br />

: Volksschulen<br />

: Hauptschulen<br />

: Kindergärten<br />

: Feuerwehrhäuser<br />

: Kulturheime<br />

: Sonstige kommunale Projekte<br />

: Eigene Wohnungen<br />

: Eigene Reihenhäuser<br />

: Fremdwohnungen für Gemeinden<br />

: Fremdwohnungen für Sonstige<br />

Mitglieder des Aufsichtsrates<br />

Aufsichtsratvors. : Karl Kahlfuß<br />

Aufsichtsratvors. Stv. : Dr. Rudolf Thuri<br />

Schriftführer : Andreas Steghofer<br />

Schriftführer Stv. : Herbert Hohlagschwandtner<br />

Mitglieder : Erwin Stoiser<br />

Erwin Recht<br />

Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft “Artur Krupp” Ges.m.b.H.<br />

Vorstand<br />

Obmann : Hans Wimmer<br />

Obmann-Stv. : Mario Zöchling<br />

Mitglieder : Horst Pammer, Helmut Sandalek,<br />

Johann Wicher<br />

Mitglieder des Aufsichtsrates<br />

Aufsichtsratvors. : Dr. Maximilian Weikhart<br />

Aufsichtsratvors. Stv. : Bgm. Josef Leskovec<br />

Schriftführer : Karl Bohuslav<br />

Mitglieder : Alfred Kitzwögerer, Heribert Prokop<br />

Mitglieder des Aufsichtsrates<br />

Aufsichtsratvors. : Dr. Rudolf Thuri<br />

Aufsichtsratvors. Stv. : Dr. Stefan Zadeyan<br />

Schriftführer : Wolfgang Wiplinger<br />

Mitglieder : Herbert Hohlagschwandtner<br />

Andreas Steghofer, Erwin Stoiser<br />

28 29<br />

Geschäftsleitung und Mitarbeiter der <strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong><br />

Geschäftsleitung Kalkulation, Personalverwaltung Projektentwicklung<br />

Weikhart Dr. Maximilian, Obmann Krischke Susanna Koch DI Walter<br />

Wimmer Johann, Obmann Stv. Stich Anton Anderle DI Christof<br />

Zadeyan Dr. Stefan, Prokurist Haindl Karin Gusel Gabriela<br />

Schlappal Ing. Peter, Prokurist<br />

Rechtsabteilung Versicherung Rechnungswesen<br />

Arthold Dr. Georg Helmhart Elke Zöchling Mario<br />

Jetschko Sabine Nicham Franz<br />

Altmann Gertraude<br />

Braun Beate<br />

Sekretariat & Finanzierung Bauleitung Boisits Gabriele<br />

Gräven Eva Schlappal Ing. Peter Fraissl Sandra<br />

Kaps Christiane Leitner Michaela Hloupy Ursula<br />

Leibl Johann Ifsits Daniela<br />

Eisenmenger Ing. Horst Ovali Aysegül<br />

Dorner Ing. Susanna Pichler Martina<br />

Immobilienverwaltung u. Batelka DI Gerald Popovic Mladen<br />

-verwertung Chmelik Petra Reinthaler Roswitha<br />

Zadeyan Dr. Stefan Friedrichkeit Gerhard Staudinger Ingrid<br />

Pfeiffer Waltraud Höfler Ing. Alexander Szlezak Sonja<br />

Kober Ing. Andreas Uhlir Ilse<br />

Immobilienverwaltung Marek Sabine Walter Manuela<br />

Machacek Ing. Andreas Reisner Martin Weissenböck Patricia<br />

Strommer Martin Tschabitscher Michael Zinner Regina<br />

Fürstner Petra Weber Claudia<br />

Grabenbauer Hans Windpassinger Roland<br />

Pevny Beatrix<br />

Schalk Gertraude Controlling<br />

Schmid Brigitte Ofenböck Ing. Hans-Uwe Krejci Mag. Susanne<br />

Stöger Ing. Franz Pachmann Johannes<br />

Tschach Christina Hofmeister Ernst<br />

Wedl Ing. Martin Hubinger Waltraud Marketing & Vertrieb<br />

Weinzinger Viktor Jeitler Georg Klocker Dr. Friedrich<br />

Weiss Franz Liebmann Robert<br />

Lohmer Sabine<br />

Immobilienverwertung Posch Ing. Herbert EDV<br />

Neue Projekte Schnepf Hannes Leitgeb Ing. Thomas<br />

Suppan Eva-Maria Smrcka Christian Seidlböck Ing. Christian<br />

<strong>Wien</strong>er Ing. Sabine Wasylyk-Kirschner Ing. Karin Roth Florian<br />

Blümel Sabine<br />

Stadlmann Elisabeth<br />

Zeidner Marianne Wieczorek Ing. Norbert Telefonvermittlung<br />

Sillipp DI (FH) Michael Hohlagschwandtner Ilse<br />

Zweitbezüge Bernleitner Brigitte<br />

Wagner Elisabeth Hoffmann Ing. Jörg<br />

Heiplik Angelika Junker Helmut Bürobetreuung<br />

Kamaryt Patricia Köröcz Ing. Manfred Fuchs Manuela<br />

Krippner Ing. Manuela Kreuter Ing. Roland Gvozden Doris<br />

Schwarz Petra Patzold Ing. Theodor Witzmann Jana<br />

Seiler Petra Rauscher Ing. Johannes<br />

Svatek Edith Stefan Werner<br />

Sztachovic Sigrun<br />

Zagler Olivia


Ternitz/Pottschach<br />

Gloggnitz<br />

Weißenbach<br />

a.d. Triesting<br />

Oberhöflein<br />

Höflein a.d.<br />

Hohen Wand<br />

Berndorf<br />

Hernstein<br />

Purkersdorf<br />

Breitenfurt<br />

Perchtoldsdorf<br />

Kaltenleutgeben<br />

Hirtenberg<br />

Sooß<br />

Bad Vöslau<br />

Pottenstein<br />

Enzesfeld<br />

14<br />

Möllersdorf<br />

Kottingbrunn<br />

Felixdorf<br />

12<br />

Theresienfeld<br />

16<br />

15<br />

23<br />

Guntramsdorf<br />

Traiskirchen<br />

Erlach<br />

5<br />

7<br />

Vösendorf<br />

Rannersdorf<br />

Ebenfurth<br />

<strong>Wien</strong>er Neustadt<br />

Katzelsdorf<br />

10<br />

Stetten<br />

2 22<br />

11<br />

Leopoldsdorf<br />

Zillingdorf<br />

21<br />

Kledering<br />

Münchendorf<br />

Mitterndorf<br />

a.d. Fischa<br />

Zwölfaxing<br />

Großpetersdorf<br />

Kleinpetersdorf<br />

St. Michael<br />

Mannswörth<br />

Schwechat<br />

Reisenberg<br />

Eckartsau<br />

Fischamend<br />

Enzersdorf a.d. Fischa<br />

Bruck a.d. Leitha<br />

Parndorf<br />

30 31<br />

Impressum:<br />

Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft „<strong>Wien</strong>-<strong>Süd</strong>“<br />

eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung, 1230 <strong>Wien</strong>, Untere Aquäduktgasse 7, Tel.: 86 695-0<br />

www.wiensued.at<br />

Marketing & Vertrieb:<br />

Dr. Friedrich Klocker<br />

Gestaltung und Produktion:<br />

Szechenyi & Partner, Ines Hierländer<br />

Druck:<br />

Druckerei Ketterl<br />

Fotos:<br />

Mischa Erben, Klinger & Husar OEG, Prof. Gehard Trumler

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