Kindergartenkonzeption 2007 - Neunkirchen/Unterfranken
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Umgang mit den Gymnastikgeräten (z. B. Bälle, Reifen, Seil etc.)<br />
Rhythmik<br />
Tanz<br />
Wettspiele<br />
Rädchen fahren, Roller fahren, Pedallo (Gleichgewicht trainieren, Stelzen laufen)<br />
Aktivitäten auf dem Spielplatz<br />
Feinmotorik<br />
Falten, Schneiden<br />
Kneten, Reißen<br />
Sticken, weben<br />
Flechten<br />
Steckerspiele, Perlen fädeln<br />
Kleben, Schneiden<br />
Emotionaler und sozialer Bereich<br />
Emotionale Fähigkeiten stehen mit den kognitiven auf einer Stufe. Sie sind aber<br />
wichtiger, weil sie erst den effektiven Einsatz der geistigen Fähigkeiten ermöglichen.<br />
Ein Kind,<br />
das in der Lage ist, mit seiner Umwelt angemessen zu kommunizieren,<br />
das seine Gefühle kennt und sie äußert und steuern kann,<br />
das sich in der Gemeinschaft mit Gleichaltrigen wohl fühlt,<br />
das sich für Aufgaben und Arbeiten begeistern kann und durchhält,<br />
auch wenn es mal nicht so leicht ist,<br />
das sich einschätzen kann und Herausforderungen annimmt:<br />
Ein solches Kind kann seine kognitive Intelligenz zu einem wesentlich höheren<br />
Prozentsatz ausschöpfen, als ein Kind das gefühlsmäßig, somit auch gedanklich, weniger<br />
frei ist.<br />
Dies wird ermöglicht durch:<br />
Bereitstellen von Kriechhöhlen<br />
Kuschelecke<br />
Rücksichtnahme, Sozialverhalten in Bezug große/kleine Kinder<br />
Durch Rücksichtnahme (Wut zeigen und ausleben, Wut aushalten lernen)<br />
Konfliktbereitschaft<br />
Erzieherin als Partner sehen (Bezugsperson).<br />
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