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Wintersport seinerzeit

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Im Dreieck Nummer 23 Dezember 2011<br />

D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z<br />

<strong>Wintersport</strong> <strong>seinerzeit</strong><br />

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Winterreise in die Vergangenheit!<br />

Seite 8


Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

In meiner Funktion als neue Redaktionsleitung<br />

möchte ich Sie auf unseren Artikel «<strong>Wintersport</strong><br />

damals» gluschtig machen:<br />

Die Schlagzeile «Ein Schneeberg für Holland»<br />

konnte man vor kurzem in grossen Lettern in vielen<br />

Zeitschriften lesen. Skiferien in den Alpenländern ist<br />

auch heute noch der Traum vieler Menschen. Die Holländer<br />

gehen jetzt aber sogar so weit, dass sie sich<br />

einen eigenen künstlichen Berg zur Erfüllung dieses<br />

Traumes bauen wollen.<br />

Doch zurück zu unseren schönen «naturgewachsenen»<br />

Alpen. In dieser Ausgabe finden Sie<br />

einen Rückblick auf sportliche Aktivitäten im Schnee,<br />

wie sie viele von Ihnen vielleicht noch kennen oder<br />

sogar selbst ausgeübt haben. In unserer schnelllebigen<br />

Zeit haben Freizeit und Sport einen anderen und<br />

höheren Stellenwert erhalten. Wir träumen davon,<br />

gesund und fit von der Geburt bis ins hohe Alter zu<br />

sein, und sind bereit, für diesen Traum Zeit und Geld<br />

zu investieren.<br />

Die modernen Verkehrsmittel bringen uns bis<br />

ans andere Ende der Welt und auf schon fast jede<br />

Bergspitze. Wir erfüllen uns viele Träume, die wir uns<br />

vor Jahren nicht auszumalen vermocht hätten. Wir<br />

haben die Möglichkeit, im Sommer Ski zu fahren und<br />

im Winter Badeferien zu machen. Aber sind wir deshalb<br />

glücklicher als die Menschen es früher waren?<br />

Viele von uns träumen davon, dass wir die Möglichkeit<br />

hätten, die Zeit zurückzudrehen und alles noch<br />

ein wenig ruhiger und gelassener nehmen zu können.<br />

Da dies aber nicht möglich ist, wünsche ich<br />

Ihnen, dass die bevorstehende Weihnachtszeit Ihnen<br />

ein paar ruhige und besinnliche Momente beschert.<br />

Ein paar Schneeflocken, auch bei uns hier in der<br />

Stadt, wecken in Ihnen vielleicht auch viele schöne<br />

Momente aus vergangenen Zeiten.<br />

Herzlichst<br />

Elke Linsin, Qualitätsbeauftragte<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

4 Porträt<br />

Ein Pflegeheim ist doch kein Hotel?<br />

6 Aktuell<br />

Rückblick auf das Jahr der Freiwilligenarbeit<br />

7 Potpourri<br />

Haustiere unserer Mitarbeitenden im Schnee<br />

8 Im Fokus<br />

<strong>Wintersport</strong> <strong>seinerzeit</strong>:<br />

Wie die Menschen damals<br />

<strong>Wintersport</strong> betrieben.<br />

10 Hintergrund<br />

Für gutes Wohnen im Alter – die Age Stiftung<br />

13 PZZ<br />

Die Gesundheit stärken<br />

14 Wissenswertes<br />

Kennen Sie seniorweb.ch?<br />

15 Vermischtes<br />

16 Agenda, Impressum


Das Bauernhaus des Museums Trubschachen<br />

Freiwillige Mitarbeiterinnen vor dem Bauernhaus Ansicht vom Schlafzimmer im Stöckli<br />

Ausflug ins Emmental<br />

Anlässe<br />

Die Reise der freiwilligen Mitarbeitenden führte dieses Jahr nach Trubschachen,<br />

ins Emmental. Nach dem Rundgang im Heimatmuseum<br />

von Trubschachen, bestehend aus dem Bauernhaus, Stöckli (1783),<br />

Spycher (1785) und dem Einblick in die vielen Schätze aus der Vergangenheit<br />

des Emmentals, wurde ein Töpfer-Zvieri in der Schautöpferei<br />

serviert. Vor der Rückreise benutzten alle die Gelegenheit,<br />

im Kambly-Fabrikladen Guetzli zu kosten und einzukaufen.<br />

Christiane Stössel<br />

3


Porträt<br />

Ein Pflegeheim<br />

ist doch kein Hotel…?<br />

Das Gesundheitssystem befindet sich in einem spürbaren Wandel.<br />

Die demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen<br />

werden immer mehr die Ansprüche, die Kundinnen und Kunden an<br />

ein Dienstleistungsunternehmen stellen, beeinflussen. Es reicht<br />

nicht mehr, der Kundschaft eine hochstehende Pflege und medizinische<br />

Versorgung zu bieten, es wird auch vermehrt ein kundenorientiertes<br />

Serviceangebot gefordert. Joke Reudink<br />

«Wir verbinden eine fachlich hochste-<br />

hende Leistung mit viel Freude und<br />

Aufmerksamkeit für unsere Bewohnerin-<br />

nen und Bewohner.»<br />

Unter diesem Aspekt entschlossen wir uns<br />

im Pflegezentrum Gehrenholz dazu, dem<br />

Bereich der Hotellerie ein noch stärkeres<br />

Gewicht zu geben, indem wir eine erfahrene<br />

Fachkraft zum Aufbau einer zukunftsweisenden<br />

Hotelleriekultur einstellten.<br />

Unsere neue Leiterin Hotellerie, Therese<br />

Brügger, die seit dem 1. Mai 2011 bei uns<br />

tätig ist, absolvierte ihre Grundausbildung in<br />

der Gastronomie und verfügt über Erfahrungen<br />

im Gesundheitswesen, die sie sowohl im<br />

Spital als auch in Pflegeheimen und Altersinstitutionen<br />

erworben hat. Unter der Hotelle-<br />

4<br />

rie werden die Bereiche Verpflegung, Cafeteria,<br />

Hauswirtschaft (inklusive Materialbewirtschaftung)<br />

und Lingerie geführt.<br />

Effiziente gesamtbetriebliche<br />

Zusammenarbeit<br />

Die Hauptaufgabe der Leitung Hotellerie<br />

besteht darin zu sehen, dass durch eine<br />

effiziente gesamtbetriebliche Zusammenarbeit<br />

die Kundenzufriedenheit weiter gefördert<br />

wird.<br />

Die Devise, dass sich unsere Bewohnerinnen<br />

und Bewohner, deren Angehörige und<br />

Gäste bei uns wohlfühlen, soll weiter, gefördert<br />

werden. Wir beabsichtigen weiter eine<br />

behagliche Atmosphäre zu schaffen, in der<br />

man Geborgenheit erlebt und in der auch die<br />

Wahrung der Privatsphäre gewährleistet wird.<br />

Das Gehrenholz-Team möchte noch<br />

stärker als Dienstleister und Gastgeber wahrgenommen<br />

werden. Dazu bieten sich nicht<br />

zuletzt unsere Anlässe und Feste an, die wir


noch stärker professionalisieren werden.<br />

Auch Angebotserweiterung in der Cafeteria<br />

und Anpassungen der Tagesstrukturen sind in<br />

Planung und schon teilweise umgesetzt.<br />

Mehr Zeit für die Betreuung<br />

Bei all diesen Neuerungen und Verbesserungen<br />

wurde auch die Zusammenarbeit mit den<br />

anderen hausinternen Bereichen analysiert.<br />

Das Ziel, das erreicht werden soll, besteht<br />

darin, die Pflegefachpersonen von pflegefremden<br />

Arbeiten zu entlasten, sodass sie<br />

mehr Zeit für die Betreuung unserer Bewohnerinnen<br />

und Bewohner haben. Erste<br />

Schritte, wie beispielsweise die zentrale Materialbewirtschaftung,<br />

die neue Versorgung<br />

mit Mineralwasser oder Änderungen bei der<br />

Abfallentsorgung sind schon erfolgt.<br />

Weiterhin wurden die Arbeitsabläufe unter<br />

die Lupe genommen. Im Rahmen der<br />

Arbeitssicherheit unserer Mitarbeitenden und<br />

auch bezüglich der Kundenorientierung haben<br />

wir unsere Reinigungsabläufe überprüft<br />

und so systematisiert, dass die weiterhin<br />

hochstehende Qualität innert kürzerer Zeit<br />

erbracht werden kann. Dies führt zu weniger<br />

Störungen unserer Bewohnerinnen und<br />

Bewohner und für unsere Mitarbeitenden<br />

zu geringerer körperlicher Belastung. Neuzeitliche<br />

Reinigungsverfahren, die wir momentan<br />

prüfen, werden weitere Veränderungen<br />

bringen.<br />

Schnelle Kommunikation<br />

Der Einsitz der Leiterin Hotellerie in verschiedenen<br />

Gremien, wie zum Beispiel dem Hygieneteam<br />

und dem Gesundheitsausschuss,<br />

fördert ebenfalls die enge Zusammenarbeit<br />

und eine schnelle Kommunikation von Änderungen<br />

und Beschlüssen.<br />

Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser,<br />

nicht nur kleine Veränderungen wie die hübschen<br />

Accessoires – Tischtücher, farbige<br />

Aschenbecher und Sitzkissen – werden Aufwertungen<br />

sein, die bei der Gesamtpräsentation<br />

des Pflegezentrums Gehrenholz vorgenommen<br />

werden.<br />

Porträt<br />

Therese Brügger ist seit Mai die Leiterin Hotellerie bei uns.<br />

5


Aktuell<br />

Rückblick auf<br />

das Europäische Freiwilligenjahr 2011<br />

Freiwilligenarbeit lebt von der Zeit, die sich Freiwillige<br />

für Menschen und Aufgaben nehmen. Zeit für<br />

andere einzusetzen, verdient in einer Gesellschaft,<br />

die unter Zeitmangel leidet, höchsten Respekt<br />

und Bewunderung. Clotilda Conrad<br />

Dank der Initiative «Europäisches Freiwilligenjahr<br />

2011» ist es möglich, dass das unbezahlbare, freiwillige<br />

Engagement zum Thema gemacht und sichtbar<br />

wird. Einzelpersonen, Vereine, Gemeinden, Kanton,<br />

Politik, Wirtschaft und Medien berichten über die<br />

Abertausende von guten Taten, die tagtäglich für das<br />

gesellschaftliche Wohl geleistet werden.<br />

Aktionen im Pflegezentrum<br />

Auch in unserem Pflegezentrum haben wir im Europäischem<br />

Freiwilligenjahr 2011 die freiwilligen Mitarbeitenden<br />

gewürdigt. Neben den regulären Aktivitäten<br />

gab es folgende Aktionen:<br />

Auf jedem Stock wurde ein Plakat mit einem<br />

Dankeschön an die freiwilligen Mitarbeitenden angebracht.<br />

Auf dem Monitor im Lichthof wurde ein Plakat<br />

zum Freiwilligenjahr aufgeschaltet. Im Eingangsbereich<br />

befindet sich eine Stellwand mit einem Porträt<br />

von freiwilligen Mitarbeitenden aus jedem Bereich des<br />

Gesundheits- und Umweltdepartements der Stadt<br />

Zürich: Pflegezentren, Altersheime und Stadtspitäler.<br />

Ein Dankeschön an die über 3000 Freiwilligen, die<br />

sich in der Zürcher Stadtverwaltung engagieren.<br />

In unserer Hauszeitschrift «Im Dreieck» wird<br />

die Freiwilligenarbeit während des gesamten Jahres<br />

thematisiert.<br />

6<br />

Unser Stand am Wiediker Markt<br />

Wie rege sich die Freiwilligen für das Europäische<br />

Freiwilligenjahr 2011 interessieren, zeigte sich beim<br />

Erfahrungsaustausch, der jeweils im Frühling und im<br />

Herbst stattfindet. Die meisten der Freiwilligen waren<br />

über die Medien informiert und diskutierten angeregt<br />

über ihre Erfahrungen.<br />

Auch unsere Inserataktion zeigte Wirkung. Vier<br />

neue freiwillige Mitarbeitende sind seither erfolgreich<br />

im Einsatz. Vier von ihnen wurden durch die Medien<br />

inspiriert.<br />

Zuhörerinnen und Rollstuhlschieber …<br />

Mit witzigen, frischen Plakaten machten wir anfangs<br />

September in einem lokalen Einkaufszentrum auf das<br />

Europäische Freiwilligenjahr 2011 aufmerksam. Eine<br />

Delegation des Pflegezentrums Gehrenholz sprach<br />

die Kundinnen und Kunden mit Broschüren und gespendeten<br />

kleinen Geschenken gezielt an, musikalisch<br />

unterstützt von vier Alphornbläsern und einem<br />

Schwyzerörgeli.<br />

Das Echo war gut, insgesamt besuchten etwa<br />

80 Personen unseren Marktstand. Hiervon zeigten<br />

sich etwa 15 ernsthaft interessiert.<br />

Ich bin gespannt auf die ersten Gespräche und<br />

hoffe, dass bald einige neue Gesichter unser Freiwilligenteam<br />

bereichern.


Mich können Sie in der<br />

Bewohneradministration<br />

besuchen.<br />

Hunde im Schnee<br />

Potpourri<br />

Auch die Haustiere unserer Mitarbeitenden geniessen den Schnee<br />

oder freuen sich darauf.<br />

Mein Herrchen arbeitet im<br />

Technischen Dienst.<br />

Ich gehöre zur Betriebsleitung und<br />

warte noch auf den ersten Schnee.<br />

Mein Frauchen ist die<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte.<br />

Mein Frauchen finden Sie<br />

in der Administration.<br />

7


Im Fokus<br />

<strong>Wintersport</strong> <strong>seinerzeit</strong><br />

Was wir heute als <strong>Wintersport</strong> betreiben, wurde schon lange vor<br />

unserer Zeit als Fortbewegungsart genutzt. Rahel Hotz<br />

In den Mooren von Finnland wurden Laufbretter<br />

aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. gefunden.<br />

Auf den Niederländischen Kanälen brachten<br />

Boten mit Eisenkufen an Holzschuhen Nachrichten<br />

an adelige Empfänger. Und seit Jahrtausenden<br />

werden Schlitten als Transportmittel<br />

verwendet.<br />

Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurden aus<br />

diesen Fortbewegungsarten die ersten <strong>Wintersport</strong>arten.<br />

Der <strong>Wintersport</strong> erlangte grosse<br />

Popularität. Skifahren, Schlitteln und Eislaufen<br />

wurden immer ausgefeilter und etliche Sportarten<br />

auf Eis und Schnee kamen neu hinzu.<br />

Doch welche Möglichkeiten hatte die<br />

Schweizer Bevölkerung vor 80 Jahren? Lassen<br />

Sie sich mitnehmen auf eine Reise in<br />

diese Zeit.<br />

Sind Sie ein Skifan?<br />

Es ist ein bitterkalter Wintermorgen. Eine dicke<br />

Schneedecke liegt auf Wiesen und Feldern.<br />

Die Sonne kündigt sich langsam an. Es wird ein<br />

strahlend blauer Wintertag werden. Ein schöner<br />

Tag zum Skifahren. Sie liegen in der kalten<br />

Kammer im Bett. An der Innenseite des Vorfensters<br />

entdecken Sie die schönsten Eisblumen.<br />

Schlotternd steigen Sie aus dem Bett und<br />

ziehen die juckenden, wollenen langen Unterhosen<br />

und Unterhemd an. Darüber ziehen Sie<br />

entweder die rauen, dicken Hosen oder den<br />

ebenso rauen Rock an. Den selbst gestrickten<br />

Pullover haben Sie eben erst zu Weihnachten<br />

8<br />

erhalten. Zum Frühstück gibt es im «Chacheli»<br />

Milchkaffee mit «Möcke». Nach dem Frühstück<br />

ziehen Sie Mantel, Mütze, Handschuhe, Gamaschen<br />

und Bergschuhe an.<br />

Dann buckeln Sie die «Fassdauben» und<br />

die Skistöcke und stapfen durch den Schnee<br />

bis zum Hügel am Ende des Dorfes. Dort angelangt,<br />

schnallen Sie die Seehundfelle an die<br />

«Fassdauben» und die «Fassdauben» mit Riemen<br />

an die Schuhe. Voller Vorfreude auf die<br />

Abfahrt steigen Sie den Hang hinauf. Anstelle<br />

der Seehundfelle können Sie auch Steigwachs<br />

benutzen. Allerdings müssen Sie den<br />

vor der Abfahrt zuerst glattpolieren, damit er<br />

nicht mehr klebt. Und jetzt kann’s losgehen.<br />

Oder möchten Sie lieber<br />

Schlittschuh laufen?<br />

Dann schultern Sie anstelle der «Fassdauben»<br />

die «Örgeli», und los geht’s zum zugefrorenen<br />

Fussballfeld, Schulhausplatz oder<br />

Seelein. Dort angelangt, ziehen Sie Ihre<br />

Handschuhe aus und befestigen mit klammen<br />

Fingern die Eisengleiter mit zwei Klammern<br />

und mit Hilfe des Kurbelschlüssels an<br />

Ihre Schuhe. Wenn Sie das geschafft haben,<br />

können Sie sich aufs Eis wagen.<br />

Vielleicht zieht es Sie auch eher zum<br />

Schlitteln?<br />

Dann holen Sie den Davoser Schlitten aus<br />

dem Schopf und ziehen ihn hinter sich her bis


zum Hügel am Ende des Dorfes. Nun geht es<br />

bergauf mit dem Schlitten im Schlepptau.<br />

Keuchend lassen Sie sich oben auf den<br />

Schlitten plumpsen und sausen mit ihm den<br />

Hang hinab.<br />

Zum Schluss das Schönste<br />

Wieder zuhause, wärmen Sie Ihre durchfrorenen<br />

Finger an einem «Chacheli» heissen Milchkaffees.<br />

Danach klettern Sie ins kalte Bett und<br />

tauen langsam, dank dem «Chriesisteinsäcklein»<br />

oder der Bettflasche, wieder auf.<br />

Ja, das waren noch Zeiten!<br />

Winterimpressionen zum Erinnern,<br />

Schmunzeln und Träumen<br />

Im Fokus<br />

9


Hintergrund<br />

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Ziele<br />

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10<br />

Unterstützung für die Pflege Zuhause: das Tageszentrum<br />

Heike Geschwindner, Service-Center<br />

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Age Award für realisierte Projekte<br />

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Antonia Jann<br />

ist die Geschäftsführerin<br />

der<br />

Age Stiftung.<br />

Hintergrund<br />

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Informationsmaterial<br />

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�������������������������� Nicole Bittel, Service-Center<br />

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Beratung und Unterstützung für die<br />

Pflege zuhause<br />

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11


Hintergrund<br />

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12<br />

Begegnungen im Pflegezentrum Entlisberg<br />

Abklärung in der Memory-Klinik Entlisberg<br />

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Begegnungen im Pflegezentrum<br />

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Susanne Zähringer, Service-Center<br />

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Was bedeutet Gesundheitsförderung in einer<br />

Langzeitpflegeinstitution?<br />

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Der wertschätzende Umgang miteinander ist ein<br />

wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsförderung.<br />

PZZ<br />

Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder<br />

Spitäler – ein Netzwerk der WHO<br />

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Wissenswertes<br />

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������������������������������ Nathalie Gallagher-Hintermann, Service-Center<br />

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Rat, Information, Geschichten<br />

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Gesundheitsforum<br />

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www.seniorweb.ch<br />

14<br />

Was ist eigentlich …?<br />

eine Online-Community?<br />

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ein Internetforum? ������������������������<br />

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Agenda<br />

Was ist los im Gehrenholz?<br />

Januar 2012<br />

4. Januar Aufzeichnung Neujahrskonzert aus Wien Mehrzwecksaal 14.30 Uhr<br />

13. Januar Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG2 ab 14.00 Uhr<br />

18. Januar «D’urchige Tösstaler» unterhalten Sie mit Ländlermusik Mehrzwecksaal 14.30 Uhr<br />

26. Januar «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof 14.15 Uhr<br />

Februar 2012<br />

3. Februar Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG2 ab 14.00 Uhr<br />

16. Februar «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof 14.15 Uhr<br />

24. Februar Guggemusig Chlüppliseck Züri spielt für Sie Lichthof 15.30 Uhr<br />

24. Februar Konzert im Triemlipark «Kapelle Stallbänkli» Tageszentrum 14.30 Uhr<br />

29. Februar Fasnachtsfest im Gehrenholz es spielt Mehrzwecksaal 14.30 Uhr<br />

die «Hermann Musig»<br />

März 2012<br />

4. März «Tag der Kranken» Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG2 ab 14.00 Uhr<br />

14. März Matinee mit dem Pianoduo «Duo Accento» Mehrzwecksaal 10.30 Uhr<br />

22. März «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof 14.15 Uhr<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Stadt Zürich<br />

Pflegezentren<br />

Walchestrasse 31, Postfach 3251<br />

CH-8021 Zürich<br />

www.stadt-zuerich.ch/pflegezentren<br />

Tel. 044 412 11 11<br />

Gesundheits- und Umweltdepartement<br />

Redaktionelle Verantwortung<br />

Nicole Bittel, Fachstelle PR<br />

Tel. 044 412 44 30, nicole.bittel@zuerich.ch<br />

Redaktionsleitung «Im Dreieck»<br />

Elke Linsin<br />

Tel. 044 454 14 58<br />

elke.linsin@zuerich.ch<br />

Sieberstrasse 22<br />

8055 Zürich<br />

Redaktionsteam<br />

Carmen Kretz, Verena Locher, Carola Rijsberman,<br />

Christiane Stössel, Sabine Racic<br />

Konzept<br />

büro:z GmbH, Bern /Basel<br />

Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter www.stadt-zuerich.ch/pflegezentren<br />

Fotos<br />

Christiane Stössel, Marcelle Dumusc,<br />

Verena Locher, Carmen Kretz<br />

Layout und Druck:<br />

FO Print & Media AG, Egg (ZH)<br />

Papier: «Cyclus Print»,<br />

100% Recycling-Papier<br />

Das nächste «Im Dreieck»<br />

erscheint am 23. März 2012.

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