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<strong>Balger</strong> <strong>Zittig</strong><br />
Unabhängiges Informationsblatt für die Bevölkerung von Balgach 4 | <strong>12</strong> 15. Jahrgang<br />
1. Platz Fotowettbewerb «Sommer», Gewinner: Gerhard Schutz<br />
Aus der Gemeinde 3–7 Aus den Vereinen 23–25<br />
Aus der Schulgemeinde 9 Aus dem Gewerbe 26<br />
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Kontroll- und Reinigungsfristen<br />
von Feuerungsanlagen<br />
Auszug aus dem Gesetz über den Feuerschutz (sGS, 871.1)<br />
und der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz<br />
(sGS, 871.11)<br />
Die Kontroll- und Reinigungsfristen berücksichtigen die Aspekte<br />
des Brand-, Umweltschutzes und der Energieeinsparung.<br />
1. Arbeitsausführung<br />
Der Kaminfeger hat seine Arbeit nach dem Stand der Technik,<br />
fachmännisch und unter Schonung der Anlagen und<br />
deren Umgebung auszuführen.<br />
2. Dienstbereich<br />
Der Kaminfeger ist verpflichtet die wärmetechnischen Anlagen<br />
aller Art, in dem ihm zugeteilten Kreis periodisch zu<br />
kontrollieren und soweit nötig, zu reinigen.<br />
Der Besitzer einer wärmetechnischen Anlage kann Kontrolle<br />
und Reinigung einem gewählten Kaminfeger aus einer anderen<br />
Gemeinde oder einem anderen Kreis übertragen. Dazu<br />
müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:<br />
• Der gewünschte Kaminfegermeister muss ein gewählter<br />
Kaminfeger aus dem Kanton St. Gallen sein (siehe Kaminfegerkreiseinteilung<br />
PDF).<br />
• Das Einverständnis des gewünschten Kaminfegermeisters<br />
muss vorhanden sein.<br />
• Der Kaminfegerwechsel muss rechtzeitig vor der Arbeitsausführung<br />
der politischen Gemeinde (Standortgemeinde<br />
der wärmetechnischen Anlage) schriftlich mitgeteilt werden.<br />
Mit der Übertragung der gesetzlich notwendigen Kaminfegerarbeiten<br />
für die Kontrolle und soweit nötig Reinigung der wärmetechnischen<br />
Anlage, hat der Gebäudeeigentümer künftig<br />
folgende Pflichten zu erfüllen:<br />
• Die Kontroll- bzw. Reinigungsfristen der wärmetechnischen<br />
Anlage sind einzuhalten. Der nötige Auftrag dazu<br />
ist rechtzeitig zu erteilen.<br />
• Die Kontrollen und Reinigungen der wärmetechnischen<br />
Anlagen sind der politischen Gemeinde mit der Übergabe<br />
des Kaminfegerrapportes jeweils unverzüglich und fristgerecht<br />
nachzuweisen.<br />
3. Reinigungszwang<br />
Gebäudeeigentümer, Mieter, Betriebsinhaber und übrige<br />
verfügungsberechtigte Personen haben die Reinigungs- und<br />
Kontrollarbeiten in ihren Räumen und an ihren Anlagen zu<br />
den vorgeschriebenen Terminen durchführen zu lassen.<br />
Bei Anständen über die Notwendigkeit der Reinigung, über<br />
Reinigungstermine sowie über die Tarifanwendung entscheidet<br />
die Feuerschutzkommission.<br />
aus der Gemeinde<br />
4. Reinigungskosten<br />
Die Reinigung erfolgt auf Kosten des Besitzers. Der Kaminfeger<br />
händigt dem Kunden einen detaillierten Arbeitsrapport<br />
auf einem vom AFS herausgegebenen oder anerkannten Formular<br />
aus. Das Formular gibt Auskunft über Zeitaufwand,<br />
Reinigungsbetrag und Grundsätze des Tarifs.<br />
Für uneinbringliche Reinigungsgebühren haftet der Gebäudeeigentümer.<br />
5. Tarif<br />
Die Regierung des Kantons St. Gallen erlässt für die Entschädigung<br />
von Kaminfegearbeiten die Höchstansätze des<br />
anwendbaren Tarifs.<br />
Die politischen Gemeinden können mit dem von ihr gewählten<br />
Kaminfeger tiefere Ansätze vereinbaren.<br />
Die von der politischen Gemeinde für ihr Kontrollgebiet<br />
festgelegten Entschädigungsansätze gelten auch für Kontroll-<br />
und Reinigungsarbeiten, die von einem andern als dem<br />
gewählten Kaminfeger ausgeführt werden.<br />
6. Kontroll- und Reinigungsfristen von Feuerungsanlagen<br />
6.1 Allgemeines<br />
Feuerungsanlagen, umfassend Feuerungsaggregate und<br />
Abgasanlagen, sind periodisch zu kontrollieren und soweit<br />
nötig, zu reinigen. Kontrollen und Reinigungen sind in zweckmässigen<br />
Zeitabständen vorzunehmen. Bei zweimaliger Reinigung<br />
pro Jahr ist mindestens eine Reinigung in der Heizperiode<br />
vorzunehmen.<br />
Die angegebenen Reinigungsfristen basieren auf einem<br />
störungsfreien Funktionieren der Feuerungsanlage bei normaler<br />
Betriebszeit sowie auf einer daraus zu erwartenden<br />
Verschmutzung. Bei übermässiger oder geringer Verschmutzung<br />
ist nach Rücksprache mit dem Gebäudeeigentümer,<br />
deren Vertretung oder dem Benützenden vom festgelegten<br />
Kontroll- und Reinigungsintervall abzuweichen.<br />
6.2 Mindeste Anzahl Kontrollen, gegebenenfalls<br />
Reinigungen<br />
a) Feuerungsanlagen für Raumheizung, Warmwasseraufbereitung<br />
und zu Kochzwecken (ohne Gasherde)<br />
Anlagen mit flüssigen Brennstoffen<br />
Anlagen mit Ölverdampferbrenner (Ölöfen) 2 x pro Jahr<br />
Anlagen mit Gebläsebrenner ≤ 70 kW 1 x pro Jahr<br />
Anlagen mit Gebläsebrenner > 70 kW 2 x pro Jahr<br />
Anlagen für Fernwärme 2 x pro Jahr<br />
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Gebläsegeschützte Feuerungen 2 x pro Jahr<br />
Zusatzanlagen (Cheminée, Cheminéeofen<br />
usw.) 1 x pro Jahr*<br />
Anlagen für Fernwärme 2 – 6 x pro Jahr<br />
* Sofern nur gelegentlich in Betrieb: nach Absprache mit<br />
der Gebäudeeigentümer, deren Vertretung oder den Benützenden.<br />
Anlagen mit gasförmigen Brennstoffen<br />
Anlagen mit Gebläsebrenner ≤ 70 kW 1 x pro 2 Jahre<br />
Anlagen mit Gebläsebrenner > 70 kW 1 x pro Jahr<br />
Anlagen mit atmosphärischem Brenner 1 x pro 2 Jahre<br />
Anlagen mit verschiedenen Brennstoffen<br />
Die oben aufgeführten Brennstoffe sind sinngemäss anzuwenden,<br />
wobei die Aufteilung der Betriebszeiten für die einzelnen<br />
Brennstoffe massgebend ist.<br />
Abrechnungspflicht für Hausdienstarbeit<br />
Wer einen eigenen Haushalt führt und Personen als Hausdienstarbeitnehmende<br />
beschäftigt und sie entlöhnt (Geld-<br />
oder Naturallohn) ist verpflichtet, von diesem Lohn Sozialversicherungsbeiträge<br />
zu entrichten, auch wenn dieser noch<br />
so bescheiden ist. Ferienentschädigungen unterstehen auch<br />
der Beitragspflicht. Wer die Meldung unterlässt, kann sich<br />
strafbar machen.<br />
Unter Hausdienstarbeit fallen beispielsweise folgende Tätigkeiten:<br />
• Raumpflegerin/Raumpfleger,<br />
• Kindermädchen (Au-pair-Mädchen/-Mann;<br />
Babysitterin/Babysitter),<br />
Offene Türe im Handsticklokal<br />
19<strong>12</strong> wurden die ersten Stickautomaten in Balgach montiert.<br />
Die Handmaschinensticker staunten über die wundersame<br />
Steuerung der Maschine mittels einer Lochkarte.<br />
Gleichzeitig bangten sie um ihre Existenz. Die Maschinen mit<br />
der präzisen Mechanik stammten aus Plauen im Vogtland.<br />
Sie leisteten je nach Muster bis das 100fache. Gehörten die<br />
Handstickmaschinen endgültig zum alten Eisen?<br />
Der Sticker demonstriert seine Handstickmaschine und erzählt<br />
aus der Stickmaschinen-Geschichte.<br />
aus der Gemeinde<br />
b) Gewerbliche und Industrielle Feuerungsanlagen<br />
Dabei handelt es sich um Feuerungsanlagen, die nicht unter<br />
die oben genannten Klassen fallen wie Rauchkammern, Käsereikessel,<br />
Dampfkessel, Einbrennanlagen, Trocknungsanlagen,<br />
etc.<br />
Die Kontroll- und Reinigungsintervalle sind mit der Betriebsleitung<br />
zu vereinbaren und die Kontroll- und Reinigungsfristen<br />
sind sinngemäss anzuwenden.<br />
Verbrennungsanlagen für Siedlungs- und Sonderabfälle unterstehen<br />
diesen Regelungen nicht.<br />
6.3 Zusätzliche Reinigungen<br />
Zusätzliche Reinigungen bedürfen der Zustimmung des Gebäudeeigentümers.<br />
6.4 Wegfall von Reinigungen<br />
Der Kaminfeger kann im Einzelfall auf die Reinigung verzichten,<br />
wenn sich dies aus anlagetechnischen Gründen rechtfertigt.<br />
• Kinderbetreuung,<br />
• Haushaltshilfe,<br />
• Hauswartin/Hauswart,<br />
• Berufsleute, welche Tätigkeiten im Haus bzw. in der<br />
Wohnung oder ums Haus herum erledigen.<br />
Die Anmeldeformulare können im Online-Schalter auf www.<br />
svasg.ch heruntergeladen oder bei der AHV-Zweigstelle bezogen<br />
werden.<br />
Mittwoch, 15. August von 10 bis <strong>12</strong> Uhr<br />
(Schulklasse nach Absprache willkommen).<br />
Freitag, 17. August von 17 bis 20 Uhr.<br />
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Strassenbeleuchtung in Balgach<br />
In Balgachs Strassen brennen 530 Strassenlampen und beleuchten<br />
damit rund 27 km Strassen und Wege. Sie verbrauchen<br />
jedes Jahr 135’000 kWh Strom. Das ist der dreitausendste Teil<br />
des gesamten Stromverbrauchs in Balgach pro Jahr. Unser Hallenbad<br />
verbraucht jährlich rund fünfmal soviel Strom wie alle<br />
Strassenlampen zusammen.<br />
Die <strong>Balger</strong> Strassenlampen sind durchschnittlich 15 Jahre alt.<br />
Fast überall sind sogenannte Natriumdampf-Lampen installiert.<br />
Dieser Lampentyp liefert am Meisten Licht pro Watt. Man erkennt<br />
sie an ihrem orange-roten Schein. In vielen Strassen werden<br />
die Lampen gedimmt. Das heisst, sie leuchten hell, wenn<br />
es dämmert und werden dann in Stufen dunkler geschaltet. Im<br />
Morgengrauen werden sie dann wieder heller. Das hat den grossen<br />
Vorteil, dass es nie stockdunkel ist auf unseren Strassen<br />
und Wegen und trotzdem viel Energie gespart wird. Auch dem<br />
sehr späten Heimkehrer wird noch heimgeleuchtet.<br />
Die Strassenbeleuchtung erfüllt vielfältige Aufgaben: Sie ermöglicht<br />
bei Dunkelheit Orientierung, verhindert Unfälle, vermittelt<br />
Sicherheit und erhöht die Attraktivität des öffentlichen Raumes.<br />
Eine gute Beleuchtung ist wichtig – sowohl für Autofahrer als<br />
auch für Fussgänger und Velofahrer.<br />
Autofahrer und Velofahrer haben ihr eigenes Licht dabei – Fussgänger<br />
nicht.<br />
Die Gemeinde versucht alle Verkehrsräume so zu beleuchten,<br />
dass ständig wechselnde Situationen oder Gefahrenstellen im<br />
Verkehr aus genügend grosser Entfernung erkennbar sind und<br />
schwächere Verkehrsteilnehmer geschützt werden.<br />
Die Strassenlampen markieren den Strassenverlauf und dienen<br />
der sicheren Orientierung. Und nicht zuletzt dient Licht bei Nacht<br />
dem Schutz von Personen und dem Schutz des Eigentums.<br />
Oft wird die Frage gestellt, wo der Sinn einer Strassenbeleuchtung<br />
liegt und ob es notwendig ist, soviel Geld für die Strassenbeleuchtung<br />
auszugeben. Ein Beispiel zeigt, dass gerade<br />
in bebauten Wohnlagen mit viel Fussgängerverkehr eine gute<br />
Strassenbeleuchtung gerechtfertigt ist und die Wohnqualität<br />
verbessert.<br />
Der Bremsweg eines fahrenden Autos bis zum Stillstand setzt<br />
sich zusammen aus dem Reaktionsweg des Fahrers und dem<br />
eigentlichen Bremsweg des Autos. Bei einer gefahrenen Geschwindigkeit<br />
von 50 Stundenkilometern beträgt der Bremsweg<br />
bis zum Stillstand rund 40 Meter – sofern der Fahrer sofort<br />
reagiert. Das Abblendlicht guter Autoscheinwerfer leuchtet auch<br />
rund 40 Meter weit. Das Sichtfeld des Autofahrers ist jedoch<br />
zwischen 60 und 160 Metern. Entferntere Fussgänger sieht der<br />
Automobilist nur dank der Strassenbeleuchtung rechtzeitig.<br />
Fährt ein aufmerksamer Autofahrer in einer unbeleuchteten<br />
Strasse vorschriftsmässig mit 50 Stundenkilometern, so ist er<br />
aus der Gemeinde<br />
zu schnell unterwegs, um anzuhalten, falls ein dunkel gekleideter<br />
Fussgänger vor ihm die Strasse kreuzt. Sein Bremsweg wird<br />
zusätzlich verlängert durch Faktoren wie Ablenkung am Steuer,<br />
höheres Alter des Fahrers oder höhere Geschwindigkeit.<br />
Strassenlampen prägen das Ortsbild<br />
Neben den technischen und funktionalen Anforderungen an die<br />
Beleuchtung sind Lampen wichtige gestalterische Mittel, die<br />
das Dorfbild prägen. Schöne Lampen und gutes Licht im öffentlichen<br />
Raum steigert die Attraktivität von Plätzen und Strassen.<br />
Eine sorgfältig geplante Beleuchtung erhöht den Wohnwert im<br />
Dorf. Das Ortsbild wird betont und das Dorf wird bei Nacht attraktiver<br />
– auch für Besucher. Licht zaubert Stimmungen. Das<br />
erleben wir jedes Jahr von Neuem in der Weihnachtszeit.<br />
Neue LED-Lampen an der Haldenstrasse und am Gerbeweg<br />
Natriumdampflampen liefern zwar heute noch die höchste<br />
Lichtausbeute pro Watt, ihr Licht ist aber orange-rot. Die Gemeinde<br />
installiert jetzt am Gerbeweg und an der Haldenstrasse<br />
moderne LED-Strassenlampen. Neben dem moderneren<br />
Erscheinungsbild und dem gleichmässiger verteilten weissen<br />
Licht, sind LED-Lampen noch besser steuerbar. Dank der versprochenen<br />
längeren Lebensdauer sollte auch der Wartungsaufwand<br />
geringer sein. Die Entwicklung der LED-Technologie geht<br />
sehr schnell voran. Die Industrie erwartet eine Effizienzsteigerung<br />
von weiteren 30 % in den nächsten fünf Jahren.<br />
Balgach hat eine funktionale und sparsame Strassenbeleuchtung.<br />
Die Steuerung der Lampen sorgt für gute Verhältnisse<br />
durch die ganze Nacht – bei minimalem Energieverbrauch. Dank<br />
der spät in der Nacht auch nur schwach beleuchteten Strassen<br />
fühlt sich auch der letzte Heimkehrer im Dorf nicht unwohl.<br />
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Projekt «Generationen in der Schule»<br />
Ab dem neuen Schuljahr können Pensionierte, die Zeit haben,<br />
in der Primarschule Balgach unentgeltlich mithelfen und damit<br />
den Kindern sowohl Zeit wie Aufmerksamkeit schenken. Diese<br />
Mithilfe kann auf verschiedenste Art erfolgen, sei dies bei speziellen<br />
Anlässen, in Lagern, Projektwochen oder im Klassenzimmer.<br />
Dabei geht es der Schule nicht darum, eine Lehrkraft zu<br />
ersetzen. Pensionierte könnten aber viel Sinnvolles leisten: die<br />
Förderung in Kleingruppen verstärken helfen, die Arbeit am PC<br />
begleiten, besonderen Begabungen gerecht werden oder etwa<br />
in musischen Fächern gewisse Aufgaben übernehmen. Dass<br />
die Chemie zwischen diesen ehrenamtlichen Helfern und der<br />
Lehrkraft stimmen muss ist Voraussetzung. Den Lehrkräften<br />
ist die Teilnahme an diesem Projekt freigestellt. Je besser die<br />
gegenseitigen Erwartungen besprochen und die Spielregeln der<br />
aus der schulGemeinde<br />
Auch die Kindergärtler besuchen die Bibliothek<br />
Seit einigen Jahren besteht zwischen der Primarschulgemeinde<br />
Balgach und der Bibliothek Balgach eine bewährte<br />
und gern genutzte Kooperation: Denn jedes Schulkind bekommt<br />
ein kostenloses Bibliotheks-Abonnement.<br />
Mit Beginn des Schuljahrs 2011/<strong>12</strong> wurde dieses Angebot<br />
auch auf die Kindergartenkinder ausgeweitet. Aus diesem<br />
Grund organisierte das Bibliotheksteam im Januar 20<strong>12</strong>, in<br />
Zusammenarbeit mit den Kindergartenlehrkräften, für die<br />
Kinder und deren Eltern einen Besuchstag in der Bibliothek<br />
Balgach. Den Besuchern wurde die Bibliothek gezeigt und<br />
das Medien-Angebot vorgestellt.<br />
Es war eine angenehme Überraschung, dass so viele Mütter<br />
Gratis ins Hallenbad – auch weiterhin…<br />
Seit zwei Jahren erhalten alle Balgacher Kinder im Kindergarten-<br />
und Primarschulalter ein kostenloses Hallenbadabonnement.<br />
Nach der zweijährigen Pilotphase hat der Schulrat<br />
das Angebot ausgewertet und ist zum Schluss gekommen,<br />
dieses Abo auch weiterhin den Kindern von Balgach gratis<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Voranzeige: Deutsche Sprak – schwere Sprak<br />
oder wichtigste Sprache?<br />
Mit zunehmender Sorge beobachten Eltern und Pädagogen,<br />
dass sich die Sprachkompetenz der nachfolgenden Generationen<br />
in horrendem Tempo verschlechtert. An dieser Podiumsdiskussion<br />
werden ein Kindertheater-Regisseur, ein<br />
Theologe und ein Verantwortlicher aus der Berufsbildung ihre<br />
Zusammenarbeit geklärt werden, umso grösser ist die Chance<br />
auf Freude und Gelingen.<br />
Balgach hat dieses Pilotprojekt erst einmal auf drei Jahre angelegt.<br />
Wie es weitergeht, hängt ganz vom Erfolg ab. Schulleiter<br />
Christof Bicker gibt gerne detailliertere Informationen zum Projekt,<br />
sei dies per Mail oder per Telefon (christof.bicker@psbalgach<br />
/ Tel. 071 722 23 58).<br />
Mit interessierten Pensionären führt er ein persönliches Gespräch.<br />
Anhand eines Fragebogens wird dann festgestellt, auf<br />
welcher Stufe, in welcher Art und welcher Häufigkeit ein Einsatz<br />
geleistet werden möchte. In einem zweiten Schritt wird dann geklärt,<br />
welche Lehrkräfte sich von der angebotenen Hilfe angesprochen<br />
fühlen und diese in Anspruch nehmen möchten. Wenn diese<br />
Abklärungen getroffen sind, steht einem Start nichts entgegen.<br />
und Väter an dieser Veranstaltung teilgenommen haben. Für<br />
einige Teilnehmer war dies sogar der erste Besuch in der<br />
Bibliothek und damit verbunden ein positiver Aha-Effekt.<br />
Heute können wir davon ausgehen, dass der Entscheid «kostenlose<br />
Abonnements für Kindergartenkinder» sicherlich<br />
richtig war. Denn die Kennzahlen belegen, dass die Ausleihen<br />
von Medien an Kinder von Januar bis Mitte Mai 20<strong>12</strong> im<br />
Vergleich zum Vorjahr um über 50 % gestiegen sind.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle Mütter und Väter, die ihre<br />
Kinder begleiten und unterstützen.<br />
Katharina Neururer, Leiterin Bibliothek und Schulrätin<br />
Neu wird das Abo allen neueintretenden Kindern unserer<br />
Schule oder des Kindergartens durch die Lehrperson am<br />
ersten Schultag ausgehändigt. Alle anderen Kinder können<br />
ihr Abo jeweils bis zu den Herbstferien am Schalter im Hallenbad<br />
verlängern lassen. Dann hat es wieder eine Gültigkeit<br />
bis zu den nachfolgenden Sommerferien.<br />
Gedanken zum Thema «Sprachkompetenz» vorstellen und im<br />
Dialog mit den Eltern Lösungen entwickeln.<br />
Reservieren Sie sich heute schon den 23. August.<br />
Der Anlass beginnt um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Riet<br />
in Balgach.<br />
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Seit 1858 fährt die Eisenbahn durchs Rheintal. Wichtige Bahnübergänge<br />
sind mit Schranken versehen, die von Bahnwärtern<br />
bedient werden. In Balgach ist es der Übergang bei der Rietstrasse.<br />
1 Hier versehen bis 1985 unzählige Männer und Frauen den<br />
Bahnwärterdienst. Ewald Nüesch und Margrit Loher sind zwei von<br />
ihnen. Ihnen gilt dieser Spurensucher-Bericht.<br />
Ewald Nüesch ist Wagner mit eigenem Geschäft in Balgach. Im<br />
Bauerndorf gibt es bis in die 50er-Jahre genug Arbeit: Unterbauten<br />
und Brücken für Wägen, Räder, Leitern, Werkzeugstiele. Doch innert<br />
wenigen Jahren bricht die Nachfrage nach seinen Handwerkserzeugnissen<br />
zusammen, weil in der Landwirtschaft vermehrt spezialisierte<br />
Maschinen eingesetzt werden. Darum ist Ewald Nüesch<br />
froh, dass er 1952 zum Barrierenwärter für Ablösedienste gewählt<br />
wird. Er kommt in den Einsatz, wenn er für die zwei Hauptwärter<br />
– Josefine Ritter und David Nüesch – wegen Ruhetagen, Ferien<br />
und Krankheit Aushilfsdienst leistet. Weil er Geschäftsinhaber ist,<br />
verfügt er über einen privaten Telefonanschluss. Somit steht ihm<br />
der telefonische Weckdienst zur Verfügung, der ihn um 4.30 Uhr<br />
für die Frühschicht aus dem Bett holt. Kurz nach 5 Uhr beginnt<br />
die Arbeitszeit beim Bahnübergang Rietstrasse. Sein Posten trägt<br />
die Nummer 17o. Ein einfaches Häuschen ist für die nächsten 10<br />
Stunden sein Arbeitsplatz. Im Winter muss er sich beeilen, um<br />
die Barrierenstöcke und Seilzugkästen vom Schnee zu befreien.<br />
Auch die Signalglocke muss aufgezogen werden. Zwischendurch<br />
wird im Ofen eingeheizt. Schon kündigt sich der erste Zug mit<br />
dem Glockensignal an: 2 mal 6 Schläge ertönen bei einem Zug<br />
von Rebstein-Marbach her. In der Gegenrichtung sind es 1 mal 6<br />
Schläge. Nüesch begibt sich nach draussen zu den Kurbelstöcken,<br />
um die drei Bahnschranken zu senken. Zuerst dreht er gleichzeitig<br />
die Kurbeln für die Übergänge an der Untermäderstrasse und an<br />
der Schützenstrasse. Zuletzt kommt der Hauptübergang Rietstras-<br />
aus dem dorf<br />
Vom Barrierendienst am Bahnübergang Rietstrasse<br />
Ernst Nüesch, Spurensucher | www.handsticklokal-balgach.ch<br />
Abb. 1: Ewald Nüesch, Bahnübergang Rietstrasse; Nov. 1955<br />
1 Der Spurensucher konnte nicht herausfinden, seit wann die Übergänge bei der Schützenstrasse und<br />
der Untermäderstrasse a.) mit Schranken versehen sind und b.) vom Wärterhaus an der Rietstrasse<br />
bedient werden.<br />
se an die Reihe. Nüesch muss Rücksicht nehmen auf Fahrzeuge,<br />
damit niemand zwischen den Schranken eingeklemmt wird. Mit<br />
höchstens 75 km/h braust die Zugskomposition vorbei. Barrierenwärter<br />
Nüesch winkt dem Lokführer einen Gruss zu. Das Aufkurbeln<br />
der Bahnschranken ist anstrengend, weil sich die Seilzüge zu<br />
den entfernten Schranken reiben. Ob es regnet, schneit, windet<br />
oder dunkel ist, der Dienst muss mit gleicher Zuverlässigkeit getan<br />
werden. Zwischen den Zugsdurchfahrten kann der Schrankenwärter<br />
frei über seine Zeit verfügen. Ewald Nüesch hat schräg gegenüber<br />
des Postens ein Stück Land gekauft und stellt dort selber<br />
einen Holzschopf auf. Darin schichtet er das gesägte Holz für seine<br />
Wagnerei zum Trocknen auf. Auch Brennholz richtet er hier zu. Bei<br />
Sonnenschein setzt er sich gerne für einen Schwatz aufs Bänkli<br />
vor der Hütte.<br />
Neues Wärterhaus verbessert die Arbeitsbedingungen<br />
1956 erstellen die SBB ein neues Wärterhäuschen. 2 Jetzt können<br />
die Barrieren im Innern bedient werden. Der Arbeitsraum ist mit<br />
einer Wand vom hinteren Warteraum getrennt, in dem ein Tisch mit<br />
einer Bank und ein Holzofen stehen. Hier feilt und richtet Nüesch<br />
Bandsäge- und Fräsblätter. Ein WC befindet sich auf der Rückseite<br />
des Wärterhauses. Dank der dreiseitigen Verglasung hat das Wärterpersonal<br />
im Vorhaus den Überblick auf die Geleise und die<br />
Strassenzufahrten. Weil es sich um einen Eisenbahn-Betriebsbau<br />
handelt, müssen die strassenpolizeilichen Vorschriften (Abstand,<br />
Visierpflicht) nicht eingehalten werden.<br />
Abb. 2: Bahnwärterhaus von 1956<br />
2 Das alte Wärterhaus wird als Ganzes in den rund 100 m entfernten Schrebergarten der Familie Ritter<br />
transportiert. Dort dient es als Hühnerstall.<br />
11
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Frau Josefine Ritter leistet zur Zeit des Neubaus den Frühdienst.<br />
Familie Ritter wohnt im SBB-eigenen Haus 3 direkt beim Bahnübergang.<br />
Das ermöglicht ihr die Verrichtung des Haushaltes in den<br />
Zeiten zwischen den Zügen. Ihre Kinder halten sich oft bei ihr im<br />
hinteren Raum des Wärterhauses auf («2. Stube»).<br />
Frau Margrith Loher beginnt ihre Tätigkeit 1976. Ein ärztlicher<br />
Attest stellt ihre Eignung als Barrierenwärterin fest: Körperbau,<br />
Gehör und Gesicht. Die Ausbildung dauert sechs Tage. Die Kandidatin<br />
wird von den amtierenden Stelleninhabern der Früh- bzw.<br />
Spätschicht angelernt. Als 1978 «Beck» Kehl altershalber zurücktritt,<br />
übernimmt Margrith Loher seine Frühschicht. Von nun an versieht<br />
sie den Dienst von 5 Uhr morgens bis kurz vor 14 Uhr. Nach<br />
zehn Tagen Arbeit hat sie drei Tage frei. Die Durchfahrtsfrequenz<br />
ist gestiegen. Bei Normalbetrieb sind es mehr als 40 Züge in ihrer<br />
Schicht. Dazu kommen Extrazüge fürs Militär, Schulen u.Ä. Trotz<br />
vermehrten Einsätzen bleiben freie Zeiten. Frau Loher nutzt sie<br />
zum Stickereien ausschneiden, lesen, Besuche empfangen, an<br />
die Sonne höckeln. Aber Achtung, der Dienst muss pünktlich und<br />
zuverlässig erfolgen! Unterstützt wird die Bahnwärterin durch das<br />
Glockenzeichen und einen Summton im Innern der Hütte. Weil an<br />
der Rheintalstrecke nach und nach die unbewachten Bahnübergänge<br />
aufgehoben und die bedienten Barrierenposten automatisch<br />
vom nächst gelegenen Bahnhof gesteuert werden, rechnen<br />
die Schrankenwärter an der Rietstrasse mit dem Ende ihrer Anstellung<br />
in nicht allzu ferner Zeit.<br />
SBB will Niveauübergang aufheben<br />
1979 teilen die SBB dem Gemeinderat mit, dass sie die Aufhebung<br />
des Niveauüberganges bei der Rietstrasse mittels einer Unterführung<br />
begrüssen würden. Ein vom Gemeinderat beauftragtes<br />
Ingenieurbüro erarbeitet zwei Projektstudien für eine Unterführung:<br />
Entweder bei der Rietstrasse oder in der Verlängerung der Wiesenstrasse<br />
in die Wegen. Kostendach sechs Mio. Franken. An einer<br />
Vorversammlung und der Bürgerversammlung 1982 erfolgen nur<br />
ablehnende Voten, so etwa: Keine Klagen wegen langen Wartezeiten,<br />
Nachteile für die Anstösser, hohe Kosten. Das Projekt wird<br />
nicht mehr verfolgt und die SBB entsprechend informiert. Diese<br />
nehmen die Planung für eine Automatisierung der Barrieren von<br />
allen drei Übergängen umgehend an die Hand. Damit wird die<br />
Sicherheit erhöht und eine Rationalisierung (mit Personalreduktion)<br />
verwirklicht. Der Gemeinderat beschliesst die Ausrüstung<br />
der Bahnübergänge mit Blinklichtsignalen, weil ihm die Sicherheit<br />
der Strassenbenützer vorrangig ist. Die Zusatzkosten hat die Gemeinde<br />
zu übernehmen.<br />
Im November 1985 beginnen die Umbauarbeiten. Samuel Nüesch,<br />
der Sohn von Schrankenwärter Ewald Nüesch, erhält die Bewilligung,<br />
eine Bahnschranke samt Kurbelmechanik und Glockensignal<br />
für private Zwecke abzumontieren. Er stellt die Anlage in seinem<br />
Wohnquartier in Rebstein auf.<br />
Am 19. Dez. sind alle drei Bahnübergänge saniert und die Schrankenanlagen<br />
automatisiert. Auf dem Platz des abgerissenen Wärterhauses<br />
steht nun ein Formbetonhäuschen. Darin sind die technischen<br />
Einrichtungen für die neue Barrierenanlage untergebracht.<br />
3 Das Haus wurde 19<strong>12</strong> gebaut. Den Boden erhielt die SBB im Expropriationsverfahren von der<br />
Ortsgemeinde. Die Bundesgesetzgebung ermöglichte eine Enteignung, weil es sich um ein Projekt<br />
der öffentlichen Infrastruktur handelte. 2001 verkaufen die SBB das Wohnhaus an Private.<br />
Abb. 3: Samuel Nüesch mit eigener Barriere<br />
aus dem dorf<br />
Die drei Übergänge werden auf rein technisch-funktioneller Basis<br />
durch das Ausfahrsignal in Heerbrugg und ein Deckungssignal aus<br />
Richtung Rebstein überwacht. Eine Glocke und ein Lichtsignal machen<br />
rund <strong>12</strong> Sekunden lang auf das bevorstehende Senken der<br />
Bahnschranke aufmerksam. Bei einem Fehlverhalten der Anlage<br />
werden herannahende Züge sofort angehalten. Damit nach erfolgter<br />
Durchfahrt die Schranken zügig geöffnet werden, sorgt ein Schienenkontakt<br />
und ein Gleichstromkreis. Hergestellt wurde die Anlage<br />
durch die Firma Integra aus Wallisellen. Heute ist sie ein Werk von<br />
Siemens Mobility. Die Sanierung kostete Fr. 700’000.–, woran die<br />
Gemeinde für die drei Lichtsignale und den Trottoirstreifen beim<br />
Rietübergang einen Anteil von Fr. 200’000.– leisten musste.<br />
Die Anlage erfuhr seit ihrer Inbetriebnahme aus technischen<br />
und betriebswirtschaftlichen Gründen folgende Veränderungen: Ab<br />
2002 wechselt die Überwachung von Heerbrugg nach St. Gallen<br />
und ab Juni 20<strong>12</strong> erfolgt sie aus der Betriebszentrale Zürich Flughafen.<br />
Die Anlagen werden regelmässig gewartet, um die Betriebssicherheit<br />
zu erhalten. So wurden 2008 im Rahmen von Instandhaltungsarbeiten<br />
die Barrierenantriebe und Schlagbäume ersetzt.<br />
Visionen<br />
Was werden die nächsten Änderungen sein? Proteste wegen der<br />
langen Wartezeiten vor den geschlossenen Barrieren? Die feierliche<br />
Einweihung der S-Bahnhaltestelle Rietstrasse, wie im Gemeinde-Leitbild<br />
«Vision 2025» vorgesehen? Die Erweiterung des<br />
Bahntrasses auf Doppelspur?<br />
www.handsticklokal-balgach.ch:<br />
Viele Fotos: Bahnpersonal, Fahrplan von 1858. Landkarten mit<br />
Übergängen. Fotokiste vom 26. Juni: Wagner Ewald Nüesch<br />
Quellen:<br />
Interviews mit Samuel Nüesch, Margrith Loher und Karl Ritter.<br />
Gemeinderatsprotokolle Febr. 19<strong>12</strong>, Mai 1956 bis Dez. 1985<br />
«Der Rheintaler» vom 20. Dez. 1985 und 23. Juli 1987<br />
Weiterlesen:<br />
Ortsgeschichte Balgach, Band 1, Balgachs Weg in die Moderne.<br />
Seiten 67 bis 75 Eisenbahngeschichte Balgach/Rheintal. Erhältlich<br />
auf dem Kassieramt, Rathaus, Balgach. Pro Band Fr. 20.–.<br />
13
Grati s Eintritt dank unseren Sponsoren www.mtb-sm-balgach.ch<br />
Hauptpatronat<br />
Co-Patronate<br />
Generalagentur Rheintal
Herzlich willkommen an der Cross Country Mountainbike<br />
Schweizermeisterschaft 20<strong>12</strong> in Balgach im St. Galler<br />
Rheintal.<br />
Am 21./22. Juli 20<strong>12</strong> wird die Cross Country Mountainbike<br />
Schweizermeisterschaft in Balgach stattfinden. Dabei<br />
wird die Schweizermeisterschaft auf einer anspruchsvollen,<br />
selektiven Strecke in den Rebbergen und Waldpartien von<br />
Balgach/Heerbrugg ausgetragen. Die Rennstrecke ist besonders<br />
für das Publikum sehr interessant, übersichtlich gestaltet<br />
und bietet viel Platz.<br />
Rahmenprogramm<br />
Die Dorfvereine betreiben im Start-/Zielbereich und beim<br />
Hümpelerreservoir an beiden Tagen die Festwirtschaften.<br />
Am Sonntag wird in der Ausfahrt Singletrail eine zusätzliche<br />
Verpflegungsstation für die Zuschauer eingerichtet. Im<br />
Ausstellungsgelände präsentieren die Importeure in Zusammenarbeit<br />
mit den führenden Fachgeschäften im Rheintal<br />
die Neuheiten aus dem Mountainbikesport und der aktuellen<br />
Bikebekleidung. Lassen Sie sich beraten und profitieren Sie<br />
von den Angeboten im Direktverkauf.<br />
Am 21. Juli werden die Flatland-BMXer Waldemar Fatkin<br />
und Stephan Kornely auf dem Ausstellergelände Ihre Kunst<br />
vorstellen und verschiedene Shows als Rahmenprogramm<br />
fahren. Flatland ist eine von fünf verschiedenen BMX-Disziplinen,<br />
bei der es darum geht, verschiedene Tricks auf dem<br />
Vorder- oder Hinterrad und auf einer ebenen Fläche zu kombinieren.<br />
Dabei wird ganz auf Rampen verzichtet und man<br />
könnte es auch als «Breakdance» auf einem Fahrrad bezeichnen.<br />
Vor allem unsere jungen Zuschauer können die beiden<br />
gerne ansprechen und Tipps und Tricks und Mehr erfahren.<br />
Stafettenrennen<br />
Das Volksrennen wird in 3er-Teams in Form einer Stafette<br />
durchgeführt. Die Teams können beliebig (Geschlecht, Alter)<br />
zusammengesetzt sein. Die technischen Passagen werden<br />
für diese Kategorie entschärft. Die Zeitmessung erfolgt mit<br />
einem Chip. So sind die Rundenzeiten und die Schlusszeiten<br />
ersichtlich. Das Startgeld beträgt Fr. 20.– und jeder Teilnehmer/in<br />
erhält einen Preis. Bitte Anmeldetalon unter www.<br />
mtb-sm-balgach.ch benützen.<br />
Eliminatorrennen<br />
Spannender Wettkampf für die Zuschauer im Start-/Zielbereich.<br />
Die Rennfahrer bestreiten zuerst ein Zeitfahren über<br />
eine Runde als Qualifikation für die Finalrennen. In den Finalläufen<br />
fahren immer 4 gegen 4, wobei die zwei schnellsten<br />
sich für die nächste Runde qualifizieren. In dieser Kategorie<br />
gehören die Schweizerfahrer zur absoluten Weltklasse. Als<br />
Zuschauer erleben Sie das taktische Verhalten der Fahrer<br />
und die Sprints auf der Zielgeraden hautnah. Das Rennen<br />
wird zusätzlich auf die Grossleinwand im Start-/Zielgelände<br />
übertragen.<br />
SAMSTAG, 21. Juli 20<strong>12</strong><br />
aus dem dorf<br />
Kategorie Jahrgang Runden Startzeit<br />
Rennprogramm<br />
SOFT 20<strong>04</strong> – 2006 PARCOURS 10.00 Uhr<br />
CROSS 2002 – 2003<br />
SAMSTAG, 21. Juli 20<strong>12</strong><br />
ROCK 2000 – 2001<br />
Kategorie Jahrgang<br />
MEGA 1998 – 1999<br />
SOFT 20<strong>04</strong> – 2006<br />
FUN HERREN 1983 – 1995<br />
CROSS 2002 – 2003<br />
FUN MASTERS 1973 – 1982<br />
ROCK 2000 – 2001<br />
FUN SENIOREN 1972 + älter<br />
MEGA 1998 – 1999<br />
FUN FRAUEN 1995 + älter<br />
FUN HERREN 1983 – 1995<br />
PARCOURS<br />
4 kleine Runden<br />
Runden<br />
5 kleine Runden<br />
PARCOURS<br />
4 grosse Runden<br />
PARCOURS<br />
4 grosse Runden<br />
4 kleine Runden<br />
4 grosse Runden<br />
5 kleine Runden<br />
2 grosse Runden<br />
4 grosse Runden<br />
10.30 Uhr<br />
11.45 Uhr<br />
Startzeit<br />
<strong>12</strong>.45 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
14.15 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
14.18 Uhr<br />
11.45 Uhr<br />
14.18 Uhr<br />
<strong>12</strong>.45 Uhr<br />
14.20 Uhr<br />
14.15 Uhr<br />
FUN MASTERS<br />
PLAUSCHRENNEN<br />
FUN SENIOREN<br />
1973 – 1982<br />
alle, Staffette<br />
1972 + älter<br />
4 grosse Runden<br />
3 kleine Runden<br />
4 grosse Runden<br />
14.18 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
14.18 Uhr<br />
FUN FRAUEN<br />
ELIMINATOR<br />
1995 + älter<br />
1995 + älter<br />
2 grosse Runden<br />
Qualifikationsrunde<br />
mit an-<br />
14.20 Uhr<br />
17.45 Uhr<br />
PLAUSCHRENNEN alle, Staffette schliessenden<br />
3 kleine Runden<br />
Finaldurchgängen<br />
16.30 Uhr<br />
ELIMINATOR 1995 + älter Qualifikationsrunde<br />
mit anschliessenden<br />
Finaldurchgängen<br />
17.45 Uhr<br />
SONNTAG, 22. Juli 20<strong>12</strong><br />
Kategorie Jahrgang Runden Startzeit<br />
JUNIOREN 1994 – 1995 5 grosse Runden 09.30 Uhr<br />
MASTERS 1982 + älter<br />
SONNTAG, 22. Juli 20<strong>12</strong><br />
HARD KNABEN 1996 – 1997<br />
Kategorie Jahrgang<br />
ELITE FRAUEN 1989 + älter<br />
JUNIOREN 1994 – 1995<br />
U23 FRAUEN 1990 – 1993<br />
MASTERS 1982 + älter<br />
JUNIORINNEN 1994 – 1995<br />
HARD KNABEN 1996 – 1997<br />
HARD MÄDCHEN 1996 – 1997<br />
ELITE FRAUEN 1989 + älter<br />
ELITE HERREN 1989 + älter<br />
U23 FRAUEN 1990 – 1993<br />
U23 HERREN 1990 – 1993<br />
JUNIORINNEN 1994 – 1995<br />
5 grosse Runden<br />
4 grosse Runden<br />
Runden<br />
5 grosse Runden<br />
5 grosse Runden<br />
5 grosse Runden<br />
5 grosse Runden<br />
4 grosse Runden<br />
4 grosse Runden<br />
3 grosse Runden<br />
5 grosse Runden<br />
7 grosse Runden<br />
5 grosse Runden<br />
7 grosse Runden<br />
4 grosse Runden<br />
09.35 Uhr<br />
09.38 Uhr<br />
Startzeit<br />
<strong>12</strong>.00 Uhr<br />
09.30 Uhr<br />
<strong>12</strong>.02 Uhr<br />
09.35 Uhr<br />
<strong>12</strong>.05 Uhr<br />
09.38 Uhr<br />
<strong>12</strong>.07 Uhr<br />
<strong>12</strong>.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
<strong>12</strong>.02 Uhr<br />
14.05 Uhr<br />
<strong>12</strong>.05 Uhr<br />
HARD MÄDCHEN 1996 – 1997<br />
Technische Daten<br />
ELITE HERREN 1989 + älter<br />
Grosse Runde: 4400 m<br />
U23 HERREN 1990 – 1993<br />
Höhenmeter: 220 hm<br />
– Sprünge<br />
– Anlieger<br />
40 % Single Trails<br />
20 % Forststrasse<br />
25 % Wiese<br />
15 % Asphalt<br />
3 grosse Runden<br />
7 grosse Runden<br />
7 grosse Runden<br />
<strong>12</strong>.07 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
14.05 Uhr<br />
Dank unseren grosszügigen Sponsoren ist an beiden Renntagen<br />
der Eintritt gratis. Der Erlös aus dem Verkauf des<br />
Programmheftes fliesst in die Nachwuchsförderung. Die<br />
Rennfahrer/innen freuen sich auf lautstarke, stimmungsvolle<br />
Unterstützung durch das Publikum. Als Nonprofit-Veranstalter<br />
möchten wir dem Publikum den MTB-Rennsport<br />
näher bringen. Sie haben die Möglichkeit die Fahrtechnik<br />
mit der imposanten Geschwindigkeit hautnah zu erleben.<br />
Sind Sie auch dabei, wenn die Elite der Mountainbiker in<br />
Balgach zu Gast ist.<br />
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Wir bedienen Sie gerne<br />
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für Ihre Anlässe und Feste aller Art,<br />
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wir Sie auch am Ruhetag.<br />
Immer am 2. Freitag im Monat<br />
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VW Eos Das Auszeitauto Tab 1c o EB d.qxp <strong>04</strong>.06.20<strong>12</strong> 11:52 Page 1<br />
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müssen unter Barzahlung bei der Redaktion abgegeben<br />
werden (max. 4 Zeilen), spätestens bis zum jeweiligen<br />
Redaktionsschluss (siehe Impressum).<br />
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*muss der Redaktion bekannt sein, wird aber nur auf Wunsch veröffentlicht.<br />
Das Auszeitauto. Der Eos.<br />
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Interieur. Das dynamische Design sorgt dafür, dass Sie auch<br />
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«Spannend, unterhaltsam, geschätzt»<br />
Der letzte Infoanlass der Gemeinde diente auch der Vorstellung<br />
der bis zu diesem Zeitpunkt bekannten Kandidaten<br />
für das Gemeindepräsidium: Christoph Auerswald, Silvia<br />
Troxler und Thomas Halter. Der Anlass war sehr gut besucht,<br />
kurzweilig und wurde, wie die Umfrage zeigt, sehr<br />
geschätzt.<br />
Maya Schmid-Egert<br />
Beat Frischknecht: Der Abend war<br />
super. Er zeigte: Wir haben eine Auswahl<br />
an guten Kandidaten. Interessant<br />
fand ich die Fragen, Sie ermöglichten<br />
den Vergleich untereinander.<br />
Für mich hat sich ein Kandidat herauskristallisiert.<br />
Isabella Oehler: Dass die Gemeinde<br />
diesen Abend ermöglicht hat, finde<br />
ich super. Es zeichnet sie aus, dass<br />
so viele Leute gekommen sind. Es<br />
war interessant und kurzweilig. Mein<br />
Favorit, den ich vorher schon hatte,<br />
hat sich bestätigt.<br />
Toni Büchel: Der Abend war interessant.<br />
Eigentlich wollte ich erst gar<br />
nicht kommen, und nun bin ich froh,<br />
dass ich hier war. Die Kandidaten,<br />
die mir bisher aus der Zeitung bekannt<br />
waren, haben sich persönlich<br />
vorgestellt, was ich hilfreich fand.<br />
Jetzt habe ich einen Favoriten.<br />
Susanne Buschor: Dieser Abend hat<br />
mich interessiert. Es geht ja um eine<br />
wichtige Frage. Die Gelegenheit war<br />
gut, um die Kandidaten näher kennenzulernen<br />
und um Fragen zu stellen.<br />
Die grosse Teilnehmerzahl zeigt, dass<br />
der Anlass geschätzt wurde. Gute<br />
Kandidaten sind durchaus dabei.<br />
Urs Lüchinger: Es war heute Abend<br />
generell spannend. Alle haben sich<br />
sehr gut präsentiert. Zwei Kandidaten<br />
kenne ich persönlich. Das Resultat<br />
würde ich so definieren: Das<br />
Rennen ist zwar noch offen, dennoch<br />
ist für mich zum jetzigen Zeitpunkt<br />
genau ein Kandidat wählbar.<br />
Silvia Floss: Es war ein spannender<br />
Abend. Für mich sind es drei grundverschiedene<br />
Typen, die sich präsentiert<br />
haben. Als Hausfrau und Mutter<br />
interessierte mich, wer sich für Familien,<br />
das Dorf, die Jugend und Arbeitsplätze<br />
einsetzen möchte. Weltoffenheit<br />
finde ich ebenfalls wichtig.<br />
Christoph Auerswald<br />
Silvia Troxler<br />
Thomas Halter<br />
aus dem dorf<br />
Der Einfachheit halber wurde für Kandidat nur die männliche<br />
Form verwendet.<br />
17
aus den parteien<br />
Traditionell, verwurzelt und zukunftsorientiert,<br />
so beschreibt sich Thomas Halter. Er wird von der CVP-<br />
Ortspartei als Nachfolger von Ernst Metzler, welcher nach<br />
fast 20 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand geht, für<br />
das Amt des Gemeindepräsidenten vorgeschlagen. Im Gespräch<br />
mit Nicola Wurster stellt er sich vor.<br />
«Ein besonderes Anliegen ist mir die Zukunft unserer Kinder»:<br />
Gemeindepräsident-Kandidat Thomas Halter.<br />
Was hat Sie dazu motiviert, die Anfrage der CVP Balgach positiv<br />
zu beantworten?<br />
Seit 46 Jahren lebe ich in dieser Gemeinde. Ich fühle mich<br />
hier sehr wohl und schätze die hervorragende Wohn- und<br />
Lebensqualität. Balgach mit seinen Traditionen liegt mir am<br />
Herzen und ich möchte mich für das Dorf und dessen Weiterentwicklung<br />
engagieren.<br />
Welche sind Ihre Stärken, die Sie für das Amt des Gemeindepräsidenten<br />
mitbringen?<br />
Der Gemeindepräsident ist im wesentlichen Manager, Kommunikator<br />
und Organisator. Als Leiter Betrieb bei der RTB<br />
Rheintal Bus AG führe ich zurzeit zirka 110 Mitarbeitende<br />
18<br />
aller Altersgruppen. In der täglichen Arbeit habe ich es mit<br />
verschiedensten, komplexen Aufgaben zu tun, welche ein<br />
hohes Mass an Flexibilität und Organisationstalent verlangen.<br />
Mit meiner Erfahrung als Fachlehrer bei den SBB fällt<br />
es mir leicht einen Dialog mit den Jugendlichen aufzubauen.<br />
Sehr viel Freude bereitet mir auch der direkte Kontakt mit<br />
den Fahrgästen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit konnte<br />
ich mir in den umliegenden Gemeinden ein grosses Netzwerk<br />
aufbauen.<br />
Wofür stehen Sie ein und welches sind Ihre zentralen Themen?<br />
Ein besonderes Anliegen ist mir die Zukunft unserer Kinder.<br />
Wir müssen unseren Schulen Sorge tragen und die Bildungsinstitutionen<br />
in unserer Gemeinde und in der Region stärken.<br />
Wir müssen jedoch auch den Veränderungen in der Gesellschaft<br />
Rechnung tragen und das Angebot an familienergänzenden<br />
Betreuungsmöglichkeiten ausbauen.<br />
Aber nicht nur die jüngere Generation ist mir wichtig, sondern<br />
auch die älteren Bürgerinnen und Bürger in unserer<br />
Gemeinde. Ihren Bedürfnissen ist in Zukunft besondere Beachtung<br />
zu schenken.<br />
Zu den Aufgaben eines Gemeindepräsidenten gehören nicht<br />
nur familien- und sozialpolitische Fragestellungen, auch die<br />
Anliegen der Wirtschaft wollen wahrgenommen werden. Wie<br />
stellen Sie sich dazu?<br />
Balgach überzeugt zurzeit durch eine hervorragende Finanzsituation<br />
und eine intakte Infrastruktur. Mir ist bewusst, dass<br />
die Unternehmen in Balgach mit ihren Arbeits- und Ausbildungsplätzen<br />
einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Ich<br />
werde mich für weiterhin attraktive Rahmenbedingungen einsetzen.<br />
Dazu gehört neben den steuerlichen Aspekten unter<br />
anderem auch eine gute Verkehrserschliessung, im Bereich<br />
des öffentlichen wie des privaten Verkehrs.<br />
«Balgach mit seinen Traditionen<br />
liegt mir am Herzen»
Warum sollen die Balgacherinnen und Balgacher Thomas Halter<br />
am 23.9.20<strong>12</strong> zu ihrem Gemeindepräsidenten wählen?<br />
Dank meinen bisherigen Tätigkeiten in den Bereichen öffentlicher<br />
Verkehr sowie Verwaltung verfüge ich über eine<br />
breit abgestützte Berufserfahrung. Ergänzt wird diese durch<br />
meine Weiterbildung zum Manager öffentlicher Verkehr, welche<br />
die unterschiedlichsten Fachgebiete abdeckt. Meine Lebens-<br />
und Führungserfahrung, aber auch die Rolle als Familienvater<br />
ergänzen mein Kompetenzprofil.<br />
Balgach wurde in den letzten Jahren gut positioniert. Tradition<br />
und Innovation gehen dabei Hand in Hand. Dabei zeigt<br />
uns die Vision 2025 den Weg in die Zukunft auf. Mit Herzblut<br />
will ich mich der Herausforderung stellen, die gute Ausgangslage<br />
im Sinne der Bürgerschaft, der Wirtschaft, der Vereine<br />
und Behörden zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln.<br />
Unser nächster Termin:<br />
Freitag, 31.8.20<strong>12</strong>: überparteiliche Podiumsdiskussion in der<br />
Mehrzweckhalle Riet.<br />
Kontakt:<br />
CVP Ortspartei Balgach<br />
Nigg Weber<br />
Wiesenstrasse 10<br />
9436 Balgach<br />
we-fri@bluewin.ch<br />
aus den parteien<br />
Zur Person:<br />
Thomas Halter<br />
Beruf: Leiter Betrieb der RTB Rheintal Bus AG<br />
und der BUS Sarganserland Werdenberg<br />
Alter: 46 Jahre<br />
Adresse: Stockerstrasse 20 a<br />
Zivilstand: verheiratet<br />
Kinder: zwei Töchter,<br />
16 und 13 Jahre alt<br />
Partei: CVP<br />
Hobbies Nordic Walking, Skifahren, Wandern,<br />
Aktivmitglied FC Rebstein<br />
19
aus den parteien<br />
Bericht Nominationsversammlung<br />
Am 6. Juni trafen sich 27 Mitglieder der FDP Balgach zur<br />
Nominationsversammlung in der Weinstube. Die FDP-Interne<br />
Arbeitsgruppe «Wahlen 20<strong>12</strong>» konnte ihren Mitgliedern<br />
für alle Ämter äusserst kompetente Kandidaten/innen<br />
vorschlagen.<br />
Der Kandidat für das Gemeindepräsidium Christoph Auerswald,<br />
wurde bereits an der Hauptversammlung vom 14. März,<br />
einstimmig nominiert. Für den Gemeinderat schlägt die FDP<br />
den <strong>Balger</strong> Bürger/innen Veith Zäch und Martin Ammann zur<br />
Wahl vor. Veith Zäch arbeitet als System-Entwickler (ICT-Architect)<br />
in einer grossen Informatikfirma in St. Gallen. Er hat<br />
schon vier Jahre gute Arbeit geleistet im Gemeinderat und in<br />
Kommissionen. Er ist unter anderem der <strong>Balger</strong> Delegierte<br />
im Verein St. Galler Rheintal. Veith Zäch wird sich im Herbst<br />
der Wiederwahl stellen. Martin Ammann ist HR-Fachmann<br />
und Personalberater im RAV Heerbrugg. Er arbeitet nebenbei<br />
als Fachreferent an der Schule für Erwachsenenbildung BVS<br />
in St. Gallen. Seit kurzem ist Martin Ammann Präsident der<br />
FDP Regionalpartei Rheintal. Der bestens qualifizierte Ammann<br />
soll die zurücktretende Vreni Frank im Rat ersetzen.<br />
Für die GPK der politischen Gemeinde Balgach steigt die<br />
FDP mit dem Unternehmer und langjährigen GPK-Präsidenten<br />
Hansjörg Sieber und dem sehr kompetenten Christoph Rütsche<br />
ins Rennen. Christoph Rütsche ist diplomierter Buchhalter<br />
und Controller. Er verfügt über langjährige Erfahrung<br />
im Finanzbereich.<br />
Im Schulrat der Primarschule Balgach soll ein Sitz dazugewonnen<br />
werden. Mit Markus Seitz tritt ein bisheriger, bewährter<br />
20<br />
Schulrat wieder an. Anna Sanseverino Büchel soll einen zweiten<br />
Sitz erobern. Die Mutter zweier Kinder hat eine Teilzeit-<br />
Stelle als GL-Assistentin. Sie setzte ihr Können in den vergangenen<br />
vier Jahren ein in der GPK der Primarschule Balgach.<br />
Felix Dobson möchte die FDP weiterhin in der GPK Primarschule<br />
Balgach vertreten. Unterstützt wird er vom zweiten<br />
Kandidaten der FDP, dem Informatiker und Leiter Business-<br />
Applications, Titus Frei. Titus Frei kennt die Belange einer<br />
Schule aus seiner beruflichen Tätigkeit an der Fachhochschule<br />
FHS St. Gallen.<br />
Das Präsidium der OMR wird durch die zurücktretende Berneckerin<br />
Helga Klee vakant. Hierfür konnte die FDP Balgach die<br />
38-jährige Corinne Lei gewinnen. Lei ist schon seit fünfeinhalb<br />
Jahren Schulrätin an der OMR. Sie kennt die Oberstufe<br />
Mittelrheintal bestens. Die Hausfrau und Mutter ist gelernte<br />
medizinische Therapeutin und hat sich zur Berufsschullehrerin<br />
im Nebenamt weitergebildet. Dass ihr die Jugend am<br />
Herzen liegt hat sie schon oft bewiesen. Dies nicht zuletzt<br />
als engagierte Leiterin vom MuKi-Turnen in Balgach, welches<br />
sie im Wechsel mit ihrer Kollegin führt. Seit mehreren Jahren<br />
ist Corinne Lei politisch aktiv. Während 6 Jahren als Vorstandsmitglied<br />
der FDP Balgach, seit 2008 als Präsidentin<br />
der <strong>Balger</strong> Freisinnigen.<br />
Für die GPK der Oberstufe Mittelrheintal stellt die FDP Balgach<br />
den bisherigen Reto Schmidheiny auf. Reto Schmidheiny ist<br />
als Geschäftsleitungsmitglied und Finanzchef (CFO) bestens<br />
qualifiziert für die GPK der Oberstufe Mittelrheintal.<br />
Die Kandidaten der FDP Balgach für die<br />
Kommunalwahlen im Herbst.<br />
Von links nach rechts: Felix Dobson,<br />
Reto Schmidheiny, Christoph Auerswald,<br />
Titus Frei, Martin Ammann, Anna Sanseverino<br />
Büchel, Veith Zäch, Corinne Lei-<br />
Matter, Christoph Rütsche, Markus Seitz,<br />
Hansjörg Sieber
Mut, Neues zu denken Ð Kraft, es durchzusetzen<br />
aus den parteien<br />
Die FDP Balgach will Probleme lšsen. Sie engagiert sich fŸr eine<br />
sachorientierte Politik - Lšsungen sind wichtiger als Wahlkampfrhetorik.<br />
Mehr Selbstverantwortung - weniger Staat ist unsere Grundhaltung. Der<br />
Staat soll neue Chancen bieten, statt Strukturen kŸnstlich am Leben zu<br />
erhalten.<br />
DafŸr setzen wir uns ein:<br />
ArbeitsplŠtze:<br />
• ArbeitsplŠtze nachhaltig sichern � Balgach stŠrken<br />
Energie:<br />
• Versorgungssicherheit zu fairen Preisen � fŸr unsere Wirtschaft<br />
• Erneuerbare Energien fšrdern<br />
Sicherheit:<br />
• Rasches Handeln, kompromissloses durchsetzen � fŸr unsere<br />
Sicherheit im Dorf<br />
Setzen auch Sie sich ein fŸr unser Dorf!<br />
Reden Sie mit Ð Arbeiten Sie mit Ð Entscheiden Sie aktiv mit!<br />
Werden Sie Mitglied der FDP Ortspartei Balgach!<br />
WŠhlen Sie am 23. September unsere Kandiatinnen und Kandidaten!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihre FDP Balgach<br />
Kontakt: Corinne Lei, PrŠsidentin FDP Balgach, 071 740 15 24 oder<br />
cori.lei@bluewin.ch.<br />
Weitere Informationen finden sie auf unserer Homepage: www.fdp-balgach.ch<br />
21
aus den parteien<br />
Liebe Balgacherinnen<br />
Liebe Balgacher<br />
Immer wenn Wahlen anstehen, treten bekannte und unbekannte<br />
Gesichter in den Vordergrund – und ich bin eines davon.<br />
Erlauben Sie mir daher, dass ich mich kurz persönlich bei Ihnen<br />
vorstelle.<br />
Mein Name ist Silvia Troxler-Gruber. Ich bin 54 Jahre alt und<br />
verheiratet. Aufgewachsen bin ich im Neudorf in Balgach und in<br />
Rebstein. Dort und in Altstätten habe ich die Schulen besucht.<br />
Trotz verschiedenen berufl ichen Wirkungsorten im In- und Ausland<br />
habe ich Balgach nie ganz aus den Augen verloren. So<br />
war ich, zusammen mit meinem Mann, von 1998 bis 2009 hier<br />
wohnhaft. Auch heute noch verbringen wir die Wochenenden<br />
mehrheitlich in unserem Haus an der Engestrasse 6.<br />
Nach der Verkehrsschule in St. Gallen absolvierte ich die Lehre<br />
zur Luftverkehrsangestellten bei Swissair in Genf. Insgesamt<br />
arbeitete ich während fünfzehn Jahren in verschiedenen Funktionen<br />
für Swissair und war unter anderem eine der ersten Kaderfrauen<br />
im Ausland. Anschliessend war ich in Führungsfunktionen<br />
bei Kuoni Incoming Services, Universität St. Gallen und<br />
Manpower Schweiz tätig. Seit 10 Jahren bin ich als selbständige<br />
Unternehmens- und Organisationsberaterin mit Schwerpunkt<br />
nachhaltige Entwicklung von Führungskräften und Teams tätig.<br />
Bestimmt werden Sie sich nun sagen: Schön und gut, aber wofür<br />
steht sie? Was will sie?<br />
Ein überparteiliches Komitee, dem die Ortsparteien SVP und SP<br />
sowie weitere Persönlichkeiten aus Balgach angehören, unterstützt<br />
meine Kandidatur als Gemeindepräsidentin von Balgach.<br />
Als überparteiliche Kandidatin bin ich unabhängig und kann zuhören<br />
und handeln, ohne politisch vorgespurt zu sein. Parteilos<br />
sein, heisst aber nicht, keine Meinung zu haben.<br />
Eine starke Wirtschaft und ein starkes einheimisches Gewerbe<br />
sind mir wichtig, denn fl orierende Unternehmen und Gewerbebe-<br />
Gemeindepräsidium: SP portiert Silvia Troxler-Gruber<br />
Silvia Troxler bringt eine solide Ausbildung und Führungserfahrung<br />
aus international tätigen Firmen mit, in denen sie im<br />
obersten Kader oder als Mitglied der Geschäftsleitung tätig<br />
war. Zielbewusst, durchsetzungsfähig, lösungsorientiert und<br />
kontaktfreudig baute sie neue Geschäftsbereiche auf. Sie ist<br />
gewohnt, auf Augenhöhe mit Unternehmern und Managern<br />
zu verhandeln oder vor grossem Publikum zu sprechen. Ihre<br />
Tätigkeit in Wirtschaft und Verwaltung mit Budgetverantwortung<br />
wird zur Führung der Gemeindeverwaltung sehr hilfreich<br />
sein. Dazu kommt ihre Erfahrung in der Zusammenarbeit<br />
mit Menschen und Organisationen aus verschiedenen Kulturen<br />
und Sprachgebieten. Seit 20<strong>04</strong> betreibt sie ihre eigene<br />
Firma für Unternehmens- und Organisationsberatung, was<br />
ihren Mut zur Selbständigkeit beweist. Als Marathon- und<br />
22<br />
triebe sind mit attraktiven<br />
Arbeits- und Ausbildungsplätzen<br />
eine starke Visitenkarte<br />
für Balgach. Ich<br />
lege Wert auf ein gutes<br />
Umfeld mit aktiven Vereinen<br />
als Orte der Gemeinsamkeit<br />
und des sozialen<br />
Austauschs. Ich bin für<br />
ein moderates Wachstum<br />
als eine der Voraussetzungen<br />
für die Erhaltung<br />
einer attraktiven Infrastruktur<br />
und die Gewährleistung<br />
eines nachhaltigen<br />
Lebensraums.<br />
Fairness und Offenheit im<br />
Umgang miteinander sind mir ein wichtiges Anliegen.<br />
Die kommenden Jahre werden Chancen aber auch Herausforderungen<br />
bringen. Es gilt gute Lösungen für das hohe Verkehrsaufkommen<br />
zu fi nden.<br />
Ein weiterer Punkt werden Alter und Gesundheit sein. Deshalb<br />
gilt es, nachhaltige und kluge Rahmenbedingungen zu schaffen.<br />
Es gilt aber auch die kommende Generation noch vermehrt in<br />
den politischen Prozess einzubinden.<br />
Kurz: ein gesundes, gut aufgestelltes und zukunftsorientiertes<br />
Balgach liegt mir am Herzen.<br />
Diese Herausforderungen gemeinsam mit Ihnen zu meistern<br />
wäre eine spannende und vielseitige Aufgabe für mich.<br />
Silvia Troxler-Gruber<br />
Langläuferin verfügt sie über ausgeprägte Willenskraft. Politisch<br />
unabhängig, kulturell interessiert, selbstbewusst, mit<br />
gesunder sozialer Einstellung und offen für andere Meinungen<br />
ist Frau Troxler bestens qualifi ziert.<br />
Im April stellte sie sich den SP-Mitgliedern vor. Nach ihrem<br />
überzeugenden Auftritt, kompetenter Beantwortung vieler<br />
Fragen über alle wesentlichen Gemeindeaufgaben und zu<br />
ihrer Person beschlossen wir einstimmig, sie zu unterstützen.<br />
Die SP-Balgach schlägt sie deshalb mit Überzeugung als<br />
Präsidentin für unsere Gemeinde vor.<br />
Am 31. August wird sie sich zusammen mit weiteren Kandidierenden<br />
für die Gemeindewahlen im Herbst in der Mehrzweckhalle<br />
Balgach präsentieren.<br />
SP-Balgach<br />
Die S
Kilbifest 20<strong>12</strong><br />
Am Sonntag, 1. Juli ist wieder Kilbi in Balgach. Dann ist auch der<br />
Musikverein Balgach wieder in den Startlöchern. Auf der Wiese<br />
der Freizeithalle sorgen die Musikantinnen und Musikanten für<br />
das leibliche Wohl der Gäste.<br />
Legendär ist wohl das Mittagsmenü mit heissem Beinschinken<br />
und Kartoffelsalat. Am Kilbisonntag, 1. Juli wird es in Balgach<br />
wieder gemütlich. Dann trifft man wieder einen Grossteil der<br />
Bevölkerung und Heimweh-Balgacher bei der Freizeithalle unter<br />
den Sonnenschirmen. Es ist dann die Zeit, einen gemütlichen<br />
und fröhlichen Tag zu verbringen, den Klängen der verschiedenen<br />
Musikgruppen zu lauschen oder einfach mit den Nachbarn<br />
einen Schwatz zu halten. Wie jedes Jahr steht die Musik im<br />
Vordergrund. Bereits um 11.30 Uhr wird der Kilbisonntag mit<br />
dem Frühschoppenkonzert eingeläutet. Auf der Bühne wird dann<br />
die Musikgesellschaft Montlingen-Eichenwies aufspielen. Als<br />
zweiter Verein spielt nach der Mittagspause das Krainerprojekt<br />
auf. Sie werden unsere Gäste von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
unterhalten.<br />
Der Höhepunkt wird wie jedes Jahr das Konzert der Jugendmusik<br />
Balgach sein. Die jungen Musikantinnen und Musikanten<br />
haben in etlichen Proben fl eissig an ihren Stücken gearbeitet<br />
und freuen sich, diese nun vortragen zu dürfen. Um 17.30 Uhr<br />
hat also die Warterei für die JMB ein Ende und die jungen Talente<br />
werden die Bühne in Beschlag nehmen. Gleichzeitig wird<br />
dieses Konzert das letzte mit dem Dirigenten Leopold Hrach<br />
sein. Er wird im Sommer nach neun Jahren bei der Jugendmusik<br />
Balgach in Pension gehen. Die Jugendmusik freut sich nicht nur<br />
über viele offene Ohren, sondern auch über Neuzugänge. Wer<br />
also Lust hat die Jugendmusik zu verstärken und schon ein Jahr<br />
Einzelunterricht besucht hat, ist herzlich Willkommen.<br />
Programm Kilbifest 20<strong>12</strong><br />
11.30 – 13.00 Uhr<br />
Frühschoppen mit der Musikgesellschaft<br />
Montlingen-Eichenwies<br />
Unter der Leitung von Silvio Söldi<br />
Mittagessen:<br />
Heisser Beinschinken mit Kartoffelsalat<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Konzert mit dem Krainerprojekt<br />
17.30 – 18.30 Uhr<br />
Konzert der Jugendmusik Balgach<br />
Unter der Leitung von Leopold Hrach<br />
aus den vereinen<br />
19.00 – 22.00 Uhr<br />
Tanz und Unterhaltung mit dem Krainerprojekt<br />
Ab 19.00 Uhr spielt dann nochmals das Krainerprojekt zum legendären<br />
Kilbitanz auf. Wie jedes Jahr wird der Musikverein bis<br />
in den späten Abend um das Wohl der Gäste bemüht sein.<br />
Ob Küchenhilfe, Grillchef, Servicepersonal, oberster Tellerwäscher<br />
oder Jugendmusikant, der ganze Musikverein freut sich<br />
auf zahlreiche fröhliche Gesichter, durstige Kehlen und hungrige<br />
Mägen.<br />
23
aus den vereinen<br />
Höchstern<br />
Unerwünschte Pflanzen im Naturschutzgebiet Höchstern:<br />
Die Klasse 2F der Kantonsschule Heerbrugg beschäftigte<br />
sich im Rahmen des Ökologieunterrichts im Sommerquartal<br />
intensiv mit dem Thema Neophyten. Wir lernten die einzelnen<br />
Arten, ihre Probleme und ihre Bekämpfung kennen. Am Mittwoch,<br />
23. Mai begrüsste uns Frau Ursina Büchel vom Büro<br />
OePlan in Balgach im Feld und führte uns in die Geschichte<br />
und Entwicklung des Naturschutzgebietes Höchstern ein. Sie<br />
berichtete auch über die Bemühungen des Vereins <strong>Balger</strong><br />
Natur zur Neophytenbekämpfung, insbesondere zur Reduzierung<br />
der Goldrute. Mit grossem Eifer machten wir uns ans<br />
Ausrupfen der Goldrute. Schnell kam ein riesiger Haufen von<br />
ausgerupften Goldruten zusammen. Wir hatten Glück, dass<br />
es in der Nacht zuvor kräftig geregnet hatte, die Wurzeln<br />
lösten sich leicht aus dem feuchten Boden. Eine andere<br />
Gruppe von uns war mit dem Ausgraben von Riesen-Bärenklau-Pflanzen<br />
beschäftigt. Und wiederum eine andere Gruppe<br />
entfernte die vereinzelten Exemplare des Japanischen Staudenknöterichs.<br />
Spannende Fragen nach einheimischen und<br />
nichteinheimischen Arten, nach der Lebensraumgestaltung<br />
der Zukunft und nach der Daseinsberechtigung freigesetzter<br />
Arten tauchten im Laufe des Nachmittags auf und der Berg<br />
mit den ausgerupften Goldruten wuchs weiter an!<br />
Klasse 2F, Kantonsschule Heerbrugg (Cornelia Bally)<br />
Schlosspark Grünenstein<br />
Die Arbeiten am Schlosspark-Projekt sind zu einem grossen<br />
Teil abgeschlossen. Deshalb zeigte Projektleiter Thomas Oesch<br />
einer grossen Gruppe Naturfreunde am vergangenen 9. Juni,<br />
was da alles umgesetzt wurde. Im «Sortendreieck» beim Zugang<br />
zum Rebberg konnte die ganze Vielfalt an Blütenpflanzen bestaunt<br />
werden (gemäss Sina Semadeni rund 60 verschiedene<br />
Pflanzen!). Andreas Müller, der Kellermeister der Nüesch Wein<br />
AG, erklärte vor Ort, welche neue Rebsorten gepflanzt wurden.<br />
Der Hintergedanke des Sortendreieckes war nämlich, neue zukunftsträchtige<br />
Reben zu testen. Es handelt sich dabei durchgehend<br />
um «Americanos», welche nicht gespritzt werden müssen.<br />
Der Weinbauer erklärt sich zudem bereit, den vielfältigen Unterwuchs<br />
in den nächsten Jahren entsprechend den ökologischen<br />
Ansprüchen fachgerecht zu pflegen. Anschliessend konnte die<br />
interessierte Gruppe entlang der grossen Mauer etliche Zauneidechsen<br />
und Falter beobachten. Droben beim Schlossweiher<br />
wurde das schöne Werk der Biliflamm-Freunde begutachtet.<br />
Leider wird die Feuerstellen neben dem Weiher immer wieder<br />
missbraucht für ausufernde Feste.<br />
Nach den Zwischenstationen beim üppig bewachsenen Wydenbach<br />
und bei der Wiese beim Reservoir folgte der gesellige Abschluss<br />
im Sonneck.<br />
24<br />
Hermann beim Ausgraben des Riesenbärenklau: Dies ist auch ein Neophyt,<br />
der vermutlich mit unerlaubten Gartenabfällen ins Schutzgebiet kam<br />
und sich nun breit macht. Empfindliche Personen können beim Berühren<br />
dieser Pflanze heftige Ausschläge bekommen.<br />
Andreas Müller erläutert die Merkmale der neuen Trauben im Sortengarten<br />
Hinweis auf den nächsten Anlass von <strong>Balger</strong> Natur zum<br />
Thema Vielfalt in den Reben:<br />
Am Sonntag, 26.8.20<strong>12</strong> führt der Biologe Josef Zoller<br />
durch den Buechberg ob Thal. Genaueres unter www.<br />
balger-natur.ch
Diäten-Boom kann zur Magersucht<br />
sowie zur Ess-Brechsucht führen<br />
Am 06. Mai war internationaler Anti-Diät-Tag, an dem es<br />
hauptsächlich um die Auseinandersetzung mit dem ganzen<br />
Diäten-Angebot ging. Der Frühling und Sommer kommen<br />
und schon findet man sehr viele neue Diät-Angebote, Kurse<br />
und Infos zum Thema: «Wie kann ich am schnellsten<br />
Abnehmen». Allein in der deutschsprachigen Schweiz wird<br />
laut google.ch monatlich bis zu 8.100 mal nach dem Wort<br />
«schnell abnehmen» gesucht. Zu diesem Suchwort finden<br />
sich dann bis zu 1.060.000 Ergebnisse.<br />
Diäten werden immer wieder neu erfunden und stossen auf<br />
sehr grosse Resonanz bei der Bevölkerung. Wer kennt das<br />
nicht, die Gedanken kreisen um Essen, Kalorien, Gewicht,<br />
Abnehmen etc.<br />
Die meisten Diäten gehen von einer sehr einseitigen Er-<br />
nährung aus, oft «darf» man nur ganz bestimmte Lebensmittel<br />
essen. Nach der Diät trifft oftmals der «Jo-Jo»-Effekt ein,<br />
Frustration über erneutes Zunehmen kann immer wieder zu<br />
einer neuen Diät führen und schliesslich zu einer Sucht werden.<br />
Zwei der häufigsten Suchtformen im Zusammenhang<br />
mit Ernährung wären: Magersucht (Anorexia nervosa) und<br />
Ess-Brechsucht (Bulimie). Betroffene schildern immer wieder,<br />
dass sie sich einen «gesunden» Umgang mit der Er-<br />
nährung wünschen, diesen aber nicht aus eigener Kraft<br />
schaffen. Genau an diesem Punkt, könnte eine kompetente<br />
Beratung und Begleitung von erfahrenen Suchtfachleuten<br />
hilfreich sein.<br />
Hintergründe, Entstehung und Verlauf einer Sucht hängen<br />
von vielen Faktoren ab, die Zusammenhänge sind sehr<br />
komplex. Der Lösungsweg hängt von der persönlichen<br />
Ausgangslage und den verfügbaren Ressourcen ab.<br />
Unterstützung zu diesem Thema…<br />
… erhalten Sie bei den Suchtfachleuten der Sozialen<br />
Dienste Mittelrheintal. Die Suchtberatung SDM ist ein<br />
aus den vereinen<br />
kompetenter Ansprechpartner für Selbstbetroffene und<br />
Angehörige. Wir vereinen Sozialarbeit und Sozialpädagogik<br />
und verfügen über Weiterbildungen in den Bereichen Sucht,<br />
Beratung und Therapie. Wir unterstützen Sie in schwierigen<br />
Lebenssituationen, verursacht durch Sucht oder Abhängigkeit.<br />
Selbstverständlich unterstehen wir der beruflichen<br />
Schweigepflicht. Unsere Beratungen sind in der Regel kostenlos.<br />
Suchtberatung SDM professionell – umfassend – diskret<br />
Wir sind gerne für Sie da!<br />
Weitere Informationen und Anmeldung bei:<br />
Suchtberatung<br />
Soziale Dienste Mittelrheintal<br />
Widnauerstrasse 8, 9435 Heerbrugg<br />
Tel. 071 727 20 <strong>12</strong><br />
www.s-d-m.ch<br />
25
aus dem Gewerbe<br />
Music and Friends<br />
Wer verliert sich in unserer hektischen Zeit nicht im Alltag?<br />
Ist es nicht schwer mit all unseren Freunden, Verwandten und<br />
Bekannten in Kontakt zu bleiben? Ein Fest! Na klar, aber wer<br />
nimmt sich die Zeit dies zu organisieren? Die Lösung heisst<br />
«Music and Friends»!!! Wir laden alle herzlich ein, mit Freunden,<br />
Verwandten und Bekannten bei bester Musik, leckeren Speisen<br />
und feinen Tropfen, schönste Stunden zu geniessen. Alles was<br />
es dafür braucht ist, die eigenen Freunde, Verwandten und Bekannten<br />
zu mobilisieren und selbst teilzunehmen. Music and<br />
Friends möchte Menschen verbinden, Freude bereiten und Zeit<br />
schenken. Die Organisatoren, eine losgelöste Verbindung vom<br />
Balgacher Weihnachtsmarkt, verfolgen keine Ertragsziele und<br />
sind darum auch um Helfermeldungen dankbar.<br />
Datum<br />
11. August 20<strong>12</strong><br />
Programm<br />
16.00 Uhr Einlass mit Apéro<br />
17.00 Uhr Hackbrettformation «Anderscht»<br />
18.00 Uhr Abendessen<br />
20.00 Uhr Hackbrettformation «Anderscht» mit the Voice<br />
of Melissa Spevacek<br />
21.00 Uhr Todd Alsup and the band<br />
23.00 Uhr DJ Mario Rast<br />
Ort?<br />
KANALTEC AG<br />
Wegenstrasse 4<br />
9436 Balgach<br />
Ticketpreis<br />
CHF 80.00<br />
(inkl. Nachtessen ohne Getränke)<br />
Anmeldefrist<br />
Bis 31. Juli 20<strong>12</strong> per e-Mail (kamor9@gmail.com)<br />
Bis 15. Juli 20<strong>12</strong> per Telefon (071 722 68 02)<br />
Wie kann ich mich anmelden?<br />
Eine Mitteilung per Mail oder Telefon (siehe Anmeldefrist) an<br />
Sonja Dietrich mit Namen, Anschrift und Telefonnummer der teilnehmenden<br />
Personen. (Gruppenanmeldungen werden bei der<br />
Sitzplatzvergabe berücksichtigt) Die Ticketpreise sind dann innert<br />
10 Tagen wie folgt einzubezahlen:<br />
St. Galler Kantonalbank, 9435 Heerbrugg<br />
Jürg Kehl, Music and Friends<br />
Aegetholzstrasse 16, 9443 Widnau<br />
IBAN: CH370078103<strong>12</strong>97972008<br />
Vermerk: Vorname / Name<br />
26<br />
Todd Alsup? (www.toddalsup.com)<br />
Es freut uns euch die Fortführung der sehr erfolgreichen Konzerte<br />
von Todd Alsup and the band präsentieren zu dürfen. Wer<br />
Todd noch nicht kennt, sollte die Gelegenheit nicht verpassen<br />
Ihn uns seine Musik kennen zu lernen. Die perfekte Mischung<br />
zwischen Jazz, Soul, Pop und Rock hat letztes Jahr seine spontane<br />
Konzerte aus allen Nähten platzen lassen. Seine Kariere<br />
in den USA schreitet ungebremst voran und er beglückt uns mit<br />
brandneuen Songs. (Band Members: Orlando Ribar, Randy Müller,<br />
Dave Mäder)<br />
Hackbrettformation «Anderscht»? (www.anderscht.ch)<br />
Hackbrett, Klassik, Jazz, Improvisationen, Musik von West nach<br />
Ost in allen Farben! ... das passt nicht zusammen?... Anderscht<br />
erzählt Ihnen die Geschichte neu! Auf Ihre ganz eigene kreative<br />
und faszinierende Art entführen Sie Andrea Kind, Fredi Zuberbühler<br />
und Baldur Stocker am Kontrabass in die Vielfalt der Hackbrettmusik.<br />
The Voice of Melissa Kehl Spevacek? (www.houseofvoice.ch)<br />
Melissa Kehl Spevacek ist professionelle Sängerin und Schauspielerin<br />
aus den USA. Vor etwas mehr als einem Jahr ist Sie<br />
in die Schweiz gezogen und hat in Widnau eine Gesangsschule<br />
eröffnet. In den USA stand sie mehrere Jahre auf grossen Bühnen<br />
und hat zuletzt ein Gesangs- und Schauspielschule mit mehr<br />
als 300 Schülern geleitet. Freuen wir uns auf eine wunderbare<br />
Stimme bei klassischen und jazzigen Liedern.<br />
DJ Mario?<br />
DJ Mario Raft motiviert zu später Stunde zum tanzen. Durch<br />
seine langjährige Erfahrung als DJ ist sein Repetoire unerschöpflich.<br />
Er nimmt am Konzert Liederwünsche der Gäste entgegen<br />
und versteht es die Stimmung bis zum Schluss hochzuhalten.<br />
Sponsoren?<br />
Danke unseren Sponsoren die sich mit Leistungen und Beiträge<br />
für diesen einmaligen Anlass einsetzten!!!<br />
Alpha RHEINTAL Bank AG<br />
B & H Metallbau AG<br />
CDS Bausoftware AG<br />
Coiffeur Schawalder<br />
Elektro Oehler AG<br />
HSB-Weibel AG<br />
HOUSE OF VOICE GmbH<br />
KANALTEC AG<br />
Kobelt AG<br />
MIGROS Kulturprozent<br />
Mikrowellen-Systeme MWS GmbH<br />
WEDERFENSTER.CH AG
ABC Textilreinigung, F. Galli 23.07. – <strong>12</strong>.08.<br />
Alpha RHEINTAL Bank keine<br />
Autoshop Rheintal keine<br />
B & H Metallbau AG 16.07. – 05.08.<br />
Bäckerei Eschenmoser keine<br />
Bad Garage keine<br />
Beusch & Hieronymi AG keine<br />
Bibliothek keine<br />
Blumen Andrea keine<br />
Coiffeur Marlene 09.07. – 22.07.<br />
Coiffeur Schick 26.07. – 13.08.<br />
Coiffeursalon Säntis 23.07. – 05.08.<br />
Diethelm Metzgerei keine<br />
Dietrich Spenglerei 16.07. – 05.08.<br />
Dietsche Landtechnik GmbH keine<br />
Elektro Oehler keine<br />
Frei GmbH, Uhren, Bijouterie keine<br />
Hallenbad und Sportanlagen 07.07. – <strong>12</strong>.08.<br />
Huber Metzgerei 30.07. – <strong>12</strong>.08.<br />
Köhn Gartenbau keine<br />
Matrix Hair Hutter John keine<br />
Nüesch Elektro AG keine<br />
Nüesch-Kuster Ernst, Holzbau 23.07. – 06.08.<br />
Raiffeisenbank Mittelrheintal keine<br />
1. August Brunch auf dem Eichhof<br />
Bauernbrunch von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Anmeldung unter Tel. 071 722 51 55<br />
oder per Mail an marianne.ritz@bluewin.ch<br />
Ab 13.00 Uhr Festwirtschaft mit<br />
musikalischer Unterhaltung.<br />
Es freut sich Familie Ritz mit allen Helfern.<br />
Köbi & Marianne, Hofl aden / Cafe Eichhof,<br />
Kälberhagstrasse, 9436 Balgach<br />
www.eichhof-balgach.ch<br />
ferienliste 20<strong>12</strong><br />
Raschun 20.07. – 05.08.<br />
Reitsportzentrum Flurhof keine<br />
Rhenusana keine<br />
Reny's Lebensmittelladen keine<br />
Ritz Köbi & Marianne, 13./14. Juli und<br />
Hofl aden/Cafe Eichhof 10./11. August<br />
Swiss Clean, Lechner Ruth 23.07. – <strong>12</strong>.08.<br />
Victoriadruck AG 23.07. – 06.08.<br />
Vinorama keine<br />
Wullä & so 09.07. – 22.07.<br />
ZIZ Reparaturwerkstätte GmbH keine<br />
Die Balgacher Gaststätten empfehlen sich:<br />
Bronco Saloon keine<br />
(Öffnungszeiten: Di 18.00 – 22.00 Uhr, So 14.00 – 18.00 Uhr,<br />
jeweils am 1. So. im Monat Brunch bei genügend Anmeldungen)<br />
Laser-Bar keine<br />
Rest. Gerbe 23.07. – 05.08.<br />
Rest. Hirschen keine<br />
Rest. Linde keine<br />
Rest. Rietmühle keine<br />
Rest. Sonnegg keine<br />
Rest. Steg keine<br />
Rest. Weinstube keine<br />
voranzeiGe<br />
27
voranzeiGe<br />
Suserfäscht 20<strong>12</strong><br />
Die Vorbereitungen für das Suserfäscht vom 7. – 9. September<br />
20<strong>12</strong> gehen planmässig voran. Es findet traditionell<br />
im alten Dorfteil von Balgach statt. In <strong>12</strong> Beizli werden die<br />
Gäste kulinarisch verwöhnt werden und für entsprechende<br />
Unterhaltung wird gesorgt sein.<br />
Weindegustation<br />
Nach dem Erfolg vom 2010 findet am Freitag Abend ab 19.00<br />
Uhr wiederum eine regionale Weindegustation auf dem Rössliplatz<br />
statt. Mit dabei sein werden bis jetzt folgende Winzer:<br />
• Weingut Schmidheiny und Nüesch Weine aus Balgach<br />
• Haubensak Weinkellerei und WBG Altstätten aus<br />
Altstätten<br />
• Fürstliche Weine, Rebstein<br />
• Stegeler Weingut, Tobias Schmid u. Sohn, Schmid Wetli<br />
und WBG Berneck aus Berneck<br />
• Ochsentorkel, Thal<br />
Eröffnungsanlass<br />
Am Samstag um 17.30 Uhr wird das Suserfäscht 20<strong>12</strong> dann<br />
offiziell eröffnet. Mit einem Apéro werden die Gäste und die<br />
Sponsoren willkommen geheissen. Nach der Eröffnung kann<br />
man sich in den Vereinsbeizli gemütlich niederlassen.<br />
Anmeldefrist zum 14. Balgacher Weihnachtsmarkt 20<strong>12</strong><br />
Wer sich mit einer Anmeldung für einen Stand am Balgacher<br />
Weihnachtsmarkt beeilt, hat bessere Chancen einen Platz zu<br />
ergattern. Melden Sie sich daher möglichst bald bei untenstehender<br />
Adresse mit ihrem Angebot an. Achten Sie darauf,<br />
dass Ihr Stand am Weihnachtsmarkt ein weihnächtliches<br />
Thema präsentiert. Der Balgacher Weihnachtsmarkt findet<br />
dieses Jahr am 2. Dezember statt. Merken Sie sich dieses<br />
Datum schon einmal vor!<br />
Anmeldungen oder weitere Informationen per Mail oder unter<br />
folgender Kontaktadresse:<br />
Sonja Dietrich (OK Weihnachtsmarkt)<br />
Kamorstrasse 9<br />
9436 Balgach<br />
Tel. 071 722 68 02<br />
Bitte beachten Sie, dass die Erreichbarkeit während der<br />
Schulferienzeit nicht immer gegeben sein wird.<br />
Mail: balgacher.weihnachtsmarkt@gmx.ch<br />
Ein grosser Dank den treuen Ausstellern und den mitwirkenden<br />
Anwohnern.<br />
Der Balgacher Weihnachtsmarkt galt gemäss einer Umfrage<br />
28<br />
Familiensonntag<br />
Am Sonntag wartet ein reichhaltiges Programm auf die Gäste:<br />
• 11.00 Uhr Frühschoppenkonzert des Musikverein<br />
Balgach<br />
• Ab <strong>12</strong>.00 Uhr Kinderspielplatz «Roter Schuh» mit<br />
verschiedensten Attraktionen für die Kleinen<br />
• Wiederum wird das Ortsmuseum geöffnet sein.<br />
Unterstützung<br />
Nur dank der Unterstützung von Sponsoren und zahlreichen<br />
freiwilligen Helfern kann das Suserfäscht Balgach auch<br />
dieses Jahr wieder organisiert werden. Herzlichen Dank an<br />
den Patronatsgeber und die Hauptsponsoren: Politische Gemeinde<br />
Balgach, Alpha RHEINTAL Bank und Raiffeisenbank<br />
Mittelrheintal. Die Verantwortlichen sind überzeugt der Bevölkerung<br />
der ganzen Region ein stimmiges Fest mit guter<br />
Unterhaltung bieten zu können und freuen sich jetzt schon<br />
auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.<br />
Aktuelle Infos unter www.suserfäscht.ch<br />
vom 7.–9. September 20<strong>12</strong><br />
des Sonntagsblicks zu einem der schönsten Märkte in der<br />
Schweiz. Diese Wertschätzung teilen wir gerne mit den zahlreichen<br />
Ausstellern, die ein schmuckes Angebot an den Ständen<br />
präsentieren und andererseits mit den Anwohnern mit<br />
ihren schmuck dekorierten Häusern.<br />
Wer am Balgacher Weihnachtsmarkt mitwirken und dadurch<br />
einen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten möchte, ist herzlich<br />
willkommen. Die Organisatoren freuen sich auf allfällige<br />
Hilfe. Weitere Auskünfte erhält man per Mail an: balgacher.<br />
weihnachtsmarkt@gmx.ch.
Katholisch Balgach<br />
Sonntag, 01. Juli – Eucharistiefeier mit Reisesegen<br />
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und die Reise- und<br />
Urlaubszeit beginnt für viele – nichts liegt näher, dafür um<br />
Gottes Beistand zu bitten. Sicher hat fast jeder und jede von<br />
uns jemanden, dem er Gottes Segen und eine Gute Rückkunft<br />
erhofft – bitten wir doch in diesem Gottesdienst in der Pfarrkirche<br />
um 9.30 Uhr besonders darum. Übrigens ist der Hl.<br />
Christopherus der Schutzpatron der Reisenden.<br />
Sonntag, 19. August – Feldgottesdienst mit Musikverein<br />
Bei schönem Wetter findet um 10.00 Uhr ein Feldgottesdienst<br />
beim Alten Schützenhaus statt. Die Feier wird musikalisch<br />
vom Musikverein gestaltet. Im Anschluss werden die Leiterinnen<br />
vom Blauring zum Zmittag Würste vom Grill, Getränke<br />
sowie Kaffee und Kuchen anbieten. Bei schlechter Witterung<br />
findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche statt.<br />
Ökumenisch Balgach<br />
Sitzen in der Stille<br />
Schweigemeditation im Sitzen und Gehen<br />
20 Uhr, in der evangelischen Kirche Balgach.<br />
Jeden 1. und 3. Montag im Monat<br />
(ausgenommen Schulferienzeit)<br />
Nächste Daten:<br />
02. Juli / 20. August / 3. und 17. September<br />
Sonntag, 02. September – ökumenische Erntedankfeier auf<br />
dem Lindenhof<br />
Zusammen mit dem Männerchor und einem Alphornbläser<br />
wollen wir bei schönem Wetter um 10.00 Uhr auf dem Bauernhof<br />
der Familie Bischof Erntedank feiern. Im Anschluss<br />
gibt es Würste vom Grill und Getränke. Bei schlechter Witterung<br />
findet die Feier in der kath. Pfarrkirche statt.<br />
sympaTisch BALGACH<br />
Jeweils am Mittwoch:<br />
20. August,<br />
<strong>12</strong>. und 26. September<br />
11.45 bis zirka 14.30 Uhr<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
aus den beiden kirchGemeinden<br />
Möchten auch Sie wieder einmal nicht selber kochen und<br />
zudem in froher Runde einige gemütliche Stunden verbringen?<br />
Dann ist der Mittagstisch, der immer am zweiten und<br />
vierten Mittwoch im Monat (ausgenommen Sommerferienzeit)<br />
im Kirchgemeindehaus Breite angeboten wird, genau<br />
das Richtige für Sie. Alle Interessierten – gleich welchen<br />
Alters und welcher Herkunft – sind ab 11.45 Uhr ins Kirchgemeindehaus<br />
Breite eingeladen. Um <strong>12</strong>.15 Uhr wird gegessen.<br />
Anschliessend ist das Haus bis zirka 14.30 Uhr<br />
zum frohen Beisammensein geöffnet. Für die Kinder ist eine<br />
Spielecke eingerichtet. Wer eher wenig Zeit hat, kann auch<br />
nur das Mittagessen einnehmen. Neue Gäste sind jederzeit<br />
herzlich willkommen. Anmeldungen nimmt bis Dienstagnachmittag,<br />
15 Uhr, Brigitte Halter, 079 349 07 27 oder 071 722<br />
41 60, Kirchgemeindehaus, entgegen.<br />
Evangelisch Balgach<br />
Gottesdienste während den Sommerferien<br />
Der Gottesdienst in der evangelischen Kirche beginnt während<br />
der Sommerferienzeit um 10.00 Uhr.<br />
Sonntag, 8. Juli 20<strong>12</strong> mit Pfr. Jens Mayer, Balgach<br />
Sonntag, 15. Juli 20<strong>12</strong> mit Pfr. Renato Tolfo, Rebstein<br />
Sonntag, 22. Juli 20<strong>12</strong> mit Pfrn. Ursula Lee, Balgach<br />
Sonntag, 29. Juli 20<strong>12</strong> mit Pfrn. Ursula Lee, Balgach<br />
Sonntag, 5. August 20<strong>12</strong> mit Pfr. Renato Tolfo, Rebstein<br />
Seniorenausflug der evangelischen Kirchgemeinde<br />
Der diesjährige Ausflug ist für Mittwoch, 8. August 20<strong>12</strong>, geplant.<br />
Vorgesehen ist ein Ausflug nach Salem am Untersee.<br />
Die Einladungen mit Anmeldetalon werden im Juli versandt.<br />
Sonntag, <strong>12</strong>. August, 18.30 Abendgottesdienst zum Ferienende<br />
Anlässlich des Schulferienendes findet ein Abendgottesdienst<br />
mit Pfrn. Ursula Lee und Pfr. Jens Mayer statt, mit<br />
anschliessendem Apéro.<br />
Samstag, 25. August, 17.30 Uhr – regionaler Auftakt!-Gottesdienst<br />
in der evangelischen Kirche Balgach<br />
Gottesdienst mit Pfrn. Manuela Schäfer und Pfr. Andreas<br />
Brändle.<br />
29
Balgacher Schlossbiber<br />
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Hinweis: Als Basis für den Veranstaltungskalender dienen die Angaben von der Homepage der Gemeinde Balgach oder die uns direkt<br />
gemeldeten Termine. Wir bitten alle Vereine, ihre Daten auf dem Internet aktuell zu halten.<br />
Datum Verein Anlass<br />
Juni<br />
30. Schwimmclub Balgach Autowaschtag, Beim Hallenbad<br />
30. kroatischer Kultur-Sportverein Grümpelturnier, Sportanlage Aegeten<br />
30. Samariterverein Balgach Nothilfekurs<br />
Juli<br />
01. polit. Gemeinde Balgach <strong>Balger</strong> Kilbi, 09.00 – ca. 19.00 Uhr<br />
01. Blaukreuzverein Balgach Versammlung, Kirchgemeindehaus, 19.30 Uhr<br />
<strong>04</strong>. Samariterverein Balgach Übung<br />
05. St. Gallischer Anwaltsverband Region Rheintal Unentgeltliche Rechtsberatung, Rathaus Altstätten,<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
11. Bäuerinnen u. Landfrauenverein Balgach Velotour<br />
21. – 22. IG pro Sport Balgach Schweizermeisterschaft Mountainbike 20<strong>12</strong>, Start/Ziel<br />
Leica Heerbrugg<br />
August<br />
02. St. Gallischer Anwaltsverband Region Rheintal Unentgeltliche Rechtsberatung, Rathaus Altstätten,<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>12</strong>. evang. Kirchgemeinde Balgach Abendgottesdienst zum Ferienende mit Apéro, 18.30 Uhr<br />
15. Samariterverein Balgach Übung<br />
17. – 26. Kinotheater Madlen Schlosskonzerte, Schlossremise Heerbrugg<br />
18. Help Samariter Übung für alle gem. spez. Einladung<br />
19. kath. Kirchgemeinde Balgach Feldgottesdienst beim Schützenstand<br />
19. Verein Rhyathlon 20. Rhyathlon – der Rheintaler Triathlon, Sportanlage Riet,<br />
09.00 – 15.00 Uhr<br />
20. VitaBalga Grillabend, Tratt<br />
21. evang. Kirchenchor Balgach 1. Probe nach den Sommerferien<br />
21. Musikverein Balgach Verahusständli, Alterswohn- und Pflegeheim Verahus<br />
23. Jugend-/+ Musikverein Balgach Grill- und Badeplausch<br />
24. Schützenverein Balgach-Rebstein 2. Bundesprogramm<br />
25. Blauring Balgach Badeplausch<br />
25. evang. Kirchgemeinde Balgach Regionaler Auftakt-Gottesdienst Balgach<br />
25. – 26. Kavallerieverein Unterrheintal Rietmühlespringen, Rietmühle<br />
26. <strong>Balger</strong> Natur Exkursion nach Thal<br />
26.08. – 02.09 evang. Kirchgemeinde Balgach Regionale Gemeindereise nach Berlin<br />
31. Schützenverein Balgach-Rebstein 3. Bundesprogramm<br />
31. Ortsparteien Balgach Kommunale Wahlen 20<strong>12</strong> Podium und Kandidatengallerie,<br />
Mehrzweckhalle Balgach, 19.30 Uhr<br />
September<br />
01. Feuerwehr Mittelrheintal 10 Jahre Feuerwehr Mittelrheintal, Sportanlagen Riet,<br />
11.00 – 15.00 Uhr<br />
01. Frauenverein Balgach Einführung ins Golfen, 14.30 – 17.00 Uhr<br />
02. Blaukreuzverein Balgach Versammlung, Kirchgemeindehaus, 19.30 Uhr<br />
05. Samariterverein Balgach Übung<br />
06. St. Gallischer Anwaltsverband Region Rheintal Unentgeltliche Rechtsberatung, Rathaus Altstätten,<br />
15.00 – 18.00 Uhr<br />
Impressum<br />
Die <strong>Balger</strong> <strong>Zittig</strong> erscheint im Jahr 20<strong>12</strong> noch 1×<br />
und im 2013 wieder zu folgenden Terminen:<br />
15. Jahrgang<br />
Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinen<br />
Nr. 5 17.08.20<strong>12</strong> 06.09.20<strong>12</strong><br />
16. Jahrgang<br />
Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinen<br />
Nr. 1 26.10.20<strong>12</strong> 29.11.20<strong>12</strong><br />
Nr. 2 <strong>04</strong>.01.2013 24.01.2013<br />
Nr. 3 28.03.2013 25.<strong>04</strong>.2013<br />
Nr. 4 07.06.2013 <strong>04</strong>.07.2013<br />
Nr. 5 23.08.2013 19.09.2013<br />
Redaktion/Inserate:<br />
Victoriadruck AG, Hauptstr. 63, 9436 Balgach,<br />
Telefon 071 722 21 54, Fax 071 722 75 25<br />
info@victoriadruck.ch, www.victoriadruck.ch<br />
Freie redaktionelle Mitarbeiter:<br />
Maya Schmid-Egert, Ernst Nüesch<br />
Auflage: 2020 Ex. in alle Haushaltungen von Balgach<br />
31
Fotowettbewerb <strong>Balger</strong> <strong>Zittig</strong><br />
Balgach im: «Sommer», «Herbst», «Winter», «Frühling»<br />
Mit Ausgabe <strong>04</strong>/11 haben wir unseren Fotowettbewerb<br />
über alle Jahreszeiten rund um Balgach gestartet und die<br />
Gewinner für «Sommer» und «Herbst» bereits veröffentlicht.<br />
Auf der Titelseite dieser Ausgabe ist das Siegerbild für<br />
«Sommer» von Gerhard Schutz zu sehen. Auf dieser Seite<br />
3. Platz Fotowettbewerb «Sommer»,<br />
Gewinner: Gerry Ziegler<br />
befinden sich die Bilder vom 2. Platz von Herrn Heiko Blumentritt<br />
und vom 3. Platz von Herrn Gerry Ziegler.<br />
Leider konnten wir die eingereichten Fotos ohne Namen<br />
nicht berücksichtigen!<br />
Die Gewinner in der Rubrik «Winter» sind:<br />
1. Platz Benno Stöckli Gutschein Hoher Kasten<br />
2. Platz Zanetti Gian-Reto <strong>Balger</strong> Spezialitätenkorb<br />
3. Platz Graf Elisabeth (bitte bei uns melden, keine Adresse) Einkaufsgutschein Beck Eschenmoser<br />
Die Gewinner in der Rubrik «Frühling» sind:<br />
1. Platz Blumentritt Tanja Gutschein Hoher Kasten<br />
2. Platz Mathieu Madeleine <strong>Balger</strong> Spezialitätenkorb<br />
3. Platz Blumentritt Heiko Einkaufsgutschein Beck Eschenmoser<br />
2. Platz Fotowettbewerb «Sommer»,<br />
Gewinner: Heiko Blumentritt