DORMA Türterminals
DORMA Türterminals
DORMA Türterminals
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WN 053 555 51532, D, 3, BD, 03/09<br />
Türtechnik<br />
Automatic<br />
Glasbeschlagtechnik<br />
Sicherungstechnik/Zeit-<br />
und Zutrittskontrolle (STA)<br />
Raumtrennsysteme<br />
<strong>DORMA</strong> GmbH + Co. KG<br />
Postfach 4009<br />
D-58247 Ennepetal<br />
<strong>DORMA</strong> Platz 1<br />
D-58256 Ennepetal<br />
Tel. +49 2333 793-0<br />
Fax +49 2333 793-495<br />
www.dorma.de
Fluchtwegsicherung<br />
&<br />
Türmanagement<br />
Safety & Security<br />
gewährleisten und<br />
zentral verwalten
In öffentlichen wie gewerblichen Gebäuden unterliegt die<br />
Planung und Reali sierung von Flucht- und Rettungswegen<br />
sowie Türen in Rettungswegen strengen baurechtlichen Auflagen.<br />
Für den dabei an der Tür entstehenden sicherheitstechnischen<br />
Konfl ikt zwischen kinderleichter Rettung im<br />
Ernstfall und unbefugter Benutzung im Alltag bietet <strong>DORMA</strong><br />
verschiedenste Lösungen: konsequent modular konzipierte<br />
Produkte und Systeme, mit denen sich einzelne Türen ebenso<br />
BMW Welt, München – <strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherung<br />
2<br />
Kosten-Nutzen-gerecht mit einer Fluchtwegsicherung (FWS)<br />
aus statten lassen wie mehrere Hundert vernetzte Türen in<br />
einem Groß objekt, die per <strong>DORMA</strong> Türmanagement (TMS)<br />
bei Bedarf zentral organisiert und gesteuert werden können.<br />
Dieser Prospekt stellt die <strong>DORMA</strong> Produkte und Systeme<br />
detailliert vor und zeigt anhand von realen Türsituationen<br />
Lösungsbeispiele für die unterschiedlichsten Anforderungen.
Leben retten und Werte schützen:<br />
<strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherungs- und Türmanagementsysteme<br />
Inhalt<br />
4 Funktionsweise eines Fluchtwegsicherungssystems<br />
7 Von der Fluchtwegsicherung zum Türmanagement<br />
Produkte<br />
8 TMS Soft Türmanagementsoftware<br />
10 <strong>Türterminals</strong><br />
12 System 55 Design<br />
14 Komponenten<br />
Systemlösungen<br />
16 Basis System und Design Basis System<br />
18 TMS Compact<br />
20 TMS Standard und TMS Standard+<br />
22 TMS Universal und TMS Universal inkl. Zutrittskontrolle<br />
24 Sondersystem TMS Universal Schleusentürlösung<br />
26 Sondersystem TMS Universal Psychiatrielösung<br />
28 Systemübersicht<br />
30 Systemvernetzung LON/LAN<br />
32 Systemvernetzung LON Mark Standard<br />
34 Kontakt<br />
Inhalt<br />
3
Flughafen Dortmund – <strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherung und Türmanagement<br />
4<br />
3<br />
4<br />
2<br />
1
Gegensätzliche Aufgaben gleichzeitig erfüllen:<br />
Funktionsweise eines Fluchtwegsicherungssystems<br />
Beispiel <strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherungssystem<br />
Die gegensätzlichen sicherheitstechnischen Anforderungen<br />
an einer Fluchtwegtür – im Ernstfall Rettung von innen nach<br />
außen garantieren und Tag für Tag unerwünschte Benutzung<br />
von beiden Seiten der Tür wirksam verhindern – lassen sich<br />
bereits mit den drei Grundkomponenten eines <strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherungssystems<br />
gleichzeitig erfüllen.<br />
Im Gefahrenfall<br />
Türterminal 1<br />
Bei Gefahr wird die Freischaltung der Tür über den Druck<br />
auf die beleuchtete Nottaste des <strong>Türterminals</strong> eingeleitet.<br />
Ein lauter Alarmton ertönt, die Nottasterumgebung blinkt.<br />
Steuerung 2<br />
Die Steuerung registriert die Freischaltung bzw. Notentriegelung<br />
und gibt die Türverriegelung unverzüglich frei.<br />
Türverriegelung 3<br />
Die Türverriegelung entriegelt, und die Tür kann direkt nach<br />
Betätigung der Nottaste geöffnet werden.<br />
Gefahrenmeldeanlagen (optional)<br />
Die Steuerung lässt sich an Gefahrenmelde an lagen, Rauchund<br />
Brandmelder anschließen, die die Tür bei Gefahr auto -<br />
matisch notentriegeln.<br />
Bei Missbrauch<br />
Türterminal 1<br />
Eine unerlaubte Türöffnung kann nur durch Betätigung der<br />
Nottaste erfolgen. Auf den parallel ausgelösten akustischen<br />
und optischen Alarm kann sofort reagiert werden. Eine unbefugte<br />
Begehung von außen verhindert die akti vierte Türverriegelung<br />
und bietet zugleich einen zusätzlichen Ein bruchschutz.<br />
Bei berechtigter Begehung<br />
Türterminal 1<br />
Freigabe per Schlüssel über den im Tür terminal integrierten<br />
Schlüsseltaster.<br />
Steuerung 2<br />
Die Steuerung registriert die berechtigte Begeh ung und gibt<br />
die Türverriegelung frei.<br />
Türverriegelung 3<br />
Die Türverriegelung entriegelt. Die Tür kann geöffnet wer den.<br />
Zusatzausstattung<br />
Schlüsseltaster (auf der Türgegenseite) 4<br />
Eine berechtigte Begehung von außen kann über einen<br />
weiteren Schlüsseltaster ermöglicht werden. Angeschlossen<br />
an die Steuerung ist seine Funktionsweise identisch zum<br />
Schlüssel taster im Türterminal.<br />
Alarmkomponenten<br />
Zusätzliche Komponenten wie externe Sirenen und/oder<br />
Blitzleuchten verstärken die Alarmoptik. Zudem besteht<br />
auch die Möglichkeit, eine Videoüberwachung anzusteuern,<br />
die bei Betätigung der Nottaste aktiviert wird.<br />
Funktionsweise eines Fluchtwegsicherungssystems<br />
5
Color Line Arena, Hamburg – <strong>DORMA</strong> TMS Universal System<br />
6
Für multifunktionale Anforderungen rund um die Tür:<br />
Von der Fluchtwegsicherung zum Türmanagement<br />
Um unterschiedlichste Funktions anfor derungen an Türen zu<br />
ermöglichen und überall dort, wo es erforderlich ist, viele<br />
Türen gleichzeitig zu überwachen, hat <strong>DORMA</strong> die klassische<br />
Fluchtweg siche rung zum <strong>DORMA</strong> TMS weiterentwickelt.<br />
<strong>DORMA</strong> Türmanagementsysteme (TMS)<br />
Mit <strong>DORMA</strong> Türmanagementsystemen lassen sich nahezu<br />
alle Funktionsanforderungen rund um die Tür bedarfsgerecht<br />
realisieren. Gegebenenfalls von einer zentralen Stelle aus<br />
überwachen, steuern, managen.<br />
Für eine oder über eintausend Türen<br />
Die Einsatzbandbreite der TMS-Systeme reicht von der Einzel-<br />
oder Sondertürlösung bis hin zu weit über 1.000 individuell<br />
konfi gurier- und vernetzbaren Türen in Großob jekten<br />
– von einfach bis komplex, für Arztpraxis oder Klinikzentrum,<br />
das Reisebüro oder den Großfl ughafen.<br />
Multifunktionalität aus einer Hand<br />
Als Hersteller von Systemtechnik rund um die Tür deckt<br />
<strong>DORMA</strong> über die Sicherungstechnik, Türtechnik und Automatic<br />
alle Bereiche ab, die für die Realisation von multifunktionalen<br />
Türmanagementlösungen benötigt werden. Durch<br />
die aufeinander abgestimmten Komponenten wird selbst<br />
bei großen Funktionsumfängen, wie zum Beispiel Fluchtwegsiche<br />
rung + Zutrittskontrolle + behinderten gerechte Ausstattung<br />
über Automatikantriebe, ein reibungs loser Betrieb<br />
erzielt. Ebenso reibungslos und zudem zeit- und kostensparend<br />
gestaltet sich auch die Installation aller Komponen-<br />
ten per <strong>DORMA</strong> DCW (<strong>DORMA</strong> CONNECT and WORK), einem<br />
einheitlichen System-Bus.<br />
Planungs-, zukunfts- und investitionssicher<br />
Alle FWS- und TMS-Systeme sowie die einzelnen Komponenten<br />
sind VDS- und MPA-geprüft und entsprechen den<br />
erforderlichen/gesetz lichen Zulassungen/Normen. Sämtliche<br />
Systeme sind vorkonfi guriert und direkt nach der Installation<br />
betriebsbereit. Zudem bieten sie eine hohe Flexibilität, um<br />
die Voreinstellungen durch ein faches Umpro grammieren dem<br />
eigenen Bedarf anzu passen.<br />
Marktgerechte Systemvarianten<br />
Mit TMS Compact, TMS Standard, TMS Standard+ und<br />
TMS Universal bietet <strong>DORMA</strong> vier Systemvarianten für die<br />
wesentlichen Marktanforderungen an. Eine Individualisierung<br />
der Systemeinstellungen ist jederzeit möglich, effektiv in der<br />
Funktion und effi zient in der Investition.<br />
Türmanagement per TMS Soft<br />
Die zentrale Überwachung und Steuerung der TMS-Systeme<br />
inklusive aller Einzelkomponenten an den Türen erfolgt über<br />
die Türmanagementsoftware TMS Soft am PC.<br />
Türmanagement im Gebäudemanagement<br />
Die Vernetzung der TMS-Türen im Gebäude fi ndet per LON<br />
oder LAN statt. Über OPC oder ESPA können die TMS-Türen<br />
an die markt relevanten Gebäudemanagementsysteme angebunden<br />
werden.<br />
Von der Fluchtwegsicherung zum Türmanagement<br />
7
Produkte<br />
TMS Soft<br />
Türmanagementsoftware<br />
Jede Tür im Objekt und jede Funktion an der Tür zentral managen:<br />
Türmanagement am PC mit <strong>DORMA</strong> TMS Soft<br />
Systemfunktionen<br />
Zur Steuerung, Verwaltung, Überwachung und Dokumen tation<br />
von einzelnen Türen und Türgruppen bis hin zu weit über<br />
1.000 Türen in Großobjekten. Komfortable Visualisierung<br />
und Parametrierung der einzelnen Türen und Türfunktionen<br />
über TMS Soft am PC.<br />
Türfunktionen<br />
Zur Steuerung, Verwaltung, Überwachung und Dokumen tation<br />
von Türen mit Fluchtwegsicherungssystemen, Automatikantrieben,<br />
selbstverriegelnden Antipanik-Schlössern, Zutrittskontrollfunktionen<br />
und Sonderausstattung wie beispielsweise<br />
Schleusen.<br />
Messe Stuttgart – <strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherung und Türmanagement<br />
8<br />
Integration im Gebäude<br />
Einfach integrierbar bzw. anbindbar an alle relevanten Gebäudemanagement-Systeme<br />
via LAN/LON, OPC, ESPA. Zudem Kopplung<br />
mit Bereichen wie Heizung, Klima oder Lüftung möglich.<br />
Erweiterung zum Zutrittskontrollsystem<br />
Das TMS-System lässt sich kostengünstig zu einem Zutrittskontroll -<br />
system ausbauen. Ohne Mehr kosten für extra Zutrittssteuer ungen<br />
kann jede TMS-Steuerung bis zu 500 Zutrittsberechtigungen je<br />
Tür verwalten. Vielfältige <strong>DORMA</strong> Zutrittsleser für den Innen-/<br />
Außen bereich, die Auf-/Unterputzmontage stehen zur Auswahl.<br />
Die Vergabe, Ver waltung und Dokumen tation der Zutrittsrechte<br />
erfolgt per TMS Soft in Kopplung mit der <strong>DORMA</strong> Zutrittssoftware.
Die drei Screenshots verdeutlichen den benutzerfreundlichen Aufbau<br />
der Software. Unter „Visualisierung“ sind alle Türen und die wesentlichen<br />
Türfunktionen übersichtlich dargestellt. Im Bereich „Initialisierung“<br />
können Türen beispielsweise neu angelegt, strukturiert oder<br />
ge löscht werden. Unter „Parametrierung“ lassen sich die standardmäßig<br />
vorgegebenen Werte für jede Türkomponente bedarfsgerecht verändern.<br />
TMS Soft Türmanagementsoftware<br />
9
Produkte<br />
Robust und vielseitig, auf und unter Putz:<br />
<strong>DORMA</strong> <strong>Türterminals</strong><br />
<strong>DORMA</strong> <strong>Türterminals</strong> vereinen zuverlässige Funktion mit<br />
hohem Bedienkomfort. In Objekten mit großem und wechselndem<br />
Publikumsverkehr signalisiert die zwangsöffnende<br />
rote Nottaste unmissverständlich, was im Gefahrenfall zu tun<br />
ist. Und überall dort, wo mit Vandalismus oder Missbrauch<br />
zu rechnen ist, zeichnen sich die <strong>DORMA</strong> <strong>Türterminals</strong> durch<br />
hohe Robustheit und markante Alarmoptik aus.<br />
10<br />
<strong>Türterminals</strong><br />
<strong>DORMA</strong> <strong>Türterminals</strong> werden in verschiedenen technischen<br />
Ausstattungs varianten angeboten, damit sie unter optimalen<br />
Kosten-Nutzen-Aspekten für den jeweiligen Einsatz in den<br />
<strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherungs- und Türmanagementsystemen<br />
ausgewählt werden können. Gehäuseform, Alarmoptik und<br />
die Notentriegelung über die Nottaste sind bei allen <strong>Türterminals</strong><br />
identisch.<br />
Türterminal Ausstattung<br />
Leichtmetallgehäuse mit Sabotagekontakt schützt vor<br />
Vandalismus und Manipulation<br />
Monitoring-Modul mit LED-beleuchteter roter Nottaste<br />
informiert deutlich sichtbar über den Türzustand:<br />
rot = verriegelt, grün = entriegelt, blinkend = alarmierend<br />
Fluoreszierende Folie hinter der Nottaste leuchtet auch bei<br />
Lichtausfall<br />
Integrierte Alarmsirene mit mehr als 100 dB Lautstärke,<br />
individuell einstellbar<br />
Ver-/Entriegelung über integrierte Schlüsselschalt- und<br />
Tasteinrichtung<br />
Schlüsselschalter geeignet für Profi l- und Rundhalbzylinder<br />
Für den Inneneinsatz<br />
Für die Aufputz- und Unterputzmontage<br />
Unterputzgehäuse optional erhältlich<br />
Auch mit integriertem Netzteil lieferbar<br />
Einfache, schnelle Montage durch Montagezylinder und<br />
integrierte Scharniervorrichtung<br />
Gehäusevarianten in Grün, Weiß und Edelstahlausführung<br />
Gehäuse in Sonderfarbe gegen Aufpreis erhältlich<br />
Türterminal Systemvarianten<br />
Das jeweils passende Türterminal (TL) für den Einsatz in den<br />
<strong>DORMA</strong> Fluchtwegsicherungs- und Türmanagementsystemen:<br />
TL Fluchtwegsicherung Basis System, siehe Seite 16<br />
TL Türmanagement TMS Standard, siehe Seite 20<br />
TL Türmanagement TMS Standard+, siehe Seite 20<br />
TL Türmanagement TMS Universal, siehe Seite 22
<strong>DORMA</strong> Türterminal TL-G<br />
Türzustand:<br />
verriegelt, rot leuchtend<br />
Türzustand:<br />
entriegelt, grün leuchtend<br />
Türzustand:<br />
Notentriegelung, grün/gelb blinkend<br />
Türzustand:<br />
Sabotageversuch, rot/gelb blinkend<br />
<strong>Türterminals</strong><br />
11
Produkte<br />
Formschön und vielfältig, innen wie außen, auf und unter Putz:<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten im System 55 Design<br />
<strong>DORMA</strong> System 55 Komponenten für die Fluchtweg sich erung<br />
und das Türmanagement im Außenmaß 55 x 55 mm<br />
sind abgestimmt auf die Rahmeninnenmaße der markt-<br />
rele vanten Schalter programme der Anbieter BERKER, GIRA,<br />
JUNG und MERTEN.<br />
Für bestimmte Schalterserien wie GIRA TX 44 oder JUNG<br />
sowie für den staub- und spritzwassergeschützten Einsatz<br />
im Außenbereich stehen spezielle Abdeck-, Dichtungs- und<br />
Adapterrahmen zur Verfügung.<br />
12<br />
System 55 Design<br />
Fluchtwegsicherung mit Zutrittskontrolle<br />
im Design TX 44<br />
BERKER<br />
B.1<br />
B.3*<br />
B.7<br />
S.1<br />
GIRA<br />
E2<br />
Edelstahl*<br />
Esprit<br />
Event<br />
Standard 55<br />
TX 44<br />
JUNG<br />
A500<br />
Aluminium*<br />
Edelstahl*<br />
LS990<br />
MERTEN<br />
Arc<br />
Plan<br />
Smart<br />
*Metallische Schalterrahmen können nicht in Verbindung<br />
mit einer Zutrittskontrolle verwendet werden.<br />
Nottaster und Schlüsseltaster<br />
Die Funktionsweise dieser Kombination entspricht der eines<br />
<strong>Türterminals</strong>. Aufgrund der geringen baulichen Maße befi nden<br />
sich alle weiteren Elemente, wie beispielsweise die Steuereinheit,<br />
in einem Extragehäuse. Beide Kompo nenten sind<br />
für alle FWS- und TMS-Systeme verwendbar.<br />
Nottaster<br />
Zum Freischalten von Türen in<br />
FWS- und TMS-Systemen.<br />
Mit LED beleuchteter, roter<br />
Not taster und optischer Anzeige<br />
des Verriegelungszustandes<br />
(rot = verriegelt, grün = entriegelt,<br />
gelb blinkend = alarmierend). Integrierte<br />
Alarmsirene mit indi viduell<br />
einstellbarer Laut stärke.<br />
Farben: weiß, anthrazit, silber<br />
Schlüsseltaster<br />
Zum Entriegeln und Verriegeln von<br />
Türen in FWS- und TMS-Systemen.<br />
Farben: weiß, anthrazit, silber
System 55 Leser für die Zutrittskontrolle<br />
Bei der Erweiterung eines FWS-/TMS-Systems mit Zutrittskontrollfunktionen<br />
können diverse Zutrittsleser-Varianten<br />
im System 55 Design zum Einsatz kommen. Das Anlegen,<br />
Verwalten und Steuern der bis zu 500 Zutrittsberechtigungen<br />
je Tür erfolgt ebenfalls zentral über TMS Soft in Kopplung<br />
mit der <strong>DORMA</strong> MATRIX Zutrittssoftware.<br />
Tastatur/Tastaturleser<br />
Zur Eingabe eines Zutrittscodes<br />
bzw. PINs und/oder zum berüh -<br />
rungslosen Lesen von Ausweis karten<br />
oder Transponderanhängern.<br />
Leseverfahren Tastatur:<br />
4- bis 6-stelliger PIN-Code<br />
Leseverfahren Tastaturleser:<br />
EM 4102, EM 4150, HITAG 1,<br />
HITAG 2<br />
Farben: weiß, anthrazit, silber<br />
Ausweisleser<br />
Zum berührungs losen Lesen von<br />
Aus weis karten oder Transponderanhängern.<br />
Leseverfahren: EM 4102,<br />
EM 4150, HITAG 1, HITAG 2,<br />
LEGIC, MIFARE<br />
Farben: weiß, anthrazit, silber<br />
Ausweisleser, Varianten<br />
Neben dem System 55 Design<br />
bietet <strong>DORMA</strong> folgende Modelle<br />
an: vandalismusgeschützter Leser,<br />
SIEDLE Leser, TX 44 Leser<br />
Fluchtwegsicherung<br />
im Design JUNG Edelstahl<br />
Als kleine Zutrittslösung für eine oder wenige Fluchtweg türen<br />
und nicht mehr als 99 Benutzer je Tür bietet sich CODIC<br />
MasterCard an. Per MasterCard Programmierkarte werden die<br />
Zutrittsberechtigung direkt am CODIC MasterCard Tastatur -<br />
leser an der Tür angelegt. Eine zusätzliche Software ist nicht<br />
erforderlich.<br />
Touch-Screen-Display<br />
1. Zutrittskontrolle zur Eingabe<br />
eines Codes bzw. PINs mit Ziffernfelderaufbau<br />
nach Zufallsprinzip.<br />
2. Anzeige für Verriegelungs- und<br />
Alarmzustände der Tür.<br />
3. Zum Schalten von Türfunktionen<br />
wie Öffnen, Schließen etc.<br />
4. Anzeige zum Runterzählen<br />
einer Zeitverzögerung nach Nottasterbetätigung.<br />
Farben: weiß, anthrazit, silber<br />
CODIC MasterCard Tastaturleser<br />
Über die Funktionalitäten des<br />
Tastaturlesers hinaus bietet dieser<br />
Leser die MasterCard Programmierkartenfunktion.<br />
Leseverfahren: EM 4102,<br />
EM 4150, HITAG 1, HITAG 2<br />
Farben: weiß, anthrazit, silber<br />
System 55 Design<br />
13
Produkte<br />
Zuverlässig entriegeln und verriegeln:<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten<br />
Selbstverriegelnde Antipanik-Schlösser<br />
<strong>DORMA</strong> SVP-Schlösser bieten eine einfache und kostengünstige<br />
Möglichkeit, eine Tür fl uchtwegsicher auszu statten.<br />
Durch die Antipanik-Entriegelung des Schlosses ist es jederzeit<br />
möglich, die Tür von innen über den Tür drücker zu öffnen.<br />
14<br />
Komponenten<br />
SVP-Schlösser erfüllen die gesetzlichen und baurechtlichen<br />
Anforderungen, die an einen Rettungs weg gestellt<br />
werden.<br />
Türen mit SVP-Schloss sind immer verriegelt, da der<br />
Hauptriegel am Schloss selbstständig ausfährt und die<br />
Kreuzfalle arretiert. Eine mechanische Öffnung von außen<br />
ist immer per Schlüssel möglich.<br />
Für unterschiedlichste Türausführungen geeignet:<br />
DIN L/DIN R, gefälzt, stumpf und Profi lrahmen<br />
<strong>DORMA</strong> SVP 5000<br />
Rein mechanisches Schloss<br />
Ideal für Haus- und Wohnungstüren, Nebeneingänge etc.<br />
Problemlos nachrüstbar, ohne Verkabelung<br />
<strong>DORMA</strong> SVP 4000 (o. Abb.)<br />
Schaltschloss mit integrierten Detektoren zur Überwachung<br />
von Falle und Riegel<br />
Auch zur Entriegelung von Fluchtwegsicherungs systemen<br />
<strong>DORMA</strong> SVP 2000 (o. Abb.)<br />
Motorschloss mit manipulationsgeschützten Detektoren<br />
für hohe Sicherheit<br />
Mit besonderem Schutz bei Stromaus fall<br />
Besonders geeignet in Verbindung mit einer Zutrittskontrolle<br />
und Automatikantrieben sowie für die behindertengerechte<br />
Ausstattung von Türen<br />
Zur Ansteuerung von Alarmanlagen und zur Entriegelung<br />
von Fluchtwegsicherungs systemen<br />
<strong>DORMA</strong> SVP 6000<br />
Elektrisch überwachtes Schaltschloss mit einkuppelbarem<br />
Außendrücker<br />
Mit manipulationsgeschützten Detektoren<br />
Einfache Lösung, um eine elektronische Zutrittskontrolle<br />
und einen versicherungstechnischen Verschluss zu<br />
realisieren<br />
Auch zur Entriegelung von Fluchtwegsicherungs systemen<br />
Auch in Ruhestrom-Ausführung lieferbar<br />
<strong>DORMA</strong> M-SVP 2000 mit Mehrpunktverriegelung (o. Abb.)<br />
Höhere Sicherheit an der Tür durch elektromechanische<br />
Mehrpunktverriegelung mit zwei Stahl-Schwenkriegeln<br />
Als Komplettpaket für alle gängigen Türkonstruktionen<br />
und Einbausituationen lieferbar<br />
Zur Ansteuerung von Alarmanlagen und zur Entriegelung<br />
von Fluchtwegsicherungs systemen
Panic Hardware<br />
Ein umfassendes Sortiment von hochwertigen Panic Hardware-Beschlägen<br />
für Türen in Fluchtwegen.<br />
Für Vollblatt-, Rohrrahmen- und Stahlblechtüren<br />
Für horizontale und vertikale Verriegelungen<br />
Für den Innen- und Außenbereich<br />
Umfangreiche Auswahl an Türdrückern und -knäufen<br />
für die Türgegenseite<br />
Türverriegelungen<br />
<strong>DORMA</strong> Türverriegelungen leisten eine sofortige Entriegelung der Tür nach Abschaltung<br />
durch Notaus oder berechtigte Freigabe.<br />
Zum Einsatz an Türen in FWS- und TMS-Systemen<br />
Auch bei hohem Druck auf die Tür klemmfrei öffnend<br />
Korrosions- und sabotagegeschütztes, sehr stabiles Metallgehäuse<br />
Mit Sabotage- und Türüberwachungskontakten<br />
TV 100/TV 500 mit elek tromechanischer, TV 200 mit elektromagnetischer Verriegelung<br />
TV 100/TV 200 für den Anbau an die Zarge. TV 500 für den verdeckten Einbau in die Zarge<br />
Die TV 500 kann auch die Funktion eines elektrischen Türöffners wahrnehmen.<br />
Einfache Montage, auch bei der Nachrüstung<br />
TV 100 TV 200 TV 500<br />
Komponenten<br />
15
Systemlösung<br />
Basis System<br />
Design Basis System<br />
Fluchtwegsicherungssysteme für einzelne Türen:<br />
<strong>DORMA</strong> Basis System und Design Basis System<br />
Besonders wirtschaftliches Fluchtwegsicherungssystem in<br />
zwei Versionen. Als Basis System mit robustem Türterminal<br />
oder als Design Basis System in System 55 Ausführung<br />
(siehe Foto). Zur Erstausstattung oder Nach rüstung von Ein-<br />
zeltüren mit geringer Begehfrequenz.<br />
Einsatzbereiche<br />
Zum Beispiel Getränkemärkte, Restaurants, Kinos, kleine<br />
Gewerbeanlagen oder Bürogebäude, Einzelhandelsgeschäfte,<br />
Tiefgaragen.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Neben den Grundfunktionen, Türöffnung im Notfall, Schutz<br />
vor Missbrauch im Normalfall ermöglichen die Basissysteme:<br />
Passage durch autorisierte Personen von innen nach außen<br />
Notentriegelung durch Brandmeldeanlage (BMA), Gefah-<br />
renmeldeanlage (GMA), Rauchmelder, Sprinkler usw.<br />
Sabotageschutz<br />
Kurzzeitentriegelung (5 oder 10 Sekunden) anstatt Dauerentriegelung<br />
einstellbar<br />
Optionale Funktionen/Ausstattung<br />
Zugang von außen über Schlüsseltaster<br />
TX 44 Komponenten für den Außeneinsatz beim<br />
Design Basis System<br />
Automatisches Verriegeln der Tür mit SVP-Schloss<br />
Externe Blitzleuchte und Alarmsirene<br />
Fernüberwachung/-steuerung von einer zentralen Stelle<br />
Zutrittskontrollfunktionen und Türoffenüberwachung mit<br />
CODIC MasterCard<br />
Notstromversorgung<br />
Besonderheiten<br />
Nach einem Stromausfall wird eine automatische Wieder -<br />
aktivierung des Systems gestartet.<br />
16<br />
4<br />
2<br />
1<br />
3<br />
6<br />
5
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Praxisbeispiel: Design Basis System<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten<br />
Nottaster TL-N S55<br />
Schlüsseltaster TL-ST S55 W<br />
Steuerung TL-S 55 UP<br />
Türverriegelung TV 500<br />
Schlüsseltaster ST 32 DCW (Türgegenseite)<br />
Spannungsversorgung<br />
2<br />
1<br />
3<br />
5<br />
4<br />
Funktionsweise<br />
Durch Druck auf den Nottaster wird die Freischaltung der Tür<br />
eingeleitet. Die Steuerung gibt das Signal zum Entriegeln an die<br />
Türverriegelung und signalisiert gleichzeitig optisch-akustisch<br />
Alarm. Die Tür kann jetzt über den Türdrücker geöffnet werden.<br />
Bei einer berechtigten Begehung von innen erfolgt die Freigabe<br />
per Schlüssel über den Schlüsseltaster im Türterminal. Die Türverriegelung<br />
entsperrt, ein Alarm fi ndet nicht statt. Nach einer<br />
Kurzzeitentriegelung erfolgt die automa tische Wiederverriegelung.<br />
Nach einer Dauerentrie gelung wird das System über den<br />
Schlüsseltaster wieder aktiviert. Für die Begehung von außen ist<br />
auf der Gegenseite ein wei te rer Schlüsseltaster installiert.<br />
Basis System und Design Basis System 17
Systemlösung<br />
TMS Compact<br />
Für volle Funktionalität auf kleinstem Raum:<br />
<strong>DORMA</strong> TMS Compact<br />
TMS Compact<br />
Kleinstes <strong>DORMA</strong> TMS System zur Fluchtwegsicherung und<br />
zum Türmanage ment in sabotage geschützter Ausführung.<br />
Zur Erstausstattung oder Nach rüstung. Aufgrund vielfacher<br />
Marktnachfrage entwickelte Unterputzlösung, um Türen mit<br />
allen TMS-Funktionalitäten zu versehen und gegebenenfalls<br />
auch zu vernetzen, an denen keine weiteren Komponenten,<br />
wie beispielsweise ein SVP-Motorschloss, benötigt werden.<br />
Durch die bewusst reduzierte Anzahl der Anschlüsse passt<br />
die TMS Compact Steuerung in nur eine Standard-Unterputzdose.<br />
Einsatzbereiche<br />
Zum Beispiel Super-/Großmärkte, Diskotheken, Kinocenter,<br />
Gewerbeanlagen, Parkhäuser, Büro-/Verwaltungsgebäude,<br />
Sport-/Veranstaltungsarenen.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Neben den Grundfunktionen, Türöffnung im Notfall, Schutz<br />
vor Missbrauch im Normalfall, ermöglicht TMS Standard:<br />
Passage durch autorisierte Personen von innen nach außen<br />
Notentriegelung durch Brandmeldeanlage (BMA), Gefah-<br />
renmeldeanlage (GMA), Rauchmelder, Sprinkler usw.<br />
Manipulations- bzw. Sabotageüberwachung<br />
Kurzzeit-, Langzeit- und Dauerentriegelung<br />
Türoffenüberwachung<br />
Automatisches Verriegeln der Tür nach jedem Schließen<br />
Alle Funktionen sind per PC mit TMS Soft parametrierbar.<br />
18<br />
Optionale Funktionen/Ausstattung<br />
Externe Blitzleuchte und Alarmsirene<br />
Fernüberwachung, -steuerung, -parametrierung per PC<br />
mit TMS Soft<br />
Notstromversorgung<br />
Vernetzung mit anderen Türen und PC<br />
Besonderheiten<br />
Vielfach erweiterbar ohne Neuverkabelung und Hardwaretausch,<br />
fl exible Umprogrammierung. Vorgerichtet zum<br />
Anschluss über LON oder LAN. Direkte Parametrierung<br />
über RS-232-Schnittstelle oder Bus. Auch konventionelle<br />
Systeme, wie Gebäudeleittechnik oder zusätzliche Steuer-<br />
und Signaleinrichtungen, über I/O-Modul anschließbar.<br />
4<br />
2<br />
1<br />
3<br />
5
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Praxisbeispiel: TMS Compact<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten<br />
Nottaster TL-NC S55<br />
Schlüsseltaster TL-ST S55 S<br />
Steuerung TL-S TMS Compact<br />
Türverriegelung TV 500 DCW<br />
Spannungsversorgung<br />
4<br />
Funktionsweise<br />
Durch Druck auf den Nottaster wird bei Gefahr die Freischaltung<br />
der Tür eingeleitet. Die Steuerung gibt das Signal zum<br />
Entriegeln an die Türverriegelung. Parallel erfolgt direkt ein<br />
Alarm Vorort und/oder gegebenenfalls bei einer Leit stelle.<br />
Die Tür kann jetzt über den Türdrücker geöffnet werden. Bei<br />
einer berechtigten Begehung von innen erfolgt die Freigabe<br />
per Schlüssel über den Schlüsseltaster. Die Türverriegelung<br />
ent sperrt, ein Alarm fi ndet nicht statt. Nach einer Kurz-,<br />
Langzeit- oder Dauerentriegelung erfolgt eine automa tische<br />
Wiederverriegelung.<br />
2<br />
1<br />
3<br />
TMS Compact 19
Systemlösung<br />
Für Türen mit erhöhter Begehfrequenz und erweiterten Anforderungen:<br />
<strong>DORMA</strong> TMS Standard und TMS Standard+<br />
TMS Standard<br />
Leistungsstarkes System zur Fluchtwegsicherung und zum<br />
Türmanage ment in sabotage geschützter Ausführung.<br />
Zur Erstausstattung oder Nach rüstung von Türen mit erhöhter<br />
Begehfrequenz und erweiterten Anforderungen.<br />
Einsatzbereiche<br />
Zum Beispiel Super-/Großmärkte, Diskotheken, Kinocenter,<br />
Gewerbeanlagen, Parkhäuser, Büro-/Verwaltungsgebäude,<br />
Sport-/Veranstaltungsarenen.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Neben den Grundfunktionen, Türöffnung im Notfall, Schutz<br />
vor Missbrauch im Normalfall ermöglicht TMS Standard:<br />
Passage durch autorisierte Personen von innen nach außen<br />
Notentriegelung durch Brandmeldeanlage (BMA), Gefah-<br />
renmeldeanlage (GMA), Rauchmelder, Sprinkler usw.<br />
Manipulations- bzw. Sabotageüberwachung<br />
Kurzzeit-, Langzeit- und Dauerentriegelung<br />
Türoffenüberwachung<br />
Automatisches Verriegeln der Tür nach jedem Schließen<br />
Alle Funktionen sind per PC mit TMS Soft parametrierbar.<br />
Optionale Funktionen/Ausstattung<br />
Externe Blitzleuchte und Alarmsirene<br />
Fernüberwachung, -steuerung, -parametrierung per PC<br />
mit TMS Soft<br />
Zutrittskontrollfunktionen<br />
Notstromversorgung<br />
Vernetzung mit anderen Türen und PC<br />
Besonderheiten<br />
Vielfach erweiterbar ohne Neuverkabelung und Hardwaretausch,<br />
fl exible Umprogrammierung. Vorgerichtet zum<br />
Anschluss über LON oder LAN. Direkte Parametrierung<br />
über RS-232-Schnittstelle oder Bus. Auch konventionelle<br />
Systeme, wie Gebäudeleittechnik oder zusätzliche Steuer-<br />
und Signaleinrichtungen, über I/O-Modul anschließbar.<br />
20<br />
TMS Standard<br />
TMS Standard+<br />
TMS Standard+<br />
Erweiterter Funktionsumfang gegenüber TMS Standard.<br />
Einsatzbereiche<br />
Wie TMS Standard.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Zusätzlich zu TMS Standard bietet das selbstverriegelnde<br />
Antipanik-Schaltschloss SVP 4000 autorisierten Personen<br />
hohen Begehkomfort, da von innen wie außen nur ein<br />
Schließvorgang am Schließzylinder des Schlosses notwendig<br />
ist. Zugleich optimiert es den Sicherheitsstatus durch<br />
automatische Wiederaktivierung nach Türschließung sowie<br />
weitere Überwachungsfunktionen wie Drückervoralarm und<br />
Türoffenüberwachung.<br />
Optionale Funktionen/Ausstattung<br />
Wie TMS Standard.<br />
Besonderheiten<br />
Wie TMS Standard. Zudem besonders geeignet für Türen,<br />
die auch als Angriffs- und Rettungsweg der Feuerwehren<br />
vorgesehen sind und über den Einsatzschlüssel der Feuerwehr<br />
von außen geöffnet werden müssen.<br />
5<br />
6<br />
4<br />
7<br />
3<br />
2<br />
1<br />
8
6<br />
5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
4<br />
7<br />
Praxisbeispiel: TMS Standard+<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten<br />
Türterminal-Gehäuse TL-G 311 NT mit Netzteil 230 V<br />
Steuer- und Anschlussplatine TL-S TMS 2<br />
Türverriegelung TV 500 DCW<br />
Selbstverriegelndes Antipanik-Schaltschloss SVP 4000<br />
Kabelübergang KÜ<br />
Obentürschließer ITS 96<br />
Rauchmelder RM<br />
Spannungsversorgung<br />
3<br />
2<br />
1<br />
Funktionsweise<br />
Im Notfall Türfreigabe über Nottaster. Die integrierte TMS-<br />
Steuerung gibt das Signal zum Entsperren an die Türverriegelung<br />
und das SVP-Schloss. Der Alarm fi ndet optisch und<br />
akustisch statt. Bei einer berechtigten Begehung von innen/<br />
außen erfolgt die Freigabe über das SVP-Schloss. Die Türveriegelung<br />
entsperrt, ein Alarm fi ndet nicht statt. Der Obentürschließer<br />
schließt die Tür selbstständig, SVP-Schloss und<br />
Türver riegelung verriegeln automatisch. Bei einem Alarm<br />
durch den Rauchmelder wird die Tür automatisch entriegelt.<br />
TMS Standard und TMS Standard+ 21
Systemlösung<br />
Für Türen mit hoher Begehfrequenz und multifunktionalen<br />
Anforderungen: <strong>DORMA</strong> TMS Universal / inklusive Zutrittskontrolle<br />
TMS Universal<br />
Multifunktionales System zur Fluchtwegsicherung und zum<br />
Türmanage ment in sabotage geschützter Ausführung.<br />
Zur Erstausstattung oder Nach rüstung von Türen mit hoher<br />
Begehfrequenz.<br />
Einsatzbereiche<br />
Zum Beispiel Großmärkte, Gewerbeanlagen, Parkhäuser,<br />
Büro-/Verwaltungsgebäude, Sport-/Veranstaltungsarenen,<br />
Flughäfen, Krankenhäuser. Auch zur behindertengerechten<br />
Ausstattung von Notausgängen und zum Ausbau von komplexen<br />
Türmanagementsystemen.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Neben den Grundfunktionen, Türöffnung im Notfall, Schutz<br />
vor Missbrauch im Normalfall ermöglicht TMS Standard:<br />
Passage durch autorisierte Personen von innen nach außen<br />
Notentriegelung durch Brandmeldeanlage (BMA), Gefah-<br />
renmeldeanlage (GMA), Rauchmelder, Sprinkler usw.<br />
Manipulations- bzw. Sabotageüberwachung<br />
Kurzzeit-, Langzeit- und Dauerentriegelung<br />
Türoffenüberwachung<br />
Automatisches Verriegeln der Tür nach jedem Schließen<br />
Alle Funktionen sind per PC mit TMS Soft parametrierbar.<br />
Ansteuerung von selbstverriegelnden Antipanik-Motorschlössern<br />
<strong>DORMA</strong> SVP 2000<br />
Ansteuerungslogik für automatische Drehfl ügeltürantriebe<br />
wie zum Beispiel <strong>DORMA</strong> CD, ED<br />
Optionale Funktionen/Ausstattung<br />
Zugang von außen über das selbstverriegelnde Antipanik-<br />
Motorschloss SVP 2000<br />
Externe Blitzleuchte und Alarmsirene<br />
Fernüberwachung, -steuerung, -parametrierung per PC<br />
mit TMS Soft<br />
Zutrittskontrollfunktionen<br />
Notstromversorgung<br />
Vernetzung mit anderen Türen und PC<br />
Schleusenfunktion<br />
22<br />
TMS Universal<br />
TMS Universal inklusive<br />
Zutrittskontrolle<br />
Besonderheiten<br />
Vielfach erweiterbar ohne Neuverkabelung und Hardwaretausch,<br />
fl exible Umprogrammierung. Vorgerichtet zum<br />
Anschluss über LON oder LAN. Direkte Parametrierung<br />
über RS-232-Schnittstelle oder Bus. Auch konventionelle<br />
Systeme, Gebäudeleittechnik oder zusätzliche Steuer- und<br />
Signaleinrichtungen, über I/O-Modul anschließbar.<br />
TMS Universal inklusive Zutrittskontrolle<br />
Für Objekte mit TMS gesicherten Fluchtwegtüren, an denen<br />
je Tür bis zu 500 Personen eine Zutrittsberechtigung erhalten<br />
können. Besonderer Vorteil: Zwei Funktionen zu einem Preis.<br />
Je Tür entfallen die Kosten für eine eigenständige Zutrittssteuerung.<br />
Funktionsweise<br />
Komfortable Verwaltung, Dokumentation und Auswertung<br />
aller Zutrittsbe rech tigungen und Zutritte über TMS Soft in<br />
Verbindung mit der <strong>DORMA</strong> MATRIX Zutrittsoftware. Zentrale<br />
Verwaltung über LAN-/LON-Netzwerk möglich sowie Kopplung<br />
an Gebäudeleittechnik oder TK-Anlagen. Änderungen<br />
werden innerhalb kürzester Zeit aktiv.<br />
Zutrittsoptionen<br />
Gruppenbildung für Türen und Mitar beiter, Zutrittszeitpläne,<br />
Zutrittskalender mit Sonder tagen, Türprogrammsteuerungen,<br />
mit oder ohne Aufzeichnung von Buchungen, differenzierte<br />
Gültig keiten der Zutrittsberechtigungen/Bürofreigaben und<br />
vieles mehr. Neben den Basisoptionen bietet <strong>DORMA</strong> aufgabenspezifi<br />
sche Zutrittsoptionspakete als Software-Lizenzen<br />
zur bedarfs- und kosten gerechten Erweiterung an.<br />
8<br />
9<br />
6<br />
5<br />
1<br />
3<br />
2<br />
4<br />
10<br />
7
4<br />
7<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
1<br />
3<br />
2<br />
Praxisbeispiel: TMS Universal inkl. Zutrittskontrolle<br />
8<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten<br />
Ausweisleser CRH-G10 DCW<br />
Nottaster TL-NC S55<br />
Schlüsseltaster TL-ST S55 W<br />
Rettungswegzentrale RZ TMS 2<br />
Türverriegelung TV 500 DCW<br />
Selbstverriegelndes Antipanik-Motorschloss SVP 2000<br />
Motorschlosssteuerung SVP-S DCW<br />
Kabelübergang KÜ<br />
Automatikantrieb ED/CD<br />
Spannungsversorgung<br />
9<br />
6<br />
Funktionsweise<br />
Bei Begehung mit Ausweis wird dieser vom Ausweisleser<br />
gelesen und von der TMS-Steuerung in der Rettungswegzentrale<br />
ausgewertet. Bei vorhandener Berechtigung entriegeln<br />
Türverriegelung und SVP-Schloss und der Automatikantrieb<br />
öffnet die Tür. Nach der Begehung schließt der Automatikantrieb<br />
die Tür und Türverriegelung und SVP-Schloss verriegeln<br />
auto matisch. Im Gefahrenfall kann die Tür ohne Ausweis,<br />
durch Drücken des Nottasters, geöffnet werden. Parallel zu<br />
diesem Vorgang erfolgt direkt ein Alarm Vorort und/oder gegebenenfalls<br />
bei einer Leit stelle.<br />
TMS Universal und TMS Universal inklusive Zutrittskontrolle 23<br />
5
Systemlösung<br />
Sondersystem<br />
TMS Universal<br />
Schleusentürlösung<br />
Für kontrollierten Ein- und Ausgang über Schleusentüren:<br />
<strong>DORMA</strong> TMS Universal mit Sonderausstattung<br />
Lösung<br />
Über Schleusentüren lassen sich die Zu- und Austritte von<br />
einzelnen Personen oder einer begrenzten Personenanzahl<br />
gezielt regeln.<br />
Einsatzbereiche<br />
Gerichtsgebäude, Vollzugsanstalten und Hochsicherheits -<br />
bereiche im gewerblichen Bereich wie zum Beispiel<br />
Schmuckproduktionen, Forschungseinrichtungen, Labore.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Freischaltung der Tür im Panik-/Gefahrenfall durch<br />
Betätigung des Nottasters oder Notentriegelung durch<br />
eine zentrale Gefahrenmeldeanlage mit gleichzeitiger<br />
akustischer Alarmierung<br />
Spezifi sche Anforderungen, z. B. Entriegelungszeiten oder<br />
Dauer von Vor- und Hauptalarm über Parametrierungs -<br />
tastatur/-software jederzeit frei programmierbar<br />
Anschluss über LON oder LAN. Über OPC oder ESPA<br />
können die TMS-Türen an die marktrelevanten Gebäudemanagementsysteme<br />
angebunden werden.<br />
Die Einrichtung von Mehrtürenschleusen und deren Para-<br />
metrierung ist in LON-Netzwerken einfach möglich.<br />
24<br />
6<br />
7<br />
4<br />
3<br />
1<br />
2 5<br />
8
2<br />
5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
Praxisbeispiel: Schleusentürlösung<br />
6<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten je Tür<br />
Türterminalgehäuse TL-G mit Anschlussplatine TL-S DCW<br />
Rettungswegzentrale RZ TMS 2<br />
Türverriegelung TV 500 DCW<br />
Selbstverriegelndes Antipanik-Motorschloss SVP 2000<br />
Motorschlosssteuerung SVP-S DCW<br />
Kabelübergang KÜ<br />
Automatikantrieb ED/CD<br />
Spannungsversorgung<br />
7<br />
Funktionsweise<br />
Bei dieser Anwendung werden zwei Notausgangstüren als<br />
„bewusste Schleuse“ ausgelegt. Im Ruhezustand sind beide<br />
Türen ge schlossen und gesichert. Bei berechtigter Begehung<br />
per Schlüssel über den Schließzylinder im SVP-Schloss oder<br />
Türterminal (optional auch per Zutrittskontrolle) entsichert die<br />
angesteuerte Tür für eine einstellbare Zeit zwischen 3 und<br />
180 Sekunden. Bis zum Wieder sichern wird die Ansteuerung<br />
zur Öffnung der anderen Tür unterbunden. Es ist, auch bei<br />
zeitgleicher Ansteuerung, keine Öffnung beider Türen möglich.<br />
4<br />
Sondersystem TMS Universal Schleusentürlösung 25<br />
3<br />
1
Systemlösung<br />
Sondersystem<br />
TMS Universal<br />
Psychiatrielösung<br />
Für die zentrale Steuerung aller Fluchtwegtüren:<br />
<strong>DORMA</strong> TMS Universal mit Sonderausstattung<br />
Aufgabe<br />
Bei Gefahr müssen bestimmte Türen Flucht wegsicherheit<br />
garantieren, aber im Alltag dürfen diese Türen keine Möglichkeit<br />
zum unerlaubten Entfernen bieten.<br />
Einsatzbereiche<br />
Für spezielle Anwendungen in Vollzugsanstalten, psy chiatrischen<br />
Anstalten, geschlossenen Abteilungen von Krankenhäusern,<br />
Alten- und Pfl egeheimen und sonstigen Objekten,<br />
in denen keine Vor-Ort-Freischaltung durch die Nottaste<br />
erwünscht ist.<br />
Funktionen/Ausstattung<br />
Sicherungssystem zum Einsatz in Flucht- und Rettungswegen<br />
zur Verriegelung der Notausgangstüren gegen unberechtigte<br />
Benutzung, gemäß DIBT 5/98 und Bauregelliste A<br />
Teil 1. Rechtliche Voraus setz ung hierfür ist, dass die Türen<br />
von einer zentralen, ständig besetzten Stelle einsehbar sind<br />
und dort eine Freischaltmöglichkeit mit gleicher Abschaltsicherheit<br />
wie mit Nottaster im Türterminal besteht.<br />
Bus-Steuerungstableau<br />
Zur Steuerung/Überwachung von bis<br />
zu 60 Fluchtwegtüren<br />
26<br />
Mit Kurzzeitentriegelung (3–180 Sekunden), Langzeitentriegelung<br />
(5–60 Minuten) und Dauerentriegelung;<br />
alle Funktionen frei parametrierbar<br />
Entriegelungszeiten oder Dauer von Vor- und Hauptalarm<br />
über Parametrierungssoftware frei programmierbar<br />
Begehung durch Berechtigte mit automatischer Wiederverriegelung<br />
und Türoffenüberwachung<br />
Ansteuerung durch Schlüsseltaster ST 32 DCW und/oder<br />
Zutrittskontrollsysteme<br />
Differenzierte Alarmierung bei Offenhalten der Tür über<br />
den festgelegten Zeitraum<br />
Freischaltung der Tür durch Betätigung des Nottasters in<br />
der zentralen, ständig besetzten Stelle oder Notentriegelung<br />
durch eine zentrale Gefahrenmeldeanlage mit gleichzeitiger<br />
akustischer Alarmierung<br />
Freie Begehung durch einfaches Aufschließen des Türschlosses<br />
oder Fernentriegelung über Tableausystem mit<br />
anschließender zeitgesteuerter Wiederverriegelung des<br />
Schlosses oder Dauerentriegelung<br />
5<br />
7<br />
6<br />
2<br />
3<br />
1<br />
4<br />
8<br />
9
1<br />
4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Praxisbeispiel: Psychiatrielösung<br />
<strong>DORMA</strong> Komponenten<br />
Rettungswegzentrale RZ TMS 2<br />
Türverriegelung TV 100 DCW<br />
Selbstverriegelndes Antipanik-Motorschloss SVP 2000<br />
Motorschlosssteuerung SVP-S DCW<br />
Kabelübergang KÜ<br />
Automatikantrieb ED/CD<br />
Rauchmelder RM<br />
Bus-Steuerungstableau TE BUS SET<br />
Spannungsversorgung<br />
Optional<br />
Leser Zutrittskontrolle<br />
2<br />
3<br />
7 6<br />
Funktionsweise<br />
Die einzelnen Fluchtwegtüren besitzen keinen eigenen<br />
Nottaster, sondern dieser wird für alle Türen dezentral im<br />
Schwe stern zimmer und/oder zentral in einer ständig besetzten<br />
Stelle installiert. Über den Zylinder im selbstverriegelnden<br />
Antipanik-Schaltschloss SVP 4000 wird die Begehung nur<br />
berechtigten Perso nen gestattet. Eine alternative Zugangsmöglichkeit<br />
für berechtigte Personen kann auch über ein<br />
Zutrittskontroll system mit Ausweis- oder Tasta turleser realisiert<br />
werden.<br />
Sondersystem TMS Universal Psychiatrielösung 27<br />
5
Systemübersicht<br />
VERWALTUNG<br />
STEUERUNG EXTERN<br />
TÜRTERMINALS<br />
SYSTEMKOMPONENTEN<br />
ZUBEHÖR<br />
28<br />
Basis System<br />
Seite 16/17<br />
Türterminal TL-G mit Netzteil<br />
und Steuerung TL-S5N<br />
Verwaltung, Steuerungen,<br />
<strong>Türterminals</strong>, Systemkomponenten,<br />
Zubehör<br />
Design Basis System<br />
Seite 16/17<br />
Steuerung TL-UP Basis mit Not-<br />
und Schlüsseltaster System 55<br />
TMS Compact<br />
Seite 18/19<br />
Steuerung TL-UP TMS Compact<br />
mit Not- u. Schlüsseltaster S 55<br />
Türverriegelung TV 100 Türverriegelung TV 200 Türverriegelung TV 500<br />
Schlüsseltaster ST<br />
Systembestandteile<br />
Systemkomponenten alternativ<br />
EINZELTÜRLÖSUNGEN<br />
TMS Soft<br />
TMS Standard<br />
Seite 20/21<br />
Türterminal TL-G mit Netzteil<br />
und Steuerung TL-S TMS 2<br />
Rauchmelder RM Blitzleuchte BL Alarmsirene AS<br />
Zubehör optional<br />
Anschluss optional<br />
MISCHBETRIEB VON
TMS Standard+<br />
Seite 20/21<br />
EINZEL- UND MEHRTÜRLÖSUNGEN<br />
Türterminal TL-G mit Netzteil<br />
und Steuerung TL-S TMS 2<br />
Selbstverriegelndes Antipanik-<br />
Schaltschloss SVP 4000<br />
Bus-Tableau zur Steuerung/Überwachung<br />
von bis zu 60 Türen<br />
Anschluss an Gebäudeleit- und<br />
Gebäudemanagementsysteme<br />
TMS Universal<br />
Seite 22/23<br />
Türterminal TL mit Anschlussplatine<br />
TL-S DCW<br />
Rettungswegzentrale RZ TMS 2<br />
Not- und Schlüsseltaster<br />
System 55<br />
Selbstverriegelndes Antipanik-<br />
Motorschloss SVP 2000<br />
Automatik-Antriebe, zum Beispiel<br />
<strong>DORMA</strong> CD- und ED-Serie<br />
TMS COMPACT, TMS STANDARD, TMS STANDARD+ UND TMS UNIVERSAL MÖGLICH<br />
inkl. Zutrittskontrolle<br />
Seite 22/23<br />
TMS Soft mit Zutrittskontrollsoftware<br />
<strong>DORMA</strong> MATRIX<br />
Zutrittskontroll-Tastaturleser, Not-<br />
und Schlüsseltaster System 55<br />
Tableau-Einsatz mit Notoffentaste<br />
zur gezielten Fernabschaltung<br />
Systemübersicht<br />
29
Systemvernetzung<br />
VERWALTUNG<br />
NETZWERK-STRUKTUR<br />
SYSTEME UND KOMPONENTENBEISPIELE<br />
30<br />
LON<br />
LAN TCP IP<br />
bis Repeater<br />
max. 900 m<br />
ab Einkanal-Repeater<br />
max. 900 m, max. 64 Teilnehmer<br />
Verwaltung von Türen mit<br />
TMS-Systemen<br />
Verwaltung von nicht Bus-fähigen<br />
Komponenten per Extra I/O-Modul<br />
Vernetzung LON<br />
Vernetzung LAN TCP IP<br />
bis Repeater<br />
max. 900 m<br />
ab Mehrkanal-Repeater je Kanal<br />
max. 900 m, max. 64 Teilnehmer<br />
Verwaltung von Antipanik-Schlössern,<br />
z. B. SVP 2000, SVP 6000<br />
Verwaltung von Bus-Tableau<br />
VERNETZUNG ÜBER LON<br />
Gateway LON auf USB<br />
Verwaltung von Türen mit<br />
TMS-Systemen<br />
Verwaltung von nicht Bus-fähigen<br />
Komponenten per Extra I/O-Modul<br />
Host-Rechner mit TMS Soft<br />
(+ opt. MATRIX Zutrittskontrolle)<br />
ohne Repeater<br />
max. 900 m, max. 64 Teilnehmer<br />
Verwaltung von Antipanik-Schlössern,<br />
z. B. SVP 2000, SVP 6000<br />
Verwaltung von Bus-Tableau
Verwaltung von Türen mit<br />
TMS-Systemen<br />
Verwaltung von nicht Bus-fähigen<br />
Komponenten per Extra I/O-Modul<br />
VERNETZUNG ÜBER LAN TCP IP<br />
Hub/Switch (bauseits zu stellen)<br />
Client-Rechner mit TMS Soft<br />
(+ opt. MATRIX Zutrittskontrolle)<br />
Client-Rechner mit TMS Soft<br />
(+ opt. MATRIX Zutrittskontrolle)<br />
Client-Rechner mit TMS Soft<br />
(+ opt. MATRIX Zutrittskontrolle)<br />
Client-Rechner mit TMS Soft<br />
(+ opt. MATRIX Zutrittskontrolle)<br />
Verwaltung von Antipanik-Schlössern,<br />
z. B. SVP 2000, SVP 6000<br />
Verwaltung von Bus-Tableau<br />
GEBÄUDEMANAGEMENT<br />
Gebäudemanagement-Software<br />
Gebäudemanagement-Software<br />
Ansteuerung über TMS OPC Schnittstelle<br />
Telekommunikationsanlagen-Software<br />
Ansteuerung über TMS ESPA Schnittstelle<br />
Systemvernetzung LON/LAN<br />
31
Systemvernetzung<br />
32<br />
LON Mark Standard<br />
LON Mark Standard<br />
Bei der Vernetzung über LON und LAN werden alle notwendigen<br />
Programmierungen über die Türmanagementsoftware<br />
TMS Soft gesteuert. Jedoch besteht im LON Netzwerk auch<br />
die Möglichkeit, mittels LON Binding komplexere Systemlösungen,<br />
wie beispielsweise Mehrtürschleusen, zu erzeugen.<br />
Hierzu können die im LON Mark standardisierten Objekte für<br />
das <strong>DORMA</strong> Türmanagement genutzt werden.<br />
8-fach I/O<br />
4-fach I/O<br />
SVP<br />
LON Binding<br />
TMS
BMA Abschaltung über LON Binding<br />
BMA Befehl nvi EntryStatus 1<br />
BMA Feedback nvo EntryStatus 1<br />
Schleuse über LON Binding<br />
Schleuse 1 nv Sluice Look 1<br />
Schleuse 2 nv Sluice Look 2<br />
Schleuse 3 nv Sluice Look 4<br />
Schleuse 4 nv Sluice Look 1<br />
Schleuse 5 nv Sluice Look 3<br />
M = Master SCPT Sluice Cnfg<br />
S = Slave SCPT Sluice Cnfg<br />
Tür-Nummer = UCPT Sluice Number<br />
Systemvernetzung LON Mark Standard<br />
33
Kontakt<br />
PLZ-Regionen<br />
01000 – 03253 ... Knut Rochow<br />
04000 – 04688 ... Volker Glebe<br />
04700 – 04779 ... Knut Rochow<br />
04800 – 04849 ... Volker Glebe<br />
04850 – 04938 ... Knut Rochow<br />
06000 – 06348 ... Volker Glebe<br />
06350 – 06429 ... Knut Rochow<br />
06430 – 06729 ... Volker Glebe<br />
06730 – 06928 ... Knut Rochow<br />
07300 – 07989 ... Volker Glebe<br />
08000 – 17099 ... Knut Rochow<br />
17100 – 17219 ... Astrid Genschmer<br />
17220 – 17399 ... Knut Rochow<br />
17400 – 19309 ... Astrid Genschmer<br />
19310 – 19357 ... Knut Rochow<br />
19360 – 20779 ... Astrid Genschmer<br />
21000 – 21079 ... Peter Siemund<br />
21080 – 21109 ... Astrid Genschmer<br />
21110 – 21449 ... Peter Siemund<br />
21450 – 21529 ... Astrid Genschmer<br />
21600 – 21789 ... Peter Siemund<br />
22000 – 25999 ... Astrid Genschmer<br />
26000 – 29399 ... Peter Siemund<br />
29400 – 29416 ... Knut Rochow<br />
29430 – 31719 ... Peter Siemund<br />
31720 – 31749 ... Klaus Renningholtz<br />
31750 – 31868 ... Peter Siemund<br />
32000 – 33829 ... Klaus Renningholtz<br />
34000 – 34329 ... Volker Glebe<br />
34330 – 34359 ... Peter Siemund<br />
34<br />
Partner in Deutschland<br />
Verkaufs- und Projektberater Sicherungstechnik<br />
Helmut Blatt<br />
Albrecht-Dürer-Straße 39<br />
75233 Tiefenbronn<br />
Tel. +49 7234 2342<br />
Fax +49 7234 2343<br />
E-Mail: helmut.blatt<br />
@dorma.com<br />
Astrid Genschmer<br />
Bauernweg 15a<br />
19071 Dalberg<br />
Tel. +49 38871 57583<br />
Fax +49 38871 56886<br />
E-Mail: astrid.genschmer<br />
@dorma.com<br />
Volker Glebe<br />
Sternbergstraße 19 b<br />
36166 Haunetal-Wetzlos<br />
Tel. +49 6673 919090<br />
Fax +49 6673 919091<br />
E-Mail: volker.glebe<br />
@dorma.com<br />
Zentrale<br />
<strong>DORMA</strong> GmbH + Co. KG<br />
Postfach 4009<br />
58247 Ennepetal<br />
<strong>DORMA</strong> Platz 1<br />
58256 Ennepetal<br />
Tel. +49 2333 793-0<br />
Fax +49 2333 793-495<br />
www.dorma.de<br />
Reiner Meyer<br />
Schwalbenberg 13<br />
53894 Mechernich<br />
Tel. +49 2443 911460<br />
Fax +49 2443 911461<br />
E-Mail: reiner.meyer<br />
@dorma.com<br />
Uwe Probst<br />
Am Haselhang 4<br />
91161 Hilpoltstein<br />
Tel. +49 9174 492282<br />
Fax +49 9174 492283<br />
E-Mail: uwe.probst<br />
@dorma.com<br />
Klaus Renningholtz<br />
Werler Straße 386<br />
59069 Hamm<br />
Tel. +49 2385 2043<br />
Fax +49 2385 2042<br />
E-Mail: klaus.renningholtz<br />
@dorma.com<br />
Helpdesk<br />
Tel. +49 1805 367620<br />
(0,14 €/Min.)<br />
34360 – 36469 ... Volker Glebe<br />
37000 – 37199 ... Peter Siemund<br />
37200 – 37359 ... Volker Glebe<br />
37400 – 37649 ... Peter Siemund<br />
37650 – 37699 ... Volker Glebe<br />
38000 – 38329 ... Peter Siemund<br />
38330 – 38388 ... Knut Rochow<br />
38400 – 38479 ... Peter Siemund<br />
38480 – 38489 ... Knut Rochow<br />
38500 – 38729 ... Peter Siemund<br />
38800 – 39649 ... Knut Rochow<br />
40000 – 42499 ... Reiner Meyer<br />
42500 – 42579 ... Klaus Renningholtz<br />
42600 – 42929 ... Reiner Meyer<br />
44000 – 45365 ... Klaus Renningholtz<br />
45400 – 45481 ... Reiner Meyer<br />
45500 – 45968 ... Klaus Renningholtz<br />
46000 – 46244 ... Reiner Meyer<br />
46250 – 46286 ... Klaus Renningholtz<br />
46300 – 47929 ... Reiner Meyer<br />
48000 – 49328 ... Klaus Renningholtz<br />
49340 – 49459 ... Peter Siemund<br />
49460 – 49549 ... Klaus Renningholtz<br />
49550 – 49849 ... Peter Siemund<br />
50100 – 51519 ... Reiner Meyer<br />
51530 – 51598 ... Klaus Renningholtz<br />
51600 – 53949 ... Reiner Meyer<br />
54180 – 56869 ... Joachim Wettach<br />
57000 – 57589 ... Klaus Renningholtz<br />
57600 – 57648 ... Reiner Meyer<br />
Produktbereich Sicherungstechnik<br />
Technical Competence Center<br />
Tel. +49 2333 793-290<br />
Fax +49 2333 793-2270<br />
Knut Rochow<br />
Am Reitstall 6<br />
14552 Michendorf/Langerwisch<br />
Tel. +49 33205 21880<br />
Fax +49 33205 21881<br />
E-Mail: knut.rochow<br />
@dorma.com<br />
Franz Schuhbeck<br />
Staudacher Straße 27<br />
83346 Bergen<br />
Tel. +49 8662 419573<br />
Fax +49 8662 419574<br />
E-Mail: franz.schuhbeck<br />
@dorma.com<br />
Peter Siemund<br />
Wiesenstraße 1<br />
30890 Barsinghausen<br />
Tel. +49 5105 1621<br />
Fax +49 5105 1628<br />
E-Mail: peter.siemund<br />
@dorma.com<br />
Verkaufsabwicklung<br />
Tel. +49 2333 793<br />
Ilselore Valentin - 169<br />
Sabine Lübbert - 187<br />
Nadine Linke - 510<br />
Birgit Kühl - 861<br />
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Joachim Wettach<br />
Postfach 1164<br />
55253 Budenheim<br />
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E-Mail: joachim.wettach<br />
@dorma.com<br />
58000 – 59969 ... Klaus Renningholtz<br />
60000 – 66999 ... Joachim Wettach<br />
67000 – 67169 ... Helmut Blatt<br />
67200 – 67319 ... Joachim Wettach<br />
67320 – 67489 ... Helmut Blatt<br />
67500 – 67829 ... Joachim Wettach<br />
68000 – 68549 ... Helmut Blatt<br />
68600 – 68649 ... Joachim Wettach<br />
68700 – 69259 ... Helmut Blatt<br />
69400 – 69439 ... Uwe Probst<br />
69440 – 73349 ... Helmut Blatt<br />
73400 – 73579 ... Uwe Probst<br />
73600 – 73779 ... Helmut Blatt<br />
74000 – 74259 ... Uwe Probst<br />
74300 – 74399 ... Helmut Blatt<br />
74400 – 74939 ... Uwe Probst<br />
75000 – 79879 ... Helmut Blatt<br />
80000 – 86579 ... Franz Schuhbeck<br />
86600 – 86759 ... Uwe Probst<br />
86800 – 87789 ... Franz Schuhbeck<br />
88000 – 89299 ... Helmut Blatt<br />
89300 – 89368 ... Franz Schuhbeck<br />
89400 – 89568 ... Uwe Probst<br />
89570 – 89619 ... Helmut Blatt<br />
90000 – 92729 ... Uwe Probst<br />
93000 – 94579 ... Franz Schuhbeck<br />
95000 – 96489 ... Uwe Probst<br />
96500 – 96529 ... Volker Glebe<br />
97000 – 97999 ... Uwe Probst<br />
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