Homöopathie - Hennrich.PR
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<strong>Homöopathie</strong><br />
Pressespiegel<br />
Juli-September 2012
Presseaussendung<br />
Inhalt<br />
Thema: <strong>Homöopathie</strong> hilft! – Neue Online-Plattform bietet umfangreiches<br />
Wissen<br />
Versanddatum: 07.08.2012<br />
Publikumsmedien – Print<br />
Medium Datum Titel Auflage<br />
OÖNachrichten<br />
08.08.2012 <strong>Homöopathie</strong>: Neue Plattform im<br />
Internet<br />
127.479<br />
Kronen Zeitung 14.09.2012 <strong>Homöopathie</strong> ist jetzt auch online 1.104.518<br />
Moments<br />
Kärntnerin<br />
Lebensweise<br />
Fachmedien – Print<br />
08/2012 Health & Fitness: Sanft 15.000<br />
5-6/2012 <strong>Homöopathie</strong> spart Kosten 30.000<br />
Medium Datum Titel Auflage<br />
Hausarzt Neu<br />
Apotheker<br />
Krone<br />
06/2012 Bevölkerung vertraut der<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
16/2012 <strong>Homöopathie</strong> ist beliebt!<br />
8.127<br />
7.066<br />
Ärztemagazin 16/2012 Gut durchgeschüttelt (Editorial) 15.449<br />
Ärztemagazin<br />
Apotheker<br />
Krone<br />
ÖAZ<br />
16/2012 David gegen Goliath (Coverstory) 15.449<br />
18/2012 <strong>Homöopathie</strong> hilft! 7.551<br />
18/2012 Beliebteste komplementärmedizinische<br />
Heilmethode<br />
Ärzte Woche 39/2012 Neue Serie: <strong>Homöopathie</strong><br />
6.000<br />
16.840
Medien - Online<br />
Medium Datum Titel<br />
nachrichten.at<br />
seniorkom.at<br />
springermedizin.<br />
at<br />
08.08.2012 <strong>Homöopathie</strong>: Neue Plattform im Internet<br />
14.08.2012 88 Prozent der Österreicher schwören auf<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
25.09.2012 <strong>Homöopathie</strong> aus wissenschaftlicher Sicht
Presseaussendung, 7. August 2012<br />
<strong>Homöopathie</strong> hilft! - Neue Online-Plattform bietet umfangreiches<br />
Wissen<br />
Die <strong>Homöopathie</strong> ist beliebt! Das beweist auch eine aktuelle Studie der GfK.<br />
88 Prozent der ÖsterreicherInnen sind der Meinung, dass homöopathische<br />
Arzneimittel weniger Nebenwirkungen haben als herkömmliche Präparate. 70<br />
Prozent der Familien mit Kindern bis zu sechs Jahren verwenden homöopathische<br />
Arzneimittel. Auch im Internet wird eifrig nach Informationen zur <strong>Homöopathie</strong><br />
gesucht. Die neue Internet-Plattform www.homoeopathiehilft.at, gegründet vom<br />
Verein zur Förderung der <strong>Homöopathie</strong> und Gesundheit (VHG), bietet seit kurzem<br />
ein umfangreiches Service rund um das Thema <strong>Homöopathie</strong>. Eine<br />
Arzneimitteldatenbank unter anderem zu Bewährten Indikationen, Adressen von<br />
ÄrztInnen und homöopathischen Ambulanzen in ganz Österreich sowie ein<br />
Veranstaltungskalender (Vorträge, etc.) finden sich auf der Website.<br />
Fachlich wird die Initiative „<strong>Homöopathie</strong> hilft!“ von einem Fachbeirat begleitet,<br />
dem MedizinerInnen unterschiedlicher Fachbereiche und ApothekerInnen<br />
angehören.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie die Pressemeldung in Ihrem Medium unterbringen<br />
können.<br />
Im Anhang finden Sie zwei Fotos zur honorarfreien Verwendung:<br />
Globuli ©Dr. Peithner KG/Andreas Hofer<br />
und Logo der Initiative „<strong>Homöopathie</strong> hilft!“<br />
Daten der GfK-Studie und weitere Presseinformationen finden Sie zum Download<br />
im Pressecorner der Initiative:<br />
http://homoeopathiehilft.at/show_content2.php?s2id=40
A-1020 Wien, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 7551<br />
Auftrag Nr: 42<br />
Verlagstel.: 01/4073111*21 Clip Nr: 7261898<br />
Größe: 88,26% SB:<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
Apotheker Krone<br />
Wien, 28.9.2012 - Nr. 18<br />
Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag. Seite: 1/2
A-1020 Wien, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 7551<br />
Auftrag Nr: 42<br />
Verlagstel.: 01/4073111*21 Clip Nr: 7261898<br />
Größe: 87,66% SB:<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
Apotheker Krone<br />
Wien, 28.9.2012 - Nr. 18<br />
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A-1020 Wien, Lessinggasse 21<br />
www.observer.at, E-Mail: info@observer.at<br />
Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16840<br />
Auftrag Nr: 42<br />
Verlagstel.: 01/3302415*218 Clip Nr: 7235580<br />
Größe: 95,25% SB:<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
Ärzte Woche<br />
Wien, 27.9.2012 - Nr. 39<br />
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A-1020 Wien, Lessinggasse 21<br />
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Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16840<br />
Auftrag Nr: 42<br />
Verlagstel.: 01/3302415*218 Clip Nr: 7235580<br />
Größe: 100% SB:<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
Ärzte Woche<br />
Wien, 27.9.2012 - Nr. 39<br />
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A-1020 Wien, Lessinggasse 21<br />
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Fon: +43 1 213 22 *0, Fax: +43 1 213 22 *300<br />
Auflage: 16840<br />
Auftrag Nr: 42<br />
Verlagstel.: 01/3302415*218 Clip Nr: 7235580<br />
Größe: 100% SB:<br />
<strong>Homöopathie</strong><br />
Ärzte Woche<br />
Wien, 27.9.2012 - Nr. 39<br />
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Auftrag Nr: 42<br />
Verlagstel.: 01/3302415*218 Clip Nr: 7235580<br />
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<strong>Homöopathie</strong><br />
Ärzte Woche<br />
Wien, 27.9.2012 - Nr. 39<br />
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HOME / FACHBEREICHE A-Z / KOMPLEMENTÄRMEDIZIN<br />
© filmfoto / shutterstock<br />
Dienstag, 25.09.2012<br />
KOMPLEMENTÄRMEDIZIN 24. September 2012<br />
<strong>Homöopathie</strong> aus wissenschaftlicher<br />
Sicht<br />
Teil 1: Nachweisbare Erfolge in der Intensiv- und<br />
Notfallmedizin<br />
Weltweit werden seit 200 Jahren Millionen Patienten von<br />
über 300.000 Ärzten und Therapeuten mit<br />
homöopathischen Arzneimitteln behandelt. Auch in<br />
Österreich erfreut sich diese komplementärmedizinische<br />
Methode großer Beliebtheit. Allerdings gibt es auch<br />
Skeptiker, die die Wirksamkeit und wissenschaftlichen<br />
Nachweise der <strong>Homöopathie</strong> anzweifeln. In einer<br />
vierteiligen Serie wird daher der aktuelle Wissensstand zur<br />
<strong>Homöopathie</strong> – basierend auf einem Workshop des<br />
Allgemeinmediziners Ing. Dr. Friedrich Dellmour anlässlich<br />
der WONCA 2012 in Wien – vorgestellt.<br />
Die <strong>Homöopathie</strong> ist in Österreich die bei Weitem bekannteste und<br />
beliebteste komplementärmedizinische Heilmethode. Im Jahr 2011<br />
hat bereits die Hälfte der österreichischen Bevölkerung mindestens<br />
ein homöopathisches Mittel verwendet. 43 Prozent der<br />
österreichischen Bevölkerung nehmen lieber homöopathische<br />
Arzneien als herkömmliche Medikamente ein, wie eine im Jänner<br />
2012 bei 2.000 Österreichern durchgeführte Studie zeigt 1 .<br />
Ungeachtet der hohen Beliebtheit und langen Tradition der<br />
<strong>Homöopathie</strong> gibt es auch Kritik der in der Öffentlichkeit noch wenig<br />
bekannten wissenschaftlichen Datenlage zur Wirksamkeit.<br />
Auf dem Europäischen Hausärztekongress, WONCA Europe<br />
Conference, der Anfang Juli 2012 in Wien stattfand, hielten die<br />
Allgemeinmediziner Dr. Reinhard Flick und Ing. Dr. Friedrich<br />
Dellmour einen Workshop zum Thema „The Science and Daily<br />
Practice of Homeopathy“. Der Vortrag von Dr. Dellmour wird in<br />
dieser Serie wiedergegeben. Dabei widmet sich der erste Teil der<br />
Definition und den therapeutischen Möglichkeiten der <strong>Homöopathie</strong>.<br />
Was ist <strong>Homöopathie</strong>?<br />
Die <strong>Homöopathie</strong> ist eine ärztliche Heilkunst, das heißt die<br />
<strong>Homöopathie</strong> ist eine medizinische Therapiemethode, die in<br />
Österreich von speziell ausgebildeten Ärzten ausgeübt wird. Die<br />
<strong>Homöopathie</strong> verwendet Arzneimittel, die aus natürlichen und<br />
chemischen Reinstoffen nach den geltenden Vorschriften des<br />
Europäischen Arzneibuches zubereitet werden. Homöopathische<br />
Arzneimittel werden potenziert und als Einzelmittel angewandt. „Das<br />
bedeutet, dass jeder Patient ein Arzneimittel erhält, das zu seinem<br />
aktuellen Krankheitszustand passt. Diese Mittel werden nach der<br />
Ähnlichkeitsregel ausgewählt“, erklärte Dellmour.<br />
Die <strong>Homöopathie</strong> ist eine Regulationstherapie, die es ermöglicht,<br />
jeden Patienten individuell zu behandeln und alle körperlichen,<br />
psychischen, konstitutionellen, biografischen, sozialen und<br />
umweltbedingten Aspekte bei der Arzneiwahl zu berücksichtigen.<br />
Therapeutische Möglichkeiten<br />
Die <strong>Homöopathie</strong> kann bei einem breiten Spektrum an akuten,<br />
chronischen, psychischen und psychosomatischen Krankheiten<br />
eingesetzt werden (siehe Kasten „Fallbericht“). „Aber auch bei den<br />
häufig vorkommenden ‚Befindlichkeitsstörungen‘, wenn sich<br />
Menschen mit unklaren Symptomen nicht gesund fühlen und die<br />
Schulmedizin dafür keine Diagnosen und Therapien kennt, kann die<br />
<strong>Homöopathie</strong> erfolgreich angewandt werden“, berichtete Dellmour.<br />
Die <strong>Homöopathie</strong> behandelt Menschen und Tiere und wird auch in<br />
der Landwirtschaft erprobt. Die therapeutischen Möglichkeiten der<br />
ärztlichen <strong>Homöopathie</strong> reichen bis in die Intensivstationen und<br />
Notfallmedizin. „Aber auch die Laienhomöopathie hat eine wichtige<br />
Bedeutung, wenn zum Bespiel Mütter ihre Kinder homöopathisch<br />
behandeln“, so Dellmour. „Dies ist möglich, weil in der <strong>Homöopathie</strong><br />
auch einfache Indikationen bekannt sind, die ohne ärztliche<br />
Kenntnisse oder spezielle <strong>Homöopathie</strong>-Ausbildung erfolgreich<br />
homöopathisch behandelbar sind.“<br />
Intensiv- und Notfallmedizin<br />
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25.09.2012 18:50:00<br />
www.springermedizin.at<br />
Deutsche <strong>Homöopathie</strong> Union<br />
48566852<br />
42<br />
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Prof. Dr. Michael Frass, Internist am Wiener Allgemeinen<br />
Krankenhaus, hat gemeinsam mit dem deutschen Notarzt Dr. Martin<br />
Bündner 2007 eine umfangreiche Fallserie herausgegeben 2 . In<br />
diesem Standardwerk wurden die Therapieverläufe von 145<br />
Patienten mit schwersten und lebensbedrohlichen<br />
Krankheitszuständen dokumentiert, z. B. Schädel-Hirntrauma,<br />
Enzephalitis, Subarachnoidalblutung, Myokardinfarkt, kardiogener<br />
Schock, hypertensive Krise, Pankreatitis, Pyelonephritis,<br />
Asthmaanfälle, allergische Reaktionen, Sepsis, Multiorganversagen,<br />
Erfrierungen, Verbrennungen und Knollenblätterpilzvergiftung, die<br />
mit einer begleitenden homöopathischen Therapie erfolgreich<br />
behandelt wurden.<br />
Bereits 2005 hatte Frass an einer Intensivstation am Wiener AKH<br />
eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie 3 an<br />
70 Sepsis-Patienten durchgeführt. Diese Schwerstkranken liegen<br />
monatelang in einem relativ stabilen Zustand auf der<br />
Intensivstation, da die Vitalfunktionen durch die medikamentöse<br />
und maschinelle Therapie erhalten wurden. Die Patienten erhielten<br />
zusätzlich zur intensivmedizinischen Medikation zweimal täglich ein<br />
homöopathisches Arzneimittel in der Potenz C200 (Apis, Arsenicum<br />
album, Baptisia, Belladonna, Bryonia, Carbo vegetabilis, Crotalus<br />
horridus, Lachesis, Lycopodium, Phosphor, Pyrogenium u. a.) oder<br />
Placebo. Das Follow-up ergab nach 180 Tagen, dass in der<br />
homöopathisch behandelten Gruppe mit 76 Prozent (25 von 33)<br />
deutlich mehr Patienten überlebten als in der Gruppe, die Placebo<br />
erhalten hatte (50 Prozent; 17 von 34). Der Unterschied zwischen<br />
<strong>Homöopathie</strong>- und Placebogruppe war statistisch signifikant<br />
(p=0,043).<br />
„Die Studie zeigt, dass die Wirksamkeit der <strong>Homöopathie</strong> mit<br />
Doppelblindstudien nach modernsten klinischen Standards<br />
untersucht werden kann“, resümierte Dellmour.<br />
Die zweite Folge der vierteiligen <strong>Homöopathie</strong>-Serie ist dem Thema<br />
„Antworten auf die Argumente der Kritiker“ gewidmet.<br />
Literatur:<br />
1 244552 Gesundheitsstudie - <strong>Homöopathie</strong>: Eine Studie von GfK<br />
Austria im Auftrag der Dr. Peithner AG<br />
2 M. Frass, M. Bündner (Hrsg.): <strong>Homöopathie</strong> in der Intensiv- und<br />
Notfallmedizin. Elsevier Urban & Fischer, München 2007<br />
3 Frass M et al. Homeopathy (2005) 94, 75–80<br />
Quelle: Europäischer Hausärztekongress, WONCA Europe<br />
Conference, Wien, 4.–7. Juli 2012. Workshop „The Science and<br />
Daily Practice of Homeopathy“ von Dr. Reinhard Flick und Ing. Dr.<br />
Friedrich Dellmour<br />
<strong>Hennrich</strong>.<strong>PR</strong>; http://hennrich-pr.at<br />
Fallbericht: Patientin mit rezidiverenden<br />
Abszessen<br />
Eine 25-jährige Studentin leidet seit ihrer Pubertät an<br />
rezidivierenden Abszessen, anfangs axillär, in letzter Zeit immer in<br />
der Gesäßfalte (Rima ani). Sie erhielt oftmals Antibiotika, die das<br />
Problem nicht lösen konnten. Es wurde auch einmal inzidiert und<br />
einmal komplett chirurgisch entfernt. Dann verschwand das<br />
Abszess an dieser Stelle, kam aber an einer anderen Stelle in der<br />
Analregion wieder. Vor der Menses füllte sich das Abszess wieder<br />
und schmerzte stark, „wie wenn man mit einem Messer<br />
hineinsticht“. Etwa alle drei Monate entleerte es sich. Dann begann<br />
es sich erneut zu füllen und zu schmerzen. Außerdem litt die<br />
Patientin unter einer sehr ausgeprägten prämenstruellen<br />
Depression.<br />
Zu Beginn der homöopathischen Behandlung wurde im Oktober<br />
2010 Anthracinum C200 verordnet. Die Milzbrandnosode, die nach<br />
Sterilisation aus der Leber eines an Milzbrand erkrankten<br />
Kaninchens hergestellt wird, ist in der <strong>Homöopathie</strong> eine wichtige<br />
Arznei bei hartnäckig rezidivierenden Abszessen. Es kam jedoch zu<br />
keiner Änderung der Symptomatik.<br />
Unter regelmäßiger Einnahme der Arznei Acidum nitricum FC1000<br />
trat anfangs ein zusätzliches kleines Abszess unter der linken<br />
Mamma auf, das bald wieder verschwand. Das Abszess im<br />
Anusbereich wurde allmählich kleiner, füllte sich nicht mehr und<br />
verschwand im Lauf von drei Monaten. Auch die prämenstruelle<br />
Depressivität besserte sich wesentlich. Bis heute sind keine neuen<br />
Abszesse aufgetreten. Zur Wahl von Acidum nitricum führten der<br />
bekannte Bezug zu Abszessen, die heftig stechenden Schmerzen<br />
und die prämenstruelle Depressivität.<br />
Kommentar: Diese Kasuistik zeigt die Sinnhaftigkeit<br />
homöopathischer Therapie bei Beschwerden, für die unter<br />
herkömmlicher Behandlung keine kausale, sondern nur eine<br />
symptomatische Therapie zur Verfügung steht.<br />
KK, Ärzte Woche 39/2012<br />
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42<br />
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