Die Erwachsenen in Anton & Pünktchen

Der Alltag bei Anton & Pünktchen e.V.
Der Einstieg wird erleichtert:
Die Eltern erhalten viel Information über Pädagogik und Aufbau der Initiative;
Eine Eltern-Kind-Gruppe für die Kinder, die mit 3 Jahren aufgenommen werden;
Zusätzlich gibt es die Gelegenheit ab Mai Dienstags- vormittags im Garten zu spielen und
Einladungen von der zukünftigen Gruppe, um einen Vormittag mitzuerleben.
Ein Gespräch zur Familiensituation und Kindesentwicklung vor Eintritt.
Die Eingewöhnungsphase
Am ersten Tag nach der Sommerschließungszeit bereitet sich die Gruppe auf
die neuen Gegebenheiten vor. Am zweiten Tag kommen die „Neuen“ in eine
vorbereitete Situation. Die meisten Kinder kennen sich durch die Spielgruppe
schon gut aus. Wir nehmen uns Zeit für eine gute Eingewöhnung.
Die Zwei-Jährigen werden nach dem „Berliner Modell“ eingewöhnt. (Ein beziehungsförderndes
Zeitmodell zur Eingewöhnung)
Wir arbeiten gruppenübergreifend
Jedes Kind gehört seiner Gruppe an. Die Gruppentüren sind geschlossen. Die Kinder können sich
gegenseitig besuchen und in den anderen Gruppen spielen, melden sich dafür aber ab. Das
pädagogische Team bespricht die einzelnen Gruppensituationen und Bedürfnisse der Kinder
miteinander ab und plant gruppeninterne oder gruppenübergreifende Aktionen, Maßnahmen etc.
miteinander.
Das Freie Spiel
Der Tag ist offen gestaltet. Das Kind wählt selbst was, wo, und mit wem es
spielen möchte. Dabei findet es Unterstützung durch die Erzieherinnen in Form
von Angeboten, Impulsen, Raumgestaltung und durch andere Kinder. Grundlage des
pädagogischen Handelns der Erzieherinnen ist dabei die Beobachtung der Gruppe und der
einzelnen Kinder.
Ein Tag im Kindergarten
Wir sind für die Kinder mit ihren Wünschen und Schwierigkeiten da. Es gibt feste Zeiten für das
Bringen- und Abholen, Morgenkreise, oder alternativ der Mittagskreis, Mittagessen, Ruhezeit.
Besonderheiten, wie Angebote, Ausflüge und Projekte sind fließend in den Tag integriert.
Die Zwei-Jährigen können - besonders in der Anfangszeit ihren Zeitbedürfnissen nachkommen und
haben die Gelegenheit sich mit der Bezugsperson in die Nebenräume zurückzuziehen, um zu spielen,
früher zu Mittag zu essen und zu schlafen. Es gibt feste Wickelzeiten, neben den Notwendigkeiten
zwischendurch.
Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen
Das Zusammenwirken zwischen Elternhaus und Kindergarten ist fester Bestandteil
unserer Pädagogik: Tür- und Angelgespräche, intensive Entwicklungsgespräche auf Grundlage der
Bildungsdokumentation, Elternabende, viele Fotos, die die Arbeit dokumentieren. Auch Eltern fühlen
sich hier wohl und gestalten die positive Atmosphäre mit.
Was ist sonst noch los
Vater-Kind-Ausflug, Laternenfest, Wintertheater, Karneval als Alltagsfeier, Schulkindertreffen, Open-
Air-Fest, Verabschiedungsnachmittag, Kindergeburtstage mit Geschenke basteln, backen, feiern,
Kindergartenschlafen für alle, Fußball spielen auf dem Sportplatz, Übernachtungsfahrt für
Vorschulkinder, Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr Zahngesundheitszentrum.
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