Daher: Begleiten Sie bitte Ihre Tochter/Ihren Sohn auf dem Weg in den
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♥♥ ♥ Herzlich Willkommen <strong>in</strong> der<br />
Anne-Frank-Realschule!♥ ♥ ♥<br />
Sockeltra<strong>in</strong><strong>in</strong><strong>in</strong>gstage<br />
(Pädagogische Schulentwicklung)<br />
• Klassenstufen 5-8:<br />
– Metho<strong>den</strong>-, Kommunikations- und Teamtra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<br />
• Klassenstufe 9:<br />
–Berufswahlvorbereitung<br />
• Klassenstufe 10:<br />
– Verkehrserziehung, Erste-Hilfe-Ausbildung(?)<br />
1
Berufswahlvorbereitung durch<br />
die Anne-Frank Anne Frank-Realschule Realschule<br />
• Berufsberater<strong>in</strong> im Unterricht<br />
• Besuch im BIZ (3 h)<br />
• Informationen zum Lebensl<strong>auf</strong> (3 h)<br />
• Vorstellungsgespräche (6 h)<br />
• geva-Test geva Test (4 h)<br />
• Berufswahlportfolio (2 h)<br />
-----------------------------------------------------<br />
• Tag der Ausbildung Freitag, 06.11.2009, 15-18 15 18 Uhr<br />
• Betriebspraktikum 25.01. – 05.02.2010 mit Vor- und<br />
Nachbereitung<br />
• Sprechstun<strong>den</strong> des Arbeitsamtes<br />
Berufsberater<strong>in</strong> im<br />
Unterricht<br />
Klassenstufe 9<br />
31.08.2009<br />
2
BIZ-Besuch<br />
BIZ Besuch<br />
Klassenstufe 9<br />
06./07. oder 08.10.2009<br />
BIZ-Besuch BIZ Besuch (ca. 3 h)<br />
• BIZ - was ist das?<br />
Berufs erufs Informations<br />
nformations Zentrum entrum<br />
• Das BIZ wird mit e<strong>in</strong>er Lehrkraft besucht.<br />
• Es erfolgt e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>weisung <strong>in</strong> die<br />
Nutzung.<br />
• Die Nutzung des BIZ ist kostenlos und<br />
steht auch für weitere Besuche zur<br />
Verfügung.<br />
3
Lebensl<strong>auf</strong><br />
Vorstellungsgespräche<br />
Bewerbungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
Klassenstufe 9<br />
06./07. oder 08.10.2009<br />
Bewerbertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
• Externe Referenten<br />
• Informationen zu Bewerbungen allgeme<strong>in</strong><br />
• Vorstellungsgespräche<br />
• Schreiben e<strong>in</strong>es Lebensl<strong>auf</strong>s<br />
4
Eignungstest Berufswahl<br />
Klassenstufe 9<br />
06./07. oder 08.10.2009<br />
5
Flyer Vorderseite<br />
Flyer Rückseite<br />
8
Berufswahlportfolio<br />
Klassenstufe 9<br />
Ziele des Berufswahlportfolio:<br />
• Sammlung von Unterlagen<br />
• Dokumentation der eigenen Berufswahl<br />
• Nachweis von Aktivitäten<br />
• Nachschlagewerk im „Bewerbungsverfahrens“<br />
• Ke<strong>in</strong>e Bewerbungsmappe<br />
• Verantwortung für das Führen des<br />
Berufswahlportfolios liegt beim Schüler<br />
9
Liebe Schüler<strong>in</strong>, lieber Schüler,<br />
Portfolio<br />
Berufswahl<br />
von<br />
[SBF: Vorname Name<br />
Straße<br />
PLZ Ort<br />
Telefon:<br />
Sammlung von<br />
Unterlagen, Dokumenten,<br />
Besche<strong>in</strong>igungen und<br />
Qualifikationsnachweisen<br />
für die Bewerbung<br />
Schüler(<strong>in</strong>) der<br />
Anne-Frank-Realschule<br />
Wölfchesbitzstraße 2<br />
56410 Montabaur<br />
Telefon: 0 26 02 / 9 99 34 – 0<br />
Fax: 0 26 02 / 9 99 34 -20<br />
Mail: <strong>in</strong>fo@afrs.de<br />
Homepage: www.afrs.de<br />
de<strong>in</strong>e Bewerbung ist die „E<strong>in</strong>trittskarte“ für de<strong>in</strong>e qualifizierte Berufsausbildung<br />
und für e<strong>in</strong> erfolgreiches Berufsleben.<br />
Um <strong>in</strong> de<strong>in</strong>em Wunschberuf e<strong>in</strong>e gute Ausbildungsstelle zu f<strong>in</strong><strong>den</strong>, benötigst du vor<br />
allem die verpflichten<strong>den</strong> Bewerbungsunterlagen:<br />
• <strong>den</strong> Lebensl<strong>auf</strong>,<br />
• das Bewerbungsschreiben und<br />
• gute Zeugnisse.<br />
Sehr oft helfen auch weitere Belege über de<strong>in</strong>e besonderen Qualifikationen und<br />
Fähigkeiten, die du im L<strong>auf</strong>e der Schulzeit – auch außerhalb von Schule und<br />
Unterricht – erworben hast.<br />
In der Berufswelt wächst nämlich zunehmend die Nachfrage nach solchen<br />
zusätzlichen Qualifikationsnachweisen, die sicherlich e<strong>in</strong> Zeugnis nicht ersetzen<br />
können, aber Aufschluss über weitere Kenntnisse und euer besonderes Engagement<br />
geben.<br />
Das Portfolio ”Berufswahl” soll dich also unterstützen, die Unterlagen über<br />
• de<strong>in</strong>en <strong>Weg</strong> der Berufsorientierung und der Berufswahl und über de<strong>in</strong>e<br />
• Zertifikate über de<strong>in</strong>e Qualifikationen<br />
systematisch zu sammeln, die für de<strong>in</strong>e spätere Bewerbung hilfreich und wichtig se<strong>in</strong><br />
könnten und gezielt (z. B. <strong>in</strong> Absprache mit Eltern, BerufsberaterIn oder LehrerIn)<br />
e<strong>in</strong>er Bewerbung beigefügt wer<strong>den</strong> können.<br />
Das PORTFOLIO BERUFSWAHL gliedert sich <strong>in</strong> sieben Abteilungen:<br />
1. Unterlagen zur Berufsorientierung<br />
Hier sammelst Du alle Informationen über die Berufe, die dich <strong>in</strong>teressieren<br />
und über die du dich <strong>in</strong>formiert hast. (BIZ, Tag der Ausbildung, usw.)<br />
2. Unterlagen zum Bewerbungsschreiben<br />
Hier ordnest du e<strong>in</strong> Bewerbungsschreiben und e<strong>in</strong>en Lebensl<strong>auf</strong> als Muster<br />
für de<strong>in</strong>e Bewerbungen e<strong>in</strong>. S<strong>in</strong>nvoll ist es, die Bewerbung und <strong>den</strong><br />
Lebensl<strong>auf</strong> e<strong>in</strong>em Lehrer oder e<strong>in</strong>em Referenten beim Bewerbungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g zu<br />
zeigen.<br />
3. Unterlagen zum Berufswahleignungstest<br />
Hier heftest du <strong>den</strong> geva-Test und andere Eignungstestergebnisse ab.<br />
4. Verzeichnis der Bewerbungen<br />
Hier führst du e<strong>in</strong>e Liste über de<strong>in</strong>e Bewerbungen, damit du jederzeit e<strong>in</strong>e<br />
Übersicht hast, wann du dich wo beworben hast.<br />
5. Unterlagen zum E<strong>in</strong>stellungstest/Assessmentcenter<br />
Hier kannst du Übungen und Aufgaben zu E<strong>in</strong>stellungstest abheften. Ebenso<br />
ist es s<strong>in</strong>nvoll, dir nach e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>stellungstest Notizen zu machen, <strong>auf</strong> die du<br />
vor <strong>dem</strong> nächsten E<strong>in</strong>stellungstest zurückgreifen kannst.<br />
6. Unterlagen zum Vorstellungsgespräch<br />
Hier gehören die Vorbereitungen <strong>auf</strong> Vorstellungsgespräche h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.<br />
7. Sammlung von Zertifikaten und Qualifikationen<br />
Die siebte Abteilung, die „Sammlung von Zertifikaten und Qualifikationen”, soll<br />
e<strong>in</strong>e Sammlung von Dokumenten wer<strong>den</strong>, <strong>in</strong> der de<strong>in</strong>e ganz speziellen<br />
Qualifikationen, Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen und auch<br />
Arbeitsergebnisse vorgestellt und festgehalten, d. h. zertifiziert und<br />
besche<strong>in</strong>igt wer<strong>den</strong>.<br />
Viele dieser Besche<strong>in</strong>igungen, z.B. Mitarbeit <strong>in</strong> der SV, erhältst du <strong>in</strong> der<br />
Schule. Frag´ danach, wenn es nicht automatisch geschieht. Qualifikationen,<br />
die du außerhalb der Schule erworben hast, z.B. Betriebspraktikum, solltest<br />
du dir <strong>auf</strong> je<strong>den</strong> Fall von der außerschulischen E<strong>in</strong>richtung schriftlich<br />
besche<strong>in</strong>igen lassen.<br />
Die ”Qualifikationsliste” ist e<strong>in</strong> Leitfa<strong>den</strong> und Inhaltsverzeichnis, das dich<br />
unterstützen wird, Besche<strong>in</strong>igungen und Qualifikationsnachweise s<strong>in</strong>nvoll <strong>in</strong><br />
diesem Portfolio abzulegen, soll dich aber gleichzeitig ermutigen, nach<br />
weiteren aussagefähigen Qualifikationen für de<strong>in</strong> persönliches Berufsfeld zu<br />
suchen und diese zu ergänzen.<br />
Viel Spaß und Erfolg bei de<strong>in</strong>er Sammlung und <strong>auf</strong> de<strong>in</strong>em <strong>Weg</strong> der Berufswahl.<br />
Wie lege ich me<strong>in</strong> Portfolio ”Berufswahl” an?<br />
Das Wichtigste hast du schon bekommen, diese Unterlagen.<br />
Nun besorgst du dir e<strong>in</strong>en Ordner und e<strong>in</strong> dazu passendes Register mit m<strong>in</strong>destens<br />
sieben Abteilungen.<br />
Für die Zertifikate und für e<strong>in</strong>ige andere Unterlagen benötigst du Prospekthüllen, <strong>in</strong><br />
<strong>den</strong>en du diese Belege abheften kannst. Außer<strong>dem</strong> wer<strong>den</strong> Karteikarten (DIN A5)<br />
oder Aktentrennblätter benötigt.<br />
Das erhaltene Deckblatt kannst du <strong>auf</strong> <strong>den</strong> Ordner kleben.<br />
Lege das Register <strong>in</strong> <strong>den</strong> Ordner und ordne die erhaltenen Unterlagen dort s<strong>in</strong>nvoll<br />
e<strong>in</strong>:<br />
1. Unterlagen zur Berufsorientierung<br />
2. Unterlagen zum Bewerbungsschreiben<br />
3. Unterlagen zum Berufswahleignungstest<br />
4. Verzeichnis der Bewerbungen<br />
5. Unterlagen zum E<strong>in</strong>stellungstest<br />
6. Unterlagen zum Vorstellungsgespräch<br />
7. Sammlung von Zertifikaten und Qualifikationen<br />
Die quer gelochten Karteikarten oder Aktentrennblätter dienen als Zwischenregister<br />
für die weitere Unterteilung und Gliederung der sieben Hauptregister.<br />
Du kannst de<strong>in</strong> Portfolio natürlich jederzeit durch weitere Abteilungen ergänzen, z.B.:<br />
• Anschriften von Betrieben<br />
• Anschriften und Telefonnummern wichtiger Beratungsstellen (Arbeitsamt ...)<br />
• Kopien abgeschickter Bewerbungen<br />
• Stellenanzeigen aus Tageszeitungen<br />
• usw.<br />
Bitte beachte:<br />
Belege und Dokumente nicht lochen oder knicken – stets <strong>in</strong><br />
Prospekthüllen abheften!<br />
10
Qualifikationsliste<br />
Inhaltsverzeichnis des Portfolio Berufswahl<br />
Sobald du die entsprechen<strong>den</strong> Unterlagen abgeheftet hast,<br />
kannst du zu de<strong>in</strong>er Orientierung die � - Felder durch e<strong>in</strong> � kennzeichnen.<br />
1. Unterlagen zur Berufsorientierung<br />
� Gedächtnisstütze für das Beratungsgespräch mit <strong>dem</strong> Berufsberater,<br />
Notizen der Gespräche<br />
� Sammlung Materialien aus <strong>dem</strong> BIZ über e<strong>in</strong>en (oder mehrere)<br />
Wunschberuf/e<br />
� Sammlung Materialien vom Tag der Ausbildung über Wunschberufe<br />
� Notizen zu Berufe aktuell usw.<br />
� ______________________________________________________<br />
2. Unterlagen zum Bewerbungsschreiben<br />
� Vorlagen vom Arbeitsamt, Krankenkassen usw.<br />
� Grundsätze zu <strong>den</strong> Bewerbungsschreiben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Übersicht<br />
� Me<strong>in</strong> persönliches Bewerbungsschreiben<br />
� Me<strong>in</strong> persönlicher Lebensl<strong>auf</strong><br />
� Datenträger (CD/DVD-RW) mit Bewerbungsschreiben und Lebensl<strong>auf</strong><br />
� ______________________________________________________<br />
3. Unterlagen zum Berufswahleignungstest<br />
� Ergebnis des geva-Test<br />
� Ergebnisse aus anderen Tests<br />
� ______________________________________________________<br />
4. Verzeichnis der Bewerbungen<br />
� Liste me<strong>in</strong>er Bewerbungen bei Firmen und Ausbildungsbetrieben<br />
� Liste me<strong>in</strong>er Bewerbungen bei weiterführen<strong>den</strong> Schulen<br />
� ______________________________________________________<br />
5. Unterlagen zum E<strong>in</strong>stellungstest/Assessmentcenter<br />
� Übungen und Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten zu Tests<br />
� ______________________________________________________<br />
� ______________________________________________________<br />
6. Unterlagen zum Vorstellungsgespräch<br />
� Grundsätze zur Vorbereitung <strong>auf</strong> das Bewerbungsgespräch<br />
� Informationen über <strong>den</strong> Betrieb, von <strong>dem</strong> zum Bewerbungsgespräch<br />
e<strong>in</strong>gela<strong>den</strong> wurde<br />
� Gedächtnisstütze zu <strong>den</strong> e<strong>in</strong>zelnen Bewerbungsgesprächen<br />
� ______________________________________________________<br />
� ______________________________________________________<br />
1.<br />
Unterlagen<br />
zur<br />
Berufsorientierung<br />
5.<br />
Unterlagen<br />
zum<br />
E<strong>in</strong>stellungstest/<br />
Assessmentcenter<br />
2.<br />
Unterlagen<br />
zum<br />
Bewerbungsschreiben<br />
6.<br />
Unterlagen<br />
zum Vorstellungsgespräch<br />
7. Sammlung von Zertifikaten und Qualifikationen<br />
7.1. Nachweise über Praktikaund Berufliche Erfahrungen<br />
� Betriebspraktikum, zweiwöchiges Schülerbetriebspraktikum <strong>in</strong> Klasse<br />
9<br />
� Freiwilliges Praktikum <strong>in</strong> <strong>den</strong> Ferien<br />
� Zusätzliche Praktika, Berufserfahrungen bei Ferienarbeit, Aushilfe,<br />
Nebenjob<br />
� ________________________________________________________<br />
_<br />
7.2. Besondere schulische Qualifikationen<br />
� Bohrmasch<strong>in</strong>enführersche<strong>in</strong><br />
� Mitarbeit bei besonderen Unterrichtsprojekten (z.B. Bau e<strong>in</strong>er<br />
Voltaikanlage, Teich, ...)<br />
� Besche<strong>in</strong>igung über schulische Jahresarbeit<br />
� Teilnahme an besonderen Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaften<br />
� ________________________________________________________<br />
_<br />
7.3. Besonderes schulisches Engagement<br />
� Besche<strong>in</strong>igungen über Engagement <strong>in</strong> der SV (Klassensprecher,<br />
Gremien ...)<br />
� Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs<br />
� Teilnahme an der Schulsanitäterausbildung<br />
� Mitarbeit an der Schülerzeitung/Homepage<br />
� ________________________________________________________<br />
_<br />
7.4. Computerkenntnisse<br />
� Besche<strong>in</strong>igung über Zehnf<strong>in</strong>gertastschreiben<br />
� Computerführersche<strong>in</strong><br />
� Internetführersche<strong>in</strong><br />
� Besche<strong>in</strong>igung über Computerkurse (Word, Excel, HTML, Grafik,...)<br />
� ________________________________________________________<br />
_<br />
7.5. Aktivitäten <strong>in</strong> Vere<strong>in</strong>en und Verbän<strong>den</strong><br />
� Mitgliedschaft <strong>in</strong> der Kirche, Jugendverbän<strong>den</strong>, Sportvere<strong>in</strong>en,<br />
Feuerwehr, DRK, Technisches Hilfswerk,…<br />
� Übungsleitersche<strong>in</strong>, Tra<strong>in</strong>ersche<strong>in</strong><br />
� ________________________________________________________<br />
_<br />
7.6. Sprachkenntnisse<br />
� Mehrsprachigkeit (Sprachen_________________________________)<br />
� Teilnahme am muttersprachlichen Unterricht<br />
� Besche<strong>in</strong>igungen über (Auslands-)Sprachkurse<br />
� ________________________________________________________<br />
_<br />
7.7. Internationale Kontakte<br />
� Teilnahme an <strong>in</strong>ternationalen Begegnungen<br />
� Auslands<strong>auf</strong>enthalte<br />
� SchülerInnenaustausch<br />
3.<br />
Unterlagen<br />
zum<br />
7.<br />
Sammlung<br />
von<br />
Zertifikaten und<br />
Qualifikationen<br />
4.<br />
Verzeichnis<br />
der<br />
Bewerbungen<br />
11
Betriebspraktikum<br />
Klassenstufe 9<br />
25.01. bis 05.02.2010<br />
Ziele des Betriebspraktikums:<br />
• E<strong>in</strong>blicken <strong>in</strong> die Arbeitswelt<br />
• Erkun<strong>den</strong> e<strong>in</strong>es Berufsbildes<br />
• Erfahren e<strong>in</strong>es vollen Arbeitstages<br />
• Erleben e<strong>in</strong>es „Bewerbungsverfahrens“<br />
• Ke<strong>in</strong>e Probelehre!<br />
• Ke<strong>in</strong>e „Vorstellung“ im späteren Lehrbetrieb!<br />
12
Organisation des<br />
Betriebspraktikums<br />
• Schüler suchen Praktikumsplatz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Betrieb<br />
(max. 30 km Umkreis um Schule, da es ke<strong>in</strong>e<br />
Fahrtkostenerstattung gibt).<br />
• Nicht im elterlichen Betrieb!<br />
• Praktikumsbestätigung vom Betrieb an Schüler<br />
• Schüler geben Bestätigung beim Klassenleiter ab<br />
• Schule schreibt Betrieb an<br />
• Schule bestimmt betreuen<strong>den</strong> Lehrer<br />
• Vorbesprechung Lehrer + Schüler<br />
• Durchführung des Praktikums<br />
• Auswertung durch die Schüler<br />
Arbeitszeit<br />
• Normalfall: 5-Tage-Woche<br />
– Ausnahmen s<strong>in</strong>d möglich bei Freizeitausgleich<br />
• 7 Stun<strong>den</strong> pro Tag sollen nicht überschritten<br />
wer<strong>den</strong><br />
• Arbeitsschutzmaßnahmen müssen von <strong>den</strong><br />
Betrieben e<strong>in</strong>gehalten wer<strong>den</strong>.<br />
13
Betreuung durch die Schule<br />
• Treffen mit der betreuen<strong>den</strong> Lehrkraft vor<br />
<strong>dem</strong> Praktikum<br />
• Besuch durch die betreuende Lehrkraft im<br />
Betrieb<br />
• Gespräch mit <strong>dem</strong> Betreuer des Betriebes<br />
im Beise<strong>in</strong> des Praktikanten<br />
• Bei Bedarf weitere Unterstützung!<br />
Betreuende Lehrkräfte<br />
<strong>in</strong> der Regel:<br />
Klassenleiter<strong>in</strong>nen<br />
und Klassenleiter<br />
aber auch:<br />
- Sozialkundelehrkräfte<br />
- Deutschlehrkräfte<br />
- WSK-Lehrkräfte<br />
- Schulleitung<br />
14
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
zuverlässig<br />
15
wachsam<br />
höflich<br />
wachsam<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
zuverlässig<br />
zuverlässig<br />
16
höflich<br />
wachsam<br />
höflich<br />
wachsam<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
sorgfältig<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
sorgfältig<br />
zuverlässig<br />
zuverlässig<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
17
höflich<br />
wachsam<br />
höflich<br />
wachsam<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
sorgfältig<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
sorgfältig<br />
<strong>auf</strong>merksam<br />
or<strong>den</strong>tlich<br />
zuverlässig<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
or<strong>den</strong>tlich<br />
zuverlässig<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
18
höflich<br />
sauber<br />
wachsam<br />
höflich<br />
sauber<br />
wachsam<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
sorgfältig<br />
<strong>auf</strong>merksam<br />
Verhalten im Betrieb<br />
pünktlich<br />
sorgfältig<br />
<strong>auf</strong>merksam<br />
or<strong>den</strong>tlich<br />
zuverlässig<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
or<strong>den</strong>tlich<br />
zuverlässig<br />
<strong>in</strong>teressiert<br />
19
Auswertung durch die Schüler<br />
Teil 1:<br />
• Kurzvortrag über das<br />
eigene Praktikum (D)<br />
– Vorstellen des<br />
Betriebes und des<br />
Berufes<br />
– Beantworten von<br />
Fragen der<br />
Mitschüler<br />
• Benotung des<br />
Vortrages<br />
Sachschä<strong>den</strong><br />
Eigene Haftpflicht<br />
nur bei Verschul<strong>den</strong><br />
Firmenhaftpflicht<br />
bei Arbeiten<br />
unter Anleitung<br />
Personenschä<strong>den</strong><br />
Eigene Haftpflicht<br />
nur bei Verschul<strong>den</strong><br />
Firmenhaftpflicht<br />
bei Arbeiten<br />
unter Anleitung<br />
Teil 2:<br />
Versicherungen<br />
für das<br />
Betriebspraktikum<br />
(Schüler)<br />
• Berichtsheft (Sk)<br />
• Benotung des<br />
Berichtsheftes<br />
– Inhalt<br />
– Darstellung<br />
– Ausdruck<br />
Unfälle im Betrieb<br />
Unfallkasse RPf<br />
bei eigenen Unfällen<br />
Berufsgenossenschaft<br />
durch <strong>den</strong> Betrieb<br />
Unfälle <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Weg</strong><br />
Unfallkasse RPf<br />
bei eigenen Unfällen<br />
20
Bei Erkrankung während des<br />
Praktikums<br />
• Betrieb <strong>in</strong>formieren!<br />
• Schule telefonisch oder per E-Mail an <strong>in</strong>fo@afrs.de<br />
<strong>in</strong>formieren!<br />
• Betreuende Lehrkraft <strong>in</strong>formieren, wenn für diesen<br />
Tag e<strong>in</strong> Besuch vere<strong>in</strong>bart wurde!<br />
• Schriftliche Entschuldigung nach <strong>dem</strong> Praktikum an<br />
die Klassenleitung.<br />
Unterstützung<br />
durch Eltern<br />
ist notwendig!<br />
notwendig<br />
21
<strong>Daher</strong>:<br />
<strong>Begleiten</strong> <strong>Sie</strong> <strong>bitte</strong><br />
<strong>Ihre</strong> <strong>Tochter</strong>/<strong>Ihre</strong>n<br />
<strong>Sohn</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Weg</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>den</strong> Beruf!<br />
Berufsberater<strong>in</strong>:<br />
Frau Biermann<br />
Microsoft<br />
PowerPo<strong>in</strong>t-Präsentation<br />
22
Fragen<br />
und Antworten?<br />
Herzlichen Dank für <strong>Ihre</strong><br />
Aufmerksamkeit!<br />
Jetzt folgen Elternabende <strong>in</strong><br />
<strong>den</strong> Klassen.<br />
23
Elternabende:<br />
• Klasse 9a: 9a:<br />
Raum 322 (H. Schenkenhofer)<br />
• Klasse 9b: 9b:<br />
Raum 122 (H. Weber)<br />
• Klasse 9c: 9c:<br />
Raum 011 (F. Bendel)<br />
• Klasse 9d: 9d:<br />
Raum 211 (H. He<strong>in</strong>rich)<br />
• Klasse 9e: 9e:<br />
Raum 225 (F. St<strong>in</strong>gl)<br />
• Klasse 9f: 9f:<br />
Raum 223 (F. Jost)<br />
24