- Seite 2: lostein Gaarder Durch einen Spiegel
- Seite 6: Sie hatten die Flurtür offenstehen
- Seite 10: Jetzt ließ sie sich wieder auf ihr
- Seite 14: Sicherheitshalber hatte Cecilie hin
- Seite 18: neinsagen. Dann könnte sie nämlic
- Seite 22: Großmutter sagte: »Vielleicht wer
- Seite 26: Keine Ecke war dunkel. Cecilie zäh
- Seite 30: »Skidisa ?« »Die Skigöttin«, e
- Seite 34: Sie fuhr aus dem Schlaf. Es mußte
- Seite 40: »Du hast mir auch nicht verraten,
- Seite 44: lich. Aber ich habe mich nicht getr
- Seite 48: »Möchtest du darüber reden?« Si
- Seite 52: Cecilie riß die Augen auf, Ariel b
- Seite 56: Während ihrer Krankheit hatte Ceci
- Seite 60: »>Ich finde aber Oma kein bißchen
- Seite 64: überhaupt nicht zu berühren. Es w
- Seite 68: »Du bist ein Tier mit einer Engels
- Seite 72: »Das ist eine sehr irdische Frage.
- Seite 76: » Daß ich vor dem Spiegel gestand
- Seite 80: knallen und vielleicht ein Kind mac
- Seite 84: »Ehrlich?« Er lächelte nachsicht
- Seite 88:
»Kannst du die Eisblumen sehen?«
- Seite 92:
))Soll ich das Licht ausmachen?« )
- Seite 96:
»Hier. ..(( Erst jetzt entdeckte s
- Seite 100:
»Du bittest mich ja auch nicht um
- Seite 104:
» Ich bin wirklich ziemlich krank.
- Seite 108:
Fragen. Aber ich habe noch nicht ge
- Seite 112:
» Jetzt machst du Witze. Du hast i
- Seite 116:
»Mindestens.« »Ich weiß nicht,
- Seite 120:
»Hast du je einen erwachsenen Skil
- Seite 124:
»Er hat Ähnlichkeit mit den Licht
- Seite 128:
»Klingt ein bißchen komisch, daß
- Seite 132:
»Wir haben darüber gesprochen, wa
- Seite 136:
herum einfängst. Wenn du eine Zwie
- Seite 140:
»Wie Himmel und Erde, ja.« »Was
- Seite 144:
das Meer war gegen die Felsen gesch
- Seite 148:
»Ich habe genauso wie du am Fenste
- Seite 152:
»Auch das hast du schon gewußt?«
- Seite 156:
»Manchmal kitzelt es einfach nur,
- Seite 160:
C ecilie erwachte, und sie fühlte
- Seite 164:
»Sie redet immer soviel darüber,
- Seite 168:
funden. So lange war Cecilie schon
- Seite 172:
für ein Gefühl ist, von mir gezei
- Seite 176:
»Unbegreiflich, denn dazu muß doc
- Seite 180:
erinnern können, wie dieser Strand
- Seite 184:
Er nickte. »Der Unterschied ist nu
- Seite 188:
und du hast gesagt, du hättest es
- Seite 192:
»Irgendwie kitzelt es schon, wenn
- Seite 196:
Erst dann kannst du von einem richt
- Seite 200:
»In Gedanken könnt ihr alles tun,
- Seite 204:
Viele Tage verstrichen, ohne daß d
- Seite 208:
Cecilies Mutter wusch ihr mit einem
- Seite 212:
»Deine Eltern erlauben es dir nat
- Seite 216:
»Wir sind genauso oft in Indien wi
- Seite 220:
»Soll ich mal nachschauen, ob er s
- Seite 224:
Cecilie schüttelte verzweifelt den
- Seite 228:
zwar viele Engel im Himmel, aber es
- Seite 232:
Ariellachte. »Ich möchte aber wir
- Seite 236:
haupt nichts zu erleben. Wer noch n
- Seite 240:
A ls sie die Augen aufschlug, saß
- Seite 244:
»Das tut er bestimmt nicht.« »Wa
- Seite 248:
»Cecilie!« » Kannst du mir nicht
- Seite 252:
wir behaglich zurückgelehnt auf un
- Seite 256:
»Glaubst du das?« fragte Ariel.
- Seite 260:
Er nickte. »Fleisch und Blut sind
- Seite 264:
»Unter meinem Bett liegt ein Notiz
- Seite 268:
E ines Nachmittags wurde Cecilie vo
- Seite 272:
» Jetzt soll er in die Welt hinaus
- Seite 276:
Er kam hinterher und schmiegte sich
- Seite 280:
»Ja, jetzt weine ich. ..« Mariann
- Seite 284:
Lehm. Aber in einem himmlischen Spi
- Seite 288:
»Mach das noch mal!« bat sie. Er
- Seite 292:
sie herbei, als sie hörten, wie Ce
- Seite 296:
Fliegen war noch wunderbarer, als s