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Die Tullner Volkspartei wünscht Ihnen ein gesegnetes ...

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tulln<br />

aktuell<br />

Neues aus Tulln, Langenlebarn, Neuaigen, Trübensee,<br />

12/2012<br />

Mollerdorf, Nitzing, Frauenhofen, Staasdorf und Kl<strong>ein</strong>-Staasdorf<br />

<strong>Die</strong> <strong>Tullner</strong> <strong>Volkspartei</strong> <strong>wünscht</strong><br />

<strong>Ihnen</strong> <strong>ein</strong> <strong>gesegnetes</strong> Weihnachtsfest und<br />

alles Gute für das Jahr 2013


tulln<br />

aktuell<br />

Der Bau des neuen Stadtsaals: Ein voller Erfolg von Bürgermeister Eisenschenk und der TVP.<br />

Fraktionsausflug der TVP - <strong>ein</strong>e starke<br />

Gem<strong>ein</strong>schaft!<br />

GR Peter Liebhart (Bürgerrecht), HR Dr.<br />

Roderich Geyer (Ehrenring), Vbzgm.a.D.<br />

Helga Zaussinger (Ehrenring), Gerlinde<br />

Zickler (Ehrenzeichen), Richard Pfister (Bürgerrecht)<br />

und Walburga Oppeker (Ehrenzeichen)<br />

wurden für ihre Verdienste um die<br />

Stadtgem<strong>ein</strong>de geehrt (v.l.n.r.).<br />

2<br />

<strong>Die</strong> Offene Ohr-Tour führte Bürgermeister<br />

Peter Eisenschenk 2012 zu 15 Stationen in<br />

Tulln und den Katastralgem<strong>ein</strong>den.<br />

Immer nah an den Menschen: „Punsch on<br />

Tour“ im Dezember in Neuaigen.<br />

Franz X. Hebenstreit, Bgm. Peter Eisenschenk<br />

und GR Eva Koloseus bedankten<br />

sich bei den Rot-Kreuz-Mitarbeitern für ihre<br />

freiwillige Tätigkeit am Nationalfeiertag.<br />

Trendstadt besucht Vorzeigegem<strong>ein</strong>de: Das TVP-Team in der 12.000-Einwohner-<br />

Gem<strong>ein</strong>de Wals-Siezenheim bei Salzburg: ÖVP-Urgest<strong>ein</strong> Bgm. Ludwig Bieringer hat<br />

s<strong>ein</strong>er Gem<strong>ein</strong>de mehr Arbeitsplätze geschaffen als die Gem<strong>ein</strong>de Einwohner hat. Gastgeschenk:<br />

Ein Ginkobaum von Gärtner OV Anton Starkl.<br />

Zum Coverfoto: Sie sehen Kerstin u Christian Mayr (links vorne), Herbert Lukaseder (groß links stehend), Alexander Eißert (groß, rechts stehend)<br />

und Marcel u Sebastian Stöhr (die beiden blonden Buben). Ein großes Danke der Firma Anton Starkl für die Location für dieses stimmungsvolle<br />

Foto!


Wir können Tulln jetzt<br />

gem<strong>ein</strong>sam voran bringen<br />

„Trends setzen - Heimat bleiben“ - dieses Motto dient Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk mit s<strong>ein</strong>em<br />

Team als Leitlinie für die weitere Arbeit - und die soll am besten gem<strong>ein</strong>sam mit allen Parteien<br />

geschehen - „damit Tulln Sieger bleibt“.<br />

Herr Bürgermeister, Sie sind nun zwei Jahre<br />

im Amt. Welche politischen Eigenschaften<br />

zeichnen Sie aus?<br />

Ich bemühe mich immer um <strong>ein</strong>en Stil, bei<br />

dem Zusammenarbeit und Ehrlichkeit im<br />

Vordergrund stehen. Zusammenarbeit mit allen<br />

konstruktiven Kräften in unserer Stadt. Und<br />

Ehrlichkeit gegenüber den <strong>Tullner</strong>n.<br />

Ehrlichkeit schreiben sich viele Politikern auf<br />

die Fahnen…<br />

Ich habe von Anfang an offen gesagt, dass es<br />

absolut notwendig ist, die Stadtfinanzen in Ordnung<br />

zu bringen, um Tulln wieder fit für die<br />

Zukunft zu machen. Tulln hat dieses Fitnessprogramm<br />

gebraucht, damit wir heute wieder die<br />

Chance haben, in unsere Ziele und damit in die<br />

Zukunft unserer Stadt zu investieren.<br />

Als Bürgermeister habe ich auch alle Parteien<br />

dazu <strong>ein</strong>geladen, das Fitnessprogramm für Tulln<br />

auf den Weg zu bringen. Wir haben uns intensiv<br />

mit Themen wie Sparen, Sanieren und Reparieren<br />

beschäftigt. Und ich bin sehr froh, dass sich<br />

sowohl unsere Anstrengungen und Bemühungen<br />

als auch die Geduld und die Opfer der Bürger<br />

bezahlt gemacht haben. Tulln ist heute deutlich<br />

fitter als noch vor zwei Jahren. Wir haben jetzt<br />

wieder die Chance, das zu tun, was unsere Stadt<br />

voranbringt.<br />

Wie wollen Sie die Stadt voranbringen?<br />

Es gibt zwei zentrale Ziele, die ich mit ganzer<br />

Kraft verfolge, Tulln soll <strong>ein</strong>e Stadt s<strong>ein</strong>, die<br />

Trends setzt. Und gleichzeitig <strong>ein</strong>e Stadt, die<br />

Heimat für uns alle bleibt.<br />

Bleiben wir zuerst bei den Trends. ...<br />

Bei den Trends sind wir jetzt schon auf <strong>ein</strong>em<br />

sehr guten Weg: Als Einkaufsstadt, als familienfreundliche<br />

Stadt, als Stadt der Wissenschaft<br />

und Forschung oder als Kulturstadt. Ohne<br />

Zweifel ist Tulln <strong>ein</strong>e der dynamischsten Städte<br />

Niederösterreichs – und vielleicht sogar darüber<br />

hinaus.<br />

Es muss unser Ansporn und unsere Motivation<br />

s<strong>ein</strong>, als Stadt in vielen Bereichen Trendsetter<br />

und Schrittmacher, Vorbild und Vorreiter, zu<br />

s<strong>ein</strong>.<br />

„Tulln ist heute deutlich fitter<br />

als noch vor zwei Jahren.“<br />

Können Sie Beispiele für aktuelle Trends<br />

konkretisieren?<br />

Erstens: Am <strong>Tullner</strong> Campus wird Know-How<br />

entwickelt, das in die ganze Welt exportiert wird.<br />

<strong>Die</strong>se Entwicklung wird sich fortsetzen und<br />

die Zahl an Arbeitsplätzen von bereits derzeit<br />

unglaublichen 600 wieder weiter steigen.<br />

Zweitens: Tulln weckt in Österreich immer mehr<br />

Interesse. Wir liegen mit den Themen Garten,<br />

Donau und vor allem als Schiele-Stadt voll im<br />

Trend.<br />

Drittens: Durch die neue Bühne im Stadtzentrum<br />

wird Tulln als kulturelles Zentrum weit<br />

über s<strong>ein</strong>e Grenzen hinaus attraktiver.<br />

Reichen Trends? Was braucht Tulln noch?<br />

N<strong>ein</strong>, das wäre zu wenig. Wir müssen auch<br />

Heimat bleiben. Heimat für die Menschen, die<br />

hier schon immer leben. Und Heimat für jene<br />

Menschen, die neu nach Tulln zugezogen sind.<br />

Denn das, was Tulln ausmacht und so besonders<br />

macht, das sind wir alle, die hier leben. Deshalb<br />

ist beispielsweise m<strong>ein</strong>e Initiative „Netzwerk<br />

Nachbar“ so wichtig, und genauso die „Offene-<br />

Ohr-Tour“, die ich heuer zum zweiten Mal<br />

absolviert habe. Dabei lerne ich die Anliegen,<br />

Wünsche und Bedürfnisse der Bürgerinnen und<br />

Bürger genau kennen. Sie liefern mir wichtigen<br />

Input für die tägliche Arbeit.<br />

Welche Inputs haben Sie erhalten?<br />

Es sind mehrere Ebenen. Einerseits die kl<strong>ein</strong>en<br />

Dinge, die in Wahrheit für die Betroffenen groß<br />

sind: Eine fehlende Straßenlaterne oder <strong>ein</strong>e<br />

nicht geschnittene Hecke, die den Verkehrsteilnehmern<br />

die Sicht nimmt - solche Anliegen<br />

nehmen wir auf und arbeiten sie systematisch<br />

ab. Das geht bei manchen Dingen schnell, bei<br />

anderen dauert es <strong>ein</strong>fach <strong>ein</strong> bisschen. Ich sehe<br />

aber auch immer wieder, dass die Menschen<br />

was für die Gem<strong>ein</strong>schaft tun wollen, dass sie<br />

eigenverantwortlich handeln wollen.<br />

„<strong>Die</strong> Bürgerinnen und<br />

Bürger liefern mir wichtigen<br />

Input für die tägliche<br />

Arbeit.“<br />

Was macht Ihrer M<strong>ein</strong>ung nach neben dem<br />

menschlichen Mit<strong>ein</strong>ander Heimat aus?<br />

Eine Heimat muss lebenswert s<strong>ein</strong>, und dazu<br />

zählt <strong>ein</strong>e optimale Infrastruktur. Mit der Eröffnung<br />

des neuen Kindergartens in der Konrad<br />

Lorenz-Straße und dem Startschuss zum Bau des<br />

Familienbades habe wir auch dieses Jahr klare<br />

Akzente gesetzt.<br />

Was sind die politischen Ziele der TVP und<br />

von <strong>Ihnen</strong> in den nächsten Monaten?<br />

Uns geht es darum, Politik nicht nur mit<br />

„Hirn“, sondern auch mit „Herz“ zu machen.<br />

Für diesen Weg möchte ich die Menschen begeistern.<br />

Dafür möchte ich die Menschen täglich<br />

gewinnen. Ich lade selbstverständlich auch alle<br />

politischen Mitbewerber <strong>ein</strong>, den Weg konstruktiv<br />

mitzugehen. Denn mir geht es nicht darum,<br />

dass <strong>ein</strong>e Partei gewinnt. Mir geht es vor allem<br />

darum, dass Tulln Sieger bleibt.<br />

3


tulln<br />

aktuell<br />

Tulln bleibt <strong>ein</strong>e Stadt für die Menschen!<br />

In unserer Gem<strong>ein</strong>de tun wir viel für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger – zum Beispiel mit der SozialCard.<br />

Doch nicht alle Parteien halten hier zusammen: Ginge es nach den Vorstellungen von Vizebürgermeister<br />

Kraft (SPÖ), wäre die Stadt finanziell rasch überfordert – und niemand bekäme mehr Hilfe.<br />

Wer in Tulln lebt und in Not gerät, soll<br />

finanzielle Unterstützung erhalten findet Bürgermeister<br />

Mag. Peter Eisenschenk. Deshalb<br />

hat die TVP die Initiative ergriffen und die<br />

SozialCard für Tulln angeregt – und mit allen<br />

Parteien <strong>ein</strong>geführt. Eisenschenk: „Damit<br />

sichern wir die Lebensqualität auch der<br />

<strong>ein</strong>kommensschwachen Menschen, denn es ist<br />

wichtig, sich das Leben leisten zu können und<br />

auch am sozialen Leben teilhaben zu können.“<br />

Wenn Menschen <strong>ein</strong> zu geringes Einkommen<br />

haben – All<strong>ein</strong>stehende zum Beispiel brutto<br />

14x pro Jahr 969,- Euro – bekommen sie bei<br />

verschiedenen Leistungen der Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

Tulln <strong>ein</strong>e Ermäßigung (weitere Details zur<br />

Einkommensgrenze und Leistungen siehe<br />

Infobox)<br />

„Das wäre sozialistischer Wahnsinn“<br />

Ermäßigungen bei Gebühren und Abgaben,<br />

vergünstigte Tarife bei der Benützung diverser<br />

Freizeit- und Kultur<strong>ein</strong>richtungen – diese<br />

Begünstigungen sind wirklich hilfreich und<br />

unterstützen genau jene Menschen, die wirklich<br />

Unterstützung brauchen. Umso schlimmer,<br />

wenn sie mutwillig gefährdet werden,<br />

wie bei der letzten Gem<strong>ein</strong>deratssitzung am<br />

28. November: Dort hat der SPÖ-Mandatar<br />

Vizebürgermeister Günter Kraft den Antrag<br />

gestellt, die Einkommenshöchstgrenzen<br />

enorm zu erhöhen – was katastrophale<br />

Folgen hätte, wie TVP-Geschäftsführerin<br />

Eva Koloseus weiß: „Krafts Vorschlag hieße,<br />

dass wahrsch<strong>ein</strong>lich der Großteil der <strong>Tullner</strong><br />

Anspruch auf die SozialCard hätte – das wäre<br />

sozialistischer Wahnsinn!“<br />

Kraft will die Einkommensgrenzen anheben,<br />

und zwar für bei All<strong>ein</strong>stehenden auf 1.950<br />

Euro, für All<strong>ein</strong>stehende mit <strong>ein</strong>em Kind auf<br />

2.920 Euro, für Ehepaare auf 3.520 und für<br />

Ehepaare mit <strong>ein</strong>em Kind auf 4.120 Euro!<br />

Koloseus: „Das wäre so, als ob wir das Steuergeld<br />

gleich beim offenen Rathaus-Fenster hinauswerfen,<br />

wo ist hier die soziale Treffsicherheit?<br />

– so kann es unmöglich funktionieren!“<br />

Undurchdacht und gefährlich<br />

Für die gesamte TVP-Fraktion war dieser<br />

4<br />

Reduzierte Eintrittspreise für SozialCard-Besitzer gelten auch im <strong>Tullner</strong> Aubad<br />

Vorschlag von Kraft <strong>ein</strong> Schock, berichtete<br />

Fraktionsobmann Vzbgm. Harald Schinnerl.<br />

„Das kann sich doch jedes Kind ausrechnen,<br />

dass sich das finanziell niemals ausgehen kann!<br />

Wie sollen wir denn so etwas finanzieren?<br />

Natürlich kann jeder mehr Geld im Börsels<br />

brauchen – aber doch nicht auf Kosten der<br />

Lebensqualität von allen!“<br />

Denn das Stadtbudget sei<br />

jetzt saniert, was nicht leicht<br />

gewesen sei, betont Schinnerl.<br />

Tulln habe nun endlich wieder<br />

Spielraum, um in wichtige<br />

Themen zu investieren und<br />

den guten Kurs der Stadt<br />

beizubehalten.<br />

Auch Jugend-Gem<strong>ein</strong>derat<br />

Franz X. Hebenstreit kann<br />

nur den Kopf schütteln<br />

über diesen Vorschlag: „Das<br />

geht zu hundert Prozent<br />

auf Kosten der zukünftiger<br />

Generationen. Denn wir<br />

müssen später die Schulden<br />

abtragen für die unabsehbaren<br />

Kosten, die dieser Antrag mit<br />

sich bringen würde. Was für <strong>ein</strong>e Idee!“ <strong>Die</strong>se<br />

von Kraft vorgeschlagene Einkommensgrenze<br />

liegt sogar über dem Median<strong>ein</strong>kommen des<br />

Bezirkes, also weit über sämtlichen von <strong>ein</strong>em<br />

Sozialstaat finanzierbaren Grenzen.<br />

Bei der turbulenten Sitzung beschloss der<br />

Wer HAT ANSPrUCH AUF<br />

die SoziAlCArd?<br />

Einkommenshöchstgrenzen bei Brutto<strong>ein</strong>kommen<br />

14x jährlich:<br />

All<strong>ein</strong>stehend ....................................................................... 969,-<br />

All<strong>ein</strong>stehend + 1 Kind ..................................................1.455,-<br />

In Partnerschaft lebend ohne Kind ...........................1.455,-<br />

In Partnerschaft lebend + 1 Kind ...............................1.573,-<br />

3. erwachsene Person ................................................... + 497,-<br />

Für jedes weitere Kind unter 18 J ............................. + 142,-<br />

Für jede weitere erwachsene Person wie auch für weitere<br />

Kinder im Haushalt<br />

ab 18 J ................................................................................. + 497,-


Gem<strong>ein</strong>derat auf Antrag der<br />

TVP die Erhöhung der Einkommensgrenzen<br />

um 2,8 %.<br />

„Damit ist gesichert, dass<br />

immer noch genau jene Menschen<br />

finanzielle Vergünstigungen<br />

bekommen, die sie<br />

wirklich brauchen. Und dass<br />

Tulln auch künftig Geld für<br />

die Weiterentwicklung der<br />

Stadt hat – und das kommt<br />

schließlich auch wirklich<br />

allen <strong>Tullner</strong>innen und<br />

<strong>Tullner</strong>n zu Gute“, betont<br />

Bürgermeister Eisenschenk.<br />

Gem<strong>ein</strong>schaft<br />

gestalten<br />

„Netzwerk Nachbar“ schafft Heimat<br />

und soziale Wärme – weil<br />

es die Menschen befähigt, das<br />

Mit<strong>ein</strong>ander in Tulln zu stärken.<br />

„Das echte Gespräch bedeutet: Aus dem Ich<br />

heraustreten und an die Tür des Du klopfen.“<br />

<strong>Die</strong>ses Zitat des französischen Schriftstellers<br />

Albert Camus bringt auf den Punkt, warum<br />

„Netzwerk Nachbar“ für Tulln so wichtig<br />

ist. TVP-Geschäftsführerin Eva Koloseus,<br />

die laufend und sehr tatkräftig zahlreiche<br />

Möglichkeiten für Gespräche organisiert wie<br />

zuletzt „Punsch on Tour“, schwört auf den<br />

regelmäßigen Austausch mit den Menschen:<br />

„Nur so spüren wir in der TVP wirklich, wo<br />

der Schuh drückt, aber auch, welche Projekte<br />

und Ideen die Stadt und die Katastralgem<strong>ein</strong>den<br />

weiterbringen.“ Und „Netzwerk<br />

Nachbar“-Initiator Bürgermeister Mag.<br />

Peter Eisenschenk freut sich über die vielen<br />

Initiativen: „Mit <strong>ein</strong>em spannenden Buch<br />

kalte Winterabende verbringen und sich dann<br />

mit Gleichgesinnten zur Buchbesprechung<br />

treffen, <strong>ein</strong>e Punsch-Party für die Nachbarn<br />

die BegüNSTigUNgeN<br />

Volkshochschule Tulln: 25 % Ermäßigung für Erwachsene<br />

Kulturveranstaltungen und Museen der Stadtgem<strong>ein</strong>de Tulln: Mit Ausnahme der Donaubühne können<br />

Veranstaltungen und Museen kostenlos besucht werden.<br />

Stadtbücherei: Kostenlose Ausleihe.<br />

Kindergärten und Volksschulen: Ermäßigte Essensbeiträge.<br />

Musikschule: 25 % Schulgeldermäßigung, für das 2. und 3. Kind 50 % Ermäßigung.<br />

Freizeit<strong>ein</strong>richtungen: EUR 1,- Eintritt für Erwachsene in das Hallenbad, die Kunsteisbahn und das Aubad.<br />

Kostenloser Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre.<br />

Kanal- und Wassergebühren: <strong>Die</strong> Unterstützung erfolgt für das vorangegangene Verrechnungsjahr<br />

anteilsmäßig der tatsächlich bezahlten Gebühren (volle Monate). <strong>Die</strong> Unterstützung wird frühestens nach der<br />

Jahresabrechnung (15. Februar) ausbezahlt. <strong>Die</strong> Höhe der Unterstützung betrug: Kanalbenützungsgebühr:<br />

Ermäßigung von 19,20 % (max. EUR 60,00) pro Jahr Wasserbezugsgebühr: Ermäßigung von 27,70 % (max.<br />

EUR 45,00) pro Jahr<br />

Friedhofsgebühr: Ratenzahlung ohne Zinsen bei Verlängerung der Grabstellengebühr.<br />

Wohnungen (gilt für alle Wohnungen in Tulln, nicht nur für ehemalige Gem<strong>ein</strong>dewohnungen): Bei Neuvermietung<br />

der Wohnungen, bei denen die Höhe des Hauptmietzinses nach dem Richtwert festgelegt wird,<br />

erfolgt für SozialCard-Besitzer <strong>ein</strong> Zuschuss in Höhe der Differenz zwischen Richtwertmietzins und Kategoriemietzins<br />

(wobei allfällige Erhöhungsbeträge aufgrund <strong>ein</strong>er Sanierung den Zuschuss mindern).<br />

<strong>Die</strong> von Bürgermeister Peter Eisenschenk initierte Aktion „Netzwerk Nachbar“ erhielt in<br />

der Kategorie Gem<strong>ein</strong>den/Städte den Vorsorgepreis 2012, überreicht von LH Dr. Erwin<br />

Pröll.<br />

in der eigenen Garage veranstalten oder beim<br />

gem<strong>ein</strong>samen Backen die besten Weihnachtskeks-Rezepte<br />

austauschen - die kalte Jahreszeit<br />

lässt uns als Gem<strong>ein</strong>schaft buchstäblich noch<br />

näher zusammenrücken. So gestalten wir<br />

lebendige Heimat.“<br />

Seit dem Start im Frühjahr 2011 haben<br />

insgesamt rund 3.000 Menschen an den<br />

Grätzlfesten, Themenstammtischen, sozialen<br />

Projekten und laufenden Veranstaltungen wie<br />

Eltern-Kind-Runden und Spiele-Nachmittagen<br />

im „Netzwerk Nachbar“ teilgenommen.<br />

<strong>Die</strong> Stadtgem<strong>ein</strong>de und die NÖ Dorf- und<br />

Stadterneuerung unterstützen die Nachbarschaftsprojekte<br />

mit Know-how und finanziell,<br />

z.B. Kostenerstattung bis zu € 100,-,<br />

Druck von Einladungen und Plakaten oder<br />

Bereitstellen von Zelten, Tischen & Bänken,<br />

Tischtüchern sowie <strong>ein</strong>em Fass Bier.<br />

5


tulln<br />

aktuell<br />

Familienstadt Tulln – wie Heimat wächst<br />

Damit alle Generationen in<br />

Tulln gut leben können, arbeitet<br />

die TVP an verschiedensten<br />

Impulsen für die Stadt. Denn<br />

nur wenn es den Menschen gut<br />

geht, kann Zukunft wachsen.<br />

Tulln ist <strong>ein</strong>e Stadt für die ganze Familie.<br />

Dafür setzen sich die Mandatarinnen und<br />

Mandatare der <strong>Tullner</strong> <strong>Volkspartei</strong> in vielfältiger<br />

Weise <strong>ein</strong>. Das beginnt beim Thema<br />

Gesundheit, betrifft das Thema Wohnraum,<br />

Verkehr, Infrastruktur bis hin zu den Bildungs<strong>ein</strong>richtungen<br />

für alle Altersstufen.<br />

Einer der wichtigsten Punkte für alle Altersgruppen<br />

ist der passende Wohnraum. Gerade<br />

hier engagieren sich die Funktionärinnen<br />

und Funktionäre der TVP intensiv, denn<br />

<strong>ein</strong>e leistbare und behagliche Wohnung zu<br />

haben ist die Basis für <strong>ein</strong> gutes Leben. Junge<br />

Menschen, Familien und Senioren - für sie<br />

alle ist Tulln der ideale Wohnort. <strong>Die</strong>s spiegelt<br />

sich auch in der hohen Nachfrage nach<br />

qualitativem Wohnraum, weiß die zuständige<br />

Wohnungs- und Sozialstadträtin Elfriede<br />

Pfeiffer: „Das <strong>Tullner</strong> Wohnangebot reicht<br />

von Genossenschaftswohnungen und -reihenhäusern<br />

über den privaten Immobilienmarkt<br />

6<br />

bis zu den Wohnungen für sozial Bedürftige.<br />

Um den jungen <strong>Tullner</strong>innen und <strong>Tullner</strong>n<br />

<strong>ein</strong>e günstige Wohnmöglichkeit in ihrer<br />

Heimatstadt zu bieten, haben wir unsere<br />

Startwohnungen“. <strong>Die</strong> Mieten der Startwohnungen<br />

sind durch die Unterstützung der<br />

Stadtgem<strong>ein</strong>de deutlich billiger als am freien<br />

Markt, dafür beträgt die Mietdauer maximal<br />

6 Jahre. Außerdem zahlt die Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>ein</strong>en Teil des Finanzierungsbeitrages für die<br />

leBeNSqUAliTäT Für Alle<br />

dUrCH eHreNAmTliCHeS eNgAgemeNT<br />

Über 100 Grünpaten haben sich im ersten Jahr der Bürger-Engagement-Initiative "WIR<br />

ALLE SIND TULLN" gemeldet, um selbst zur öffentlichen Grüngestaltung beizutragen. Auch<br />

in den <strong>Tullner</strong> Museen, der Stadtbücherei oder bei der Betreuung von Spielplätzen sind<br />

Bürgerinnen und Bürger aktiv. Neue Helfer sind jederzeit willkommen, ermuntert Bürgermeister<br />

Mag. Peter Eisenschenk: „Es liegt an uns allen, Tulln durch unsere Ideen und unser<br />

Engagement als Heimat mit Zukunftspotenzial zu gestalten.“<br />

Und das könnten Sie beitragen:<br />

Für Menschen mit grünem Daumen: Übernahme <strong>ein</strong>er Grünpatenschaft<br />

Für Freunde guter Literatur: Übernahme <strong>ein</strong>er Buchpatenschaft oder Sponsoring von Lesungen<br />

Für Action-Freunde: Mitarbeit bei (Sport-)Veranstaltungen oder bei den <strong>Tullner</strong> Museen<br />

Für Unternehmen: Veranstaltungssponsoring<br />

Für Kreative Köpfe: Ideen jeder Art, die Tulln noch lebenswerter machen<br />

Mehr auf der Bürger-Engagement-Plattform "WIR ALLE SIND TULLN" unter<br />

www.tulln.at/buergerengagement.<br />

Der Spielplatz von „<strong>Die</strong> Garten Tulln“ gilt als <strong>ein</strong>er der beliebtesten Treffpunkte junger<br />

Mütter und bietet vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten<br />

Startwohnungen, der für junge Menschen oft<br />

<strong>ein</strong> finanzielles Hindernis darstellt. <strong>Die</strong> Startwohnungen<br />

sind in erster Linie <strong>ein</strong> Angebot<br />

für Menschen, die in Tulln aufgewachsen sind<br />

und weiterhin in ihrer Heimatstadt leben<br />

möchten. <strong>Die</strong> SozialCard (siehe Seite 04) ist<br />

für finanzschwache Familien <strong>ein</strong>e gute Unterstützung,<br />

denn sie hilft beim Wohnen genauso<br />

wie bei der Nutzung der Freizeitangebote –<br />

etwas, worauf Tulln zu Recht stolz s<strong>ein</strong> kann.<br />

Von Spielplatz bis Schule<br />

Tulln bietet viele interessante Freizeitmöglichkeiten,<br />

die von allen Altersstufen intensiv<br />

genutzt werden. So treffen sich junge Mütter<br />

gerne am Spielplatz von „<strong>Die</strong> Garten Tulln“,<br />

der für Kinder aller Altersstufen anregend<br />

ist und vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten<br />

bietet. <strong>Die</strong> Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

Tulln investierte in den letzten Jahren rund<br />

350.000,- Euro in den Generationen übergreifenden<br />

Spiel- und Freizeitraum im Komponistenviertel:<br />

Ein wunderbarer Aufenthaltsraum<br />

zum Draußens<strong>ein</strong> mit Kl<strong>ein</strong>kinderspielplatz,<br />

Jugendspielanlagen und Spiel- und Fitnessgeräten,<br />

die auch Erwachsenen Spaß machen<br />

und sie anregen, ihre Kraft und Geschicklichkeit<br />

zu trainieren – in jedem Alter. Denn<br />

Bewegung gilt als Schlüssel zum Gesundbleiben<br />

– und jeder Bewegungsreiz stärkt den<br />

Körper, gerade in der zweiten Lebenshälfte <strong>ein</strong><br />

oft unterschätzter Faktor für Lebensqualität.<br />

Foto: DIE GARTEN TULLN


Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk: „Im<br />

Komponistenviertel leben alle Generationen<br />

zusammen, von Familien mit Kl<strong>ein</strong>kindern bis<br />

zu Senioren im Rosenheim und im betreuten<br />

Wohnen. Auf dem gem<strong>ein</strong>samen Spiel- und<br />

Freizeitraum sollen sich die verschiedenen<br />

Generationen näher kommen, Berührungsängste<br />

verlieren und so die soziale Integration<br />

fördern.“ In den letzten Jahren hat sich im<br />

Bereich der Stadtentwicklung viel getan, vielfach<br />

unterstützt von der NÖ Stadterneuerung.<br />

So bekam Tulln unter anderem die Ergänzung<br />

des Radwegenetzes, die Umgestaltung des<br />

Hauptplatzes, den Verkehrskindergarten und<br />

die Skaterbahn.<br />

Baden rund um das Jahr<br />

Ein wichtiger Freizeitbereich ist von Mai bis<br />

Ende August das Aubad – auch heuer wieder<br />

lockte es mit attraktiven Neuerungen wie<br />

dem riesigen schwimmenden Octopus zum<br />

Klettern für Kinder. <strong>Die</strong> ganze Familie konnte<br />

sich mit Tretbooten und Kanus auf dem<br />

Wasser bewegen. Für den Rest des Jahres wird<br />

nun das Hallenbad zum richtigen Familienbad:<br />

Ab dem Frühjahr 2013 soll das Hallenbad<br />

(bei vollem Badebetrieb im gesamten<br />

Jahr 2013!) zu <strong>ein</strong>em Ort der Entspannung<br />

umgebaut werden, der Familien und Kinder<br />

zum Verweilen <strong>ein</strong>lädt. <strong>Die</strong> Fertigstellung ist<br />

für Herbst 2014 geplant. Denn auf Initiative<br />

der TVP beschloss der <strong>Tullner</strong> Gem<strong>ein</strong>derat,<br />

das knapp 40 Jahre alte Gebäude zu <strong>ein</strong>em<br />

Familienbad mit Kl<strong>ein</strong>kinder- und Erlebnisbecken<br />

sowie Rutsche und neuem Sauna-<br />

Bereich auszubauen. Mit diesem Schritt wird<br />

das Leistungsangebot in der Familienstadt<br />

Tulln weiter verbessert. Vizebürgermeister<br />

KommR Harald Schinnerl und Stadtrat Ing.<br />

Norbert Pay erklären: „Möglich ist das durch<br />

den Verkauf der Gem<strong>ein</strong>dewohnungen und<br />

die erfolgte Budgetkonsolidierung mit der<br />

Harald Wielander, Helmut Wolf (beide<br />

ÖBB), Bgm. Peter Eisenschenk und Bgm.<br />

Stefan Schmuckenschlager (Klosterneuburg)<br />

präsentieren die neue Nachtbuslinie.<br />

ClUBBiNgS UNd FACeBook<br />

Jung s<strong>ein</strong> ist in Tulln auch nicht leichter als anderswo. Aber es lässt sich leichter schön<br />

gestalten. Dafür sorgt die Junge <strong>Volkspartei</strong> unter ihrem Obmann GR Franz X. Hebenstreit.<br />

Ob Clubbing oder Facebook-Aktion, Verteilaktionen und vieles mehr – die Jungen in Tulln<br />

sind aktiv und engagiert und haben die Ohren immer bei ihren Kolleginnen und Kollegen.<br />

Aber auch die Gem<strong>ein</strong>de selbst hat größtes Interesse daran, die Wünsche und Ideen der<br />

Jugendlichen zu erfahren – und umzusetzen, wie zum Beispiel <strong>ein</strong> spezieller Workshop für<br />

14- bis 19-jährige Schülerinnen und Schüler im Mai belegt. Viele Ideen der engagierten<br />

Jugendlichen werden derzeit bearbeitet oder sind bereits umgesetzt.<br />

Methode der Syntegration, durch die finanzielle<br />

Spielräume frei geworden sind. Zusätzlich<br />

wird auf dem Dach <strong>ein</strong>e Photovoltaik-Anlage<br />

errichtet, die 1/3 des Strombedarfs des neuen<br />

Hallenbades decken wird.“<br />

Aus den Kindergärten und Schulen<br />

Zahlreiches ließe sich aus den <strong>Tullner</strong><br />

Kindergärten und Schulen berichten. Hier<br />

Highlights der jüngsten Zeit: Gleich zwei Mal<br />

machen derzeit die Volksschulen der Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

Tulln auf sich aufmerksam: <strong>Die</strong> Volksschule<br />

2 freut sich über die Auszeichnung als<br />

„Gesunde Volksschule“. Und die Eltern aller<br />

Volksschüler der Stadtgem<strong>ein</strong>de wurden in<br />

<strong>ein</strong>er österreichischen Pilot-Kampagne über<br />

Gefahren von vererbbarem hohem Cholesterinspiegel<br />

und Maßnahmen zur Früherkennung<br />

informiert. Denn, so betont Gesundheitsstadtrat<br />

Ing. Norbert Pay: „Gesundheit<br />

von Kindesb<strong>ein</strong>en an wird in Tulln groß<br />

geschrieben. Initiativen wie die Informationskampagne<br />

von Stadt- und Schularzt Dr. Franz<br />

Bichler werden daher von uns gerne unterstützt<br />

und wir freuen uns über Auszeichnungen<br />

unserer Schulen im Gesundheitsbereich,<br />

zuletzt die Verleihung der Plakette „Gesunde<br />

Volksschule“ an die Volksschule 2.<br />

Im Herbst ging der 8. <strong>Tullner</strong> Kindergarten<br />

in der Konrad-Lorenz-Straße, für den sich<br />

besonders Vizebürgermeisterin Mag. Susanne<br />

Schimek <strong>ein</strong>gesetzt hat, in Betrieb. Vier<br />

Gruppen mit den großzügig gestalteten Räumen<br />

laden zum Spielen, Lernen und Bewegen<br />

<strong>ein</strong>. <strong>Die</strong> Stadtgem<strong>ein</strong>de Tulln investierte<br />

rund 1,87 Mio. Euro an Baukosten in diesen<br />

Ausbau der Infrastruktur für die Jüngsten<br />

in unmittelbarer Nähe zum familienreichen<br />

Siedlungsgebiet Komponistenviertel und dem<br />

Campus Tulln.<br />

NAchTBUS Für DiE SichErE hEiMFAhrT VON WiEN<br />

Es war <strong>ein</strong> lange gehegter Wunsch, <strong>ein</strong>e Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln bei<br />

Nacht zu schaffen: In den Nächten auf Freitag, Samstag und Sonntag verlässt <strong>ein</strong> Nachtbus<br />

bei der U-Bahnstation Wien-Heiligenstadt, Klosterneuburg, Langenlebarn und Tulln. Abfahrt<br />

in der Nacht auf Freitag um 1.00 Uhr und 3.00 Uhr, in den anderen Nächten um 1.20 und<br />

3.30 Uhr. „Damit haben wir <strong>ein</strong> weiteres Stück Lebensqualität geschaffen“, freut sich Bürgermeister<br />

Mag. Peter Eisenschenk. Und auch Jugendgem<strong>ein</strong>derat Mag. Franz X. Hebenstreit<br />

ist zufrieden: „Gerade für uns junge Menschen bedeutet diese Verbindung Sicherheit und<br />

Spielraum, den wir gerne nützen.“<br />

Weitere Infos auf www.tulln.at bzw. www.tullner-volkspartei.at<br />

Eröffnung des Kindergarten 8 mit Familien-<br />

Landesrätin Mag. Barbara Schwarz.<br />

7


tulln<br />

aktuell<br />

Trends setzen<br />

Tulln will Heimat s<strong>ein</strong> – und für die Zukunft gerüstet s<strong>ein</strong>. Deshalb setzen die Verantwortlichen der<br />

TVP zahlreiche Impulse, um die richtigen Trends zu stärken.<br />

„Trends zu erkennen und Tulln entsprechend<br />

auszurichten ist enorm wichtig. Wer das nicht<br />

tut, verschläft und verbaut die Zukunft“,<br />

ist Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk<br />

überzeugt. Der engagierte Schuldirektor und<br />

Vater zweier Kinder legt größten Wert darauf,<br />

dass Tulln nicht nur Heimat für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger ist, mit sozialer Sicherheit für<br />

jene, die Unterstützung brauchen. Er richtet<br />

s<strong>ein</strong> Augenmerk laufend auch auf die verschiedenen<br />

Entwicklungen und Trends in Europa<br />

und der Welt – vom Umweltschutz bis hin<br />

zur Spitzenforschung, von der Bildung und<br />

dem Management bis zu den besten Modellen<br />

der Stadtentwicklung und den Impulsen zum<br />

Engagement im Ehrenamt.<br />

Megatrend Naturnähe<br />

Grundlage aller Bemühungen – in Zeiten<br />

der weltweiten Wirtschaftskrise <strong>ein</strong> wichtiger<br />

Trend – ist die Budgetsanierung, die der<br />

Gem<strong>ein</strong>de gelungen ist. Ein Hauptbrocken<br />

dazu lieferte das Projekt der Sytegration: Fast<br />

40 <strong>Tullner</strong>innen und <strong>Tullner</strong> krempelten die<br />

Ärmel hoch und fanden unter professioneller<br />

Anleitung Mittel und Wege, das Ruder herum<br />

zu reißen. „Dem ehrenamtlichen Engagement<br />

für die Stadt, ohne persönlichen Profit oder<br />

politisches Kl<strong>ein</strong>geld daraus zu schlagen, zolle<br />

ich höchsten Resepekt“, betont Eisenschenk.<br />

Tulln ist österreichweit als Garten- und<br />

Blumenstadt berühmt. Nicht zuletzt „<strong>Die</strong><br />

Garten Tulln“ setzt Maßstäbe und schafft<br />

internationale Kontakte, zum Beispiel auch im<br />

Austausch mit Brandenburg in Deutschland.<br />

Aber auch im Kl<strong>ein</strong>en hält Tulln am Trend<br />

8<br />

hin zur Natur fest: Regelmäßige Wettbewerbe<br />

motivieren die Bevölkerung, die eigenen Gärten<br />

und Vorgärten sowie den Blumenschmuck<br />

hoch zu halten. Eine große Bestätigung ist die<br />

Auszeichnung „Stadt der Bäume 2012“, die<br />

gleichzeitig Bestätigung für zukunftsbewusstes<br />

Arbeiten ist.<br />

Wissenschaft stärkt Wirtschaftswachstum<br />

Für das wirtschaftliche Wachstum hat bereits<br />

die Errichtung und der Betrieb der Universität<br />

mit allen Forschungs<strong>ein</strong>richtungen gesorgt.<br />

ForSCHUNg: AUSgezeiCHNeTe ArBeiTeN<br />

Vor wenigen Tagen ernteten Studenten in Tulln wieder Auszeichnungen:<br />

Drei Studierenden-Teams der Universität für Bodenkultur am Standort Tulln gelang es nun,<br />

den begehrten Innovation Award 2012 der tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-<br />

Invest GmbH und der accent Gründerservice GmbH zu gewinnen. Überreicht wurden die<br />

diesjährigen Preise von Dr. Petra Bohuslav, der Technologielandesrätin von Niederösterreich:<br />

„<strong>Die</strong> Projekte der Studierenden zeigen, wie die Zusammenarbeit der wissenschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen Partner am Standort Tulln die Verwertung von Forschungsleistungen<br />

in Niederösterreich beschleunigen kann."<br />

Zukunfts-Chance Schiele-Stadt Tulln: Der Trend Kulturtourismus brirgt für Tulln zahlreiche<br />

Möglichkeiten.<br />

„Ganz Niederösterreich blickt neidisch nach<br />

Tulln, denn Innovation wird bei uns groß<br />

geschrieben. Gerade die Technopol-Schwerpunkte<br />

Bioanalytik, Umweltbiotechnologie,<br />

Pflanzenzüchtung und Nutzung nachwachsender<br />

Rohstoffe helfen, am entscheidenden<br />

Wissen für die Zukunft zu arbeiten“, betont<br />

Bürgermeister Eisenschenk. Mit der Ansiedelung<br />

zweier Unternehmen im Bereich der<br />

pharmazeutischen Wirkstofffindung aus<br />

Naturstoffen ist <strong>ein</strong> weiteres Schwerpunktthema<br />

in Entwicklung. Für Betriebsansiedlungen<br />

stellt der Techno-Park Tulln aufgeschlossene<br />

Flächen zur Verfügung. Seit 2005 stehen<br />

auch Büro- und Laborflächen im Technologiezentrum<br />

Tulln für Ansiedlungen, Spin-offs<br />

und Start-up Unternehmen zur Verfügung.<br />

Am Standort sind momentan über 300 hochspezialisierte<br />

Forscher tätig. 2011 wurde das<br />

neue Universitäts- und Forschungszentrum<br />

UFT am Technopol Tulln eröffnet, das weitere<br />

350 modernste High-tech Arbeitsplätze für<br />

Forscher und Forscherinnen bietet. Impulse<br />

bringen allerdings auch die zahlreichen Preise<br />

und Auszeichnungen, die die Wissenschafter<br />

immer wieder erreichen.<br />

Foto: Helmut Lackinger


Schiele-Stadt Tulln<br />

Tulln hat sich bereits international positionieren<br />

können – Bürgermeister Eisenschenk hat<br />

im Land NÖ erreicht, dass neun Millionen<br />

Euro in den Messestandort investiert werden.<br />

Und natürlich gibt es schon jetzt <strong>ein</strong> breites<br />

Kulturangebot. <strong>Die</strong> Donau-Bühne wird durch<br />

den neuen Stadtsaal, für den gerade der Spatenstich<br />

erfolgte, kräftig ergänzt: Damit ist <strong>ein</strong><br />

Spielbetrieb das ganze Jahr über möglich.<br />

Tulln hat <strong>ein</strong>en künstlerisch internationalen<br />

Trumpf: Tulln ist DIE Schiele-Stadt – und das<br />

ist durchaus noch ganz schön ausbaufähig,<br />

findet Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk:<br />

„In Salzburg gibt es Mozarts Geburtshaus.<br />

Mozart ist Schrittmacher nicht zuletzt für den<br />

Tourismus. Hier in Tulln ist Egon Schiele in<br />

der <strong>Die</strong>nstwohnung s<strong>ein</strong>es Vaters am <strong>Tullner</strong><br />

Bahnhof aufgewachsen. Schiele ist in der<br />

ganzen Welt bekannt, und für viele Interessierte<br />

kann Tulln zu <strong>ein</strong>em wichtigen Reiseziel<br />

werden.“ Der Expressionist zählt neben<br />

Gustav Klimt und Oskar Kokoschka zu den<br />

wichtigsten Künstlern der Wiener Moderne.<br />

Ist <strong>ein</strong> Bild auf dem Markt, erziel es Preise<br />

in Millionenhöhe (Mehr zum Museum siehe<br />

Kasten).<br />

Umwelt im Focus<br />

Das EU-Energieprojekt RENERGY, an dem<br />

Tulln als <strong>ein</strong>ziger österreichischer Partner<br />

teilnimmt, läuft seit dem vergangenem<br />

Sommer. RENERGY wurde ins Leben<br />

gerufen, um energiebewusste Gem<strong>ein</strong>den<br />

und Regionen beim Austausch von Know-<br />

How und Expertise zu unterstützen. Tulln<br />

trägt Best-Practice-Beispiele bei und nutzt die<br />

finanziellen Förderungen für die Entwicklung<br />

neuer Energieprojekte – <strong>ein</strong> genialer Schachzug<br />

für die Gem<strong>ein</strong>de, freut sich Eisenschenk.<br />

Das gem<strong>ein</strong>same Ziel ist, den CO2-Ausstoß<br />

um 20 Prozent zu reduzieren. Tullns Politik<br />

und Stadtverwaltung zeigen seit Jahren<br />

besonderes Engagement für Ökologie und<br />

Umweltfreundlichkeit. Da bereits zahlreiche<br />

Maßnahmen zur Förderung von erneuerbaren<br />

Energien und zahlreiche Projekte zur Steigerung<br />

der Energie-Effizienz umgesetzt wurden,<br />

ist Tulln <strong>ein</strong>er der Partner bei RENERGY.<br />

Tulln wird damit auch im Energie-Bereich<br />

s<strong>ein</strong>em Ruf als Wissensstandort gerecht. <strong>Die</strong><br />

Förderungen aus dem EU-Projekt – insgesamt<br />

stehen für Tulln € 180.000,- zur Verfügung<br />

– sollen zahlreichen neuen Energieprojekten<br />

zugute kommen, z.B. der Mitfinanzierung bei<br />

den Planungsarbeiten für den CO2-neutralen<br />

Umbau des Hallenbades und der Erarbeitung<br />

Bürgermeister aus ganz Österreich besuchten<br />

die Trendstadt Tulln, auch Prominenz<br />

aus der Bundespolitik war dabei: z.B. Vizekanzler<br />

Dr. Michael Spindelegger.<br />

<strong>ein</strong>er Strategie zur Effizienzsteigerung der<br />

Straßenbeleuchtung (mehr unter www.renergyproject.eu).<br />

Erste Photovoltaik-Anlage der Stadt Tulln<br />

ist am Netz<br />

Ein handfestes Beispiel: Nach b<strong>ein</strong>ahe<br />

zweijähriger Vorbereitungs- und Planungszeit<br />

ging die erste Photovoltaikanlage der<br />

Stadtgem<strong>ein</strong>de Tulln im November ans Netz:<br />

<strong>Die</strong> Stromproduktion der Anlage auf dem<br />

Dach des neu errichteten Kindergarten 8 in<br />

der Konrad-Lorenz-Straße entspricht dem<br />

Stadtgärtnermeister Johannes Scheuer,<br />

Umwelt-Gem<strong>ein</strong>derätin Susanne Stöhr-<br />

Eißert und Vizebürgermeister Harald<br />

Schinnerl (v.l.) nahmen die Auszeichnung<br />

„Stadt der Bäume 2012“ von ISA-Vertreter<br />

Ing. Joseph Klaffenböck (rechts) entgegen.<br />

Verbrauch von ca. 4 Haushalten. In Zukunft<br />

sollen noch mehr Gebäude der Stadtgem<strong>ein</strong>de<br />

mit Photovoltaik-Anlagen bestückt werden.<br />

egoN SCHiele-mUSeUm<br />

Das Egon Schiele Museum in Tulln wurde 1990 anlässlich des<br />

100. Geburtstags des Künstlers als Kooperationsprojekt der<br />

Stadt Tulln und des Landes Niederösterreich in den Räumlichkeiten<br />

des ehemaligen Bezirksgefängnisses eröffnet. Seit 2011 präsentiert<br />

sich das Museum runderneuert mit <strong>ein</strong>em Schwerpunkt<br />

auf dem Frühwerk des Jahrhundertkünstlers. <strong>Die</strong>s geschieht als<br />

Bekenntnis zur Bedeutung Tullns als Geburtsstadt und Schauplatz<br />

der Kindheit Egon Schieles.<br />

Zahlreiche wichtige Werke in Tulln<br />

Der Bogen des Museumsparcours spannt sich von den behüteten Jahren in Tulln bis zum<br />

selbstbewussten Austritt des jungen Künstlers aus der Wiener Akademie. Es ist berührend<br />

und be<strong>ein</strong>druckend, frühe Arbeiten dieses Ausnahmekünstlers hier sehen zu können:<br />

Rund 60 Werke Schieles – Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen – werden mit Fotos und<br />

Dokumenten s<strong>ein</strong>er Kindheit und mit rund 60 exquisiten Beispielen des Kinderspielzeugs<br />

der Zeit um 1900 ergänzt.<br />

Der größte Anteil der Werke des Egon Schiele Museums in Tulln wird von der <strong>ein</strong>zigen<br />

Privatsammlung im Besitz der Nachfahren der Künstlerfamilie bereitgestellt.<br />

<strong>Die</strong> Sammlung von Melanie Schuster-Schiele, der ältesten Schwester des Künstlers, geht<br />

nach ihrem Tod an den Neffen Norbert Gradisch, dessen Sohn Werner Gradisch das kostbare<br />

Erbe bis heute bewahrt.<br />

<strong>Die</strong> Stadtgem<strong>ein</strong>de Tulln, das Landesmuseum Niederösterreich und <strong>ein</strong>e hochklassige<br />

Klosterneuburger Privatsammlung stellen dem Schiele Museum ebenfalls wichtige Werke<br />

zur Verfügung.<br />

9<br />

Foto: Österreichische Gartenbau-Gesellschaft (ÖGG)


tulln<br />

aktuell<br />

Das Team von Bürgermeister Peter Eisenschenk<br />

Vizebürgermeister Harald Schinnerl, 55<br />

Unternehmer, 1. VzBgm., Fraktionsobmann,<br />

TVP-Kassier<br />

M<strong>ein</strong> Lebensmittelpunkt ist Tulln - die<br />

Familie, die Freunde und m<strong>ein</strong> Betrieb. Ich<br />

liebe den Kl<strong>ein</strong>stadt-Charakter hier, Tulln<br />

ist modern, innovativ, und dennoch bodenständig.<br />

M<strong>ein</strong> Ziel ist es, dass hier moderne,<br />

umweltbewusste und lebenswerte Arbeitsplätze<br />

entstehen. Ich wünsche mir, gem<strong>ein</strong>sam<br />

für die Bevölkerung und Stadt im Gem<strong>ein</strong>derat<br />

zu arbeiten ohne diese ständigen Zänkereien.<br />

Vizebürgermeisterin Mag. Susanne<br />

Schimek, 67<br />

HAK-Professorin i.R., 3. VzBgm., STR f. Bildung,<br />

Kultur und Integration<br />

Heimat ist dort, wo m<strong>ein</strong>e Familie und<br />

Freunde wohnen und leben. Das sind die<br />

Konstanten. Trends setzen ist wichtig für<br />

die Weiterentwicklung der Heimat. Ohne<br />

sie erstarrt alles und entwickelt sich letztlich<br />

zurück. Wichtige Baust<strong>ein</strong>e die Entwicklung<br />

der Gem<strong>ein</strong>schaft, ohne aber in Kirchturmdenken<br />

zu versinken; Zusammenarbeit in<br />

der Region, um den Herausforderungen der<br />

Zukunft begegnen zu können. Ich wünsche<br />

mir von Herzen den Erhalt des sozialen Friedens<br />

in m<strong>ein</strong>er Stadt, aber auch in Europa.<br />

10<br />

Stadtrat Norbert Pay, 60<br />

Lehrer in Pension, GF Gastronomiebetrieb<br />

Stadtrat für Finanzen, Gesundheit und Sport<br />

Ich bin hier geboren und will dazu beitragen,<br />

dass Tulln liebenswert und lebenswert bleibt<br />

und die Bewohnerinnen und Bewohner die<br />

Stadt als ihre Heimat sehen. Tulln bietet<br />

für jung bis alt alles, vom Kindergarten bis<br />

zur Uni, mit guten Freizeitgestaltungsmöglichkeiten<br />

auf sportlichen und kulturellen<br />

Gebieten. Für unsere Zukunft wichtig sind<br />

die Errichtung des ge<strong>wünscht</strong>en Hotels und<br />

der Bau <strong>ein</strong>er neuen Sportanlage. Was ich mir<br />

wünsche: Den Weg der Konsolidierung unseres<br />

Budgets fortsetzen, damit wir uns leisten<br />

können, Trendstadt zu bleiben.<br />

StR Mag. Johannes Sykora, 43<br />

Rechtsanwalt, Stadtrat für Öffentliche Einrichtungen,<br />

Sicherheit, Familien, Jugend<br />

M<strong>ein</strong>e Anker in Tulln sind Familie, Freundeskreis<br />

und Freizeitgestaltung. M<strong>ein</strong>e<br />

persönlichen Baust<strong>ein</strong>e für <strong>ein</strong>e gute Zukunft:<br />

Beibehaltung und Ausbau der Möglichkeiten<br />

zur Sportaktivität für junge Menschen, die<br />

Adaptierung des Hallenbades und dabei neue<br />

technische Möglichkeiten (Photovoltaik)<br />

berücksichtigen.<br />

M<strong>ein</strong> Wunsch ans Christkind: Fachliches<br />

Arbeiten im Gem<strong>ein</strong>derat um gute Projekte<br />

erfolgreich umsetzen zu können.<br />

StR Karl Mayr, 38<br />

Landwirt, stellvertretender Gem<strong>ein</strong>departeiobmann,<br />

Ortsparteiobmann Langenlebarn<br />

Geprägt von der umliegenden Landwirtschaft<br />

ist Tulln zu <strong>ein</strong>er Wirtschafts- und Bildungsstadt<br />

geworden. In den Katastralgem<strong>ein</strong>den<br />

helfen viele Mitbürger ehrenamtlich in den<br />

Ver<strong>ein</strong>en und fördern so aktiv die Dorfgem<strong>ein</strong>schaft.<br />

Stadträtin Elfriede Pfeiffer, 56<br />

Drogistin, PKA<br />

Heimat bedeutet für mich überschaubares<br />

Wachstum in dieser liebenswerten Kl<strong>ein</strong>stadt,<br />

hohe Wohnqualität und beste Infrastruktur-<br />

Baust<strong>ein</strong>e. M<strong>ein</strong> Wunsch ans Christkind wäre,<br />

dass ich für alle Menschen, die mich um <strong>ein</strong>e<br />

Wohnung ersuchen, auch <strong>ein</strong>e finde.<br />

ÖkR Johann Mayerhofer, 71<br />

Landwirt, Stadtrat für Bau, Agrar und Grundangelegenheiten<br />

Was mir am Herzen liegt: Wir sollten jeden<br />

sinnvollen Wandel rechtzeitig erkennen und<br />

trotzdem <strong>ein</strong>e liebenswerte Kl<strong>ein</strong>stadt bleiben.<br />

Ich mag die Überschaubarkeit m<strong>ein</strong>er Heimatstadt.<br />

M<strong>ein</strong> Anker ist m<strong>ein</strong>e Herkunft und<br />

m<strong>ein</strong> ständiger Wohnsitz.


und der <strong>Tullner</strong> <strong>Volkspartei</strong><br />

GR Eva Koloseus, 49<br />

Angestellte, Gem<strong>ein</strong>de-Partei Geschäftsführerin<br />

Tulln ist am Puls der Zeit, m<strong>ein</strong>e Wohlfühlregion,<br />

weil ich hier für m<strong>ein</strong>e Familie und<br />

mich alles vorfinde, was ich brauche. Ich liebe<br />

die Kl<strong>ein</strong>stadtatmosphäre, in der ich mich<br />

sicher und geborgen <strong>ein</strong>gebettet fühle. M<strong>ein</strong><br />

Anker ist m<strong>ein</strong>e Familie und m<strong>ein</strong> Freundeskreis.<br />

Für die Zukunft wünsche ich mir<br />

<strong>ein</strong>e lebhafte Gem<strong>ein</strong>schaft, <strong>ein</strong> Mit<strong>ein</strong>ander<br />

und k<strong>ein</strong> Gegen<strong>ein</strong>ander, <strong>ein</strong>en respektvollen<br />

Umgang der Generationen und Kulturen<br />

– gelebte Nachbarschaft. Ich wünsche mir:<br />

Genügend Arbeitsplätze in Tulln und in der<br />

Region. <strong>Die</strong> Qualität der Stadt soll in allen<br />

Bereichen erhalten bleiben - Tulln soll Vorreiter-<br />

und Vorzeigestadt bleiben!<br />

GR Thomas Baumgartlinger, 34<br />

Gastronomiefachmann, Gem<strong>ein</strong>derat<br />

M<strong>ein</strong> Anker ist m<strong>ein</strong>e Generationen-übergreifende<br />

Familie und unser traditionelles<br />

Gasthaus. Besonders mag ich an Tulln den<br />

Kl<strong>ein</strong>stadtcharakter, den es zu erhalten gilt.<br />

<strong>Die</strong> weitere Belebung unserer Innenstadt ist<br />

mir dabei <strong>ein</strong> besonderes Anliegen.<br />

M<strong>ein</strong> Wunsch: Tulln als Trendstatt erhalten<br />

und die kl<strong>ein</strong>en und mittleren Betriebe weiter<br />

stärken.<br />

GR Johannes Boyer, 40<br />

Eigentümer Doing!Music – Tonstudio/Ton-<br />

Lichtverleih,Eigentümer flobo – Videoproduktion<br />

Vorstand Stadtmarketing Club, Obmann<br />

Ver<strong>ein</strong> tulln.tv<br />

Trends setzen – Heimat bleiben bedeutet für<br />

mich: Stadtentwicklung mit klaren Zielen,<br />

aber immer mit dem richtigen Tempo. M<strong>ein</strong><br />

Anker hier sind m<strong>ein</strong>e Freunde, die Lebensqualität,<br />

die Ver<strong>ein</strong>e und die politische Arbeit.<br />

Was ich mir wünsche: Dass wir Tulln noch bessere<br />

als Einkaufs- und Messestadt positionieren<br />

und die Angebote für junge Menschen erweitern.<br />

GR Annemarie Eissert, 52<br />

Landesbeamtin, Stadtleiterin der ÖVP Frauen<br />

Ich freue mich, dass das von den VP-Frauen<br />

organisierte Programm so gut angenommen<br />

wird. Was ich mir wünsche: Dass sich mehr<br />

Frauen für Politik interessieren und sich mit<br />

Ideen für unsere Stadt <strong>ein</strong>bringen.<br />

GR Mag. Franz X. Hebenstreit, 28<br />

Jugend-Gem<strong>ein</strong>derat, JVP-Obmann, Student,<br />

politischer Mitarbeiter<br />

Heimat bedeutet für mich Innovation &<br />

Bodenständigkeit; die Themen der Zukunft<br />

gestalten, nicht verwalten; Bewährtes<br />

hinterfragen auf Zeitgemäßheit. Tulln soll<br />

lebenswerteste Stadt in NÖ bleiben, <strong>ein</strong>e<br />

Wohlfühl-Gem<strong>ein</strong>de. Wir stärken Bildung<br />

und Wissenschaft, damit wir jungen Menschen<br />

hochwertige Arbeitsplätze bieten<br />

können. Ich wünsche mir <strong>ein</strong>e konstruktive<br />

Zusammenarbeit der politischen Jugendorganisationen<br />

und <strong>ein</strong>e politische Landschaft<br />

ohne Showcharakter, Populismus und Demagogie.<br />

GR Ursula Keller, 49<br />

Vorstandsmitglied bei der Frauenbewegung<br />

Vertragsbedienstete<br />

Ich habe m<strong>ein</strong>e Wurzeln in Langenlebarn,<br />

die Menschen dort liegen mir am Herzen.<br />

Besonders liebe ich den „Kl<strong>ein</strong>stadtcharakter“<br />

von Tulln, dieser sollte erhalten bleiben. Ich<br />

wünsche mir Lebensqualität durch langsameres<br />

Wachsen und mehr Mit<strong>ein</strong>ander, z.B.<br />

indem wir das „Netzwerk Nachbar“ weiter<br />

ausbauen.<br />

„Ursula Keller hat kurz vor Redaktionsschluss<br />

ihr Mandat aus gesundheitlichen Gründen<br />

zurückgelegt. Liebe Ursula, die TVP-Fraktion<br />

dankt dir herzlich für d<strong>ein</strong>en großen Einsatz<br />

und <strong>wünscht</strong> dir alles Gute für die Zukunft!<br />

grATiS zUm<br />

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11


tulln<br />

aktuell<br />

GR Mag. Leo König, 53<br />

Gymnasial-Professor, Gem<strong>ein</strong>derat, Obmann<br />

Neuer Mittelschul-Ausschuss<br />

Als Anker ist Tulln für mich Heimat, da ich<br />

hier mit m<strong>ein</strong>er Familie lebe und am örtlichen<br />

Gymnasium seit mehr als 15 Jahren unterrichte.<br />

Besonders schätze ich das reichhaltige Freizeitangebot<br />

und die weitreichende Ver<strong>ein</strong>struktur.<br />

M<strong>ein</strong> Wunsch für die Zukunft: <strong>ein</strong> tolerantes<br />

Mit<strong>ein</strong>ander der verschiedenen Kulturen und die<br />

weitere Förderung der Sport-Ver<strong>ein</strong>e.<br />

GR Peter Liebhart, 62<br />

Pensionist<br />

Neue Ideen umsetzen und doch Vertrautes<br />

belassen – das ist für mich Heimat. Tulln ist<br />

eigentlich <strong>ein</strong>e sichere Stadt und man kennt<br />

viele Bewohner. Unser Tulln hat fast Kl<strong>ein</strong>stadtcharakter<br />

und bietet alles an Ausbildung<br />

für die Jugend durch Schulen und Uni. M<strong>ein</strong><br />

Ziel ist es, das Geschaffene zu verwalten um<br />

die Wohnqualität zu erhalten und Arbeitsplätze<br />

für die Jugend zu schaffen.<br />

GR Wolfgang Mayrhofer, 43<br />

Obmann Dorferneuerung, Beamter<br />

Trends setzen - Heimat bleiben bedeutet für<br />

mich Weichen für <strong>ein</strong>e erfolgreiche Zukunft<br />

setzen, aber unbedingt das lebenswerte Tulln<br />

bzw. den Charakter der Stadt nicht zu stark<br />

verändern. Ich wünsche mir <strong>ein</strong>e starke<br />

Gem<strong>ein</strong>schaft, mehr Toleranz und <strong>ein</strong> verstärktes<br />

Mit<strong>ein</strong>ander!<br />

12<br />

GR Ernst Pegler, 43<br />

Bisher Ortsvorsteher von Mollersdorf, Landwirt<br />

M<strong>ein</strong>e Anker sind Familie, Grund und Boden,<br />

ländlicher Raum. <strong>Die</strong> Dorfgem<strong>ein</strong>schaft und<br />

das Zusammenkommen in den Ver<strong>ein</strong>en wird<br />

bei uns groß geschrieben (FF, ÖKB, Dorferneuerung<br />

Mollersdorf, Bauernbund). Das<br />

Mit<strong>ein</strong>ander ist bei uns groß geschrieben, das<br />

bedeutet für mich Heimat und dafür arbeite<br />

ich gerne in Zukunft als Gem<strong>ein</strong>derat.<br />

„Ernst Pegler ist ab Mitte Dezember 2012<br />

neuer TVP-Gem<strong>ein</strong>derat und damit wichtiger<br />

Ansprechpartner für die Menschen in Neuaigen,<br />

Mollersdorf und Trübensee: Lieber Ernst,<br />

die TVP-Fraktion gratuliert dir herzlich zum<br />

Mandat. Wir werden dich bei d<strong>ein</strong>en Aufgaben<br />

selbstverständlich sehr gerne unterstützen.“<br />

GR Wolfgang Polakovic, 52<br />

Stv. Ortsparteiobmann, stv. WB-Obmann Langenlebarn,<br />

Selbständig<br />

Tulln ist Trendstadt in NÖ und beispielhaft<br />

für andere. M<strong>ein</strong> Anker ist die Bodenständigkeit<br />

der Menschen. M<strong>ein</strong>e Lieblingsplätze<br />

finde ich an der Donaulänge in Langenlebarn.<br />

Ich wünsche mir, dass wir unsere Ziele auch<br />

verwirkichen! Nur mit<strong>ein</strong>ander funktioniert<br />

das Leben. Für mich wünsche ich mir, mehr<br />

Zeit und Ruhe zu finden.<br />

GR Susanne Stöhr-Eissert, 39<br />

Umwelt-Gem<strong>ein</strong>derat, GPO-Stv., Organisationsreferentin<br />

Den „Kl<strong>ein</strong>stadt“-Charakter soll Tulln beibehalten,<br />

trotzdem werden wir weiterhin Trends<br />

setzen und die Verbundenheit des Einzelnen<br />

mit s<strong>ein</strong>er Heimat stärken.<br />

M<strong>ein</strong> Anker ist m<strong>ein</strong>e Familie – von der Ur-<br />

Familie an – du hast alles was du zum Leben<br />

und Glücklichs<strong>ein</strong> brauchst in Tulln!<br />

Was ich mir wünsche: Ausbau des Angebots<br />

speziell an hochqualifiziertem Arbeitsplätzen,<br />

Betriebsansiedelungen, weitere Beschäftigungsmöglichkeit.<br />

Tulln bietet sehr gute<br />

Ausbildungsmöglichkeiten (FH, Uni, etc.).<br />

Und ich wünsche mir mehr Zufriedenheit des<br />

Einzelnen mit dem, was wir haben und dass<br />

jeder s<strong>ein</strong>en Beitrag zum Umweltschutz und<br />

der Ressourcenschonung leistet.<br />

GR Markus Urban, 34<br />

Goldschmied<br />

M<strong>ein</strong> Ziel ist es, die Zukunft für Tulln mit zu<br />

planen, und zwar so, dass die nächste Generation<br />

stolz auf Tulln ist. Mir sind in Tulln die<br />

Grünflächen und die kl<strong>ein</strong>en Betriebe wichtig.<br />

Vom Christkind wünsche ich mir Zeit für<br />

Familie und Freunde<br />

Und für die Bevölkerung der Stadt gute<br />

Aktionen fürs Mit<strong>ein</strong>ander, die Förderung des<br />

Ver<strong>ein</strong>slebens sowie <strong>ein</strong> Hotel und attraktive<br />

Firmen.


GR Gerhard Zimmermann, 49<br />

Landwirt-Unternehmer, Ortsbauernratsobmann<br />

Langenlebarn<br />

Trends setzen – Heimat bleiben bedeutet für<br />

mich: <strong>Die</strong> geplanten Projekte wie Hallenbad<br />

und Stadtsaal und auch Tulln als Uni-Stadt<br />

umzusetzen und trotzdem am Boden zu<br />

bleiben. Ich mag an m<strong>ein</strong>er Heimat besonders<br />

das Motorrad fahren, m<strong>ein</strong>e Familie, das Kraft<br />

tanken in der Natur mit Sport jeglicher Art.<br />

Naturschutz und Umweltmaßnahmen wie<br />

erneuerbare Energie zu forcieren sind wesentliche<br />

Baust<strong>ein</strong>e für unsere Zukunft.<br />

Karl Angermann, 56<br />

Landwirt, Ortsvorsteher<br />

Heimat bleiben bedeutet, unsere Stadt und<br />

Gem<strong>ein</strong>den zu modernisieren, ohne den<br />

persönlichen Charme zu verändern, und neue<br />

Wohnungen für junge Familien schaffen und<br />

diese in unsere Gem<strong>ein</strong>schaft zu integrieren,<br />

damit sie sich in ihrer neuen Heimat wohl<br />

fühlen.<br />

M<strong>ein</strong> Anker ist die funktionierende Kommunikation<br />

zwischen Bürgern und Gem<strong>ein</strong>de um<br />

deren Anliegen oder Probleme rasch in Angriff<br />

zu nehmen.<br />

Ein wichtiger Baust<strong>ein</strong> ist, dass die Anliegen,<br />

mit welchen ich von den Bürgern unserer<br />

Ortschaft konfrontiert werde, stets von der<br />

Gem<strong>ein</strong>de wahrgenommen und auch umgesetzt<br />

werden. Weitere Baust<strong>ein</strong>e in Richtung<br />

Zukunft sehe ich in der Schaffung von familiären<br />

als auch betrieblichen Erweiterungen um<br />

in Folge auch neue Arbeitsplätze zu schaffen.<br />

Johann Figl, 60<br />

Wirtschaftsbund-Obmann Tulln, Uhrmachermeister,<br />

Juwelier<br />

Wichtig sind mir wirtschaftlich zu Agieren,<br />

bodenständig zu Handeln, beste Lebensqualität<br />

und die Gem<strong>ein</strong>samkeiten verstärken.<br />

Ich wünsche mir mehr Arbeitsplätze in<br />

der Gem<strong>ein</strong>de und <strong>ein</strong> besseres Klima im<br />

Gem<strong>ein</strong>derat.<br />

Erich Kurz, 61<br />

Selbständig, Ortsvorsteher Neuaigen<br />

M<strong>ein</strong>e Anker sind m<strong>ein</strong>e Ehefrau, m<strong>ein</strong><br />

Wohnort, m<strong>ein</strong> Lebensraum und m<strong>ein</strong> Freundeskreis.<br />

M<strong>ein</strong> Ziel für die Zukunft ist, die Ver<strong>ein</strong>sstrukturen<br />

am Leben zu erhalten und weiter<br />

zu fördern. Kommunikation und Information<br />

muss funktionieren – zwischen den Ver<strong>ein</strong>en<br />

ebenso wie zwischen den Ver<strong>ein</strong>en und der<br />

Gem<strong>ein</strong>de. M<strong>ein</strong> Leispruch: If you can dream<br />

it, you can do it!<br />

M<strong>ein</strong> Wunsch an Christkind: Ständiges<br />

Arbeiten an Kl<strong>ein</strong>igkeiten und zurück zu den<br />

kl<strong>ein</strong>en Einheiten, zu Familie und Ver<strong>ein</strong>en,<br />

denn der Teufel steckt im Detail.<br />

Ing. Karl Minich, 43<br />

Landwirt, Ortsvorsteher<br />

Heimat bedeutet für mich, die Ortsgem<strong>ein</strong>schaft<br />

Nitzing weiter ausbauen. Ich verbinde<br />

das mit unseren Ver<strong>ein</strong>en wo wir sehr viel für<br />

die Nitzinger machen. Ich wünsche mir, dass<br />

Tulln lebenswert bleibt und das Leben leistbar<br />

bleibt für <strong>Tullner</strong> und dass wir nicht so viel<br />

Zuzug von Auswärtigen haben.<br />

Anton Starkl, 57<br />

Gärtner, Ortsvorsteher, Ortsparteiobmann-Stv.<br />

Tulln/Frauenhofen ist m<strong>ein</strong> Heimatort. Hier<br />

bin ich zu Hause. Ich liebe Tulln, weil die<br />

Stadt sich mit m<strong>ein</strong>em Beruf identifiziert. Sie<br />

ist Gartenstadt, schönste Stadt bei Blumenschmuckwettbewerben,<br />

Stadt der Bäume. Ich<br />

wünsche mir, dass Tulln noch grüner wird –<br />

mit mehr Grünflächen, Radwegen und Erholungsraum<br />

ohne die Natur zu vergewaltigen.<br />

Thomas Schindler, 40<br />

Ortsparteiobmann Staasdorf, Frauenhofen,<br />

Kl<strong>ein</strong>staasdorf<br />

Ich wünsche mir nachhaltigen Wachstum mit<br />

Augenmerk auf die vorhandenen Ressourcen,<br />

Familien und Kinder in der Gem<strong>ein</strong>de. Tulln<br />

sollte weiterhin verstärkt auf Familien- und<br />

Kinderfreundlichkeit setzen. Und ich wünsche<br />

mir, dass wir die laufenden Projekte<br />

erfolgreiche umsetzen und <strong>ein</strong>e Gem<strong>ein</strong>de,<br />

die gem<strong>ein</strong>sam auch in der Zukunft noch viel<br />

erreichen wird.<br />

13


tulln<br />

aktuell<br />

Gem<strong>ein</strong>sam arbeiten für die Menschen in Tulln,<br />

gem<strong>ein</strong>sam feiern - das war 2012 der TVP<br />

Für die <strong>Tullner</strong> VP schließt sich <strong>ein</strong> intensives Jahr. <strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigten zahlreiche Schritte in<br />

richtung “Trend setzen – heimat schaffen”, große wie kl<strong>ein</strong>e. Ungezählte Gespräche legen die Basis für <strong>ein</strong> gutes Mit<strong>ein</strong>ander<br />

in der Stadt und den Katastralgem<strong>ein</strong>den, und das gelingt nur mit großem persönlichen Einsatz aller Beteiligten. Zum guten<br />

Mit<strong>ein</strong>ander gehört auch das Feiern – mit den Bürgerinnen und Bürgern und in der Fraktion. hier sehen Sie <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Auswahl<br />

besonderer Momente.<br />

Netzwerk Nachbar-Punsch in der Schießstattgasse<br />

mit Organisatorin Ulrike Bader<br />

(2.v.r.) und Bgm. Peter Eisenschenk.<br />

Eröffnung des Adventdorfes 2012 am <strong>Tullner</strong><br />

Hauptplatz - mit Eva Koloseus, Susanne<br />

Stöhr-Eißert, Elfriede Pfeiffer, Roman Markhart<br />

und Karl Mayr.<br />

Elfriede Pfeiffer, Eva Koloseus und Bgm. a.<br />

D. Willi Stift bei der Eröffnung des Weihnachtsdorfes<br />

2012.<br />

14<br />

Besuch des TVP-Teams in der Feuerwehr-<br />

Landeswarnzentrale anlässlich des Nationalfeiertages<br />

- Eva Koloseus und Franz X.<br />

Hebenstreit.<br />

Beim Bezirksjugendtag der Jungen ÖVP,<br />

wurden Franz X. Hebenstreit und Roman<br />

Friedrich in den Vorstand gewählt.<br />

Gratulation zum Vorsorgepreis 2012 -<br />

LAbg. Bgm. Alfred Riedl, Obfrau Dorf- &<br />

Stadterneuerung Maria Forstner, Eva Koloseus,<br />

Bgm. Peter Eisenschenk<br />

Auch am Tag des Apfels ist das TVP-Team<br />

für unsere Bürgerinnen und Bürger im<br />

Einsatz: Karl Mayr und Eva Koloseus.<br />

<strong>Die</strong> TVP Funktionäre und Funktionärinnen<br />

während <strong>ein</strong>er Arbeitsklausur für die <strong>Tullner</strong>innen<br />

und <strong>Tullner</strong>.<br />

Diskussionsveranstaltung „Meet & greet“<br />

der JVP und des Wirtschaftsbundes mit Dr.<br />

Harald Mahrer, Präsident der Julius Raab<br />

Stiftung.


Um etwas zu bewegen muss man auch<br />

immer wieder beisammensitzen und<br />

mit<strong>ein</strong>ander reden, wie hier das Schankteam<br />

beim Grätzelfest Mittergwendt im<br />

Juli 2012.<br />

<strong>Die</strong> Garten Tulln ist für die Stadt <strong>ein</strong> wichtiger<br />

Impulsgeber. Im Jänner besuchten sie<br />

Thomas Baumgartlinger, Franz X. Hebenstreit,<br />

Peter Liebhart, Wolfgang Sobotka,<br />

Harald Schinnerl, Hans Mayerhofer und Leo<br />

König gem<strong>ein</strong>sam mit Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka.<br />

<strong>Die</strong> ÖVP-Frauen unter Stadtgruppenleiterin<br />

Annemarie Eißert zeichnen sich durch<br />

<strong>ein</strong> intensives Programm an gem<strong>ein</strong>samen<br />

Terminen aus – wie hier bei der Muttertagsfahrt<br />

2012 nach Obergrafendorf und<br />

Mauer bei Melk.<br />

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des LPPH Rosenheim Tulln bekamen<br />

<strong>ein</strong>e Extraportion Energie überreicht - von<br />

Stadträtin Elfriede Pfeiffer und KR Thomas<br />

Buder.<br />

Ein Höhepunkt des Jahres – das Donaubühnenfest<br />

– bei dem auch das Team der<br />

TVP <strong>ein</strong>mal feiern und genießen darf. Mit-<br />

Franz X. Hebenstreit, Eva Koloseus, Elfriede<br />

Pfeiffer, Harald Schinnerl, Peter & Monika<br />

Liebhart und Peter Eisenschenk.<br />

So schön kann Arbeit s<strong>ein</strong>: Bei Punsch<br />

on Tour, hier beim Brombeerweg Anfang<br />

Dezember, hatte Bürgermeister Mag. Peter<br />

Eisenschenk <strong>ein</strong> offenes Ohr für die Bürgerinnen<br />

und Bürger.<br />

Frühstück für die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter im Landesklinikum Tulln:<br />

Thomas Buder, Rudi Grasl und Susanne<br />

Stöhr-Eißert machen sich daran, Kipferln zu<br />

verteilen.<br />

Freude bereiten – das schafft das TVP-Team<br />

bei der Valentins-Aktion mit Thomas Baumgartlinger,<br />

Hannes Boyer, Elfriede Pfeiffer,<br />

Harald Schinnerl, Leo König, Johann Mayerhofer<br />

und Annemarie Eißert.<br />

Der Kinderfasching der TVP ist <strong>ein</strong> allseits<br />

beliebtes Event – und lädt schon heute<br />

zum Feiern am 27. Jänner ins Atrium des<br />

Minoritenklosters (siehe Seite 13).<br />

impressum<br />

Medieninhaber: <strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4; Herausgeber und Redaktion; <strong>Tullner</strong> <strong>Volkspartei</strong>, Kaplanstrasse 14, 3430 Tulln an der Donau<br />

office@tullner-volkspartei.at 0664/1880018 Layout: Philipp Monihart Verlags- und Herstellungsort: Tulln<br />

15


Eine Nacht<br />

in BLÜTENPRACHT<br />

TULLNER<br />

BLUMEN<br />

BALL<br />

19. Jänner 2013<br />

Minoritenkloster Tulln<br />

Beginn 20.30 Uhr<br />

Vorverkauf € 15,– • Abendkasse € 17,–<br />

Abendkleidung er<strong>wünscht</strong> • Platzreservierung ab 28. Dez. unter<br />

0676/555 33 55 (ab 13 Uhr) oder blumenball_2013@gmx.at bzw.<br />

ab Mo. 7. Jän. 2013 in der Goldschmiede Urban (von 9 - 17 Uhr).<br />

Jugendliche<br />

bis 18 Jahren<br />

gratis<br />

Eintritt<br />

66. Ball der<br />

<strong>Tullner</strong> <strong>Volkspartei</strong>

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