Friedrich von Bodelschwingh-Kindergarten / Konzeption

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P - Perspektive, Persönlichkeit, Partner, Profil, Pastorin, Pastor, Pflicht, professionell, prägen, Phantasie R - Regenbogen, Regeln, Ruhe, Reife, Rhythmus, Rat, Religionspädagogik O - Ohr, offen sein, Ostern, Ordnung F - Freunde, Friede, Feste, feiern, Finanzen, Familie, Förderung, Frühstück, Frustration, Friedrich von Bodelschwingh, Freude, Freiheit, finden, Frustrationstoleranz I - Individuum, Intelligenz L - Lob, Lachen, Licht, Lernen, Laternen 34
6. Die Zusammenarbeit im Team 6.1. Die Zusammenarbeit im gesamten Team Ohne Teamgeist geht es nicht - eine Qualifizierte pädagogische Arbeit ist in einem hohen Maß abhängig vom gesamten Team und dem Verhalten seiner Mitglieder untereinander. In unserer Teamarbeit gehören Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen, Verlässlichkeit, das gemeinsame Tragen von Verantwortung sowie Mitgefühl und Mithilfe auf jeden Fall dazu. Genauso erfordert Teamarbeit Solidarität, Loyalität, sowie gute Absprachen. Da es für uns im Team selbstverständlich ist, unsere Erfahrungen untereinander auszutauschen, uns gegenseitig zu informieren, Hilfestellungen bei Problemen zu geben und anzunehmen und getroffene Absprachen einzuhalten, haben wir eine offene und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre. Dieses offene Miteinander ermöglicht es uns auch, andere Meinungen und Ansichten gelten zu lassen und trotzdem zu einem Konsens zu kommen, den alle Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter mittragen und noch außen vertreten. Genauso selbstverständlich ist es für uns, dass alle in gleichwertiger Anerkennung zum Team gehören. Hinzu kommt in unserem Team, dass wir die Stärken des einzelnen nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung unserer Arbeit sehen. Das Kindergartenteam prägt auf entscheidende Weise die Arbeits- 35
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Seite 3 und 4: Liebe Eltern, Sie haben sich mit Ih
Seite 5 und 6: 5. Ansätze, Ziele und Inhalte unse
Seite 7 und 8: 1.3 Räume und Außengelände Unser
Seite 9 und 10: 1.4 Lage unseres Kindergartens Unse
Seite 11 und 12: 2. Unser Bild vom Kind 2.1 Wie sehe
Seite 13 und 14: immer im Vordergrund steht. Kinderg
Seite 15 und 16: „Du hast das Recht, genauso geach
Seite 17 und 18: • für das Recht, dass jedes Kind
Seite 19 und 20: Dazu gehört: • Individualität z
Seite 21 und 22: Dieses Beispiel zeigt auf, zu welch
Seite 23 und 24: Angebote: Die pädagogischen Angebo
Seite 25 und 26: Ein Kind Ein Kind hat hundert Mögl
Seite 27 und 28: • Wir möchten, dass die Kinder S
Seite 29 und 30: Der lebensbezogene Ansatz geht davo
Seite 31 und 32: spiel für gegenseitige Akzeptanz w
Seite 33: 5.2. Was bedeutet evangelisches Pro
Seite 37 und 38: dass jede Erzieherin/jeder Erzieher
Seite 39 und 40: 6.4. Die Dienstbesprechung Dienstbe
Seite 41 und 42: 8. Die Zusammenarbeit mit den Elter
Seite 43 und 44: dem Interessenbereich der Eltern au
Seite 45 und 46: 8.3. Der Elternbeirat Wie im KiTaG
Seite 47 und 48: 10. Mitarbeit an der Konzeption An
Seite 49 und 50: Ausflüge: Wenn wir die neuen Kinde
Seite 51 und 52: C Cafeteria: In der Zeit von 7.30 U
Seite 53 und 54: Ihren Kindern und den Erzieherinnen
Seite 55 und 56: was von zu Hause mit. Das Kann ein
Seite 57 und 58: Kleidung: Unser Kindergarten ist ei
Seite 59 und 60: M Medikamentengabe: Es dürfen den
Seite 61 und 62: R Regeln: Bei uns im Kindergarten g
Seite 63 und 64: T Tagesablauf: 7:30 - 10:00 Uhr: An
Seite 65 und 66: W WC: Bei uns im Kindergarten gibt
Seite 67 und 68: 5. Bewahre mich nicht immer vor den
Seite 69: Ich wachse so schnell auf und es is

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