Juni/Juli 2010 - Bayerischer Basketball Verband - Bezirk Mittelfranken

Nr. 06 /2010
Seite 19 Mittelfranken
BAYERN-BASKET
Zum Dritten Mal Deutscher Meister!
Ü40 Herren des TSV 1860 Ansbach holen den Titel
hintere Reihe v. li.: Karim Aw, Martin Wiegand, Thomas Schoppik, Manfred Winterhalter, Thomas
Mader, Klaus Herbert, Dean Jenko und Klaus Philipeit; vordere Reihe vv. li.: Horst Arnold, Michael
Peter, Jürgen Eick, Orazio Patane, Georg Seeck. Foto: privat
Deutscher Meister! Die Basketballer vom TSV 1860
Ansbach haben am Wochenende den dritten Titel
innerhalb vier Jahre eingefahren: 2007 Titelträger
Ü-35, 2008 Ü-40 und 2010 erneut in der Altersklasse
über 40. Und wieder waren das Duo Dean Jenko
und Martin Wiegand die Garanten des Erfolges: fast
zwei Drittel der Ansbacher Punkte gehen auf das
konto dieser ausnahmespieler!
allerdings wird man nur mit einer guten Mannschaft
Deutscher Meister, und das hat die von thomas
Mader gecoachte truppe eindeutig unter Beweis
Impressum:
Das Mittelfranken-Blättla erscheint als
Beilage von Bayern-Basket, dem
offiziellen Organ des BBV. Namentlich
gekennzeichnete Berichte geben nicht
unbedingt die Meinung des Herausgebers
wieder.
Herausgeber:
BBV-Bezirk Mittelfranken
redaktion:
Petra Möhrlein
Hauptstr. 32
91330 Eggolsheim
Tel: (0 95 45) 50 95 10
Email: redaktion-bb@onlinehome.de
gestellt. Hervorragende Abwehrleistung und
taktische Disziplin im Angriff waren die Schlüssel
für eine weitere Sternstunde im Ansbacher
Basketball.
Im ersten Spiel trafen die Ansbacher auf einen
Neuling bei der DM, den TV Bad Bergzabern:
Karim Aw blockte die Angreifer serienweise ab und
zeigte sich auch im Angriff sehr treffsicher. Bis zur
Halbzeit kam Aw bereits auf 12 und Wiegand auf 13
Zähler, womit der Grundstein für die sichere 34:20
Halbzeitführung gelegt war. Alle zwölf Spieler
kamen zum Einsatz und mit einem nie gefährdeten
61:46 Sieg starteten die TSVler harmonisch ins
Turnier.
Die nächste Aufgabe war ungleich schwerer: mit
dem DBV Charlottenburg wartete der amtierende
Deutsche Meister auf Jenko und Co. Mit einem
regelrechten Angriffswirbel entzauberten die
Ansbacher den Favoriten: nach 11 Minuten erzielten
sie bereits unglaubliche 41 Punkte! Wiegand und
Jenko waren einfach nicht zu stoppen und fast jeder
Wurf fand sein Ziel. Nach 13:4 über 21:11 bis zum
41:23 spielten die Ansbacher wie im Rausch. Nach
der Halbzeit (45:27) fanden die Berliner besser ins
Spiel und verkürzten auf 39:53. Zwei Dreier von
Klaus Herbert und einer von Klaus Philipeit sorgten
aber wieder für eine sichere 20-Punkte-Führung
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 07. Juli 2010
nach drei Vierteln der Partie (64:44). Frustriert und
konsterniert über die Unterlegenheit gab es auch kein
letztes Aufbäumen der Berliner und so gewannen die
wackeren Männer aus dem kleinen mittelfränkischen
Ansbach gegen die Bundeshauptstädter souverän
mit 83:59.
Im dritten Spiel gegen die BG Köln kamen die
Ansbacher zu einem hart erkämpften 59:53 Erfolg.
Im Finale trafen die Mittelfranken auf den Gastgeber
BG 74 Göttingen. Ohne Aw und mit der Befürchtung,
die Schiedsrichter könnten die Gastgeber bevorteilen,
ging es gegen eine „riesige“ Mannschaft, maßen
Arnte und Wolf jeweils 2,10m womit Winterhalter
und Herbert Schwerstarbeit bevostand. Doch das
beste Mittel gegen eine größenmäßig überlegene
Mannschaft ist das tempospiel, und da hatten die
Ansbacher Vorteile: Wiegand und Jenko erzielten
bis zum 25:17 alle Ansbacher Punkte, darunter
vier Dreier. Nach einem vielumjubelten Korb von
Philipeit gegen Arnte plus verwandeltem Freiwurf
hatten die Ansbacher bereits 28 Punkte nach sieben
Minuten (erstes Viertel, 28:17) erzielt. Dieser
Vorsprung hatte bis zur Pause (44:34) Bestand.
Trotz des Vorsprungs fühlten die Ansbacher sich
von den Unparteiischen benachteiligt, zeigten aber
keinerlei Kritik. In der sechsten Minute (54:43) dann
die vorentscheidende Szene: Jenko wurde gefoult
und mit dieser Entscheidung waren die Göttinger
nicht einverstanden. Lautstarke Proteste und ein
Ballwegschlagen wurden mit zwei technischen
Fouls geahndet. Im Ergebnis sechs Freiwürfe für
Ansbach, von denen Jenko vier verwandelte, plus
Ballbesitz, den Klaus Herbert zum 60:43 zu wissen
nutzte.
Im letzten Viertel mit dem Sieg vor Augen schlichen
sich einige Fehler ins Ansbacher Spiel und es stand
nur noch 62:53. Jenko übernahm einmal mehr die
Verantwortung und mit zwei weiteren Körben zog er
den Gegnern endgültig den Zahn. Dem vorzüglichen
Michael Peter war es vorbehalten, den letzten Korb
zum 70:59 Endstand für die Ansbacher zu erzielen.
Mit großer Moral, Disziplin, hoher Trefferquote und
gutem Teamgeist gelang den TSVlern ein weiteres
Husarenstück in der Ansbacher Basketballhistorie.
Für den TSV spielten gegen Bad Bergzabern/
Charlottenburg/Köln/Göttingen: Klaus Philipeit
(0/3/2/3); Horst Arnold; Dean Jenko (15/27/23/32);
Thomas Mader; Orazio Patane; Michael Peter
(0;2;2;2); Thomas Schoppik (2/0/0/0); Georg Seeck;
Jürgen Eick; Karim Aw (16/8/8/-); Martin Wiegand
(17/22/13/19); Manfred Winterhalter (11/7/6/12);
Klaus Herbert (0/14/5/2).
Klaus Philipeit

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BAYERN-BASKET
GSC Fürth holt die Südmeisterschaft im
Gehörlosen Basketball
4. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 2010
Das Team vom GSC Fürth (hinten v.l.n.r.): Andreas Hecker, Svjatoslav Krischewski, Julian Ducu Staicu,
Sebjan Damjan, Georg Paterek (Trainer), (vorne v.l.n.r.) Zepa Fikret, Javornik Klemens, Oresnik Jan
Foto: GSC Fürth
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 07. Juli 2010
Der GSC Fürth hat sich in der Südqualifikation zur
Deutschen Gehörlosen-Basketball- Meisterschaft
ohne Niederlage den ersten Platz erkämpft. Im Turniermodus
Jeder-gegen-Jeden sind die vier teilnehmenden
Mannschaften vom GSC Fürth, GSC Nürnberg,
GSV München und GBF München in das
Qualifikationsturnier in Nürnberg gestartet. Nachdem
sich die Fürther im letzten Jahr noch mit dem
3. Platz in der Vorrunde zur Deutschen Meisterschaft
begnügen mussten, stand diesmal alles auf
Sieg für die (fast) Lokalmatadoren. Gegen den GSV
München konnten sie nach einigen anlaufschwierigkeiten
einen 54:46 Sieg einfahren. Das Spiel
gegen den GBF München lief gelassen zum 51:30
Erfolg. Auch in der letzten Begegnung des Tages
gegen den GSC Nürnberg gingen die Fürther mit
63:53 als Sieger vom Feld. Der erste Platz sicherte
dem Fürther Team das Freilos bei den Deutschen
Gehörlosen-Basketball- Meisterschaften 2010 Ende
Mai in München. Der Titelverteidiger GSV Würzburg
war auch in diesem Jahr kaum zu bremsen
und wurde verdient wieder Deutscher Meister.
Nach dem fünften Platz im Vorjahr, schafften es die
Fürther Herren um Trainer Georg Paterek in diesem
Jahr ins „Kleine Finale“ um Platz 3. Dies sollte
wohl das spannendste spiel der Meisterschaft werden,
denn mit dem Schlusspfiff stand es 71:71 Ausgleich
gegen den GSV Osnabrück. Auch die erste
Verlängerung brachte bei jeweils 9 Punkten noch
keinen Sieger aus der Partie. Die zweite Verlängerung
endete hart umkämpft dann jedoch mit 99:90
für die Osnabrücker, nicht zuletzt weil beim Fürther
Team zwei Spieler aufgrund von Technischen Fouls
gesperrt worden sind. Mit dem Spielergebnis sicherten
sich die Fürther den 4. Platz bei den diesjährigen
Deutschen Gehörlosen-Basketball-Meisterschaften.
In der Damenrunde musste sich der titelverteidiger
vom GSC Nürnberg diesmal mit dem Vizemeister
2010 zufrieden geben.
Theresa Melde

BAYERN-BASKET Mittelfranken Nr. 06 /2010
Auch dieses Jahr lebte das traditionelle Basketballspiel
der Justizvollzugsanstalt (JVA) Nürnberg
gegen die JVA Bayreuth auf. Um der Begegnung
einen richtigen Spielcharakter zu geben, hatten die
Sportbeamten der JVA Nürnberg die beiden Post
SV Schiedsrichterinnen Heike Hempel und Theresa
Melde für die Spielleitung eingeladen. „Ich
war extrem erschrocken, als ich den anruf von der
JVA erhalten habe. Als ich dann hörte, es geht um
ein Basketballspiel, war ich nicht nur erleichtert,
sondern auch sofort dabei“, erzählt Heike Hempel.
Und dieses Spiel sollte ein ganz besonderes Erlebnis
werden.
Nachdem die beiden Schiedsrichterinnen ihre Geldbörsen,
Schlüssel und Mobiltelefone am Besuchereingang
abgegeben hatten, wurden sie vom Sportbeamten
Rainer Grahm abgeholt und zur Sporthalle
gebracht. Kurze Zeit später brachte auch Sportbeamter
Markus Summ die Nürnberger Häftlinge in die
Sporthalle. Sport als Nebensache wird hinter Gittern
für die Insassen oft zur Hauptsache. „Sport ist
hier drinnen ein extrem wichtiger Bestandteil, da der
Mensch und nicht seine Verfehlung in der Gesellschaft
im Vordergrund steht. Neben psychischer
und physischer Stärkung wird das Sozialverhalten
auch noch trainiert“, so Rainer Grahm. So trainiert
die Basketballgruppe in der JVA Nürnberg ein-
bis zweimal die Woche für ca. 60 Minuten. Mannschaftsbänke
wurden aufgestellt, Kampfgericht eingerichtet
und Trikots für die 9 Nürnberger Häftlinge
verteilt. Während sich die Nürnberger Insassen für
das Spiel aufwärmten, trafen auch die Gäste aus der
JVA Bayreuth mit ihrem Gefängnisbus in der Mannertstraße
ein. Für den Einlass der Gegner wurde die
Halle noch einmal geöffnet. Anschließend wurde es
hinter abgeschlossenen Türen im Sprungkreis Ernst
für die beiden Mannschaften, denn gespielt wurde
nach offiziellen Basketballregeln. Von Gefängnisatmosphäre
war beim Sprungball keine Spur.
Zwei Basketballteams standen sich gegenüber und
wollten sich spielerisch gegeneinander beweisen.
Die Bayreuther Basketballgruppe wurde spielerisch
von drei JVA-Beamten unterstützt – inklusive der
Mittelfranken-Blättla Hotline: Petra Möhrlein (0 95 45) 50 95 10
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Zwei Post SV Schiedsrichterinnen hinter Gittern
Basketballspiel in der JVA Nürnberg war voller Erfolg
Von 25. bis 27.6. findet in Bamberg das Auswahlturnier
der Jahrgänge 1997 und jünger statt. Zweck
des turnieres ist die Präsentation talentierter spieler
aus allen Regionen Bayerns, wobei diese an einem
Tag in Bezirksteams, am zweiten Tag in gemischten
Teams an den Start gehen.
Bei dieser Gelegenheit bedankt sich der Bezirk bei
den Vereinen, die in grosser Zahl aktives Interesse
gezeigt haben und dazu beigetragen haben, dass
eine repräsentative auswahl Mittelfranken vertreten
kann.
Post SV Schiedsrichterinnen Theresa Melde (2.v.l.) und Heike Hempel (4.v.l) gemeinsam mit den JVA
Beamten aus Nürnberg und Bayreuth Foto: JVA Nürnberg
dritten Frau auf dem Parkett. Mit der JVA-Beamtin
Anja Ellinger hatten die Bayreuther erstklassige
Unterstützung aus der Oberliga mit dabei. So setzten
sich die Gäste im ersten Viertel auch mit 10:6 ab.
Anschließend holten die Nürnberger den knappen
Rückstand auf und glichen zur Halbzeit zum 21:21
aus. Auch nach der kurzen Pause ging es spannend
weiter und das Spielergebnis zeigte zum Ende des
dritten Viertels wieder einen 37:37 Gleichstand.
Obwohl die Bayreuther mangels Halle nicht trainieren,
punktete die Mannschaft konsequent. Nun gingen
beide Teams noch motivierter in die letzten zehn
Minuten. Aus Schiedsrichterperspektive glich das
Spiel einer ganz normalen Ligabegegnung und auch
spielerisch standen die beiden Teams dem nichts
nach. Nachdem die Bayreuther das letzte JVA-Duell
für sich entscheiden konnten, hatten sie diesmal aber
das Nachsehen. Das Team der JVA-Nürnberg wurde
in der schlussphase immer stärker und holte sich
den 55:44 Sieg.
In die Kader haben es geschafft:
weiblich
Karin Fett, 1997
Dimitra Devrani, 1997
Rachel Behring, 1997
Elefteria Fidanoglu, 1997
Laura Nadolski, 1997 (alle Post SV Nürnberg)
Nadine Schwab, 1998
Jana-Sophie Distler, 1999
Rebecca Lukasch, 1997
Hannah Ficht, 1997
Milana Walden, 1999 (alle TV Schwabach)
Julia Richter, 1997 (TTV Neustadt/ Aisch)
Katharina Lüttgens, 1998 (TB Erlangen)
Noa Sophie Siebert, 1998 (TS Herzogenaurach)
Trainer: Florian Ottich (Headcoach), Jana Ulbig
Natürlich freuten sich auch die Verlierer, denn das
Spiel war ein kurzer „Ausbruch“ aus dem Gefängnisalltag.
„Das war auch für mich als Schiedsrichterin
etwas Besonderes. Ein Spiel im Knast hatte ich
noch nie. Es hat sehr viel Spaß gemacht und beide
Teams waren sehr freundlich. Letztlich haben die
Jüngeren dann gewonnen“, so Heike Hempel nach
dem Schlusspfiff. Bei Brötchen und Getränken
diskutierten die spieler, schiedsrichterinnen und
die JVA-Beamten nach der Partie in gemeinsamer
Runde noch über das Spiel und das Leben hinter
Gittern. Anschließend fuhren die Gäste zurück nach
Bayreuth, die Sportbeamten brachten die Nürnberger
Jungs wieder in ihre Gefängniszellen und die
beiden Schiedsrichterinnen entschwanden auf die
andere Seite der Mauer. Nach diesem erfolgreichen
Abend ist eine Titelverteidigung für die JVA-Nürnberg
im nächsten Jahr fest eingeplant.
Theresa Melde
Mittelfrankens Auswahlkader kann
sich sehen lassen!
alle aktuellen Infos
unter
www.mfr.bbv-online.de
männlich
Paul Klaußner, 1998, TS Herzogenaurach
Alexander Bohr, 1998, TS Herzogenaurach
Dominic Beer, 1998, TSV Altenberg
Handt, Tim, 1998, NBC
Jan Niklas Müller, 1997, TSV Ansbach
Marcel Büttner, 1997, TV Fürth/ FrankenHexer
Wittmann, Lukas, 1997, TS Herzogenaurach
Adrian Hümmer, 1997, TTV Neustadt/ Aisch
Philipp Linss, 1997, VFL Treuchtlingen
Leon Meinert, 1997, TSV Altenberg
Daniel Keppeler, 1997, NBC
Julius Weidner, 1997, NBC
Trainer: Christian Braun (Headcoach),
Peter und Frederik Simon
Ernst Wenzel

Nr. 06 /2010
Seite 22 Mittelfranken
BAYERN-BASKET
17 neue Schiedsrichter in Mittelfranken
Erfolgreiches Ausbildungswochenende in Ansbach
Lehrgangspraxis in der Halle Foto: Patrick Richter
Am Wochenende 15.05/16.05.2010 fand in Ansbach
der erste LSE-Schiedsrichterlehrgang (Basisausbildung)
dieses Jahres statt. Nachdem der erste Lehrgang
mangels ausreichender Anmeldungen abgesagt
werden musste, freuten sich die beiden Lehrgangsreferenten
Ciamak Mir-Eschghi und Patrick Richter
auf 17 Teilnehmer. Alle Nachwuchsschiedsrichter
haben den Lehrgang erfolgreich bestanden und den
SR-Basisschein erhalten. In der kommenden Saison
wird das SR-Team in Mittelfranken unterstützt durch
neue Basis-Schiedsrichter vom TSV 1860 Ansbach
(4), TSV 1894 Langenzenn (4), CVJM Erlangen (3),
SC Großschwarzenlohe (1), TuS Feuchtwangen (3)
und TV 1860 Fürth (2). Im folgenden Jahr können
die Neulinge dann auch die Schiedsrichterlizenz
erwerben. Die Schiedsrichterkommission aus Mittelfranken
wünscht viel Spaß beim Pfeifen und allzeit
einen guten Pfiff.
Für alle Interessenten und Vereine: Am
17./18.07.2010 findet in Nürnberg der letzte Lehrgang
für die Basisausbildung statt. Das Anmeldeformular
steht auf der Mittelfranken-Homepage (www.
mfr.bbv-online.de) zum Download bereit.
Theresa Melde
Lehrgangsreferent Ciamak Mir-Eschghi
Foto: Patrick Richter
Termine
News
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mittwoch, 07. Juli 2010
2.06. | 19.06. 2010 Bezirksauswahltraining der
männlichen Jugend in der Bertolt-Brecht-schule,
3-fach-Halle, Nürnberg.
Mitzubringen sind je ein Ball, ein Sprungseil und
ein helles und ein buntes T-Shirt plus ausreichend
Getränk. Bei Verhinderung bitte rechtzeitig absagen!
GSt. i.A. Christian Braun
12.06. | 19.06.2010 Bezirksauswahltraining der
weiblichen Jugend in der 2-fach-Halle der Bertolt-
Brecht-Schule, Nürnberg, Bertolt-Brecht-Straße,
9.30 Uhr bis 14.30 Uhr.
Mitzubringen sind je ein Ball und ein Sprungseil.
Bei Verhinderung bitte rechtzeitig absagen! GSt.
i.A. Florian Ottich
19.06.2010 SR-Lizenz-Lehrgang
L02/2010 am 19. und 20. Juni 2010 in Nürnberg.
Ausschreibung ging an alle Abteilungsleiter bzw. ist
als Download verfügbar.
Th. Melde
25. - 27.06.2010 Bezirksauswahlturnier der
Jahrgänge 1997 und jünger in Bamberg.
Geschäftsstelle - Jutta Thomae
26.06.2010 U18m-Qualifikationsturnier in
Treuchtlingen für die Bezirksliga 2010/11.
Die Abteilungsleiter der teilnehmenden Mannschaften
wurden vom Jugendreferenten per Mail
informiert.
Ernst Wenzel
26.06.2010 Tagesseminar der Bayerischen
Akademie für Erwachsenenbildung im Sport
e.V. für Abteilungs- und Vereinsmitarbeiter, sowie
Funktionäre.
Veranstaltungsort: ESV Flügelrad Nürnberg
(für mehr Infos siehe Rundmail an alle Abteilungsleiter
vom 21. Mai 2010).
Ernst Wenzel
04.07.2010 Terminplanbörse der
Jugendspiele für die Saison 2010/11 in Schwabach.
Genauer Ort und Uhrzeit folgen.
Geschäftsstelle - Jutta Thomae
17.07.2010 SR-Basis-Lehrgang
B03/2010 am 17. und 18. Juli 2010 in Nürnberg.
Ausschreibung ging an alle Abteilungsleiter bzw. ist
als Download verfügbar.
Th. Melde
eine Aufstellung der Jugendmeldungen für die
Saison 2010/11 ging per Mail an alle Abteilungsleiter,
die Jugendmannschaften gemeldet haben.
Korrektur: in der U18mK bitte Weisendorf durch
Weißenburg ersetzen. Geschäftsstelle - Jutta Thomae
Die einladung und die anmeldeunterlagen für die
offenen mittelfränkischen Minimeisterschaften
sind online. (Download unter Spielbetrieb) Th. Melde
In der U16m und U18m Bezirksliga sind keine
Nachmeldungen mehr möglich. In der U18m BL
ist ein Qualiturnier notwendig. Die Abteilungsleiter
wurden angeschrieben. Ernst Wenzel
Die Rahmenspielpläne für die Herren- und Damenligen
sowie das Hinweisblatt sind online. (Download
unter Spielbetrieb) Th. Melde
Die Merkblätter zu Sondergenehmigungen und
Mannschaftsspielgemeinschaften im Jugendbereich
sind online. (Download unter Spielbetrieb)
Th. Melde
Wer für Grundschulfestivals bzw. Basketballschulfeste
noch Partnerschulen braucht, kann unter
https://www.sportnach1.de/index.asp?typ=partnersuche
nach Schulen suchen (Eingabe der Schule, ggf.
Schulart und Ort möglich). Henrik Kappler

BAYERN-BASKET Mittelfranken Nr. 06 /2010
EINLADUNG ZUM 4. offenen mittelfränkischen Mini- Turnier
WAS Ein MINI-TURNIER für Alle, die Spaß an Basketball
haben, egal ob mit oder ohne Verein, Mannschaft oder Einzelspieler
WANN 25. Juli 2010 von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
WO Hans- Hocheder- Sporthalle, Gutenbergstr. in 91126 Schwabach
JAHRGÄNGE Gruppe A: 1998, 1999
Gruppe B: 2000, 2001
Gruppe C: 2002, 2003
SPIELMODUS 3 gegen 3 auf einen Korb oder
5 gegen 5 auf das ganze Feld (je nach Anmeldungen)
Gespielt wird in gemischten Mannschaften
ANMELDUNG Bitte Anzahl, Jahrgänge und Namen der Kinder bis spätestens 16. Juli
2010 an:
Florian Ottich, Röthenäcker Str. 50, 91086 Aurachtal
Telefon: 09132-7960120 Fax: 09132-7960122
Handy: 0172-9143775 e-mail: minis@mittelfrankenbasket.de
SONSTIGES Die Teilnahme ist kostenfrei
Bitte, falls möglich, einen Mini- Schiri mitbringen
Bitte, wenn möglich, einen Betreuer / Trainer mitbringen
Kuchenstand vom Ausrichter organisiert
Bezirk Mittelfranken
Minireferent
Florian Ottich
Röthenäcker Str. 50
91086 Aurachtal
Tel.: (09132) 7960120 Fax.: (09132) 7960122
e- mail: minis@mittelfrankenbasket.de
Mittelfranken-Blättla Hotline: Petra Möhrlein (0 95 45) 50 95 10
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