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Zweiter Lauf zur DRM (<strong>Deutsche</strong> <strong>Rallye</strong>-<strong>Meisterschaft</strong>) 2008:<br />

Alle jagen Gaßner<br />

Bei der ADAC Hessen <strong>Rallye</strong> im Vogelsberg startet die DRM (<strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Rallye</strong>-<strong>Meisterschaft</strong>) am kommenden Wochenende (18. – 19. April) zu ihrer<br />

zweiten Runde. Auf neun höchst abwechslungsreichen und selektiven<br />

Wertungsprüfungen über 140 km dürfte es rund um die Burgenstadt Schlitz<br />

spektakulär zur Sache gehen. Denn von reinen Asphalt-Prüfungen wie dem<br />

legendären Schottenring bis hin zur WP Niederaula, deren enge Asphalt-<br />

Sträßchen mit einem zwanzigprozentigen Schotteranteil garniert sind,<br />

reicht die Aufgabenstellung, die damit auch für heftige Auseinanderset-<br />

zungen um den Sieg sorgen dürfte. Schließlich ist auf den hessischen WPs<br />

für jedes Antriebskonzept etwas dabei: Die asphaltverliebten Hecktriebler<br />

vom Schlage eines Porsche 911 GT3 finden genauso ihr Jagdrevier wie die<br />

Allradler, die bevorzugt auf losem Untergrund unterwegs sind. Für die Fans<br />

bringt der zweite DRM-Lauf außerdem einige der attraktivsten Zuschauer-<br />

plätze der <strong>Meisterschaft</strong>. Den spektakulären Auftakt macht am Freitagabend<br />

der Rundkurs in Willofs: Unter Flutlicht werden hier die ersten Kilometer in<br />

Wertung absolviert, Feuerwerk und die historischen „Slowly-Sideways“-<br />

<strong>Rallye</strong>fahrzeuge sorgen für einen stimmungsvollen Rahmen.<br />

Die sportliche Ausgangslage in der DRM verspricht einen heißen Tanz im<br />

Vogelsbergkreis. Denn beim Auftaktlauf im verschneiten bayerischen Oberland<br />

sicherte sich der amtierende <strong>Rallye</strong>-Meister Hermann Gaßner mit Co-Pilot Siggi<br />

Schrankl (Surheim/Obing) mit einer taktischen Meisterleistung den Sieg. Ohne<br />

eine einzige WP-Bestzeit fuhren sie im Mitsubishi Lancer als Sieger über die<br />

Zielrampe. Die versammelten Konkurrenten mussten sich trotz Bestzeiten und<br />

ambitionierter Fahrt geschlagen geben – und brennen nun auf Revanche.<br />

Gaßner wird die Wiederholung seines Vorjahressieges in Hessen also nicht<br />

einfach gemacht. „Der Sieg im Oberland war ein genialer Saisonstart“, bekennt<br />

„Herminator“ Gaßner vor der zweiten Runde in Hessen, „nach Möglichkeit wollen<br />

wir auch im Vogelsberg vorne dabei sein, am liebsten würde ich den Vorjahres-<br />

sieg wiederholen.“ Eine klare Ansage des ansonsten eher wortkargen Bayern,<br />

wenn er auch hinzufügt: „Es wird aber sicherlich nicht einfach, gegen die Porsche<br />

und meine schnellen Gruppe-N-Allrad-Kollegen zu gewinnen.“<br />

Verfolger kommen hoch motiviert zum zweiten DRM-Lauf<br />

Schon im vergangenen Jahr begeisterte Gaßner die zahlreichen Fans im<br />

Vogelsbergkreis, als er sich mit Porsche-Pilot Toni Werner einen spannenden<br />

Fight um den Sieg lieferte. Diesmal tritt gleich ein ganzes Quartett der lautstarken<br />

Hecktriebler an. Auch im Feld der Allradler hat sich seit 2007 einiges getan. An-<br />

geführt wird der Verfolgertrupp vom Stuttgarter Sandro Wallenwein im Subaru<br />

Impreza STI. Er holte mit Co-Pilot Pauli Zeitlhofer (Österreich) beim Saisonstart<br />

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im Oberland Platz zwei und wird auch wegen seines zweiten Platzes bei der<br />

Hessen <strong>Rallye</strong> Vogelsberg im vergangenen Jahr zum engen Favoritenkreis<br />

gezählt. „Wir werden alles geben“, verspricht der Stuttgarter, „unser Ziel ist das<br />

Podium.“ Durch die starke Spitze im Feld der DRM-Piloten ist ihm aber auch klar:<br />

„Du darfst vor allem keinen Fehler machen. Die Porsche werden – wenn es<br />

trocken bleibt – vor allem auf dem Schottenring viel Zeit gutmachen, da müssen<br />

wir dann auf den Prüfungen mit Schotteranteil gegenhalten.“ Die dritte Kraft im<br />

Lager der Allradler ist derzeit der Erzgebirgler Peter Corazza im Mitsubishi<br />

Lancer. Und der ist motiviert bis in die Haarspitzen, schließlich konnte er am<br />

vergangenen Wochenende im 13. Anlauf endlich seine Heimveranstaltung – die<br />

45. <strong>Rallye</strong> Erzgebirge – gewinnen.<br />

Porsche-Piloten wollen kontern<br />

Mit einer gehörigen Portion Groll im Bauch wird der Thüringer Olaf Dobberkau ins<br />

benachbarte Hessen reisen. Beim ersten Saisonlauf düpierte der Schleusinger im<br />

Porsche 911 GT3 die Allrad-Konkurrenz und setzte sich ausgerechnet da in<br />

Führung, wo eigentlich jede Menge Traktion gefragt war. Doch der Auftritt im<br />

Oberland endete nach einem Ausrutscher auf einer Eisplatte im Graben. Aber<br />

Dobberkau hat nachdrücklich bewiesen, dass ein Hecktriebler auch auf<br />

schmierigem Geläuf extrem schnell sein kann. Das lässt auch die weiteren<br />

Porsche-Teams hoffen. „Wenn es einigermaßen trocken bleibt, dann möchten wir<br />

schon ein deutliches Wörtchen beim Kampf um den Gesamtsieg mitreden“,<br />

erklärt Ralph Edelmann. Gemeinsam mit seinem Chauffeur Toni Werner fuhr der<br />

Bayer nach einem spannenden Schlussspurt beim Saisonauftakt auf den dritten<br />

Platz. Und Edelmann macht die Rechnung genau umgekehrt auf wie Allrad-Pilot<br />

Wallenwein: „Wir müssen uns auf den Asphalt-Strecken den Vorsprung heraus-<br />

fahren, den wir auf den Schotterstrecken verlieren werden. Aber bei der extremen<br />

Leistungsdichte wird es am wichtigsten sein, fehlerfrei zu bleiben. Nur dann<br />

haben wir eine Chance auf eine vordere Platzierung.“ Der dritte im Bunde der<br />

Porsche-Piloten ist der sechsfache deutsche Rekordmeister Matthias Kahle.<br />

Nach verhaltenem Saisonstart mit Platz 7 soll eine neue Feder-Dämpfer-<br />

Kombinationen für ein verbessertes Handling des Hecktrieblers sorgen. „Wir<br />

denken, dass wir die richtigen Varianten herausgefunden haben“, erklärt Kahle,<br />

„damit müsste es bei der Vogelsberg besser laufen.“<br />

Spannende Fights in allen Klassen<br />

Doch nicht nur in der großen Division tobt der Kampf um die DRM-Punkte. Die<br />

Auftaktsieger der drei weiteren DRM-Divisionen liegen punktgleich auf dem<br />

dritten <strong>Meisterschaft</strong>s-Rang. Der Crottendorfer Carsten Mohe sicherte sich im<br />

Renault Clio R3 Maxi ebenso den Sieg wie der junge Felix Herbold (23,<br />

München) im Suzuki Swift in der kleinsten DRM-Klasse. Für Peter Zehetmaier<br />

war der Divisionssieg im Honda Civic Type R gleichzeitig eine Abschiedsvor-<br />

stellung: In Hessen geht er erstmals mit der neuen Version seines Civic an den<br />

Start. In allen Divisionen gibt es weitere Teams, die nur darauf brennen, die<br />

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isherigen Sieger von den Top-Plätzen zu stoßen. Die Ausgeglichenheit des<br />

<strong>Meisterschaft</strong>sfeldes war noch nie so groß. Diese Ausgangslage verspricht<br />

spannenden Sport im Vogelsberg.<br />

<strong>Rallye</strong> beginnt mit einem Motorsportfest in Willofs<br />

Fast schon Kultstatus hat bei der ADAC Hessen <strong>Rallye</strong> Vogelsberg der traditio-<br />

nelle Zuschauer-Rundkurs unter Flutlicht am späten Freitag in Willofs. Die Auf-<br />

taktprüfung lockt jährlich tausende Fans auf die Wiesen am Ortsrand des kleinen<br />

Vogelsberg-Dorfes. Auch diesmal wird das motorsportliche Feuerwerk durch ein<br />

Höhenfeuerwerk verstärkt. Am frühen Samstag stehen dann zwei Durchgänge<br />

auf dem legendären Schottenring auf dem Fahrplan. Der Nachmittag wird<br />

geprägt von der Prüfung rund um das <strong>Rallye</strong>zentrum in Schlitz und die Schotter-<br />

Prüfung in Niederaula. „Und in Niederaula regnet es immer“, rechnet sich<br />

Mitsubishi-Pilot Maik Steudten grinsend zusätzliche Vorteile für die Allradler-<br />

Fraktion aus. Weitere Würze erhält das Programm bei der <strong>Rallye</strong> Vogelsberg<br />

auch durch die anderen sportlichen Highlights. So gehen auch die Starter der<br />

Euro <strong>Rallye</strong> Challenge auf die Jagd nach Punkten und Bestzeiten. Auf allen<br />

Prüfungen sind außerdem die historischen <strong>Rallye</strong>-Fahrzeuge der<br />

Interessengemeinschaft „Slowly Sideways“ zu sehen. In Willofs starten die<br />

bildschönen <strong>Rallye</strong>boliden vergangener Tage rund eine halbe Stunde vor dem<br />

modernen Feld. Am Samstag sind die Klassiker jeweils im Anschluss an die<br />

aktuellen Fahrzeuge zu sehen.<br />

+++ Diese Presseinformation sowie weiteres Text- und Bild-<br />

material finden Sie online unter www.rallye-dm.de +++<br />

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Zweiter Lauf zur DRM (<strong>Deutsche</strong> <strong>Rallye</strong>-<strong>Meisterschaft</strong>) 2008:<br />

Das Wichtigste in Kürze<br />

DIE VERANSTALTUNG<br />

Titel / Datum ADAC Hessen <strong>Rallye</strong> Vogelsberg · 18. – 19. April 2008<br />

<strong>Rallye</strong>zentrum Jugendmusikschule, Schulstraße 1, 36110 Schlitz / Hessen<br />

Start und Ziel Bahnhofstraße, Schlitz<br />

Anfahrt Von Norden und Süden: Autobahn A7, Ausfahrt Hünfeld-<br />

Schlitz. Von Osten: Autobahn A4 bis Kirchheimer Dreieck,<br />

dann Autobahn A7, Richtung München, Ausfahrt Hünfeld-<br />

Schlitz. Von Westen: Autobahn A5, Ausfahrt Alsfeld West,<br />

dann über Lauterbach nach Schlitz.<br />

Charakter: Asphalt 85 % / Schotter 15 %<br />

Wertung: Eintages-Wertung<br />

Zuschauer- Programmhefte (Gesamtauflage 265.000 Exemplare)<br />

Highlights: werden in der Woche vor der <strong>Rallye</strong> kostenlos über sieben<br />

regionale Zeitungen verteilt. Die Abgabe erfolgt außerdem<br />

kostenlos am Serviceplatz (Schlitz) und an den WPs.<br />

Donnerstag, 17. April 2008:<br />

18.00 – 20.30 h Shakedown (Test-WP in Schlitz-<br />

Bernshausen)<br />

Freitag, 18. April 2008:<br />

ab 19.45 h Start (Starttor, Bahnhofstraße Schlitz)<br />

ab 20.00 h Zuschauerrundkurs Willofs unter Flutlicht.<br />

Im Vorprogramm ab 19.20 Uhr „Slowly<br />

Sideways“. Feuerwerk im Rundkurs.<br />

Samstag, 19. April 2008:<br />

ab 7.45 h Insgesamt acht WPs mit 130 km in<br />

Wertung. Zuschauerpunkte und Tipps<br />

finden sich im Programmheft, das von<br />

der Veranstaltungshomepage geladen<br />

werden kann.<br />

Website www.rallye-vogelsberg.de<br />

KONTAKT<br />

Veranstalter VG AC-Schlitz 1970 / MSC Rund um Schotten in<br />

Kooperation mit dem ADAC Hessen-Thüringen<br />

Am Gänsrasen 15, 36110 Schlitz<br />

Fon 06642 406585 · Fax 06642 405972<br />

E-Mail info@rallye-vogelsberg.de<br />

<strong>Rallye</strong>leiter: Friedrich Goldstein<br />

Orgaleiter: Jochen Wattenbach<br />

Presse / mam – Manfred Möll, Am Sänges 4, 35321 Laubach<br />

Akkreditierung: Fon 06405 90036 · Fax 06405 90039<br />

E-Mail presse@rallye-vogelsberg.de<br />

Pressezentrum TVK-Heim, Schulstraße 1, 36110 Schlitz<br />

E-Mail presse@rallye-vogelsberg.de<br />

Öffnungszeiten: Freitag ab 14.00 Uhr, Samstag ab 7.00 Uhr<br />

(jeweils bis Veranstaltungsende)<br />

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Zweiter Lauf zur DRM (<strong>Deutsche</strong> <strong>Rallye</strong>-<strong>Meisterschaft</strong>) 2008:<br />

Der Zeitplan<br />

SHAKEDOWN: DONNERSTAG, 17. APRIL 2008<br />

18.00 – 20.30 Uhr Test-WP in Schlitz-Bernshausen<br />

1. ETAPPE: FREITAG, 18. APRIL 2008<br />

1. Fahrzeug ZK / WP Ort / Beschreibung WP-km Verb.-km<br />

19:35 Uhr ZK 01 Servicepark AUS, Schlitz 0,00 km<br />

19:45 Uhr ZK 02 Start, Starttor Bahnhofstraße, Schlitz 0,50 km<br />

20:05 Uhr ZK 03 Willofs 9,00 km<br />

20:08 Uhr WP 01 Willofs 10,40 km<br />

20:33 Uhr ZK 04 Service EIN – Servicepark, Schlitz 10,00 km<br />

21:18 Uhr ZK 05 Service AUS – Servicepark, Schlitz<br />

21:23 Uhr ZK 06 Parc Fermé EIN – Bürgerhaus, Schlitz 0,60 km<br />

Summen Freitag 10,40 km 20,10 km<br />

2. ETAPPE: SAMSTAG, 19. APRIL 2008<br />

1. Fahrzeug ZK / WP Ort / Beschreibung WP-km Verb.-km<br />

07:01 Uhr ZK 07 Parc Fermé AUS / Service EIN, Bürgerhaus, Schlitz 0,00<br />

07:11 Uhr ZK 08 Service AUS – Servicepark, Schlitz<br />

07:43 Uhr ZK 09 Storndorf 27,00<br />

07:46 Uhr WP 02 Storndorf – „Stehr Special Stage I“ 11,50<br />

08:24 Uhr ZK 10 Flugplatz – Schotten-Götzen 18,50<br />

08:27 Uhr WP 03 Schotten I 27,10<br />

09:33 Uhr ZK 11 Regrouping EIN – Bürgerhaus, Schlitz 43,00<br />

09:53 Uhr ZK 12 Regrouping AUS / Service EIN, Schlitz<br />

10:13 Uhr ZK 13 Service AUS, Schlitz<br />

10:45 Uhr ZK 14 Storndorf 27,00<br />

10:48 Uhr WP 04 Storndorf – „Stehr Special Stage II“ 11,50<br />

11:26 Uhr ZK 15 Flugplatz – Schotten-Götzen 18,50<br />

11:29 Uhr WP 05 Schotten II 27,10<br />

12:35 Uhr ZK 16 Regrouping EIN – Bürgerhaus, Schlitz 43,00<br />

12:55 Uhr ZK 17 Regrouping AUS / Service EIN, Schlit<br />

13:15 Uhr ZK 18 Service AUS, Schlitz<br />

13:25 Uhr ZK 19 Schlitz – Bereich Karlshof 4,00<br />

13:28 Uhr WP 06 Schlitz I 10,50<br />

14:16 Uhr ZK 20 Niederaula-Kleba 23,40<br />

14:19 Uhr WP 07 Niederaula I 16,00<br />

15:05 Uhr ZK 21 Regrouping EIN – Bürgerhaus, Schlitz 21,10<br />

15:25 Uhr ZK 22 Regrouping AUS / Service EIN, Schlit<br />

15:45 Uhr ZK 23 Service AUS, Schlitz<br />

15:55 Uhr ZK 24 Schlitz – Bereich Karlshof 4,00<br />

15:58 Uhr WP 08 Schlitz II 10,50<br />

16:46 Uhr ZK 25 Niederaula-Kleba 23,40<br />

16:49 Uhr WP 09 Niederaula II 16,00<br />

17:35 Uhr ZK 26 Service EIN – Servicepark, Schlitz 21,10<br />

17:45 Uhr ZK 27 Service AUS – Servicepark, Schlitz 2,00<br />

17:55 Uhr ZK 28 Ziel, Zieltor Bahnhofstraße, Schlitz<br />

18:05 Uhr ZK 29 Parc Fermé EIN, Bürgerhaus, Schlitz<br />

Summen Samstag 130,20 km 276,00 km<br />

Gesamtsumme <strong>Rallye</strong> 140,60 km 296,10 km<br />

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