14.08.2013 Aufrufe

Kooperative Kontaktzonen – Aktuelle Herausforderungen für die ...

Kooperative Kontaktzonen – Aktuelle Herausforderungen für die ...

Kooperative Kontaktzonen – Aktuelle Herausforderungen für die ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Kooperative</strong> <strong>Kontaktzonen</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Aktuelle</strong> <strong>Herausforderungen</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ausbildung<br />

von Kunstlehrer/innen im Spannungsfeld von<br />

Kulturarbeit und Schule<br />

Prof. Dr. Ulrike Stutz, Universität Erfurt, Institut <strong>für</strong> Kunst


Albrecht Dürer<br />

Der Schulmeister 1510


Lehrer mit Schulgehilfe , um 1500


Unterrichtsszene, 1734


Lithographie nach einem Gemälde von Johann Peter Hasenclever<br />

1846


Berthold Otto Schule, Berlin 1930<br />

Gesamtunterricht


Lehrer in Hessen, 1950er Jahre


Reformpädagogische Schule in Bremen, 1950er Jahre


Thema und Struktur des Vortrags<br />

Überlegungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> universitäre Ausbildung von Kunstlehrer/innen hinsichtlich<br />

des Aspektes des kooperativen Lehrens<br />

Nach kurzer historischer Betrachtung<br />

• Formen und Verständnis von Kooperation<br />

• Stu<strong>die</strong>n zu kooperativen Partnerschaften mit und in Schule<br />

• Kulturelle und künstlerische Bildung und Schule<br />

• <strong>Kooperative</strong> Kunst als Bezugsfeld<br />

• Situation in den Lehramtsstu<strong>die</strong>ngängen Kunst<br />

• Beispielhafte Fortbildung zu kooperativen Arbeitsformen im<br />

Kunstunterricht der Schule<br />

• Überlegungen zu Konsequenzen <strong>die</strong> <strong>für</strong> Ausbildung von Kunstlehrer/innen


Kooperation von Schulen mit<br />

außerschulischen Partner/innen


Verschiedene Formen von Kooperation (nach Thimm 2008)<br />

Kooperationsverhältnisse<br />

• Formales Kooperationsverhältnis<br />

• nützlichkeitsorientiertes Kooperationsverhältnis<br />

• empathisches, einsichtsgestützes Kooperationsverhältnis<br />

Art und Weise der Kooperation<br />

• Einfache Koordination (additiv, parallel)<br />

• Komplexe Koordination (stellenweise Verknüpfung)<br />

• Kooperation (Empathie und Gemeinsamkeiten)<br />

• Strukturell-konzeptionelle Verbindung (Verähnlichung, Integration)


Verschiedene Formen von Kooperation (nach Thimm 2008)<br />

Kooperationsverhältnisse<br />

• Formales Kooperationsverhältnis<br />

• nützlichkeitsorientiertes Kooperationsverhältnis<br />

• empathisches, einsichtgestützes Kooperationsverhältnis<br />

Art und Weise der Kooperation<br />

• Einfache Koordination (additiv, parallel)<br />

• Komplexe Koordination (stellenweise Verknüpfung)<br />

• Kooperation (Empathie und Gemeinsamkeiten)<br />

• Strukturell-konzeptionelle Verbindung (Verähnlichung, Integration)


Verschiedene Formen von Kooperation (nach Thimm 2008)<br />

Kooperationsverhältnisse<br />

• Formales Kooperationsverhältnis<br />

• nützlichkeitsorientiertes Kooperationsverhältnis<br />

• empathisches, einsichtgestützes Kooperationsverhältnis<br />

Art und Weise der Kooperation<br />

• Einfache Koordination (additiv, parallel)<br />

• Komplexe Koordination (stellenweise Verknüpfung)<br />

• Kooperation (Empathie und Gemeinsamkeiten)<br />

• Strukturell-konzeptionelle Verbindung (Verähnlichung, Integration)


Verschiedene Formen von Kooperation (nach Thimm 2008)<br />

Kooperationsverhältnisse<br />

• Formales Kooperationsverhältnis<br />

• nützlichkeitsorientiertes Kooperationsverhältnis<br />

• empathisches, einsichtgestützes Kooperationsverhältnis<br />

Art und Weise der Kooperation<br />

• Einfache Koordination (additiv, parallel)<br />

• Komplexe Koordination (stellenweise Verknüpfung)<br />

• Kooperation (Empathie und Gemeinsamkeiten)<br />

• Strukturell-konzeptionelle Verbindung (Verähnlichung, Integration)<br />

Ebenen von Kooperation<br />

• Personale Ebene (Lehrer/innen-Lehrer/innen, Lehrer/innen-Künstler/innen, …)<br />

• Strukturelle Ebene (Raum, Zeit, Material, Ressourcen, …)<br />

• Institutionelle Ebene (Curricula, Gremien, …)


Verschiedene Formen von Kooperation (nach Thimm 2008)<br />

Kooperationsverhältnisse<br />

• Formales Kooperationsverhältnis<br />

• nützlichkeitsorientiertes Kooperationsverhältnis<br />

• empathisches, einsichtgestützes Kooperationsverhältnis<br />

Art und Weise der Kooperation<br />

• Einfache Koordination (additiv, parallel)<br />

• Komplexe Koordination (stellenweise Verknüpfung)<br />

• Kooperation (Empathie und Gemeinsamkeiten)<br />

• Strukturell-konzeptionelle Verbindung (Verähnlichung, Integration)<br />

Ebenen von Kooperation<br />

• Personale Ebene (Lehrer/innen-Lehrer/innen, Lehrer/innen-Künstler/innen, …)<br />

• Strukturelle Ebene (Raum, Zeit, Material, Ressourcen, …)<br />

• Institutionelle Ebene (Curricula, Gremien, …)


Systeme von Kooperation<br />

Mikrosystem: Lehrer/innen-Lehrer/innen, Schüler/innen-Schüler/innen,<br />

Schüler/innen-Lehrer/innen<br />

Mesosystem: Lehrpersonen mit Kollegium, mit Eltern, mit Schülerschaft<br />

und mit privatem Umfeld<br />

Exosystem: Räume, Materialien, Lehrpläne, schulisches Umfeld,<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Makrosystem: gesellschaftliche Bedingungen, Normen, Werte, …


Kontext Ganztagsschule:<br />

Datenbasis StEG (Stu<strong>die</strong> zur Entwicklung von Ganztagsschulen,<br />

1. Erhebung 2005)<br />

Drei Orientierungen der Kooperationspartner von Schule:<br />

nutzerorientiert (freie Anbieter), kooperativ (Jugendhilfe, öffentliche<br />

Anbieter), anbieterorientiert (gewerbliche Anbieter)<br />

Verzahnung mit Unterricht:<br />

50% gar nicht, 18% mit Regelunterricht verknüpft (insbesondere Sport und<br />

Musik), 20% im Unterricht vor- und nachbereitet, 30% mit Unterricht<br />

abgestimmt (insbesondere Kultureinrichtungen wie Museum, Bibliothek,<br />

Kunstschule, …)<br />

Zusammenarbeit der Professionen:<br />

35% der Lehrkräfte teilweise oder sehr in Koop. mit weiterem päd. Personal<br />

84% der Externen im Austausch mit Schulleitung oder Lehrkräften, davon:<br />

35% wöchentliche Abstimmung mit Lehrkr., 25 % gemeinsame Projekte<br />

20% Absprachen über Hausaufgaben, 12 % keine Absprachen<br />

Jugendhilfe = stärkerer Austausch mit Lehrkräften und Schulleitungen.


Kontext Ganztagsschule:<br />

Datenbasis StEG (Stu<strong>die</strong> zur Entwicklung von Ganztagsschulen,<br />

1. Erhebung 2005)<br />

> Nebeneinander unterschiedlicher Kooperationsformen<br />

> Zur Intensivierung sind Institutionalisierte Kommunikationsabläufe notwendig<br />

(z.B. gemeinsame Gremienarbeit)<br />

(vgl. Arnoldt/Züchner 2008)


Gelingensbedingungen (Thimm: Stu<strong>die</strong> zu Kooperationen in schulischen<br />

Ganztagsvorhaben, 2006)<br />

Partner/innen müssen Grenzen der eigenen Fachkompetenz erkennen<br />

Interagieren als eigenständige Partner/innen<br />

Wissen voneinander ist wesentlich, Begegnungsmöglichkeiten sollten<br />

hergestellt werden<br />

Sowohl Unterschiede aber besonders auch <strong>die</strong> Gemeinsamkeiten beider<br />

Partner/innen sind wesentlich<br />

Gemeinsame Orte und Zeiten, Kommunikation<br />

sozial-emotionale Erfahrungen müssen gut sein, Wiederholungen angestrebt<br />

werden (Win-Win-Situation)


Hindernisse:<br />

• Einzelarbeiter-Rolle von Lehrer/innen,<br />

• Erwartungen von Lehrer/innen an schnelle Effekte,<br />

• Zeitstrukturen von Schule,<br />

• schlechter Informationsfluss<br />

• Konkurrenz<br />

• Motivationsmangel<br />

• unterschiedliche Erwartungen<br />

• vollendete Tatsachen<br />

• Ergebnisse nicht als Kooperationswirkung wahrgenommen<br />

• Geringe Beachtung der fachlichen Autonomie<br />

• Unverbindlichkeit<br />

• Unreflektierte Vorurteile<br />

(vgl. Szcyrba 2003 zitiert nach Thimm 2008)


Relevant:<br />

Persönliches Kennenlernen der Partner (personale Ebene)<br />

Einnahme eines Systemblicks (Erkennen von Handlungszwängen, …)<br />

(personale Ebene)<br />

Langfristige Perspektiven (strukturelle Ebene)<br />

Besonders günstig: Nicht nur Einzelpersonen kooperieren, sondern Koop.<br />

sind Bestandteile institutionellen Handelns (Institutionelle Ebene)<br />

>>Fortbildung als Qualifizierung. Diese sollte berufsbegleitend und<br />

projektgenerierend angelegt sein, Koppelung von Fortbildung und<br />

Projektberatung, Planungs- und Leitungsebene integrieren (Person, Struktur,<br />

Institution)<br />

(vgl. Thimm 2006)


Kooperation in Schulen -<br />

Teamteaching als Beziehungsdidaktik (K. Reich)


Stu<strong>die</strong>n zum Teamteaching in der Grundschule in Zürich (2001/02)<br />

und in der Volksschule Kärnten (Huber 2000)<br />

Fazit<br />

• Integrationsgedanke und Wunsch nach Qualitätssteigerung von Unterricht<br />

notwendig, um Potentiale von TT zu nutzen (nicht nur, aber auch Entlastung)<br />

• Gesprächskultur entwickeln<br />

• Reflexiver Umgang mit Fähigkeiten und Grenzen<br />

• positive Einstellung zu TT, Bereitschaft zur Kooperation<br />

• Verbindung von Vorbildfunktion und entsprechendem Unterrichtssetting sowie<br />

Reflexion wesentlich, um kooperatives Verhalten der Kinder ebenfalls anzuregen<br />

• häufigeres Durchführen ‚offener’ und ‚freier’ Unterrichtsphasen <strong>für</strong><br />

selbstständiges und selbsttätiges Lernen durch TT<br />

• Institutionelle und strukturelle Verankerung ist begünstigend<br />

(Einbeziehung von TT in Unterrichtsentwicklung)<br />

• Sowohl Autonomie als auch Rahmenbedingungen sind notwendig <strong>für</strong> TT u.a.<br />

auch Angebote der Weiterbildung und Supervision<br />

>> Effekte in Bezug auf Lehrer/innen- und Schüler/innenhandeln sowie<br />

<strong>für</strong> veränderte Strukturen von Unterricht<br />

>> Voraussetzung: Einstellung von Lehrer/innen, Offenheit<br />

>> Institutionelle und strukturelle Ebene wesentlich, ebenso Rahmenbedingungen


Beispiel Helene Lange Schule Wiesbaden,<br />

institutionelle und strukturelle Verankerung des Planens<br />

und Lehrens im Team<br />

Helene Lange Schule, Wiesbaden,<br />

Lehrerteam der Jahrgangsstufe 6 (4 Parallelklassen)


Kooperationen in der künstlerischen und<br />

kulturellen Bildung


Künstlerische und kulturelle Bildung<br />

Tradition in der Einbeziehung von außerschulischen Partner/innen durch<br />

Künstler/innen in der Schule<br />

Partnerschaften mit Kultureinrichtungen (Museum, Galerie, …)<br />

sozialraumorientierte Ansätze (u.a. pädagogische Aktion München)<br />

Erster Modellversuch<br />

„Künstler und Schüler“ März 1976 bis Dezember 1979 (BMBW)<br />

> bereits hier grundlegende Effekte <strong>für</strong><br />

- Schüler/innen (Emanzipation, Reflexion, Handlungswerweiterung),<br />

- Künstler/innen (Anerkennung, Erweiterung des Berufsfeldes) und<br />

- Lehrer/innen (Erweiterung, Rollenwechsel, Forschungsperspektive), aber<br />

auch Ängste von Lehrer/innen und Künstler/innen thematisiert<br />

(vgl. Mörsch 2005)


Modellprojekte, Konzepte und Arbeitsstellen aus der jüngeren Zeit:<br />

Freiligrathschule <strong>–</strong> Die Dritten <strong>–</strong> außerschulische Professionelle (Berlin)<br />

KLiP <strong>–</strong> Kunst und Lernen im Prozess (Berlin)<br />

Artus <strong>–</strong> Kunst unseren Schulen (Brandenburg)<br />

Kulturagenten (bundesweit)<br />

Künste und Schule (Kulturprojekte Berlin)<br />

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung und Schule in NRW<br />

Programm Kultur und Schule, NRW<br />

Fachstelle Kultur macht Schule (bundesweit)<br />

Konzept „Kulturschule“ (BKJ)<br />


Kunst als Bezugsfeld <strong>–</strong><br />

<strong>Kooperative</strong> Praxisformen


Joseph Beuys „7000 Eichen“, 1982-87


Thomas Hirschhorn, Bataille Monument<br />

Documenta 2002, Imbiss von Anwohnern betrieben


Rirkit Tiravanija „The Zoo Society“, 1997 Münster


Reinigungsgesellschaft „Leitsystem zum Neuen“, Grambow 2009


Lehramts-Stu<strong>die</strong>ngänge Kunst<br />

Stu<strong>die</strong>ngänge an 54 Hochschulen gesichtet:<br />

• 8 Stu<strong>die</strong>ngänge integrieren Aspekte von kooperativer Praxis (u.a.<br />

Teamfähigkeit, Kooperation mit anderen Fachlehrer/innen, …)<br />

> davon 4 PHs<br />

• 5 mit Bezug zu außerschulischer Arbeit, u.a. Museum als Lernort<br />

• 5 Stu<strong>die</strong>ngänge, in denen Elternarbeit thematisiert wird


Beispielhafte Fortbildung „Kontextschule“<br />

Hintergrund: Offensive Kulturelle Bildung Berlin (seit 2006)<br />

Patenschaften Künste und Schulen (ab 2007)<br />

> langfristige Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtungen<br />

Beobachtung und Analyse zum Projekt „Patenschaften“ (ifkik UDK Berlin)<br />

"Zoom Patenschaften" von 2007-20010 begleitet<br />

> Notwendigkeit zur stärkeren Förderung der Kooperation erkannt<br />

Fortbildung Kontextschule<br />

Abwechselnd an 17 Terminen „Experten treffen“ und „Projekte entwickeln“<br />

Sowie künstlerisch-edukative Warm-ups von Teilnehmer/innen aus ihrer<br />

beruflichen Praxis abgeleitet


Die Schule zum Kontext machen<br />

Distanzierter und reflexiver Blick auf Schule<br />

ortsspezifische Arbeitsweisen initiieren (Räume, spezifische Phänomene<br />

wie z.B. <strong>die</strong> Schulglocke, Mobiliar, soziale Konstellationen, … zum<br />

Gegenstand der Untersuchung machen)<br />

> Repräsentationsmechanismen erfahrbar machen und befragen<br />

Den Kontext zur Schule machen<br />

Gegenseitiges Kennenlernen der Akteure<br />

Sich gegenseitig besuchen „Praktikum im Alltag des Anderen“<br />

Wesentliche Aspekte <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zukunft:<br />

> Fragen zu Bildungs- und Kunst- und Kulturbegriffen einbeziehen<br />

> Institutionell-strukturelle Verankerung im System Schule<br />

> Fragen zur Qualität künstlerisch-edukativer Projekte behandeln


Überlegungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Fachdidaktik Kunst <strong>für</strong> Lehramt:<br />

Theorie:<br />

Fachliches Wissen über kooperatives Lehren:<br />

- Historische Aspekte<br />

- Stu<strong>die</strong>n<br />

- Praxisbeispiele (u.a. Kulturagenten, Kultur macht Schule, …)<br />

- Wissen über aktuelle, internationale Entwicklungen von Schule (u.a.<br />

Ganztagsbildung)<br />

Wissen über kooperative künstlerische Praxisformen<br />

Praxis:<br />

Erfahrungen mit kooperativem Lehren<br />

- in der eigenen Stu<strong>die</strong>ngruppe (Teamteaching als Normalfall)<br />

- Reflexion von Lehrer/innenrollen und Lehrer/innenbildern<br />

- Einbeziehen von Externen bereits im Studium (Praktikum)<br />

(z.B. Kooperation mit Museum, Galerie, Stadtteilprojekt, …)<br />

- Hospitation in kooperativen Angeboten<br />

- praktische Erfahrungen mit kooperativen künstlerischen Praxisformen


Verbindung von explizitem, theoriebezogenem und implizitem,<br />

handlungsbezogenen Wissen, um <strong>die</strong> Ausbildung eines künstlerischen<br />

und kooperativen Habitus zu ermöglichen und hiermit auch eine Grundlage<br />

da<strong>für</strong> zu schaffen, strukturelle und institutionelle Veränderungen mit zu<br />

initiieren und mittragen zu können


Literatur<br />

Arnoldt, Bettina/Züchner, Ivo (2008): Kooperationsbeziehungen an<br />

Ganztagsschulen, in: Thomas Coelen/Hans Uwe Otto (Hrsg.): Grundbegriffe<br />

Ganztagsbildung. Das Handbuch. VS-Verlag, Wiesbaden. 2008, S. 633-644.<br />

Frommherz, Brigitte/Halfhide, Therese (2003): Teamteaching an Unterstufen-<br />

Schulklassen der Stadt Zürich. Universität ZH/Pädagogisches Institut,<br />

Zürich.<br />

Huber, Birgit: Team Teaching. 2000, Peter Lang Frankfurt/Main<br />

Hummel, Claudia (Hrsg.) (2011): Kontext Schule. Institut <strong>für</strong> Kunst im Kontext,<br />

Universität der Künste Berlin.<br />

Mörsch, Carmen (2005): Eine kurze Geschichte von KünstlerInnen in Schulen,<br />

in: Nanna Lüth/Carmen Mörsch (Hrsg.): Kinder machen Kunst mit Me<strong>die</strong>n.<br />

Kopaed, München, (Text auf DVD).<br />

Thimm, Karlheinz (2006): Ganztagsschule gemeinsam gestalten. Deutsche<br />

Kinder- und Jugendstiftung, Berlin.<br />

Thimm, Karlheinz (2008): Personelle Kooperation und Fortbildung, in: Thomas<br />

Coelen/Hans Uwe Otto (Hrsg.): Grundbegriffe Ganztagsbildung. Das<br />

Handbuch. VS-Verlag, Wiesbaden. 2008, S. 809-818.


Radisch, F. & Klieme, E. (Hrsg.) (2005). Ganztagsangebote in der Schule.<br />

Internationale Erfahrungen und empirische Forschungen. Bonn: BMBF.<br />

Holtappels, H.G., Klieme, E., Rauschenbach. T., Stecher, L. (Hrsg.) (2007):<br />

Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der<br />

"Stu<strong>die</strong> zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG). Stu<strong>die</strong>n zur<br />

ganztägigen Bildung, Band 1. Weinheim: Juventa.<br />

Weblinks<br />

Helene Lange Schule: http://helene-lange-schule.templ2.evision.net/<br />

Kersten Reich: Konstruktiver Methodenpool<br />

http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/frameset_uebersicht.htm

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!