Blickpunkt - Schiedlberg

Die Arbeitslosigkeit ist im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. „Das Signal ist positiv. Aber gerade jetzt dürfen wir
nicht nachlassen. Unser Ziel heißt: ‚Zurück zur Vollbeschäftigung in Oberösterreich‘“, sagt Landeshauptmann Pühringer.
Trotz leichter Entspannung am oberösterreichischen Arbeitsmarkt:
Weiter Kampf um jeden Arbeitsplatz
Mit 4 Prozent im Mai
2010 hat Oberösterreich
einmal mehr die
niedrigste Arbeitslosigkeit
aller Bundesländer.
Damit ist die
Arbeitslosigkeit auch
im Vergleich zum Vorjahr
rückläufig.
Oberösterreich verzeichnet
wieder mehr offene
Stellen und mehr Beschäftigte
als am Höhepunkt der
Wirtschaftskrise im Jahr
2009. „Diese Entwicklung
ist sehr erfreulich. Rund
599.000 Menschen haben
in Oberösterreich einen Arbeitsplatz.
Das zeigt, dass
der Weg, den wir im Krisenjahr
2009 eingeschlagen
haben, richtig war. Diese
Bemühungen müssen wir
jetzt unvermindert fort-
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setzen. Deshalb ist auch
beispielsweise der Pakt
für Arbeit und Qualifizierung
mit einem gesamten
Volumen von 196 Mio. Euro
so umfangreich wie nie zuvor“,
erklärt Landeshauptmann
Dr. Josef Pühringer.
Zurück zur
Vollbeschäftigung
Vor der Krise war Oberösterreich
ein Land der Vollbeschäftigung.
Das soll
es auch wieder werden.
„Die Voraussetzungen dafür
haben wir: Wir haben
die gleichen erfolgreichen
Betriebe, wie vor der Wirtschaftskrise.
Und wir haben
vor allem die gleichen
fleißigen Menschen. Gemeinsam
können wir es
schaffen, Oberösterreich
wieder zu einem Land der
Vollbeschäftigung zu machen“,
betont Pühringer
Schwerpunkt
Jugendbeschäftigung
Einen Schwerpunkt legt das Land auf die
Jugendbeschäftigung, insbesondere in
den kommenden Wochen und Monaten.
„Tausende Schulabgänger kommen auf
den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Unsere
Lehrstellenoffensive läuft deshalb
bereits auf Hochtouren“, betont Pühringer.
Auch die Jugendbeschäftigungsinitiative
„Perspektive Job – Jugend hat Vorrang“
ist bereits wieder auf Schiene.
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