Buena Vista International - Walt Disney Studios Motion Pictures ...
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CARMEN ELECTRA<br />
als Holly<br />
CARMEN ELECTRA hat eine Hauptrolle in der Animationsserie „Tripping the Rift“ auf dem<br />
Sci-Fi-Channel. In der Serie geht es um eine geschmuggelte Raumkapsel, die von dem purpurnen<br />
Alien Chode gesteuert wird, der allwöchentlich mit seiner Gruppe von Außenseitern Schlachten<br />
gegen Feinde bestehen muss. Electra spricht die verführerische Liebessklavin Six, den fortschrittlichste<br />
Android aller Zeiten. Außerdem sah man sie in der Sitcom „Joey“. Darin spielt sie sich<br />
selbst in der Fernsehserie „Deep Powder“, in der Joe Tribbiani ebenfalls auftritt. Des Weiteren sah<br />
man sie in dem Drama „Summerland“, der Komödie „Hope and Faith“ und in „Manhunt: The<br />
Search for America’s Most Gorgeous Male Model“.<br />
In Kürze kann man Electra in dem Indiefilm GETTING PLAYED (2005) von Regisseur David Silberg<br />
erleben. Außerdem hatte sie eine Rolle neben Jenny McCarthy in DIRTY LOVE (2005). In dem<br />
Zeichentrickfilm LIL’ PIMP wird sie als Sprecherin fungieren. Und sie arbeitet an dem Indiefilm<br />
SEARCHING FOR BOBBY DE NIRO (2006) über einen Schauspieler, der nicht länger ständig als<br />
Gangster besetzt werden will.<br />
Carmen Electra konnte man in der siebenteiligen MTV-Serie „ ‚Til Death Do Us Part?: Carmen &<br />
Dave“ erleben, die das Leben von ihr und Dave Navarro in den Monaten vor ihrer Hochzeit<br />
dokumentierte. Im vergangenen Jahr veröffentlichte sie eine DVD über den neuen Fitnesstrend<br />
„Aerobic Striptease“. Regelmäßig tritt sie in „Pussycat Dolls Live“ auf, einer Version der Show<br />
„The Pussycat Dolls“, die im Mai 2002 im Roxy am Sunset Strip in LA. Premiere feierte.<br />
Electra war Ko-Moderatorin der MTV-Gameshow „Singled Out“ mit Chris Hardwick und hatte im<br />
Anschluss ihre eigene Show bei MTV, „Carmen Electra’s Hyper Mix“ in Florida. Carmen Electra<br />
gehörte zum Ensemble der Serien „Hyperion Bay“ und „Baywatch“. Gastauftritte hatte sie in Serien<br />
wie “Mad TV“, „All That“,„Just Shoot Me“, „Two Guys and A Girl“, Comedy Centrals „Viva<br />
Variety“ „Off-Centre“ und „Baywatch Nights.“ Dazu kommen eine Folge der Erfolgsserie “„Eve“,<br />
„It’s All Relative“, „Monster Island“ und „Livin Large“, „Battle Bots“, der „Baywatch“-Film und die<br />
ABC-Familienserie Dance Fever“. Im Kino sah man Carmen Electra in STARSKY AND HUTCH<br />
(„Starsky & Hutch“, 2004) mit Ben Stiller, Owen Wilson und Amy Smart. Außerdem spielte sie in<br />
MY BOSS’S DAUGHTER („Partyalarm – Hände weg von meiner Tochter“, 2003) mit Ashton Kutcher<br />
und Molly Shannon. Weitere Filmarbeiten umfassen SOL GOODE (2001), PERFUME (2001),<br />
SCARY MOVIE („Scary Movie“, 2000), Get Over IT („Ran an die Braut“, 2001) und THE<br />
MATING HABITS OF THE EARTHBOUND HUMAN („Das sonderbare Liebesleben der Erdlinge“,<br />
1999) sowie GOOD BURGER („Good Burger – Die total verrückte Burger-Bude“, 1997).<br />
Carmen Electra wurde im Mittleren Westen geboren und wuchs in der Nähe von Cincinnati, Ohio,<br />
auf. Dort wurde sie von Prince als Tänzerin entdeckt und sofort angestellt. Auf dem Paisley-Park-<br />
Label von Prince veröffentlichte sie 1992 ihr Debütalbum und landete mit „Get On Up“ einen Top-<br />
20-Hit.<br />
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