Deutscher Kinostart: 24. Januar 2013 - Walt Disney Studios Motion ...
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KURZINHALT<br />
Victor und sein Hund Sparky sind die besten Freunde und einfach unzertrennlich – bis Victor<br />
seinen geliebten Vierbeiner durch einen Unfall unerwartet verliert. Animiert durch seinen<br />
Naturwissenschaftslehrer Mr. Rzykruski und dessen kuriose Versuche, kommt Victor eine<br />
Idee: Durch die Macht der experimentellen Wissenschaft holt er Sparky zurück ins Leben –<br />
ganz in Frankenstein-Manier, aber mit einigen kleinen Besonderheiten ... Er versucht, seine<br />
selbst geschaffene Kreation zuhause zu verstecken, doch Sparky büchst aus und wird von<br />
Victors Mitschülern entdeckt. Begeistert von der Idee, geliebte Haustiere wieder lebendig zu<br />
machen, erlebt bald die gesamte Stadt die monströsen Auswirkungen ihrer Experimente.<br />
PRESSENOTIZ<br />
Meisterregisseur Tim Burton (ALICE IM WUNDERLAND, NIGHTMARE BEFORE<br />
CHRISTMAS) hat mit FRANKENWEENIE eine herzerwärmend schöne, schaurige und<br />
unglaublich witzige Geschichte über einen Jungen und seinen geliebten Hund geschaffen.<br />
Der Film ist eine spannende Mischung aus klassischer, schwarz-weiß gedrehter Stop-<br />
<strong>Motion</strong>-Technik und 3-D-Animation. Tim Burton hat die Grundidee zu dieser Geschichte<br />
schon 1984 in dem gleichnamigen Live-action-Kurzfilm erzählt. Fast 30 Jahre später konnte<br />
er diesen Film nun genau so machen, wie er ihn sich immer vorgestellt hatte. Im Original<br />
werden vier der Sprecherrollen von namhaften Schauspielern übernommen, mit denen Tim<br />
Burton bereits für andere Filme zusammengearbeitet hat: Winona Ryder (BEETLEJUICE,<br />
EDWARD MIT DEN SCHERENHÄNDEN), Catherine O’Hara (BEETLEJUICE, NIGHTMARE<br />
BEFORE CHRISTMAS), Martin Short (MARS ATTACKS!) und Martin Landau (ED WOOD,<br />
SLEEPY HOLLOW).<br />
PRODUKTIONSNOTIZEN<br />
Tim Burton studierte am CalArts mit heutigen Animations-Großmeistern wie Henry Selick,<br />
John Lasseter, Brad Bird und John Musker und arbeitete später als Animator bei <strong>Disney</strong>. Es<br />
dauerte jedoch nicht lange und Burtons künstlerische Visionen und sein Talent waren<br />
entfesselt: Burton verließ das Unternehmen, um Filme zu drehen, die seit nunmehr über<br />
einem Vierteljahrhundert das Publikum begeistern.<br />
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