Allstedt_50-07 OK.pdf - Stadt Allstedt

Jahrgang 3 · Mittwoch, den 12. Dezember 2007 · Nummer 12 

Amtsblatt 

der Verwaltungsgemeinschaft 

Allstedt – Kaltenborn 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Zum bevorstehenden Weihnachtsfest übermittle ich Ihnen die herzlichsten 

Grüße. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen gesunde 

und friedvolle Feiertage sowie einen guten Start ins Jahr 2008. 

Andrea Milde, Leiterin der VGem Allstedt-Kaltenborn 

mit den Orten Allstedt, Blankenheim u. OT Klosterrode, Beyernaumburg u. OT Othal, Emseloh, Holdenstedt, 

Katharinenrieth, Liedersdorf, Mittelhausen u. OT Einsdorf, Niederröblingen, Nienstedt u. OT Einzigen, Pölsfeld, 

Sotterhausen, Winkel, Wolferstedt u. OT Klosternaundorf

Allstedt - Kaltenborn 

Verwaltungsgemeinschaft 

„Allstedt-Kaltenborn“ 

Sitz Allstedt, Forststraße 9 

06542 Allstedt 

Internet-Adresse: www.allstedt-kaltenborn.de 

E-Mail-Adresse: info@allstedt.info 

Öffnungszeiten des Verwaltungsamtes 

allgemeine Öffnungszeiten aller Ämter in Allstedt: 

Dienstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

und von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


zusätzliche Öffnungszeiten (Einwohnermeldeamt, Standesamt, 

Kasse) 

Montag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Freitag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Öffnungszeiten Friedhofsverwaltung 

Dienstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr 


Struktur des Verwaltungsamtes 

Sitz Allstedt, Forststraße 9 sind folgende Ämter zu finden: 

Tel.-Nr. 03 46 52/86 40 

Leiterin des gemeinsamen 

Verwaltungsamtes - Frau Blume Tel. 03 46 52/8 64 13 

Sekretariat - Frau Hoffmann Tel. 03 46 52/8 64 10 

Personal - Frau Bätz Tel. 03 46 52/8 64 12 

Fax Tel. 03 46 52/8 64 14 

Sachbereich 1 

Finanzen - Frau Peukert Tel. 03 46 52/8 64 20 

Frau Knorr Tel. 03 46 52/8 64 28 

Vollstreckung - Frau Benkenstein Tel. 03 46 52/8 64 27 

Kasse - Frau Kraus Tel. 03 46 52/8 64 22 

Frau Kirchner Tel. 03 46 52/8 64 23 

Frau Unger Tel. 03 46 52/8 64 26 

Steuern - Frau Rebhahn, 

Frau Gehlmann Tel. 03 46 52/8 64 25 

Sachbereich 2 

Ordnungsamt - Frau Rega Tel. 03 46 52/8 64 30 

Herr Bestel, Frau Meirich Tel. 03 46 52/8 64 31 

Herr Hofmann, Frau Kaul Tel. 03 46 52/8 64 32 

Friedhofsverwaltung, Frau Müller Tel. 03 46 52/8 64 35 

Meldestelle - Herr Böttger Tel. 03 46 52/8 64 33 

Standesamt - Frau Wengemuth Tel. 03 46 52/8 64 34 

Fax Ordnungsamt Tel. 03 46 52/8 64 36 

Sachbereich 3 

Hauptamt - Frau Kögel Tel. 03 46 52/8 64 11 

Allg. Verwaltung, Soziales 

Frau Stadermann, Tel. 03 46 52/8 64 16 

Frau Ehrich, Frau Scholz Tel. 03 46 52/8 64 17 

Märkte, Öffentlichkeitsarbeit - 

Frau Busch Tel. 03 46 52/8 64 16 

Allstedt, Markt 10, Rathaus ist folgendes Amt zu finden: 

Sachbereich 4 

Bauverwaltung - Frau Tetzel Tel. 03 46 52/67 05 51 

Herr Schüßler Tel. 03 46 52/67 05 53 

Herr Lisker Tel. 03 46 52/67 05 52 

Frau Schnetter Tel. 03 46 52/67 05 54 

Herr Fries Tel. 03 46 52/67 05 57 

Frau Scholz Tel. 03 46 52/67 05 50 

Liegenschaften - Frau Wäldchen Tel. 03 46 52/67 05 56 

Fax Bauamt Tel. 03 46 52/67 05 58 

- 2 - Nr. 12/2007 

Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft 

Allstedt-Kaltenborn und ihre Sprechzeiten 

Stadt Allstedt 

Bürgermeister: Herr Jürgen Richter 

Sprechzeit: 

Jeden Dienstag 14.00 - 18.00 Uhr 

donnerstags 14.00 - 17.00 Uhr 

(geänderte Sprechzeit bitte beachten) 

Am Sprechtag telefonisch zu erreichen unter 

Telefon-Nr. 03 46 52/222 o. 223 

Gemeinde Beyernaumburg 

Bürgermeister: Jörg Schröder 

Sprechzeit: 

Jeden Montag von 17.00 bis 19.00 Uhr 


Telefon-Nr. 0 34 64/57 17 16 

Gemeinde Blankenheim 

Bürgermeisterin: Frau Heidrun Hara 

Sprechzeit: 

Jeden Dienstag von 14.00 bis 16.00 Uhr 


Telefon-Nr. 03 46 59/6 07 07, Fax: 03 46 59/6 07 92 

Sprechzeiten Bürgerbüro: Dienstag von 13.00 bis 14.00 Uhr 

Bürgerhaus, Kreisfelder Weg 165a, Tel. 03 46 59/6 07 07 

Gemeinde Emseloh 

Bürgermeister: Herr Gerold Münch 

Sprechzeit: 

tägl. ab 18.00 Uhr nach Vereinbarung (Tel.: 03 46 59/6 02 53) 

Gemeindebüro - Tel.: 03 46 59/6 04 04, Fax 6 03 70 

Bürgerbüro Emseloh: Dienstag von 14.15 bis 15.00 Uhr im Bürgermeisteramt, 

Eisleber Straße 1, Tel. 03 46 59/6 04 04 

Gemeinde Holdenstedt 

Bürgermeisterin: Frau Kerstin Ibe 

Sprechzeit: 

Jeden Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer 

Vereinbarung! 


Telefon-Nr. 03 46 59/6 02 86 

Gemeinde Katharinenrieth 

Bürgermeister: Herr Andreas Loel 

Sprechzeit: 

Jeden Montag 18.00 - 19.00 Uhr und nach telef. Absprache 


Telefon-Nr.: 03 46 52/775 (privat) 

Gemeinde Liedersdorf 

Bürgermeisterin: Frau Karin Höroldt 

Sprechzeit: 

Jeden Mitwoch von 16.00 bis 17.00 Uhr 

Am Sprechtag telefonisch zu erreichen unter Tel.-Nr. 03 46 59/6 10 11 

Gemeinde Mittelhausen 

Bürgermeister: Frau Christel Kamprath 

Sprechzeit: 

Mittwoch in Mittelhausen 17.00 - 19.00 Uhr 

jeden letzten Mittwoch des Monats in Einsdorf 

(Dorfgemeinschaftshaus) 18.00 - 19.00 Uhr 


Telefon-Nr. 01 51/18 32 27 07 

Gemeinde Niederröblingen 

Bürgermeister: Herr Klaus-Dieter Pallmann 

Sprechzeit: 

Jeden Donnerstag 17.00 - 18.30 Uhr 

Am Sprechtag telefonisch zu erreichen unter Telefon-Nr. 03 46 52/298 

Gemeinde Nienstedt/Einzingen 

Bürgermeister: Frau Margrit Kühne 

E-Mail-Adresse: BeutegreiferEinzingen@t-online.de 

Sprechzeit: 

in Nienstedt in der Feuerwehr 


in Einzingen in der Feuerwehr 



Telefon-Nr. 03 46 52/590 in Nienstedt

Nr. 12/2007 

Gemeinde Pölsfeld 

Bürgermeister: Herr Holger Reppin 

Sprechzeit: dienstags 15.30 - 16.30 Uhr 

Tel.-Nr.: 0 34 64/58 23 94 und 58 25 26 

Bürgerbüro Pölsfeld: Dienstag von 15.30 bis 16.30 Uhr, 

Schulgasse 82, Tel. 0 34 64/58 20 21 

Gemeinde Sotterhausen 

Bürgermeister: Herr Hagen Böttger 

Sprechzeit: 

Jeden Mittwoch von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Tel. 0 34 64/57 30 08 

Gemeinde Winkel 

Bürgermeister: Frau Mathilde Kamprad 

Sprechzeit: 

Jeden Dienstag 9.00 - 13.00 Uhr 


Am Sprechtag telefonisch zu erreichen unter Telefon-Nr. 626 

Gemeinde Wolferstedt 

Bürgermeister: Herr Wolfgang Hoehne 

E-Mail-Adresse: Gemeinde.Wolferstedt@t-online.de 

Sprechzeit: 


Am Sprechtag telefonisch zu erreichen unter Telefon-Nr. 639 

Schiedsstelle der Verwaltungsgemeinschaft 

Allstedt-Kaltenborn 

Rathaus, Markt 10 in Allstedt, Sitzungssaal 

Sprechzeiten: 

Jeden 1. Donnerstag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr 

Tel.-Nr. am Sprechtag: 03 46 52/223 

Vorsitzender: Herr Herbert Fuß 

Stellvertreter: Frau Klaudia Tränkler, Frau Ina Schmidt 

Wohnungsgesellschaft Allstedt mbH 

06542 Allstedt, Markt 10 

Telefonisch zu erreichen unter Tel.-Nr. 03 46 52/1 08 07 und 1 08 

08 

Sprechzeit: 

Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr 

und 13.00 - 18.00 Uhr 

Donnerstag 13.00 - 15.00 Uhr 

An anderen Tagen keine Sprechzeit. 

Polizeistation Allstedt 

Die nicht ständig besetzte Polizeistation Allstedt befindet sich in 

der Bahnhofstraße 10 und ist unter der Telefon-Nr. 03 46 52/ 

67 80 90 zu erreichen. 

Sprechzeiten: Jeden Montag 16.00 - 18.00 Uhr 

Bei Ereignissen von polizeilichem Interesse, Anfragen o. Ä. kann auch 

das Polizeirevier Sangerhausen unter der Tel.-Nr. 0 34 64/25 40 oder 

der Notruf 110 verständigt werden. 

Redaktions- und Annahmeschluss 

Die Annahme von Manuskripten für Ausgabe 01/08 des Amtsblattes 

der VGem „Allstedt-Kaltenborn“ kann bis zum 27.12.2007 

- 17.00 Uhr - erfolgen. Später eingehende Beiträge können nicht 

mehr berücksichtigt werden. Veranstaltungstermine, die kostenlos 

veröffentlicht werden, können für den Zeitraum 09.01.2008 

bis 12.02.2008 gemeldet werden. Voraussichtlicher Auslieferungstermin 

von Ausgabe 01/08 ist Mittwoch, der 9. Januar 2008. 

Da das Amtsblatt für 14 Gemeinden gilt, bitte ich um Verständnis, 

dass in Zukunft nicht wie in gewohnter Weise, alle 

Artikel der Vereine veröffentlicht werden können. Aus Platzgründen 

entscheidet die Verwaltung über die Auswahl der 

Artikel. Eine Gemeinde oder ein Verein hat natürlich die Möglichkeit 

eine Seite käuflich zu erwerben. 

In unserem Amtsblatt können Sie auch mit einem Inserat für Ihr 

Produkt, welches Sie herstellen oder vertreiben bzw. für Ihre 

Dienstleistung werben. 

Auch Familienanzeigen, wie Glückwünsche zu besonderen Anlässen, 

Danksagungen zur Hochzeit, Silberhochzeit oder zum runden 

Geburtstag werden nach Ihren Wünschen veröffentlicht. 

- 3 - Allstedt - Kaltenborn 

Öffentliche Bekanntmachungen 

Verwaltungsamt der 

Verwaltungsgemeinschaft 

„Allstedt-Kaltenborn“ 

Beschlüsse aus der Sitzung des 

Gemeinschaftsausschusses der VGem 

„Allstedt-Kaltenborn“ am 27.11.07 

Beschluss - Nr.: 63-22/07 

Berufung Wahlleiter und stellv. Wahlleiter für die Kommunalwahlen 

am 02.03.2008 Beschlusstext: 

01 Berufung von Frau Andrea Kögel zur Wahlleiterin 

und Frau Elke Stadermann zur Stellv. Wahlleiterin 

für die Kommunalwahl am 02.03.2008. 

02 Das Verwaltungsamt wird beauftragt, alle weiteren Schritte 

auszuführen. 

Pallmann, Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses 


Bildung des Wahlausschusses für die Kommunalwahlen am 02.03.2008 

Beschlusstext: 

01 Aufgrund der Beschlüsse der Gemeinden Beyernaumburg, 

Emseloh, Holdenstedt, Katharinenrieth, Liedersdorf, Mittelhausen, 

Niederröblingen, Nienstedt und Wolferstedt zur Übertragung 

der Aufgaben des Gemeindewahlleiters insgesamt 

auf die Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes und die 

Aufgaben des Gemeindewahlausschusses insgesamt auf einen 

vom Gemeinschaftsausschuss zu berufenden Wahlausschuss 

für die Kommunalwahl am 02.03.2008 ist ein gemeinsamer 

Wahlausschuss zu bilden. 



Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der VGem Allstedt- 

Kaltenborn Beschlusstext: 

01 Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Verwaltungsgemeinschaft 

Allstedt-Kaltenborn wird in der vorliegenden 

Fassung beschlossen 


einzuleiten und auszuführen 


VGem Allstedt-Kaltenborn Allstedt, den 30.11.2007 

- Der Vorsitzende - 

Öffentliche Bekanntmachung 

Hiermit mache ich gemäß § 3 der Kommunalwahlordnung Land 

Sachsen-Anhalt bekannt, dass folgende Personen Wahlleiter und 

Stellvertreter des Wahlleiters der Gemeinden Beyernaumburg, 

Emseloh, Holdenstedt, Katharinenrieth, Liedersdorf, Mittelhausen, 

Niederröblingen, Nienstedt und Wolferstedt für die Kommunalwahl 

am 02.03.2008 sind: 

Wahlleiter: Andrea Kögel 

Stellvertreter: Elke Stadermann 

Der Wahlleiter und sein Stellvertreter sind unter folgender Anschrift 

erreichbar: 

Verwaltungsamt der VGem Allstedt-Kaltenborn 

Forststraße 9 


Telefon: 03 46 52/8 64 11 

Telefax: 03 46 52/8 64 18 

Pallmann 

Gemeinschaftsausschussvorsitzender der VGem Allstedt-Kaltenborn


VGem Allstedt-Kaltenborn Allstedt, d. 04.12.2007 

- Der Wahlleiter - 


Auf der Grundlage des § 4 Abs. 1 der Kommunalwahlordnung für 

das Land Sachsen-Anhalt fordere ich alle im Wahlgebiet vertretenden 

Parteien und Wählergruppen auf, mir innerhalb eines 

Monats nach Erscheinen der öffentlichen Bekanntmachung Wahlberechtigte 

des Wahlgebietes als Beisitzer und als stellvertretende 

Beisitzer des Wahlausschusses der VGem Allstedt-Kaltenborn 

für die Kommunalwahl am 02.03.2008 vorzuschlagen. 

Ich mache darauf aufmerksam, dass ich für den Fall, dass nicht 

genügend Wahlberechtigte als Beisitzer und als stellvertretende 

Beisitzer vorgeschlagen werden, weitere Beisitzer und ihre Stellvertreter 

nach meinem Ermessen aus den Reihen der Wahlberechtigten 

berufen werden. Auf § 13 Abs. 1 bis 3 des Kommunalwahlgesetzes 

des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.02.2004 in 

der zurzeit gültigen Fassung weise ich ausdrücklich hin. 

Kögel, Wahlleiter 

_________________________________________________________ 

Landkreis Mansfeld-Südharz 

Der Landrat 

Wenn unzustellbar, zurück! 

Bei Umzug Anschriftenberichtigungskarte! 

Landkreis Mansfeld-Südharz 

Postfach 10 11 35 • 06511 Sangerhausen 

Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum 

vom Ku-BT 42284/2.1.1 9. Nov. 2007 

Amtliche Bekanntmachung 

1. Änderungsverfügung zur tierseuchenbehördlichen 

Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die 

Blauzungenkrankheit vom 13.09.2007 

Gemäß § 79 Abs. 4 i. V. m. §§ 16, 17, 17b Abs. 1 Nr. 4, §§ 18 - 

30, §§ 63 - 65 und 78 des Tierseuchengesetzes (TierSG) in der 

Neufassung vom 22.06.04 (BGBl. I S. 1260), geändert durch 

Gesetz vom 01.09.05 (BGBl. I S. 2618) und des § 1 Abs. 2 Nr. 1 

der Verordnung zur Übertragung von Verordnungsermächtigungen 

im Bereich der Landwirtschaft vom 6. April 2005 (GVBI. LSA 

Nr. 20/2005, S. 176) sowie §§ 4 und 5 der Verordnung zum Schutz 

gegen die Blauzungenkrankheit vom 22.03.2002 (BGBl. I S. 1241) 

wird Folgendes bekannt gegeben und verfügt: 

Am 7. November 2007 ist auch in Ditfurt (Landkreis Harz) der Ausbruch 

der Blauzungenkrankheit amtlich festgestellt worden. 

§ 1 der Allgemeinverfügung des Landkreises Mansfeld-Südharz 

vom 13. September 2007 wird daher folgendermaßen ergänzt: 

§ 1 

1. Zum Gefährdungsgebiet (20-km-Gebiet) werden die Gemeinden: 

Ulzigerode 

Welbsleben 

mit ihren Gemarkungen erklärt. 

2. Die sofortige Vollziehung der Ziffern 1, 3, 5 und 7 des § 2 der 

Allgemeinverfügung vom 13. September 2007 wird für die 

Gemeinden Ulzigerode und Welbsleben ebenfalls angeordnet. 

3. § 4 der Allgemeinverfügung vom 13. September 2007 gilt 

ebenfalls für die unter Ziffer 1 genannten Gemeinden. 

§ 2 

Die 1. Änderungsverfügung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung 

in Kraft. Die Bekanntmachung im Amtsblatt erfolgt nachträglich. 


Rechtsbehelfsbelehrung: 

Gegen diese Verfügung kann bei der Kreisverwaltung Mansfeld- 

Südharz, Rudolf-Breitscheid-Str. 20/22 in 06526 Sangerhausen 

unter Angabe von Gründen schriftlich oder mündlich zu Protokoll 

innerhalb einer Frist von einem Monat Widerspruch eingelegt werden. 

Wegen der Anordnung der sofortigen Vollziehung hat der Widerspruch 

gegen diesen Bescheid keine aufschiebende Wirkung 

(§ 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO); das bedeutet, dass der 

Bescheid auch dann befolgt werden muss, wenn er mit Widerspruch 

angegriffen wird. 

Beim Verwaltungsgericht Halle/S., Thüringerstraße 16 in 06112 Halle 

kann die Aussetzung der Vollziehung oder die Wiederherstellung 

der aufschiebenden Wirkung beantragt werden (§ 80 Abs. 4 

Satz 1, Abs. 5 VwGO). 

Sangerhausen, den 09. Nov. 2007 

Dirk Schatz 

Landrat 

Hinweis: 

Diese Verfügung und ihre Begründung kann beim Amt für Veterinärangelegenheiten 

und Lebensmittelüberwachung des Landkreises 

Mansfeld-Südharz in 06526 Sangerhausen, Dr. Wilhelm- 

Külz-Straße 12 während der Geschäftszeiten von 9.00 bis 15.00 

Uhr eingesehen werden. 

Bekanntmachung des Landkreises Saalekreis 

Gemäß § 1 Abs. 1 Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Sachsen-Anhalt 

i. V. m. § 73 Abs. 5 Verwaltungsverfahrensgesetz wird 

hiermit Folgendes bekannt gemacht: 

Der Landkreis Saalekreis, als untere Wasserbehörde, beabsichtigt 

das Wasserschutzgebiet Ziegelrodaer Forst 

Begünstigter des Kyffhäuser Abwasser- und Trink- 

Wasserschutzgebietes: wasserverband, Am Westbahnhof 

in 06556 Artern 

Zweck: Schutz der Trinkwasserfassungen 

Örtliche Lage: Landkreis: Saalekreis (a) und 

Mansfeld-Südharz (b) 

Gemarkung: a: Gatterstädt, 

Grockstädt, 

Landgrafroda, 

Leimbach, Schmon, 

Schmon-Ziegelroda, 

Weißenschirmbach, 

Ziegelroda, 

b: Allstedt, Winkel 

entsprechend § 53 i. V. m. § 48 Abs. 2 Wassergesetz für das Land 

Sachsen-Anhalt (WG LSA) anzupassen. 

Die Anpassung betrifft die Verordnung zur Festsetzung des Wasserschutzgebietes 

Ziegelrodaer Forst und die Ausdehnung der 

Schutzzonen. 

Die Verordnung sowie die Wasserschutzgebietskarten sind zur 

Einsichtnahme ausgelegt: 

Ort: Verwaltungsgemeinschaft Allstedt-Kaltenborn 

Forststr. 9 


Zeitraum: 17. Dezember 2007 bis 16. Januar 2008 

während der Dienststunden 

Di. 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 

Uhr 

Do. 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 

Uhr 

Einwendungsfrist: 17. Dezember 2007 bis 30. Januar 2008 

Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann 

Einwendungen zum Vorhaben innerhalb der Einwendungsfrist 

schriftlich oder zur Niederschrift am o. g. Auslegungsort, beim 

Landkreis Mansfeld-Südharz, R.-Breitscheid-Str. 20/22 in 06526


Sangerhausen oder beim Landkreis Saalekreis, Domplatz 9, 06217 

Merseburg vorbringen. Die Einwendung muss den geltend 

gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen 

lassen. 

Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, 

die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen. 

Nachträgliche Einwendungen wegen nachteiliger Auswirkungen 

können nur nach § 16 WG LSA geltend gemacht werden. 

Der Termin, an dem form- und fristgemäß erhobene Einwendungen 

sowie die Stellungnahmen der Beteiligten erörtert werden, ist am 

26. Februar 2008, 09.00 Uhr. 

Der Versammlungsraum ist bei der 

Kreisverwaltung Saalekreis 

Schloss, Raum 357 

Domplatz 9, 06217 Merseburg. 

Bei Ausbleiben eines Beteiligten am Erörterungstermin kann auch 

ohne ihn verhandelt werden. Die Erörterung ist nichtöffentlich. 

Zugelassen sind nur der Träger des Vorhabens, Personen, die 

form- und fristgerecht Einwendungen erhoben haben, die Beteiligten 

und Betroffene. 

Die Zustellung der Entscheidung über Einwendungen kann durch 

öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 

Benachrichtigungen oder Zustellungen vorzunehmen sind. 

Merseburg, 19.10.2007 

gez. Dr. Eichner 

Beigeordneter 


Beschlüsse aus der Sitzung des Stadtrates 

der Stadt Allstedt am 19.11.2007 

Beschluss Nr. 113-24/07 

Friedhofssatzung der Stadt Allstedt 


01 Der Friedhofssatzung der Stadt Allstedt wird in der vorliegenden 

Fassung zugestimmt. Die Satzung ist Bestandteil des 

Beschlusses. 


auszuführen. 

Richter, Bürgermeister 


Absichtserklärung der Stadt Allstedt zur Bildung einer Einheitsgemeinde 


01 Der Stadtrat der Stadt Allstedt erklärt die Absicht, mit den 

Gemeinden der VGem Allstedt-Kaltenborn und ernsthaft 

interessierten weiteren Gemeinden eine Einheitsgemeinde 

zu bilden, wenn diese die entsprechenden Beschlüsse dazu 

fassen. Grundlage hierbei bildet der Entwurf eines Begleitgesetzes 

zur Gemeindegebietsreform. 

02 Die Stadt Allstedt und die Gemeinden werden zum gegenseitigen 

Vorteil und zur Förderung des Gemeinwohls die vorhandenen 

Gemeinsamkeiten weiter stärken und entwickeln. 

03 Die Stadt Allstedt achtet die Zielstellung der Gemeinden im 

Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, die diese bei Erhalt 

der Eigenständigkeit verfolgen würde. 

04 Der Hauptausschuss der Stadt Allstedt wird mit Vertretern der 

einzelnen Gemeinderäte in einer Arbeitsgruppe einen Vertragsentwurf 

zur Eingliederung erarbeiten. 



Feststellung des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr 2006 

der WG Allstedt mbH 


01 Der vorgelegte Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2006 

wird genehmigt. Die Bilanzsumme beträgt 4.405,503,61 €. 


02 Der Jahresüberschuss für das Wirtschaftsjahr 2006 beträgt 

152.330,03 €. Der Bilanzverlust ist noch in Höhe von 

424.019,66 € vorhanden. 

03 Dem Geschäftsführer der WG Allstedt mbH wird Entlastung 

erteilt. 



Beschluss Nr.113-24/07 

Amt: Ordnungsamt 

Bearbeiter: Ehrich 

Öffentlich Ja 

Vorlagen-Nr.: IV/867 

erstellt am: 25.10.2007 

Beschlussgegenstand 


Beratungsfolge Hauptausschuss Sozialausschuss 

Stadtrat 

Sitzungstermin 05.11.2007 08.11.2007 

19.11.2007 

TOP 6.2. 5. 8.3. 

Öffentlich Ja Ja Ja 

Abstimmungsergebnis 

Ja-Stimmen: 13 

Nein-Stimmen: 0 

Enthaltungen: 0 

Gesetzliche Grundlage: 

Gemeindeordnung Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 

05.10.1993 in der zurzeit gültigen Fassung. 


Der Stadtrat beschließt: 

01 Der Friedhofssatzung der Stadt Allstedt wird in der vorliegenden 

Fassung zugestimmt. Die Satzung ist Bestandteil des 

Beschlusses. 


auszuführen. 

Sachverhalt/Begründung: 

Aufgrund Anregungen aus der Diskussion zur Friedhofsgebührensatzung 

(2006) wurde im Stadtrat vorgeschlagen, die bestehende 

Friedhofssatzung zu überarbeiten. Dabei soll sowohl den 

rechtlichen als auch den kommunalen Entwicklungen Rechnung 

getragen werden. 

Richter 

Bürgermeister 

Anlage: Friedhofssatzung 


Präambel 

Aufgrund der §§ 6, 8 Nr. 1 und 44 Abs. 3 Nr. 1 der Gemeindeordnung 

für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 05. Oktober 

1993 (GVBI. LSA S. 568) zuletzt geändert durch das Dritte 

Gesetz zur Änderung der Gemeindeordnung vom 07.11.2007 

(GVBI. LSA Nr. 27 S. 352) und den Vorschriften des Bestattungsgesetzes 

über das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen 

des Landes Sachsen-Anhalt (Bestattungsgesetz) vom 05. 

Februar 2002 hat der Stadtrat der Stadt Allstedt in seiner Sitzung 

am 19.11.2007 folgende Friedhofsatzung der Stadt Allstedt 

beschlossen.


Inhaltsübersicht 

I. Allgemeine Vorschriften 

§ 1 Geltungsbereich 

§ 2 Friedhofszweck 

§ 3 Außerdienststellung und Entwidmung 

II. Ordnungsvorschriften 

§ 4 Öffnungszeiten 

§ 5 Verhalten auf dem Friedhof 

§ 6 Gewerbliche Arbeiten 

III. Bestattungsvorschriften 

§ 7 Allgemeines 

§ 8 Särge und Urnen 

§ 9 Grabherstellung 

§ 10 Ruhefrist 

§ 11 Ausgrabungen und Umbettungen 

IV. Grabstätten 

§ 12 Allgemeines, Grabarten 

§ 13 Nutzungsrecht 

§ 14 Erdreihengrabstätten 

§ 15 Urnengrabstätten 

§ 16 Erdwahlgrabstätten und Urnenwahlgrabstätten 

§ 17 Ehrengrabstätten 

V. Gestaltung der Grabstätten 

§ 18 Gestaltungsgrundsätze 

§ 19 Grabmalbestimmungen 

§ 20 Vernachlässigte Grabstätten 

§ 21 Einebnung und Entfernung von Grabmalen 

VI. Trauerfeiern 

§ 22 Ablauf und Bestimmungen 

Vll. Schlussbestimmungen 

§ 23 Alte Rechte 

§ 24 Haftung 

§ 25 Gebühren 

§ 26 Ordnungswidrigkeiten 

§ 27 Gleichstellungsklausel 

§ 28 Inkrafttreten/Außerkrafttreten 

I. Allgemeine Bestimmungen 

§ 1 

Geltungsbereich 

Diese Friedhofsatzung gilt für den städtischen Friedhof und die 

Friedhofseinrichtungen der Stadt Allstedt. 

§ 2 

Friedhofszweck 

Der Friedhof ist eine öffentliche Einrichtung der Stadt Allstedt. Er 

dient der Bestattung aller Personen, die bei ihrem Ableben Einwohner 

der Stadt Allstedt waren oder ein Recht auf Beisetzung 

in einer bestimmten Grabstätte besaßen. Die Bestattung anderer 

Personen bedarf einer Ausnahmegenehmigung. 

§ 3 

Außerdienststellung und Entwidmung 

(1) Der Friedhof und einzelne Grabstätten können aus wichtigem öffentlichem 

Interesse geschlossen oder entwidmet werden. Durch Schließung 

wird die Möglichkeit weiterer Beisetzungen ausgeschlossen; 

durch die Entwidmung verliert der Friedhof seine Eigenschaft als öffentliche 

Bestattungseinrichtung. Besteht die Absicht der Schließung, so 

werden keine Nutzungsrechte mehr erteilt oder wiedererteilt. 

(2) Die Absicht der Schließung, die Schließung selbst und die Entwidmung 

sind jeweils öffentlich bekannt zu machen. 

(3) Die Stadt kann die Schließung verfügen, wenn keine Rechte 

auf Bestattung entgegenstehen. 

(4) Die Stadt kann die Entwidmung verfügen, wenn alle Nutzungsrechte 

und Ruhefristen abgelaufen sind. 

(5) Soweit zur Schließung oder Entwidmung Nutzungsrechte aufgehoben 

oder im Einvernehmen mit dem Berechtigten abgelöst 

werden sollen, sind unter ersatzweise Einräumung entsprechender 

Rechte auch Umbettungen ohne Kosten für den Nutzungsberechtigten 

möglich. 


II. Ordnungsvorschriften 

§ 4 

Öffnungszeiten 

(1) Die Öffnungszeiten werden an den Eingängen durch Aushang 

bekannt gegeben. 

(2) Die Friedhofsverwaltung ist berechtigt, das Betreten des Friedhofes 

oder bestimmter Friedhofsteile aus besonderem Anlass 

vorübergehend zu untersagen bzw. einzuschränken. 

§ 5 

Verhalten auf dem Friedhof 

(1) Auf dem Friedhof hat sich jeder ruhig und der Würde des Ortes 

entsprechend zu verhalten. Die Anordnungen des Friedhofspersonals 

sind zu befolgen. 

(2) Kinder unter 7 Jahren dürfen den Friedhof nur in Begleitung 

und unter Verantwortung Erwachsener betreten. 

(3) Auf dem Friedhof ist es insbesondere nicht gestattet: 

a) Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als 

Ausdruck gemeinsamer politischer Gesinnung zu tragen, 

b) die Wege mit Fahrzeugen aller Art, ausgenommen Kinderwagen 

und Rollstühle, zu befahren, 

c) Waren aller Art sowie gewerbliche Dienste anzubieten (einschl. 

Kränze und Blumen), 

d) an Sonn- und Feiertagen bzw. in der Nähe einer Bestattung 

Arbeiten auszuführen, 

e) ohne schriftlichen Auftrag der Angehörigen und ohne Zustimmung 

der Friedhofsverwaltung gewerbsmäßig zu fotografieren 

und zu filmen, 

f) Druckerzeugnisse zu verteilen, 

g) Den Friedhof und seine Einrichtungen, Anlagen und Grabstätten 

zu verunreinigen oder zu beschädigen sowie Grabstätten 

unberechtigt zu betreten. 

h) Hunde unangeleint mitzuführen, 

i) Abraum und Abfälle außerhalb der dafür bestimmten Stellen 

abzulagern, oder friedhofsfremden Abraum und Abfälle abzulegen, 

j) Blumen, Pflanzen, Sträucher, Erde und dergleichen widerrechtlich 

zu entfernen, 

k) Blumen oder Zweige abzuschneiden bzw. abzureißen, 

I) zu lärmen und zu spielen sowie zu lagern. 

Die Friedhofsverwaltung kann Ausnahmen zulassen soweit sie 

mit dem Zweck des Friedhofes und der Ordnung auf ihm vereinbar 

sind. 

(4) Totengedenkfeiern oder andere nicht mit der Bestattung zusammenhängende 

Veranstaltungen auf dem Friedhof (insbesondere 

öffentliche Versammlungen und Aufzüge) bedürfen der Ausnahmegenehmigung 

der Friedhofsverwaltung. Sie sind mindestens 

10 Werktage vorher anzumelden. 

§ 6 

Gewerbliche Arbeiten 

(1) Gewerbetreibende, insbesondere Steinmetze, Bildhauer, Gärtner 

und Bestatter bedürfen für die dem jeweiligen Berufsbild entsprechende 

gewerbliche Tätigkeit auf dem Friedhof der vorherigen 

Zulassung durch die Friedhofsverwaltung. 

(2) Zugelassen werden Gewerbetreibende, die 

a) In fachlicher, betrieblicher und persönlicher Hinsicht zuverlässig 

sind und 

b) Selbst oder deren fachliche Vertreter die Meisterprüfung abgelegt 

haben oder in der Handwerksrolle eingetragen sind. Die 

Friedhofsverwaltung kann hierzu Ausnahmen zulassen, soweit 

diese mit dem Zweck dieser Satzung vereinbar sind. 

(3) Die Zulassung erfolgt durch das Ausstellen eines Zulassungsscheins 

und ist auf die im Zulassungsschein angegebenen 

Zeiten und Termine befristet. 

(4) Die Gewerbetreibenden und ihre Bediensteten haben die Friedhofsatzung 

und die dazu ergangenen Regelungen zu beachten. 

Sie haften für alle im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit auf dem 

Friedhof schuldhaft verursachten Schäden.


(5) Gewerbliche Arbeiten dürfen nur werktags während der Öffnungszeiten 

des Friedhofes ausgeführt werden. Einfahrtstore/türen 

sind nach Benutzung zu schließen. 

(6) Die für Arbeiten erforderlichen Geräte dürfen auf dem Friedhof 

nur vorübergehend und nur an Stellen gelagert werden, an 

denen sie nicht stören. Bei Beendigung oder bei Unterbrechung 

der Tagesarbeit sind die Arbeits- und Lagerplätze wieder in Ordnung 

zu bringen. Erde und sonstige Materialien sind auf die für 

sie bestimmten Plätze zu bringen. Abgeräumte Grabmale, Einfassungssteine, 

Fundamentplatten und andere nicht verrottbare 

Materialien sind vom Friedhof zu entfernen. Gewerbliche Geräte 

dürfen nicht an oder in den Wasserentnahmestellen des Friedhofes 

gereinigt werden. 

(7) Die Gewerbetreibenden dürfen zur Ausübung ihrer Tätigkeit nur die 

eingefassten Hauptwege mit geeigneten Fahrzeugen im Schritttempo 

befahren. Bei Frostaufbruch, starken Regenfällen und ähnlichen Situationen 

dürfen die Wege auf dem Friedhof nicht befahren werden. 

(8) Gewerbetreibenden, die trotz schriftlicher Mahnung gegen die 

Bestimmungen der Friedhofsatzung verstoßen, kann die Zulassung 

auf Zeit oder auf Dauer entzogen werden. Bei schwer wiegenden 

Verstößen ist eine Mahnung entbehrlich. 

III. Bestattungsvorschriften 

§ 7 

Allgemeines 

(1) Jede Bestattung ist unverzüglich nach Beurkundung des Sterbefalls 

bei der Friedhofsverwaltung anzumelden. Der Anmeldung 

sind die erforderlichen Unterlagen beizufügen. 

(2) Bei einem Sterbefall ist die Beratung durch den Mitarbeiter der 

Friedhofsverwaltung erforderlich (Grabstättenauswahl, Gebühreninformationen). 

(3) Wird eine Bestattung in einer vorher erworbenen Grabstätte 

beantragt, ist das Nutzungsrecht nachzuweisen. 

(4) Die Friedhofsverwaltung setzt den Zeitpunkt der Trauerfeier 

und der Bestattung im Zusammenwirken mit dem jeweils beteiligten 

Bestattungsinstitut fest. Soweit möglich werden die Wünsche 

der Hinterbliebenen berücksichtigt. 

(5) Verstorbene dürfen frühestens 48 Stunden nach Eintritt des 

Todes bestattet oder eingeäschert werden. Die Bestattung oder 

Einäscherung sollte innerhalb von 10 Tagen erfolgen. Urnen, die 

nicht innerhalb drei Monate nach der Einäscherung beigesetzt 

werden, werden auf Kosten des Bestattungspflichtigen von Amts 

wegen in der Urnengemeinschaftsanlage beigesetzt. Fristverlängerungen 

bedürfen der Zustimmung der Friedhofsverwaltung. 

§ 8 

Särge und Urnen 

(1) Jeder Verstorbene, der auf dem Friedhof bestattet werden soll, 

muss in einem Sarg oder einer Urne (den Vorschriften entsprechend) 

bestattet werden. 

(2) Särge, Urnen und alle mit der Bestattung in den Boden verbrachten 

Teile dürfen nur aus Materialien bestehen, die in einem 

der Ruhefrist angemessenen Zeitraum ohne Rückstände vergehen. 

Für die Bestattung sind zur Vermeidung von Umweltbelastungen 

nur Särge aus leicht abbaubarem Material (z. B. Vollholz) erlaubt, 

die keine PVC-, PCP-, Formaldehyd abspaltenden, nitrozellulosehaltigen 

oder sonstige umweltgefährdenden Lacke und Zusätze enthalten. 

Entsprechendes gilt für Sargzubehör und -ausstattung. Überurnen, 

die in die Erde eingesetzt werden, müssen aus leicht abbaubarem, 

umweltverträglichem Material bestehen. 

(3) Särge sollen bei Erdbestattungen höchstens 2,0 m lang, 0,7 

m hoch, am Fuß 0,6 m und am Kopf 0,7 m breit sein. Sind in Ausnahmefällen 

größere Särge erforderlich, ist dies aus bestattungstechnischen 

Gründen der Friedhofsverwaltung bei der 

Anmeldung der Bestattung anzuzeigen. 

§ 9 

Grabherstellung 

(1) Die Gräber werden von dem für die Grabherstellung Beauftragten 

ausgehoben und wieder verfüllt. 


(2) Die Tiefe der einzelnen Gräber sind so auszuheben, dass der 

Abstand von der Erdoberfläche (ohne Hügel) bis zur Oberkante 

des Sarges mind. 1,0 m, bis zur Oberkante der Urne mind. 0,5 m 

beträgt. 

(3) Die Gräber für Erdbestattungen müssen voneinander durch 

mind. 0,3 m starke Erdwände getrennt sein. 

§ 10 

Ruhefrist 

Die Ruhefrist für Leichen und Aschen beträgt 25 Jahre. 

§ 11 

Ausgrabungen und Umbettungen 

(1) Die Ruhe der Toten darf grundsätzlich nicht gestört werden. 

(2) Umbettungen von einem Reihengrab in ein anderes Reihengrab 

sind nicht gestattet. 

(3) Die Ausgrabung oder die Umbettung kann von dem Angehörigen 

der verstorbenen Person nur mit Erlaubnis der Friedhofsverwaltung 

veranlasst werden. 

(4) Die Genehmigung kann durch die Friedhofsverwaltung nur 

erteilt werden, wenn 

a) Ein wichtiger Grund vorliegt. 

b) Der Antrag von dem nächsten Angehörigen oder einem Beauftragten 

des Verstorbenen schriftlich gestellt wird. Soweit er 

nicht selbst nutzungsberechtigt ist, hat er die Zustimmung 

des Nutzungsberechtigten schriftlich nachzuweisen. 

c) Die Kosten der Umbettung und den Ersatz der Schäden, die 

an benachbarten Grabstätten und Anlagen durch die Umbettung 

entstehen, hat der Antragsteller zu tragen. 

d) Der Ablauf der Ruhefrist wird durch eine Umbettung nicht 

unterbrochen. 

e) Die Ausgrabung bzw. Umbettung von Urnen erfolgt in Abstimmung 

mit der Friedhofsverwaltung durch ein beauftragtes 

Unternehmen oder den Friedhofsbeschäftigten. 

f) Aus- und Umbettungen aus dem Urnengemeinschaftsfeld sind 

nicht möglich. 

g) Das Ausgraben von Leichen und Aschen bedarf einer behördlichen 

oder richterlichen Anordnung, soweit es nicht zum 

Zwecke der Umbettung erfolgt. 

h) Wird eine Grabstätte durch eine Ausgrabung oder Umbettung 

frei, erlischt das Nutzungsrecht entschädigungslos. 

IV. Grabstätten 

§ 12 

Allgemeines, Grabarten 

(1) Grabstätten sind Eigentum der Stadt Allstedt. Das Nutzungsrecht 

an Grabstätten kann nur nach dieser Friedhofsatzung vergeben 

werden. 

(2) Die Grabstätten werden unterschieden in: 

• Erdreihengrabstätten 

• Urnenreihengrabstätten 

• Erdwahlgrabstätten 

• Urnenwahlgrabstätten 

• Urnengemeinschaftsanlage 

• Ehrengrabstätten 

(3) Ein Anspruch auf die Überlassung einer Grabstätte in bestimmter 

Lage sowie die Unveränderlichkeit der Umgebung einer Grabstätte 

besteht nicht. 

(4) Grüfte und Grabgebäude sind grundsätzlich auf dem Friedhof 

nicht zugelassen. 

(5) In jeder Grabstätte darf nur ein Verstorbener beigesetzt werden. 

Eine weitere Belegung mit Urnen darf nur erfolgen, wenn die 

Ruhefrist die Nutzungszeit nicht übersteigt oder ein Nutzungsrecht 

für die gesamte Grabstätte mindestens für die Zeit bis zum 

Ablauf der Ruhezeit der letzten Urne hinzu erworben wird. 

(6) Jede Grabstätte ist so zu gestalten, dass der Charakter des 

Friedhofes und seiner Gesamtanlage angemessen gewahrt wird. 

(7) Pro Grabstätte können bis zu zwei weitere Urnen beigesetzt 

werden.


§ 13 

Nutzungsrecht 

(1) Das Nutzungsrecht an einer Grabstätte wird bei Eintritt des 

Sterbefalles vergeben. In diesem Fall erhält der künftige Inhaber 

des Nutzungsrechtes einen Bescheid über den Erwerb des Nutzungsrechtes 

auf eine Grabstätte. Der Wechsel des Nutzungsrechtes 

sowie Wohnungswechsel sind der Friedhofsverwaltung 

unverzüglich schriftlich anzuzeigen. 

(2) Der Nutzungsberechtigte entscheidet in Abstimmung mit der 

Friedhofsverwaltung über weitere mögliche Bestattungen in der 

Grabstätte. Wesentliche Veränderungen, Umbettungen, Ausgrabungen 

usw. können nur mit Zustimmung der Friedhofsverwaltung 

und des Nutzungsberechtigten veranlasst werden. 

(3) Das Nutzungsrecht entsteht nach Zahlung der fälligen Gebühr. 

(4) Schon bei der Vergabe des Nutzungsrechtes soll der Erwerber 

für den Fall seines Ablebens seinen Nachfolger im Nutzungsrecht 

bestimmen und ihm das Nutzungsrecht durch schriftlichen 

Vertrag übertragen. Wird bis zu seinem Ableben keine derartige 

Regelung getroffen, geht das Nutzungsrecht in nachstehender 

Reihenfolge auf die Angehörigen des verstorbenen Nutzungsberechtigten 

über. 

• Auf die Ehefrau oder den Ehemann, 

• auf die volljährigen Kinder, 

• auf die Eltern, 

• auf die Großeltern, 

• auf die volljährigen Geschwister, 

• auf die volljährigen Enkelkinder, 

•auf die nicht unter vorstehende Punkte fallenden Erben. 

In den einzelnen Gruppen wird der jeweils Älteste Nutzungsberechtigter. 

(5) Bei der Abgabe oder dem Entzug des Nutzungsrechtes der 

Grabstätte kann die Friedhofsverwaltung über diese Grabstätte 

nach Ablauf der Ruhefristen der Bestattungen entschädigungslos 

wieder frei verfügen. Ein Anspruch auf Rückerstattung von 

Gebühren besteht nicht. 

§ 14 

Erdreihengrabstätten 

(1) Reihengrabstätten werden für die Dauer der Ruhezeit eines 

Verstorbenen im Beisetzungsfalle bereitgestellt. Sie werden in 

einer festgelegten Reihenfolge von der Friedhofsverwaltung vergeben. 

(2) Es werden eingerichtet: 

• In Grabfeldern für Verstorbene bis zum 5. Lebensjahr Grabstätten 

von 1,20 m Länge und 0,60 m Breite (Kindergrabstätte) 

• In Grabfeldern für Verstorbene vom 5. Lebensjahr ab Grabstätten 

von 2,10 m Länge und 0,90 m Breite (Einzelreihengrabstätte). 

• In Grabfeldern für Verstorbene vom 5. Lebensjahr ab Grabstätten 

von 2,10 m Länge und 2,10 m Breite (Doppelgrabstätte). 

(3) In jeder Reihengrabstätte darf nur eine Leiche (Doppelgrabstätte: 

2 Leichen) bestattet werden. 

§ 15 

Urnengrabstätten 

(1) Aschen dürfen beigesetzt werden in: 

• Urnengrabstätten, 

• Grabstätten für Erdbeisetzungen, 

• Urnengemeinschaftsfeld (anonyme Urnengrabstätte). 

(2) Urnengrabstätten sind Aschegrabstätten, die erst im Todesfalle 

für die Dauer der Ruhefrist zur Beisetzung einer Asche abgegeben 

werden. Ein Urnengrab hat die Abmessung 1,00 m Länge 

und 0,80 m Breite. 

(3) Das Urnengemeinschaftsfeld wird ausgewiesen als anonyme 

Grabstätte, das der Reihe nach belegt wird. Die Entscheidung 

über die Belegung trifft die Friedhofsverwaltung. Pflanzungen und 

das Aufstellen von Grabmalen auf dem Urnengemeinschaftsfeld 


durch Angehörige sind nicht gestattet. Umbettungen sind nicht 

möglich. Für die Bestattung und die spätere Pflege der Anlagen 

ist eine einmalige Gebühr zu zahlen. 

(4) Soweit sich aus der Friedhofsatzung nichts anderes ergibt, 

gelten die Vorschriften für Reihengrabstätten. 

§ 16 

Erdwahlgrabstätten und Urnenwahlgrabstätten 

(1) Erdwahlgrabstätten und Urnenwahlgrabstätten in besonderer 

Lage sind Grabstätten für Erdbestattungen und Beisetzungen von 

Urnen, deren Lage dem Wunsch der Angehörigen entspricht und 

an denen auf Antrag ein Nutzungsrecht für die Dauer von 25 Jahren 

erworben wird. 

(2) Ein Erwerb des Nutzungsrechtes kann auch bereits zu Lebzeiten 

erfolgen. Die Pflege der Grabstätte muss ab Erwerb des 

Nutzungsrechtes erfolgen. Für die Vergabe einer Wahlgrabstätte 

entsprechend dem Wunsch der Angehörigen wird ein Zuschlag 

entsprechend der Friedhofsgebührensatzung auf die Graberwerbskosten 

fällig. 

(3) Wahlgrabstätten und Wahlgrabstätten in besonderer Lage werden 

als ein- oder mehrstellige Grabstätten vergeben. 

(4) Eine Beisetzung darf nur stattfinden, wenn die Ruhefrist die 

Nutzungszeit nicht überschreitet oder das Nutzungsrecht für die 

Zeit bis zum Ablauf der Ruhefrist verlängert worden ist. 

(5) Das Nutzungsrecht kann für die gesamte Wahlgrabstätte in 

besonderer Lage im Rahmen der Friedhofsplanung wieder verliehen 

werden. Die Wiederverleihung erfolgt auf Antrag nach den 

zu diesem Zeitpunkt geltenden Bestimmungen über den Inhalt 

des Nutzungsrechtes und die zu zahlenden Gebühren. 

§ 17 

Ehrengrabstätten 

Die Zuerkennung, die Anlage und die Unterhaltung von Ehrengrabstätten 

obliegt ausschließlich der Stadt Allstedt. 

V. Gestaltung der Grabstätten 

§ 18 

Gestaltungsgrundsätze 

(1) Jede Grabstätte ist so zu gestalten und so der Umgebung 

anzupassen, dass die Würde des Friedhofes in seinen Einzelteilen 

und seiner Gesamtanlage gewahrt wird. 

(2) Die beauftragten Bestattungsinstitute sind für eine Vor- und 

Nachbereitung einer Bestattung, das Beräumen der Kränze 

und Gebinde, das Verdichten der Grabstätte, den Abtransport 

von überschüssigem Erdreich und das Anlegen eines provisorischen 

Grabhügels (bei Erdbestattungen) verantwortlich. Die Nachbereitung 

einer Bestattung erfolgt nach 4 Wochen. 

(3) Die Friedhofsverwaltung kann Grabfelder mit besonderen 

Gestaltungsvorschriften und Grabfelder mit allgemeinen 

Gestaltungsvorschriften festlegen. 

(4) Auf den Pflanzflächen der Grabstätten dürfen keine Pflanzen 

verwendet werden, die sofort oder später benachbarte 

Grabstätten oder Wege beeinträchtigen. 

§ 19 

Grabmalbestimmungen 

(1) Das Errichten von Grabmalen und baulichen Anlagen auf 

oder an Grabstätten sowie deren Veränderung oder Entfernung 

bedarf der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. 

(2) Genehmigungen zum Aufstellen von Grabmalen oder Errichten 

baulicher Anlagen sind vor Beginn der Arbeiten durch den 

vom Inhaber des Nutzungsrechtes Beauftragten (Gewerbetreibende 

entsprechend des § 6 dieser Friedhofssatzung) bei 

der Friedhofsverwaltung zu beantragen. 

(3) Die Hersteller für Grabmale müssen sich über Gestaltungsvorschriften 

informieren, ehe sie einen Antrag einreichen. 

(4) Zur Herstellung und Aufstellung von Grabmalen auf dem 

städtischen Friedhof sind berechtigt:


• Steinmetzbetriebe, 

• Steinbildhauer, 

• Holzbildhauer, 

• Kunstschmiede, 

• Bildende Künstler. 

Gewerbetreibende oder andere Personen, die nicht unter den 

§ 6 dieser Friedhofssatzung einzuordnen sind, müssen eine 

Genehmigung bei der Friedhofsverwaltung beantragen. 

(5) Die Genehmigung erlischt, wenn das Grabmal oder sonstiges 

Grabzubehör nicht innerhalb von einem Jahr nach dessen Genehmigung 

aufgestellt wird. 

(6) Entsprechen Grabmale oder bauliche Anlagen nicht der erteilten 

Genehmigung oder werden sie ohne Genehmigung aufgestellt, 

so werden sie nach befristeter Aufforderung durch die Friedhofsverwaltung 

zulasten des Nutzungsberechtigten entfernt. 

(7) Grabmale und bauliche Anlagen müssen handwerklich einwandfrei 

und statisch unbedenklich gegründet und aufgestellt 

werden. Der Nutzungsberechtigte haftet für Schäden, die infolge 

mangelhafter Standfestigkeit entstehen. 

(8) Die Grabmale und die sonstigen baulichen Anlagen sind dauernd 

in verkehrssicherem Zustand zu halten. Sie werden periodisch 

auf ihre Standsicherheit geprüft. Das Prüfergebnis wird 

schriftlich festgehalten (Unfallverhütungsvorschriften Gartenbau- 

Berufsgenossenschaft). 

(9) Ist die Standsicherheit von Grabmalen gefährdet, ist der Nutzungsberechtigte 

verpflichtet, unverzüglich Abhilfe zu schaffen. 

Es wird ein entsprechender Hinweis an der Grabstätte angebracht. 

Wird der ordnungswidrige Zustand trotz schriftlicher Aufforderung 

der Friedhofsverwaltung innerhalb einer angemessenen Frist 

nicht beseitigt, ist die Friedhofsverwaltung berechtigt, das Grabmal 

auf Kosten des Nutzungsberechtigten zu entfernen. 

(10) Bei Gefahr im Verzug ist die Friedhofsverwaltung verpflichtet, 

auf Kosten des Nutzungsberechtigten erforderliche Sicherungsmaßnahmen 

zu treffen (z. B. Absperrung, Umlegen des Grabmals). 

(11) Grabmale und bauliche Anlagen, die künstlerisch oder 

geschichtlich als wertvoll anerkannt wurden oder als besondere 

Eigenart des Friedhofes gelten, werden durch die Friedhofsverwaltung 

registriert. Sie dürfen ohne Zustimmung der Friedhofsverwaltung 

nicht entfernt oder verändert werden. Die Anerkennung 

und Registrierung sind dem jeweiligen Nutzungsberechtigten 

anzuzeigen. 

(12) Die Bestimmungen des § 19 treffen auch beim Verlegen eines 

Grabmales von einer Grabstätte zu einer anderen zu. 

(13) Provisorische Namensschilder werden auf Antrag für einen 

Zeitraum von einem Jahr genehmigt. 

(14) Zulässig sind stehende oder liegende Grabmale. Stehende 

Grabmale sind allseitig gleichwertig zu entwickeln und können in 

Form und Größe unterschiedlich sein. Liegende Grabmale dürfen 

entweder nur flach oder bis zu einem Winkel von 15 Grad auf 

die Grabstätte gelegt werden. Grabmale sind in einer Flucht zu 

setzen. Grabmale, die gegen diese Vorschrift verstoßen, sind zu 

entfernen bzw. abzuändern. 

(15) Auf Grabstätten für Erdbeisetzungen sind stehende Grabmale 

bis zu folgenden Größen zulässig: 

• Reihengrabstätten bis 0,80 qm Ansichtsfläche, 

• Doppelgrabstätten bis 1,50 qm Ansichtsfläche. 

Stehende Grabmale müssen mindestens 12 cm stark und dürfen bei 

Reihengrabstätten einschließlich Sockel nicht höher als 0,80 m und 

bei Doppelgrabstätten nicht höher als 1,20 m sein. Liegende Grabmale 

können bis zur Größe der Grabbeete zugelassen werden. 

(16) Auf Urnengrabstätten sind Grabmale aus Naturstein bis 0,50 qm 

Ansichtsfläche zulässig und müssen mindestens 12 cm stark sein. 

§ 20 

Vernachlässigte Grabstätten 

(1) Wird eine Grabstätte nicht ordnungsgemäß hergerichtet oder 

gepflegt, hat der Nutzungsberechtigte auf schriftliche Aufforderung 

der Friedhofsverwaltung die Grabstätte innerhalb einer ange- 


messenen Frist in Ordnung zu bringen. Ist der Nutzungsberechtigte 

nicht bekannt oder nicht ohne Weiteres zu ermitteln, erfolgt 

ein 12-wöchiger Hinweis auf der Grabstätte. 

(2) Wird die Aufforderung nicht befolgt, werden die Grabstätten 

durch Beauftragte von der Friedhofsverwaltung abgeräumt und 

eingeebnet. 

§ 21 

Einebnung und Entfernung von Grabmalen 

(1) Grabmale dürfen vor Ablauf der Ruhefrist oder Nutzungszeit 

nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Friedhofsverwaltung 

unter Angabe der Gründe entfernt werden. 

(2) Nach Ablauf der Ruhe- oder Nutzungszeit sind die Grabmale 

in Abstimmung mit der Friedhofsverwaltung innerhalb von 3 Monaten 

durch den Nutzungsberechtigten oder deren Beauftragten zu 

entfernen. Nach dieser Frist fallen sie entschädigungslos in die 

Verfügungsgewalt der Stadt Allstedt und werden zulasten des 

Nutzungsberechtigten beräumt. 

VI. Trauerfeiern 

§ 22 

Ablauf und Bestimmungen 

(1) Die Trauerfeiern können in der Feierhalle und am Grab des 

Friedhofes durchgeführt werden. 

(2) Sofern keine gesundheitlichen oder sonstige Bedenken bestehen, 

können die Angehörigen den Verstorbenen in dafür vorgesehenen 

Räumlichkeiten während der festgesetzten Zeiten sehen. 

(3) Die Aufbahrung des Verstorbenen in der Feierhalle kann untersagt 

werden, wenn der Verstorbene an einer meldepflichtigen 

übertragbaren Krankheit erkrankt war oder Bedenken wegen des 

Zustandes der Leiche bestehen. 

VII. Schlussbestimmungen 

§ 23 

Alte Rechte 

(1) Bei Grabstätten, die bei Inkrafttreten dieser Friedhofssatzung 

bereits erworben sind, richten sich Ruhezeit und die Gestaltung 

nach den bisherigen Vorschriften. 

(2) Im Übrigen gilt diese Friedhofssatzung. 

§ 24 

Haftung 

(1) Die Stadt Allstedt haftet nicht für Schäden, die durch nicht satzungsgemäße 

Benutzung des Friedhofes, seiner Anlagen und Einrichtungen, 

durch dritte Personen oder durch Tiere entstehen. 

Der Stadt obliegen keine über die Friedhofssatzung hinausgehenden 

Obhut- und Überwachungspflichten. 

(2) Die Wege, Plätze und Einrichtungen werden im Rahmen der 

bereitgestellten Mittel und des zur Verfügung stehenden Personals 

der Zweckbestimmung der Friedhöfe entsprechend unterhalten 

und gesichert. 

Eine Pflicht zur Beleuchtung und Beseitigung von Schnee- und 

Eisglätte besteht nicht. Eine Haftung der Stadt Allstedt für Unfallschäden, 

die auf Missachtung des allgemeinen und witterungsbedingten 

Zustandes der Wege, Plätze und Einrichtungen zurückzuführen 

sind, ist ausgeschlossen. 

§ 25 

Gebühren 

Für die Inanspruchnahme der Friedhöfe einschließlich der Friedhofsleistungen 

sowie der Zulassung gewerblicher Arbeiten werden 

Gebühren nach Maßgabe der Gebührensatzung für den städtischen 

Friedhof der Stadt Allstedt in der jeweils gültigen Fassung 

erhoben.


§ 26 

Ordnungswidrigkeiten 

(1) Mit Geldbuße kann gemäß § 6 Abs. 7 Satz I der Gemeindeordnung 

LSA belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig: 

1. sich als Besucher entgegen § 5 Abs. I nicht der Würde des 

Friedhofes entsprechend verhält oder Anordnungen des Friedhofspersonals 

nicht befolgt, 

2. entgegen § 5 Abs. 3 

a) Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke 

als Ausdruck gemeinsamer politischer Gesinnung trägt, 

b) die Wege mit Fahrzeugen aller Art befährt (außer Fahrzeuge 

der Friedhofsverwaltung und für den Friedhof zugelassene 

Gewerbetreibende mit den zugelassenen, Fahrzeugen und 

Hinterbliebene mit einer Fahrgenehmigung sowie motorisierte 

Krankenfahrstühle), 

c) Waren aller Art sowie gewerbliche Dienste anbietet (einschl. 

Kränze und Blumen), 

d) an Sonn- und Feiertagen bzw. in der Nähe einer Bestattung 

Arbeiten ausführt, 

e) ohne schriftlichen Auftrag der Angehörigen bzw. ohne 

Zustimmung der Friedhofsverwaltung gewerbsmäßig fotografiert 

und filmt, 

f) Druckerzeugnisse verteilt, 

g) den Friedhof und seine Einrichtungen, Anlagen und Grabstätten 

verunreinigt oder beschädigt sowie Grabstätten unberechtigt 

betritt, 

h) Hunde nicht an der Leine führt, 

i) Abraum und Abfälle außerhalb der dafür bestimmten Stellen 

ablagert, friedhofsfremden Abraum und Abfälle ablagert, 

j) Blumen, Pflanzen, Sträucher, Erde und dergleichen widerrechtlich 

entfernt, 

k) Blumen oder Zweige abschneidet bzw. abreißt, 

l) lärmt, spielt sowie lagert, 

3. entgegen § 5 Abs. 4 Totengedenkfeiern oder andere nicht mit 

einer Bestattung zusammenhängende Veranstaltungen auf 

Friedhöfen (insbesondere öffentliche Versammlungen und Aufzüge) 

ohne Ausnahmegenehmigung der Stadt durchführt, 

4. als Gewerbetreibender entgegen § 6 Abs. I, 6 u. 7 ohne vorherige 

Zulassung tätig wird, außerhalb der festgesetzten Zeiten 

Arbeiten durchführt sowie Werkzeuge und Materialien 

unzulässig lagert, 

5. entgegen § 19 Abs. I ohne vorherige Zustimmung Grabmale 

oder bauliche Anlagen errichtet, verändert oder entfernt, 

6. Grabstätten entgegen § 20 vernachlässigt. 

(2) Die Ordnungswidrigkeiten gemäß § 6 Abs. 7 Satz 2 der 

Gemeindeordnung LSA können mit einer Geldbuße bis zu 2.500,00 

EUR geahndet werden. 

§ 27 

Gleichstellungsklausel 

Die Funktions- und Personenbezeichnungen gelten jeweils in ihrer 

weiblichen und männlichen Form. 

§ 28 

Inkrafttreten/Außerkrafttreten 

(1) Diese Friedhofssatzung tritt am 01.01.2008 in Kraft. 

(2) Gleichzeitig tritt die bisherige Friedhofssatzung der Stadt Allstedt 

außer Kraft. 

Allstedt, den 19.11.2007 

Richter 



Ausfertigung der Satzung 

Die vorstehende, durch den Stadtrat der Stadt Allstedt am 

19.11.2007 beschlossene Friedhofssatzung wird hiermit ausgefertigt. 

Allstedt, den 03.12.07 

Richter 


Bekanntmachung der Satzung 

Die vorstehende, durch den Stadtrat der Stadt Allstedt am 

19.11.2007 beschlossene Friedhofssatzung wird hiermit öffentlich 

bekannt gemacht. 

Allstedt, den 04.12.07 

Richter 




Gemeinderates der Gemeinde 

Beyernaumburg am 19.11.2007 


Grundsatzbeschluss zum Leitbild der Gemeindegebietsreform 

im Land Sachsen-Anhalt 


Der Gemeinderat der Gemeinde Beyernaumburg beschließt 

nachfolgendes Leitbild einer künftigen Zusammenarbeit mit 

der Stadt Allstedt: 

1. Die Gemeinde Beyernaumburg und die Stadt Allstedt werden 

zum gegenseitigen Vorteil und zur Förderung des 

Gemeinwohls die vorhandenen Gemeinsamkeiten weiter 

stärken und entwickeln. 

2. Die Stadt Allstedt achtet und sichert die Zielstellung der 

Gemeinde, die diese bei Erhalt der Eigenständigkeit verfolgen 

würde. 

3. Die Gemeinde Beyernaumburg erwägt die Eingliederung 

in die Stadt Allstedt. 

4. Die Gemeinde Beyernaumburg wird aus Vertretern des 

Rates 3 seiner Mitglieder benennen, die mit Vertretern Allstedts 

in einer Arbeitsgruppe einen Vertragsentwurf zur Eingliederung 

der Gemeinde Beyernaumburg nach Allstedt 

erarbeiten. 

5. Der Gemeinderat beschließt die Anhörung der Bürger zur 

beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt am Sonntag, 

dem 02.03.2008, in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr durchzuführen. 

Der Stimmzettel soll nachfolgende Frage enthalten: 

„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Beyernaumburg 

als räumlich getrennter Ortsteil in die Stadt Allstedt 

in der freiwilligen Phase unter Einführung einer Ortschaftsverfassung 

gemäß §§ 86 ff. GO LSA“. 

Ja Nein 

Schröder, Bürgermeister


Gemeinde Beyernaumburg Beyernaumburg, d. 23.10.2007 

- Der Bürgermeister - 


Gemäß des Beschlusses Nr. 92-25/07 vom 15.10.07 des Gemeinderates 

der Gemeinde Beyernaumburg gebe ich bekannt, dass 

die Bürgermeisterwahl 

am Sonntag, dem 02. März 2008 

in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr 

und die notwendige Stichwahl 



stattfindet. 

Schröder, Bürgermeister 





der Gemeinde Beyernaumburg gebe ich bekannt, dass 

die Bürgeranhörung zur beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt 



stattfindet. 

Schröder, Bürgermeister 




Stellenausschreibung 

In der Gemeinde Beyernaumburg ist die Stelle 

des ehrenamtlichen Bürgermeisters zum 01.07.2008 

neu zu besetzen. 

Der Bürgermeister wird am 02.03.2008 von den wahlberechtigten 

Bürgern der Gemeinde Beyernaumburg für die Dauer von sieben 

Jahren direkt gewählt und als Ehrenbeamter auf Zeit in das 

Beamtenverhältnis berufen. 

Die Wahl wird nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl durchgeführt. 

Fällt auf keinen Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen 

Stimmen, findet am 16.03.2008 unter den beiden Bewerbern 

mit den meisten Stimmen eine Stichwahl statt. Bei Stimmengleichheit 

entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los. 

Zum Bürgermeister wählbar ist jeder Deutsche im Sinne des Artikels 

116 des Grundgesetzes und Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten 

der Europäischen Union, die die Gewähr dafür bieten, 

dass sie jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung 

im Sinne des Grundgesetzes und der Landesverfassung 

eintreten, nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infolge 

Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung 

öffentlicher Ämter verloren und am Wahltag das 18. Lebensjahr 

vollendet haben. 

In der Bewerbung müssen enthalten sein 

Name, Vorname, Geburtsjahr, Beruf, Hauptwohnung. 

Die Einreichungsfrist für Bewerbungen beginnt am 13.12.2007 

und endet am 04.02.2008, 18.00 Uhr. 

Die Bewerbungen sind einzureichen bei: 

Wahlleiter der Gemeinde Beyernaumburg 

über VGem Allstedt-Kaltenborn 



unter dem Kennwort: Bürgermeisterwahl! 



Hinweis: Die Bewerbung für die Wahl zum Bürgermeister muss 

von mindestens ein von Hundert der Wahlberechtigten, jedoch 

nicht mehr als von 100 Wahlberechtigten, des Wahlgebietes persönlich 

und handschriftlich unterzeichnet sein. Für Bewerber, die 

einer Partei oder Wählergruppe angehören, gilt die Regelung des 

§ 21 Abs. 10 Satz 1 des KWG entsprechend, wenn für den Bewerber 

eine Unterstützungserklärung in einem Verfahren nach § 24 

des KWG abgegeben wurde. 


Beschluss 

Nr. 91-25/07 

Amt: Kämmerei 

Bearbeiter: Knorr 





1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung 2007 der Gemeinde 

Beyernaumburg 

Beratungsfolge Gemeinderat Beyernaumburg 

Sitzungstermin 15.10.2007 

TOP 6.1 



Ja-Stimmen: 8 







Der Gemeinderat beschließt: 

01 Der Gemeinderat beschließt die 1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung 

für das Haushaltsjahr 2007 der Gemeinde Beyernaumburg 

Die erste Nachtragssatzung ist Bestandteil des Beschlusses. 


einzuleiten und auszuführen. 

Schröder 


Anlage: 

Nachtragshaushaltssatzung 


Nachtragshaushaltssatzung und Bekanntmachung 

der Nachtragshaushaltssatzung 

Aufgrund des § 95 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen- 

Anhalt (GO LSA) vom 05.10.1993 (GVBI. LSA S. 568) in der zurzeit 

gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Beyernaumburg 

in seiner Sitzung am 15.10.2007 folgende 1. Nachtragssatzung 

für das Haushaltsjahr 2007 beschlossen:


§ 1 

mit dem Nachtragshaushaltsplan werden: 

Erhöht Vermindert und damit der Gesamt 

um um betrag des Haushaltsplanes 

einschl.Nachträge 

gegenüber nunmehr 

bisher festgesetzt 

auf 

_________________________________________________________ 

EUR EUR EUR EUR 

a) im Verwaltungshaushalt 

die Einnahmen 

21.600 0 641.100 662.700 

die Ausgaben 

21.600 0 641.100 662.700 

b) im Vermögenshaushalt 

die Einnahmen 

0 30.200 136.500 106.300 

die Ausgaben 

0 16.600 167.700 151.100 

§ 2 

Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

werden nicht veranschlagt. 

§ 3 

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 

§ 4 

Der Höchstbetrag der Kassenkredite im Haushalt 2007 zur rechtzeitigen 

Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden 

dürfen, wird auf 200.000 Euro festgelegt. 

§ 5 

Die Steuersätze (Hebesätze) für Realsteuern werden nicht geändert. 

§ 6 

Die Regelung zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben wird 

nicht geändert. 

§ 7 

Beyernaumburg, den 15.10.2007 

Schröder 


1. Ausfertigung der Satzung 

Die vorstehende, durch den Gemeinderat am 15.10.2007 

beschlossene 1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung für das 

Haushaltsjahr 2007 wird hiermit ausgefertigt. 


Schröder 


2. Bekanntmachung der 1. Nachtragshaushaltssatzung 

Die vorstehende 1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung für 

das Haushaltsjahr 2007 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 


Die 1. Nachtragshaushaltssatzung ist nicht genehmigungspflichtig. 

Der Haushaltsplan und seine Anlagen liegen nach Anzeige bei 

der Kommunalaufsicht des Landkreises Mansfeld-Südharz entsprechend 

§ 93 (3) GO LSA zu den Dienstzeiten des Verwaltungsamtes 

in der Zeit vom 13.12.07 bis 28.12.07 zur Einsichtnahme 

im Verwaltungsamt in Allstedt, Forststraße 9 in der Kämmerei 

öffentlich aus. 


Gemeinde Blankenheim 

Schröder 



Gemeinderates der Gemeinde Blankenheim 

am 08.10.2007 

Beschluss-Nr.: 092-24/07 

Übertragung der Kindertagesstätte der Gemeinde Blankenheim 

in freie Trägerschaft 


01 Übertragung der Kindertagesstätte „Storchennest“ der 

Gemeinde Blankenheim mit Wirkung ab 01.01.2008 an Kinderland 

2000 GmbH, Steinbeckstraße 19a, 07552 Gera. 

02 Das Verwaltungsamt wird beauftragt alle notwendigen rechtlichen 

Schritte einzuleiten und auszuführen. 

Hara, Bürgermeisterin 


Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde Blankenheim 


01 Der Gemeinderat beschließt die Satzung zur Änderung der 

Hauptsatzung der Gemeinde Blankenheim. Die Satzung ist 

Bestandteil des Beschlusses. 

02 Das Verwaltungsamt wird beauftragt alle weiteren Schritte einzuleiten 

und auszuführen. 


Protokollbeschluss-Nr.: 094-24/07 

Antrag auf Einberufung einer Einwohnerversammlung bzgl. der 

Eingemeindung nach Allstedt oder Sangerhausen 

Dem Antrag wurde mehrheitlich zugestimmt. 



Klärung des Eigentumsübergangs von Anlagevermögen im Bereich 

Abwasserentsorgung 


Der Gemeinderat beauftragt die Bürgermeisterin unter Zuhilfenahme 

eines Rechtsanwaltes eine Klärung herbeizuführen, inwieweit 

die MIDEWA berechtigt war, das Anlagevermögen der 

Gemeinde Blankenheim im Bereich Abwasserentsorgung in ihr 

Eigentum zu übernehmen. Dies betrifft insbesondere das Jahr 

1996. 

Hara, Bürgermeisterin


Gemeinde Emseloh 


Gemeinderates der Gemeinde Emseloh 


Beschluss-Nr.: 072-24/07 

Festlegung des Wahltages 

01 Die Neuwahl des Bürgermeisters für die Gemeinde Emseloh 

findet am Sonntag, dem 02.03.2008 in der Zeit von 08.00 bis 

18.00 Uhr statt. 

02 Bei einer eventuell notwendigen Stichwahl findet diese am Sonntag, 

dem 16.03.2008 in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr statt. 

Münch, Bürgermeister 



Übertragung der Aufgabe des Gemeindewahlleiters insgesamt 

auf die Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes der VGem 

Allstedt-Kaltenborn und zugleich die Aufgaben des Gemeindewahlausschusses 

insgesamt auf einen vom Gemeinschaftsausschuss 

zu berufenden Wahlausschuss 


Gemeinde Emseloh Emseloh, d. 22.11.2007 




der Gemeinde Emseloh gebe ich bekannt, dass die Bürgermeisterwahl 






stattfindet. 


Gemeinde Emseloh Emseloh, d. 22.11.2007 




In der Gemeinde Emseloh ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Emseloh für die Dauer von sieben Jahren 

direkt gewählt und als Ehrenbeamter auf Zeit in das Beamtenverhältnis 

berufen. 




mit den meisten Stimmen eine Stichwahl statt. 

Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende 

Los. 






eintreten, nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infol- 


ge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung 








Wahlleiter der Gemeinde Emseloh 
















Gemeinderates der Gemeinde Holdenstedt 



Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde Holdenstedt 


01 Der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde 

Holdenstedt wird zugestimmt. Die Haushaltssatzung ist 




Ibe, Bürgermeisterin 

Beschluss-Nr. 78-24/07 

Grundsatzbeschluss zum Leitbild der Gemeindegebietsreform im 

Land Sachsen-Anhalt 



beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt am Sonntag, dem 

02.03.2008, in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr durchzuführen. 


„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Holdenstedt 

als räumlich getrennter Ortsteil in die Stadt Allstedt in 

der freiwilligen Phase unter Einführung einer Ortschaftsverfassung 


Ja Nein 



Auftragsvergabe Reparaturarbeiten-Innenputzsanierung Grundschule 


Der Gemeinderat der Gemeinde Holdenstedt beschließt die Vergabe 

der Reparaturarbeiten „Innenputzsanierung Grundschule 

Holdenstedt Klassenraum 01“ an die Firma Herbst, Beyernaumburg. 

Ibe, Bürgermeisterin



Auftragsvergabe einer Ingenieurleistung 


Der Gemeinderat der Gemeinde Holdenstedt beschließt die Beauftragung 

der Ingenieurleistungen „Sanierungsplanung der Feuchtschäden“ 

an das Ingenieurbüro Dipl. Ing. Frank Suchanek aus 

Blankenheim. 



- Der Bürgermeister - Holdenstedt, d. 05.12.2007 



der Gemeinde Holdenstedt gebe ich bekannt, dass die 

Bürgeranhörung zur beabsichtigten Eingemeindung nach Allstedt 



stattfindet. 


Gemeinde Katharinenrieth 


Gemeinderatesder Gemeinde 

Katharinenrieth am 26.11.2007 










„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Katharinenrieth 




Ja Nein 

Loel, Bürgermeister 


Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Katharinenrieth 


Die Gemeinde Katharinenrieth beschließt, den Flächennutzungsplan 

der Gemeinde dahingehend zu ändern, dass im westlichen 

Gebiet der Gemarkung Katharinenrieth Flächen für die Aufstellung 

von Windkraftanlagen ausgewiesen werden. 



Änderung städtebaulicher Vertrag Windkraftanlagen 


Die Gemeinde Katharinenrieth beschließt, den Städtebaulichen 

Vertrag vom 17.07.2007 zwischen der Gemeinde und der GoEn 

Planungsgesellschaft mbH Halle, vertreten durch Herrn Frank 

Bogisch, im § 1 Abs. 1 Satz 1 wie folgt zu ändern: 

§ 1 Gegenstand des Vertrages 

(1) Der Vorhabenträger plant in der Gemeinde Katharinenrieth die 

Errichtung von maximal 5 Windenergieanlagen mit maximal 3,0 

Megawatt Leistung und einer maximalen Gesamtbauhöhe von 

182 m und den Bau und Betrieb von Solaranlagen im zukünftigen 

Eignungsgebiet von Katharinenrieth. 




Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde 

Katharinenrieth 


01 Die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 wird in der 

vorliegenden Fassung beschlossen. 

Die Haushaltssatzung und Anlagen sind Bestandteil des 

Beschlusses. 




Gemeinde Katharinenrieth Katharinenrieth, d. 22.11.2007 



Gemäß des Beschlusses Nr. 50-23/07 vom 29.10.07 des Gemeinderates 

der Gemeinde Katharinenrieth gebe ich bekannt, dass 







stattfindet. 






der Gemeinde Katharinenrieth gebe ich bekannt, dass 




stattfindet. 






In der Gemeinde Katharinenrieth ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Katharinenrieth für die Dauer von sieben 




Fällt auf keinen Bewerber mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen, 

findet am 16.03.2008 unter den beiden Bewerbern mit den 

meisten Stimmen eine Stichwahl statt. Bei Stimmengleichheit entscheidet 

das vom Wahlleiter zu ziehende Los. 






eintreten, nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infol-


ge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung 








Wahlleiter der Gemeinde Katharinenrieth 














Bekanntmachung 

Hiermit werden alle Einwohner der Gemeinde Katharinenrieth 

zu einer 

Einwohnerversammlung 

am 14.01.2008, um 19.00 Uhr 

in den Versammlungsraum der Feuerwehr Katharinenrieth 

recht herzlich eingeladen. 

Thema: Gemeindegebietsreform und Bürgeranhörung am 

02.03.2008 

gez. Loel 




Gemeinderates der Gemeinde Liedersdorf 



Festlegung des Wahltages für die Wahl des Bürgermeisters 

01 Die Neuwahl des Bürgermeisters für die Gemeinde Liedersdorf 

findet am Sonntag, dem 02.03.2008 in der Zeit von 08.00 

bis 18.00 Uhr statt. 

02 Bei einer eventuell notwendigen Stichwahl findet diese am 

Sonntag, dem 16.03.2008 in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr 

statt. 

Höroldt, Bürgermeisterin 

Beschluss-Nr.: 70 -17/07 

Übertragung der Aufgabe des Gemeindewahlleiters insgesamt 

auf die Leiterin des gemeinsamen Verwaltungsamtes der VGem 

Allstedt-Kaltenborn und zugleich die Aufgaben des Gemeindewahlausschusses 

insgesamt auf einen vom Gemeinschaftsausschuss 

zu berufenden Wahlausschuss. 





Der Gemeinderat der Gemeinde Liedersdorf beschließt nachfolgendes 

Leitbild einer künftigen Zusammenarbeit mit der Stadt 

Allstedt: 


1. Die Gemeinde Liedersdorf und die Stadt Allstedt werden zum 

gegenseitigen Vorteil und zur Förderung des Gemeinwohls die 

vorhandenen Gemeinsamkeiten weiter stärken und entwickeln. 



würde. 

3. Die Gemeinde Liedersdorf erwägt die Eingliederung in die 

Stadt Allstedt. 

4. Die Gemeinde Liedersdorf wird aus Vertretern des Rates 3 

seiner Mitglieder benennen, die mit Vertretern Allstedts in einer 

Arbeitsgruppe einen Vertragsentwurf zur Eingliederung der 

Gemeinde Liedersdorf nach Allstedt erarbeiten. 





„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Liedersdorf 

als räumlich getrennter Ortsteil in die Stadt Allstedt in der 

freiwilligen Phase unter Einführung einer Ortschaftsverfassung 


Ja Nein 


Beschluss-Nr. 72 -17/07 

Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung 


01 Der Gemeinderat der Gemeinde Liedersdorf beschließt die 

Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung vom 

04.02.2002. Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses. 


auszuführen. 



Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde Liedersdorf 



Liedersdorf wird zugestimmt. Die Haushaltssatzung ist 





Gemeinde Liedersdorf Liedersdorf, d. 22.11.2007 




der Gemeinde Liedersdorf gebe ich bekannt, dass die 

Bürgermeisterwahl 



und die notwendigen Stichwahl 



stattfindet. 






der Gemeinde Liedersdorf gebe ich bekannt, dass die


Bürgeranhörung zur beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt 



stattfindet. 

Höroldt, Bürgermeister 





In der Gemeinde Liedersdorf ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Liedersdorf für die Dauer von sieben 

Jahren direkt gewählt und als Ehrenbeamter auf Zeit in das Beamtenverhältnis 

berufen. 




















Wahlleiter der Gemeinde Liedersdorf 















Beschluss 

Nr. 72-17/07 

Amt: Allgemeine Verwaltung 

Bearbeiter: Kögel 





Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung 

Beratungsfolge Gemeinderat Liedersdorf 



TOP 5.4. 



Ja-Stimmen: 6 








01 Der Gemeinderat der Gemeinde Liedersdorf beschließt die 

Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung vom 

04.02.2002. Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses. 



Finanzielle Auswirkungen Ja Verwaltungshaushalt 

Haushaltsjahr 2007 

Haushaltsstelle 0000.4000 

Bedarf 200,00 € 

Jährliche Folgekosten 600,00 € 

Mittel vorhanden (ja/nein) Ja 

Höroldt 

Bürgermeisterin 


Satzung zur Änderung der Satzung über die 

Entschädigung ehrenamtliche tätiger Bürger 

(1) § 2 - Sitzungsgeld - 

§ 2 (1) erhält folgenden Wortlaut: 

(1) Das Sitzungsgeld wird für die Gemeinderäte auf 13,00 € je Sitzung 

und Tag festgelegt. Sitzungsgeld erhalten die Gemeinderäte 

nur für Gemeinderatssitzungen. 

(2) Inkrafttreten 

Diese Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung 

ehrenamtlich tätiger Bürger tritt am Tage nach der Bekanntmachung 

in Kraft. 

Liedersdorf, den 21.11.2007 

Höroldt 


Ausfertigung der Satzung: 

Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Liedersdorf 

am 21.11.2007 beschlossene Satzung zur Änderung der 

Entschädigungssatzung wird hiermit ausgefertigt. 

Liedersdorf, den 04.12.07 

Höroldt 

Bürgermeisterin


Bekanntmachung der Satzung: 

Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Liedersdorf 


Entschädigungssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Liedersdorf, den 05.12.07 

Höroldt 




Gemeinderates der Gemeinde Mittelhausen 






Der Gemeinderat der Gemeinde Mittelhausen beschließt nachfolgendes 

Leitbild einer künftigen Zusammenarbeit mit der Stadt Allstedt: 

1. Die Gemeinde Mittelhausen und die Stadt Allstedt werden 

zum gegenseitigen Vorteil und zur Förderung des Gemeinwohls 

die vorhandenen Gemeinsamkeiten weiter stärken und 

entwickeln. 



würde. 

3. Die Gemeinde Mittelhausen erwägt die Eingliederung in die 


4. Die Gemeinde Mittelhausen wird aus Vertretern des Rates 3 



Gemeinde Mittelhausen nach Allstedt erarbeiten. 





„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Mittelhausen 

als räumlich getrennter Ortsteil in die Stadt Allstedt in der freiwilligen 

Phase unter Einführung einer Ortschaftsverfassung gemäß 

§§ 86 ff. GO LSA“. 

Ja Nein 

Kamprath, Bürgermeisterin 


Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung 


01 Der Gemeinderat beschließt die 1. Satzung zur Änderung der 

Friedhofssatzung der Gemeinde Mittelhausen. 

02 Das Verwaltungsamt wird beauftragt, alle notwendigen Schritte 

auszuführen. 



Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde Mittelhausen 



Mittelhausen wird zugestimmt. Die Haushaltssatzung ist 






Gemeinde Mittelhausen Mittelhausen, d. 22.11.2007 




der Gemeinde Mittelhausen gebe ich bekannt, dass die 




und die notwendigen Stichwahl 



stattfindet. 


Gemeinde Mittelhausen Mittelhausen, d. 07.12.2007 




der Gemeinde Mittelhausen gebe ich bekannt, dass die 

Bürgeranhörung zur beabsichtigten Eingemeindung nach Allstedt 



stattfindet. 


Gemeinde Mittelhausen Mittelhausen, d. 22.11.2007 


öffentliche Bekanntmachung 


In der Gemeinde Mittelhausen ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Mittelhausen für die Dauer von sieben 




















und endet am 04.02.2008, 

18.00 Uhr. 


Wahlleiter der Gemeinde Mittelhausen 





Kögel, Wahlleiter










__________________________________________________________ 

Bodenordnungsverfahren: Mittelhausen III, Verf.-Nr. 611/2 10 SGH 078 

Gemarkung: Mittelhausen 


Ausführungsanordnung 

vom 26.11.2007 nach § 61 (1) LwAnpG 

1. 

Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd 

ordnet die Ausführung des Bodenordnungsplanes Mittelhausen 

III, Verf.-Nr. 611/2 10 SGH 078 für das gesamte Bodenordnungsgebiet 

an. 

Der Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes wurde 

auf den 01.12.2007, 0.00 Uhr festgesetzt. Mit diesem Zeitpunkt 

geht das Eigentum an den neuen Grundstücken auf den Empfänger 

über. Der im Bodenordnungsplan vorgesehene neue 

Rechtszustand tritt an die Stelle des bisherigen Rechtszustandes. 

2. Begründung 

Die Voraussetzungen nach § 61 Abs. 1 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes 

(LwAnpG) liegen vor, d. h. der Bodenordnungsplan 

ist unanfechtbar. Der Bodenordnungsplan ist den Beteiligten 

bekannt gegeben worden. Widersprüche gegen den Bodenordnungsplan 

wurden nicht vorgebracht. 

3. Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen diese Ausführungsanordnung kann innerhalb eines Monats 

nach Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch 

beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd, 

Müllnerstraße 59, 06667 Weißenfels erhoben werden. 

Im Auftrag 

Schott 


1. Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung 

der Gemeinde Mittelhausen 

Aufgrund der §§ 6, 8 Satz 1 Nr. 1, 44 der Gemeindeordnung für 

das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 05. Oktober 1993 (GVBI. 

LSA Nr. 43/93 S. 568) zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes 

über ein neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen 

für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom 22. März 2006 

(GVBI. LSA Nr. 10 vom 28.03.06 S. 128) und den Vorschriften des 

Bestattungsgesetzes über das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen 

des Landes Sachsen-Anhalt (Bestattungsgesetz) vom 

05. Februar 2002 hat der Gemeinderat der Gemeinde Mittelhausen 

in seiner Sitzung am 06.12.2007 folgende Änderung der Friedhofsatzung 

der Gemeinde Mittelhausen beschlossen. 


(1) § 9 - Ruhefrist - erhält folgende neue Fassung: 



Die Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung tritt zum 

01.01.2008 in Kraft. 

Mittelhausen, den 06.12.2007 

Kamprath 



Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Mittelhausen 


Friedhofssatzung wird hiermit ausgefertigt. 

Mittelhausen, den 07.12.2007 

Kamprath 



Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Mittelhausen 


Friedhofssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Mittelhausen, den 10.12.2007 

Kamprath 


Gemeinde Niederröblingen 


Gemeinderates der Gemeinde 

Niederröblingen am 28.11.2007 


Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde Niederröblingen 



Niederröblingen wird in der vorliegenden Fassung zugestimmt. 

Die Haushaltssatzung ist Bestandteil des Beschlusses. 



Pallmann, Bürgermeister 





Der Gemeinderat der Gemeinde Niederröblingen beschließt nachfolgendes 

Leitbild einer künftigen Zusammenarbeit mit der Stadt Allstedt: 

1. Die Gemeinde Niederröblingen und die Stadt Allstedt werden 

zum gegenseitigen Vorteil und zur Förderung des Gemeinwohls 

die vorhandenen Gemeinsamkeiten weiter stärken und 

entwickeln.




würde. 

3. Die Gemeinde Niederröblingen erwägt die Eingliederung 

in die Stadt Allstedt. 

4. Die Gemeinde Niederröblingen wird aus Vertretern des 

Rates 3 seiner Mitglieder benennen, die mit Vertretern Allstedts 

in einer Arbeitsgruppe einen Vertragsentwurf zur 

Eingliederung der Gemeinde Niederröblingen nach Allstedt 

erarbeiten. 


beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt am Sonntag, 

dem 02.03.2008, in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr durchzuführen. 


„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Niederröblingen 




Ja Nein 



Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung Beschlusstext: 


Friedhofssatzung der Gemeinde Niederröblingen. 


auszuführen. 



Personalangelegenheiten Gemeindearbeiter 

Dem Beschluss wurde zugestimmt. 


Gemeinde Niederröblingen Niederröblingen, d. 22.11.2007 




der Gemeinde Niederröblingen gebe ich bekannt, dass 







stattfindet. 






der Gemeinde Niederröblingen gebe ich bekannt, dass 




stattfindet. 







In der Gemeinde Niederröblingen ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Niederröblingen für die Dauer von sieben 






















Wahlleiter der Gemeinde Niederröblingen 














Gemeinde Niederröblingen (Helme) 

Öffentliche Stellenausschreibung 

Die Gemeinde Niederröblingen beabsichtigt die Stelle 

eines Gemeindearbeiters/einer Gemeindearbeiterin 


Die Stelle wird ab 01.03.2008 mit 40 Wochenstunden besetzt. 

Vorwiegend soll der Einsatz in der Gemeinde Niederröblingen 

erfolgen. 

Das Arbeitsverhältnis unterliegt dem Tarifvertrag für den öffentlichen 

Dienst (VKA). 

Schwerpunktaufgaben: 

- Unterhaltungsarbeiten und Reparaturmaßnahmen an gemeindlichen 

Einrichtungen 

- Mitwirkung bei den Aufgaben der Verkehrssicherungspflicht 

- Pflegemaßnahmen in Grünanlagen, Baumschnittarbeiten 

- Winterdienst 

- Bevorzugt wird ein Bewerber, der die Einsatzbereitschaft der 

FFW Niederröblingen mit absichern kann


Voraussetzungen: 

- Abgeschlossene Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer 

oder vergleichbarer anderer Facharbeiterabschluss in 

ähnlichen Fachrichtungen 

- Besitz des Führerscheins Klasse B wird gefordert, bevorzugt 

wird Führerschein Klasse C 

- Praktische Erfahrungen im Bedienen von Baumaschinen und 

Hebewerkzeugen 

- Berechtigung zum Führen einer Motorkettensäge 

- Gesundheitliche Eignung für körperlich schwere Arbeiten im 

Freien 

- Zuverlässige und selbstständige Arbeitsweise 

- Flexibilität in fachlicher und zeitlicher Hinsicht 

- Ortskundigkeit 

Schriftliche Bewerbungen mit Zeugnissen und entsprechenden 

Nachweisen sind bis zum 15.01.2008, 18.00 Uhr in der Personalabteilung 

des Verwaltungsamtes der VGem Allstedt-Kaltenborn, 

Forststraße 9 in 06542 Allstedt unter dem Kennwort: „Bewerbung 

Niederröblingen“ einzureichen. 

gez. Pallmann, Bürgermeister 



Amt: Ordnungsamt 

Bearbeiter: Bestel 






Beratungsfolge Gemeinde Niederröblingen 


TOP 7.3 



Ja-Stimmen 8 

Nein-Stimmen 0 

Enthaltungen 0 







Friedhofssatzung der Gemeinde Niederröblingen. 


auszuführen. 


Die Herabsetzung der Ruhezeit von 30 Jahren auf 25 Jahre trägt 

insbesondere der Problematik Rechnung, dass in zunehmendem 

Maße den Nutzungsrechten und -pflichten nicht mehr nachgekommen 

werden kann. Vor allem bei älteren und alleinstehenden 

Nutzungsberechtigten ist die Unterhaltung der Grabstätten teilweise 

mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet. 

Das Bestattungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt schreibt im 

§ 22 Abs. 2 eine Mindestruhezeit bei Kindern von 10 Jahren und 

im Übrigen von 15 Jahren vor. 

Ein weiterer Aspekt, über die Ruhezeit zu befinden, ist der Tatsache 

geschuldet, dass Anfang des kommenden Jahres die Gemeinde 

sowohl die Gebührenkalkulation als auch die Gebührensatzung neu 

zu beschließen hat. Dabei spielt die Ruhezeit bei der Ermittlung der 

Gebühren für den Erwerb von Grabstätten eine maßgebliche Rolle. 




der Gemeinde Niederröblingen 



LSA Nr. 43/93 S. 568) zuletzt geändert durch das Dritte Gesetz 

zur Änderung der Gemeindeordnung vom 07.11.2007 (GVBI. LSA 

Nr. 27 S. 352) und den Vorschriften des Bestattungsgesetzes über 

das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen des Landes Sachsen-Anhalt 

(Bestattungsgesetz) vom 05. Februar 2002 hat der 

Gemeinderat der Gemeinde Niederröblingen in seiner Sitzung am 

28.11.2007 folgende Änderung der Friedhofsatzung der Gemeinde 

Niederröblingen beschlossen. 





01.01.2008 in Kraft. 

Niederröblingen, den 28.11.2007 

Ausfertigung der Satzung 

Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Niederröblingen 

am 28.11.2007 beschlossene Satzung zur Änderung 

der Friedhofssatzung wird hiermit ausgefertigt. 

Niederröblingen, den 30.11.07 

Bekanntmachung der Satzung 

Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Niederröblingen 

am 26.11.2007 beschlossene Satzung zur Änderung 

der Friedhofssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Niederröblingen, den 04.12.07


Gemeinde Nienstedt 

Gemeinde Nienstedt Nienstedt, d. 22.11.2007 




der Gemeinde Nienstedt gebe ich bekannt, dass die Bürgermeisterwahl 






stattfindet. 

Kühne, Bürgermeisterin 





der Gemeinde Nienstedt gebe ich bekannt, dass die Bürgeranhörung 

zur beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt 



stattfindet. 






In der Gemeinde Nienstedt ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Nienstedt für die Dauer von sieben 


berufen. 








der Europäischen Union, die die Gewähr dafür bieten, dass 

sie jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne 

des Grundgesetzes und der Landesverfassung eintreten, nicht vom 

Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit 

oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren 

und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben. 






Wahlleiter der Gemeinde Nienstedt 
















Hiermit werden alle Einwohner des Ortes Nienstedt zu einer 


am 10.01.2008 um 18.00 Uhr 

in den Versammlungsraum der Feuerwehr Nienstedt recht 

herzlich eingeladen. Thema: Gemeindegebietsreform und 

Bürgeranhörung am 02.03.2008 

gez. Kühne, Bürgermeisterin 


Hiermit werden alle Einwohner des Ortes Einzingen zu einer 


am 08.01.2008 um 18.00 Uhr 

in den Saal der Gaststätte „Zur Erdachse“ Einzingen recht 

herzlich eingeladen. Thema: Gemeindegebietsreform und 

Bürgeranhörung am 02.03.2008 





Amt: Kämmerei 

Bearbeiter: Peukert 





1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Sotterhausen 

für das Haushaltsjahr 2007 

Beratungsfolge Gemeinde Sotterhausen 


TOP 5 



Ja-Stimmen 5 








01 Der Gemeinderat beschließt die 1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung 

für das Haushaltsjahr 2007 der Gemeinde Sotterhausen. 

Die erste Nachtragssatzung ist Bestandteil des Beschlusses. 



Böttger 


Anlage: Nachtragshaushaltssatzung



Nachtragshaushaltssatzung und Bekanntmachung 

der Nachtragshaushaltssatzung 

Aufgrund des § 95 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen- 

Anhalt (GO LSA) vom 05.10.1993 (GVBI. LSA S. 568) in der zurzeit 

gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Sotterhausen 

in seiner Sitzung am 24.10.2007 folgende 1. Nachtragssatzung 

für das Haushaltsjahr 2007 beschlossen: 

§ 1 

mit dem Nachtragshaushaltsplan werden: 

Erhöht Vermindert und damit der Gesamtbe 

um um trag des Haushaltsplanes 

einschl. Nachträge 

gegenüber nunmehr 

bisher festgesetzt 

auf 

__________________________________________________________ 

EUR EUR EUR EUR 

a) im Verwaltungshaushalt 

die Einnahmen 

3.200 0 173.600 176.800 

die Ausgaben 

3.200 0 173.600 176.800 

b) im Vermögenshaushalt 

die Einnahmen 

11.200 0 219.900 231.100 

die Ausgaben 

11.200 0 219.900 231.100 

§ 2 

Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 

werden nicht veranschlagt. 

§ 3 

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung wird gegenüber 

der bisherigen Festsetzung in Höhe von 0 € um 9.100 € 

erhöht und damit auf 9.100 € festgesetzt. 

§ 4 

Der Höchstbetrag bis zu dem Kassenkredite aufgenommen werden 

dürfen, wird gegenüber dem bisherigen Höchstbetrag nicht 

verändert. 

§ 5 

Die Steuersätze (Hebesätze) für Realsteuern werden nicht geändert. 

§ 6 

Die Regelung zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben wird 

nicht geändert. 

§ 7 

Sotterhausen, den 24.10.1007 

Böttger 



1. Ausfertigung der Satzung 

Die vorstehende, durch den Gemeinderat am 24.10.2007 

beschlossene 1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung für das 

Haushaltsjahr 2007 wird hiermit ausgefertigt. 


Böttger 


2. Bekanntmachung der 1. Nachtragshaushaltssatzung 

Die vorstehende 1. Nachtragssatzung zur Haushaltssatzung für das 

Haushaltsjahr 2007 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 

Die 1. Nachtragshaushaltssatzung ist nicht genehmigungspflichtig. 

Der Haushaltsplan und seine Anlagen liegen nach Anzeige bei 

der Kommunalaufsicht des Landkreises Mansfeld - Südharz entsprechend 

§ 93 (3) GO LSA zu den Dienstzeiten des Verwaltungsamtes 

in der Zeit von 13.12.07 bis 28.12.07 zur Einsichtnahme 

im Verwaltungsamt in Allstedt, Forststraße 9 in der Kämmerei 

öffentlich aus. 


Böttger 


Gemeinde Winkel 

Gemeinde Winkel Winkel, d. 29.11.2007 




der Gemeinde Winkel gebe ich bekannt, dass die Bürgermeisterwahl 






stattfindet. 

Kamprad, Bürgermeisterin 

Beschlussvorlage an den Gemeinderat 

der Gemeinde Winkel 

Beschlussgegenstand: 

Satzung über die Erhebung wiederkehrender 

Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen 

der Gemeinde Winkel 


Beschluss-Tag: 26.11.2007 

Gesetzliche 

Grundlage: § 4, 6, 44 und 91 GO LSA 

§ 2, 6 und 6a KAG LSA 

beraten mit: Gemeinderat 

Einbringer: Bürgermeisterin 


(1) Der Gemeinderat Winkel stimmt der vorliegenden Satzung 

über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für die öffentlichen 

Verkehrsanlagen der Gemeinde Winkel zu.


(2) Die Satzung tritt nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. 

(3) Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung wiederkehrender 

Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der Gemeinde 

Winkel Beschluss-Nr: 05-2/99 vom 20.09.1999 außer Kraft. 

Abstimmungsergebnis: 

Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des 

Gemeinderates einschließlich Bürgermeister: 7 

davon anwesend: 6 

Ja-Stimmen: 6 

Nein-Stimmen: - 

Stimmenthaltungen: - 

Der Beschlussvorlage wurde zugestimmt. 

Nach § 31 GO LSA konnte/n/Gemeinderat/räte an der Beratung 

und Abstimmung nicht teilnehmen. 

M. Kamprad 


Satzung 

über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für die 

öffentlichen Verkehrsanlagen der Gemeinde Winkel 

Aufgrund der §§ 4, 6, 44 und 91 der Gemeindeordnung für das Land 

Sachsen-Anhalt (GO-LSA) vom 05.10.1993 (GVBl. LSA S. 568), 

zuletzt geändert durch das Gesetz zur Förderung der Kommunalen 

Mandatstätigkeit vom 26.04.99 (GVBl. LSA S. 152), in Verbindung 

mit § 2, § 6 und § 6a des Kommunalabgabengesetzes für 

das Land Sachsen-Anhalt (KAG-LSA) vom 11.06.1991 (GVBI. LSA 

S. 105) i. d. F. der Bekanntmachung vom 13.12.1996 (GVBI. LSA 

S. 406), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des 

Kommunalabgabengesetzes vom 16.04.1999 (GVBl. LSA S. 150), 

hat der Gemeinderat der Gemeinde Winkel in seiner Sitzung vom 

26.11.2007 folgende Satzung beschlossen: 

§ 1 

Wiederkehrende Beiträge für Verkehrsanlagen 

(1) Die Gemeinde Winkel erhebt wiederkehrende Beiträge für Investitionsaufwendungen, 

die durch das Vorhalten von Verkehrsanlagen 

(öffentliche Straßen, Wege, Plätze sowie selbstständige 

Grünanlagen und Parkeinrichtungen) entstehen. Ausgenommen 

ist der Aufwand für die laufende Unterhaltung. 

(2) Ausbaubeiträge werden für die Maßnahmen an erstmals hergestellten 

Verkehrsanlagen, die der Erneuerung, der Erweiterung, 

dem Umbau oder der Verbesserung dienen, erhoben. 

1. „Erneuerung“ ist die Wiederherstellung einer vorhandenen, 

ganz oder teilweise unbrauchbaren, abgenutzten oder schadhaften 

Anlage in einem den regelmäßigen Verkehrsbedürfnissen 

genügenden Zustand. 

2. „Erweiterung“ ist jede flächenmäßige Vergrößerung einer fertig 

gestellten Anlage oder deren Ergänzung durch weitere Teile. 

3. „Verbesserung“ sind alle Maßnahmen zur Hebung der Funktion, 

der Änderung der Verkehrsbedeutung sowie der Beschaffung 

und Leistungsfähigkeit einer Anlage. 

(3) Die Bestimmungen dieser Satzung gelten auch für die Herstellung 

von Verkehrsanlagen, soweit diese nicht als Erschließungsanlagen 

im Sinne von § 127 Abs. 2 des Baugesetzbuches 

(BauGB) i. d. F. vom 08.12.1986 (BGBl. I S. 2253), zuletzt geändert 

durch Artikel 10 Abs. 1 des Bau- und Raumordnungsgesetzes 

1998 vom 18.08.1997 (BGBl. I S. 2031) beitragsfähig sind. 

(4) Die Bestimmungen dieser Satzung gelten nicht, soweit Kostenerstattungsbeiträge 

nach § 8a des Bundesnaturschutzgesetzes 

i. d. F. vom 12.03.1987 (BGBl. I S. 889), zuletzt geändert durch 

Art. 5 des Gesetzes zur Erleichterung von Investitionen und der 

Ausweisung und Bereitstellung von Wohnbauland vom 22.04.1993 

(BGBl. I S. 446), zu erheben sind. 


§ 2 

Abrechnungseinheiten 

(1) Der beitragsfähige Aufwand wird für die im räumlichen und 

funktionalen Zusammenhang stehenden Verkehrsanlagen (Abrechnungseinheit) 

nach dem jährlichen Investitionsaufwendungen nach 

Abs. 2 ermittelt. 

(2) Alle Verkehrsanlagen der Gemeinde werden zu einer Abrechnungseinheit 

zusammengefasst, wie sie sich aus dem in der Anlage 

beigefügtem Plan ergeben. 

1. Zu der Abrechnungseinheit Ortslage Winkel gehören folgende 

Verkehrsanlagen 

1. - Hauptstraße 

2. - Zum Hasselweg 

3. - Schulgasse 

4. - An der Kirche 

5. - Ringstraße 

6. - Bäckergasse 

7. - Jakobsgasse 

8. - Mittelhäuser Weg 

9. - Neue Riege 

10. - Steinberg 

11. - Zur Försterei 

12. - Hertrain 

13. - Am Teichdamm 

14. - Im Felde 

§ 3 

Beitragsfähiger Aufwand 

(1) Beitragsfähig sind die Investitionsaufwendungen für die Erweiterung, 

Verbesserung und Erneuerung von 

1. Fahrbahnen 

2. Gehwegen 

3. Parkflächen 

4. unselbstständige Grünanlagen/Straßenbegleitgrün 

5. Straßenbeleuchtung 

6. Oberflächenentwässerung 

7. Böschungen, Schutz- und Stützmauern 

8. Radwegen 

(2) Nicht beitragsfähig sind die Kosten 

1. für die laufende Unterhaltung und Instandsetzung der in Abs. 1 

genannten Anlagen. 

2. für die Herstellung von Kinderspielplätzen. 

§ 4 

Beitragstatbestand 

(1) Die wiederkehrenden Beiträge werden für alle in der Abrechnungseinheit 

gelegenen Grundstücke erhoben, die die Möglichkeit 

einer Zufahrt oder eines Zuganges zu den in der Abrechnungseinheit 

zusammengefassten Verkehrsanlagen haben. 

§ 5 

Gemeindeanteil 

Der Anteil der Gemeinde am beitragsfähigen Aufwand beträgt 

(70 v. H.) für alle in § 3 Abs. 1 genannten Investitionsmaßnahmen. 

§ 6 

Beitragsmaßstab 

(1) Grundstück nach dieser Satzung ist grundsätzlich das Grundstück 

im Sinne des Grundbuchrechtes. Ist ein vermessenes und 

im Bestandsverzeichnis des Grundbuches unter einer eigenen 

Nummer eingetragenes Grundstück nicht vorhanden, so gilt die 

von dem Beitragspflichtigen zusammenhängend genutzte Fläche 

als Grundstück. 

(2) Der nach dem § 3 ermittelte Aufwand wird nach Maßgabe ihrer 

Flächen auf die Grundstücke verteilt, denen die Inanspruchnahmemöglichkeit 

der Verkehrsanlage besondere Vorteile vermittelt 

(erschlossene Grundstücke). Dabei wird die unterschiedliche Nutzung 

der erschlossenen Grundstücke nach Art und Maß durch


Vervielfachung der maßgeblichen Grundstücksfläche mit dem 

nach Absatz 4 maßgeblichen Nutzungsfaktor berücksichtigt. 

(3) Als baulich oder gewerblich nutzbar gilt bei erschlossenen 

Grundstücken: 

a) wenn sie insgesamt innerhalb des im Zusammenhang bebauten 

Ortsteiles (§ 34 BauGB) liegen, die Gesamtfläche des 

Grundstückes. 

b) wenn sie mit ihrer Fläche teilweise im Innenbereich (§ 34 

BauGB) und teilweise im Außenbereich (§ 35 Bau GB) liegen, 

die Gesamtfläche des Grundstückes, höchstens jedoch die 

Fläche zwischen der Verkehrsanlage und einer Linie, die in 

einem gleichmäßigen Abstand von 50 m dazu verläuft, bei 

Grundstücken, die nicht an die Verkehrsanlage angrenzen 

oder lediglich durch zum Grundstück gehörenden Weg mit ihr 

verbunden sind, die Fläche zwischen der der Verkehrsanlage 

zugewandten Grundstücksseite und einer Linie, die in einem 

gleichmäßigen Abstand vom 50 m verläuft. 

(4) Zur Berücksichtigung des unterschiedlichen Maßes der Nutzung 

wird die Fläche (Abs. 2 und 3) vervielfacht mit 

a) 0,5 bei Grundstücken, die in einer der baulichen oder gewerblichen 

Nutzung vergleichbaren Weise genutzt werden können 

(z. B. Friedhöfe, Sport- und Festplätze, Dauerkleingärten) 

b) 0,5 bei Grundstücken, die weder baulich noch gewerblich 

genutzt werden können. 

c) 1,0 bei Grundstücken mit Kirchengebäuden. 

(5) Bei bebauten oder bebaubaren und bei gewerblich genutzten 

oder gewerblich nutzbaren Grundstücken wird zu der festgestellten 

Grundstücksfläche je Vollgeschoss 25 v. H. der Grundstücksfläche 

hinzugezählt. 

Als Vollgeschoss gelten alle Geschosse, die nach landesrechtlichen 

Vorschriften Vollgeschosse sind (BauO LSA § 2 Abs. 4). 

Für Grundstücke ergibt sich die Zahl der Vollgeschosse 

a) bei bebauten Grundstücken aus der Höchstzahl der tatsächlich 

vorhandenen Vollgeschosse. Ist die Zahl der Vollgeschosse 

wegen der Besonderheit des Bauwerkes nicht feststellbar, gilt 

als Zahl der Vollgeschosse die Höhe des Bauwerkes geteilt 

durch 3,5 (wobei bei Bruchzahlen ab 0,45 aufgerundet wird). 

b) bei unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken aus der Zahl 

der auf den Grundstücken der näheren Umgebung überwiegend 

vorhandenen Vollgeschosse. 

c) bei Grundstücken auf denen keine Bebauung zulässig ist, die 

aber gewerblich genutzt werden, wird ein Vollgeschoss zu 

Grunde gelegt. 

d) Bei Grundstücken, auf denen nur Garagen oder Stellplätze 

vorhanden sind, wird ein Vollgeschoss zu Grunde gelegt. 

§ 7 

Beitragssatz 

Der Beitragssatz wird aus den jährlichen Investitionsaufwendungen, 

abzüglich erhaltener Fördermittel, ermittelt. 

§ 8 

Beitragspflichtige 

(1) Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des 

Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstücks ist. Ist das 

Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, so ist anstelle des 

Eigentümers der Erbbauberechtigte beitragspflichtig. Ist das 

Grundstück mit einem dinglichen Nutzungsrecht nach Art. 233 

§ 4 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch 

(EGBGB) in der Fassung vom 21.09.1994 (BGBl. I S. 2494), 

zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes zur erbrechtlichen 

Gleichstellung nichtehelicher Kinder (ErbGIeichG) vom 16.12.1997 

(BGBl. I S. 2968) belastet, so ist anstelle des Eigentümers der 

Inhaber dieses Rechts beitragspflichtig. Mehrere Beitragspflichtige 

haften als Gesamtschuldner; bei Wohnungs- oder Teileigentum 

sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entsprechend 

ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig. 

(2) Soweit Beitragspflichtiger der Eigentümer oder Erbbauberechtigte 

eines Grundstückes ist und dieser nicht im Grundbuch 


eingetragen ist oder sonst die Eigentums- oder Berechtigungslage 

ungeklärt ist, so ist derjenige abgabenpflichtig, der im Zeitpunkt 

des Entstehens der Beitragsschuld der Besitzer des betroffenen 

Grundstückes ist. Bei einer Mehrheit von Besitzern ist jeder 

entsprechend der Höhe seines Anteils am Mitbesitz beitragspflichtig. 

(3) Für Grundstücke und Gebäude, die im Grundbuch noch als 

Eigentum des Volkes eingetragen sind, tritt an die Stelle des Eigentümers 

der Verfügungsberechtigte im Sinne von § 8 Abs. 1 des 

Vermögenszuordnungsgesetzes (VZOG) i. d. F. vom 29.03.1994 

(BGBl. I S. 709), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes zur 

Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts vom 22.12.1997 (BGBl. 

I S. 3224). 

§ 9 

Entstehung, Veranlagung und Fälligkeit 

des Beitragssatzes 

(1) Die Beitragsschuld entsteht jeweils mit Ablauf des 31. Dezember 

für das abgelaufene Kalenderjahr. 

(2) Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des Beitragsbescheides 

fällig. 

(3) Der Beitragsbescheid enthält mindestens: 

1. die Bezeichnung des Beitrages, 

2. den Namen des Beitragsschuldners, 

3. die Bezeichnung des Grundstückes, 

4. den zu zahlenden Betrag, 

5. die Berechnung des zu zahlenden Beitrages unter Mitteilung 

der beitragsfähigen Kosten des Gemeindeanteils und der 

Berechnungsgrundlage nach dieser Satzung, 

5. die Festsetzung des Fälligkeitstermins, 

7. die Eröffnung, dass der Beitrag als öffentliche Last auf dem 

Grundstück ruht, und 

8. eine Rechtsbehelfsbelehrung. 

§ 10 

Vorausleistungen 

(1) Ab Beginn des Erhebungszeitraumes können von der Gemeinde 

Vorausleistungen auf wiederkehrende Beiträge erhoben werden. 

(2) Die Vorausleistungen werden nach der voraussichtlichen Beitragshöhe 

für das laufende Jahr bemessen. 

§ 11 

Auskunftspflicht 

Die Beitragspflichtigen sind verpflichtet; der Gemeinde alle zur Ermittlung 

der Beitragsgrundlagen erforderlichen Auskünfte zu erteilen, auf 

Verlangen geeignete Unterlagen vorzulegen und jeden Eigentumswechsel, 

jede Veränderung der Grundstücksfläche bzw. der Anzahl 

der Vollgeschosse sowie jede Nutzungsänderung anzuzeigen. 

§ 12 

Billigkeitsregelungen 

(1) Ansprüche aus dem Beitragsschuldverhältnis können ganz 

oder teilweise gestundet werden, wenn die Einziehung bei Fälligkeit 

eine erhebliche Härte für den Schuldner bedeuten würde 

und der Anspruch durch die Stundung nicht gefährdet erscheint. 

Ist deren Einziehung nach Lage des Einzelfalles unbillig, können 

sie ganz oder zum Teil erlassen werden. 

(2) Die durchschnittliche Grundstücksfläche der Grundstücke, die 

nach der tatsächlichen Nutzung vorwiegend Wohnzwecken dienen 

oder dienen werden beträgt 1.146 m2 . 

(3) Ein Grundstück, dessen Fläche über die durchschnittliche 

Grundstücksfläche im Sinne des Absatzes 2 hinausgeht (übergroßes 

Wohngrundstück), wird bei der Heranziehung nur begrenzt 

wie folgt berücksichtigt: 

a) bis zur durchschnittlichen Grundstücksfläche mit 100 v. H. 

(des Beitragssatzes). 

b) die (restliche) Grundstücksfläche die über die durchschnittliche 

Grundstücksfläche hinausgeht, nur noch zu 50 v. H. (des 

Beitragssatzes).


§ 13 

Übergangsregelung 

Waren vor Inkrafttreten dieser Satzung für in Abrechnungsgebieten 

liegende Grundstücke Erschließungsbeiträge nach dem Baugesetzbuch 

oder Beiträge nach § 6 KAG-LSA entstanden, so bleiben 

diese Grundstücke bei der Ermittlung des wiederkehrenden 

Beitrages für das Abrechnungsgebiet unberücksichtigt und für 

wiederkehrende Beiträge so lange beitragsfrei, bis die Gesamtsumme 

der wiederkehrenden Beiträge aus den einzelnen Jahresbeiträgen 

bei Veranlagung zum wiederkehrenden Beitrag den 

Beitrag des entstandenen einmaligen Beitrages überschritten 

hätte, längstens jedoch auf die Dauer von 20 Jahren seit Entstehung 

des einmaligen Beitrages. 

§ 14 

Inkrafttreten 

Die Satzung tritt nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. 

Gleichzeitig tritt die Satzung über die Erhebung wiederkehrender 

Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen der Gemeinde Winkel 

vom 20.09.1999, Beschluss-Nr: 05-2/99 außer Kraft. 

Winkel, den 26.11.2007 

M. Kamprad 




Gemeinderates der Gemeinde Wolferstedt 



Festlegung des Wahltages für die Wahl des Bürgermeisters 


01 Die Neuwahl des Bürgermeisters für die Gemeinde Wolferstedt 

findet am Sonntag, dem 02.03.2008 in der Zeit von 08.00 

bis 18.00 Uhr statt. 

02 Bei einer eventuell notwendigen Stichwahl findet diese am 

Sonntag, dem 16.03.2008 in der Zeit von 08.00 bis 18.00 Uhr 

statt. 

Hoehne, Bürgermeister 





Der Gemeinderat der Gemeinde Wolferstedt beschließt nachfolgendes 

Leitbild einer künftigen Zusammenarbeit mit der Stadt 

Allstedt: 

1. Die Gemeinde Wolferstedt und die Stadt Allstedt werden zum 

gegenseitigen Vorteil und zur Förderung des Gemeinwohls 

die vorhandenen Gemeinsamkeiten weiter stärken und entwickeln. 



würde. 

3. Die Gemeinde Wolferstedt erwägt die Eingliederung in die 


4. Die Gemeinde Wolferstedt wird aus Vertretern des Rates 3 



Gemeinde Wolferstedt nach Allstedt erarbeiten. 






„Stimmen Sie für eine Eingliederung der Gemeinde Wolferstedt 

als räumlich getrennter Ortsteil in die Stadt Allstedt in der freiwilligen 

Phase unter Einführung einer Ortschaftsverfassung gemäß 

§§ 86 ff GO LSA“. 

Ja Nein 



Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2008 der Gemeinde Wolferstedt 



Wolferstedt wird zugestimmt. Die Haushaltssatzung ist 









Friedhofssatzung der Gemeinde Wolferstedt. 


auszuführen. 



Veräußerung von Gemeindevermögen 


Der Gemeinderat beschließt den Verkauf einer noch zu vermessenden 

Teilfläche vom Grundstück in der Gemarkung Wolferstedt, 

Flur 2, Flurstück 51/1. 


Gemeinde Wolferstedt Wolferstedt, d. 22.11.2007 



Gemäß des Beschlusses Nr. 58 - 23/07 vom 15.11.07 des Gemeinderates 

der Gemeinde Wolferstedt gebe ich bekannt, dass die 







stattfindet. 





Gemäß des Beschlusses Nr. 59 - 23/07 vom 15.11.07 des Gemeinderates 

der Gemeinde Wolferstedt gebe ich bekannt, dass die 

Bürgeranhörung zur beabsichtigten Eingliederung nach Allstedt 



stattfindet. 

Hoehne, Bürgermeister






In der Gemeinde Wolferstedt ist die Stelle 




Bürgern der Gemeinde Wolferstedt für die Dauer von sieben 


berufen. 




mit den meisten Stimmen eine Stichwahl statt. 

Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende 

Los. 















Wahlleiter der Gemeinde Wolferstedt 
















Amt: Allgemeine Verwaltung 

Bearbeiter: Kögel 






Beratungsfolge Gemeinderat Wolferstedt 


TOP 8.4. 



Ja-Stimmen 9 










Friedhofssatzung der Gemeinde Wolferstedt. 


auszuführen. 


Die Herabsetzung der Ruhezeit von 30 Jahren auf 25 Jahre trägt 

insbesondere der Problematik Rechnung, dass in zunehmendem 

Maße den Nutzungsrechten und -pflichten nicht mehr nachgekommen 

werden kann. 

Vor allem bei älteren und alleinstehenden Nutzungsberechtigten 

ist die Unterhaltung der Grabstätten teilweise mit erheblichen 

Schwierigkeiten behaftet. 

Das Bestattungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt schreibt im 

§ 22 Abs. 2 eine Mindestruhezeit bei Kindern von 10 Jahren und 

im Übrigen von 15 Jahren vor. 

Ein weiterer Aspekt, über die Ruhezeit zu befinden, ist der Tatsache 

geschuldet, dass Anfang des kommenden Jahres die 

Gemeinde sowohl die Gebührenkalkulation als auch die Gebührensatzung 

neu zu beschließen hat. Dabei spielt die Ruhezeit bei 

der Ermittlung der Gebühren für den Erwerb von Grabstätten eine 

maßgebliche Rolle. 

Hoehne 




der Gemeinde Wolferstedt 



LSA Nr. 43/93 S. 568) zuletzt geändert durch das Dritte Gesetz 

zur Änderung der Gemeindeordnung vom 07.11.2007 (GVBI. LSA 

Nr. 27 S. 352) und den Vorschriften des Bestattungsgesetzes über 

das Leichen-, Bestattungs- und Friedhofswesen des Landes Sachsen-Anhalt 

(Bestattungsgesetz) vom 05. Februar 2002 hat der 

Gemeinderat der Gemeinde Wolferstedt in seiner Sitzung am 

15.11.2007 folgende Änderung der Friedhofsatzung beschlossen. 





01.01.2008 in Kraft. 

Wolferstedt, den 15.11.2007 

Hoehne 

Bürgermeister



Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Wolferstedt 


Friedhofssatzung wird hiermit ausgefertigt. 


Hoehne 



Die vorstehende, durch den Gemeinderat der Gemeinde Wolferstedt 


Friedhofssatzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. 


Hoehne 


Geschäftserfolg. 

Mit einer Anzeige in ihren Heimat- und 

Bürgerzeitungen erreichen sie ihre Region. 

IMPRESSUM 

Amtsblatt der VGem Allstedt - Kaltenborn 

Monatsblatt 

mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung 

Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. 

- VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG 

04916 Herzberg, An den Steinenden 10 

Telefon: (0 35 35) 48 9 - 0, Telefax: (0 35 35) 48 91 15, 

Telefax-Redaktion: (0 35 35) 48 91 55 

- Geschäftsführer: Marco Müller 

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: 

Die Verwaltungsamtsleiterin Frau Blume 

- Verantwortlich für den Anzeigenteil: 

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, 

vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller 

- Anzeigenannahme/Beilagen: 

Herr Hans-Joachim Liske, Fabrikstraße 12c, 06542 Allstedt, 

Telefon: 034652/10399 

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen 

Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. 

Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder 

anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar 

gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, 

sind ausdrücklich ausgeschlossen. 

www.wittich.de 


Aus dem Verwaltungsamt 

Trinkwasserzweckverband „Südharz“ 

Sangerhausen 

Der Trinkwasserzweckverband „Südharz“ hat für gärtnerische 

Nutzung ein Grundstück zu verpachten 

Ortslage Wallhausen 

Unter dem Rasenweg 

Größe ca. 1200 m 2 

Anfragen nur schriftlich an den Trinkwasserzweckverband „Südharz“, 

Lengefelder Straße 2, 06526 Sangerhausen. 

Veröffentlichung Beschlüsse zur 

11. Ausschusssitzung und 38. Verbandsversammlung 

des Trinkwasserzweckverbandes 

„Südharz“ 

Hinweis! 

Die Beschlüsse der 11. Ausschusssitzung am 19.11.2007 sowie 

zur 38. Verbandsversammlung am 22.11.2007 des Trinkwasserzweckverbandes 

„Südharz“ werden in den „Sangerhäuser Nachrichten, 

Ausgabe vom 14.12.2007 veröffentlicht. 

Bekanntmachung des Trinkwasserzweckverbandes 


Schließtag am 14.12.2007/Änderung der Anschrift 

Aufgrund technischer Umstellungen ist der Trinkwasserzweckverband 


am Freitag, dem 14.12.2007 

nur über die bekannten Rufnummern zu erreichen. 

Ab dem 17.12.2007 erreichen Sie den Trinkwasserzweckverband 

„Südharz“ zukünftig unter folgender Anschrift: 

Trinkwasserzweckverband „Südharz“ 

Am Brühl 7, 06526 Sangerhausen 

Tel.: 0 34 64/2 77 19 -0, Fax: 0 34 64/2 77 19 -1 50 

Wir bitten die Bürger um Verständnis. 

Ihr Trinkwasserzweckverband „Südharz“ 

Der Abwasserzweckverband „Südharz“ informiert 

über folgende Veröffentlichung im Amtsblatt 

„Sangerhäuser Nachrichten“ Nr. 35 

Ausschusssitzung des Abwasserzweckverbandes 


1. Beschluss des Positionspapiers zum 

Zusammenschluss der Verbände - 


2. Einladung zur 7. Sitzung des beschließenden Ausschusses 

des Abwasserzweckverbandes „Südharz“ 

Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes „Südharz“ 

1. Beschluss zur Geldausgabe (Ankauf Fahrzeuge) - Beschluss- 

Nr.: 1-36/07 

2. Beschluss zur Planungsentscheidung Beitragsgebiet 3 - 


3. Beschluss zur Kostenbeteiligung am ERP-Programm - 


4. Beschluss zur 6. Änderung der Verbandssatzung - Beschluss- 

Nr.: 5-36/07 

5. Einladung zur 37. Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes 

„Südharz“

Allstedt - Kaltenborn - 28 - 


Besichtigung der Trinkwasseraufbereitungsanlage 

Breitenstein am 06.11.2007 

Oberbürgermeister Fritz-Dieter Kupfernagel, ehrenamtlicher Verbandsgeschäftsführer 

des Trinkwasserzweckverbandes „Südharz“, 

besichtigte zusammen mit einigen Verbandsausschussmitgliedern 

am 06.11.2007 die kürzlich in Betrieb genommene 

Ultrafiltrationsanlage für die Trinkwasseraufbereitung in Breitenstein. 

Diese wurde aufgrund der nicht ausreichenden Trinkwasserqualität 

in Breitenstein notwendig. 

Im Juni 1997 wurde durch den Verband die Aufgabe der Trinkwasserversorgung 

von Breitenstein übernommen. Das Bachwasser 

wurde damals durch einen provisorischen Kiesfilter filtriert 

und in das Trinkwassernetz eingespeist. Der Trinkwasserzweckverband 

„Südharz“ hat den Kiesfilter im Außenbereich verbessert 

und damit erstmals Inhaltsstoffe wie Eisen und Mangan 

entfernt. Das Wasser entsprach jedoch weiterhin nicht der Trinkwasserverordnung, 

da die Trübung außerhalb der Grenzwerte lag. 

Die organische Fracht machte eine starke Chlorung erforderlich, 

um den mikrobiologischen Anforderungen zu entsprechen. Die 

Versorgung mit Trinkwasser war aus diesem Grunde immer eine 

Gratwanderung. 

Da die Wasserqualität über die Jahre nicht den Erfordernissen 

entsprach wurde der Trinkwasserzweckverband „Südharz“ seitens 

der Gesundheitsbehörde verpflichtet, das Wasser entsprechend 

aufzubereiten. Zur planerischen Unterstützung hat sich der 

Verband an das „Technologiezentrum Wasser“ in Karlsruhe 

gewandt. In Zusammenarbeit mit Frau Dr. Lipp, Mitarbeiterin des 

Technologiezentrums, wurde eine Ultrafiltrationsanlage als Lösung 

vorgeschlagen und ausgeschrieben. 

Als Fertigstellungstermin für die Aufbereitungsanlage war der 

31.08.07 angesetzt, welcher auch eingehalten wurde. Seitdem 

befindet sich die Anlage im Betrieb. Die Um- und Einbaukosten 

beliefen sich auf ca. 70.000,- €, bei einer zu versorgenden Einwohnerzahl 

von 499 ein immenses finanzielles Aufkommen. 

Die Aufbereitungsanlage liefert Wasser weit unterhalb des Trübungs-Grenzwertes 

und erfüllt bisher alle Erwartungen. Es ist 

geplant eine ähnliche Aufbereitungsanlage für die Bachwasserfassung 

Hayn/Schwenda und die Quellfassung Blankenheim zu 

bauen. Auch hier unterliegt das Oberflächenwasser sehr stark 

den Witterungseinflüssen und entspricht hin und wieder nicht den 

Anforderungen. 

Der Vorstand der Jägerschaft Sangerhausen 

e. V. wünscht allen seinen 

Mitgliedern nebst Familien ein frohes 

Weihnachtsfest, einen gesunden Jahreswechsel, 

sowie ein kräftiges Weidmannsheil 

für das Jagdjahr 2008. 

Verliebt, verlobt, verheiratet. 

Teilen Sie Ihren Freunden, Nachbarn und 

Mitmenschen Freud und Leid mit. 

Geburt, Taufe, Hochzeit, Geburtstage – 

eine Familienanzeige im lokalen 

Amtsblatt ist genau das Richtige. 

www.wittich.de 

Allstedt 

Liebe Bürgerinnen und Bürger 

der Stadt Allstedt 

Ganz persönlich - aber auch im Namen des Stadtrates 

- wünsche ich Ihnen allen 

ein recht frohes und besinnliches Weihnachtsfest 

sowie 

für das neue Jahr 2008 alles erdenklich GUTE, 

vor allen Dingen aber Gesundheit und persönliches 

Wohlergehen in der Familie. 

Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. 

Ich verbinde meine guten Wünsche mit dem Dank für 

Ihr Verständnis und Ihr Mitwirken bei der Lösung unserer 

kommunalen Aufgaben, ohne dem die weitere Entwicklung 

unserer Stadt nicht möglich ist. 

Mit freundlichen Grüßen 

Jürgen Richter 


Aus dem Rathaus berichtet 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die AWG ernsthaft gegen das 

Hornfeld zieht, nur weil das Hornfeld eine neue Straßenanbindung 

an die Landesstraße hat. 

Da muss ich wirklich schlichten, da für diesen Wegebau das Amt 

für Flurneuordnung sich verantwortlich zeigt und nicht zulasten 

der Stadt geht. Haben einige Bürger wirklich gedacht wir machen 

Straßenbau nach Gießkannenart? Ich hoffe und wünsche, wenn 

Sie diese Zeilen lesen, liebe AWG-Mitglieder, dass wir auf Kosten 

der Stadt Allstedt auch ein weiteres Teilstück in Ihrem Wohnbereich 

repariert haben. Davon habe ich immer gesprochen, nun 

muss das Wetter aber auch noch mitspielen. 

Wenn ja, dann ist es eben ein kleines Weihnachtsgeschenk. 

Im Sommer um die Wette gelaufen und 540 € kassiert. Im Winter 

um die Meisterschaft gesungen 500 € in die Kasse - all das 

für einen guten Zweck. Das Geld für den Lauf zum Lindenmarkt 

haben wir für einen neuen Server im Computerkabinett der Grundschule 

investiert. Das Sternenstundengeld werden wir für die 

Orgelreparatur verwenden. Und wenn Sie am Telefonruf mitmachen, 

kann es noch 1000 € mehr werden. Bitte verfolgen Sie dazu 

MDR und die Presse. All denen die uns geholfen haben, gebührt 

mein herzlicher Dank. Ich fand, wir waren eine tolle Einheit. 

Einheit - Einheitsgemeinde, auch das betrifft uns in Größenordnung. 

Der Stadtrat hat einen richtungweisenden Beschluss 

gefasst, über das Wohl der Stadt hinaus. Ich weiß, dass einige 

Gemeinden in unserer Verwaltungsgemeinschaft sich auch schon 

akribisch mit dem Thema befassen. Es gibt auch sicherlich hier 

und da Befindlichkeiten, die wir im gegenseitigen Vertrauen und 

Nutzen ausdiskutieren können und müssen. 

Die freiwillige Phase ist dafür geschaffen. Nutzen wir Sie, damit wir 

uns im Großkreis Mansfeld-Südharz und zwischen den Mittelzentren 

Sangerhausen und Eisleben als feste Gemeinde wiederfinden. 

Ich bin dafür! 

Der Haushalt für 2008 ist zu beschließen, am 17.12.07. Wir haben 

dabei großes Gewicht auf die Baumaßnahme Markt/Erdmannstraße 

gelegt. Im Moment geht es sowohl im Verwaltungshaushalt 

und im Vermögenshaushalt mit einer positiven Bilanz in das 

neue Jahr. Der Stadtrat und auch ich sind sich einig, wenn wir 

finanziell noch was drauflegen können, dann mit einem Nachtragshaushalt. 

Na wer sagt’s denn: Frohe Weihnacht! 

Ihr Bürgermeister 

J. Richter

Nr. 12/2007 - 29 - 


Wir wünschen allen Jubilaren 

und Jubilarinnen von Allstedt 

alles Gute zum Geburtstag 

und persönliches Wohlergehen. 

am 13.12. Frau Gertrud Kurch zum 87. Geburtstag 

am 14.12. Frau Marta Kerl zum 84. Geburtstag 

am 14.12. Frau Marianne Kollomasnick zum 73. Geburtstag 

am 14.12. Frau Gerda Stahl zum 84. Geburtstag 

am 15.12. Frau Marta Deutschmann zum 81. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Hans Ehrt zum 84. Geburtstag 

am 16.12. Frau Adelheid Schlenzka zum 87. Geburtstag 

am 17.12. Frau Martha Breier zum 79. Geburtstag 

am 17.12. Frau Gerda Schlennstedt zum 72. Geburtstag 

am 18.12. Frau Erika Hohmann zum 81. Geburtstag 

am 18.12. Frau Ruth Mucha zum 78. Geburtstag 

am 19.12. Frau Lucie Wagner zum 83. Geburtstag 

am 21.12. Herrn Horst Norgel zum 76. Geburtstag 

am 22.12. Herrn Friedrich Goldschmidt zum 73. Geburtstag 

am 22.12. Herrn Erich Reinke zum 75. Geburtstag 

am 24.12. Herrn Rudolf Lichner zum 71. Geburtstag 

am 25.12. Herrn Kurt Trillhase zum 76. Geburtstag 

am 26.12. Herrn Klaus Stahr zum 76. Geburtstag 

am 27.12. Herrn Helmut Füchsel zum 77. Geburtstag 

am 27.12. Frau Ursula Gallus zum 80. Geburtstag 

am 27.12. Frau Christel Wäldchen zum 71. Geburtstag 

am 28.12. Herrn Klaus Loel zum 70. Geburtstag 

am 29.12. Herrn Karl Heinz Läufer zum 72. Geburtstag 

am 30.12. Herrn Dieter Hagel zum 72. Geburtstag 

am 30.12. Frau Käthe Orlowski zum 75. Geburtstag 

am 30.12. Frau Inge Wagner zum 74. Geburtstag 

am 31.12. Frau Liesa Pickardt zum 79. Geburtstag 

am 01.01. Herrn Karl Reimann zum 80. Geburtstag 

am 02.01. Herrn Kurt Gärtner zum 74. Geburtstag 

am 02.01. Herrn Siegfried Gille zum 87. Geburtstag 

am 03.01. Herrn Herbert Stolle zum 76. Geburtstag 

am 03.01. Herrn Herbert Wagner zum 74. Geburtstag 

am 04.01. Frau Helene Wagner zum 82. Geburtstag 

am 06.01. Herrn Gerhard Link zum 74. Geburtstag 

am 06.01. Frau Gertrud Queisser zum 77. Geburtstag 

am 06.01. Frau Irma Wagner zum 83. Geburtstag 

am 08.01. Frau Ruth Gehnen zum 72. Geburtstag 

RES Recycling und Entsorgungsservice 

Sangerhausen informiert 

Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Montag/14-täglich an 

„ungeraden Wochen“ 

Abfuhr 17.12., 31.12. 

Am Entsorgungstag ist der „gelbe Sack“ bis 6.00 Uhr vor dem 

Haus bzw. am Stellplatz der Müllentsorgungstonnen abzustellen. 

Entsorgung der Hausmülltonne jeweils Mittwoch 

Abfuhr 14-täglich 12.12., 28.12. 

Abfuhr 4-wöchentlich 12.12. 



Abfuhr der Bio-Tonne jeweils Dienstag/14-täglich an „geraden 

Wochen“ 

Abfuhr 29.12. 

In die Bio-Tonne gehören nur kompostierbare Abfälle. 

Auf keinen Fall: 

Beutel aus Plaste, Kronkorken, Flaschen und Tetrapacks. Benutzen 

Sie das Bio-Vorsortier-Gefäß. 

Sollte doch in Plastbeuteln gesammelt werden, sind diese in der 

Bio-Tonne zu entleeren. 

In die Bio-Tonne gehören auch kein Straßenkehricht und kein 

Laub von an der Straße stehenden Bäumen. 

Bibliothek Allstedt 

Die Bibliothek in Allstedt befindet sich in den Räumlichkeiten des 

ehemaligen Schreib- und Spielwarenladens Markt 18. Öffnungszeiten 

Mittwoch 11.00 - 14.00 Uhr 

Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr 


Der Wochenmarkt entfällt am Montag, dem 17. Dezember 2007. 

Burg- und Schlossmuseum Allstedt 

Internet-Adresse: www.schloss-allstedt.de 

www.schloss-allstedt.com 

E-Mail-Adresse: schloss@allstedt.info 

Tel.: 03 46 52/5 19 Museum 

Fax 03 46 52/6 77 54 Museum 

Tel. 03 46 52/67 04 18 Info und Museumsshop 

Öffnungszeiten: 

Dienstag - Freitag 10.00 - 16.30 Uhr 

Sa./So. 13.00 - 17.00 Uhr 

Montag Ruhetag 

Führungen nach vorheriger Vereinbarung 

Folgende museale Bereiche und Ausstellungen können 

besichtigt werden: 

- spätgotische Burgküche mit Großkamin 

- Burg & Schloss Allstedt - Baugeschichte und Denkmalpflege 

- J. W. von Goethe und seine Allstedter Besuche 

- Barocke Wohnräume mit schönen Stuckdecken 

- Eisenkunstgussausstellung aus Mägdesprung/Harz 

- Allstedt-Siedlung-Pfalz-Stadt - kurzer geschichtlicher Überblick 

- Thomas-Müntzer-Ausstellung mit Schlosskapelle 

- Sonderausstellung „Das Geheimnis der Wünschelrute“ in der 

Galerie 

Weitere Angebote: 

Kinderresidenz 

- Märchenreisen, Kindergeburtstage und Schulprojekttage zum 

Thema „Erlebnis Burg“ 

- Eigener Kostümfundus 

Kontakt: Heike Baberowski, Tel. 0 34 64/57 96 96 

Schlosscafé 

Öffnungszeiten: 

- Dienstag bis Sonntag 11.00 - 18.00 Uhr 

- Montag Ruhetag 

Kontakt: Renate Becke (Hexe Tilly), Tel. 03 46 52/6 77 53 

MDR - Sternstunden im Rahmen des 

3. Adventsmarktes auf Burg & Schloss Allstedt 

Weihnachtschor 2007 wird ermittelt! 

Am 01.12.2007 kamen schätzungsweise 800 - 1000 Besucher in


die schöne Kulisse unseres Allstedter Kernburghofes, um die 

MDR-Sternstunden im Rahmen des 3. Adventsmarktes auf Burg 

& Schloss Allstedt mitzuerleben. 

Die Stimmung war riesig, als um 18.00 Uhr Stargast Ute Freudenberg 

die MDR-Showbühne betrat. Bei ihrem Superhit „Jugendliebe“ 

stimmte der ganze Burghof in den Refrain mit ein, es war 

faszinierend. Bürgermeister Jürgen Richter und Museumsleiter 

Rainer Böge dankten der kleinen Frau mit der großen Stimme im 

Namen des zahlreichen Publikums aus dem gesamten Mansfeld- 

Südharz-Kreis. Auch Landrat Dirk Schatz war mit seiner Frau noch 

kurzfristig nach Allstedt gekommen, um die Sternstunden zu erleben. 

Dann kam Chorleiter - Legende Gotthilf Fischer auf die Bühne, 

um mit dem zahlreichen Publikum das bekannte Weihnachtslied 

„Alle Jahre wieder“ zu singen, das erst kurz vorher ausgelost worden 

war. Nach kurzem Probesingen wurde das Lied um 19.00 Uhr 

live bei „SACHSEN-ANHALT HEUTE“ den Fernsehzuschauern 

präsentiert. Unser schöner Kernburghof bot mit dem begeisternd 

singenden Publikum dafür eine wunderbare Kulisse. Im Anschluss 

an die Live-Übertragung sang Gotthilf Fischer mit dem zahlreichen 

Publikum noch eine Reihe bekannter Heimat- und Volkslieder, 

bevor er unter stürmischem Beifall die Bühne verlassen konnte. 

Wie geht es nun weiter? 

Ob letztlich Allstedt oder die vom MDR an den folgenden Adventssamstagen 

besuchten Städte Quedlinburg, Gardelegen oder Annaburg 

sich mit dem Titel „Weihnachtschor 2007“ schmücken darf, 

entscheiden die MDR-Hörer und Zuschauer! 

Das Ergebnis wird am 23. Dezember ab 19.00 Uhr in der SACH- 

SEN-ANHALT HEUTE live Sendung aus dem MDR- Landesfunkhaus 

in Magdeburg sowie zeitgleich auf MDR 1 RADIO SACH- 

SEN-ANHALT verkündet. 

(SACHSEN-ANHALT HEUTE - täglich 19.00 bis 19.30 Uhr im MDR 

FERNSEHEN über Kabel und DVB-T sowie per Digital- Reciver 

auch via Satellit; 

MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT - im Südharz auf 94,6 MHz.) 

Und so können Sie Ihre Stimme für Allstedt vom 11. 

Dezember, 20.00 Uhr, bis zum 23. Dezember 19.00 Uhr bei 

den MDR-Sternstunden abgeben: Telefon 01 37/40 13 71 

(14 Cent/min aus dem Festnetz) 

Wichtig ist die letzte Ziffer 1, denn diese zählt die Stimme für Allstedt. 

oder per Internet: www.mdr.de/sternstunden 

Unterstützen Sie Allstedt und damit unsere Region mit Ihrer Stimme, 

denn dem Siegerort winkt Geld für einen guten Zweck! 

Allen emsigen Helfern, Mitwirkenden und Organisatoren des 3. 

Adventsmarktes auf Burg & Schloss Allstedt sei auf diesem Wege 

nochmals herzlich gedankt! Ohne finanzielle Mittel und ohne die 

Kassierung von Eintrittsgeld wurde in historischer Kulisse wiederum 

ein schöner vorweihnachtlicher Markt organisiert, der für 

die Zukunft noch weiter ausbaufähig ist. 

Ein herzliches Dankeschön gilt neben den auswärtigen Mitwirkenden 

u. a. dem Verband Deutscher Schwarzpulverkanoniere 

und dessen Vorsitzenden Volker Grabow, dem Verein „Müntzers 

Erben“, dem Förderkreis Allstedt e. V. und dem Grafik- und Fotostudio 

ReckART sowie dem Team der Gebrauchtbücherstube im 

Vorschloss, dem Landwirtschaftsbetrieb Helmut Lohöfener für 

die gewährte Unterstützung, dem Brauchtumsverein Allstedter 

Trotteldatschen e. V., Andrea Siegmann, dem Team der Bäckerei 

Richter Allstedt, Familie Frank Tambach, dem Floristikgeschäft 

Simone Kosiol, Fam. Nauendorf- Keramikmanufaktur Mönchpfiffel, 

Herrn Horst Launert, Herrn Joachim Hagel, der Kinderresidenz 

mit Heike Baberowski, dem Museumsshop mit Sonja Becker 

für Organisation und Vorbereitung, dem Team des Schlosscafés um 

Kräuterhexe Tilly, Diana Haufe, dem Weihnachtsmann und dem 

Nicolaus, Herrn Fries von der Bauverwaltung und den Allstedter 

Stadtarbeitern, Hans Tetzel, Bürgermeister Jürgen Richter sowie 

nicht zuletzt den fleißigen 1-Euro-Job Mitarbeitern des Schloss- 

Außenbereiches sowie den zeitweiligen Mitarbeitern und ehrenamtlichen 

Helfern im Schlossmuseum Allstedt. 


Gemeinsam mit den Einwohnern der Verwaltungsgemeinschaft 

Allstedt-Kaltenborn freuen wir uns bereits jetzt auf das nächste 

Jahr, wenn es wiederum gilt, einen stimmungsvollen Advent im 

Schloss für Sie zu organisieren! 

Adventskonzert in der Schlosskapelle 

Das diesjährige Adventskonzert mit dem Kammerchor des 

Geschwister-Scholl-Gymnasiums Sangerhausen unter Leitung 

von Jürgen Marx findet am 09.12. um 16.00 Uhr in der Schlosskapelle 

statt. 

Im ersten Teil erklingen anspruchsvolle Chorsätze aus unterschiedlichen 

Jahrhunderten, u. a. Madrigale, Volkslieder und Spirituals. 

Im zweiten Teil möchte der Chor seine Zuhörer am zweiten Advent 

in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Neben vielen deutschen 

Weihnachtsliedern werden auch besinnliche und temperamentvolle 

Weisen anderer Völker zu hören sein. 

Weihnachtskonzert am 26. Dezember 

Traditionell am zweiten Weihnachtstag um 16.00 Uhr findet in der 

Schlosskapelle das Weihnachtskonzert mit Götz Schneegaß und 

Freunden statt. Ein kultureller Höhepunkt, auf den sich viele schon 

freuen. 

Nach dem Auftakt aus „Die Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi 

erklingen u. a. Melodien von Mozart, Bach, Tschaikowski, Franck 

und Reger sowie einige deutsche Volkslieder. 

Den Abschluss bildet wie immer das gemeinsame Weihnachtsliedersingen. 

Die Mischung aus festlicher Musik, bekannten Weihnachtsliedern 

und weihnachtlichen Geschichten und Gedichten macht den Reiz 

dieser Veranstaltung aus. 

Die Aufführenden sind Götz Schneegaß, Bariton und Moderation; 

Diana Kirchner, Sopran; Petra Meseck, Klavier; Jens Schneegaß, 

Fagott und Alexander Karadschow, Violine. 

Kartenvorbestellungen werden unter Tel. 03 46 52/5 19 (Museum) 

bzw. 03 46 52/67 04 18 (Museumsshop) entgegen genommen. 

Am Ende des alten Jahres möchte ich mich auf diesem Wege bei 

allen zeitweiligen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Helfern 

des Schlossmuseums, unseren das Schloss-Umfeld betreuenden 

1-Euro-Job-Arbeitern sowie den privaten Gewerbetreibenden 

im Schloss für ihre gute Arbeit ganz herzlich bedanken. Mein 

Dank gilt darüber hinaus dem Vorstand und den Mitgliedern des 

Schlossbeleuchtungs- und Fördervereins Allstedt e. V. für ihr Engagement 

zum Wohle unseres Allstedter Schlosses sowie Bürgermeister 

Jürgen Richter und Verwaltungsamtsleiterin Andrea Milde 

und deren Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit. 

Ihnen allen und den Lesern des Amtsblattes ein frohes Weihnachtsfest 

und ein glückliches neues Jahr 2008! 

Ihr 

Rainer Böge 

Leiter Burg- und Schlossmuseum Allstedt 

Museums-Öffnungszeiten an den Weihnachtsfeiertagen 

und zum Jahreswechsel: 

24. Dezember (Heiligabend) - geschlossen 

25. Dezember (erster Weihnachtsfeiertag) - geschlossen 

26. Dezember 

(zweiter Weihnachtsfeiertag) -13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet 

16.00 Uhr Weihnachtskonzert 

27./28.Dez. - 10.00 bis 16.30 Uhr geöffnet 

29. /30. Dez. - 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet 

31. Dezember (Silvester) - geschlossen 

1. Januar (Neujahr) - 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet 

Anschließend gelten die Winteröffnungszeiten wie folgt: 

Di. - Fr. 10.00 bis 16.30 Uhr 

Sa./So. 13.00 bis 17.00 Uhr 

Mo. Ruhetag


Burg & Schloss Allstedt 

Internet-Adresse: www.schloss-allstedt.de 

E-Mail-Adresse: schloss@allstedt.info 

Tel.: 03 46 52/5 19 Museumsleitung 

03 46 52/67 04 18 Info und Museumsshop 

Fax: 03 46 52/6 77 54 

Der Büchermarkt im Vorschloss 

ist Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und 

Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. 

Achtung! Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag 

(25. und 26. Dezember 2007) bleibt der 

Büchermarkt geschlossen. 

Kirchliche Nachrichten 

Ev.-Luth. Pfarramt Allstedt 

Pfarrer Joachim Breithaupt, 

Kirchplatz 5, in Allstedt 

Tel.-Nr. 501; Fax-Nr. 687 

Gottesdienst: sonntags 9:30 Uhr 

Regelmäßige Kreise in der Winterkirche 

Chorprobe montags, 20:00 Uhr 

Gospelchorprobe montags, 18:30 Uhr 

Konfirmanden I montags, 17:15 Uhr 

Konfirmanden II dienstags, 16:30 Uhr 

Kinderkirche, Klasse 1 - 3 donnerstags, 14:45 Uhr 

Kinderchor donnerstags, 15:45 Uhr 

Flötenkreis donnerstags, 16:30 Uhr 

Regelmäßige Kreise im Pfarrhaus 

Bibelhauskreis dienstags, 18:30 Uhr 

Gitarrenkreis freitags, 14:30 Uhr 

Indiaca-Trainingsgruppe freitags, 16:30 Uhr 

Turnhalle der Grundschule 

Das weihnachtliche Schulfest 

Weihnachtsduft und Sternenglanz - unter diesem Motto stand 

unser diesjähriges Weihnachtsprogramm am 29.11.07 in der 

Grundschule Allstedt. Schon Wochen vor dem großen Auftritt der 

Kinder wurde gebastelt und gebacken, wurden Fensterbilder 

geschnitten. Festlich geschmückt lud das Schulhaus alle Gäste 

zu einem Bummel über unseren Weihnachtsmarkt ein. Alle Stände 

waren schön geschmückt und es roch lecker. 

Hier fanden Kinder, Eltern oder Großeltern die Möglichkeit, so 

manchen hübschen Weihnachtsschmuck mit nach Hause zu nehmen. 

Der Stand unserer Klasse bot Kerzenständer, Windspiele 

und kleine Holzmännchen an. 

Auch das Essen war gut organisiert. Es gab Bratwürste, Wiener 

Würstchen, Schokoäpfel und Plätzchen. 

Anschließend konnte man sich in der Turnhalle einfinden, um das 

Weihnachtsprogramm der einzelnen Klassen zu sehen. 

Durch das Programm führte Sophie als Sterntaler und nach jeweils 

einem goldenen Sternenwunsch folgte eine Szene zur Weihnachtszeit. 

So wurde mancher Wunsch der Kinder in der Vorweihnachtszeit 

zum Ausdruck gebracht. Am besten war das Weihnachtsstück 

der Klasse 3b mit Olaf als Opa, Franziska als Tante 

Frieda und Vanessa als Mutti. Das war besonders lustig. 

Mit viel Applaus wurden die Kinder für ihre Darbietungen belohnt. 

Allen Gästen, die unserer Einladung gefolgt sind, sei an dieser 

Stelle Danke gesagt. 

Vielen Dank auch an unseren Bürgermeister, Herrn Richter, die 

fleißigen Helfer in und außerhalb der Schule, die zum Gelingen 

des Festes beigetragen haben. 

Das Fest hat allen sehr viel Spaß gemacht. 

Wir wünschen allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest. 

Die Kinder der Klasse 4a 


Grundschule Allstedt 

Foto: Frau Hussels 

Die Kinder der Klassen 4a, 4b und 3a, 3b 

Neues aus der AWO-Kita „Am Kreuzberg“ 

in Allstedt 

Dass der Herbst auch eine schöne Jahreszeit sein kann, stellten 

wir Kinder der AWO-Kita „Am Kreuzberg“ bei vielen Aktivitäten 

fest. 

Mit einer Herbstwoche haben wir diese Zeit eingeleitet. Die Sommerdeko 

wich einem herbstlichen Flair. Es wurde gebastelt und 

die Kinder bemalten die Fenster mit Herbstmotiven. 

Wir buken Brot aus verschiedenen Ländern und stellten fest, dass 

Brot mit Butter sehr lecker schmeckt. 

Darauf folgte unsere Kartoffelwoche. 

Einen Kartoffelkönig wollten wir uns basteln. Unsere Eltern begaben 

sich also auf die Suche nach möglichst großen Kartoffeln, 

denn jeder wollte außerdem noch Kartoffelkönig in seiner Gruppe 

werden. Tatsächlich wurden einige Riesenexemplare aufgetrieben 

und es ging ans Wiegen und Basteln. Der Kartoffelkönig 

der Gruppe bekam noch extra eine goldene Krone. Kartoffelspiele, 

Kartoffeldruck und Verkostung der Kartoffeln mit Butter rundeten 

die Woche ab. 

Halloween wurde natürlich auch zünftig gefeiert, so mit Kostüm 

und Geisterdisco, bereitete es allen großen Spaß. Jeden Montag 

können die Kinder, welche Freude an der Musik haben, bei uns 

musikalisch tätig sein. Die Musikschule Heintze kommt dazu in 

unsere Kita. Die Kinder haben schon viel gelernt und luden alle 

Kinder, Erzieher und Eltern zu einem kleinen Konzert am 03.12. 

ein. 

Im Anschluss waren alle Eltern mit ihren Kindern zu einem gemütlichen 

vorweihnachtlichen Bastelnachmittag eingeladen. Am 06.12. 

wird uns der Nikolaus hoffentlich etwas in die Schuhe legen. 

Unsere Kinderweihnachtsfeier haben wir für den 14.12. vormittags 

eingeplant. Mit Überraschungen vom Weihnachtsmann rechnen 

wir ganz fest. Der hat ja bis dahin noch ein wenig Zeit und 

kann sich vorbereiten und unsere Wünsche hoffentlich erfüllen. 

Die sind ja vielseitig und manchmal ganz schön verzwickt. 

Da sagen wir nur armer Weihnachtsmann, du hast es nicht leicht 

mit uns. 

Doch wir sind voller Neugier und freuen uns schon auf dich. 

Die Kinder und Erzieher vom Kreuzberg 

Halloween 

Am 30.10.2007 fand für uns Hortkinder in der AWO-Kita am Kreuzberg 

eine tolle Party statt. Im gruselig ausgestalteten 

Raum, bei Spielen und Discomusik 

verging die Zeit viel zu schnell. Für diese schönen 

Stunden möchten wir uns bei DJ Karl-Heinz 

Pescht und bei unseren Erzieherinnen bedanken. 

Die Hortkinder vom Kreuzberg Allstedt


Kita „Rotkäppchen“ - Aktivitäten und 

Höhepunkte im Kind-Eltern-Zentrum 

Wir machen uns auf den Weg - so lautet dass Motto unseres Kind- 

Eltern-Zentrums. In Zusammenarbeit mit der internen Netzwerkgruppe 

wurden von Oktober bis Dezember einige Höhepunkte im 

Rahmen verschiedener Veranstaltungen festgelegt. Los ging es 

Ende Oktober mit einem Familiensportnachmittag, der recht 

guten Anklang fand. Für den 27.10. war dann auch eine kleiner 

Flohmarkt geplant, dieser wurde auch durchgeführt, leider müssen 

wir aber einschätzen, dass wir mit mehr Resonanz gerechnet 

hatten, sicher wird dieser beim nächsten Mal mehr Zuspruch 

finden. Einen interessanten Vormittag verbrachten einige Großeltern 

in den jeweiligere Gruppen ihrer Enkelkinder, hier waren sie 

zum Oma-Opa-Frühstück eingeladen. Unsere Kinder waren sichtlich 

stolz zusammen in der Kindereinrichtung mal mit Oma und 

Opa zu frühstücken. 

Am 10.11. hatten wir alle Vatis zusammen mit ihren Kindern in die 

Einrichtung zu einem zünftigen Väterfrühstück eingeladen. Einige 

Vatis waren auch unserer Einladung gefolgt, vielleicht ein wenig 

skeptisch, was sie wohl erwartete, aber wir denken doch, dass 

alle Anwesende diesen Vormittag sichtlich genossen haben. Weiter 

ging es dann am 21.11. mit einem Familien-Musiknachmittag. 

Wir hatten in einer kleinen Mappe verschiedene Lieder und Reime 

zusammengetragen, die bei uns am häufigsten gesungen und 

auch gespielt werden. Diese wurden zusammen mit allen 

Eltern/Großeltern und natürlich auch den Kindern musikalisch 

und rhythmisch umgesetzt. Unserer nächster Höhepunkt waren 

die Bastelnachmittage in der Vorweihnachtszeit. Hier hatten wir 

gleich zweimal die Kinder und Eltern, je nach Alter der Kinder 

gestaffelt zum Basteln eingeladen. Auch hier war das Interesse 

groß und der Spaßfaktor garantiert. 

Unserer nächstes Highlight ist der am 07.12. stattfindende Nikolausmarkt 

in unserer Einrichtung, der hoffentlich auch wieder 

zahlreiche Besucher anlockt. 

Durch die Unterstützung von Fördermitteln, die das Land für die 

Förderung von Kind-Eltern-Zentren bereitstellt, konnten wie auch 

inhaltlich einiges bewegen. 

So soll im kommenden Jahr eine Bewegungsstrecke auf unserem 

Freigelände entstehen, es soll den Kindern ein ganzjähriger 

bewegungsreicher Aufenthalt im Freien angeboten werden, dazu 

schaffen wir im Moment auch die entsprechenden Voraussetzungen. 

Einen hohen Stellenwert nimmt auch die Mitarbeiter- und 

Elternbildung ein, die uns ebenso wichtig erscheint und mithilfe 

dieser Fördermittel realisiert werden kann. 

Im Moment sind wir schon wieder bei der Planung für das Jahr 

2008. Wir sind bemüht längerfristige Termine allen Eltern zugänglich 

zu machen, um eine höchstmögliche Beteiligung zu erreichen. 

Anglersportverein Allstedt e. V. 

Vorsitzender: Herr Michael Eberhardt 

Am Samstag, d. 15. Dezember 2007, führen wir 

ab 9.00 Uhr unsere Wahlveranstaltung durch. 

Der Anglersportverein Allstedt e. V. wünscht allen Vereinsmitgliedern, 

friedvolle und erholsame Feiertage 

und ein neues Jahr voller Gesundheit, Erfolg und Zuversicht. 


Allstedter Gesellenverein 1850 e. V. 

Ansprechpartner und Vorsitzender: 

Hagen Waßmann, Fabrikstraße 14F 


Die Faschingszeit ist „die kürzeste, aber schönste“ 

Zeit. 

Deshalb laden die Allstedter Gesellen zur letzten Faschingsveranstaltung 

der Saison 2007/2008 am 19.01.2008 in das Vereinslokal 

der Kaninchenzüchter. 

Beginnen wird das Programm um 19.11 Uhr und der Eintritt 

beträgt 7,50 €. Für das leibliche Wohl und Unterhaltung sorgt der 

AGV: 

Achtung ... Achtung ... Achtung!!! 

Der Kartenvorverkauf findet im Heimathaus bereits schon am 

04.01.08, ab 19.00 Uhr statt. Zu diesem Termin werden auch die 

Karten für den WEIBER-Fasching, der am 31.01.08, um 19.11 Uhr 

im oben genannten Lokal stattfindet, verkauft. Der Eintritt zu dieser 

Veranstaltung beträgt 8,00 €. 

Des Weiteren wünscht der Allstedter Gesellenverein 

allen Bürgern der VGem Allstedt-Kaltenborn 

ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes 

neues Jahr. 

Der Vorstand 

Der Hundeverein „SV (OG) Allstedt e. V“ 

Vorsitzender Herr K. Schlennstedt 

Tel. 03 46 52/1 27 33 ab 20:00 Uhr 

Ansprechpartner Herr T. Esther 

Tel. 01 51/15 63 64 14 ab 18:00 Uhr 

Werte Hundefreunde! 

Auch bei schlechtem Wetter waren letzten Sonntag wieder zahlreiche 

Mitglieder und Neulinge bei unserem gemeinsamen Training 

dabei. Wir freuen uns sehr, dass die Anzeigen im „Amtsblatt“ 

nun endlich Früchte tragen und wir dadurch auch einen Sponsor 

für uns gewinnen konnten. Der Trainingsleiter K. Schlennstedt 

begrüßte dann um Punkt 10:00 Uhr die Teilnehmer und wies diese 

dann in das allgemeine Training ein. Auf dem Programm stand 

dann das Gruppentraining was von Tier und Mensch sehr gut 

angenommen wird und es ist dabei zu beobachten, dass sich die 

erste Erfolge einstellen. Dabei ist zu beachten, dass das Erlernte 

bei den alltäglichen Spaziergängen auch immer angewandt 

werden sollte. 

Mitglied Jan Hammer stellt vor: 

Fila vom Hasseltal 

Ausstellungen: 

- 05.05.07 - in Schmalkalden V 6 Ortsgruppenschau 

- 24.06.07 - in Erfurt V 18 Landesgruppenschau 

- 23.09.07 - in Freyburg V 6 Ortsgruppenschau 

Prüfungen: 

- 04.05.07 - in Freyburg Sch1


Körung: 

- 21.07.07 - in Markranstädt Kkl. 1 

Der SV (OG) Allstedt e. V möchte sich bei seinen ersten Sponsor 

ganz herzlich bedanken. 

Allstedter Stadtschwalben 

Vorsitzende Marianne Niemeyer 

Tel.-Nr. 03 46 52/708 

Wir treffen uns jeden Dienstag um 19.00 Uhr in der Grundschule 

Allstedt im Raum der Volkssolidarität zur Gesangsstunde. Information 

bei M. Niemeyer. 

Freiwillige Feuerwehr Allstedt 

Wehrleiter: Hbm Ronald Hahn, 

Thomas-Müntzer-Str. 9, 

06542 Allstedt, Tel. 733 

Stellv. Wehrleiter: Kamerad Siegfried Hahn, Junior 

Thomas-Müntzer-Straße 11 

06542 Allstedt, Tel. 727 

Im Einsatz 

Zu einer verunreinigten Straße, Allstedt-Nienstedt, im Bereich zur 

Ausfahrt der BAB 38, wurden die Allstedter Kameraden am Donnerstag, 

dem 8. November 2007, gegen 7.25 Uhr, beordert. Eine 

ausgelaufene Flüssigkeit legte förmlich den ganzen Verkehr lahm. 

Als die Allstedter Kameraden am Einsatzort eintrafen, hatte sich 

in der Zwischenzeit ein Verkehrsunfall ereignet. Ob die ausgelaufene 

Flüssigkeit für den Unfall ausschlaggebend war, konnte von der 

Polizei nicht bestätigt werden. Beim verursachten Verkehrsunfall 

brauchten die Kameraden keine Hilfe leisten. Mit Bindemitteln wurde 

die Flüssigkeit bearbeitet und danach der Abschnitt gesäubert. 


Wir wünschen allen Mitgliedern und Tierfreunden ein gesegnetes 

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 

Mit freundlichen Grüßen 

Der Vorstand des SV (OG) Allstedt e. V. 

Ferrari Fanclub Jolo e. V. 

06542 Allstedt, Schlossstraße 9d 

Funk-Tel. 01 72/3 44 75 18 

Ansprechpartner: Hans-Dieter Grützner 

Text: hjl, nach Information der Wehrleitung 

Foto: Feuerwehr 

Die Allstedter Kameraden bei der Reinigung der Landstraße Richtung 

Nienstedt. Im Hintergrund, rechts, passierte der Verkehrsunfall.


Zu einem ungewöhnlichen Unfall wurden die Allstedter Kameraden 

am Dienstag, dem 13. November 2007, gegen 14.35 Uhr, 

gerufen. Auf dem Parkplatz der NP-Kaufhalle hatte wahrscheinlich 

ein Pkw-Fahrer anstelle des Rückwärtsganges den Vorwärtsgang 

geschalten. Der Pkw machte einen Satz nach vorn, 

durchbrach einen leichten Holzzaun und landete im dahinter stehenden 

Campingwohnwagen. Der Fahrer wurde aus seiner misslichen 

Lage befreit. Nachdem ihn der Notarzt untersucht hatte 

wurde er den Rettungssanitätern von den Johannitern übergeben, 

diese fuhren den Bürger zur Beobachtung in das Krankenhaus 

am Rosarium nach Sangerhausen. Es entstand Sachschaden. 

Alarm am Sonnabend, dem 17. November 2007, gegen 12.30 

Uhr, für die Allstedter Kameraden. Auf der BAB 38 wurde ein Tanksattelzug 

festgestellt, der ein Leck hatte. Das Fahrzeug wurde 

vorsorglich auf den Parkplatz Rohnetal Wolferstedt gelotst. Die 

Zufahrt wurde gesperrt und es wurden Maßnahmen zur Leckabdichtung 

eingeleitet. Da es eine leicht brennbare Flüssigkeit war, 

wurde ein anderer Tanksattelzug angefordert und es wurden 30000 

Liter dieser brennbaren Flüssigkei umgepumpt. 

Der gesamte Löschzug war im Einsatz mit dem ABC-Dekontaminierungsfahrzeug. 

Erst als alles ordentlich abgelaufen war, 

wurde der Parkplatz wieder freigegeben. 

Termine 

Die Kameradinnen und Kameraden der Jugendwehr treffen sich 

am Montag, dem 17. Dezember 2007, zur letzten Ausbildung im 

Jahre 2007. Treffpunkt ist 17.00 Uhr, vor dem Feuerwehrgerätehaus. 

Die Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Allstedt treffen sich 

zur letzten Schulung im Jahre 2007, am Mittwoch, dem 12. 

Dezember 2007, 19.00 Uhr, im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses. 

An diesem Tage wird auch der Terminplan für 2008 

bekannt gemacht. 

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Allstedt treffen sich 

am Donnerstag, dem 20. Dezember 2007, 19.00 Uhr, zum Jahresabschluss 

im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses. 

Die erste Schulung im neuen Jahr findet am Donnerstag, dem 3. 

Januar 2008, 19.00 Uhr, im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses 

statt. Eine rege Teilnahme der Mitglieder ist erwünscht. 

Die Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Allstedt wünscht allen 

Kameradinnen und Kameraden, den Familienangehörigen und 

allen Sponsoren frohe und besinnliche Weihnachtstage sowie ein 

gutes und erfolgreiches Jahr 2008. 

Gewerbeverein Allstedt e. V. 

Ansprechpartner und Vorsitzender: 

Herr Hans-Dieter Krause, Gerstenstraße 3, 06542 Allstedt 

Tel. 03 46 52/372 

Mitgliederversammlung 

Der Gewerbeverein Allstedt e. V. hatte zur letzten Mitgliederversammlung 

im Jahre 2007, in den Saal des „Ratskellers“ eingeladen. 

Aufgrund der Wichtigkeit der Themen die behandelt wurden, 

hätte man einen größeren Besuch der Mitglieder erwünscht. 

Nach der offiziellen Begrüßung durch den Vorsitzenden, Hans- 

Dieter Krause, wurden die einzelnen Punkte verlesen, die durchgesprochen 

werden sollten. Schwerpunkt war die Absprache 

Weihnachtsmarkt in Allstedt, am 3. Adventssonntag, dem 16. 

Dezember 2007, wieder in der Gerstenstraße. Zusagen gibt es 

schon vom Schneemann, dem Leierkastenmann und dem kleinen 

Kinderkarussell. Auch Hexe Tilly wird wieder dabei sein und 

vor allem der Weihnachtsmann. Der Aufbau der Verkaufsbuden 

soll am Sonnabend, dem 15. Dezember 2007, ab 10.00 Uhr, erfolgen. 

Die Eröffnung ist am Sonntag, dem 16. Dezember 2007, 

14.00 Uhr, und der Abbau erfolgt am Montag, dem 17. Dezember 

2007, ab 14.00 Uhr. 

Die Verkaufsbuden, bis jetzt auf dem Grundstück von Herrn Hartmann 

gelagert, werden in einer Scheune beim Abbau, bei Frau 

Wallborn eingelagert. 


Am Sonntag, dem 23. Dezember 2007, können die Geschäfte 

in unserer Stadt öffnen um noch weihnachtliche Einkäufe 

zu tätigen. Die Öffnungszeit ist von 10.00 bis 16.00 Uhr. 

Die Anwesenden wurden informiert, dass zwei Mitglieder aus 

unserem Verein ausgetreten sind. Gleichzeitig gab der Vorsitzende 

bekannt, fünf Geschäftsleute haben die Absicht ab 1. Januar 2008 

Mitglied zu werden. 

Mit kurzen Worten wurde die Vereinsfahrt ausgewertet, die gut 

organisiert war. Vor allem war man sehr erfreut über den Abstecher 

nach Dresden. 

In Auswertung des Wirtschaftsstammtisches gab es negative Meinungen. 

Vom offiziell vorher abgesprochenen Thema ist abgewichen 

worden. Ein Wirtschaftsstammtisch im Jahre 2008 muss 

mehr auf die Belange der Geschäftsleute und Gewerbetreibenden 

eingehen. 

hjl 

Der Vorstand des Gewerbevereins Allstedt e. V. 

wünscht allen Mitgliedern und ihren Familienangehörigen 

ein recht frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 

Geschäftsjahr 2008. 

Heimatverein Allstedt e. V. 

Kontakt: 

Vorsitzender: Jürgen Kawan 

Vereinstelefon: 01 71/8 06 54 66 

Vors. dienstl.: 01 51/18 01 80 38 

Hinweise und Anfragen auch an Rainer Böge, verantwortlich für 

Öffentlichkeitsarbeit des Vereins, Tel. 01 73/1 04 90 23 

Vereinsanschrift: 

Heimatverein Allstedt e. V. 

Am Schild 17a 


Mitgliederversammlung jeweils am ersten Freitag des Monats im 

Vereinshaus „Am Schild“ Nr. 17a. 

Informationen für Mitglieder und Freunde: 

Rückblick 

19.11.2007 - Volkstrauertag 

Zum Volkstrauertag am 19. November 2007 wurde auch in diesem 

Jahr vom Heimatverein Allstedt e. V. in Abstimmung mit Bürgermeister 

Jürgen Richter ein Kranz am Schlossbergdenkmal niedergelegt 

und unserer Opfer aus Kriegen und Gewaltherrschaft 

gedacht. 

23.11.2007 - Eisbeinessen 

Das bereits traditionelle Eisbeinessen unseres Vereins fand wie 

immer regen Zuspruch. Das deftige Mahl und die gemütliche 

Atmosphäre trugen ihren Teil zur guten Stimmung bei und so hatten 

die Anwesenden wie bereits bei den vergangenen Essen viel 

Spaß miteinander. 

01.12.2007 - Fahrt nach Dresden 

Am 1. Dezember folgten wir einer Einladung unserer Freunde vom 

Heimatverein Mönchpfiffel-Nikolausrieth zur Mitfahrt nach Dresden. 

Gerade in der Vorweihnachtszeit ist ein Besuch der sächsischen 

Elbmetropole mit ihren zahllosen Sehenswürdigkeiten und dem 

berühmten Striezelmarkt besonders reizvoll. 

Neben der Besichtigung des Dresdner Zwingers erfuhren wir im 

Rahmen einer zweistündigen Stadtrundfahrt mit dem Reiseunternehmen 

Pohl und einer Dresdener Stadtführerin viel Wissenswertes 

über die sächsische Kulturhauptstadt. Leider war die Frauenkirche 

geschlossen und konnte nur von außen besichtigt werden. 

Natürlich stand auch der Besuch des Striezelmarktes auf 

unserem Programm. Tausende von Besuchern drängten sich dort 

durch die unzähligen Marktstände mit ihrem weihnachtlichen 

Angebot.


Nach einem erlebnisreichen Tag traten wir um 17.30 Uhr die Heimreise 

an und waren um 20.15 Uhr pünktlich in Allstedt zurück. 

Für die Einladung zu dieser Fahrt nochmals ein herzliches Dankeschön 

an den Heimatverein Mönchpfiffel-Nikolausrieth sowie 

an den Busfahrer Torsten Kramer von „Pohl-Reisen“. 

Mitglieder der Heimatvereine Mönchpfiffel-Nikolausrieth und Allstedt 

vor der Semper-Oper in Dresden 

Grüße zum Weihnachtsfest und 

zum bevorstehenden Jahreswechsel 

Liebe Freunde - das Jahr 2007 geht zur 

Neige. 

Der Vorstand des Heimatvereins Allstedt e. 

V. möchte auf diesem Wege allen Vereinsmitgliederrn 

und deren Angehörigen sowie 

unseren zahlreichen Helfern und Sponsoren 

für das im zurückliegenden Jahr Geleistete 

und das vielfältige Engagement zum Nutzen des Vereins und unserer 

Stadt Allstedt recht herzlich danken! 

Wir wünsche allen Genannten sowie den Lesern des Amtsblattes 

eine besinnliche Weihnachtszeit und ein glückliches und erfolgreiches 

neues Jahr! 

Jürgen Kawan 

Vorsitzender 

Rainer Böge 

Öffentlichkeitsarbeit des Vereins 

Schrebergartenverein 

„Schloßbergblick“ 

Allstedt e. V. 

Vorsitzender Herr Rensch 

AWG Nr. 18, 06542 Allstedt, Tel. 549 

Bringt Dezember Kält’ und Schnee ins Land, 

dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand. 

Werte Vereinsmitglieder, 

unsere Jahreshauptversammlung fand wie angekündigt am Donnerstag, 

dem 8. November um 19.00 Uhr in der „Anglerklause“ 

statt. Leider waren wie so oft zu wenig Gartenpächter zugegen. 

Trotzdem war unsere Mitgliederversammlung laut Satzung 

beschlussfähig. Folgende Beschlüsse wurden gefasst oder bestätigt, 

welche für alle Vereinsmitglieder bindend sind: 

1. Jedes Vereinsmitglied hat pro Jahr 3 Pflichtstunden zu leisten. 

Kann er dies aus zeitlichen oder gesundheitlichen Gründen 

nicht, so muss er 7,50 €/Jahr als Ausgleich zahlen. (Meldungen 

bitte an Gartenbeauftragte oder Vorstandsmitglieder) 

2. 3 Mitglieder wurden laut Satzung Artikel § 6/2a, b, c aus dem 

Gartenverein ausgeschlossen und ihre Parzellen entschädigungslos 

gekündigt. 


3. Bei Arbeitseinsätzen sind unsere Gartenfreunde unfallversichert. 

4. Wasser- und Stromgeld sowie Pacht- und Vereinsbeitrag sind 

bringepflichtig und können bei stetigem Verzug laut Satzung 

die Kündigung bewirken. 

5. Bei beabsichtigter Kündigung des Gartens ist laut Beschluss 

von 1998 der Vorstand so schnell wie möglich zu informieren 

und Pacht- und Vereinsbeitrag so lange zu zahlen, bis ein 

Nachfolger den Garten übernimmt. Wird dies nicht beachtet, 

entfällt jeglicher finanzieller Anspruch auf Entschädigung (z. 

B. der Laube). 

6. Jeder Gartenfreund wirbt offensiv für neue Garten- und Vereinsmitglieder, 

um einen größeren Leerstand von Gärten zu 

vermeiden, um unseren Verein auf eine finanziell gesunde 

Basis zu stellen. Daraus ergibt sich, dass im Jahr 2008 laut 

Finanzbericht 2007 jegliche größere Ausgabe vermieden wird. 

Werte Gartenfreunde von Allstedt, der Vorstand möchte darauf 

hinweisen, dass besonders in der Anlage „Zwinger“ preiswert 

Gärten zu vergeben sind. 

Wasseranschlüsse sind vorhanden. Wir zahlen für einen Garten 

25,00 €/Jahr plus 

Wasser- und Stromkosten nach individuellem Verbrauch. In der 

Anlage „Hornberg“ sind 3 Gärten zu vergeben (Wasser und Strom 

vorhanden) Die nächste Vorstandssitzung findet voraussichtlich 

erst im März statt. Wer vorher Anfragen hat, wendet sich an o. a. 

Anschrift. 

Werte Vereinsmitglieder, 

der Vorstand wünscht allen Mitgliedern und 

ihren Angehörigen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, 

ein frohes Fest sowie einen guten 

Rutsch ins neue Jahr, vor allem Gesundheit 

und Erfolg im Jahr 2008. 

Mit freundlichem Gruß 

H. Rensch 

Vereinsvorsitzender 

Abt. Callanetics, Fußball, Gesundheitssport, Goja-Ryu-. Karate- 

Do, Handball, Kegeln, Rollhockey, Senioren Frauengymnastik, 

Tennis, Tischtennis, Volleyball, Vorschulsport 

Danke an alle Abteilungen 

Der Vorstand des Sportvereins Allstedt e. V. wünscht allen aktiven 

und passiven Mitgliedern, allen Fans und Sponsoren ein 

recht frohes Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches neues Jahr. 

pstungen zu würdigen. 

Danke den Übungsleitern und Betreuern für ihre gute Leitungstätigkeit, 

ihren Einsatz bei der sportlichen Ausbildung, insbesondere 

des Nachwuchses. 

Den Fans jeder Abteilung sei Danke gesagt, für die unerschütterliche 

Treue. 

Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Kommune unserer 

Stadt sowie das Verwaltungsamt für die stete Unterstützung und 

Hilfe. 

Besonderer Dank an die Geschäftsleute und Unternehmen, ohne 

deren finanzielle und materielle Unterstützung als Sponsoren 

wären die sportlichen Erfolge in den Abteilungen nicht möglich 

gewesen. 

Wir zählen auch im Jahre 2008 auf die Unterstützung all derer, 

die uns so vorbildlich geholfen haben. 

hjl


Abteilung Rollhockey 

Abteilungsleiter Rollhockey: 

Thomas Schlennstedt, Mühlstraße 4, 


Tel. 03 46 52/1 24 46 

Rückschau der ausgetragenen Spiele 

Die Allstedter Rollhockeyer setzten ihren Weg auf der mit Stolpersteinen 

übersäten Straße fort. Beim vorletzten Heimspiel gegen 

TuS Düsseldorf-Nord gab es eine lange Wartezeit, weil die angesetzten 

Schiedsrichter in irgendeinem Stau auf der Autobahn 

steckten. Das Spiel wurde dann eineinhalb Stunden später angepfiffen. 

Es sah gut aus für Allstedt, mit 0 : 0 ging es in die Halbzeitpause. 

In der zweiten Spielhälfte kam dann das böse Erwachen. 

Mit 0 : 3 verlor man. Es war das fairste und schönste Heimspiel 

der Saison. 

Etwas anders sah es gegen den HSV Krefeld aus. Hier war eine 

sehr ruppig spielende Mannschaft angereist. Unschöne Szenen 

spielten sich ab. Die Schiedsrichterleistung war auch nicht die 

beste. Das Spiel ging mit 3 : 4 verloren. Hier kann man sagen die 

Allstedter boten das schlechteste Spiel der Saison, man ließ sich 

die unfaire Spielweise förmlich aufdrängen und wurde entsprechend 

bestraft. Gleich ging es mit der Rückrunde weiter und das 

erste Rückrundenspiel musste in Darmstadt ausgetragen werden. 

Die Darmstädter machten in der Halle eine förmliche Lehrvorführung. 

Mit einer 1 : 11-Niederlage schickte man die Gäste 

aus Allstedt auf die Heimreise. 

Am 15. Dezember 2007 geht es nach Cronenberg zum derzeitigen 

Spitzenreiter in der Wertungstabelle. 

Die weiteren Rückspiele werden ab 19. Januar 2008, wieder jedes 

Wochenende ausgetragen. 

hjl 

Abteilung Fußball 

„Mit dem Punktekonto können wir zufrieden sein, jedoch an der 

Spielweise müssen wir noch arbeiten.“ Diese Worte stammen 

vom Trainer der I. Mannschaft Karl Heinz Wagner. Damit trifft er 

den Nagel auf den Kopf. Allerdings plagten viele personelle Sorgen 

die I. Mannschaft. Nach dem goldenen Oktober, folgten 

schwere Wochen im November. Teilweise musste die erste Mannschaft 

mit mehr Spielern aus den alten Herren antreten, als aus 

den eigenen Reihen. Die Gründe sind unterschiedlich, ob verletzt, 

oder arbeitsmäßig verhindert, oder im Urlaub, oder gesperrt. 

Trotzdem gelang es immer wieder ein gutes Team auf die Beine 

zu stellen. Sogar Fußballoldies wie Andres „Bummel“ Aurich, Gerd 

„Gerdi“ Ludwig, Jürgen „Pele“ Reinhardt oder Mario „Mano“ 

Aurich wurden verpflichtet um auszuhelfen. 

Somit musste Trainer Karl Heinz Wagner jede Woche mit einer 

anderen Mannschaft den Kampf aufnehmen. 

Besonderen Dank gilt hier Klaus Dieter Becker, der Karl Heinz 

Wagner wirkungsvoll in jeder Hinsicht unterstützt. 

In den nächsten drei Spielen bekommen wir es mit der Creme de 

la Creme der Kreisliga zu tun. Emseloh, Oberröblingen und Anhalt 

Sangerhausen heißen unsere Gegner. Damit stellen sich der 1., 

der 2. und der 4. der Kreisliga bei uns vor. 

Hier heißt es Farbe zu bekennen und zeigen was in unserer Mannschaft 

steckt. 

Um das Ziel (unter die ersten 6 zu kommen) zu erreichen, müssen 

wir in den nächsten drei Spielen unbedingt punkten. 

Die alten Herren haben in der Zwischenzeit ihre Saison 2007 abgeschlossen. 

Im Großen und Ganzen sind die Spiele doch sehr 

erfolgreich abgeschlossen worden. Tragischer Höhepunkt der 

Saison 2007 der alten Herren, war der Achillessehnenabriss von 

Uwe Richter. Dieser ist aber wieder auf den Weg der Besserung 

und freut sich auf die Saison 2008 der alten Herren. 

Großer Höhepunkt im November, war der 50. Geburtstag unse- 


res Präsidenten Andreas Coccejus. An seinem Ehrentag erhielt 

er die Ehrennadel des DFB in Gold. Alles Liebe und Gute an dieser 

Stelle noch einmal von allen Mitgliedern. 

Da wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen gesammelt haben, 

die Weihnachtsfeier für die I., II. Männermannschaft und die alten 

Herren gemeinsam zu machen, findet am 22. Dezember unser 

gemeinsame Weihnachtsfeier statt. Treffpunkt ist die Sportlergaststätte 

am Waldsportplatz. 

Wir wünschen allen Mitgliedern ein besinnliches Weihnachtsfest 

im Kreise der Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr. In 

diesem Zusammenhang wünsche ich uns ein sportlich und privat 

erfolgreiches Jahr 2008“ 

MfG 

Maik Walther 

Abteilung Fußball 

F-Junioren SG Allstedt 

Am 08.09.2007 starteten die neuen F-Junioren der SG Allstedt mit 

den Trainern Frank Ließmann und Daniel Reiche die Saison 2007/2008. 

Trotz der Niederlagen in den ersten Spielen haben die Kinder im Alter 

von 5 bis 7 Jahren weder Mut noch Ehrgeiz verloren und versuchten 

immer wieder, den ersten Sieg für sich zu erkämpfen. Am 28.10.2007 

konnten unsere Spieler ihren ersten Erfolg verzeichnen. Gegen die 

Mannschaft des SG Kaltenborn gewannen wir mit 0 : 4 und die Freude 

bei unseren Kleinen war riesengroß. 

Am 04.11.2007 stand das nächsten Heimspiel gegen die KSG 

Holdenstedt an. Dies war für unsere Kinder ein besonderer Tag. 

Nicht nur, dass wir das vorangegangene Spiel gewonnen hatten 

und an dieser guten Leistung anknüpfen wollten, vielmehr war es 

die Übergabe der neuen Trikots. Das Transportunternehmen 

Michael Teske aus Niederröblingen hatte unserer Mannschaft 

neue Kurzarm-Trikots gesponsort, welche wir an diesem Tag unseren 

Spielern präsentieren konnten. Auch die Familie Ließmann 

hatte für unsere Kleinen eine Überraschung. Wir bekamen neue 

Langarm-Trikots, welche wir auch gleich zum Punktspiel trugen. 

Wir möchten uns hiermit recht herzlich bei Herrn Michael Teske 

und der Familie Ließmann bedanken und würden uns freuen, wenn 

sie uns weiterhin so tatkräftig unterstützen würden. 

Langarm-Trikots von Familie Ließmann 

Einen weiteren Erfolg konnten wir zu unserem ersten Hallenturnier 

verzeichnen. In der Vorrunde der Hallenkreismeisterschaften 

am 03.11.2007 in Riestedt erreichten wir den 2. Platz und qualifizierten 

uns somit für die nächste Runde. 

Da nunmehr unsere Mannschaft aus mehr als 20 aktiven Kindern 

- nicht nur aus Allstedt, sondern auch aus den umliegenden 

Gemeinden - bestand, hatten wir im November 2007 beschlossen, 

eine F-Junioren II zu bilden. Mit voller Stolz können wir sagen, 

das unter der Leitung von Frau Monique Zollatz und Frau Yvonne 

Zesor unsere F-Junioren II den Trainingsbetrieb und zukünftigen 

Spielbetrieb aufgenommen haben. Auch hier möchten wir uns für 

ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft bedanken. 

Ein weiteres Dankeschön geht an die Eltern unserer jungen Spieler, 

die uns z. T. unter hohem persönlichen Aufwand besonders 

am Wochenende tatkräftig unterstützen. 

Text und Fotos: Daniel Reiche


Abteilung Handball 

Abteilungsleiter Handball: 

Matthias Rudolf, Pfiffeler Straße 21, 06542 Allstedt 

Tel. 03 46 52/1 20 30 

Rückschau der ausgetragenen Spiele 

Frauenmannschaft 

Die 2. Mannschaft des SV Großgrimma war am 3. November 2007 

Gastgeber für das Punktspiel gegen die Allstedter Frauen-Handballer. 

Die Gastgeber hatten nicht viel zuzusetzen und mit einem 

16 : 7-Sieg kehrte man nach Allstedt zurück. Eine Woche später 

hatten die Allstedter „Heimrecht“ und Gegner war der HSV Naumburg-Stößen. 

Schon zur Halbzeitpause zeichnete sich ein Sieg 

für Allstedt ab. Halbzeitstand 10 : 3. In der zweiten Spielhälfte 

setzte man noch was dazu und mit 19 : 8 war der Sieg nie gefährdet. 

In Bestbesetzung fuhr man am 17. November 2007 nach Mücheln. 

Gastgeber waren der SV Geiseltal-Mücheln. Auch dieses Spiel 

wurde vom Allstedter Team souverän mit 16 : 11 gewonnen. 

Tabellenstand vom 20. November 2007 sieht die Frauenmannschaft 

auf Platz 2 mit 10 : 2 Punkten. Ein Punkt fehlt zur Tabellenspitze. 

Männermannschaft 

Nach Frankleben reisten Allstedts Handball-Männer am 3. November 

2007, Gegner war die 2. Mannschaft vom SV Friesen Frankleben. 

Eine spielstarke und ruppig spielende Mannschaft stand 

den Allstedtern gegenüber. Halbzeitstand 18 : 12 für Frankleben. 

Nachdem zwei Allstedter die Halle mit Rot „bedient“, die Halle 

verlassen mussten, erwischte es jetzt zwei Franklebener Spieler. 

Mit viel Mühe gewannen die Allstedter knapp mit 26 : 25. Gegner 

am 10. November 2007 war das 2. Team des HSV Sangerhausen. 

Man schenkte sich nichts, vor allem die Sangerhäuser 

dachten sie könnten Allstedts junge Mannschaft vernaschen. 

Halbzeitstand 13 : 14 für Sangerhausen. 

Auch in der zweiten Spielhälfte wurde weiter hart gespielt, bis ein 

Sangerhäuser mit Rot bedacht die Halle verlassen musste und 

etwas Ruhe eintrat. Endresultat 25 : 25, ein gerechtes Ergebnis. 

Ein zweites Mal mussten Allstedts Handball-Männer, am 17. 

November 2007, nach Frankleben. Gegner war diesmal TSV 93 

Großkorbetha. Allstedt ersatzgeschwächt konnte sich gegen den 

starken Gegner nicht behaupten und somit ging das Spiel mit 30 

: 23 verloren. Tabellenstand vom 20. November 2007. Allstedt 

steht auf Platz 4 mit 9 : 5 Punkten. 

hjl 

Abteilung Vorschulsport 

Im September war es wieder so weit. Die Sommerpause ging zu 

Ende und der Vorschulsport findet wieder mittwochs in der Zeit 

von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Allstedt 

statt. Als Übungsleiter bzw. Betreuer sind weiterhin tätig: Franka 

Reiche, Sandra Dybiona, Kristin Hilpert und Sandra Schlegelmilch. 

Viele neue Kinder im Alter von 3 und 4 Jahren schauten 

neugierig vorbei und konnten ihre Muttis letztendlich überzeugen, 

das Anmeldeformular auszufüllen. Da auch unsere Kapazitäten 

begrenzt sind, bitten wir um Verständnis, wenn wir das ein 

oder andere Kind noch nicht aufnehmen konnten. 

Ziel des Vorschulsportes ist es, Ihren Kindern dabei zu helfen, 

Spaß und Freude an verschiedenartigen Bewegungen zu haben. 

Somit erproben sie sich und lernen durch gezielte Übungen, ihren 

eigenen Körper einzuschätzen. Sie lernen zudem, Bewegungen 

bewusst einzusetzen und erleben Erfolgserlebnisse. 


In diesem Rahmen bedanken wir uns ganz herzlich bei der DAK 

in Sangerhausen, die uns als einzige Krankenkasse mit kindgerechten 

Konzepten und zahlreichen Sachspenden unterstützt hat 

und somit zur qualitativen Verbesserung unseres Vorschulsportes 

beigetragen hat. Unter dem Motto „Der Zoo macht Gymnastik“ 

oder „Der Bauernhof macht Gymnastik“ imitieren unsere Kleinsten 

die Bewegungen verschiedener Tiere und profitieren zudem von 

den neuesten Erkenntnissen der kindlichen Rückenschule. Während 

die Kleinen spielerisch an den Sport herangeführt werden, 

lernen unsere fünf- und sechsjährigen Kinder bei Staffelspielen 

und Hindernisparcours den Wettkampfcharakter kennen und entwickeln 

sportlichen Ehrgeiz. 

Um auch in Zukunft den Vorschulsport optimal gestalten zu können, 

suchen wir engagierte Muttis und Vatis, die mit uns die 

Übungsstunden gestalten. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich 

bei uns melden! 

Text und Foto: Franka Reiche 

Volkssolidarität 

Ortsgruppe Allstedt 

Ansprechpartner: Freundin Hiltrud Friedrich - Tel. 03 46 52/67 02 70 

Öffnungszeiten des Vereinsraumes: Montag - Freitag von 13.00 

bis 17.00 Uhr 

Veranstaltungstermine im Dezember 2007/Januar 

2008 

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 14.00 Uhr 

Zu unserer 2. Advent-Kaffeetafel laden wir alle Senioren recht 

herzlich ein. 

Donnerstag, 13. Dezember 2007, 14.00 Uhr 

Wir besuchen das Seniorenzentrum Haus „Am Wald“ und Haus 

„Schlossblick“ und richten alles her zu einer Weihnachtsfeier mit 

den Bewohnern des Seniorenzentrums. Wer Interesse hat kann 

sich uns anschließen. 

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 14.00 Uhr 

In unserem Vereinslokal feiern wir Weihnachten mit Tombola, jedes 

Los gewinnt, und einem Kulturprogramm. Alle Senioren sind dazu 

recht herzlich eingeladen. 

Es ist die letzte Veranstaltung im Jahre 2007 in unserem Vereinsraum. 

Mittwoch, 9. Januar 2008, 14.00 Uhr 

Wir begrüßen das neue Jahr. Zu einem kleinen Neujahrsempfang 

lädt die Ortsgruppe der Volkssolidarität recht herzlich ein. 

Schon jetzt möchten wir aufmerksam machen auf die Veranstaltung 

des Allstedter Gesellenvereins (AGV) am Sonnabend, dem 

19. Januar 2008, ab 13.00 Uhr, extra für die Senioren, im Vereinslokal 

des Kaninchenzüchterverbandes. Lassen Sie sich schon 

vormerken. 

Programmänderungen aus aktuellem Anlass behalten wir uns vor.



Das war bei uns los 

Anlässlich des 62. Jahrestages der Gründung der Volkssolidarität 

wurde in unserem Vereinsraum eine kleine Feierstunde durchgeführt. 

Alle Mitglieder unserer Ortsgruppe wurden dazu herzlich 

eingeladen. Freundin Friedrich hielt Rückschau über die Arbeit 

der vergangenen Jahre und was bezweckt die Volkssolidarität. 

Sie verwies auf die kulturellen Angebote unserer Ortsgruppe. Ein 

besonderer Höhepunkt, als kulturelle Darbietung, war der Auftritt 

der Allstedter Vocalisten unter der Leitung von Herrn Jürgen Marx. 

Mit den wunderbar einstudierten Liedern wurde der Nachmittag 

richtig feierlich. Ein herzliches Dankeschön an die Allstedter Vocalisten. 

Am 7. November 2007 wurde wieder das Seniorenzentrum 

Haus „Am Wald“ besucht. Vom Haus „Schlossblick“ waren auch 

einige Senioren an der gemütlichen Tafel. Mit gemeinsamem 

Gesang und Wortspielen wurden alle zum Mitmachen animiert. Es 

wurde viel gelacht, was mit den Wortspielen auch der Sinn war. 

Etwas spät, aber nicht zu spät, wurde im Vereinsraum der Volkssolidarität, 

am 15. November 2007, der Fasching eingeläutet. Herr 

Eberhard Marx, der für die entsprechende Musik zuständig war, 

brachte mit seiner Musikauswahl richtig Stimmung auf. Bekannte 

Weisen wurden mitgesungen. Mit Sketchen von Familie Meyer 

und Frau Mehmel traf man den richtigen Geschmack. So was ist 

auch mal schön, selbst was auf die Beine zu stellen. 

Der Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität Allstedt 

wünscht allen Freundinnen und Freunden, den 

Familienangehörigen und den Sponsoren ein frohes 

Weihnachtsfest sowie alles Gute, vor allem Gesundheit 

für das Jahr 2008. 

hjl 

Erste Blutspendeaktion im Jahre 2008 in Allstedt 

Die Frauen von der Interessengemeinschaft „Blutspende“, zusammen 

mit dem Blutspendedienst Dessau vom Roten Kreuz, rufen 

auf zur ersten Blutspendeaktion im Jahre 2008. 

Termin ist Montag, 7. Januar 2008, ab 16.00 Uhr, in den Räumlichkeiten 

(Vereinsraum und Speiseraum der Grundschule) auf 

dem Schulhof. 

Was passiert, wenn ein Bürger Blut spendet? Zuerst werden die 

Personalien aufgenommen, Personalausweis bei Erstspendern 

bzw. Spenderausweis mitbringen. Mit einem Fragebogen und 

einer Blutvorsorgeuntersuchung geht es weiter. Am Ohr wird ein 

Tropfen Blut entnommen und untersucht. Nach dem Gespräch 

mit dem anwesenden Arzt, er will wissen, was gab es für Vorerkrankungen 

und was wurden oder werden noch für Medikamente 

genommen. Wenn alles in Ordnung ist geht es zur offiziellen 

Blutspende. Die eigentliche Blutspende, 10 bis 12 Minuten, findet 

im Liegen statt. Es ist wichtig, dass man nach der Spende 

noch etwas liegen bleibt bzw. sich ausruht. Am Schluss kann man 

mit einem bereitgestellten Imbiss und Getränken den Körper wieder 

kräftigen. 

Die Frauen von der Interessengemeinschaft „Blutspende“ wünschen 

allen Spendern und Familienangehörigen frohe Weihnachtstage 

und ein gutes neues Jahr. 

hjl 

Seniorenzentrum Haus „Am Wald“ 

und „Schlossblick“ Allstedt 

Leiterin der Einrichtung: 

Frau Elke Aulich 

Karlstraße 3; 06542 Allstedt, 

Tel.: 03 46 52/8 61 30 

Zu Gast bei Hexe Tilly 

Im November organisierte die Leitung des Seniorenzentrums für 

beide Häuser einen Besuch im Schlosscafé bei Hexe Tilly. 

Nachdem eine entsprechende Fahrbereitschaft hergestellt war, 

zum Wandern ist es zu weit, wurden die Senioren vom Haus „Am 

Wald“ und Haus „Schlossblick“ in den Schlosskomplex gefahren. 

Aufgrund des schlechten Wetters, leichter Schneefall setzte ein, 

begab man sich gleich in die Räumlichkeiten des Schlosscafés. 

Vom Personal wurden wir herzlich begrüßt und bei Kaffee, Tee, 

Kuchen, Fettbemme mit saurer Gurke wurde ein kleiner Schmaus 

gehalten. 

Anschließend fanden interessante Gespräche statt und immer 

ging es los „Weißt du noch ...?“ Man schwelgte in Erinnerungen. 

Im kleinen Kräuterladen konnte wer wollte etwas kaufen. Die Zeit 

eilte und man musste schon wieder an den Rücktransport denken. 

Im Seniorenzentrum angekommen wurde natürlich den Daheimgebliebenen 

berichtet was man erlebt hatte. 

Ein herzliches Dankeschön an Taxi Schebesta, der die Fahrten 

gut uns sicher ausführte. 

hjl, nach Information von M. Haftendorn 

Foto: Haftendorn 

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Liebe Bürgerinnen 

und Bürger! 

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und 

wir hoffen, dass es für jeden erfolgreich war. 

Die FDP-Stadtratsfraktion wird sich auch 

nächstes Jahr dafür stark machen, dass 

sich die Wirtschaft in Allstedt weiter entwickelt 

und wächst. Am wichtigsten ist hier 

die Ansiedlung von Firmen auf dem Allstedter 

Flugplatzgelände. 

Nur eine starke Wirtschaft schafft Arbeitsplätze 

und Wohlstand für alle. 

Für Allstedt sind vier Säulen wichtig: die 

Industrie, das Handwerk, der Einzel- und 

Großhandel sowie der Tourismus. 

Der FDP-Ortsverband Allstedt wünscht allen Bürgerinnen 

und Bürgern ein gesegnetes Weihnachtsfest, 

besinnliche Feiertage und ein gesundes 

neues Jahr! 

FDP Allstedt 

Im Namen des Gemeinderates, aber 

auch persönlich wünsche ich allen 

Bürgerinnen und Bürgern von Beyernaumburg 

und Othal von ganzen 

Herzen ein frohes und gesegnetes 

Weihnachtsfest. 

Wir wünschen allen Jubilarinnen 

und Jubilaren von Beyernaumburg 



Weiterhin einen guten Rutsch 

ins neue Jahr sowie für 2008 

Gesundheit, Wohlergehen und 

viel Glück. 


Jörg Schröder 

am 17.12. Frau Hannelore Goldschmidt zum 76. Geburtstag 

am 20.12. Frau Doris Bierwisch zum 71. Geburtstag 

am 20.12. Herrn Hermann Bosse zum 72. Geburtstag 

am 20.12. Frau Emma Weiße zum 87. Geburtstag 

am 23.12. Frau Ingrid Wiele zum 70. Geburtstag 

am 24.12. Frau Else Kirchhof zum 89. Geburtstag 

am 25.12. Herrn Emil Slomp zum 78. Geburtstag 

am 02.01. Frau Christa Hartung zum 77. Geburtstag 

am 05.01. Herrn Walter Rosenhahn zum 72. Geburtstag 

am 05.01. Herrn Alfred Töpfer zum 81. Geburtstag 



Entsorgung „Gelber Sack“ jeweils Donnertag/14-täglich an 


Abfuhr 20.12. 

Der „Gelbe Sack“ ist am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr vor dem 

Haus abzustellen. Bitte sauber und ohne Inhaltsreste sammeln. 

Entsorgung der Hausmülltonne jeweils Donnerstag 

Abfuhr 14-täglich 20.12. 



Abfuhr 8-wöchentlich 

Abfuhr der Bio-Tonne jeweils Donnerstag/14-täglich an „geraden 

Wochen“ 

Abfuhr 13.12., 27.12. 

Kinderstunde/Christenlehre unter Leitung 

von Frau Kamossa 

Wöchentlich montags von 16.00 - 17.00 Uhr im Pfarrhaus Beyernaumburg 

Konfirmandenunterricht 

Jeden Montag von 16.15 - 17.15 Uhr im Pfarrhaus 

Gottesdienste 

24.12.07 

16.30 Uhr Hl. Abend 

25.12.07, 9.30 Uhr 


16.45 Uhr mit Abendmahl 

Bereitschaftsplan des Diakonischen sozialen Dienstes 

Ein Mitarbeiter der Sozialstation ist über die Bereitschaftsnummer 

0 34 64/57 22 36 Tag und Nacht erreichbar und informiert 

bei Bedarf die Dienst habende Schwester. 

Jugend- und Schulbauernhof Othal 

Noch freie Schullandheimtermine für Winterprojekte, sowie einzelne 

freie Termine im Frühjahr und Sommer 2008. Unser Team 

und alle Bauernhoftiere freuen sich auf euren Besuch. 

Achtung! bis 7. März 2008 20 % Bonus für Kindergruppen ab 2 

Übernachtungen. 

Wir nehmen ab sofort Anmeldungen für das Winterferienlager: 

4. bis 9. Feb 2008 an. 

www.schulbauernhof-othal.de 

Tel./Fax: 0 34 64/27 92 09 

Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wünsche ich im 

Namen des Gemeinderates für die Festtage Freude, 

innere Ruhe und Frieden sowie im Jahr 2008 Gesundheit, 

Erfolg und die Gabe, sich 

über alles, was zu erreichen WA 33/07 ist, 

80 x 90 mm 

zu freuen. 

Ihre Bürgermeisterin 

Heidrun Hara


Wir wünschen allen 

Jubilarinnen und Jubilaren 

von Blankenheim alles Gute 

zum Geburtstag und 

persönliches Wohlergehen. 

am 14.12. Herrn Karl Heinz Thieme zum 74. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Richard Kleemann zum 74. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Rudi Schaaf zum 81. Geburtstag 

am 17.12. Frau Annarose Rothe zum 73. Geburtstag 

am 18.12. Frau Lieselotte Stockhaus zum 73. Geburtstag 

am 20.12. Frau Elli Lachmund zum 70. Geburtstag 

am 20.12. Frau Jutta Steiner zum 75. Geburtstag 

am 21.12. Herrn Werner Bengsch zum 73. Geburtstag 

am 22.12. Herrn Ralf-Hilmar Schröder zum 70. Geburtstag 

am 23.12. Frau Gerda Sieber zum 70. Geburtstag 

am 26.12. Frau Lina Wiemann zum 98. Geburtstag 

am 29.12. Frau Christa Scharfe zum 71. Geburtstag 

am 30.12. Frau Lina Naumann zum 84. Geburtstag 

am 31.12. Frau Waltraud Ehrhardt zum 70. Geburtstag 

am 31.12. Herrn Erich Waschkuhn zum 73. Geburtstag 

am 01.01. Frau Marlene Breitrück zum 74. Geburtstag 

am 02.01. Frau Margot Trinks zum 70. Geburtstag 

am 07.01. Frau Herta Wischmann zum 74. Geburtstag 

am 07.01. Herrn Günter Würzburg zum 71. Geburtstag 

am 08.01. Frau Ruth Fiebrig zum 71. Geburtstag 

am 08.01. Frau Gerda Kerber zum 70. Geburtstag 





Abfuhr 17.12., 31.12. 

Der „gelbe Sack“ ist am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr vor dem 







Abfuhr der Bio-Tonne jeweils Donnerstag/14-täglich an 

„geraden Wochen“ 

Abfuhr 24.12. 

Gottesdienste 

16.12.07 9.30 Uhr 3. Advent 

24.12.07 17.00 Uhr Hl. Abend mit H. Otto 

30.12.07 14.00 Uhr mit Abendmahl 

Herzliche Einladung zur Adventsfeier 

Am Donnerstag, dem 13.12.07, um 16.00 Uhr, im Pfarrhaus. 

Bereitschaftsplan des Diakonischen 

sozialen Dienstes 




Aufforderung 

an die Erziehungsberechtigten zur Anmeldung der 

schulpflichtig werdenden Kinder an der zuständigen 

Grundschule 

Liebe Eltern, hiermit fordern wir Sie auf, Ihr schulpflichtig werdendes 

Kind für die Aufnahme in die Grundschule Blankenheim- 

Riestedt anzumelden. 


Termin der 

Anmeldung: 14. Februar 2008 

Ort: Sekretariat der Grundschule Blankenheim- 

Riestedt 

Zeit: 7.00 - 13.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr 

Kinder, die bis zum 30. Juni 2009 das sechste Lebensjahr vollendet 

haben, sind anzumelden. 

Kinder, die bis zum 30. Juni 2009 das fünfte Lebensjahr vollendet 

haben, können angemeldet werden, wenn es die Eltern wünschen. 

Mitzubringen sind: 

Geburtsurkunde oder Familienstammbuch 

Das anzumeldende Kind ist von den Erziehungsberechtigten persönlich 

vorzustellen. 

Eine terminliche Vereinbarung ist nicht nötig. 

Mit freundlichem Gruß 

Hara 


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

Weihnachten steht vor der Tür, 

Fest des Friedens und der Freude, 

Tage der Besinnung. 

Nutzen wir diese Zeit, innezuhalten, 

Hektik, Angst, Stress abzubauen 

und in unseren Familien und Herzen Frieden 

und Ruhe einkehren zu lassen. 

In diesem Sinne wünsche ich allen ein 

friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest 

und alles erdenklich Gute im Jahr 2008. 


Gerold Münch 

Wir gratulieren! 



von Emseloh alles Gute und 

vor allem persönliches Wohlergehen. 

am 23.12. Frau Christine Otto zum 70. Geburtstag 

am 23.12. Herrn Friedrich Pöland zum 80. Geburtstag 

am 28.12. Frau Elisabeth Richau zum 82. Geburtstag 

am 29.12. Herrn Erhard Hildebrandt zum 72. Geburtstag 

am 03.01. Frau Renate Steinbrecher zum 72. Geburtstag 

RES-Recycling und Entsorgungsservice 




Abfuhr 17.12., 31.12. 







Abfuhr 8-wöchentlich


Abfuhr Bio-Tonne jeweils Montag/14-täglich an „geraden 

Wochen“ 

Abfuhr 24.12. 

Gottesdienste 


15.30 Uhr Hl. Abend mit H. Otto 






Veranstaltungen im Rentnertreff 

Emseloh im 1. Quartal 2008 

am 10.01.2008 Kaffeenachmittag 

am 24.01.2008 Spielenachmittag 

am 07.02.2008 Faschingsfeier 

am 21.02.2008 Apotheke 

am 06.03.2008 Avon-Beratung 

am 20.03.2008 Osterbastelei 

Gestaltung des „Vogelherdsweg“ Emseloh 

zum Vitalis-Weg 


Um die touristische Infra-Struktur in der Gemeinde Emseloh weiter 

zu verbessern, führte die GSG Helbra in der Zeit vom 

01.04.2007 bis 30.09.2007 Gestaltungsarbeiten am Rad- und 

Wanderweg „Vogelherdsweg“ Emseloh durch. Vier beschäftigte 

Arbeitnehmer hatten hier die Möglichkeit, für 6 Monate eine 

Beschäftigung auf dem 2. Arbeitsmarkt über eine AB-Maßnahme 

auszuführen. 

Inhalt der Maßnahme war, eine Vital-Strecke zu errichten, die den 

Bürgern und Besuchern die Möglichkeit zu sportlichen Aktivitäten 

in freier Natur gibt. Durch seine Schönheit, Verschwiegenheit 

und seinen Artenreichtum aus der Tier- und Pflanzenwelt wird so 

mancher Wanderer von dem romantischen Tal der Pfaffenfahrt 

mit seinem reizvollen Wiesengrund angezogen, welcher die Urtümlichkeit 

der Natur und die Bewegung in ihr schätzt. Seit Jahren 

wird der Vogelherdsweg bereits als Rad- und Wanderweg von 

den Bürgern und Besuchern der Region genutzt. 

Im Rahmen der oben genannten Maßnahme wurden Arbeiten zur 

Vorbereitung und Errichtung einer Vital-Strecke durchgeführt. Entlang 

des Wegrandes beseitigte man den Wildwuchs und verrichtete 

Grünschnittarbeiten. Kleinere Löcher und Unebenheiten wurden 

beseitigt, um den Randstreifen des Weges als Laufstrecke 

nutzen zu können. 

Auf den übererdeten Stellen brachten die Arbeiter Grassamen 

ein. Zur Aufnahme der wegbegleitenden Fitnessgeräte legte man 

kleine Inseln an. Von Hand wurden die Flächen profiliert und gegebenenfalls 

Schotter und Erde aufgebracht. Die zur Aufnahme der 

Geräte erforderlichen Fundamentlöcher und Fundamente wurden 

hergestellt. Für die errichtete Ruhezone entlang des Weges 

stellten die Mitarbeiter Sitzgruppen und eine Schutzhütte auf, die 

ebenfalls von Hand hergestellt wurden. Durch aufgestellte Hinweistafeln 

und Wegweiser wird der Wanderer auf die Strecke aufmerksam 

gemacht.



Ihnen allen, liebe Mitbürgerinnen 

und Mitbürger, wünsche ich friedvolle 

und erholsame Feiertage und 

ein neues Jahr voller Gesundheit, 

Erfolg und Zuversicht. 


Kerstin Ibe 


Jubilarinnen und 

Jubilaren von Holdenstedt 



am 14.12. Frau Christiane Katz zum 78. Geburtstag 

am 16.12. Frau Christa Regenhardt zum 76. Geburtstag 

am 17.12. Frau Herma Böttger zum 74. Geburtstag 

am 25.12. Herrn Karl West zum 77. Geburtstag 

am 28.12. Herrn Gerhard Forth zum 79. Geburtstag 

am 29.12. Frau Christel Schröder zum 70. Geburtstag 

am 29.12. Frau Dora Wicht zum 83. Geburtstag 

am 30.12. Herrn Harry Blesse zum 71. Geburtstag 

am 30.12. Herrn Edgar Franke zum 73. Geburtstag 



Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Donnerstag/14-täglich 

an „ungeraden Wochen“ 

Abfuhr 20.12. 









Wochen“ 

Abfuhr 13.12., 27.12. 

Kinderstunde/Christenlehre unter 

Leitung von Frau Kamossa 

Jeden Dienstag von 15.00 bis 16.00 Uhr bei Familie Doleschal in 

der Gartenstraße 6a 

Konfirmandenunterricht 

Mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr 

Gottesdienste 




14.00 Uhr ök. Gottesdienst zum Jahreswechsel 

„St. Maria“ Sittichenbach 

jeden Sonntag: 

10.00 Uhr Hl. Messe 

jeden Donnerstag: 

9.00 Uhr „Morgenlob“: Werktagsgottesdienst der Gemeinde 

in Sittichenbach (außer 20.12., 27.12.) 

Sonntag, 16.12.2007 

15.00 Uhr Hl. Messe und Adventsfeier 

Donnerstag, 20.12.2007 

19.00 Uhr Buß-Gottesdienst 


10.00 Uhr Hl. Messe - 4. Advent 

Montag, 24.12.2007 

20.30 Uhr Christmette 

Dienstag, 25.12.2007 

10.00 Uhr Hochamt 

Mittwoch, 26.12.2007 

10.00 Uhr Ök. Weihnachts-Gottesdienst 


10.00 Uhr Hl. Messe 

Sonntag, 06.01.2008 

9.30 Uhr Hochamt 

Besondere Veranstaltungen 

Dienstag, 01.01.2008 

15.00 Uhr Klosterkirche Helfta; Verbundsmesse für alle 

Gemeinden mit Neujahrsempfang im Gästehaus 






Diakonie-Sozialstation 

Der nächste Seniorennachmittag in Holdenstedt findet am Freitag, 

dem 14.12.2007 statt. Fahrt zur Hallorenfabrik! Ansprechpartner: 

Frau Hörschelmann 

Oma-Opa-Tag 

Unser Oma-Opa-Tag am 06.11.2007 war wie jedes Jahr wieder 

gut besucht. 

Das Interesse am Programm der Kinder ist immer sehr groß. Oma 

und Opa sind stets gute Zuhörer. Auch die Rentner vom Sozialtreff 

folgen gern unserer Einladung und lauschen aufmerksam 

den Darbietungen der Kinder. 

Die Kleinsten machten diesmal den Anfang mit der Geschichte 

vom Struwelpeter und den Hexen von Putzlape. 

Danach hatten die Hortkinder ihren Auftritt mit selbst getexteten 

Liedern, Gedichten und gespielten Witzen. Den Abschluss bildeten 

unsere 2 Theatergruppen mit alten Kinderliedern und Tänzen, 

die Oma und Opa aus ihrer Zeit noch bekannt waren. 

Natürlich wurden auch wieder selbst gebastelte Geschenke den 

Omas und Opas überreicht. 

Anschließend gibt es immer reichlich selbst gebackenen Kuchen 

und Kaffee. Einige Muttis und Omas unterstützen uns immer tatkräftig 

beim Backen. 

Ihnen gilt unser besonderer Dank. Natürlich werden auch viele 

Hände bei der Betreuung der Kinder gebraucht. Hier erhielten wir 

Unterstützung durch Frau Kuhn, Rappsilber, Exner, Striebing, 

Enke, Herrn Uttner, Frau Patzelt. 

Auch die fleißigen Küchenfeen Frau Breyer, Frau Striebing und 

Frau Töpfer wollen wir natürlich nicht vergessen zu erwähnen. 

Die vielen lobenden Worte und großzügigen Spenden der Großeltern 

und Rentner zeigen uns die große Wertschätzung unserer 

Arbeit mit den Kindern, worauf wir besonders stolz sind. 

Kinder und Mitarbeiter der Kita 

„Märchenwelt“ Holdenstedt



Laternen- und Gespensterfest 

Nebel, Nieselregen, zeitiges Dunkelwerden beschert 

uns der Herbst. Ideal für kleine Gespenster. Sie trieben 

auch bei uns ihr Unwesen in selbst gebauten 

finsteren Höhlen. 

Gespenstertanz, Verstecken, Gruselgeschichten usw. 

waren bei ihnen besonders beliebt. Beim Umzug durch den Ort 

gelang es den kleinen Gespenstern mit ihrem Spruch „Gebt uns 

Süßes, sonst gibt’s Saures“ viele Süßigkeiten und Spenden zu 

erhaschen. Die kleinen Gespenster danken dafür auch recht herzlich 

den großzügigen Spendern, dem Fußpflegesalon Goymann; 

Bäckerei Rabenstein; Fleischerei, Grundschule Holdenstedt; 

Lebensmittelgeschäft Kopper. 

Am Abend trafen sich die Gespenster noch einmal in der Einrichtung. 

Diesmal hatten sie aber Mutti, Vati und Geschwister mitgebracht 

oder auch Oma und Opa. 

Auf dem Spielplatzgelände leuchteten gruselige und lustige Kürbisgesichter. 

Wie jedes Jahr hatten uns viele Familien Kürbisse gespendet. 

Familie Dobschal, Böttcher, Hentschel, Hörschelmann, Enke, Patzelt. 

Auch bei ihnen möchten wir uns bedanken. 

Bald hatten sich alle mit ihren bunten Laternen versammelt. Auch 

unsere neue Bürgermeisterin Frau Ibe war unserer Einladung 

gefolgt, worüber wir uns sehr freuten. 

Plötzlich ertönte Musik und der Spielmannszug Erdeborn marschierte 

heran. Alle schlossen sich an und der Umzug setzte sich 

in Bewegung. Die Feuerwehrmänner begleiteten uns und sorgten 

für Sicherheit während des Umzugs. Vor vielen Häusern leuchteten 

ebenfalls Kürbisgesichter. Bei der Rückkehr loderte bereits 

das Lagerfeuer. Es duftete schon nach Würstchen und heißen 

Getränken. Die Erzieherinnen hatten alle Hände voll zu tun, bis 

alle gut versorgt waren. Der Renner war frisch zubereitetes Popcorn. 

Trotz Nieselwetter war die Stimmung gut und das Fest fand 

bei allen wieder Gefallen. 

Kinder und Mitarbeiter der Kita „Märchenwelt“ 

Werte Einwohnerinnen und Einwohner, 

auch in diesem Jahr möchte ich wieder 

die Gelegenheit nutzen und Ihnen für 

das entgegengebrachte Vertrauen und 

für die Mitarbeit bei den Belangen unseres 

Ortes danken. 

Der besondere Dank gilt natürlich unseren 

Vereinen, die wie jedes Jahr aktiv 

bei der Gestaltung des dörflichen Lebens mitgewirkt haben. 

Ebenso möchte ich auch dem Gemeinderat für die konstruktive 

Arbeit Dank sagen. 

Die nächste Zeit wird auch in unserem Ort einige Veränderungen 

mit sich bringen. Die größte Veränderung wird die 

bevorstehende Gemeindegebietsreform sein. Aus diesem 

Anlass möchte ich Sie schon jetzt bitten, sich allseitig zu informieren. 

Auch die bevorstehende Bürgermeisterwahl gilt es in aller 

Ruhe vorzubereiten. Bitte nutzen Sie dazu die Möglichkeit 

Vorschläge zu unterbreiten. 

Wegen diesen beiden wichtigen Gemeindeangelegenheiten 

möchte ich Sie auch heute schon zu unserer im Januar 

geplanten Einwohnerversammlung um rege Teilnahme bitten, 

denn Ihre persönliche Meinung ist uns wichtig. 

In diesem Sinne möchte ich Ihnen und Ihren Familien im 

Namen des Gemeinderates ein ruhiges und besinnliches 

Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr sowie 

persönlichen Erfolg und vor allem Gesundheit wünschen. 

Ihr Bürgermeister Andreas Loel 

Wir wünschen allen Jubilarinnen 

und Jubilaren von Katharinenrieth 



am 12.12. Frau Lisbeth Reinsch zum 78. Geburtstag 

am 13.12. Frau Renate Thörmer zum 71. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Wilmar Peinhardt zum 75. Geburtstag 

am 20.12. Frau Margot Peinhardt zum 73. Geburtstag 

am 25.12. Herrn Günther Thörmer zum 78. Geburtstag 

am 30.12. Herrn Hartmut Reinsch zum 66. Geburtstag 



Entsorgung „Gelber Sack“ jeweils Montag/14-täglich an 


Abfuhr 17.12., 31.12. 








Abfuhr der Bio-Tonne jeweils Dienstag/14-täglich an „geraden 

Wochen“ 

Abfuhr 29.12. 


Gottesdienste 



Achtung 2. Verkehrsteilnehmerschulung 

Die Freiwillige Feuerwehr Katharinenrieth bietet mit Unterstützung 

der Fahrschule Sochor am 18. Januar 2008 um 19.00 Uhr in 

Katharinenrieth, Versammlungsraum Feuerwehrgerätehaus den 

Einwohnern der Gemeinde erneut die Teilnahme an einer kostenfreien 

Verkehrsteilnehmerschulung an. 

Ihnen wird damit die Gelegenheit gegeben, die neuesten verkehrsrechtlichen 

Vorschriften der StVO kennen zu lernen bzw. die 

vorhandenen aufzufrischen. 



die Advents- und Weihnachtszeit 

ist eine Zeit der Besinnung, 

aber auch der Freude zusammen 

mit der Familie und Freunden. 

Unsere Gedanken sind aber auch 

bei denen, die das Weihnachtsfest 

und den Jahreswechsel nicht in 

Glück und Frieden erleben können. 

Ich danke Ihnen allen für die Unterstützung 

und Hilfe und wünsche 

Ihnen allen ein gesegnetes und frohes 

Weihnachtsfest sowie ein 

gutes und gesundes neues Jahr. 


Karin Höroldt


RES Recycling und Entsorgungsservice Sangerhausen 

informiert 

Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Donnerstag/14-täglich an 


Abfuhr 20.12. 








Wort zum Jahreswechsel 

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, 


wieder einmal neigt sich das Jahr dem Ende zu. 

Zwar liegen noch einige stressige Wochen vor uns, doch gerade die Weihnachtszeit 

bzw. der Jahreswechsel dienen dazu Rückschau zu halten auf die zurückliegende 

Zeit, die sicher nicht immer nur vom Angenehmen geprägt war, sondern 

für den Einen oder den Anderen auch manchen Rückschlag bereit hielt. Doch 

durch Rückschläge wächst der Mensch, ähnlich geht es auch mir, als ihrer Bürgermeisterin. 

Auch das vergangene Jahr beinhaltete Schwierigkeiten sowie Höhen und Tiefen, 

die einige Herausforderungen für mich und den Gemeinderat darstellten. 

Speziell denke ich da an die neu entstandene Abwasserleitung, 

gegen die ich mich persönlich lange Zeit gewehrt habe aber 

letztlich doch gesetzliche Entscheidungsträger und Standards 

sich durchsetzten. 

Ich hatte in der letzten Zeit größtes Verständnis für Unmut und 

Kritik, zum Beispiel, wenn ich mir die Siedlerstraße gegenwärtig 

ansehe und den Vergleich zu früher betrachte, als sie als 

eine blühende grüne Lunge unseres Ortes galt, die von den 

Anwohnern liebevoll gepflegt wurde. Ich bin mir jedoch sicher, 

dass die geplanten Anpflanzungen mittelfristig dieses gewohnte 

Bild wieder herstellen können, auch den gesamten Straßenzustand 

betreffend. 

Ähnliches erfahren zurzeit die Anwohner in der Einsdorfer Bäckergasse, 

auch hier ist sicher noch eine Weile mit Beeinträchtigungen 

zu rechnen. Doch ich denke, die jetzigen Einschränkungen werden 

letztlich doch durch eine vorzeigbare Straße belohnt. Darüberhinaus 

möchte ich mich für die von Ihnen aufgebrachte 

Geduld in den ganzen Monaten des Baugeschehens bedanken. 




von Mittelhausen und Einsdorf 

alles allem persönliches Wohlergehen. 

am 14.12. Frau Friedgard Kolbe zum 62. Geburtstag 

am 15.12. Frau Marlene Kögel zum 70. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Harald Schlißke zum 78. Geburtstag 

am 18.12. Herrn Georg Claußing zum 69. Geburtstag 

am 19.12. Herrn Gerhard Kögel zum 73. Geburtstag 



Wochen“ 

Abfuhr 13.12., 27.12. 

Gottesdienste 

16.12.07 14.00 Uhr 

24.12.07 15.30 Uhr Hl. Abend mit H. Kamossa 

Bereitschaftsplan des Diakonischen sozialen 

Dienstes 


0 34 64/57 22 36 Tag und Nacht erreichbar und informiert bei 

Bedarf die Dienst habende Schwester. 

Trotz angespannter Haushaltslage in diesem Jahr hat der 

Gemeinderat versucht Prioritäten zu setzen. Es entstand zum 

Beispiel eine eigenständige Heizung im Gemeindegebäude. 

Somit hat hoffentlich das „frieren“ auch dort ein Ende. 


ich möchte mich an dieser Stelle besonders bei denjenigen 

von Ihnen bedanken, die auch in diesem Jahr wieder zur Verschönerung 

unseres Ortsbildes beigetragen haben oder auf 

andere Art und Weise das Dorfgeschehen belebten. 

Besonders danke ich den ansässigen Vereinen und der Freiwilligen 

Feuerwehr für die gute Zusammenarbeit. 

Allen ortsansässigen Betrieben und Gewerbetreibenden wünsche 

ich auch weiterhin viel Erfolg. 

Ihnen Allen wünsche ich, auch im Namen des Gemeinderates, 

eine besinnliche, friedvolle Weihnachtszeit, ein schönes Weihnachtsfest, 

sowie ein frohes und gesundes neues Jahr 2008! 

Christel Kamprath 


am 21.12. Frau Bärbel Weidelt zum 69. Geburtstag 

am 28.12. Herrn Udo Grabow zum 67. Geburtstag 

am 29.12. Frau Ursula Claußing zum 63. Geburtstag 

am 31.12. Herrn Erhard Hesse zum 70. Geburtstag 

am 02.01. Frau Elly Kaul zum 85. Geburtstag 

am 03.01. Herrn Hubert Bauerfeld zum 65. Geburtstag 

am 03.01. Herrn Artur Ulle zum 74. Geburtstag 

OT Einsdorf 

am 06.01. Frau Antonie Glaser zum 82. Geburtstag 

am 06.01. Herrn Alfred Hindemith zum 77. Geburtstag 

am 06.01. Herrn Erhard Schulze zum 77. Geburtstag 

am 06.01. Herrn Klaus-Dieter 

Stephan zum 61. Geburtstag 

am 08.01. Frau Ruth Kögel zum 81. Geburtstag


RES-Recycling und Entsorgungsservice 


Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Mittwoch/14-täglich an 


Abfuhr 12.12., 29.12. 








Abfuhr Bio-Tonne jeweils Donnerstag/14-täglich an „geraden 

Wochen“ 

Abfuhr 13.12., 27.12. 


Gottesdienste in Mittelhausen 

24. Dezember 2007 um 16.30 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 

(Pfr. Hoffmann) 

25. Dezember 2007 um 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Hoffmann) 

31. Dezember 2007 um 17.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl 


Frauenkreis, donnerstags um 15.00 Uhr: 20. Dezember 2007 jeden 

Mittwoch um 19.30 Uhr Kirchenchor 

Gottesdienste in Einsdorf 

24. Dezember 2007 um 15.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel 


25. Dezember 2007 um 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Hoffmann) 

1. Januar 2008 um 16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. 

Hoffmann) 

Sportkita Mittelhausen 

Am 19.11.2007 lud die Sportkita Mittelhausen zu einem Tag der 

offenen Tür ein. Am Vormittag begrüßten wir in unserer Kita Frau 

Nicole Rotzsch, Landtagsabgeordnete der CDU, Frau Nadine 

Hampel Landtagsabgeordnete der SPD, Herrn Holger Scholz, 

Vizepräsident des KSB Mansfeld-Südharz, Herrn Königshausen, 

Geschäftsführer des KSB Mansfeld-Südharz, Frau Andrea Kögel, 

VG Allstedt- Kaltenborn, Frau Wantulla als Stellvertretende Bürgermeisterin 

Mittelhausen, Frau M. Kamprad, Bürgermeisterin Winkel, 

Pfarrer Hoffmann aus Wolferstedt, Frau Klaschka von der Kreissparkasse 

Sangerhausen, Frau Thomashausen, Mitteldeutsche Zeitung 

und das „Herzstück“ unserer Sportkita H.-J. Sandrock. 

Nach einer kleinen Begrüßung konnten sich die Besucher ein Bild 

von unserer Einrichtung, der Außenfläche und dem Konzept 

machen. Besonders stolz sind wir auf unser neues Bad im Krippenbereich, 

welches von der Heizungsfirma Andre Hilmer Sangerhausen, 

dem Fliesenleger Ralf Eilert und von Panorama Möbel 

umgebaut wurde. 

Nun können auch die Krippenkinder unter modernsten Bedingungen 

ihre „Geschäfte“ erledigen. 

Für unsere Kinder gab es auch an diesem Tag einige Überraschungen. 

Herr Königshausen brachte für die Kinder ein Netz mit vielen 

Bällen mit. Besonders freuten wir uns über den Scheck den uns Frau 

Klaschka von der Kreissparkasse Sangerhausen überreichte. Damit 

konnten wir 2 Laufräder für unsere Kinder, die das Gleichgewicht 

schulen, kaufen. Auf diesem Weg möchten wir „Danke“ sagen. 

Am Nachmittag kamen aus den umliegenden Orten interessierte 

Bürger um sich unsere Einrichtung anzusehen. 

Besonders freuten wir uns über Besucher der Grundschule Osterhausen. 

Frau Kunkel und Frau Ludwar ließen es sich nicht nehmen 

uns zu besuchen. Ein weiteres Dankeschön möchten wir 

Herrn Zobywalski von der Großküchen Ostharz GmbH für die 

finanzielle und leckere Zuwendung für die Kinder sagen. Dafür 

können wir wieder einige Hilfsmittel für den sportlichen Bereich 

kaufen. Der Tag ging für alle bei einer gemütlichen Tasse Kaffee, 

Schnittchen und Plätzchen zu Ende. 

Die Kinder und das Team 


Oma-Opa-Tag am 26.11.2007 

„Oma so lieb, Oma so nett, ach wenn ich dich meine Oma nicht 

hätt’ ...“ - so könnten alle Kinder weitersingen, und weil sie doch 

ihre Omas und natürlich auch die Opas so gern haben, wollten 

sie ihnen am Montag, dem 26.11.07 eine Freude mit ihrem Programm 

bereiten. 

Dabei zeigten die Musikschulkinder unter der Leitung von M. Menzel 

ihr Gelerntes. 

Die Jüngsten versteckten sich schon mal unterm frischen Schnee 

und sogar die ersten kleinen Schneemänner tanzten ganz niedlich. 

Auch Weihnachtswichtel waren mit von der Partie. 

Die Kinder der mittleren Gruppe tanzten gar als Omas und Opas 

selbst, wie z. B. Paula und Collin. 

Den lustigen Abschluss mit einem „Weihnachtsbaumkaktuslied“ 

machten die Hortkinder. Wir hatten an diesem Nachmittag auch 

ein Geburtstagskind unter den Gästen. Zur Überraschung wurde 

Oma Bornhake nach vom gebeten, auf der Bühne Platz zu nehmen, 

und Felix stimmte mit den Kindern seiner Gruppe das Extraständchen 

für seine Oma an. 

Wir hoffen, dass es den zahlreich erschienen Gästen gefallen und 

auch der von den Muttis selbst gebackene Kuchen wohl gemundet 

hat! 

Liebe Bürgerinnen und Bürger! 

Am Ende des alten Jahres wünsche ich Ihnen ein gesegnetes 

Weihnachtsfest und ein friedvolles neues Jahr in 

Glück, Zufriedenheit und Gesundheit. Ich möchte aber 

auch nicht versäumen, an dieser Stelle Ihnen meinen herzlichsten 

Dank für das mir entgegengebrachte Vertrauen 

auszusprechen. Ein Dankeschön besonders auch an all 

jene, die sich im zurückliegenden Jahr 

für die Gemeinde und ihre Bürger und 

die Realisierung kommunaler Ziele eingesetzt 

haben; die uns Vertrauen 

schenkten und mit dem Gemeinderat 

zusammen versuchten, das Beste für 

die Gemeinde zu erreichen; die Verantwortung 

übernahmen, um das 

Leben in der Gemeinde positiv zu 

beeinflussen. 

Allen ein frohes Fest! 


Dieter Pallmann 




von Niederröblingen alles Gute 

zum Geburtstag sowie 


am 13.12. Frau Elsa Lange zum 81. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Franz Grundler zum 75. Geburtstag 

am 17.12. Herrn Friedrich Dittmann zum 63. Geburtstag 

am 19.12. Frau Rosmarie Krempler zum 73. Geburtstag 

am 24.12. Frau Waltraut Wittenbecher zum 83. Geburtstag 

am 28.12. Frau Anna Kamprath zum 79. Geburtstag 

am 01.01. Herrn Ralf Mund zum 67. Geburtstag 

am 01.01. Herrn Arno Sturm zum 69. Geburtstag 

am 02.01. Frau Anna Wittenbecher zum 74. Geburtstag 

am 06.01. Herrn Jürgen Meye zum 64. Geburtstag


RES - Recycling und Entsorgungsservice 


Entsorgung „Gelber Sack“ jeweils Donnerstag/14-täglich 


Abfuhr 20.12. 








Abfuhr Bio-Tonne jeweils Dienstag/14-täglich an „geraden 

Wochen“ 

Abfuhr 29.12. 

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner! 

Im Namen des Gemeinderates aber auch persönlich wünsche 

ich allen von ganzen Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. 

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle auch für das mir 

entgegengebrachte Vertrauen. Es ist nicht immer leicht, allen 

Wünschen gerecht zu werden, trotzdem setzen wir alles daran, 

die gesteckten Ziele zu erreichen. 

Dank sagen möchte ich auch allen Ehrenamtlichen, die stets 

Verantwortung zum Wohl unserer Gemeinde und damit auch 

der Allgemeinheit übernommen haben. 

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Gesundheit, Wohlergehen 

und viel Glück. 


Margrit Kühne 


Allen Jubilarinnen und 

Jubilaren von Nienstedt 

und Einzingen alles Gute 

zum Geburtstag sowie 


in Nienstedt 

am 12.12. Frau Wally Eichentopf zum 75. Geburtstag 

am 15.12. Herrn Karl-Heinz Franke zum 79. Geburtstag 

am 16.12. Frau Henni Jödicke zum 77. Geburtstag 

am 17.12. Frau Heidrun Wagner zum 61. Geburtstag 

am 20.12. Herrn Hermann Pauland zum 84. Geburtstag 

am 20.12. Frau Annerose Scheffel zum 60. Geburtstag 

am 21.12. Frau Ingrid Eckstein zum 66. Geburtstag 

am 23.12. Herrn Kurt Hebner zum 73. Geburtstag 

am 24.12. Herrn Helmut Wagner zum 66. Geburtstag 

am 26..12. Herrn Gerhard Lucas zum 75. Geburtstag 

am 02.01. Frau Lisa Horcher zum 67. Geburtstag 


RES -Recycling und Entsorgungsservice 


Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Donnerstag / 14-täglich 


Abfuhr 20.12. 









Wochen“ 

Abfuhr 13.12., 27.12. 

Kirchliche Nachrichten für Nienstedt 




9.15 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Sotterhausen mit 

Abendmahl 


Der nächste Seniorennachmittag findet am Donnerstag, dem 

13.12.2007 um 14.00 Uhr in der Gaststätte Agthe statt. Ansprechpartner 

ist Frau Hörschelmann. 

Kirchliche Nachrichten für Einzingen 

16. Dezember 2007 

um 14.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Hoffmann) 


um 15.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel (Pfr. Hoffmann) 



1. Januar 2008 

um 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Hoffmann) 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür - das Jahr neigt sich 

dem Ende zu -. 

Mit meinen Weihnachtsgrüßen möchte ich besonders herzlichen 

Dank sagen für die Unterstützung der Vereine, die das 

gesellschaftliche Leben in unserer Gemeinde bereichern und 

erhalten. 

Dank sagen möchte ich auch allen Ehrenamtlichen, die stets 

Verantwortung zum Wohl unserer Gemeinde und damit auch 

der Allgemeinheit übernommen haben. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien, auch 

im Namen des Gemeinderates, ein frohes und gesegnetes 

Weihnachtsfest und für das neue Jahr Zuversicht, Erfolg und 

vor allem Gesundheit. 


Holger Reppin




von Pölsfeld alles Gute 



am 18.12. Herrn Horst Hilbrecht zum 76. Geburtstag 

am 23.12. Frau Anni Ringleb zum 87. Geburtstag 

am 28.12. Frau Irmgard Lässing zum 85. Geburtstag 

am 05.01. Herrn Helmut Brehme zum 71. Geburtstag 

am 08.01. Herrn Hans Horlbog zum 80. Geburtstag 



Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Freitag/14-täglich an „ungeraden 

Wochen“ 

Abfuhr 14.12., 28.12. 



Entsorgung der Hausmülltonne jeweils Freitag 





Abfuhr der Bio-Tonne jeweils Freitag/14-täglich an „ungeraden 

Wochen“ 

Abfuhr 21.12. 



von Sotterhausen alles Gute 



Liebe Mitbürgerinnen 

und Mitbürger, 

die Weihnachtsbotschaft gibt 

uns auf, 

mit Hoffnung und mit Glauben 

an das Gute im Menschen zu 

denken. 

Nicht Neid und Intoleranz, sondern 

Wertebewusstsein, Mitmenschlichkeit,Hilfsbereitschaft 

und Eigenverantwortlichkeit 

sind für die Zukunft 

wieder notwendiger denn je. 

Toleranz, Akzeptanz, Vertrauen, Geduld, Zuversicht und Verantwortung 

für die Gemeinschaft sind von uns allen gefordert. 

Sicherlich wird auch das neue Jahr nicht einfach werden, 

doch wir werden es mit Zusammenhalt, Hoffnung und Engagement 

angehen, damit unsere Gemeinde lebens- und liebenswert 

bleibt. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein friedvolles Weihnachtsfest 

und alles erdenklich Gute im Jahr 2008. 

Ihr Bürgermeister Hagen Böttger 

am 23.12. Herrn Jürgen Schmude zum 64. Geburtstag 

am 27.12. Frau Bertholde Wilke zum 74. Geburtstag 

am 08.01. Frau Margarete Trautmann zum 82. Geburtstag 




Entsorgung „gelber Sack“ jeweils Donnerstag/14-täglich 


Abfuhr 20.12. 










Abfuhr 13.12., 27.12. 

Gottesdienste 




9.15 Uhr mit Abendmahl 


Ansprechpartner ist Frau Hörschelmann. 

Bereitschaftsplan des Diakonischen sozialen 

Dienstes 




Liebe Mitbürgerinnen, liebe 

Mitbürger 

G 

Es neigt sich wieder ein ereignisreiches 

Jahr dem Ende entgegen. Wir haben doch 

wieder viel geschafft, aber einiges doch 

nicht erreicht. 

Wie in jedem Jahr ist es mir ein großes Bedürfnis, allen Bürgerinnen 

und Bürgern für ihre gute Unterstützung zu danken. 

Unsere Hauptinvestition in diesem Jahr war die Sanierung 

der Mauer des Feuerlöschteiches sowie die Erneuerung des 

Ablassschachtes. 

Weiterhin erfolgten viele kleine Verschönerungen in unserer 

Gemeinde. 

Ich hoffe, mit Ihrer Hilfe auch im kommenden Jahr anstehende 

gemeindliche Probleme lösen zu können. 

Somit wünsche ich Ihnen allen ein frohes und gesegnetes 

Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr 2008 alles Gute, 

Gesundheit, Erfolg und persönliches Wohlergehen. 


Mathilde Kamprad 

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Allen Jubilarinnen und Jubilaren der 

Gemeinde Winkel allesGute zum 

Geburtstag sowie persönliches Wohlergehen. 

am 12.12. Herrn Karl Böttger zum 80. Geburtstag 

am 17.12. Frau Christel Knotek zum 67. Geburtstag 

am 20.12. Frau Ingeburg Ebhardt zum 81. Geburtstag 

am 23.12. Frau Christa Böttcher zum 68. Geburtstag 

am 29.12. Herrn Heinz Karge zum 78. Geburtstag 

am 29.12. Herrn Heinz Rösner zum 67. Geburtstag 

am 30.12. Frau Anna Maria Gebhardt zum 69. Geburtstag 

am 31.12. Frau Christa Ehrich zum 73. Geburtstag 

am 01.01. Frau Eva Kirschmann zum 79. Geburtstag 

am 04.01. Frau Ingrid Hebner zum 70. Geburtstag 

am 05.01. Frau Irmgard Förster zum 69. Geburtstag 



Entsorgung „Gelber Sack“ jeweils Mittwoch/14-täglich an 


Abfuhr 12.12., 29.12. 






Abfuhr 6-wöchentlich 12.12., 28.12. 



Wochen“ 

Abfuhr 13.12., 27.12. 








1. Januar 2008 


Seniorenkreis: Mittwoch um 14.00 Uhr: 12. Dezember 2007 


Allen Mitbürgerinnen 

und Mitbürgern 

wünsche ich im Namen des Gemeinderates 

für die bevorstehenden Festtage 

Freude, innere Ruhe und Frieden 

sowie im Jahr 2008 Gesundheit, 

Erfolg und die Gabe, sich über alles, 

was sie erreichen, zu freuen. 


Wolfgang Hoehne 

Die Fußballabteilung des SV Rohnetal Wolferstedt wünscht 

allen aktiven und passiven Mitgliedern, allen treuen Fans und 

Sponsoren ein recht frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes 

und erfolgreiches Jahr 2008. 

Fries 

Abteilungsleiter Fußball 


Allen Jubilarinnen und Jubilaren der 

Gemeinde Wolferstedt und Klosternaundorf 

alles Gute zum Geburtstag sowie persönliches 

Wohlergehen 

. 

am 12.12. Herrn Günter Aderhold zum 61. Geburtstag 

am 13.12. Frau Ursula Vollrath zum 64. Geburtstag 

OT Klosternaundorf 

am 16.12. Frau Sieglinde Herrmann zum 64. Geburtstag 

am 16.12. Herrn Gerd Kampfrath zum 69. Geburtstag 

am 16.12. Frau Erna Pescht zum 74. Geburtstag 

am 16.12. Frau Hildegard Wagner zum 83. Geburtstag 

am 18.12. Herrn Horst Schönau zum 60. Geburtstag 

am 21.12. Herrn Robert Frieß zum 71. Geburtstag 

am 27.12. Frau Anneliese Kleinert zum 80. Geburtstag 

am 28.12. Frau Ellen Kulka zum 72. Geburtstag 

am 30.12. Herrn Ernst Friedrich zum 85. Geburtstag 

am 30.12. Herrn Werner Groll zum 80. Geburtstag 

am 01.01. Herrn Carl Grosch zum 79. Geburtstag 

am 01.01. Frau Elisabeth Ottilie zum 78. Geburtstag 

am 01.01. Herrn Manfred Pönitz zum 76. Geburtstag 

am 02.01. Frau Herta Hungsberg zum 71. Geburtstag 

am 02.01. Herrn Helmut Wäldchen zum 60. Geburtstag 

am 05.01. Frau Marianne Klinger zum 76. Geburtstag 

am 05.01. Frau Ursula Köhler zum 71. Geburtstag 

OT Klosternaundorf 

am 06.01. Frau Irene Schmidt zum 72. Geburtstag 

am 07.01. Frau Anni Wagner zum 78. Geburtstag 

am 08.01. Herrn Helmut Hungsberg zum 66. Geburtstag 



Entsorgung „Gelber Sack“ jeweils Mittwoch/14-täglich an 

„geraden Wochen“ in Wolferstedt und in Klostenaundorf 

Abfuhr 12.12., 29.12. 



Entsorgung Hausmülltonne in Wolferstedt jeweils Donnerstag 





Entsorgung der Hausmülltonne in Klosternaundorf jeweils 

Mittwoch 



Abfuhr 6-wöchentlich 12.12., 28.12. 




Abuhr 13.12., 27.12. 


Ev.-Luth. Pfarramt Wolferstedt 

Dorfstr. 183, 06542 Wolferstedt 

Tel. 03 46 52/6 75 34 u. Fax: 03 46 52/6 75 35 

E-Mail: pfarramt.wolferstedt@t-online-de 

Gottesdienste 








um 16.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Pfr. Hoffmann)

Allstedt_50-07 OK.pdf - Stadt Allstedt

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