Flyer WattWächter (pdf, 157 kB) - Bundesnetzagentur
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WATTWÄCHTER<br />
MERKMALE DES PROGRAMMS<br />
Zur Bestimmung der Grenzfeldstärken bzw. des Sicherheitsabstandes kann nicht immer mit<br />
der üblichen Fernfeldgleichung gerechnet und nur das Fernfeldrichtdiagramm der Antenne<br />
in Betracht gezogen werden. Insbesondere bei Amateurfunksendeanlagen müssen aufgrund<br />
der z. T. großen Wellenlängen und der Betriebsorte in Wohngebieten die Ausbreitungsbedingungen<br />
der elektromagnetischen Strahlung im Nahfeld der Sendeantenne<br />
bei der Berechnung des Sicherheitsabstandes berücksichtigt werden
WATTWÄCHTER<br />
MERKMALE DES PROGRAMMS<br />
Watt-<br />
Wächter<br />
Betriebssystem Alle 1<br />
Nahfeldberechnung <br />
Bodeneinfluss <br />
Berücksichtigung der<br />
Antennenhöhe bei<br />
Berechnung des<br />
Schutzabstandes<br />
Darstellung des<br />
Schutzbereiches in<br />
beliebigen Ebenen<br />
Ausgabe der<br />
Feldstärken<br />
Überlagern der<br />
Feldstärken mit der<br />
Grundstücksskizze<br />
Flexible<br />
Antennenposition und<br />
Ausrichtung<br />
Gleichzeitiger Betrieb<br />
mehrerer Antennen<br />
Unterstützung des<br />
Anzeigeverfahrens<br />
<br />
<br />
<br />
3<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>WattWächter</strong> bietet eine einfache<br />
Berechnungsmöglichkeit des<br />
dreidimensionalen Schutzbereiches einer<br />
Amateurfunk-Antennenanlage, die sich in<br />
beliebigen Schnittebenen darstellen lässt.<br />
Eine zusätzliche Berechnung mit<br />
Winkeldaten im Vertikalschnitt ist somit<br />
nicht erforderlich. Vielmehr kann der<br />
Vertikalschnitt direkt in einem<br />
Grafikprogramm in ein bestehendes<br />
Bebauungsszenario eingebunden werden.<br />
Durch die Verwendung von vereinfachten<br />
NEC-Daten beschränkt sich die<br />
Berechnung nicht auf eine<br />
Fernfeldnäherung, sondern berücksichtigt<br />
ebenso das Nahfeld der Antenne. Damit<br />
ergibt sich eine deutlich genauere<br />
Berechnung der Feldstärken und damit der<br />
Schutzabstände.<br />
Watt-Wächter ist sehr flexibel. Im<br />
erweiterten Modus besteht zusätzlich die<br />
Möglichkeit, Antennen und Kabel zu<br />
verändern oder neue Antennen bzw. Kabel<br />
zu erstellen. Ebenso können Antennen in<br />
NEC berechnet und anschließend in Watt-<br />
Wächter importiert werden. Diese<br />
Antennen können dann beliebig<br />
positioniert und ausgerichtet werden. Eine<br />
Berechnung der Antenne in NEC mit<br />
Bodeneinfluss ist ebenfalls möglich und<br />
wird von <strong>WattWächter</strong> erkannt, so dass<br />
keine weitere Berücksichtigung des<br />
Bodens mehr vorgenommen wird.<br />
1– Java-Umgebung erforderlich / 2 – über vereinfachte Nahfeldabschätzung / 3 – Die Überlagerung über ein<br />
externes Grafikprogramm möglich<br />
EMF<br />
Nach der Verordnung<br />
über das<br />
Nachweisverfahren<br />
zur Begrenzung von<br />
elektromagnetischen<br />
Feldern (BEMFV) ist<br />
eine ortsfeste<br />
Amateurfunkstelle<br />
von 10 Watt (EIRP)<br />
und mehr vor der<br />
Inbetriebnahme der<br />
<strong>Bundesnetzagentur</strong><br />
anzuzeigen.<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
http://emf2.bundesnetzagentur.de/<br />
emf_monitoring.html<br />
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