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Arzneimittelfälschungen: Die aktuelle regulatorische Situation - APV

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Programm<br />

Mittwoch, 25. Oktober 2006<br />

13.00-17.00 h<br />

Begrüßung<br />

Dr. Volker Nespital<br />

Pharmaconsulting, D-Lauf<br />

Regulatorische Vorgaben:<br />

PharmBetrV, EFPIA, FDA<br />

Dr. Volker Nespital<br />

Fälschungserschwerende Merkmale<br />

auf Faltschachteln<br />

Günther Berninghaus<br />

Papierwerk Landshut Mittler,<br />

D-Wörth an der Isar<br />

Offene und verborgene Sicherheitsmerkmale<br />

in pharmazeutischen<br />

Etiketten für den zuverlässigen<br />

Originalitätsschutz<br />

Thomas Völker<br />

Schreiner Group GmbH & Co. KG,<br />

D-Oberschleissheim<br />

Optisch variable Sicherheitsmerkmale<br />

für Blister und pharmazeutische<br />

Verpackungen<br />

Jürgen Scheuer<br />

Leonhard Kurz GmbH & Co. KG,<br />

D-Fürth<br />

Sicherheits- und Identifikationsmerkmale<br />

in Bördelverschlüssen<br />

für pharmazeutische Anwendungen<br />

Markus Vor dem Esche<br />

West Pharmaceutical Services<br />

D-Leimberg<br />

Begleitende Ausstellung<br />

Donnerstag, 26. Oktober 2006<br />

08.30-13.00 h<br />

Schutz vor <strong>Arzneimittelfälschungen</strong><br />

– Management der Risiken<br />

Dr. Stephan Schwarze<br />

Schering AG, D-Berlin<br />

Fälschungsschutz mittels<br />

elektronischer Verschlüsselung<br />

Dirk Dickfeld<br />

Pharmacontroll Electronic Vertriebs<br />

GmbH, D-Zwingenberg<br />

<strong>Arzneimittelfälschungen</strong>: Zuständigkeiten<br />

und Möglichkeiten des<br />

BKA<br />

Klaus Gronwald<br />

Bundeskriminalamt Wiesbaden,<br />

D-Wiesbaden<br />

Eine Sicherheitsbewertung der<br />

Arzneimittelvertriebskette<br />

Prof. Dr. Thomas Beck<br />

Arzneimittelkomission der Deutschen<br />

Apotheker, D-Eschborn/Ts.<br />

Herstellerhaftung für gefälschte<br />

Arzneimittel<br />

Dr. Wesch<br />

Gütegemeinschaft Pharma-Verpackung<br />

e.V., D-Stuttgart<br />

Abschlussdiskussion<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Seminarleitung<br />

Dr.Volker Nespital, Diplom-Chemiker,<br />

war nach seiner Promotion in<br />

Tübingen bei der Novartis Pharma<br />

GmbH in Nürnberg (vormals Sandoz<br />

AG) in der Pharmazeutischen Produktion<br />

tätig. Aufgabenschwerpunkte:<br />

von 1975 bis 1986 Leiter der<br />

Abteilung Verpackung, von 1987 bis<br />

1994 stellv. Kontrollleiter in der<br />

Abteilung Qualitätssicherung und<br />

von 1994 bis 1999 stellv. Herstellungsleiter.<br />

Ab 1978 intensive<br />

Fortbildungstätigkeit als Mitglied<br />

der Fachgruppe Verpackung der<br />

<strong>APV</strong>. Bis Ende 2000 arbeitete er für<br />

die Fi rma Dra g e n o p h a rm, Apotheker<br />

Püschl GmbH & Co. KG in Tittmoning.<br />

Seit 2001 ist er selbstständiger<br />

Industrieberater mit den Schwerpunkten<br />

Mitarbeiterschulung und<br />

Dokumentenmanagement.<br />

Referenten<br />

Prof. Dr. Thomas Beck studierte<br />

Pharmazie an der Johann-Wolfgang-<br />

Goethe Universität, Frankfurt a. M.<br />

Nach der Promotion hielt er sich 2<br />

Jahre als Postdoctoral Research<br />

Fellow an der Columbia University,<br />

New York, auf. Er war sowohl an der<br />

Julius-Maximilians Universität<br />

Würzburg als auch an der Universität<br />

Rostock an den Instituten für<br />

Anatomie tätig, 1994 habilitierte er<br />

sich für das Fach Pharmakologie &<br />

Toxikologie, 1995 zusätzlich für das<br />

Fach Anatomie. Seit 2005 ist Prof. Dr.<br />

Beck Leiter der Arzneimittelkommission<br />

der Deutschen Apotheker.<br />

D i p l . Ing.(FH) Günther Be rn i n g h a u s<br />

schloss sein Studium zum Druckingenieur<br />

an der FH München ab,<br />

nachdem er zuvor eine Ausbildung<br />

zum Drucker absolviert hatte. 1986<br />

übernahm er die Betriebsleitung in<br />

der elterlichen Firma Papierwerk<br />

Landshut Mittler GmbH & Co. KG.<br />

1998 folgte die Übernahme der<br />

obersten Geschäftsführung. Heute<br />

übt Herr Berninghaus neben der<br />

Tätigkeit als Geschäftsführender<br />

Hauptgesellschafter u. a. ehrenamtliche<br />

Aufgaben als Mitglied des Vorstandes<br />

vom Verband der Bayerischen<br />

Papier-, Pappe- und Kunststoffverarbeitenden<br />

Industrie und<br />

Mitglied des Mittelstandausschusses<br />

des vbw aus.<br />

Dirk R. H. Dickfeld machte eine<br />

Ausbildung zum Elektronik-Elektromechaniker.<br />

Nach dem anschließenden<br />

Studium der Elektronik-Elektrotechnik<br />

arbeitete er von 1969 bis<br />

1974 als Entwicklungsleiter in einem<br />

mittelständischen Elektronik-Unternehmen<br />

in Darmstadt. In dieser Zeit<br />

entwickelte er den ersten Halbleiter-<br />

Pharmacode Leser und das erste<br />

maschinentaugliche, elektronische<br />

Speicher-Schieberegister. 1974 gründete<br />

er die Firma Laetus am Sandberg.<br />

Er entwickelte die zweite<br />

Generation Codeleser und Kamerasysteme<br />

zur Blisterkontrolle. 1989

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