basics - APV
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asics<br />
Making<br />
Science<br />
Work<br />
Partikelcharakterisierung<br />
11. - 12. Februar 2008<br />
D-Freiburg/Breisgau<br />
Kurs-Nr. 6139<br />
Pharmatechnik<br />
<strong>APV</strong><br />
<strong>basics</strong><br />
Flüssige<br />
Arzneiformen<br />
Beschreibung wesentlicher Partikel- und Haufwerkseigenschaften:<br />
Partikelgröße, -form und deren Verteilung<br />
Kristallinität, Polymorphie, Oberfläche, Dichte und Porosität<br />
Fließeigenschaften<br />
Feuchte, Sorption, Benetzung, Auflösung<br />
Überblick über wichtige Messverfahren unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Methoden des Arzneibuchs<br />
Darstellung und kritische Bewertung von Messergebnissen<br />
Gruppenarbeit: Fallstudien<br />
Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische<br />
Verfahrenstechnik e.V.<br />
Gemeinnütziger wissenschaftlicher Verein<br />
International Association for<br />
Pharmaceutical Technology<br />
Kurfürstenstraße 59<br />
55118 Mainz / Germany<br />
Telefon: ++49/6131/9769-0<br />
Telefax: ++49/6131/9769-69<br />
e-mail: apv@apv-mainz.de<br />
http://www.apv-mainz.de<br />
Feste<br />
men<br />
Arzneifor-<br />
Verpackung<br />
Zielgruppe<br />
Angesprochen sind alle, die noch<br />
keine Experten in Theorie und Praxis<br />
auf dem Gebiet der Pulvercharakterisierung<br />
sind. Dazu zählen alle<br />
Personen in Entwicklung, Produktion<br />
und Qualitätskontrolle, die sich<br />
neu mit allen Aspekten der Pulvercharakterisierung<br />
befassen und<br />
solche, die überwiegend nur über<br />
theoretische Kenntnisse verfügen.<br />
Der Kurs richtet sich an akademische<br />
Mitarbeiter und erfahrene<br />
Labormitarbeiter.
asics<br />
<strong>APV</strong><br />
Kapseln<br />
Coating<br />
Tablettieren<br />
Trocknen<br />
Partikelcharakterisierung<br />
Die Reihe <strong>APV</strong> <strong>basics</strong><br />
behandelt pharmazeu-<br />
<strong>basics</strong><br />
tisch-technologische<br />
Themen aus unterschiedlichen<br />
Fachgebieten wie Pharmatechnik,<br />
Herstellung flüssiger oder fester<br />
Arzneiformen sowie Verpackung.<br />
Die Reihe <strong>APV</strong> <strong>basics</strong> eignet sich<br />
gleichermaßen für Praktiker, die<br />
mehr über die theoretischen Hintergründe<br />
erfahren möchten, wie für<br />
theoretisch Vorgebildete, die nach<br />
Wegen zur Umsetzung ihres Wissens<br />
suchen sowie für Quereinsteiger in<br />
das Gebiet der festen Arzneiformen.<br />
Die Reihe <strong>APV</strong> <strong>basics</strong> spricht Mitarbeiter<br />
aus den Bereichen Entwicklung,<br />
Analytik, Produktion und<br />
Zulassung an.<br />
Die Fachgruppe Feste Arzneiformen<br />
hat ein modulares Konzept für acht<br />
<strong>APV</strong> <strong>basics</strong>-Kurse erarbeitet. Folgende<br />
Themen werden intensiv geschult:<br />
Pulvertechnologie, Pulvercharakterisierung,<br />
Granulieren, Trocknen,<br />
Tablettieren, Herstellung von Kapseln,<br />
Coating und Herstellung von<br />
Retardarzneiformen. In jedem der<br />
acht <strong>APV</strong> <strong>basics</strong>-Kurse zu den festen<br />
Arzneiformen werden grundlegende<br />
Kenntnisse vermittelt und in Form<br />
von Workshops erarbeitet. Neben<br />
elementaren theoretischen Grundlagen<br />
werden auch Erfahrungen aus<br />
der Praxis vermittelt. Durch Gruppenarbeit<br />
wird die Fähigkeit zur<br />
selbständigen Problemlösung trainiert.<br />
Der Teilnehmer an allen Kursen<br />
verfügt über grundlegende<br />
Kompetenz auf dem Gebiet der<br />
festen Arzneiformen.<br />
Feste<br />
Arzneifor-<br />
men<br />
Programm<br />
Montag, 11. Februar 2008<br />
10.00 - 19.00 h<br />
Begrüßung und Einführung<br />
Prof. Dr. Peter Kleinebudde<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf, D-Düsseldorf<br />
Allgemeines<br />
Einteilung von Partikeln<br />
Übersicht zu wesentlichen Partikeleigenschaften<br />
Relevanz für die Herstellung von<br />
Arzneiformen<br />
Bewertung von Messergebnissen<br />
Prof. Dr. Peter Kleinebudde<br />
Partikelgrößenverteilungen<br />
Arten von Partikeldurchmessern<br />
Arten von Verteilungen<br />
Darstellung von Verteilungen<br />
Kennwerte von Verteilungen<br />
Prof. Dr. Peter Kleinebudde<br />
Partikelgröße<br />
Siebanalyse<br />
Laserdiffraktometrie<br />
Bildanalyse<br />
Impaktoren<br />
Dr. Klaus Knop<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf, D-Düsseldorf<br />
Partikelform<br />
Kenngrößen für die Form<br />
Kristallaufbau<br />
optische Mikroskopie<br />
Dr. Michael Mutz<br />
Novartis Pharma AG, CH-Basel<br />
Kristallinität/ Polymorphie<br />
Begriffsbestimmungen<br />
Bedeutung der Polymorphie für<br />
die Arzneiformen<br />
Röntgendiffraktometrie<br />
Pulvercharakterisierung<br />
Retardarzneiformen<br />
Pulvertechnologie<br />
Granulieren<br />
Thermoanalyse<br />
Mikrokalorimetrie<br />
Dr. Michael Mutz<br />
Oberfläche<br />
äußere und innere Oberfläche<br />
Gaspermeation<br />
Gasadsorption<br />
Prof. Dr. Peter Kleinebudde<br />
Dichte und Porosität<br />
Begriffsbestimmungen<br />
Partikel- und Haufwerksdichten<br />
Heliumpyknometrie<br />
Quecksilberpyknometrie<br />
Dr. Klaus Knop<br />
Gruppenarbeit: Fallstudien<br />
Erarbeitung von Lösungsvorschlägen<br />
zu Problemen bei der Charakterisierung<br />
von Partikeln<br />
Dienstag, 12. Februar 2008<br />
08.00 - 13.00 h<br />
Vorstellung Gruppenarbeit<br />
Fließverhalten<br />
Arzneibuchmethoden<br />
Scherzellen<br />
Dr. Klaus Knop<br />
Feuchte und Sorption<br />
Sorptionsisothermen<br />
Karl-Fischer Titration<br />
dynamische Wasserdampfsorption<br />
Dr. Michael Mutz<br />
Benetzung und Auflösung<br />
Kontaktwinkel<br />
intrinsische und Pulverauflösung<br />
Dr. Michael Mutz<br />
Zusammenfassung und Abschlussdiskussion<br />
Prof. Dr. Peter Kleinebudde
Partikelcharakterisierung<br />
Eine Veranstaltung der Fachgruppe Feste Arzneiformen<br />
Seminarleitung<br />
Prof. Dr. Peter Kleinebudde ist Apotheker<br />
und wurde mit einer Arbeit zu<br />
Mikroemulsionen promoviert. Bei Glaxo<br />
war er für zwei Jahre in der pharmazeutischen<br />
Entwicklung und Produktion tätig.<br />
1997 habilitierte er an der Universität Kiel<br />
auf dem Gebiet der Pellets. Nach einem<br />
Aufenthalt als Gastwissenschaftler in<br />
Dänemark war er von 1998 bis 2003 Professor<br />
für Arzneiformenlehre an der Universität<br />
Halle. Seitdem ist er C4-Professor<br />
für Pharmazeutische Technologie an der<br />
Universität Düsseldorf. Seine wissenschaftlichen<br />
Interessen liegen auf dem<br />
Gebiet der festen Arzneiformen: Partikeldesign,<br />
Charakterisierung, Hilfsstoffe,<br />
pharmazeutische Verfahrenstechnik. Seit<br />
2002 ist er Präsident der <strong>APV</strong>. 2004 wurde<br />
er Fellow der AAPS. Er ist stellvertretendes<br />
Mitglied der Deutschen Arzneibuchkommission<br />
und als Experte in der Powder<br />
Working Party des Europäischen Arzneibuchs<br />
tätig.<br />
Dr. Klaus Knop, Fachapotheker für<br />
Pharmazeutische Technologie, promovierte<br />
auf dem Gebiet der Pharmazeutischen<br />
Technologie an der<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
und ist dort seit 1988 als Akademischer<br />
Rat/Oberrat tätig. Zu seinen<br />
Forschungsschwerpunkten zählen<br />
die Granulierung und Pelletierung in<br />
der Wirbelschicht (Feucht- und<br />
Schmelzgranulierung), Coating mit<br />
wässrigen Dispersionen und die<br />
Wirkstofffreisetzung aus festen<br />
Arzneiformen.<br />
Dr. Michael Mutz ist promovierter<br />
Physiker. Er verfügt über mehr als 15<br />
Jahre Erfahrung in der Analytik von<br />
pharmazeutischen Festkörpern –<br />
zuerst bei der Ciba-Geigy AG und<br />
seit 1997 bei der Novartis Pharma<br />
AG in Basel. Zur Zeit ist er als Senior<br />
Fellow in der Chemischen und Analytischen<br />
Entwicklung verantwortlich<br />
für die Charakterisierung und<br />
Auswahl geeigneter Festkörperformen<br />
pharmazeutischer Wirksubstanzen<br />
in der frühen Entwicklungsphase<br />
sowie für die Entwicklung<br />
entsprechender Analysenmethoden<br />
für die spätere Qualitätskontrolle.<br />
Seit 1999 ist Michael Mutz zudem als<br />
Experte bei der Europäischen Pharmakopöe<br />
tätig in der Arbeitsgruppe<br />
„Pulvercharakterisierung“.<br />
Zielsetzung<br />
Trockene Stoffe bilden das Ausgangsmaterial<br />
nicht nur für die Herstellung<br />
von festen Arzneiformen,<br />
sondern auch für andere Darreichungsformen.<br />
Die Eigenschaften<br />
der einzelnen Partikel sowie von<br />
Haufwerken aus den Partikeln sind<br />
wichtig für die Eignung und weitere<br />
Verarbeitung. Im Basiskurs wird ein<br />
Überblick über wesentliche Eigenschaften<br />
der Partikel und deren<br />
Messung gegeben. Es werden wichtige<br />
Messverfahren vorgestellt unter<br />
besonderer Berücksichtigung der<br />
Methoden des Arzneibuchs. Es werden<br />
sowohl theoretische als auch<br />
praktische Aspekte behandelt, die zu<br />
einem vertieften Verständnis der<br />
Zusammenhänge führen sollen. Die<br />
Auswertung und Darstellung der<br />
Ergebnisse wird besprochen und<br />
Hinweise zur kritischen Bewertung<br />
von Ergebnissen gegeben. In Gruppen<br />
bearbeiten die Teilnehmer/innen<br />
Fallstudien zur Charakterisierung<br />
von Partikeln. Die Resultate der Fallstudien<br />
werden allen Teilnehmer/innen<br />
vorgestellt und diskutiert.<br />
Am Ende des Kurses sollen die<br />
Teilnehmer/innen einen Überblick<br />
über wesentliche Zusammenhänge<br />
und Methoden zur Charakterisierung<br />
von Partikeleigenschaften<br />
erhalten haben.
Datum<br />
Kurs-Nr. 6139<br />
vom 11. Feb. 2008 10.00 h<br />
bis 12. Feb. 2008 13.00 h<br />
Ort<br />
Dorint Resort Freiburg<br />
An den Thermen<br />
An den Heilquellen 8<br />
D-79111 Freiburg<br />
Telefon: ++49/761/4908-0<br />
Telefax: ++49/761/4908-100<br />
<strong>basics</strong><br />
Organisation<br />
Anmeldung<br />
Teilnahmegebühr<br />
<strong>APV</strong>-Mitglied 860 EUR<br />
Nichtmitglied 990 EUR<br />
(mehrwertsteuerfrei gemäß<br />
§ 4,22 UStG)<br />
inkl. Teilnehmerunterlagen,<br />
Kaffeepausen, Tagungsgetränken,<br />
sowie ein gemeinsames<br />
Abendessen.<br />
Konten<br />
Dresdner Bank AG Mainz<br />
Konto Nr. 2 325 159 00<br />
BLZ 550 800 65<br />
Postbank Frankfurt/M.<br />
Konto Nr. 127 35-606<br />
BLZ 500 100 60<br />
Anmeldung<br />
<strong>APV</strong>-Geschäftsstelle<br />
Kurfürstenstraße 59<br />
D-55118 Mainz<br />
Telefon: ++49/6131/9769-0<br />
Telefax: ++49/6131/9769-69<br />
e-mail: apv@apv-mainz.de<br />
Eine Rechnung/Anmelde -<br />
bestätigung geht Ihnen zu.<br />
Behördenmitglieder erhalten<br />
auf die Mitglieds- bzw. Nichtmitgliedsgebühr<br />
50% Nachlass.<br />
Seminaranmeldung / Registration<br />
by Telefax ++49/6131/9769-69<br />
oder per Post an/or by postal service to:<br />
<strong>APV</strong> Arbeitsgemeinschaft für<br />
Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V.<br />
Kurfürstenstraße 59<br />
D-55118 Mainz<br />
Veranstaltung/Course No. 6139<br />
Titel/Title: Partikelcharakterisierung<br />
in D-Freiburg, 11.-12. Februar 2008<br />
Titel, Vorname, Name<br />
Title, First Name, Name<br />
Firmenname<br />
Company Name<br />
Firmenadresse<br />
Company Address<br />
Telefon Telefax<br />
Phone<br />
e-mail Adresse<br />
e-mail Address<br />
Stellung im Betrieb Abteilung<br />
Position in company Department<br />
<strong>APV</strong>-Mitglied Nichtmitglied<br />
<strong>APV</strong> Member Non-member<br />
Datum Unterschrift<br />
Date Signature<br />
Zimmerreservierung<br />
Dorint Resort Freiburg<br />
An den Thermen<br />
An den Heilquellen 8<br />
D-79111 Freiburg<br />
Telefon: ++49/761/4908-0<br />
Telefax: ++49/761/4908-100<br />
Reservierung unter Hinweis<br />
auf die <strong>APV</strong> bitte bis zum 13.<br />
Januar 2008 selbst<br />
vornehmen.<br />
Einzelzimmer ab Euro 122,00<br />
pro Nacht inkl. Frühstücksbuffet<br />
Mainz, Oktober 2007