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Kunst Fotografie Architektur Literatur Kinderbuch Sachbuch

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visio <strong>Kunst</strong><br />

BUCHER Verlag<br />

Hohenems – Wien<br />

Herbstprogramm<br />

2012<br />

<strong>Fotografie</strong><br />

<strong>Architektur</strong><br />

<strong>Literatur</strong><br />

<strong>Kinderbuch</strong><br />

<strong>Sachbuch</strong>


Wir lieben Bücher<br />

Ja, wir lieben Bücher – ihren Geruch, ihre körperhafte<br />

Erscheinung, die Haptik der unterschiedlichen<br />

Papiersorten; wir lieben den Austausch mit<br />

KünstlerInnen und AutorInnen, das Abenteuer des<br />

grafischen Werdens, lieben das Stampfen und<br />

Ziehen der Druckmaschinen, das Erlebnis, wenn<br />

erste Bögen durch die Walzen laufen.<br />

Wer so nah am Entstehen schöner Bücher ist, wird,<br />

neben allen elektronischen Herausforderungen<br />

unserer Zeit, dieser Leidenschaft folgen. Auch in<br />

diesem Jahr waren Auszeichnungen der Lohn der<br />

Bemühungen, für Qualität in Inhalt, Gestaltung<br />

und Druck, zweimal »Schönste Bücher Österreichs«<br />

und ein »Red Dot Design Award« für den »Atlas<br />

der Brutvögel Vorarlbergs«.<br />

Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich<br />

hoffen und was ist der Mensch, fragt Immanuel<br />

Kant. Wir wissen, dass wir schöne Bücher machen<br />

können und wir tun es auch. Wir hoffen, dass wir<br />

dies noch lange mit Erfolg tun und die eine oder<br />

andere Frage nach Erkenntnis, Ethik, Religion und<br />

dem Wesen des Menschen beantworten dürfen.<br />

Wir grüßen Sie herzlich – wo immer Sie auch sind,<br />

Ihr BUCHER Verlagsteam<br />

neuerscheinung<br />

Vehement<br />

und energiegeladen<br />

86 87<br />

94<br />

erzwungene koMposiTion. 2008, acrylic on canvas, 150 x 130 cm<br />

The philosophical MoMenT. 2011, acrylic on canvas, framed, 133 x 163 cm<br />

swallowed huMan. 2008, acrylic on canvas, 110 x 90 cm<br />

Ebenso erschienen:<br />

Mario Dalpra – Transformasi<br />

Softcover | 24 x 32 cm | 228 Seiten<br />

eur 39,– | chf 49,90<br />

ISBN 978-3-99018-096-9<br />

95<br />

Mario Dalpra<br />

This Is Not The End<br />

Malerei<br />

visio 13 | 3<br />

Direkt oder indirekt ist die menschliche<br />

Figur in Mario Dalpras malerischen<br />

Arbeiten immer präsent. Unmittelbar<br />

tritt sie dem Betrachter entgegen, ist<br />

hinter vertikal und horizontal verlaufenden<br />

Farbspuren wahrnehmbar,<br />

erscheint stilisiert oder fragmentiert.<br />

Wie im skulpturalen Werk des Künstlers<br />

treffen auch in der Malerei verschiedenste<br />

Kulturräume aufeinander, deren<br />

Ausdrucksformen und ornamentales<br />

Repertoire sich mit den Stilmitteln der<br />

<strong>Kunst</strong> des 20. Jahrhunderts vermischen.<br />

So präsentiert sich ein dynamisches,<br />

form- und farbexplosives, energie gela denes<br />

Oeuvre mit eigenwilligem Charme.<br />

texte Lucas Gehrmann, Martin Stather, Sonja Traar<br />

fotografie Mario Dalpra, Michael Goldgruber, Zenita<br />

Luis, Maurizio Maier, Arnold Pöschl, Ingo Wessely<br />

gestaltung Robert Hertenberger<br />

Mario Dalpra | 1960 in Vorarl berg geboren,<br />

ab 1982 Studium an der Akademie der bildenden<br />

Künste Wien, Meisterklasse von Arnulf<br />

Rainer, parallel Studium von Gesang und<br />

Improvisation sowie <strong>Kunst</strong> geschichte. Zahlreiche<br />

Reisen rund um die Welt, vor allem<br />

aber in Asien. Lebt und arbeitet in Wien,<br />

Indien und Indonesien.<br />

Softcover<br />

24 x 32 cm | 256 Seiten<br />

eur 39,– | chf 49,90<br />

ISBN 978-3-99018-113-3


4 | visio 13<br />

neuerscheinung<br />

in arcadia ego …<br />

BUC_almb-arcadia_aviso.indd 6-7 25.04.12 10:49<br />

Wenn aber rühmenden Heldengesang<br />

und die Taten des Vaters du erst zu<br />

lesen verstehst und begreifst, was<br />

Tugend bedeute, weich dann wogt<br />

allmählich das Feld mit goldenen<br />

Ähren, rötlich reifend erglüht in wilden<br />

Dornen die Traube, und aus knorrigen<br />

Eichen quillt tauperlender Honig.<br />

27 28<br />

BUC_almb-arcadia_aviso.indd 4-5 25.04.12 10:50<br />

Gerhard Almbauer | 1957 in Graz geboren, wo er auch lebt und<br />

arbeitet, ist mit seinen Arbeiten in zahlreichen öffentlichen und<br />

privaten Sammlungen vertreten.<br />

34<br />

Gerhard Almbauer<br />

Arcadia<br />

Das neue Buch Gerhard Almbauers führt<br />

unter dem Titel »Arcadia« zum Peleponnes,<br />

nach Hellas, der Wiege unserer<br />

Kultur. Arkadien, Ort der Glückseligkeit<br />

und der Freiheit, wird dem Künstler<br />

zum Ausgangspunkt für eine malerische<br />

Darstellung, die grenzüberschreitend<br />

und zeitlos Kulturen zu verbinden sucht.<br />

Erinnerungen an die klassisch hellenistische<br />

Zeit vermählen sich mit dem Geist<br />

unserer Tage.<br />

Almbauers dynamischer Pinselstrich<br />

erfasst sicher Flächen und Formen. Hier<br />

leuchtende, da verhaltene Farben beleben<br />

und verdichten die Sujets. Diese sind<br />

zumeist abstrakt, doch immer wieder<br />

auch mit konkreten Darstellungen im<br />

Hintergrund unterlegt, die von gestischstrukturellen<br />

Übermalungen in ein vielschichtiges<br />

Ganzes eingebunden werden.<br />

gestaltung Dalpra & Partner<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

23,5 x 29 cm | ca. 128 Seiten<br />

eur 35,– | chf 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-131-7<br />

neuerscheinung<br />

im überschreiten<br />

der dimensionen<br />

Hannes Mlenek | geboren 1949 in Wiener Neustadt, seit 1976<br />

frei schaffender Künstler, lebt und arbeitet in Wien und Niederösterreich.<br />

Hannes Mlenek<br />

… where the thought<br />

leaves the line<br />

visio 13 | 5<br />

»… where the thought leaves the line«<br />

beschäftigt sich mit Installationen des<br />

Wiener Künstlers Hannes Mlenek aus<br />

den vergangenen Jahren. In dieser Zeit<br />

hat der Künstler verstärkt Möglichkeiten<br />

gesucht, das Bildformat seiner abstrakten<br />

Arbeiten zu erweitern. So entstanden<br />

2009 die Installationen »Palimpsest«<br />

in der Kuppel der Karlskirche Wien und<br />

»Nasca, all over the place«, wo Mlenek<br />

die Besucher des Künstlerhauses Wien<br />

dazu aufforderte, über seine Bilderwelten<br />

zu wandern. Der endgültige Schritt aus<br />

der Leinwand gelang Hannes Mlenek<br />

2010 mit der Land-art-Installation »Airfield<br />

Transboundary«. Die Dimensionen<br />

der insgesamt 2800 m 2 großen Arbeiten<br />

waren nur aus der Vogelperspektive<br />

erfassbar. 2011 fand diese Arbeit eine<br />

Fortsetzung in dem Projekt »Vienna« mit<br />

großformatigen Arbeiten an sechs öffentlichen<br />

Plätzen Wiens.<br />

Dieses Buch bietet einen detaillierten<br />

Überblick über die aktuellsten Installationen.<br />

text Silvie Aigner, Dieter Ronte<br />

foto Peter Kainz, Gerald Y. Plattner, Rita Newman<br />

gestaltung Wolfgang Bledl, Peter Kainz<br />

Hardcover | engl./dt.<br />

29,5 x 38 cm | 200 Seiten<br />

eur 48,50 | chf 63,–<br />

ISBN 978-3-99018-126-3


6 | visio 13<br />

neuerscheinung<br />

Raum Zeit Bewegung<br />

Ilse Aberer | geboren 1954, Mitglied der Berufsvereinigung<br />

der bildenden Künstler Vorarlbergs; lebt und arbeitet in Götzis.<br />

Ilse Aberer<br />

Vielschichtig und modular baut sich das<br />

Werk von Ilse Aberer auf. Dabei nimmt<br />

das Quadrat als Grundform einen zentralen<br />

Stellenwert ein, mit dem unter Verwendung<br />

von Primärfarben und deren<br />

Mischungen klare, konkrete Strukturen<br />

geschaffen werden. Ihr Formenrepertoire<br />

ist eher minimalistisch, räumliche Koordinaten<br />

werden auf unterschiedlichste<br />

Weise in Beziehung gesetzt. Während<br />

einerseits die Gestaltungselemente<br />

strikt rationalen Mustern unterworfen<br />

werden, gewährt die Künstlerin andererseits<br />

dem Zufälligen und kreativ Willkürlichen<br />

viel Raum, ohne dass dies als<br />

formaler Widerspruch spürbar wird. So<br />

wechselt der Blickwinkel immer wieder<br />

nahezu unmerklich und eröffnet jeweils<br />

neue, spannende Wahrnehmungssituationen.<br />

text Ingrid Adamer, Ariane Grabher, Ilse Aberer<br />

gestaltung Dalpra & Partner<br />

Softcover<br />

21,5 x 28 cm | 48 Seiten<br />

eur 15,– | chf 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-101-0<br />

neuerscheinung<br />

Im Spannungsfeld:<br />

Setdesign und <strong>Kunst</strong><br />

ORF Vorarlberg (Hg.)<br />

Reihe <strong>Kunst</strong> im Funkhaus 3<br />

Maria Anwander<br />

visio 13 | 7<br />

Welche Vorstellungen machen wir<br />

uns von <strong>Kunst</strong>? Und wodurch oder<br />

durch wen werden diese Vorstellungen<br />

erzeugt?<br />

In ihrer Ausstellung untersucht Maria<br />

Anwander die stereotype Darstellung<br />

von <strong>Kunst</strong>betrieb, <strong>Kunst</strong>werk und Künstler<br />

in der Krimireihe »Tatort«, einem<br />

Sendeformat des öffentlich-rechtlichen<br />

Fernsehens. Die von Drehbuchautoren<br />

erfundenen und von Setdesignern<br />

gebauten <strong>Kunst</strong>werke »transportiert«<br />

Anwander in einen realen Ausstellungskontext<br />

im ORF-Funkhaus und<br />

ermöglicht somit eine spannende Auseinandersetzung<br />

des Virtuellen mit der<br />

Wirklichkeit.<br />

text Carina Jielg, Ann M. Warda<br />

fotografie Maria Anwander, Christian Anwander,<br />

Ruben Aubrecht, Carina Jielg, Das Weisse Haus<br />

gestaltung Proxi Design<br />

Softcover<br />

17 x 24 cm | 128 Seiten<br />

eur 20,– | chf 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-080-8


8 | visio 13 visio 13 | 9<br />

Förderverein »Freunde Angelika<br />

Kauffmann Museum Schwarzenberg«<br />

(Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

In Liebe ans Vaterland<br />

Die Publikation »Angelika Kauffmann –<br />

In Liebe ans Vaterland« begleitet die<br />

Sommerausstellung 2008 des Angelika<br />

Kauffmann Museums in Schwarzenberg,<br />

die neben Gemälden und Zeichnungen<br />

vor allem auch den wertvollen Schriftverkehr<br />

der Künstlerin mit ihrer Heimat<br />

präsentiert. Diese Korrespondenz lässt<br />

die vielfältigen Beziehungen von Angelika<br />

Kauffmann und ihrem Vater zu den<br />

Verwandten in Schwarzenberg aufleben.<br />

Die Briefe dokumentieren auf eindrückliche<br />

Weise Denken, Empfinden und<br />

Schaffen der Künstlerin einerseits und<br />

ihr Bedürfnis, sich mitzuteilen und in<br />

Gedanken ihre Verbindung zur Heimat<br />

aufrecht zu erhalten andererseits.<br />

text Magdalena Häusle, Kirsten Kumpf,<br />

Waltraud Maierhofer<br />

gestaltung Frank Broger<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

17,5 x 22,5 cm | 120 Seiten<br />

eur 19,50 | chf 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-58-8<br />

Förderverein »Freunde Angelika<br />

Kauffmann Museum Schwarzenberg«<br />

(Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

Heldinnen<br />

Der erste Band einer Katalog-Trilogie<br />

widmet sich den Frauengestalten aus<br />

Mythologie, Geschichte und <strong>Literatur</strong>,<br />

die in den Werken der Malerin eine zentrale<br />

Rolle spielen. Die Kataloge begleiten<br />

die dreiteilige Ausstellung »Der<br />

Traum vom Glück« im Angelika Kauffmann<br />

Museum Schwarzenberg.<br />

In der Darstellung der »Heldinnen«<br />

beweist sie ihre Fähigkeit, Frauen mit<br />

unterschiedlichsten Schicksalen und<br />

Emotionen darzustellen, trauernd, aufopfernd,<br />

verführerisch oder kämpferisch.<br />

Damit gelingt es der Künstlerin, den<br />

Betrachter zu berühren und das Besondere<br />

einer jeden Geschichte im Bild einzufangen.<br />

text Magdalena Häusle, Ulrike Längle<br />

gestaltung Frank Broger<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

17,5 x 22,5 cm | 132 Seiten<br />

eur 19,50 | chf 24,-<br />

ISBN 978-3-902679-54-3<br />

Förderverein »Freunde Angelika<br />

Kauffmann Museum Schwarzenberg«<br />

(Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

Liebende<br />

Angelika Kauffmanns Amor warnt<br />

vor der Liebe: Seine Aufforderung zur<br />

schweigenden Beobachtung der Liebe<br />

steht in krassem Widerspruch zur<br />

moralischen Botschaft vieler Historiengemälde<br />

Kauffmanns. Die Künstlerin<br />

stellt die Liebe als Auseinandersetzung<br />

zwischen den widerstrebenden Kräften<br />

von Tugend und Laster, Herz und Verstand<br />

dar. Ihren allegorischen Moralszenen<br />

liegt die Auffassung von der<br />

idealen Liebe zugrunde: Gemäß dem<br />

empfindsamen Freundschaftskult ihrer<br />

Zeit verwirklichte sich diese in treuer<br />

Freundschaft.<br />

In Angelika Kauffmanns Malerei sind<br />

Liebende selten glücklich. »Der Traum<br />

vom Glück« bleibt ein Traum – ihre<br />

Heldinnen sind oft verlassene Liebende<br />

wie Ariadne, Penelope und Kalypso.<br />

text Astrid Reuter, Petra Zudrell<br />

gestaltung Frank Broger<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

17,5 x 22,5 cm | 128 Seiten<br />

eur 24,– | chf 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-064-8<br />

90 |<br />

neuerscheinung<br />

Zwischen Musik<br />

und Malerei<br />

AK12_katalog_ok.indd 90 04.04.2012 09:13:49<br />

106 | 107<br />

In der Werkliste Angelika Kauffmanns belegen vier<br />

Eintragungen eventuell drei Versionen des Gemäldes.<br />

Baumgärtel nimmt an, dass die erste Fassung diejenige<br />

ist, die heute im Bündner <strong>Kunst</strong>museum in Chur<br />

aufbewahrt wird. Die aus Privatbesitz stammende<br />

Version ist laut Baumgärtel die zuletzt in den losen<br />

Blättern zur Werkliste genannte, sie »zeigt nur wenige<br />

Abweichungen: Im Hintergrund ein durchgehender Ausblick<br />

ins Freie, lediglich durch eine Rundsäule unterteilt.« 1 Da sich<br />

laut »Almanach aus Rom« eine Version des Gemäldes im<br />

Nachlass der Künstlerin befand, 2 ist es sehr wahrscheinlich,<br />

dass es sich bei der vorliegenden Fassung um die<br />

aus dem Nachlass der Künstlerin stammende handelt.<br />

Der 1810 erschienene »Almanach« nennt den Cousin<br />

Johann Kauffmann (»Vetter Johann in Rom«, 1751–1829)<br />

als derzeitigen Besitzer dieses und weiterer Gemälde aus<br />

dem Nachlass, die zum Verkauf stehen. 3<br />

Vieles spricht dafür, dass es nach Johann Kauffmanns<br />

Tod direkt an seinen in Luzern als Begründer einer<br />

Metzger-Dynastie lebenden Bruder Joseph-Konrad<br />

Kauffmann (1754–1841) vererbt wurde. Im seinem<br />

Testament bedenkt Johann Kauffmann (»Vetter Johann«)<br />

«seinen lieben Bruder« Joseph-Konrad Kauffmann mit<br />

»1000 römischen Scudi«, das fragliche Gemälde wird in<br />

dem Testament nicht erwähnt. 4 Weiter verfügte Johann<br />

Kauffmann, dass »alles, was ich besitze und besitzen werde,<br />

in Rom, in meinem Vaterland und an anderen Orten, an<br />

1 Baumgärtel 1998, S. 270. Krediten, Kapitalien, <strong>Kunst</strong>gegenständen, Bargeld und in<br />

2 Zit. n. Baumgärtel 1990, jedweder anderen Form« an seine Erben, darunter sein<br />

S. 266. Bruder »Giuseppe­Corrado Kauffmann« verteilt werde. Das<br />

3 Zit. n. Baumgärtel 1990, Gemälde jedenfalls ist bis heute in Besitz der Nachfah-<br />

S. 265f. ren dieses Kauffmann-Zweiges.<br />

4 Giovanni Kaufmann,<br />

Testament, 27. Oktober 1828, Prominentes Beispiel für Angelika Kauffmanns Beschäf-<br />

Privatbesitz. tigung mit dem Motiv der drei Grazien ist das Gemälde<br />

David und Nathan<br />

»Das Beste unter den historischen Stücken ist<br />

unstreitig der Prophet Nathan, welcher den<br />

König David das Urtheil über den reichen Mann<br />

sprechen lässt«.<br />

August von Kotzebue<br />

Neben dem moralischen Gehalt der Parabel vom reichen<br />

Mann, die der Prophet Nathan König David erzählt,<br />

interessierte Angelika Kauffmann an der Figur Davids<br />

wohl auch seine Bedeutung für die Musikgeschichte. König<br />

David gilt als Urvater der Musik, sein Harfenspiel besaß<br />

eine heilsame Kraft und nicht zuletzt wird er als Schöpfer<br />

zahlreicher Psalmen betrachtet.<br />

AK12_katalog_ok.indd 91 04.04.2012 09:13:54<br />

Angelika Kauffmann: Die drei Sängerinnen (Replik)<br />

1797 / Öl auf Leinwand / 1010 x 1290 mm<br />

Privatsammlung<br />

Die drei Sängerinnen<br />

AK12_katalog_ok.indd 106 04.04.2012 09:14:31 AK12_katalog_ok.indd 107 04.04.2012 09:14:34<br />

Förderverein »Freunde Angelika<br />

Kauffmann Museum Schwarzenberg«<br />

(Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

Zwischen Musik und Malerei<br />

»Die Musik liebe ich ganz auserordentlich –<br />

und ich hab auch manche Stunde damit zugebracht.«<br />

Angelika Kauffmann an Friedrich<br />

Gottlieb Klopstock<br />

Bereits in jungen Jahren bewies Angelika<br />

Kauffmann Talent in der Musik und in der<br />

Malerei. Dokumentiert ist diese Doppelbegabung<br />

auch in zwei wichtigen Selbstbildnissen.<br />

Im Alter von nur zwölf Jahren hielt<br />

sie ihre Begeisterung für die Musik fest,<br />

indem sie sich als Sängerin mit Notenblatt<br />

darstellte. Angelika Kauffmann widmete<br />

sich als 50-Jährige in einem an berühmte<br />

Vorbilder anknüpfenden Werk noch einmal<br />

dem Abschied von der Musik und der endgültigen<br />

Hinwendung zur Malerei.<br />

Erstmals nimmt eine Publikation bekannte<br />

und unbekannte musikalische Beziehungsgeschichten<br />

um Angelika Kauffmann in<br />

den Blick. Wie ein roter Faden zieht sich<br />

die Spur der Musik durch das Schaffen der<br />

Künstlerin.<br />

text Reinhard Strohm, Tobias Bonz, Barra Boydell,<br />

Petra Zudrell<br />

gestaltung Frank Broger<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

17,5 x 22,5 cm | 140 Seiten<br />

eur 22,– | chf 28,-<br />

ISBN 978-3-99018-109-6


10 | visio 13 visio 13 | 11<br />

neuerscheinung<br />

Chiffren einer<br />

urbanen Welt<br />

Richard Kaplenig | 1963 geboren in Kötschach­Mauthen;<br />

1993 – 1998 Accademia di Belle Arti Venezia, lebt und arbeitet in<br />

Wien und Faak am See (Kärnten). www.kaplenig.com<br />

Richard Kaplenig<br />

+ / –<br />

Richard Kaplenig gehört zu den profiliertesten<br />

österreichischen Künstlern der<br />

mittleren Generation. Seine neuesten<br />

Bilder sind streng und klar komponiert.<br />

Sie zeigen scheinbar zufällige Ausschnitte<br />

aus der realen Welt, doch handelt es sich<br />

um sorgfältig gewählte Ensembles von<br />

Bildelementen, die in Farbe, Format und<br />

Inhalt miteinander korrespondieren.<br />

Eigentlich sind es Chiffren, die der Künstler<br />

gezielt einsetzt. Kaplenig lotet ihre<br />

verborgene Bedeutung aus und regt auf<br />

diese Weise an, nach Sinn und Zusammenhang<br />

zu suchen. Wenngleich abstrahiert,<br />

sind die Bildelemente doch gegenständlich<br />

definiert.<br />

Seine Malerei verweist häufig auf Situationen<br />

des urbanen Lebens: Vor diffusen<br />

Hintergründen bilden technische Objekte,<br />

<strong>Architektur</strong>details, Stadtpläne und Landkarten<br />

oder silhouettenartige Kopfformen<br />

anonymer Großstadtbewohner sowie<br />

Textfragmente das kompositorische Repertoire.<br />

text Carl Aigner, Alexander Gerdanovits, Arnold<br />

Mettnitzer<br />

gestaltung Studio Putz +<br />

Softcover<br />

24 x 30 cm | 196 Seiten<br />

eur 30,– | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-135-5


12 | visio 13<br />

neuerscheinung<br />

Fragile Fundstücke<br />

aus der Natur,<br />

empfindsam gezeichnet<br />

Wolf_Innenseiten.indd 1-2 04.05.12 10:40<br />

Chorthippus parallelus<br />

68,5 x 49 cm<br />

1997<br />

Wolf_Innenseiten.indd 3-4 04.05.12 10:40<br />

Rainer Wolf<br />

Natur im Fokus<br />

Das vorliegende Buch widmet sich dem<br />

zeichnerischen Erfassen von kreatürlichen,<br />

mineralischen und vegetabilen<br />

Fundstücken. Sensibel und vielschichtig<br />

stehen hier Teile des Menschen neben<br />

überfahrenen Fröschen, Steine und<br />

Kristalle neben pflanzlichen Elementen.<br />

Neben einigen Druckgrafiken bilden mit<br />

der Rohrfeder akribisch in feinsinnigem<br />

Strich und lebendiger Strukturierung<br />

geschilderte Sujets den Schwerpunkt.<br />

Bisweilen durch die Beobachtung im<br />

Mikroskop verfremdet und einander<br />

formal assimiliert, erzählen die Bildelemente<br />

ihre je eigene Geschichte<br />

einer fragilen Existenz, eine Geschichte<br />

von Verletzungen, Gefährdungen, von<br />

Vergänglichkeit und menschlicher Rücksichtslosigkeit<br />

im Umgang mit der Natur.<br />

Die Werke künden von einem empfindsamen<br />

Verständnis für das Allumfassende<br />

natürlicher Zusammenhänge.<br />

gestaltung Kurt Dornig<br />

Rainer Wolf | geb. 1940 in Imst/Tirol. Studium<br />

der Pharmazie an der Universität Wien,<br />

tätig als Apotheker. Seit 1985 künstlerische<br />

Auseinandersetzung mit den Medien Zeichnung,<br />

Aquarell, Radierung und Acrylportrait.<br />

Hardcover<br />

20,5 x 30,5 cm | ca. 104 Seiten<br />

eur 30,– | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-134-8<br />

22<br />

9<br />

WArt AuF Den WinD<br />

Trenn die gedanken auf.<br />

Wirf den Faden weg.<br />

lass es gehen.<br />

Schäl die Wörter.<br />

Führ die Dinge<br />

zum Mund.<br />

gib ruh.<br />

Steig ins Boot.<br />

rühr die ruder<br />

nicht an.<br />

Wart auf den Wind.<br />

Selige NAchT<br />

Komm,<br />

selige Nacht,<br />

lass mich los.<br />

Du bist die Zeit,<br />

in welcher<br />

die Zeit<br />

heimlich stillsteht.<br />

rätsel<br />

und lösung.<br />

Du deutest<br />

im Dunkel<br />

auf alles,<br />

was ist.<br />

neuerscheinung<br />

Von Menschen<br />

und anderen Wesen<br />

Tina Dietz | 1966 in Wien geboren, Studien an der Universität für<br />

angewandte <strong>Kunst</strong> und der Schule für künstlerische <strong>Fotografie</strong>,<br />

Wien und der Donau Universität Krems, Fotografin und Künstlerin.<br />

www.tinadietz.com<br />

Kurt Buchinger | Tina Dietz<br />

Wart auf den Wind<br />

visio 13 | 13<br />

»Auf keine Frage sind wir die Antwort«<br />

heißt es da und dennoch gibt es »das<br />

satte Gefühl, auf der Erde zu sein.«<br />

Gedichte von hoher Suggestivkraft<br />

werden appellativ vorgetragen von einer<br />

frischen Stimme, die zwischen Provokation<br />

und sanftem Einverständnis,<br />

zwischen großer Geste und intimem<br />

Detail oszilliert.<br />

Vom »Noch-nicht-Gewesenen« ist<br />

ebenso unverkrampft die Rede wie vom<br />

»Jenseits im Diesseits«. Alles hat seine<br />

Zeit in diesen Gedichten: Das Zugreifen<br />

wie das Loslassen: »Wenn es soweit ist«.<br />

Das gilt gleichermaßen für die Fotoarbeiten<br />

von Tina Dietz. Eine große<br />

Ruhe geht aus von den Bildern, ob wir<br />

der gischtenden Brandung zusehen oder<br />

einem still im Wasser liegenden Kahn.<br />

»Steig ins Boot. / Rühr die Ruder /<br />

nicht an. / Wart auf den Wind.«<br />

Kurt Buchinger | 1943 geboren, Studium der<br />

Philosophie und Psychologie an der Universität<br />

Wien, Universitätsprofessor in Kassel,<br />

Lehraufträge u. a. in USA, Brasilien, England,<br />

zahlreiche Publikationen, Geschichtenerzähler.<br />

www.kurt­buchinger.at<br />

Softcover<br />

15 x 21 cm | 48 Seiten<br />

eur 18,50 | chf 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-110-2


14 | visio 13 visio 13 | 15<br />

Robert Süess<br />

Emotionen<br />

Die Malerei von Robert Süess bezieht ihre Inspiration<br />

aus Natur und Musik. Während ihn landschaftliche<br />

Strukturen, wechselnde Lichtstimmungen<br />

und die Farben der Natur zu kraftvollen,<br />

vielschichtigen Kompositionen anregen, bildet die<br />

Musik ein Stimulans, das den Rhythmus und die<br />

Schwingungen, die emotionale Gestimmtheit der<br />

Bilder prägt.<br />

Mit großer Dynamik und Leichtigkeit gestaltet<br />

Süess Bilder, die sowohl dionysische Fülle und<br />

Bewegung als auch apollinische Struktur und Klarheit<br />

miteinander zu verbinden wissen. In seinen<br />

durchaus ästhetischen Werken stehen feinste<br />

Nuancen und Farbübergänge neben intensiv leuchtenden<br />

Tönen, ruhige Flächen neben gestischer<br />

Linienführung.<br />

text Franziska Schmalzl, Günter Bucher<br />

gestaltung Dietmar Waibel<br />

Robert Süess | 1950 in Luzern/CH geboren, lebt und<br />

arbeitet als freischaffender Maler in Dierikon bei Luzern.<br />

Seit 1991 zahlreiche Einzel­ und Gruppenausstellungen<br />

im In­ und Ausland. Arbeiten in privaten und öffentlichen<br />

Sammlungen.<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

24 x 29,5 cm | 128 Seiten<br />

eur 38,– | chf 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-074-7<br />

Annemarie Marte-Moosbrugger<br />

<strong>Kunst</strong> im Dialog<br />

mit dem Senat der Wirtschaft<br />

»Unsere bewegte Zeit weckt in mir den Impuls,<br />

spezielle Herausforderungen des alltäglichen<br />

Lebens in Form von konkreter <strong>Kunst</strong> auszudrücken.<br />

Diese Malweise […] gibt mir die Möglichkeit,<br />

die Professionalität im Geschäftsleben in<br />

einen künstlerischen Dialog zu setzen.<br />

Es ist mir ein Bedürfnis, die geometrischen<br />

Formen in diesen Werken zu nützen und sie in<br />

poetische «Klang körper der Farben» zu komponieren.<br />

Nach der strengen, konkreten Ausdrucksform<br />

meiner Malweise ändert sich überraschend<br />

schnell die körperliche Anspannung und gibt mir<br />

die Freiheit, Impressionen von Visionen nach<br />

dem elementaren Ordnungsprinzip zu malen.<br />

Die Tragweite dieser unterschiedlichsten Bewegungen<br />

in meinem Schaffen begleitet mich seit<br />

Beginn meiner Malerei. Ich suchte und fand, dass<br />

«<strong>Kunst</strong> im Dialog» mit Wirtschaft und Medizin<br />

zum Wegbegleiter in meiner 30-jährigen Laufbahn<br />

als Künstlerin wurde.« (Annemarie Marte-<br />

Moosbrugger)<br />

Hardcover<br />

29,5 x 23,5 cm | 104 Seiten<br />

eur 30,– | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-102-7<br />

neuerscheinung<br />

Marina Belobrovaja<br />

» Ich bin Jude, weil meine Mutter das ist.<br />

Mein Vater … – obwohl, das spielt keine Rolle.<br />

Mein Vater musste konvertieren, weil meine<br />

Großmutter Christin ist. Mein Großvater war<br />

Jude. Genauso wie der super nette Mann hier.<br />

Sehr süss. Was für traurige Gedanken hat er!<br />

Mein Lieber, fühlst du dich als Jude, dann bist du<br />

«<br />

einer. Von mir aus. Auf jeden Fall. (Aviv Russ)<br />

Marina Belobrovaja ist 1976 in Kiew (UdSSR)<br />

geboren. Nach ihrer Emigration nach Israel<br />

und der späteren Übersiedlung nach<br />

Deutschland studierte sie Bildende <strong>Kunst</strong><br />

(1998 – 2004) und <strong>Kunst</strong>vermittlung<br />

(2004 – 2007) an der Universität der Künste<br />

in Berlin und an der Zürcher Hochschule der<br />

Künste.<br />

Sie konzentriert sich heute vorwiegend auf<br />

Performance. Ihre Aktio nen thematisieren auf<br />

provokative und zugleich spielerische Weise<br />

politische und soziale Phänomene. Sie lebt in<br />

Zürich.<br />

Marina Belobrovaja<br />

The DNA Project<br />

Die Frage nach der eigenen Identität<br />

beschäftigt Juden seit jeher – denn definitive<br />

Antworten gibt es nicht. Das soll nun<br />

anders werden, sagen Genforscher und<br />

bringen einen Test auf den Markt, der eine<br />

Klärung verspricht. So innovativ die angewandte<br />

Technik auch sein mag, so keineswegs<br />

neu erscheint die Hypothese von der<br />

Existenz eines »jüdischen Gens«.<br />

Die Zürcher Künstlerin Marina Belobrovaja<br />

hat die Einladung zur Ausstellung »ein<br />

gewisses jüdisches Etwas« im Jüdischen<br />

Museum in Hohenems zum Anlass<br />

ge nommen, diesem Phänomen nach zugehen.<br />

Ihre künstlerische Recherche in<br />

Form von persönlichen Statements aus<br />

der Schweiz, Deutschland, Israel und der<br />

Ukraine mündete in die <strong>Kunst</strong>publikation<br />

»The DNA Project«.<br />

Hardcover | offene Bindung<br />

16 x 22,5 cm | 192 Seiten<br />

eur 18,50 | chf 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-119-5


16 | visio 13<br />

neuerscheinung<br />

Jens Dittmar<br />

» Im Gefängnis von Vaduz musste sie erfahren,<br />

dass jemand gesehen haben wollte, wie sie<br />

ihren Mann in die Tiefe gestoßen hatte –<br />

vom Treppenabsatz direkt ins Flammenmeer.<br />

Sie konnte sich schon denken, woher der<br />

«<br />

Wind weht.<br />

Foto: Sven Beham<br />

Jens Dittmar, 1950 geboren, ist<br />

Liechtensteiner. Er arbeitete nach<br />

dem Germanistikstudium über viele<br />

Jahre im Kulturbereich, bevor er<br />

sich eigenen literarischen Projekten<br />

widmen konnte. Dittmar ist Herausgeber<br />

mehrerer Bücher, u. a. einer<br />

Thomas­Bernhard­Werkgeschichte<br />

im Suhrkamp Verlag.<br />

Nach »Basils Welt. Eine Zumutung«<br />

(2010) und dem Erzählband »Als<br />

wär’s ein Stück Papier« (2011) ist<br />

»Sterben kann jeder« seine dritte<br />

belletristische Publikation.<br />

Jens Dittmar<br />

Sterben kann jeder<br />

Roman<br />

Das Höfle in Balzers bildet einen für die<br />

Gegend typischen Dorfkern. Leider gehören<br />

die verwinkelten Häuser mit den<br />

überdachten Außentreppen wohl endgültig<br />

der Vergangenheit an: Das Höfle ist am<br />

11. Oktober 1972 bis auf die Grundmauern<br />

abgebrannt.<br />

In der nämlichen Nacht kam Jodok Kaufmann<br />

ums Leben, der dort im Haus Nummer<br />

36 mit seiner Frau Ilse und den beiden<br />

Söhnen Martin und Lorenz gelebt hat.<br />

Zeugen wollen gesehen haben, dass Ilse ihn<br />

ins Flammenmeer stieß, während andere<br />

in derselben Armbewegung den Versuch<br />

sahen, ihn vor dem Sturz ins Treppenhaus<br />

zu bewahren. – Wie war es wirklich?<br />

Ohne die scheinbar banale Gegenwart je<br />

aus den Augen zu verlieren, begleitet Jens<br />

Dittmar seine Protagonisten über Zeit und<br />

Raum hinweg quer durch die Welt, um die<br />

ganze Geschichte zu guter Letzt in eine Art<br />

Kammerspiel kippen zu lassen. Dabei ist es<br />

nicht nur der Tod, der die Fäden kappt. Der<br />

Erzähler selbst entwirrt die vorab vielfältig<br />

verschlungenen Lebens-Spuren in einem<br />

rauschenden literarischen Furioso.<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

13,5 x 21,5 cm | 176 Seiten<br />

eur 18,50 | chf 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-125-6<br />

neuerscheinung<br />

Peter Natter<br />

» Wenn da nur nicht dieser sture Bauer wäre,<br />

Eugen Schneider, der partout nicht verkaufen<br />

will. Das Reden mit dem Kerl ist völlig sinnlos.<br />

Erstens versteht Dr. Kroeger den Dialekt nicht, in<br />

dem es von seltsamen Lauten nur so wimmelt.<br />

Zweitens geht von dem Mann ein schwer erträglicher<br />

Mief aus, der nach jeder Begegnung<br />

zwingt, gründlich zu duschen und den Anzug<br />

«<br />

zu wechseln.<br />

Foto: privat<br />

Peter Natter, geboren 1958, Studium<br />

der Romanistik und Philosophie in<br />

Wien und Tours.<br />

»In Grund und Boden« ist nach<br />

»Die Axt im Wald« (2010) und<br />

»Ibeles Feuer« (2011) seine dritte<br />

Geschichte um den Bregenzer<br />

Kriminalinspektor Isidor Ibele.<br />

P e t er Natter<br />

In Grund<br />

und Boden<br />

eine Geschichte von reich und arm<br />

Peter Natter<br />

In Grund und Boden<br />

visio 13 | 17<br />

Eine Geschichte von Reich und Arm<br />

Man hat ja keine Vorurteile: Aber was<br />

suchen Salvatore Scarlatti, der Mann mit<br />

der weißen Weste, Entsorgungsunternehmer<br />

aus Neapel, Gustav Glück, der Altölkrösus<br />

aus Wiesbaden und Dr. Antonius<br />

Kroeger aus Hamburg im Lecher Nobelhotel<br />

Stiffelio? Denn zum Skifahren sind<br />

sie nicht angereist! Was treibt die schöne<br />

Lidia Andreja Konstantinowna, bei der<br />

alle Fäden zusammenlaufen? Viele offene<br />

Fragen für Inspektor Ibele.<br />

Dann gibt es da noch Altbauer Schneider<br />

mit seinem heiß umstrittenen Grundstück,<br />

seinen von Liebeskummer geplagten Sohn,<br />

den feschen Skilehrer, und das siebenstöckige<br />

Modehaus in der Dorfmitte mit seinem<br />

flapsigen Hausburschen. Und irgendjemand<br />

hat nichts Besseres zu tun, als mit<br />

einer irrwitzigen Mordwaffe die Gästezahl<br />

zu dezimieren.<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

13,5 x 21,5 cm | ca. 160 Seiten<br />

eur 18,50 | chf 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-130-0


18 | visio 13 visio 13 | 19<br />

neuerscheinung neuerscheinung<br />

Egbert Schmoll<br />

schreib:wut<br />

Politik, Religion und andere Verbrechen<br />

»Im Brotberuf war Egbert Schmoll immer ein<br />

Mann für Dinge, die andere nicht machten. In<br />

seinen Gedichten ist es nicht anders: Da denkt er<br />

Dinge, die andere nicht denken. Schmoll seziert das<br />

brav daher Geschwätzte und baut es neu zusammen.<br />

Ein schalkhafter Enttarner des Normalen.«<br />

Hans-Joachim Schechinger<br />

Die Sammlung von Gedichten und Gedankensplittern<br />

zu »Politik, Religion und andere(n) Verbrechen«<br />

offenbaren einen Autor, der mit kritischem<br />

Humor sprachspielerisch mit den Herausforderungen<br />

seiner Zeit umgeht.<br />

gestaltung Kurt Dornig<br />

Egbert Schmoll | 1943 in Bad Rappenau­Obergimpern<br />

geboren, Matura am Collegium S. Bernardi in Bregenz.<br />

Studium der Sozialpädagogik, als Pädagoge in vielfältigen<br />

Aufgabenbereichen tätig. Studien in Psychotherapie, Psychomotorik<br />

sowie bspw. Sensorischer Integrationstherapie.<br />

Seit einigen Jahren schriftstellerisch tätig, lebt heute<br />

wieder in Bregenz.<br />

Hardcover<br />

14 x 22 cm | 96 Seiten<br />

eur 18,– | chf 22,–<br />

ISBN 978-3-99018-127-0<br />

Egbert Schmoll<br />

metamorphRose<br />

Gib dem Hauch eine Chance<br />

»Egbert Schmoll will in seinen neuen Texten dem<br />

Hauch eine Chance geben – eine Chance zur Verwandlung<br />

– zur metamorphRose. Im Zwischenreich<br />

aller Wandlungen – im ›Nicht mehr‹ und ›Noch<br />

nicht‹ – ist jeder von uns ein wenig obdachlos, und<br />

dieses Gespür kommt ihm entgegen. Für ihn sind<br />

selbst Buchstaben und Silben Obdachlose, die hin<br />

und wieder ein Dach, ein Zuhause brauchen. Er bietet<br />

es ihnen, schafft für sie andersartige Bindungen<br />

und somit Verwandlungen, aus denen wiederum<br />

überraschend neue Perspektiven möglich werden.<br />

So verblüfft er uns immer wieder von neuem mit<br />

bisher ungewohnten Sichtweisen. Wenn wir über<br />

seine Wort- und Textschöpfungen staunen, stolpern,<br />

lächeln …, dann wechseln auch wir unsere<br />

Denkrichtung und erkennen manch Altvertrautes<br />

in neuer Gestalt.« Bärbel Buckert<br />

gestaltung Kurt Dornig<br />

Hardcover<br />

14 x 22 cm | 136 Seiten<br />

eur 18,– | chf 22,–<br />

ISBN 978-3-99018-128-7<br />

Foto: privat<br />

» es<br />

neuerscheinung<br />

Franz Felix Züsli<br />

aalet zeit<br />

durch knochen kalk<br />

sanft ein windchen<br />

flüstert im ginster<br />

stunden entblätternd<br />

gejagt flieht der tag<br />

zum abend hinaus –<br />

gross schon der bär<br />

flammwort der nacht «<br />

Franz Felix Züsli, geboren 1932 in<br />

Zürich, Schriftsetzer, Studium der<br />

Rechtswissenschaften, Promotion<br />

als Rechtshistoriker.<br />

Zahlreiche Reisen u. a. nach Russland,<br />

Armenien, Israel und Polen.<br />

Er veröffentlichte Erzählungen wie<br />

»Josef X der Omelettenbäcker«,<br />

»Der Wolf weint« und mehrere<br />

Gedichtbände wie »Hoffen in der<br />

Dämmerung«.<br />

Franz Felix Züsli<br />

es aalet zeit<br />

Gedichte<br />

Franz Felix Züsli<br />

BUCHER<br />

Die eigenwillige, sensible Sprache von<br />

Franz Felix Züsli erschafft eine bildhafte<br />

Poesie, die das Schwere leicht und das Alltägliche<br />

tragbar macht.<br />

Seine Inspirationen nimmt er vielfach aus<br />

der Natur, dem Wechsel der Jahres- und<br />

Lebenszeiten. Das Natürliche verbindet<br />

sich mit dem Kreatürlichen und das Wilde<br />

mit dem Zahmen zum ewigen Auf-und-Ab<br />

des Lebens in wohlgestimmter Harmonie<br />

und Selbstverständlichkeit.<br />

Im Spiel zwischen Sprache und Sprechen<br />

formen sich lyrische Gedankenbilder,<br />

die ohne Pathos und mit großer Leichtigkeit<br />

die essentiellen Themen des Lebens<br />

an klingen lassen.<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

13,5 x 21,5 cm | 104 Seiten<br />

eur 18,50 | chf 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-123-2


20 | visio 13 visio 13 | 21<br />

Sascha Stahl<br />

Der Reißverschlusskönig<br />

Eine helvetische Lebensgeschichte<br />

Glanz und Elend, Aufstieg und Fall des Reißverschlusskönigs<br />

Martin Winterhalter. Was 1910 mit<br />

einem Leistenbruch beim Begräbnis des Vaters<br />

beginnt und bald schon zu steilem gesellschaftlichem<br />

Aufstieg und einem sagenhaften Vermögen<br />

führt, endet ein halbes Jahrhundert später<br />

sang- und klanglos in Wahnsinn und Internierung.<br />

Die Geschichte einer textilen Revolution –<br />

die Entwicklung des Reißverschlusses – und Martin<br />

Winterhalters exzentrisches Genie sind eng<br />

verzahnt mit den Zeitläuften, mit den Goldenen<br />

Zwanzigern und der braunen Flut, die im Kleinen<br />

und Privaten ebenso verheerend wütet wie im<br />

Weltganzen.<br />

Sascha Stahl | 1969 in der Schweiz geboren. Studium<br />

der Germanistik und Betriebswirtschaft in Zürich.<br />

Seither in der Schweiz, Deutschland und Südafrika im<br />

Bereich Marketing tätig; lebt und arbeitet seit 1999 in<br />

Wien. Daneben literarische Projekte wie der E­Mail­<br />

Roman »Werther«, Gedichtzyklus »Lichtblicke« mit<br />

Markus Plüss und der Erstling »Das lautlose Abtauchen<br />

des Florian Grünenberger«.<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

13,5 x 21,5 cm | 348 Seiten<br />

eur 22,– | chf 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-067-9<br />

Anne Siegel<br />

Frauen Fische Fjorde<br />

Deutsche Einwanderinnen in Island<br />

April 1949: Auf Islands Bauernhöfen herrscht<br />

Frauenmangel, im Nachkriegsdeutschland kommen<br />

auf einen Mann fünf Frauen, viele von ihnen<br />

ohne Zukunftsperspektiven. Im Laufe dieses Jahres<br />

werden etwa 300 Frauen nach Island auswandern<br />

und die bislang größte Einwanderergruppe<br />

auf Island bilden.<br />

Die meisten der vom Krieg traumatisierten<br />

Frauen assimilieren sich erstaunlich schnell.<br />

Kaum eine der deutschen Landarbeiterinnen<br />

kehrt nach Deutschland zurück. Sie heiraten<br />

Isländer und gründen in der neuen Heimat Familien.<br />

Die heute noch Lebenden erzählen fast alle zum<br />

ersten Mal ihre Lebensgeschichte. Für einige von<br />

ihnen ist es die letzte Chance, an ihre Geschichte<br />

zu erinnern. Das vorliegende Buch porträtiert<br />

sechs von ihnen.<br />

Vorwort von Kristín Steinsdottír.<br />

Anne Siegel | 1964 in Norddeutschland geboren.<br />

Studium der Volkswirtschaft, Sozialwissenschaften<br />

und Psychologie. Arbeitete als Dozentin, Werbetexterin,<br />

Ghostwriterin. Heute lebt sie in San Francisco und<br />

Köln und arbeitet als Journalistin und Hörspiel autorin<br />

für öffentlich­rechtliche Sender in Deutschland sowie<br />

als Drehbuchautorin und Dokumentar filmerin für<br />

US­Produk tionen.<br />

Hardcover<br />

13,5 x 21,5 cm | 236 Seiten<br />

eur 19,90 | chf 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-084-6<br />

» Ein<br />

neuerscheinung<br />

Im Gespräch<br />

mit Georg Kreisler<br />

Mensch wie ich muss sich sein ganzes Leben<br />

lang mit der Zensur herumschlagen. Freiheit der<br />

<strong>Kunst</strong>, Redefreiheit, das sind doch nur Lippenbekenntnisse.<br />

Ein Künstler, der irgendwo engagiert<br />

ist, steht in einem Angestelltenverhältnis,<br />

und das heißt, sein Chef darf bestimmen … was er<br />

nicht schreiben oder vortragen darf … Dadurch<br />

entsteht dann die sogenannte Schere im Kopf. Der<br />

Künstler versucht gar nicht erst, etwas zu bringen,<br />

was missliebige Folgen haben könnte. «<br />

Foto: Henning K. Frhr. v. Vogelsang<br />

Georg Kreisler | geboren am 18. Juli 1922 in Wien,<br />

gestorben am 22. November 2011 in Salzburg.<br />

Henning v. Vogelsang und<br />

Timo Fehrensen im Gespräch mit<br />

Georg Kreisler<br />

Das hab ich alles schon mal erlebt …<br />

Georg Kreisler passte nicht in eine<br />

gängige Schablone. Er hatte so seine<br />

eigenen Ansichten, und was er zu sagen<br />

hatte, äußerte er in einem Gespräch<br />

gegenüber den Autoren ganz unverblümt.<br />

Seine Kritik an Politikern, am<br />

zeit genössi schen Kulturleben und der<br />

Entwicklung der Nachkriegsgesellschaft<br />

stieß zwangsläufig oft auf Protest, und es<br />

wird auch jetzt noch so sein. Vieles wird<br />

man also als zynisch oder bitter empfinden,<br />

doch Abrundungen sind nicht Sache<br />

dessen, der zum Nach denken anregen<br />

will.<br />

Hardcover<br />

13,5 x 21,5 cm | 80 Seiten<br />

eur 14,50 | chf 18,90<br />

ISBN 978-3-99018-103-4


22 | visio 13<br />

neuerscheinung<br />

Himmlische<br />

Tagträumereien<br />

Den ganzen Tag ist sie damit beschäftigt, Wolken zu fantasieren.<br />

Solche, die aussehen wie dicke, grunzende Schweinchen.<br />

Weil aber nichts auf der Welt endgültig ist – schon gar nicht dort,<br />

wo Himmel und Erde eins werden – schenkt sie ihren Wolken die Freiheit,<br />

sich zu verwandeln, wann immer sie es wollen.<br />

Melanie Laibl | geboren 1973 in Linz, studierte Kommunikationswissenschaften,<br />

arbeitet literarisch, redaktionell und als Werbetexterin.<br />

Sie lebt und liebt das kreative Spiel mit Sprache, was ihren<br />

bisherigen Bilderbüchern viel Beachtung eingebracht hat.<br />

www.melanielaibl.at<br />

Michaela Weiss | geboren 1981 in Mödling, studierte <strong>Kunst</strong>pädagogik<br />

an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo sie heute,<br />

im Museumsbereich tätig, lebt. Parallel dazu Kurse in Buchillustration<br />

u.a. am Chelsea College of Art and Design in London.<br />

Melanie Laibl | Michaela Weiss<br />

Zauberwolken<br />

Wolkenzauber<br />

Was macht eine Fee, die den Kopf in<br />

den Wolken hat? Sie lässt ihre Fantasie<br />

spielen und schenkt uns himmlische<br />

Schweinchen, duftige Wale und schwebende<br />

Segelschiffe oder Teetörtchen.<br />

Eine künstlerisch illustrierte Geschichte<br />

für alle, die gerne mit den Augen reisen<br />

und Luftschlösser bauen, für kleine und<br />

große Tagträumer.<br />

»Zauberwolken Wolkenzauber« wurde<br />

beim Romulus Candea Preis 2009 auf der<br />

Longlist platziert.<br />

text Melanie Laibl<br />

illustration Michaela Weiss<br />

Hardcover<br />

23,5 x 28,5 cm | 32 Seiten<br />

eur 19,90 | chf 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-100-3<br />

Hier klebt ein fetter Tintenfleck …<br />

… ein Schreckgespenst! Schnell, wisch es weg!<br />

neuerscheinung<br />

Der verzauberte Blick<br />

Wunderlich, wundersam,<br />

wunderbar ist Wundermann.<br />

Doch ganz und gar kein Hexenmeister!<br />

Auf Schienen statt auf Besen reist er<br />

kaleidoskopisch schnell voran.<br />

Melanie Laibl | geboren 1973 in Linz, studierte Kommunikationswissenschaften,<br />

arbeitet literarisch, redaktionell und als Werbetexterin.<br />

Sie lebt und liebt das kreative Spiel mit Sprache, was ihren<br />

bisherigen Bilderbüchern viel Beachtung eingebracht hat.<br />

www.melanielaibl.at<br />

Friederike Wagner | geboren 1949 in Mödling, studierte Germanis<br />

tik und Geschichte, widmete sich anschließend der Malerei und<br />

Illustration. Seit 1994 realisierte sie bislang acht großteils preisgekrönte<br />

Projekte, bei denen sie für Text und Illustration verantwortlich<br />

zeichnete. www.friederike­wagner.at<br />

visio 13 | 23<br />

Melanie Laibl | Friederike Wagner<br />

Monokel Wundermann<br />

Wenn Monokel Wundermann auf<br />

seiner Hochschaubahn unterwegs ist,<br />

reimt er sich so manches zusammen.<br />

Da sitzt auf einem Berg mit einem Mal<br />

ein Zwerg, aus einem Wirrwarr aus<br />

Wurzeln purzeln übermütige Äffchen,<br />

und das schmale Mondzipferl lässt ihn<br />

eher ans nächste Frühstück denken.<br />

Gut, dass in Monokels Wagen noch Platz<br />

ist! So kommen kleine und große Leser<br />

und Lauscher aus dem Staunen nicht<br />

mehr heraus.<br />

Ein Augenschmaus für Weit- und Breitblicker,<br />

Schaupoeten und Narrenkastler<br />

jeden Alters.<br />

text Melanie Laibl<br />

illustraion Friederike Wagner<br />

Hardcover<br />

23,5 x 28,5 cm | 32 Seiten<br />

eur 19,90 | chf 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-099-0


24 | visio 13 visio 13 | 25<br />

neuerscheinung neuerscheinung<br />

Klaus Gasperi |<br />

Katholische Kirche Vorarlberg (Hg.)<br />

Carl Lampert<br />

Die Seligsprechung<br />

In einer »finsteren Zeit der Gewalt« hat sich<br />

Provikar Carl Lampert für das Recht und die<br />

Menschlichkeit eingesetzt. Er hat nicht weggeschaut,<br />

sondern ist eingetreten für Menschen,<br />

deren Würde mit Füßen getreten wurde. Sein<br />

Leben kennt Trauer und Mutlosigkeit, im Letzten<br />

aber ist es getragen von einem unergründlichen<br />

Vertrauen in Gott. Mit der Seligsprechung von<br />

Carl Lampert würdigt die Kirche sein mutiges<br />

Eintreten für die Botschaft Christi – und gibt uns<br />

Heutigen die »gefährliche Erinnerung« auf, in<br />

der Nachfolge Jesu Unrecht zu benennen und<br />

Gewalt zu überwinden.<br />

Dieses Buch möchte die Erinnerung an die Feier<br />

der Seligsprechung von Carl Lampert bewahren.<br />

Zahlreiche Fotos dokumentieren die eindrucksvolle<br />

Liturgie, die aufwändigen Vorbereitungen<br />

und das anschließende Fest. Vertiefende Textbeiträge<br />

reflektieren den Umgang mit der<br />

Geschichte des Nationalsozialismus und fragen<br />

nach den Konsequenzen für uns heute.<br />

gestaltung Martin Caldonazzi<br />

Hardcover | leinengebunden<br />

22 x 26,5 cm | 144 Seiten<br />

eur 19,90 | chf 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-121-8<br />

Gerhard Winkler<br />

Misericordia<br />

Werke der Barmherzigkeit<br />

in der Klosterkirche Bezau<br />

»Die Klosterkirche in Bezau, ein wichtiges<br />

Zentrum religiösen Lebens und Wirkens im<br />

Bregenzerwald, verlangte nach einer gründlichen<br />

Renovierung … Dem zu diesem Zweck gegründeten<br />

Komitee war es ein Anliegen, die Qualitäten<br />

des historischen Innenraums durch fachgerechte<br />

Restaurierung in alter Schönheit wieder erstrahlen<br />

zu lassen. Gleichzeitig wurde eine Neuinterpretation<br />

des Seitenschiffes vorgenommen.<br />

Es entstand eine ›Kapelle der Barmherzigkeit‹<br />

mit dem Bild des ›Barmherzigen Jesus‹ an der<br />

Stirnseite und der Muttergottesstatue zur Seite.<br />

Schwenkbare Bronzebögen sind nun die Träger<br />

für die Tücher, die auf der linken Seite die leiblichen,<br />

auf der rechten die geistigen Werke der<br />

Barmherzigkeit darstellen.<br />

Es war dem Künstler Gerhard Winkler ein persönliches<br />

Anliegen, diese wichtigen Aussagen<br />

christlicher Gesinnung in zeitentsprechender<br />

Weise ins Bild zu holen. Dompfarrer Rudolf<br />

Bischof – aus Bezau gebürtig – hat zu den Bildern<br />

einführende Texte verfasst, die in diesem Buch<br />

vorliegen.« (+ Elmar Fischer, Bischof em.)<br />

Hardcover<br />

13,5 x 21 cm | 64 Seiten<br />

eur 14,90 | chf 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-115-7<br />

neuerscheinung<br />

Der Schatz<br />

des Glaubens<br />

Begleitheft | Softcover<br />

21,5 x 26,5 cm | 48 Seiten<br />

eur 8,40 | chf 10,90<br />

ISBN 978-3-99018-133-1<br />

R. Fink | D. Gilgenreiner | M. Lang |<br />

R. Messner-Kaltenbrunner | G. Vith<br />

Vertrauen<br />

Auf dem Weg des Glaubens<br />

Dieses Buch für Kinder und Eltern, Großeltern,<br />

Paten – für alle, die Kinder begleiten<br />

– lädt ein, gemeinsam den Schatz des<br />

Glaubens zu entdecken. Bilder zum Schauen,<br />

Staunen und Ent decken, Erzählungen<br />

aus der Bibel zum (Vor-)Lesen und Hören<br />

und Texte zum Singen oder Weiterdenken<br />

machen dieses Buch zu einem besonderen<br />

Glaubensbuch. Durch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten<br />

wird es auch zum<br />

Erinnerungs album.<br />

Das Buch eignet sich für Kinder von fünf<br />

bis neun Jahren, als Geschenk zur Erstkommunion<br />

und für Eltern zur Taufe ihrer<br />

Kinder.<br />

Anregungen und Impulse zur Gestaltung,<br />

Hinweise zur Verwendung im Religionsunterricht,<br />

in der Familienpastoral und<br />

zur Vorbereitung auf die Erstkommunion<br />

finden sich in einem Begleitbuch.<br />

texte Renate Fink, Doris Gilgenreiner, Maria Lang,<br />

Renate Messner-Kaltenbrunner<br />

illustration Georg Vith<br />

Hardcover<br />

21,5 x 26,5 cm | 80 Seiten<br />

eur 16,40 | chf 21,–<br />

ISBN 978-3-99018-132-4


26 | visio 13 visio 13 | 27<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

Großes Walsertal<br />

Was als »Kulturlandschaft« gesehen<br />

wird, stellt sich als gesellschaftliches<br />

Konstrukt von Raum und Umwelt dar.<br />

Ob wir eine Landschaft als schön, kultiviert,<br />

geordnet und anregend oder doch<br />

als hässlich, verschandelt und zersiedelt<br />

empfinden, wird in unseren Köpfen<br />

entschieden. Diese Bewertungen sind je<br />

nach Person, Zeit epoche und Kulturkreis<br />

sehr unterschiedlich, von ihnen hängt<br />

es aber ab, wie wir den uns umgebenden<br />

Raum gestalten.<br />

Johann Peer bewegt sich entlang der<br />

Grenze zwischen diesen beiden Sichtweisen,<br />

er zeichnet auf, was da ist. Seine<br />

methodische Vorgangsweise wird von<br />

einer emphatischen Grundhaltung zum<br />

Großen Walsertal begleitet. Er weist auf<br />

Veränderungen hin und kommentiert<br />

bestimmte Erscheinungen. Die vom<br />

Autor aufgenommenen <strong>Fotografie</strong>n<br />

ermöglichen eine genussvolle Entdeckungsreise<br />

und sein präziser Blick<br />

schult bewusstes Sehen.<br />

gestaltung Dietmar Waibel<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

20,5 x 22,5 cm | 316 Seiten<br />

eur 37,– | chf 47,90<br />

ISBN 978-3-99018-019-8<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

Lauterach<br />

Mit den Dokumentationen der Gemeinden<br />

Bildstein, Wolfurt und Buch ist<br />

bereits ein Grundstein für eine Übersicht<br />

über die Kulturlandschaft des unteren<br />

Rheintals gelegt worden. Die Bearbeitung<br />

einer weiteren Gemeinde des ehemaligen<br />

»Gerichtes Hofsteig« ermöglicht<br />

es, das vielfältige Landschaftsbild<br />

dieser Region zu vervollständigen. Der<br />

Wandel von der Natur- zur Kulturlandschaft<br />

ist im Rheintal seit der Römerzeit<br />

dokumentierbar. Die treibende Rolle in<br />

diesem immer rasanteren Prozess, die<br />

bis Mitte des 20. Jahrhunderts von der<br />

Landwirtschaft wahrgenommen worden<br />

ist, übernimmt nun zusehends die Bauwirtschaft.<br />

»Kulturlandschaft Lauterach« ist gleichermaßen<br />

Spurensuche und Bestandsaufnahme:<br />

Neben der Würdigung<br />

»anonymer« Kulturobjekte werden<br />

landschaftliche Juwele, wie das Lauteracher<br />

Ried, vorgestellt und sowohl Landschaftspflege<br />

als auch aktuelle Siedlungsentwicklung<br />

kommentiert.<br />

gestaltung Dietmar Waibel<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

20,5 x 22,5 cm | 128 Seiten<br />

eur 29,– | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-022-8<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

Hard<br />

Mit Kulturlandschaft Hard widmet sich<br />

Johann Peer nach Bildstein, Wolfurt,<br />

Buch, Schwarzach und Lauterach der<br />

größten Gemeinde des ehemaligen<br />

Gerichts Hofsteig. Hard nimmt als<br />

Bodenseegemeinde in mehrfacher Hinsicht<br />

eine Sonderstellung unter den<br />

Hofsteiggemeinden ein. Die Beschreibung<br />

landschaftlicher Juwele, wie z.B.<br />

das Naturschutzgebiet Rheindelta, an<br />

dem Hard wesentlichen Anteil hat, steht<br />

einem sorgfältig erstellten Kommentar<br />

der jüngsten Siedlungsentwicklung<br />

gegenüber.<br />

Die sachkundige Dokumentation ermöglicht<br />

es dem Betrachter, die Dynamik dieser<br />

Region zu erfassen, und liefert den<br />

Gemeindeverantwortlichen Entscheidungsgrundlagen<br />

für eine nachhaltige<br />

Entwicklung.<br />

gestaltung Dietmar Waibel<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

20,5 x 22,5 cm | 164 Seiten<br />

eur 29,– | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-063-1<br />

neuerscheinung<br />

Kulturlandschaft<br />

in dynamischen<br />

Wirtschaftsräumen<br />

Dörfliche Strukturen<br />

und Aspekte des Ortsbildes<br />

Die Kummenbergregion weist geländebedingt<br />

zwei vollkommen unterschiedliche Siedlungsstrukturen<br />

auf. In der Rheintalebene muss von<br />

einer Art »Siedlungsbrei« gesprochen werden, der<br />

nach allen Richtungen hin ausfließt und kaum<br />

mehr traditionelle dörfliche Strukturen erkennen<br />

lässt. Betrachtet man die aktuell verfügbaren Luft-<br />

aufnahmen der einzelnen Ortschaften oder Aufnahmen<br />

des Rheintales vom Kummenberg aus,<br />

wird der hohe Flächenverbrauch verständlich: das<br />

Siedlungsgebiet besteht vorwiegend aus (im Verhältnis<br />

zur »historischen« Bebauung) sehr kleinen,<br />

einander ähnlichen Häusern, die von Gärten und<br />

großzügig bemessenen Grünflächen umgeben<br />

18 19<br />

Götzner Berg und Meschach<br />

Die zum Gemeindegebiet von Götzis gehörenden<br />

Ortsteile Götzner Berg und Meschach benennen<br />

zwei in nordost-südwestlicher Richtung parallel<br />

zueinander verlaufende Täler, die geografisch zu<br />

den Ausläufern des Bregenzer Waldes gehören.<br />

Die Satellitenaufnahme von Google-Earth zeigt<br />

im Vordergrund das nach Osten (im Bild links<br />

oben) zu ansteigende Plateau des Götzner Berges,<br />

dahinter – durch den Gebirgszug Zwurms / Kapf<br />

getrennt – das Meschachtal. Die quer zum Kamm<br />

nördlich des Zwurms verlaufende Örflaschlucht, in<br />

die sich der Emmebach eingegraben hat, verbindet<br />

die beiden Täler. Vom Rheintal aus ist das Plateau<br />

Götzner Berg zumindest im oberen Teil einsehbar<br />

und fasziniert durch die bizarre Silhouette des<br />

den Talraum abschließenden Gebirgskammes. Vor<br />

allem der markante Kapf bleibt auch von der Erschließungsstraße<br />

aus prominent im Blickfeld.<br />

Nachdem der Götzner Berg und das Meschachtal<br />

nicht so sehr als Seitentäler des Rheintals,<br />

sondern als eigene Lebensräume wahrgenommen<br />

werden, erscheint es zweckmäßig, Aspekte des Orts-<br />

und Landschaftsbildes gemeinsam zu behandeln<br />

und auch gleich auf die bautypologischen Besonderheiten<br />

in diesem Zusammenhang einzugehen.<br />

Der Ausschnitt aus dem Urkataster lässt erkennen,<br />

dass die Erschließungsstraßen Bulitta und Berg ursprünglich<br />

nur von Bauernhöfen gesäumt waren,<br />

während der unbewaldete Talraum der Landwirtschaft<br />

diente. Heute handelt es sich insbesondere<br />

beim Unteren Berg um ein beliebtes, da lagemäßig<br />

gegenüber dem Rheintal bevorzugtes Wohngebiet,<br />

wie aus dem aktuellen Luftbild ersichtlich<br />

ist. In Blockbauweise errichtete Häuser existieren<br />

hier neben »klassischen« Bürgerhäusern und solchen<br />

in sehr freier, phantasievoller Formensprache.<br />

Die Bebauung der jüngeren Vergangenheit wird<br />

Dipl.-Ing. Johann Peer | <strong>Architektur</strong>studium an der Universität<br />

Innsbruck, Assistent am Institut für Städtebau der Akademie der<br />

bildenden Künste in Wien, Tätigkeit in verschiedenen <strong>Architektur</strong>büros<br />

und beim Bundesdenkmalamt in Wien, Innsbruck und<br />

Bregenz, Mitarbeit am Dehio­Handbuch Vorarlberg. 1991 – 2006<br />

Leiter der Abteilung Stadtplanung im Amt der Stadt Feldkirch.<br />

37<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

amKumma<br />

Die Region um den Kummenberg nimmt<br />

im Vorarlberger Rheintal insofern eine<br />

Sonderstellung ein, als sich hier Spuren<br />

von Besiedlung bis in die Mittelsteinzeit<br />

zurück verfolgen lassen. Heute machen die<br />

vier Kummenberggemeinden durch eine<br />

enge Zusammenarbeit und ein gemeinsames<br />

Leitbild von sich reden, das andernorts<br />

geführte Diskussionen um mögliche<br />

Zusammenlegungen überflüssig erscheinen<br />

lässt. Mit Kulturlandschaft amKumma<br />

beschreibt Johann Peer ein rund 25.000<br />

Einwohner umfassendes Gebiet, das nicht<br />

nur als dynamischer Wirtschaftsraum in<br />

Erscheinung tritt, sondern in seiner Ausdehnung<br />

vom Rhein bis zu den Ausläufern<br />

des Bregenzerwaldes auch eine großartige<br />

landschaftliche Vielfalt bietet. Nahezu<br />

unberührt vom Wandel, der ringsum vor<br />

sich geht, bleibt der Kummenberg, was<br />

er seit jeher war: einerseits symbolische<br />

Grenze im Rheintal, andererseits identitätsstiftender<br />

Mittelpunkt von vier selbstbewussten<br />

Kommunen.<br />

gestaltung Dietmar Waibel<br />

Hardcover | Schutzumschlag<br />

20,5 x 22,5 cm | ca. 200 Seiten<br />

eur 29,– | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-124-9


28 | visio 13 visio 13 | 29<br />

Sambucus nigra, wird seit Menschengedenken<br />

zu Heil- und<br />

Ernährungszwecken verwendet<br />

und kultiviert. So sind verschiedene<br />

Sorten gezüchtet<br />

worden, vor allem, um größere<br />

Früchte oder buntes Laub zu<br />

erhalten. Sambucus nigra „Purpurea“<br />

hat rotes Laub und rosa<br />

Blüten, „Black Lace“ zusätzlich<br />

noch geschlitzte Blätter,<br />

„Viridis“ trägt grüne Früchte,<br />

„Madonna“ gelbbunte Blätter<br />

und Sambucus canadensis hat<br />

Blütendolden, die einen Durchmesser<br />

von bis zu 40 cm erreichen!<br />

Am allerliebesten ist mir<br />

der gute wilde Schwarze Holunder,<br />

der rund um mein Haus zu<br />

finden ist.<br />

Holunderblüten-Ananas-Kugeln<br />

50 g Holunder-Blütenzucker<br />

200 g kandierte Ananas<br />

100 g Walnüsse<br />

1 ungespritzte Zitrone<br />

Gelbwurzpulver (Curcuma) oder Kakao<br />

zum Wälzen<br />

verzuckerte Holunderblüten oder dunkle<br />

Schokolade zum Verzieren<br />

Süßes Holunder-Blütenbrot<br />

500 g Dinkelmehl<br />

300 ml Milch<br />

10 g Salz<br />

12 reife Holunderblütendolden oder<br />

3 EL getrocknete Blüten<br />

5 g brauner Zucker<br />

20 g Hefe<br />

abgeriebene Schale von 2 unbehandelten<br />

Zitronen<br />

Erdbeer-Holunderblüten-Limes<br />

600 g frische Erdbeeren<br />

90 g Holunder-Blütenzucker<br />

125 ml Wasser<br />

100 ml frischer Limettensaft<br />

350 ml Wodka<br />

neuerscheinung<br />

Blüten – Nahrung<br />

für Körper und Seele<br />

Für die Pralinen den Blütenzucker händisch zerkrümeln oder klein hacken. Die<br />

Nüsse fein hacken und etwas anrösten. Die Ananasstückchen fein hacken, die<br />

Schale Zitrone hineinreiben und mit einigen Tropfen Zitronensaft durchmischen.<br />

Alle Zutaten gut verkneten und einige Stunden ruhen lassen.<br />

Aus der Masse kleine Kugeln formen, in Gelbwurzpulver oder Kakao wälzen und<br />

mit verzuckerten Holunderblüten oder feinen Linien aus Schokoladenglasur verzieren.<br />

Die Holunderblüten-Ananas-Kugeln sollten kühl und luftdicht verschlossen<br />

gelagert werden.<br />

Mit Hefe, Zucker und etwas lauwarmer Milch ein „Dampfl“ (Vorteig) zubereiten<br />

und das Salz in der verblieben Milch auflösen. Holunderblütchen von den grünen<br />

Stängeln zupfen und zusammen mit dem Mehl und den Zitronenschalen in<br />

eine Schüssel geben, nach und nach das Dampfl und die Milch dazugeben und<br />

alles zu einem elastischen Teig kneten, abdecken und an einer warmen Stelle 1<br />

Stunde gehenlassen. Den Teig abermals durchkneten, eine Rolle formen und in<br />

eine gefettete Backform füllen, den Teig mit etwas Öl bestreichen und ncohmals<br />

2 Stunden aufgehen lassen, bei 180 °C etwa 45 Minuten backen.<br />

Holunderblütenbrot kann ähnlich wie Milchbrot mit Marmelade und Butter serviert<br />

werden, eignet sich aber auch hervorragend zur Zubereitung der „Verzuckerten<br />

Blütenschnittchen“ (siehe Kapitel Pfeifenstrauch).<br />

Wasser aufkochen und den Blütenzucker darin auflösen. Die geputzten Erdbeeren<br />

und den Limettensaft dazugeben und alles mit dem Mixstab pürieren. Bevor<br />

Sie den Limes in heiß ausgespülte, saubere Flaschen abfüllen, den Wodka<br />

dazugeben und die Flüssigkeit nicht mehr aufkochen! Servieren Sie das Getränk<br />

eisgekühlt mit etwas Blütenzucker am Glasrand.<br />

Schwarzer Holunder Sambucus<br />

nigra<br />

Zum Holunder habe ich eine ganz besondere Beziehung: Es ist für mich bewundernswert, mit wie viel Lebenskraft und Bereitwilligkeit<br />

dieser einfache Strauch an allen möglichen und unmöglichen Stellen wächst, blüht und fruchtet, so als wäre es<br />

ganz normal, uns mit einem Überfluss an duftenden Blütenschirmen und saftigen Früchten zu versorgen.<br />

Nicht umsonst wird der „Hollerstrauch“ in vielen Kulturen als Sitz der Schutzgötter angesehen, als „Heiler in Grün“. Der<br />

Volksmund emfiehlt, vor dem Holler den Hut zu ziehen, angedenk seiner vielen heilenden Eigenschaften. In der Volksheilkunde<br />

hat der Holunderblütentee – der auch Fliedertee genannt wird – große Bedeutung als Schmerz- und Fiebermittel.<br />

Holunderblüten sollten vor der Ernte auf Läuse untersucht werden, die sich gerne am Blütenstiel und unter den Blüten ansiedeln.<br />

Die Blüten werden als Dolde vom Ast gepflückt und können auch so getrocknet werden. Zur Bereitung von herrlich<br />

aromatischem, hellgrünem Holunder-Blütenzucker werden die Einzelblüten von den Dolden gezupft, dafür eignen sich am<br />

besten solche Blütendolden, die schon kurz vor dem Verblühen sind. Sie können die Blüten händisch abzupfen oder mit<br />

einer Gabel „abrechen“. Junge Blütendolden kann man auch 2–3 Tage in einer Dose im Kühlschrank lagern, dann fallen die<br />

Blütchen leichter ab. Bei Ernte und Verarbeitung der Holunderblüten unbedingt darauf achten, dass der Blütenstaub nicht<br />

verpufft, daher vorsichtig transportieren und möglichst wenig schütteln! Waschen von Blüten ist sowieso völlig auszuschließen<br />

da dadurch wertvolle Gaben der Natur, Nektar, Blütenstaub und ätherische Öle weggewaschen würden.<br />

Holunderblüten riechen sehr intensiv und verleihen Speisen und Getränken ein einzigartiges Aroma. Durch Einlegen der<br />

Blüten können Sirup, Zucker, Wein, Essig oder Milch aromatisiert werden. Übrigens sind alle grünen Teile des Holunders<br />

wegen ihres Sambucingehaltes abführend. Das ist gut zu wissen, wenn man die klassische Holunderblütenzubereitung aus<br />

der böhmischen Küche serviert: Ausgebackene Hollerblüten.<br />

Feiner Holunderblüten-Sirup<br />

30 schön entwickelte Holunder-<br />

blütendolden<br />

1,2 kg Zucker auf 1,5 Liter Wasser<br />

je 2 unbehandelte Zitronen und<br />

Orangen<br />

20 g Zitronensäure<br />

Holunder-Blütenzucker<br />

Blütchen von 5 großen Holunderblütendolden,<br />

sauber abgezupft<br />

50 g Kristallzucker<br />

Die Blütendolden in eine große Schüssel füllen, mit den in Scheiben geschnittenen<br />

Zitrusfrüchten versetzen und mit dem aus Wasser und Zucker gekochten,<br />

heißen Zuckersirup übergießen. Die Mischung an der Sonne etwa 2 Tage ziehen<br />

lassen. Achten Sie darauf, dass alle Pflanzenteile vom Sirup bedeckt sind. Dann<br />

Ansatz siebten, die Blüten gut auspressten und den Sirup in saubere Flaschen<br />

füllen.<br />

Für den Blütenzucker werden die abgezupften Blüten gemeinsam mit etwa der<br />

halben Zuckermenge mit dem Stabmixer püriert und mit dem restlichen Zucker<br />

verrührt. Die zähe Masse wird auf ein Backpapier gestrichen und in einem möglichst<br />

trockenen Raum trocknen gelassen. Nach einigen Tagen wird der Zucker<br />

gewendet und weiter getrocknet<br />

DI Elisabeth Mayer ist Landschaftsökologin, Gartenplanerin<br />

besonderer Gärten, Fachbuchautorin und leidenschaftliche<br />

Hegerin des Traumgarten Tannberg. In Wildkräuterworkshops,<br />

Kochkursen und Gartenführungen gibt sie ihr Wissen gerne<br />

weiter. Infos dazu finden Sie unter: www.kraeuter­fee.at.<br />

Elisabeth Mayer<br />

Zauberhafte Blütenküche<br />

Blüten sind wunderschön, kraftvoll und<br />

zauberhaft. Sie sind die Krönung jedes<br />

Gartens, jedes festlich gedeckten Tisches.<br />

Mit Farbe, Duft und Schönheit erfreuen<br />

sie unsere Sinne und enthalten allerlei<br />

Wohlschmeckendes und Gesundes: süßen<br />

Nektar, Blütenstaub und ein Potpourri aus<br />

Pflanzeninhaltsstoffen, Aromen und ätherischen<br />

Ölen. Sie sind Träger kosmischer<br />

Energien und bergen Lebenskraft aus Licht<br />

und Erde.<br />

Schon unsere Vorfahren verwendeten<br />

Blüten für kulinarische Zwecke.<br />

Elisabeth Mayer hat Altes wiederentdeckt<br />

und Neues kreiert. Tauchen Sie ein in die<br />

bunte Welt der essbaren Blüten: Durch<br />

die Jahreszeiten und für jeden Geschmack<br />

mit Blüten-Teemischungen, blütenreichen<br />

Hauptspeisen, Suppen, Salaten, Fingerfood,<br />

Konfekt und blumigem Gebäck.<br />

Die Autorin lässt Details aus Botanik und<br />

Gartengestaltung einfließen, was die Lektüre<br />

nicht nur für Küchenbegeisterte, sondern<br />

auch für Gartenfreunde interessant<br />

macht.<br />

gestaltung Angelika Wittwer<br />

Hardcover<br />

22,5 x 27,5 cm | 200 Seiten<br />

eur 29,90 | chf 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-120-1


30 | visio 13 visio 13 | 31<br />

Ein Humor, der sich<br />

nicht bändigen lässt …<br />

» Haydn fand so ein großes Glück in<br />

seinen Studien und Versuchen, dass er, arm<br />

wie er war, frosterstarrt und oft vor seinem<br />

schadhaften Cembalo einschlafend, doch<br />

behauptete, glücklicher als ein König zu sein.<br />

«<br />

(Giuseppe Carpani, Biograph)<br />

Klaus Christa, geboren in Bregenz,<br />

lebt in Vorarlberg. Neben seiner<br />

Unterrichtstätigkeit am Vorarlberger<br />

Landeskonservatorium leitet er<br />

zusammen mit Thomas Engel die<br />

erfolgreiche Kammermusikreihe<br />

«musik in der pforte». Er ist Mitglied<br />

des epos:quartetts und ein gesuchter<br />

Kammermusikbratschist.<br />

Klaus Christa<br />

«Denn das Leben ist<br />

eine zu köstliche Sache»<br />

Die Lebenskunst des Joseph Haydn<br />

»Junge Leute werden an meinem Beispiel<br />

sehen können, dass aus dem Nichts doch<br />

etwas werden kann. Was ich aber bin, ist<br />

alles ein Werk der dringendsten Not.«<br />

(Joseph Haydn)<br />

Wie »aus dem Nichts doch etwas werden<br />

kann«, nämlich einer der glücklichsten,<br />

menschlichsten und gleichzeitig genialsten<br />

Komponisten des Abendlandes, ist das<br />

Thema einer spannenden Spurensuche.<br />

Joseph Haydn ist ein Vorbild, das gerade<br />

in unseren Tagen einen wohltuenden<br />

Kontrast zu den gesellschaftlichen Strömungen<br />

bietet. Seine Lebenskunst nährte<br />

sich nicht aus Rezepten, sondern aus<br />

einer inneren Haltung, die das Leben als<br />

»köstliche Sache« wertschätzte.<br />

Auf der beigelegten CD spielt das<br />

epos:quartett drei repräsentative Streichquartette<br />

aus drei Lebensphasen:<br />

op. 76/1, G-Dur, Hob. III: 75 (1797)<br />

op. 9/4, d-Moll, Hob. III: 22 (1768/69)<br />

op. 50/1, B-Dur, Hob. III: 44 (1787)<br />

gestaltung Theresia Ludescher<br />

Hardcover | mit CD <br />

17 x 23 cm | 124 Seiten<br />

eur 22,– | chf 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-092-1<br />

neuerscheinung<br />

Im Rhythmus<br />

mit der Natur<br />

hyssopus officinalis<br />

Ysop<br />

Winter | 06<br />

28<br />

rosa sp.<br />

Rose<br />

Frühling | 13<br />

78<br />

Kehraus, Altes muss gehen<br />

Königin der Natur, Erotik<br />

Ysop: hyssopus officinalis<br />

Kehraus, Altes muss gehen<br />

Volksnamen: Ispenkraut, Josefskraut,<br />

Standort: lockerer Kalkboden, Gärten<br />

Eigenschaften: antibiotisch, schweißhemmend, anregend, schleimlösend<br />

Botschaft: Stelle den Besen raus, kehre vor deiner eigenen Haustür,<br />

lasse deine Masken fallen.<br />

Jesus reinigte der Legende nach mit einem Ysopbesen den<br />

Tempel.<br />

Ysop hilft gegen Gier, Neid und Missgunst und vor allem<br />

gegen wirre und staubige Gedanken.<br />

Ysop ist stark reinigend.<br />

Er befreit dich von negativen Energien, den hergebrachten<br />

und den selber gemachten.<br />

Hat deine Seele Raum zum Atmen oder erstickt sie in<br />

einem Heim, vollgestellt mit materiellen Dingen?<br />

Befreie dich von all dem alten Plunder!<br />

Erlebe die Befreiung, die sich einstellt, sobald du dich von<br />

allen nicht notwendigen Dingen getrennt hast.<br />

Kehren ist eine magische Handlung.<br />

Nimm deinen Raum ein und werde wieder Königin in deinem<br />

Reich.<br />

Dein Heim zeigt deinen eigenen inneren Zustand an.<br />

Ysop reinigt und bringt dich wieder in Balance – und er<br />

würzt wunderbar.<br />

Rose: rosa sp.<br />

Königin der Natur, Erotik<br />

29<br />

Volksnamen: Heckenrose, Wildrose, Gartenrosen<br />

Standort: durchlässiger Boden, volle Sonne<br />

Eigenschaften: hormonausgleichend, Hagebutten – Vitamin C haltig, abwehrstärkend<br />

Botschaft: Die Rose ist der Venus selber geweiht, sie ist das Symbol<br />

der Liebe, der prallen Sinnlichkeit und der Hingabe an das<br />

Leben. Öffne dein Herz. Die Rose gibt dir den Mut und die<br />

Kraft dazu und bringt Vertrauen ins Leben. Sie verstärkt<br />

die Liebe und verleiht dir Schönheit. Die Rose ist die Ying-<br />

Yang-Pflanze, sie vereint männliche Kraft und Wehrhaftigkeit<br />

mit weiblicher Sanftheit und Schönheit. Gelebte<br />

Männlichkeit trifft auf selbstbewusste Weiblichkeit, nur so<br />

wird das Paradies errichtet. Gib dich mutig und vertrauensvoll<br />

der Errichtung des Paradieses hin. Hol die schönsten<br />

Rosen aus deinem Garten, dann, wenn sie so voll<br />

aufgeblüht sind, dass sie sich selber in deine Hand geben<br />

und trockne die Blütenblätter für den langen Winter.<br />

Rosenbowle: Rosenblütenblätter in trockenem Weißwein<br />

ziehen lassen und mit Sekt aufspritzen, du kannst auch<br />

noch Erdbeeren dazu geben.<br />

Rosenöl: Besorge am besten reines ätherisches Rosenöl,<br />

eine Kostbarkeit, aus der du Massageöl und vieles andere<br />

kreieren kannst.<br />

Rosenblütenwasser: Bekommst du in Orientläden und überall,<br />

wo es ätherische Öle gibt.<br />

Wird im Orient zur Kosmetik und zum Kochen verwendet<br />

– probiere Erdbeeren mit Rosenwasser oder Rosenwasser<br />

über Datteln.<br />

79<br />

W i n t e r | 06<br />

Fr ü h l i n g | 13<br />

Katharina Waibel<br />

wildes weiber wissen<br />

Das wundersame Kräuterjahr<br />

Die sehr erfahrene und heilkräuterkundige<br />

Autorin Katharina Waibel hat<br />

auf 56 kunstvoll gestalteten Karten die<br />

wichtigsten Wildkräuter und deren<br />

heilsame Wirkung für den Menschen<br />

beschrieben.<br />

Die Karten und das begleitende Textbuch<br />

führen durch die Jahreszeiten und<br />

machen deutlich, dass die Zyklen der<br />

Natur sich im Lebensrhythmus des<br />

Menschen und seines Körpers wiederspiegeln.<br />

Uraltes Wissen über Heilpflanzen, Wurzeln<br />

und Räucherwerk wird gut verständlich<br />

vermittelt und in einem separaten<br />

Pflanzen-Jahresplan zusätzlich anschaulich<br />

gemacht.<br />

gestaltung Bruno Reis, Günter Bucher<br />

Softcover<br />

Set mit 56 Karten | Textbuch<br />

14 x 18 cm | ca. 150 Seiten<br />

eur 24,50 | chf 31,90<br />

ISBN 978-3-99018-129-4


32 | visio 13 visio 13 | 33<br />

neuerscheinung<br />

Christian Faißt<br />

Ludwig Bertel –<br />

Ein Leben für die Musik<br />

Dieses Buch ist der herausragenden Musikerpersönlichkeit<br />

Ludwig Bertel und seinem umfangreichen<br />

musikalischen Schaffen gewidmet.<br />

Geboren als Sohn eines Landwirts aus Langenegg<br />

und geprägt von den schrecklichen Ereignissen<br />

des Krieges, hat Ludwig Bertel als Komponist,<br />

Musiker und Dirigent über Jahrzehnte hinweg<br />

den Bereich der Blasmusik, der Volks musik, aber<br />

auch der Volkstümlichen Musik in Vorarlberg<br />

und insbesondere im Bregenzerwald geprägt.<br />

Viele seiner Kompositionen befinden sich im<br />

aktuellen Repertoire von Tanzmusik- oder auch<br />

Blasmusikkapellen des Landes. Insgesamt stammen<br />

über 1000 Werke aus der Feder Ludwig<br />

Bertels.<br />

Mag. Christian Faißt, der die Biographie Bertels<br />

als Diplomarbeit an der Universität Mozarteum<br />

Salzburg (Abteilung Musikpädagogik Innsbruck)<br />

ausarbei tete, gibt, basierend auf Interviews mit<br />

Ludwig Bertel und umfangreichen Recherchen,<br />

einen Einblick in das Leben und Wirken Ludwig<br />

Bertels.<br />

in Kooperation mit dem xiberg Verlag<br />

Softcover<br />

15,5 x 22 cm | 256 Seiten<br />

eur 24,50 | chf 31,90<br />

ISBN 978-3-99018-111-9<br />

neuerscheinung<br />

W.-D.Feuerstein | E.Hagspiel<br />

Sing Sala Kling<br />

Das andere Liederbuch –<br />

Für Gesang und Gitarre<br />

Abwechslungsreiche, bunte Mischung von<br />

ca. 800 Liedern in alphabetischer Ordnung.<br />

Schlager und Evergreens, Folk, Rock und Pop,<br />

Gospels und Spirituals, Country-songs,<br />

Wanderlieder, Studentenlieder, Volkslieder<br />

und volkstümliche Lieder.<br />

Mit separaten Teilen für Advent- und<br />

Weihnachtslieder sowie Kinderlieder.<br />

Keine Noten, dafür silbengenaue<br />

Begleitakkorde für Gitarre für alle Strophen<br />

inklusive Akkordtabelle.<br />

gesammelt und bearbeitet von W.-D.Feuerstein<br />

und E.Hagspiel<br />

Spiralheftung<br />

22,5 x 29,7 | 304 Seiten<br />

eur 34,90 | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-112-6<br />

neuerscheinung<br />

Jockel Nr. 1<br />

Carneval der Tiere<br />

Hier liebe Kinder, kommt der Carneval<br />

der Tiere, der Kasperl geht auf alle<br />

Viere, und alle sind verkleidet, bis es<br />

ihnen ganz verleidet.<br />

Eine lustige Geschichte mit schrägen<br />

Gestalten.<br />

Softcover<br />

13,5 x 13,5 cm | 24 Seiten<br />

eur 3,50 | chf 4,50<br />

ISBN 978-3-99018-106-5<br />

Jockel Comics von Wanda & Frank Roost<br />

Eine neue Serie von Comic-Heften für Jugendliche und Erwachsene<br />

mit skurillen Figuren und lustigen Texten von Wanda & Frank Roost.<br />

Meist politisch unkorrekt und sehr fantasievoll gestaltet, eine echte<br />

Novität auf dem Comics-Markt.<br />

Jockel Nr. 2<br />

Die alte Hexe<br />

und die Hexe Friedrich<br />

Es war einmal eine alte Hexe, die hatte<br />

eine Freundin, die Hexe Friedrich. Eine<br />

wahrlich grausliche Gestalt.<br />

Eine schaurige Geschichte mit<br />

groovigen Figuren.<br />

Softcover<br />

13,5 x 13,5 cm | 24 Seiten<br />

eur 3,50 | chf 4,50<br />

ISBN 978-3-99018-107-2<br />

Jockel Nr. 3<br />

Waschtl lässt die Köpfe<br />

rollen<br />

Coole Typen gibt es hier, ob softy weich,<br />

ob wilder Stier, alle rollen flott daher,<br />

wedeln, wackeln, rütteln sehr.<br />

Eine tierische Geschichte mit vielen<br />

lustigen Figuren.<br />

Softcover<br />

13,5 x 13,5 cm | 24 Seiten<br />

eur 3,50 | chf 4,50<br />

ISBN 978-3-99018-105-8


34 | visio 13 visio 13 | 35<br />

Verfügbare<br />

Titel<br />

<strong>Kunst</strong><br />

<strong>Fotografie</strong><br />

<strong>Architektur</strong><br />

Gerhard Almbauer<br />

curare<br />

2010<br />

25 x 30 | 96 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-49-9<br />

Berufsvereinigung der bildenden<br />

Künstlerinnen und<br />

Künstler Vorarlbergs (Hg.)<br />

Albrecht<br />

und Zeitgenossen<br />

2007<br />

21,5 x 27,5 | 284 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902525-96-3<br />

Josef Brändle<br />

Holzbildhauer<br />

2010<br />

16,5 x 21 | 88 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-042-6<br />

Anne-Marie-Jehle-Stiftung<br />

(Hg.)<br />

A. M. Jehle<br />

2008<br />

21,5 x 30,5 | 212 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,–<br />

ISBN 978-3-902525-87-1<br />

Berufsvereinigung der bildenden<br />

Künstlerinnen und<br />

Künstler Vorarlbergs (Hg.)<br />

Hans Trippolt<br />

2009<br />

21 x 16,5 | 80 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902679-12-3<br />

Simon Brugner<br />

as ischt wia as ischt<br />

2011<br />

21 x 27 | 64 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-076-1<br />

Ilse Aberer<br />

2012<br />

21,5 x 28 | 48 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-101-0<br />

Joerg Auzinger<br />

Publicum<br />

2008<br />

21 x 27,5 | 88 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-06-2<br />

Beate Bitterwolf<br />

Malerei<br />

2010<br />

21,5 x 27,5 | 72 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-99018-038-9<br />

Günter Bucher<br />

Schlaf<br />

2010<br />

12 x 16 | 96 Seiten<br />

e 14,80 | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-000-6<br />

Ines Agostinelli |<br />

Roland Haas (Hg.)<br />

Kuranstalt<br />

dt./engl.<br />

2010<br />

22 x 29 | 184 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-041-9<br />

Astrid Bechtold<br />

Eins<br />

Fotografische Arbeiten<br />

2007<br />

22,5 x 25 | 96 Seiten<br />

e 13,– | CHF 16,–<br />

ISBN 978-3-902525-59-8<br />

Cornelia Blum<br />

Auszeit<br />

2009<br />

17 x 24 | 112 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-902679-73-4<br />

Gerhard Almbauer<br />

Arcadia<br />

2012<br />

23,5 x 29 | ca. 104 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-131-7<br />

Marina Belobrovaja<br />

The DNA Project<br />

2012<br />

16 x 22,5 | 192 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-119-5<br />

Peter Bogner |<br />

Andreas Münch (Hg.)<br />

Über die Grenze<br />

Vermessung einer Kulturlandschaft<br />

2009<br />

21 x 29,5 | 116 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902679-67-3<br />

c.art | Prantl & Boch | Mario Dalpra<br />

Galerie am Lindenplatz (Hg.) This Is Not The End<br />

Heinz Mack<br />

Malerei<br />

2011<br />

2012<br />

24,5 x 25,5 | 116 Seiten 24 x 32 | 256 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,50 e 39,– | CHF 49,90<br />

ISBN 978-3-99018-087-7 ISBN 978-3-99018-113-3<br />

Mario Dalpra<br />

Transformasi<br />

2011<br />

24 x 32 | 228 Seiten<br />

e 39,– | CHF 49,90<br />

ISBN 978-3-99018-096-9<br />

Kurt Dornig<br />

Bretter, die die Welt<br />

bedeuten<br />

2010<br />

12 x 16 | 96 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-001-3<br />

Förderverein »Freunde<br />

Angelika Kauffmann Museum<br />

Schwarzenberg« (Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

In Liebe ans Vaterland<br />

2008<br />

17,5 x 22,5 | 120 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-58-8<br />

Galerie Stephan Konzett |<br />

Palais Liechtenstein (Hg.)<br />

Wiener Aktionismus –<br />

Was nun?<br />

Sammlung Konzett<br />

2009<br />

21 x 21 | 84 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902679-57-4<br />

Gunter Damisch<br />

3 Bände im Schuber:<br />

Skulpturzeichen<br />

Gusswelten und -wege<br />

Weltwegschlingen<br />

2011<br />

e 68,– | CHF 89,–<br />

ISBN 978-3-99018-069-3<br />

Edition Markus Gell<br />

kratzen | ätzen | pressen<br />

33 zeitgenössische<br />

Tiefdrucke<br />

2005<br />

22,5 x 26,5 | 92 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902249-85-2<br />

Förderverein »Freunde<br />

Angelika Kauffmann Museum<br />

Schwarzenberg« (Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

Heldinnen<br />

2009<br />

17,5 x 22,5 | 132 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-54-3<br />

Gordon Markus Gerstner<br />

Über den Zwerg<br />

und vom ewigen Leben<br />

2008<br />

23,5 x 28 | 148 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902612-50-2<br />

Gunter Damisch<br />

Skulpturzeichen<br />

Zeichnungen 2006 – 2010<br />

2011<br />

17 x 23 | 196 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-99018-058-7<br />

Edition Markus Gell<br />

schwarzweiß | geschnitten<br />

34 zeitgenössische<br />

Holz- und Linolschnitte<br />

2006<br />

22,5 x 26,5 | 96 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902525-24-6<br />

Förderverein »Freunde<br />

Angelika Kauffmann Museum<br />

Schwarzenberg« (Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

Liebende<br />

2011<br />

17,5 x 22,5 | 128 Seiten<br />

e 24,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-064-8<br />

Gordon Markus Gerstner<br />

<strong>Kunst</strong>, eine Komödie<br />

2010<br />

24 x 29 | 148 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39, 90<br />

ISBN 978-3-902679-83-3<br />

Gunter Damisch<br />

Gusswelten und -wege<br />

Güsse 2000 – 2010<br />

2011<br />

17 x 23 | 184 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-99018-013-6<br />

Edition Markus Gell<br />

farbe | stein | papier<br />

21 Lithografien<br />

2008<br />

22,5 x 26,5 | 80 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-59-5<br />

Förderverein »Freunde<br />

Angelika Kauffmann Museum<br />

Schwarzenberg« (Hg.)<br />

Angelika Kauffmann<br />

Zwischen Musik und<br />

Malerei<br />

2012<br />

17,5 x 22,5 | 140 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-109-6<br />

Harald Gfader<br />

Das verlustige Lektorat<br />

2009<br />

12 x 16 | 148 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-35-2<br />

Gunter Damisch<br />

Weltwegschlingen<br />

Malerei 1997 – 2010<br />

2011 | 2. überarb. Auflage<br />

17 x 23 | 204 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-99018-059-4<br />

Edition Markus Gell<br />

Paul Flora<br />

Auf und davon<br />

Radierungen<br />

2009<br />

21 x 17 | 64 Seiten<br />

e 19,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-75-8<br />

Marbod Fritsch<br />

Arbeiten 1999 – 2007<br />

2007<br />

19,5 x 25 | 104 Seiten<br />

e 12,– | CHF 15,–<br />

ISBN 978-3-902525-73-4<br />

Arno Gisinger |<br />

Nathalie Raoux (Hg.)<br />

Konstellation<br />

Walter Benjamin en exil<br />

dt./frz.<br />

2009<br />

30,5 x 23,5 | 120 Seiten<br />

e 39,– | CHF 49,90<br />

ISBN 978-3-902679-16-1<br />

Margarete Dietrich (Hg.)<br />

Hubert Dietrich<br />

(1930 – 2006)<br />

2009<br />

19,5 x 25,5 | 288 Seiten<br />

e 49,50 | CHF 65,–<br />

ISBN 978-3-902679-65-9<br />

Martina Feurstein |<br />

Stephan Breier (Hg.)<br />

small world<br />

2009<br />

16,5 x 23,5 | 208 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902679-44-4<br />

Juli Fritz | Elisabeth Frassl<br />

(Hg.)<br />

Westbahnhof 1 – 4<br />

2010<br />

19 x 14 | 88 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-93-2<br />

Alfred Graf<br />

Sylt<br />

Die Welt Stück für Stück<br />

’05 – ’08<br />

2008<br />

21 x 26 | 64 Seiten <br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902612-56-4<br />

Veronika Dirnhofer<br />

condition of risk<br />

2009<br />

21,5 x 26,5 | 40 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902679-38-3<br />

Tone Fink<br />

Erotone Leibesübung<br />

2008<br />

17 x 23 | 152 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-902612-51-9<br />

Galerie am Lindenplatz<br />

(Hg.)<br />

Michael Esbin<br />

2010<br />

21,5 x 30 | 62 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-025-9<br />

Marianne Greber<br />

Sou Glamour<br />

dt./port.<br />

2008<br />

20,5 x 27,5 | 160 Seiten<br />

e 34,– | CHF 44,–<br />

ISBN 978-3-902612-94-6


36 | visio 13 visio 13 | 37<br />

Roland Haas<br />

Marken des Zugriffs<br />

2009<br />

24,5 x 30,5 | 96 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-902679-72-7<br />

B. Hölbling | M. Höber (Hg.)<br />

hosted<br />

Ein Dorf als Performance-<br />

Raum<br />

2008<br />

17 x 24 | 380 Seiten<br />

e 34,– | CHF 44,–<br />

ISBN 978-3-902612-86-1<br />

Bruno Kaufmann<br />

facts: flächen –<br />

schichten – strukturen<br />

2010<br />

25 x 29,5 | 124 Seiten<br />

e 39,– | CHF 49,90<br />

ISBN 978-3-99018-024-2<br />

<strong>Kunst</strong>haus Bregenz (Hg.)<br />

Gottfried Bechtold<br />

Reine und gemischte<br />

Zustände<br />

2006<br />

20,5 x 27 | 160 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-902525-45-1<br />

Gabriela von Habsburg<br />

Skulpturen | Sculpture<br />

2007<br />

21,5 x 31,5 | 152 Seiten<br />

e 36,– | CHF 46,90<br />

ISBN 978-3-902612-20-<br />

5 (d)<br />

ISBN 978-3-902612-31-<br />

1 (e)<br />

Josef Hofer<br />

Holzschnitte<br />

2007<br />

23 x 30 | 132 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-04-5<br />

Gerhard Klocker<br />

12 images of japan<br />

tokyo diary<br />

2007<br />

15 x 15 | Leporello, 7 m<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-902525-66-6<br />

Künstlerhaus Wien (Hg.)<br />

fünf aus vorarlberg<br />

im Künstlerhaus Wien<br />

2009<br />

22 x 28 | 64 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-902679-40-6<br />

Julian Hagen (Hg.)<br />

F.Joh.Joh.F.Joh.<br />

Künstler Fischer Johann<br />

2008<br />

13 x 17,5 | 56 Seiten<br />

e 14,– | CHF 17,–<br />

ISBN 978-3-902612-97-7<br />

Hortus Niger (Hg.)<br />

Hoke-Schule<br />

2007<br />

15,5 x 21,5 | 96 Seiten<br />

e 13,– | CHF 16,–<br />

ISBN 978-3-902525-76-5<br />

Kodera<br />

Malerei aus den letzten<br />

25 Jahren<br />

2008<br />

22,5 x 28,5 | 96 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902612-49-6<br />

Lydia Leydolf<br />

Stillleben<br />

Aquarelle<br />

2009<br />

20 x 20 | 68 Seiten<br />

e 19,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-55-0<br />

Gerhard Helmers<br />

Skulpturen für die Natur<br />

2007<br />

24,5 x 28,5 | 272 Seiten<br />

e 54,– | CHF 69,90<br />

ISBN 978-3-902612-32-8<br />

Hortus Niger (Hg.)<br />

Nitsch als Pädagoge<br />

2006<br />

15,5 x 21,5 | 56 Seiten<br />

e 11,50 | CHF 14,90<br />

ISBN 978-3-902525-27-7<br />

kulturverein bahnhof (Hg.)<br />

bahnhof verstehen<br />

2008<br />

13,5 x 17,5 | 92 Seiten <br />

e 19,80 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-03-1<br />

Lydia Leydolf<br />

Wien<br />

Aquarelle<br />

2010<br />

21 x 26 | 80 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-99018-030-3<br />

Nikolaus Hipp<br />

charisma<br />

2008<br />

24,5 x 32,5 | 176 Seiten<br />

e 43,– | CHF 54,90<br />

ISBN 978-3-902679-01-<br />

7 (d)<br />

ISBN 978-3-902679-02-<br />

4 (e)<br />

Jürgen Kader<br />

kader<br />

photographie<br />

dt./engl.<br />

2010<br />

23 x 28 | 200 Seiten<br />

e 39,– | CHF 49,90<br />

ISBN 978-3-99018-011-2<br />

kulturverein bahnhof (Hg.)<br />

Alois Waldner<br />

Einsiedler und Rebell<br />

2008<br />

24 x 17 | 200 Seiten<br />

e 27,– | CHF 34,90<br />

ISBN 978-3-902679-09-3<br />

Lydia Leydolf<br />

Venedig<br />

Aquarelle<br />

2010<br />

21 x 26 | 80 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-99018-036-5<br />

Gerold Hirn<br />

Ex Tempore<br />

2005<br />

25 x 31 | 320 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902249-84-5<br />

Winfried Kallinger<br />

Wiener Baugeschichten<br />

1970 – 2010<br />

2010<br />

24,5 x 29,5 | 148 Seiten<br />

e 59,– | CHF 75,90<br />

ISBN 978-3-902679-84-0<br />

<strong>Kunst</strong>forum Montafon (Hg.)<br />

Holz<br />

2008<br />

22,5 x 28,5 | 72 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902612-85-4<br />

Rachel Lumsden<br />

Paintings 2008 – 1998<br />

dt./engl.<br />

2008<br />

24 x 30 | 144 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-902612-90-8<br />

Gerold Hirn<br />

Ad Infinitum<br />

2010<br />

25 x 31 | 320 Seiten<br />

e 45,– | CHF 57,90<br />

ISBN 978-3-99018-010-5<br />

Richard Kaplenig<br />

+ | –<br />

2012<br />

24 x 30 | 196 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-135-5<br />

<strong>Kunst</strong>forum Montafon (Hg.)<br />

Hoch hinauf<br />

2009<br />

22,5 x 28,5 | 72 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902679-61-1<br />

Magazin4 | Bregenzer<br />

<strong>Kunst</strong>verein (Hg.)<br />

Lee Holden<br />

Hoax!<br />

M4 disjecta #15<br />

2008<br />

14 x 16,5 | 64 Seiten<br />

e 12,– | CHF 15,–<br />

ISBN 978-3-902612-55-7<br />

Magazin4 | Bregenzer<br />

<strong>Kunst</strong>verein (Hg.)<br />

Gone City<br />

M4 disjecta #16<br />

2008<br />

12 x 16,5 | 56 Seiten<br />

e 9,– | CHF 11,90<br />

ISBN 978-3-902612-82-3<br />

Karl-Anton Mathis<br />

small pieces<br />

Holzskulpturen<br />

2009<br />

16 x 24 | 84 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902679-59-8<br />

david oelz<br />

collection<br />

dt./engl.<br />

2009<br />

17 x 24 | 80 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902679-77-2<br />

Walter Pamminger |<br />

Fritz Ruprechter (Hg.)<br />

Viel/Falten<br />

dt./engl.<br />

2009<br />

22 x 31 | 112 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-80-2<br />

Magazin4 | Bregenzer<br />

<strong>Kunst</strong>verein (Hg.)<br />

Carsten Fock – Backpack<br />

M4 disjecta #22<br />

2010<br />

16,5 x 24 | 48 Seiten<br />

e 12,– | CHF 15,–<br />

ISBN 978-3-99018-002-0<br />

Hubert Matt<br />

36 +<br />

2009<br />

10 x 15 | 320 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-50-5<br />

ORF Vorarlberg (Hg.)<br />

Walter Salzmann<br />

Der blinde Seher<br />

Bildhauer 1930 – 2008<br />

2008<br />

21 x 16,5 | 64 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-05-5<br />

Hans-Peter Profunser<br />

Begegnung<br />

2009<br />

24 x 32 | 272 Seiten<br />

e 57,– | CHF 73,90<br />

ISBN 978-3-902679-47-5<br />

Magazin4 | Bregenzer<br />

<strong>Kunst</strong>verein (Hg.)<br />

Control<br />

M4 disjecta #26<br />

2012<br />

16,5 x 24 | 52 Seiten<br />

e 12,– | CHF 15,–<br />

ISBN 978-3-99018-114-0<br />

Hannes Mlenek<br />

… where the thought<br />

leaves the line<br />

2012<br />

29,5 x 38 | 200 Seiten<br />

e 48,50 | CHF 63,–<br />

ISBN 978-3-99018-126-3<br />

ORF Vorarlberg (Hg.)<br />

Reihe <strong>Kunst</strong> im Funkhaus 1<br />

Richard Bösch |<br />

Bernhard Buhmann. Zwei<br />

Zugänge zur Malerei.<br />

2011<br />

17 x 24 | 96 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-077-8<br />

Ingrid Pröller<br />

Body & Soul<br />

2008<br />

20 x 26 | 124 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902612-36-6<br />

Gerhard Mangold<br />

Vom Suchen und Finden<br />

2011<br />

25,5 x 23,5 | 132 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-088-4<br />

Eva Maria Moosbrugger<br />

Pure<br />

engl.<br />

Glasobjekte 1999 – 2007<br />

2007<br />

24 x 29 | 196 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902612-03-8<br />

ORF Vorarlberg (Hg.)<br />

Reihe <strong>Kunst</strong> im Funkhaus 2<br />

Barbara Anna Husar.<br />

Hot Dock.<br />

2011<br />

17 x 24 | 144 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-079-2<br />

Albert Rauch<br />

2008<br />

20 x 26 | 256 Seiten<br />

e 36,– | CHF 46,90<br />

ISBN 978-3-902679-08-6<br />

Joseph Marsteurer<br />

fast-bilder | fast-räume<br />

dt./engl.<br />

2008<br />

22 x 30 | 128 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-07-9<br />

Bernadette Rosa Müller<br />

nie immer genug<br />

CollagenMalerei<br />

1997 – 2007<br />

2008<br />

23,5 x 31 | 96 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,–<br />

ISBN 978-3-902612-53-3<br />

ORF Vorarlberg (Hg.)<br />

Reihe <strong>Kunst</strong> im Funkhaus 3<br />

Maria Anwander<br />

2012<br />

17 x 24 | 128 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-080-8<br />

Silvio Raos<br />

Cartoons & Karikaturen<br />

2011<br />

19 x 24,5 | 124 Seiten<br />

e 18,– | CHF 22,–<br />

ISBN 978-3-99018-085-3<br />

Annemarie Marte-<br />

Moosbrugger<br />

<strong>Kunst</strong> im Dialog<br />

2012<br />

29,5 x 23,5 | 104 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-102-7<br />

Barbara Musil<br />

2008<br />

14,5 x 22 | 72 Seiten <br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-95-3<br />

ORF Vorarlberg (Hg.)<br />

Reihe <strong>Kunst</strong> im Funkhaus 4<br />

Lebt und arbeitet in<br />

Vorarlberg 1<br />

2011<br />

17 x 24 | 144 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-081-5<br />

Rinaldo Loacker<br />

25 Jahre kreatives<br />

Schaffen<br />

2009<br />

20 x 27 | 172 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-902679-33-8<br />

Karl-Anton Mathis<br />

Einschnitte<br />

Holzskulpturen<br />

2009<br />

16 x 24 | 44 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902679-58-1<br />

Tobias Natter (Hg.)<br />

Ali & Achmed im<br />

Landesmuseum<br />

Die <strong>Kunst</strong>ankäufe des<br />

Landes Vorarlberg<br />

2009<br />

21 x 25 | 132 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-26-0<br />

Trudy Ouboter<br />

Malerei | Paintings<br />

1995 – 2006<br />

2007<br />

24,5 x 29,5 | 136 Seiten<br />

e 12,50 | CHF 15,90<br />

ISBN 978-3-902525-54-3<br />

Dieter Ronte | Elmar Zorn<br />

(Hg.)<br />

Clemens Fürtler<br />

Bildmaschine<br />

2009<br />

30 x 20 | 116 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-74-1


38 | visio 13 visio 13 | 39<br />

Albert Ruetz (Hg.)<br />

Aldo Jahn 1926 – 2006<br />

2007<br />

22,5 x 28,5 | 224 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-902612-05-2<br />

Städtisches Museum<br />

Engen (Hg.)<br />

Alex Lawler<br />

City Lights<br />

2010<br />

21 x 25 | 32 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-040-2<br />

Universität Ulm (Hg.)<br />

close up<br />

2009<br />

21 x 30 | 188 Seiten<br />

e 10,– | CHF 12,90<br />

ISBN 978-3-902679-37-6<br />

Rainer Wolf<br />

Natur im Fokus<br />

2012<br />

20,5 x 30,5 | ca. 104 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-134-8<br />

Britta Schaefer<br />

Lichtreise –<br />

Farbwanderung<br />

2010<br />

24,5 x 30 | 88 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-034-1<br />

Stiftung Skulptur<br />

Urschweiz (Hg.)<br />

Skulpturschweiz<br />

2009<br />

23,5 x 28,5 | 168 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-46-8<br />

Verein allerArt Bludenz<br />

(Hg.)<br />

Urbane Wunder |<br />

Urban Miracles<br />

dt./engl.<br />

2010<br />

16,5 x 24 | 32 Seiten<br />

e 3,50 | CHF 6,–<br />

ISBN 978-3-902679-89-5<br />

Simonetta Scherling |<br />

Sandro Scherling (Hg.)<br />

Mariella Scherling Elia<br />

Werkschau 1980 – 2009<br />

dt./engl.<br />

2009<br />

22 x 28 | 240 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-902679-53-6<br />

Hans Sturn<br />

Horizonte – Druckgrafik<br />

Zyklen 1977 – 2006<br />

2007<br />

24 x 29 | 176 Seiten<br />

e 33,50 | CHF 43,–<br />

ISBN 978-3-902525-81-9<br />

Vomsattel Wagner<br />

Architekten<br />

Bauten – Projekte<br />

2003 – 2008<br />

2008<br />

21,5 x 30 | 104 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-902679-14-7<br />

Philipp Schönborn<br />

Montafon<br />

2010<br />

17,5 x 24,5 | 84 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902679-92-5<br />

Beat Stutzer (Hg.)<br />

Herbert Fritsch<br />

Landschaftszeichen<br />

2008<br />

23,5 x 29 | 156 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-44-1<br />

Michael Vonbank<br />

Gegenwelten – eine<br />

Zusammenkunft<br />

Arbeiten 2002 – 2008<br />

2008<br />

21 x 26 | 64 Seiten<br />

e 19,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-43-4<br />

Peter Sengl<br />

Der Zweck heiligt den<br />

Titel<br />

2008<br />

17 x 23 | 160 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,90<br />

ISBN 978-3-902612-91-5<br />

Robert Süess<br />

Emotionen<br />

2011<br />

24 x 29,5 | 128 Seiten<br />

e 38,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-074-7<br />

Vorarlberger Landes-<br />

museum | <strong>Kunst</strong>haus<br />

Bregenz (Hg.)<br />

Bildende <strong>Kunst</strong> in<br />

Vorarlberg 1945 – 2005<br />

Biografisches Lexikon<br />

2006<br />

17,5 x 24 | 344 Seiten<br />

e 49,50 | CHF 65,–<br />

ISBN 978-3-902525-36-9<br />

Städtisches Museum<br />

Engen (Hg.)<br />

Daniel Domig<br />

Neither Fear Nor Courage<br />

Saves Us<br />

2008<br />

21,5 x 26 | 128 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902612-66-3<br />

Antje Tesche-Mentzen<br />

Niemals im selben Fluss<br />

Reiseskizzen aus Asien<br />

2011<br />

30,5 x 22,5 | 128 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,–<br />

ISBN 978-3-99018-086-0<br />

Walter Weer<br />

Sisyphos F.<br />

2011<br />

24 x 29 | 272 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,–<br />

ISBN 978-3-99018-057-0<br />

Städtisches Museum<br />

Engen (Hg.)<br />

Marita Fraser<br />

Love of Diagrams<br />

2010<br />

21 x 25 | 72 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-033-4<br />

Carolin Thummes<br />

Der Nebendarsteller<br />

2011<br />

dt./engl.<br />

22,5 x 27,5 | 256 Seiten<br />

e 35,– | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-061-7<br />

Stephanie Winter<br />

Psychodrom<br />

Ausgewählte Arbeiten<br />

2007 – 2010<br />

2011<br />

22,5 x 26,5 | 98 Seiten<br />

e 28,– | CHF 36,–<br />

ISBN 978-3-99018-082-2<br />

<strong>Literatur</strong><br />

Jens Dittmar<br />

Basils Welt.<br />

Eine Zumutung<br />

2010<br />

13,5 x 21,5 | 168 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-017-4<br />

Udo Kawasser |<br />

Karin Ferrari<br />

vom augenrand<br />

2011<br />

18,5 x 22,5 | 64 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-016-7<br />

Harry Marte<br />

Schließe meine Augen<br />

2007<br />

15,5 x 20,5 | 72 Seiten <br />

e 8,– | CHF 12,–<br />

ISBN 978-3-902525-62-8<br />

Jens Dittmar<br />

Als wär’s ein Stück<br />

Papier<br />

Erzählungen<br />

2010<br />

13,5 x 21,5 | 168 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-046-4<br />

Michael Köhlmeier<br />

Hundertundsieben Songs<br />

2009<br />

17 x 23 | 312 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902679-31-4<br />

Walter Meusburger<br />

Weg in die Stille<br />

2010<br />

15 x 20 | 72 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-031-0<br />

Herbert Bell<br />

Die Lehre vom<br />

glücklichen Leben<br />

Gedanken zur Weisheit<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 288 Seiten<br />

e 22,– | CHF 27,–<br />

ISBN 978-3-99018-075-4<br />

Elmar Drexel<br />

Die silberne Gasse<br />

Edition Portus<br />

2007<br />

14 x 21,5 | 88 Seiten<br />

e 14,50 | CHF 18,90<br />

ISBN 978-3-902612-29-8<br />

Irmgard Kramer<br />

Die Indische Uhr<br />

2010<br />

13,5 x 21,5 | 352 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-027-3<br />

Martina Mittelberger<br />

Flurbereinigung<br />

Edition Portus<br />

2011 | 2. Aufl.<br />

14 x 21,5 | 200 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-66-6<br />

Herbert Bell<br />

Wanderung in den<br />

Morgen<br />

Gedichte<br />

2008<br />

13,5 x 21,5 | 160 Seiten<br />

e 19,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-81-6<br />

Daniela Egger (Hg.)<br />

Austern im Schnee<br />

und andere Sommergeschichten<br />

2008<br />

11,5 x 16,5 | 368 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902612-60-1<br />

Erika Kronabitter (Hg.)<br />

Morgenbetrachtung<br />

Verweilen im Gesicht<br />

2008<br />

17 x 22 | 128 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902612-54-0<br />

Sepp Moosmann<br />

Asche und Stern<br />

2 Bände im Schuber<br />

2007<br />

14 x 22 | 160 + 72 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902612-34-2<br />

Ursula Brochard |<br />

Anna Stangl<br />

Wenn Ann tanzt<br />

2010<br />

17,5 x 22 | 72 Seiten<br />

e 24,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-004-4<br />

Andrea Gerster<br />

Mimosa fliegt<br />

2009<br />

14 x 21,5 | 120 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-902679-19-2<br />

Claudia Lampert<br />

Der Mondgartentraum<br />

Edition Portus<br />

2007<br />

14 x 21,5 | 140 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-902612-19-9<br />

Dietmar Näscher<br />

herbstzeitlos<br />

Gedichte und Illustrationen<br />

2009<br />

13,5 x 17,5 | 88 Seiten<br />

e 16,– | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-902679-62-8<br />

Kurt Buchinger |<br />

Tanja Dietz<br />

Wart auf den Wind<br />

2012<br />

15 x 21 | 48 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-110-2<br />

Josef Gunz<br />

Gehversuche<br />

Edition Portus<br />

2009<br />

14 x 21,5 | 196 Seiten<br />

e 22,50 | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902679-20-8<br />

Katharina Lanfranconi<br />

Julie und wir<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 128 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-045-7<br />

Peter Natter<br />

Die Axt im Wald<br />

Ibeles Feuer<br />

Sonderedition: Zwei<br />

Inspektor-Ibele-Romane<br />

2011<br />

14 x 22 | 248 Seiten<br />

e 21,90 | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-094-5<br />

Jens Dittmar<br />

Sterben kann jeder<br />

2012<br />

13,5 x 21,5 | 176 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-125-6<br />

Michaela Jenny<br />

Die Denkzettel des<br />

Herrn Seeburger<br />

Edition Portus<br />

2009<br />

14 x 21,5 | 76 Seiten<br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-902679-21-5<br />

<strong>Literatur</strong> Vorarlberg (Hg.)<br />

V #22/23<br />

Vorarlberger Zeitschrift<br />

für <strong>Literatur</strong><br />

2009<br />

14,5 x 23,5 | 280 Seiten<br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-902679-42-0<br />

P e t e r N at t e r<br />

In Grund<br />

und Boden<br />

eine Geschichte von reich und arm<br />

Peter Natter<br />

In Grund und Boden<br />

2012<br />

13,5 x 21,5 | ca. 160 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-130-0


40 | visio 13 visio 13 | 41<br />

Mathias Ospelt<br />

Das Liechtensteiner<br />

Gabarett 1994 – 2006<br />

2007<br />

15,5 x 24,5 | 400 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902525-97-0<br />

Anne Siegel<br />

Frauen Fische Fjorde<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 236 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-084-6<br />

Franz Felix Züsli<br />

BUCHER<br />

Franz Felix Züsli<br />

Es aalet Zeit<br />

2012<br />

13,5 x 21,5 | 104 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-123-2<br />

Comics<br />

Helmut Peter<br />

Grad ussa gset<br />

Illustrationen von<br />

Hugo Ender<br />

2008<br />

13,5 x 21,5 | 144 Seiten<br />

e 19,80 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-40-3<br />

Sascha Stahl<br />

Der Reißverschlusskönig<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 348 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-067-9<br />

Karlheinz Pichler<br />

die ohren so blau<br />

Lyrik<br />

2006<br />

13,5 x 21,5 | 120 Seiten<br />

e 14,– | CHF 17,–<br />

ISBN 978-3-902525-31-4<br />

René Steininger<br />

rinforzando<br />

Gedichte und Geschichten<br />

2008<br />

13,5 x 21,5 | 160 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-902612-39-7<br />

Wanda & Frank Roost<br />

Carneval der Tiere<br />

Jockel Nr. 1<br />

2012<br />

13,5 x 13,5 | 24 Seiten<br />

e 3,50 | CHF 4,50<br />

ISBN 978-3-99018-106-5<br />

Karlheinz Pichler<br />

alles grün im schatten<br />

Lyrik<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 112 Seiten<br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-99018-062-4<br />

René Steininger<br />

tremolando<br />

Gedichte und Geschichten<br />

II<br />

2010<br />

13,5 x 21,5 | 96 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-018-1<br />

Wanda & Frank Roost<br />

Die alte Hexe und die<br />

Hexe Friedrich<br />

Jockel Nr. 2<br />

2012<br />

13,5 x 13,5 | 24 Seiten<br />

e 3,50 | CHF 4,50<br />

ISBN 978-3-99018-107-2<br />

Maya Rinderer<br />

Esther<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 354 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-043-3<br />

Elisabeth Stillebacher<br />

Imagines herbarum<br />

2011<br />

17 x 21,5 | 80 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-051-8<br />

Wanda & Frank Roost<br />

Waschtl lässt die Köpfe<br />

rollen<br />

Jockel Nr. 3<br />

2012<br />

13,5 x 13,5 | 24 Seiten<br />

e 3,50 | CHF 4,50<br />

ISBN 978-3-99018-105-8<br />

Egbert Schmoll<br />

schreib:wut<br />

2012<br />

14,5 x 22 | 96 Seiten<br />

e 18,– | CHF 22,–<br />

ISBN 978-3-99018-127-0<br />

Theater Kosmos (Hg.)<br />

Philipp Preuss<br />

McFamily<br />

Text / Album / Material<br />

2011<br />

14,5 x 21 | 70 Seiten<br />

e 21,– | CHF 26,–<br />

ISBN 978-3-99018-090-7<br />

Egbert Schmoll<br />

metamorphRose<br />

2012<br />

14,5 x 22 | 136 Seiten<br />

e 18,– | CHF 22,–<br />

ISBN 978-3-99018-128-7<br />

Kriemhilde Tschallener<br />

Bevor es hell wird<br />

Gedanken im Morgenrot<br />

2012<br />

13,5 x 21,5 | 120 Seiten<br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-99018-104-1<br />

<strong>Sachbuch</strong><br />

Vorarlbergensia<br />

Klaus Christa<br />

»Denn das Leben ist eine<br />

zu köstliche Sache«<br />

Die Lebenskunst des<br />

Joseph Haydn<br />

2011<br />

17 x 23 | 124 Seiten <br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-092-1<br />

R. Fink | D. Gilgenreiner<br />

| M. Lang | R. Messner-<br />

Kaltenbrunner | G. Vith<br />

Vertrauen<br />

Auf dem Weg des Glaubens<br />

Begleitheft<br />

21,5 x 26,5 | 48 Seiten<br />

e 8,40 | CHF 10,90<br />

ISBN 978-3-99018-133-1<br />

Maria Haag |<br />

Angelika Stoppel<br />

lieben fühlen lachen<br />

Mein Wohlfühlbuch<br />

2011<br />

16,5 x 19 | 88 Seiten<br />

e 22,– | CHF 33,–<br />

ISBN 978-3-99018-052-5<br />

René Clemencic<br />

Musica Antiqua<br />

Lebendige Alte Musik<br />

2006<br />

16,5 x 24,5 | 360 Seiten <br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-902525-34-5<br />

Reinhard Franz |<br />

Landesschulrat für Vorarlberg<br />

(Hg.)<br />

Verkehrszauber<br />

Booklet mit CD<br />

2012<br />

14 x 12,5 | 24 Seiten <br />

e 18,– | CHF 22,50<br />

ISBN 978-3-99018-108-9<br />

Gernot Hämmerle<br />

Falsche Erben<br />

Testamentsfälscher bei<br />

Gericht<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 168 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-093-8<br />

F. Aicher, R. Breuss,<br />

P. Natter<br />

werkraum krone<br />

2008<br />

19,5 x 22,5 | 120 Seiten<br />

e 25,– | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-902612-67-0<br />

Christian Faißt<br />

Ludwig Bertel –<br />

Ein Leben für die Musik<br />

2012<br />

15,5 x 22 | 256 Seiten<br />

e 24,50 | CHF 31,90<br />

ISBN 978-3-99018-111-9<br />

Klaus Gasperi<br />

Carl Lampert<br />

2012<br />

22 x 26,5 | 144 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-121-8<br />

Leo Haffner<br />

Ein besessener<br />

Vorarlberger<br />

Elmar Grabherr und die<br />

Ablehnung der Aufklärung<br />

2009<br />

15 x 21,5 | 312 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902612-71-7<br />

Heilgard Bertel<br />

Form Farbe Gestalt<br />

2010<br />

20,5 x 26,5 | 120 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-99018-007-5<br />

Klaus Feldkircher | Nicole<br />

Schedler | althaus7 (Hg.)<br />

Unentdeckte Helden<br />

2011<br />

17 x 24 | 192 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-091-4<br />

Adelheid Gassner-Briem<br />

Susret Art<br />

<strong>Kunst</strong> als Therapie<br />

2007<br />

17 x 21,8 | 224 Seiten<br />

e 8,– | CHF 12,–<br />

ISBN 978-3-902612-08-3<br />

Nikolaus Hipp<br />

Es ist einfach, aber nicht<br />

leicht.<br />

It is simple, but not easy.<br />

Kompendium für<br />

<strong>Kunst</strong>studenten<br />

2009<br />

21,5 x 16,5 | 216 Seiten<br />

e 35,50 | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-902679-52-9<br />

Heilgard Bertel<br />

Custos quid de nocte<br />

Die Malereien der<br />

Unterkirche St. Konrad<br />

in Hohenems<br />

2011<br />

13,5 x 21,5 | 76 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-055-6<br />

W.-D. Feuerstein |<br />

E. Hagspiel (Hg.)<br />

Sing Sala Kling<br />

Das andere Liederbuch –<br />

Für Gesang und Gitarre<br />

2012<br />

22,5 x 29,5 | 304 Seiten<br />

e 34,90 | CHF 45,–<br />

ISBN 978-3-99018-112-6<br />

Andreas Gaßner |<br />

Elisabeth Ebenberger<br />

Lebensraum Alvier<br />

2008<br />

23 x 26 | 104 Seiten<br />

e 8,– | CHF 12,–<br />

ISBN 978-3-902612-37-3<br />

inatura Dornbirn (Hg.)<br />

Rote Liste gefährdeter<br />

Amphibien und Reptilien<br />

Vorarlbergs<br />

2008<br />

16,5 x 24 | 124 Seiten<br />

e 15,– | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902612-78-6<br />

Peter Bogner (Hg.)<br />

Paradigmenwechsel<br />

Ost- und Mitteleuropa<br />

im 20. Jh. – <strong>Kunst</strong> im<br />

Wandel der politischen<br />

Verhältnisse<br />

2011<br />

21 x 29,5 | 124 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-072-3<br />

Gottfried Feurstein<br />

im Parlament<br />

1975 – 2002<br />

2009<br />

13,5 x 21,5 | 160 Seiten<br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-902679-30-7<br />

Hans-Joachim Gögl |<br />

Josef Kittinger (Hg.)<br />

Tage der Utopie (2011)<br />

Entwürfe für eine gute<br />

Zukunft<br />

2011<br />

13 x 18 | 208 Seiten<br />

e 14,– | CHF 17,–<br />

ISBN 978-3-99018-060-0<br />

Guido Kempter | Horst O.<br />

Mayer | Karl-Heinz Weidmann<br />

(Hg.)<br />

design2project<br />

Beiträge zur empirischen<br />

Designforschung, Band 1<br />

2011<br />

17,5 x 23,5 | 176 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-095-2<br />

Rupert Bucher<br />

Töchterlich die Zeit<br />

Buch 1<br />

Zahllose Gestalten des Ich<br />

Die gescheiterte Familie –<br />

den Wandel begreifen<br />

2011<br />

17 x 24,5 | 304 Seiten<br />

e 24,50 | CHF 32,90<br />

ISBN 978-3-99018-071-6<br />

R. Fink | D. Gilgenreiner<br />

| M. Lang | R. Messner-<br />

Kaltenbrunner | G. Vith<br />

Vertrauen<br />

Auf dem Weg des Glaubens<br />

21,5 x 26,5 | 80 Seiten<br />

e 16,40 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-99018-132-4<br />

Ruth Gschwendtner-Wölfle |<br />

Edith Maier<br />

Sehen ist lernbar –<br />

Handbuch | The Learning<br />

Eye – Manual<br />

2007<br />

16,5 x 24 | 48 Seiten<br />

e 14,50 | CHF 18,90<br />

ISBN 978-3-902525-89-5 (d)<br />

ISBN 978-3-902525-90-1 (e)<br />

Rita Kilzer | Georg Willi |<br />

Gerold Kilzer<br />

Atlas der Brutvögel<br />

Vorarlbergs<br />

2010<br />

19 x 28,5 | 444 Seiten<br />

e 37,– | CHF 47,90<br />

ISBN 978-3-902679-34-5


42 | visio 13 visio 13 | 43<br />

koje (Hg.)<br />

Das ist offene Jugendarbeit<br />

2008<br />

17 x 24 | 256 Seiten<br />

e 23,– | CHF 29,90<br />

ISBN 978-3-902679-11-6<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

Lauterach<br />

2010<br />

20,5 x 22,5 | 128 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-022-8<br />

Michael Selb<br />

Die goldene Bodensee-<br />

Radhaube<br />

2011<br />

17,5 x 22,5 | 160 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-065-5<br />

Gerhard Winkler<br />

misericordia<br />

Werke der Barmherzigkeit<br />

in der Klosterkirche Bezau<br />

2012<br />

13,5 x 21 | 64 Seiten<br />

e 14,90 | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-115-7<br />

Hanno Loewy (Hg.) Hanno Loewy |<br />

Heimat Diaspora.<br />

Gerhard Milchram (Hg.)<br />

Das Jüdische Museum Hast du meine Alpen<br />

Hohenems<br />

gesehen?<br />

2008<br />

2010 | 2. Aufl.<br />

17 x 24 | 380 Seiten 17 x 24 | 460 Seiten<br />

e 29,80 | CHF 39,90 e 29,80 | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902612-68-7 (d) ISBN 978-3-902679-41-3<br />

ISBN 978-3-902612-69-4 (e)<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

Hard<br />

2011<br />

20,5 x 22,5 | 164 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-063-1<br />

Stadt Feldkirch (Hg.)<br />

Alfred Komarek |<br />

Nikolaus Walter<br />

feldkirch<br />

2010 | 2. Aufl.<br />

17,5 x 24,5 | 272 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902679-78-9<br />

Dieter Zumpfe<br />

Ins Meer der Freiheit<br />

Nach Jerusalem –<br />

Radpilgern für den Frieden<br />

2011<br />

14 x 21,5 | 224 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-049-5<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

amKumma<br />

2012<br />

20,5 x 22,5 | ca. 200 Seiten<br />

e 29,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-124-9<br />

Henning v. Vogelsang<br />

und Timo Fehrensen<br />

im Gespräch mit Georg<br />

Kreisler<br />

Das hab ich alles schon<br />

mal erlebt …<br />

2012<br />

13,5 x 21,5 | 80 Seiten<br />

e 14,50 | CHF 18,90<br />

ISBN 978-3-99018-103-4<br />

Herbert Loos<br />

Wie werde ich meine<br />

Firma los?<br />

Ratgeber Betriebsnachfolge<br />

2010<br />

14 x 21,5 | 130 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-79-6<br />

Christine Penz |<br />

Attila Dincer (Hg.)<br />

nazar de˘gmesin<br />

möge es vom bösen Blick<br />

verschont bleiben<br />

2008<br />

21,5 x 21,5 | 108 Seiten<br />

e 16,50 | CHF 21,–<br />

ISBN 978-3-902612-92-2<br />

Astrid Vonbun-Wolf<br />

Morbus Crohn – Ein Weg<br />

2008 | 2. Auflage<br />

15 x 15 | 104 Seiten<br />

e 11,– | CHF 13,90<br />

ISBN 978-3-902525-33-8<br />

Mohrenbrauerei Dornbirn<br />

(Hg.)<br />

Dem Biergenuss auf der<br />

Spur<br />

Illustrierte Geschichte der<br />

Bierbrauerei in Vorarlberg<br />

2010<br />

16,5 x 23,5 | 252 Seiten<br />

e 24,– | CHF 31,–<br />

ISBN 978-3-902679-90-1<br />

Robert Rollinger (Hg.)<br />

Montafon 2<br />

Besiedlung – Bergbau –<br />

Relikte<br />

2009<br />

23 x 30,5 | 360 Seiten<br />

e 46,– | CHF 59,90<br />

ISBN 978-3-902679-82-6<br />

Vorarlberger Wirtschaftskammer<br />

(Hg.)<br />

AdWin 09<br />

Vorarlberger Werbepreis<br />

2009<br />

22,5 x 30 | 150 Seiten<br />

e 20,– | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-48-2<br />

Tobias Natter (Hg.)<br />

Schappele, Chränsle<br />

& Co<br />

96 traditionelle<br />

Kopfbedeckungen der<br />

Sammlung Kinz<br />

2008<br />

22,5 x 30 | 96 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902612-46-5<br />

Schwärzler | Tschernegg |<br />

Rhomberg<br />

400 Jahre Dornbirner<br />

Schützenwesen<br />

2008<br />

21,5 x 27 | 400 Seiten<br />

e 40,– | CHF 52,–<br />

ISBN 978-3-902525-92-5<br />

Johann Peer<br />

Kulturlandschaft<br />

Großes Walsertal<br />

2010<br />

20,5 x 22,5 | 316 Seiten<br />

e 37,– | CHF 47,90<br />

ISBN 978-3-99018-019-8<br />

Heinz Schuberth<br />

Mein Weg nach Rom<br />

2010<br />

13,5 x 21,5 | 192 Seiten<br />

e 19,50 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-003-7<br />

Katharina Waibel<br />

Herbert Wehinger<br />

wildes weiber wissen Die Wehinger<br />

Das wundersame Kräuter jahr 2009<br />

2012<br />

17,5 x 24,5 | 504 Seiten<br />

Set mit 56 Karten, Textbuch e 56,50 | CHF 72,90<br />

14 x 18 | ca. 150 Seiten ISBN 978-3-902612-09-0<br />

e 24,50 | CHF 31,90<br />

ISBN 978-3-99018-129-4<br />

Lifestyle<br />

Kulinarik<br />

Gesellschaft bildender<br />

Künstlerinnen und<br />

Künstler Österreichs,<br />

Künstlerhaus und Natalia<br />

Weiss (Hg.)<br />

Das Künstlerhaus kocht!<br />

2011<br />

17 x 21 | 180 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-99018-068-6<br />

Kinder<br />

und Jugend<br />

Rhomberg | Gschaider |<br />

Schneider<br />

Spiele für Kinder im<br />

Auto<br />

Edition Bucher & Spitzar<br />

2008 | 2. Auflage<br />

14 x 14 | 72 Seiten<br />

e 9,90 | CHF 12,90<br />

ISBN 978-3-902249-72-2<br />

Ulrike Hagen<br />

Kochen aus Leidenschaft<br />

2010 | 2. Auflage<br />

22,5 x 27,5 | 192 Seiten<br />

e 30,– | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-902679-86-4<br />

Wolfram Secco<br />

Bulli Mäggi und Fips<br />

2008 | 3. erweiterte<br />

Auflage<br />

24 x 26,5 | 96 Seiten <br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902612-73-1<br />

Edition 108UNITED<br />

Hans-Peter Hufenus<br />

Kochen im Outdoor 1<br />

Feuer<br />

2008<br />

11 x 16 | 144 Seiten<br />

e 12,80 | CHF 15,90<br />

ISBN 978-3-902612-63-2<br />

Elisabeth Mayer<br />

Zauberhafte<br />

Blütenküche<br />

2012<br />

22,5 x 27,5 | 200 Seiten<br />

e 29,90 | CHF 39,90<br />

ISBN 978-3-99018-120-1<br />

Elisabeth Ebenberger<br />

Omas Wunder-volle<br />

Reise<br />

Legenden und Geschichten<br />

vom Jakobsweg<br />

2008<br />

24 x 26,5 | 80 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-902612-72-4<br />

Wolfram Secco<br />

Circus Domani<br />

2011<br />

24 x 26,5 | 56 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-99018-047-1<br />

Edition 108UNITED<br />

Hans-Peter Hufenus<br />

Kochen im Outdoor 2<br />

Orte<br />

2008<br />

11 x 16 | 144 Seiten<br />

e 12,80 | CHF 15,90<br />

ISBN 978-3-902612-63-2<br />

H.-P. Metzler | KäseStrasse<br />

Bregenzerwald (Hg.)<br />

Käsbüächle<br />

Bregenzerwälder Käseküche<br />

2. überarbeitete Auflage<br />

2010<br />

13 x 20 | 124 Seiten<br />

e 12,50 | CHF 15,90<br />

ISBN 978-3-902679-87-1<br />

Herbert Fill<br />

Nutztiere auf dem<br />

Bauernhof<br />

2010 | 3. erw. Auflage<br />

20,5 x 20,5 | 120 Seiten<br />

e 17,– | CHF 21,90<br />

ISBN 978-3-902679-10-9<br />

Ausgabe für Südtirol:<br />

ISBN 978-3-99018-021-1<br />

Anna Claudia Strolz<br />

Angelika Kauffmann<br />

für Kinderaugen<br />

2010<br />

23,5 x 28,5 | 40 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-032-7<br />

Edition 108UNITED<br />

Hans-Peter Hufenus<br />

Kochen im Outdoor 3<br />

Wege<br />

2010<br />

11 x 16 | 144 Seiten<br />

e 12,80 | CHF 15,90<br />

ISBN 978-3-99018-048-8<br />

Mohrenbrauerei Dornbirn<br />

(Hg.)<br />

Kochen mit Bier<br />

85 Rezepte<br />

von Wolfgang Ponier<br />

2008<br />

19,5 x 26 | 160 Seiten<br />

e 23,– | CHF 29,90<br />

ISBN 978-3-902612-42-7<br />

Elisabeth Hartmann<br />

Der kleine Zauberer<br />

Schnukke-Bukk<br />

2008<br />

24 x 26,5 | 48 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-902612-75-5<br />

Katharina Winkler |<br />

Beate Frommelt<br />

Felix und Oh Felia<br />

2008<br />

24 x 26,5 | 56 Seiten<br />

e 18,50 | CHF 23,–<br />

ISBN 978-3-902612-74-8<br />

Edition 108UNITED<br />

Hans-Peter Hufenus<br />

Kochen im Outdoor 4<br />

Menschen<br />

2012<br />

11 x 16 | 144 Seiten<br />

e 14,80 | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-99018-118-8<br />

Bianca Tschaikner<br />

La Cocina de America<br />

Latina<br />

2010<br />

16 x 21 | 92 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-902679-91-8<br />

Melanie Laibl |<br />

Friederike Wagner<br />

Monokel Wundermann<br />

2012<br />

23,5 x 28,5 | 32 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-099-0<br />

Manuela Wolf<br />

Die Heumaus erzählt …<br />

2008 | 2. Auflage<br />

17,5 x 23,5 | 64 Seiten<br />

e 8,– | CHF 12,–<br />

ISBN 978-3-902525-75-8<br />

Edition 108UNITED<br />

Günther W. Amann-Jennson<br />

Schlaf dich jung, fit und<br />

erfolgreich<br />

2012 | 5. Auflage<br />

11 x 16 | 192 Seiten<br />

e 14,80 | CHF 19,90<br />

ISBN 978-3-902612-16-8<br />

Vorarlberger Familienverband<br />

(Hg.) | Monika Hehle<br />

Ein Stück Heimat<br />

Kochrezepte und<br />

Geschichten aus aller Welt<br />

2006<br />

24 x 26 | 128 Seiten<br />

e 22,– | CHF 28,–<br />

ISBN 978-3-902525-30-7<br />

Melanie Laibl |<br />

Michaela Weiss<br />

Zauberwolken<br />

Wolkenzauber<br />

2012<br />

23,5 x 28,5 | 32 Seiten<br />

e 19,90 | CHF 24,–<br />

ISBN 978-3-99018-100-3


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