V orwort - Patientenanwaltschaft für das Land Vorarlberg
V orwort - Patientenanwaltschaft für das Land Vorarlberg
V orwort - Patientenanwaltschaft für das Land Vorarlberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Auch unter der Vorgabe, <strong>das</strong>s sich die Betreuungseinrichtungen an der<br />
Finanzierung des Patientenanwaltes durch Entgeltsleistungen beteiligen<br />
müssen (sollte ein zuständigkeitsbegründender Vertrag abgeschlossen<br />
werden), haben sich all jene Betreuungseinrichtungen zu<br />
einer Zusammenarbeit<br />
bekannt, mit denen Gespräche geführt worden sind. Es ist<br />
nicht möglich, eine Institution besonders hervorzuheben, weil <strong>das</strong><br />
Gesprächsklima gesamthaft als sehr gut bezeichnet werden kann. Folgende<br />
Institutionen sind Partner der <strong>Patientenanwaltschaft</strong>: Institut<br />
<strong>für</strong> Sozialdienste, Arbeitskreis <strong>für</strong> Vorsorge- und Sozialmedizin, <strong>Vorarlberg</strong>er<br />
Kinderdorf, Sozialmedizinische Organisation, Caritas <strong>Vorarlberg</strong>,<br />
Lebens-hilfe <strong>Vorarlberg</strong> gemeinnützige GmbH und Lebenshilfe <strong>Vorarlberg</strong><br />
Arbeits- und Arbeitsintegrationsgesellschaft.<br />
Der <strong>Patientenanwaltschaft</strong> wurde seitens der Caritas mitgeteilt, <strong>das</strong>s<br />
derzeit ein Vertragsabschluss nicht in Frage kommt. Auch wenn <strong>das</strong><br />
Gesprächsklima als gut bezeichnet werden kann, muss diese Entscheidung<br />
als negativ bewertet werden. Es wird wohl dargelegt, <strong>das</strong>s man<br />
eine<br />
Zusammenarbeit mit der <strong>Patientenanwaltschaft</strong> wünscht, die grundsätzliche<br />
Frage der Finanzierung muss jedoch noch einer Klärung<br />
zuge-führt werden. Seitens der <strong>Patientenanwaltschaft</strong> wird diese<br />
Entscheidung mit Bedauern zur Kenntnis genommen, wobei an<br />
eine mögliche Zusammenarbeit noch geglaubt wird, weil der bisher<br />
geführte Dialog als sehr gut bezeichnet werden kann.<br />
Sozialeinrichtungen<br />
18 19