Zählerreihe gut bestückt mit Gehäusen für ... - aquamess GmbH

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Mehrstrahlzähler MT-R MT-R MTH-R ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Zählergröße / Nenndurchfluss Q n m 3 /h 6 6 10 15 15 15 Nenngröße DN mm 25 32 40 50 50 50 DN Zoll 1 1 1/4 1 1/2 2 2 2 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. D 1 Zähleranschlussgewinde ISO 228/1 Zoll G 1 1/4 B G 1 1/2 B G 2 B G 2 1/2 B Flansch Flansch D 2 Gewinde Verschraubung ISO 7/1 Zoll R 1 R 1 1/4 R 1 1/2 R 2 — — ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Klasse B B B B B C Größter Durchfluss Q max m 3 /h 12 12 20 30 30 30 Übergangsdurchfluss Q t l/h 480 480 800 3 000 3 000 1 500 Kleinster Durchfluss – Soll Q min l/h 120 120 200 450 450 300 – Ist Q min l/h 60 60 120 200 200 200 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Dauerbelastung ca. 1,4 x Q n l/h 8 400 8 400 14 000 21 000 21 000 21 000 Temperatur T max °C 50 / 90 50 / 90 50 / 90 50 50 90 Druckstufe PN 16 16 16 16 16 16 Durchlassfähigkeit bei 1 bar Druckverlust m 3 /h 12,8 12,8 22 33 33 33 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. MTR / MTH-R MTR / MTH-R MTR / MTH-R MTR / MTH-R MTR / MTH-R MTH-R ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. L 1 Länge Standard mm 260 260 300 270 270 270 Option mm — — — 300 300 300 L 2 Länge Verschraubung mm 60 60 70 60 — — ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. B Breite mm 100 100 100 100 135 135 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. H 1 Höhe bis Rohrachse mm 43 43 46 46 68 68 H 2 Gesamthöhe mm 130 130 153 153 160 160 ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Gewicht kg 2,7 2,7 4,0 5,0 9,0 9,0 ................................................................................................................................................................................................................ MTR-S MT-F-D MTR-S MT-F-D MTR-H-S MTH-R-S ...................................................................................................................................................................................................................................... L 1 Länge mm 150 150 — 200 200 L 2 Länge Verschraubung mm 60 60 — 70 70 ...................................................................................................................................................................................................................................... B 1 Breite mm 100 105 — 100 135 B 2 Abstand Rohrachse bis Zählerachse mm 94 94 — 105 120 ...................................................................................................................................................................................................................................... H 3 Abstand mm 32 30 — 51 22 H 4 Gesamthöhe mm 147 181 — 175 198 ...................................................................................................................................................................................................................................... Gewicht kg 2,6 3,0 — 5,5 5,5 Q n 1,5 ... 15 Flansch H 2 H 1 4 Druckverlust in bar L 1 1,0 0,1 0,01 B Q n 1,5 2,5 3,5 6 10 15 Durchfluss in m3 0,1 0,2 0,3 0,5 1 2 3 4 5 10 20 30 40 50 100 /h 132 x 132 Nach EWG/ISO darf der Druckverlust 0,25 bar bei Qn bzw. 1,0 bar bei Qmax nicht überschreiten
Der Umgang mit dem Mehrstrahlzähler Gesetze und Bestimmungen Wasserzähler dürfen nur durch ausgebildete Fachleute installiert werden. Die folgenden Hinweise sollen dazu beitragen, optimale Messergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus sind die geltenden Gesetze und Bestimmungen, ebenso die anerkannten fachlichen Regeln, strikt zu beachten! Betriebstemperatur Kaltwasserzähler, die für T max 30 °C zugelassen sind, können außerhalb des eichrechtlichen Verkehrs für Betriebstemperaturen bis T max 50 °C verwendet werden. Sie dürfen jedoch weder für Warm- noch für Heißwasser eingesetzt werden. Bei Warmwasserzählern ist die Betriebstemperatur T max 90 °C einzuhalten. Für Heißwasser ist der Einsatz ausgeschlossen. Transport und Lagerung Wasserzähler nicht stürzen oder hart aufstoßen, Beschädigungen führen zu ungenauen Messergebnissen. Reste von Prüfwasser können bei Frostwetter während dem Transport in den Zählern gefrieren. Solche Zähler in einem frostfreien Raum langsam auftauen. Die Temperatur darf bei Kaltwasserzählern 50 °C nicht überschreiten. Nur ein frostsicherer, staubfreier Raum schützt vor Lagerschäden. Auch die Lagertemperatur soll bei Kaltwasserzählern nicht über 50 °C liegen: Vorsicht vor Heizkörpern! Um Verschmutzung zu vermeiden, die Zähler in der Originalverpackung zum Einbauort bringen, zumindest Gewindeschutzkappen benutzen. Trockenläufer Austauschbares Fingersieb Glasklare Ablesung Einbau Neue oder geänderte Rohrleitungen sollen mit möglichst hohem Druck gründlich gespült werden. Anstelle der Zähler sind Rohrstücke einzusetzen. Wasserzähler frostsicher und gut ablesbar installieren. Dabei auf die Durchflussrichtung achten, die Zähler sind mit Pfeilen gekennzeichnet. Der MTR/MTH-R ist nur für waagrechten Einbau zugelassen. Für senkrechte Leitungen stehen Steigrohr- oder Fallrohrzähler bereit. Die Messstellen müssen so angelegt sein, daß die Zähler stets vollständig mit Wasser gefüllt sind. Patentierte Messkammerkonstruktion Alterungsbeständige Dichtungen Diffusionssicherer Werkbecher Während einer Frostperiode sollte man sich vor dem Einbau durch leichtes Anblasen vergewissern, ob der Zähler funktioniert. Beim Einbau dürfen nur Werkstoffe benutzt werden, die für Trinkwasser zugelassen sind. Ein Einbaubügel ist empfehlenswert. Vor oder hinter der Einbaustelle ist keine gerade Rohrstrecke notwendig. Dagegen sollen vor und hinter dem Zähler Absperrventile eingebaut werden. Ein Ablasshahn ist zweckmäßig. Das Ventil hinter dem Zähler muß vorschriftsgemäß mit einem zugelassenen Rückflussverhinderer ausgerüstet sein. Sicherheitshalber können auch unsere Zähler zusätzlich mit Einsteck-Rückflussverhinderer geliefert werden. 5 Inbetriebnahme Bei Inbetriebnahme, auch nach jeder Entleerung der Rohrleitungen, die Absperrorgane nur langsam öffnen, damit die anfangs trocken laufenden Zähler schonend angefahren werden. Um Fehlanzeigen und Beschädigungen vorzubeugen, darf kein Wasser- Luft-Gemisch durch die Zähler strömen. Das gilt ebenso für Dauerbetrieb. Eichgültigkeit und Wartung Wasserzähler, die im geschäftlichen Verkehr verwendet oder bereitgehalten werden, müssen geeicht sein. Die Dauer der Eichgültigkeit beträgt bekanntlich 6 Jahre für Kaltwasserzähler, 5 Jahre für Warmwasserzähler. Dieser Turnus hat sich auch als Wartungsintervall für ungeeichte Zähler bewährt. Je nach Rohrnetzzustand, Wasserqualität und Betriebsverhältnissen kann allerdings ein kürzerer Zeitraum erforderlich sein. Garantieabwicklung Wasserzähler, für die unsere Garantie in Anspruch genommen wird, bitte umgehend ungeöffnet und plombiert einsenden mit Hinweis auf die Garantieverpflichtung. Anderenfalls wird kein Eingangsbefund erstellt, die Schadensursache ist später nicht mehr rekonstruierbar.
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