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WORKSHOP 1 „Ich pack's!“ Zürcher Ressourcen Modell® mit ...

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<strong>WORKSHOP</strong> 1<br />

<strong>„Ich</strong> pack‘s!<strong>“</strong><br />

<strong>Zürcher</strong> <strong>Ressourcen</strong> <strong>Modell®</strong> <strong>mit</strong><br />

Jugendlichen<br />

Jugendlichen in der Einzelberatung und im<br />

Gruppensetting coachen<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Jugendspezifische Voraussetzungen im ZRM-J:<br />

• Lernvoraussetzungen klären – in Gruppen <strong>mit</strong>tels Vorkurs<br />

• Steuergruppe / Mediatoren<br />

• Materialien im Manual bewusst nicht in jugendgerechter<br />

Sprache und Form / Comics fakultativ<br />

• Didaktische Empfehlungen<br />

– straff und direktiv leiten!<br />

– innere Haltung Jugendlichen gegenüber als Coach (Taktgefühl, sich seines<br />

Modellcharakters bewusst sein, Souveränität durch Sicherheit,<br />

Leitplanken und Humor...)<br />

– sehr kurze aber redundante Theorieimpulse<br />

– „Handlungsorientiert<strong>“</strong>: Gruppenspiele, Rollenspiel, Übungselemente,<br />

gestalterische Elemente<br />

– privater (Handbuch, Logbuch ) und öffentlicher Bereich (Ergebnisgalerie,<br />

social support, Modell-Lernen)<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


ZRM-Trainingsschritte in der Arbeit <strong>mit</strong><br />

Jugendlichen (zwei Manualversionen)<br />

Ja – „ältere<strong>“</strong> Jugendliche (ca. 16 bis 20 Jahre) Jj – „jüngere<strong>“</strong> Jugendliche (ca. 12 bis 15 Jahre)<br />

1. Mein aktuelles Thema<br />

klären<br />

2. Vom Thema zu meinem<br />

Ziel<br />

3. Vom Ziel zu meinem<br />

<strong>Ressourcen</strong>pool<br />

4. Mit meinen <strong>Ressourcen</strong><br />

zielgerichtet handeln<br />

5. Mein Weg im Kurs<br />

(Integration, Transfer<br />

und Abschluss)<br />

Dieses Thema will ich bearbeiten<br />

Wie will ich gerne sein? –<br />

Wunschelemente<br />

So will ich sein!<br />

Mein Motto / mein Logo / mein<br />

Passwort<br />

Mein Wunsch wir Wirklichkeit –<br />

Krafttraining für mein<br />

Gehirn<br />

Mein Wunschkörper –Meine<br />

Minibewegung<br />

So bringe ich mich neu ins Spiel<br />

Elchtest<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Der Rubikon Prozess im ZRM-<br />

Training<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Jj-Version: für Jugendliche in<br />

der frühen/<strong>mit</strong>tleren Adoleszenz<br />

(ca. 12 bis 15 Jahre)<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Öffnen des Themenspeichers<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Beispiel<br />

2.11.2007<br />

Situation: Mein Schwarm hat<br />

mich angesprochen und<br />

ich habe nur gestottert und<br />

bin rot geworden.<br />

Gefühl: Schüchternheit<br />

Stärke: 95%<br />

Handlungswunsch: ruhig und<br />

gelassen plaudern können<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Workshop-<br />

GRUPPENARBEIT:<br />

Arbeitsblatt 1 Jj –<br />

Auswahl eines<br />

Themas, das „im<br />

grünen Bereich<strong>“</strong> liegt<br />

bzw. öffentlich<br />

diskutierbar ist<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


ZRM-Phase 1: Das Thema<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Frage an jüngere Jugendliche: „Mit welchen<br />

Wunschelementen lassen sich die Eigenschaften und<br />

Fähigkeiten, die du gerne erwerben würdest, am besten<br />

beschreiben?<strong>“</strong><br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Unser Gehirn – ein Doppelsystem<br />

zur Handlungssteuerung<br />

BEWUSSTER VERSTAND<br />

• manchmal im Einsatz<br />

• geringe Verarbeitungskapazität<br />

• störanfällig<br />

• flexibel<br />

• Bedeutungsebene: präzise<br />

Sprache<br />

• Inhalte verbunden nach Regeln<br />

der Logik<br />

• kann Zukunft bearbeiten<br />

ADAPTIVES UNBEWUSSTES<br />

• dauernd im Einsatz<br />

• grosse Verarbeitungskapazität<br />

• wenig störanfällig<br />

• stabil<br />

• Wahrnehmungsebene: diffuse<br />

Gefühle (somatische Marker)<br />

• Inhalte verbunden nach<br />

Ähnlichkeiten und/oder Nähe in<br />

Raum und Zeit<br />

• lebt im Hier und Jetzt<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Wahrnehmung positiver somatischer Marker<br />

aus: Storch, M. (2003). Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Zürich: Pendo.<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Wahrnehmung negativer somatischer Marker<br />

aus: Storch, M. (2003). Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Zürich: Pendo.<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Mein aktuelles Thema klären<br />

„Fremdgehirnprinzip<strong>“</strong>:<br />

die <strong>Ressourcen</strong> der<br />

Gruppe nutzen<br />

anbieten: Hilfspersonen<br />

ressourcenorientierte<br />

Assoziationen<br />

auswählen: Hauptperson, <strong>mit</strong><br />

somatischen Markern<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Workshop-<br />

GRUPPENARBEIT:<br />

Arbeitsblatt Jj 2<br />

1. ProtagonistIn nennt<br />

ihre/seine drei wichtigsten WE<br />

2. Ideenkorbrunde:<br />

- ProtagonistIn erklärt kurz, für<br />

welche Situation er/sie ihr WE<br />

benötigt<br />

- Gruppe nennt Ideen, die zu<br />

den WE passen / J rechts<br />

des/der Protagonistin notiert<br />

alle Ideen<br />

3. In Einzelarbeit markiert<br />

ProtagonistIn ihre<br />

Lieblingsideen (somatischer<br />

Marker!) auf Arbeitsblatt Jj2<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Veränderungsbedarf ist vorhanden!<br />

Bsp. Situation/Thema<br />

von Nora: sie will...<br />

• stark sein<br />

• konzentriert arbeiten<br />

• Lernkontrollen<br />

meistern können<br />

... ihre Prüfungsangst<br />

überwinden.<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Phase 2: Vom Thema zum Ziel<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Quadranten der Zielformulierung<br />

Haltungsziel!<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Negations-Check!<br />

Autonomie-Check!<br />

Somatischer Marker!<br />

Haltungsziel!<br />

• <strong>„Ich</strong> möchte mich nicht bevormunden lassen.<strong>“</strong><br />

• <strong>„Ich</strong> möchte weniger gestresst sein.<strong>“</strong><br />

• <strong>„Ich</strong> möchte unabhängig sein.<strong>“</strong><br />

• <strong>„Ich</strong> muss mehr Sport treiben!<strong>“</strong><br />

• <strong>„Ich</strong> sollte gelassener sein.<strong>“</strong><br />

• „Entspannt liege ich in meinem grün.<strong>“</strong><br />

!?<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Somatischer Marker 70 plus<br />

Quelle: Storch, M. (2007). Mein Ich-Gewicht. München und<br />

Zürich: Pendo. S. 125.<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Vom Thema zu meinem Mottoziel:<br />

Arbeitsblatt Jj3 „So will ich sein!<strong>“</strong> :<br />

1. auf Lieblingsideen<br />

aufbauend in ein paar<br />

Sätzen notieren, wie J denn<br />

nun gerne sein möchte...<br />

2. Veröffentlichen der<br />

Arbeitsergebnisse im<br />

Plenum<br />

Kernkriterien-Check:<br />

• Annäherungsziel<br />

• Kontrollerleben<br />

• somatischer Marker<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Workshop-GRUPPENARBEIT: Arbeitsblatt Jj4<br />

Mein Motto/ Mein Logo/ Mein Passwort<br />

• Meine Lieblingsideen (Jj3):<br />

• Mein Motto/Logo/Passwort<br />

1. Fassung<br />

• Mein Motto/Logo/Passwort<br />

2. Fassung<br />

• ... für (heute) endgültige Fassung<br />

-> Ziele/Wünsche in einem einprägsamen Modus<br />

verankern<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


ZRM-Phase 3: Vom Ziel zum<br />

<strong>Ressourcen</strong>pool<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Lernprozesse Arbeitsblatt Jj5<br />

• von automatisierten, unerwünschten<br />

neuronalen Netzen – und daran<br />

gekoppelten neg. Verhaltensmustern<br />

zu erwünschten Handlungen<br />

• Neuronale Plastizität<br />

• „Bahnung<strong>“</strong>: häufige Aktivierung<br />

und erfolgreiche Nutzung von<br />

(neuen) neuronalen Netzen<br />

„Hirnmuskeltraining<strong>“</strong><br />

• HEBB (1949): „Cells that fire<br />

together, wire together<strong>“</strong><br />

• Priming: Ziel im impliziten<br />

Gedächtnis verankern<br />

• sensorische, sprachlich-kognitive<br />

und emotionale Multicodierung<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Workshop-<br />

GRUPPENARBEIT:<br />

Arbeitsblatt 6 Jj<br />

Suchen Sie für Ihr<br />

Beispiel<br />

„Kraftrainingselemente<strong>“</strong>,<br />

die zum<br />

Mottoziel der<br />

Protagonistin/des<br />

Protagonisten passen<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


„Tauschbörse<strong>“</strong> – Entdecken und<br />

Austausch von Erinnerungshilfen<br />

• <strong>Ressourcen</strong> der Gruppe nutzen<br />

• mobile und stationäre<br />

Erinnerungshilfen<br />

• „Wichteln<strong>“</strong>: einander<br />

„Krafttrainingselemente<strong>“</strong> suchen und<br />

basteln<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Embodiment-Experiment<br />

Skala zur Erfassung des Grades von Aufrichtung aus<br />

dem Experiment von Weisfeld und Beresford (1982)<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Beispiele aus GRUPPENARBEITEN<br />

Embodiment: zieladäquate<br />

Körperverfassung entwickeln<br />

• Startsignal:<br />

Einnahme einer<br />

Körperhaltung, die<br />

dem Wunsch der<br />

Hauptperson<br />

entspricht<br />

• anschliessend: Mini-<br />

Bewegung...<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Arbeitsblatt<br />

7 Jj und 8Jj<br />

J sucht sich nach der<br />

Körperarbeitsphase jene<br />

Körperelemente heraus,<br />

die ihm/ihr entsprechen<br />

und hält diese bildlich<br />

fest<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Phase 4: Die <strong>Ressourcen</strong> gezielt<br />

einsetzen<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Ausführungsintentionen<br />

• <strong>Ressourcen</strong>aufbau <strong>mit</strong>tels<br />

– Ziel/Motto<br />

– Erinnerungshilfen, Zielauslöser und Primes<br />

– zieladäquate Körperverfassung<br />

– Rollenspiel <strong>mit</strong> Jugendlichen (MORENO)<br />

– Unterstützung durch Dritte (u.a. „soziales<br />

Priming<strong>“</strong>)<br />

• „Abend-Applaus<strong>“</strong>: von erfolgreichen Beispielen<br />

berichten / jeden Abend den Alltag nach<br />

Erfolgserlebnissen durchforsten (Selbstverstärkung)<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


ZRM-Situations-Typologie zur<br />

Umsetzung von Zielen in Handlungen<br />

• Situationstyp A: Bekannte, vertraute<br />

Situationen, in denen es uns nahezu<br />

selbstverständlich gelingt, das erstrebte<br />

Ziel zu verwirklichen.<br />

• Situationstyp B: Vorhersehbare<br />

Situationen, in denen wir gern unser<br />

Ziel verwirklichen möchten, uns aber<br />

bislang dazu nicht imstande sahen.<br />

• Situationstyp C: Unvorhersehbare,<br />

sich überraschend ergebende<br />

Situationen, in denen wir unser Ziel<br />

gern verwirklichen würden, auch wenn<br />

und dies zuweilen erst im Nachhinein<br />

bewusst wird.<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Arbeitsblatt 9 Jj<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Leitfaden für‘s Rollenspiel<br />

1. Schilderung der Situation – Drehbuch!<br />

2. Bühnenaufbau und Rolleneinführung<br />

3. Rollenspiel ohne <strong>Ressourcen</strong>einsatz<br />

4. „Entrollen<strong>“</strong> der Hauptperson<br />

5. Aufbau der persönlichen zielbezogenen <strong>Ressourcen</strong><br />

6. Rollenspiel <strong>mit</strong> <strong>Ressourcen</strong>einsatz<br />

7. „Entrollen<strong>“</strong> der MitspielerInnen<br />

8. Rollen-Feedback<br />

9. Sharing-Runde<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Stressimpfungstraining<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


ZRM-Phase 5: Integration,<br />

Transfer, Abschluss<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Transfereffizienz und „social<br />

support<strong>“</strong><br />

• dreistufige Transfersicherung (Jj und Ja)<br />

– Logbuch<br />

– Buddy-Partner<br />

– Klassen- bzw. Gruppenebene<br />

• Bezugspersonen als wichtige Ressource:<br />

FreundIn, Lehrkräfte, Mutter,<br />

BerufsberaterIn, Jugend- bzw.<br />

SchulpsychologIn, SozialpädagogIn, ...<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Elchtest:<br />

Arbeitsblatt<br />

Jj10<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Transfer in meinen Berufsalltag<br />

konkrete Umsetzung<br />

• Wo?<br />

• Wie?<br />

• Wann?<br />

• Mit wem?<br />

• Mit welchen Mitteln?<br />

• Mit welcher Motivation?<br />

• Was möchte ich modifizieren?<br />

• ...<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008


Abschluss<br />

•Fragen<br />

• Anregungen<br />

Astrid Riedener Nussbaum, lic. phil. Fachtagung „Mädchen und Jungen in Passagen<strong>“</strong> 31.10.2008

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