19.08.2013 Aufrufe

Hinweise - Studium der Medizin in Bern

Hinweise - Studium der Medizin in Bern

Hinweise - Studium der Medizin in Bern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Bern</strong>er Institut für Hausarztmediz<strong>in</strong> (BIHAM), Murtenstrasse 11, 3010 <strong>Bern</strong><br />

<strong>H<strong>in</strong>weise</strong> für das Wahlstudienjahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

gültig ab 2011<br />

A Gesetzliche Grundlagen<br />

<strong>Bern</strong>er Institut für<br />

Hausarztmediz<strong>in</strong> (BIHAM)<br />

o Das Wahlstudienjahr ermöglicht kl<strong>in</strong>ische und/o<strong>der</strong> wissenschaftliche Tätigkeiten <strong>in</strong><br />

verschiedenen Praktika nach eigener Wahl.<br />

o Das Wahlstudienjahr dauert m<strong>in</strong>destens 7 Monate.<br />

o Von den sieben Monaten s<strong>in</strong>d vorgegeben:<br />

- e<strong>in</strong> Monat kl<strong>in</strong>ische Tätigkeit <strong>in</strong> Innerer <strong>Mediz<strong>in</strong></strong> (o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Subdiszipl<strong>in</strong> <strong>der</strong> Inneren<br />

<strong>Mediz<strong>in</strong></strong>)<br />

- e<strong>in</strong> Monat kl<strong>in</strong>ische Tätigkeit <strong>in</strong> Chirurgie (o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er Subdiszipl<strong>in</strong> <strong>der</strong> Chirurgie).<br />

o Die vorgegebenen Pflichtmonate <strong>in</strong> Innerer <strong>Mediz<strong>in</strong></strong> und Chirurgie (o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Subdiszipl<strong>in</strong>en)<br />

dürfen auch bei praktizierenden Ärzten absolviert werden, wenn diese über den<br />

entsprechenden Facharzttitel FMH Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>, Innerer <strong>Mediz<strong>in</strong></strong> o<strong>der</strong> FMH<br />

Chirurgie verfügen.<br />

o Praktikumsplätze werden zwischen den Studierenden und den Anbietern verb<strong>in</strong>dlich<br />

vere<strong>in</strong>bart und schriftlich auf <strong>der</strong> Praktikumskarte WSJ festgehalten.<br />

o Die <strong>Mediz<strong>in</strong></strong>ische Fakultät behält sich vor, Praktikumsplätze aus fachlichen Gründen abzulehnen.<br />

1<br />

24.11.2009


B Praktikumsstellen<br />

Die Studierenden s<strong>in</strong>d selbst für die Organisation e<strong>in</strong>er Praktikumsstelle verantwortlich. Auf<br />

www.studmed.unibe.ch liegt e<strong>in</strong>e Liste möglicher Hausarztpraxen vor.<br />

Es können auch an<strong>der</strong>e eidgenössisch diplomierte Aerzte mit e<strong>in</strong>em Facharzttitel angefragt<br />

werden.<br />

C Praktikumsstellen im Ausland<br />

WSJ-Praktika bei ausländischen Ärzten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundversorgung s<strong>in</strong>d möglich, wenn diese<br />

über e<strong>in</strong>en Uniabschluss <strong>in</strong> Humanmediz<strong>in</strong><br />

über m<strong>in</strong>destens 3 Jahre Weiterbildung<br />

über e<strong>in</strong>en Facharzttitel ihres Landes und<br />

über m<strong>in</strong>destens 5 Jahre Praxiserfahrung verfügen.<br />

Die Studierenden holen e<strong>in</strong>e Zulassungsbesche<strong>in</strong>igung beim Praktiker e<strong>in</strong>. Das BIHAM<br />

prüft die Angaben und bestätigt <strong>der</strong> Studienplanung die Genehmigung des Platzes. Zulassungsbestätigungen<br />

s<strong>in</strong>d 5 Jahre ab Ausstelldatum gültig. Es muss e<strong>in</strong>e schriftliche Zusage für<br />

den geplanten Aufenthalt vorliegen (E-Mail genügt).<br />

D Lernziele für das Wahlstudienjahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

Die Lernziele umfassen:<br />

o die Arzt-Patient-Beziehung<br />

o die Kommunikation<br />

o kl<strong>in</strong>ische Fertigkeiten und Fachwissen<br />

o die Langzeitbetreuung<br />

o Notfallsituationen<br />

o konzeptuelles Denken und Problemlöseverhalten<br />

o legale und ethische Aspekte<br />

o die berufliche Integrität, persönliche Entwicklung und Weiterbildung<br />

o den Arzt als Team-Player<br />

E<strong>in</strong>e detaillierte Liste <strong>der</strong> Lernziele bef<strong>in</strong>det sich im Anhang.<br />

E Präsenz- und Arbeitszeit<br />

Die Richtarbeitszeit während <strong>der</strong> WSJ-Praktika wird vom jeweiligen Praktikumsleiter festgelegt.<br />

Die vorgegebene Präsenzzeit ist zu 100% zu leisten.<br />

Nacht- und Wochenendarbeit darf gefor<strong>der</strong>t und kann kompensiert werden.<br />

2<br />

24.11.2009


Begründete Abwesenheiten an e<strong>in</strong>zelnen Halbtagen o<strong>der</strong> Tagen kann <strong>der</strong> Praktikumsleiter<br />

bewilligen. Abwesenheiten länger als 3 Tage wegen Krankheit o<strong>der</strong> Unfall müssen mit e<strong>in</strong>em<br />

Arztzeugnis belegt werden.<br />

F Testat<br />

Am Ende des Praktikums bestätigt <strong>der</strong> Praktikumsverantwortliche mit se<strong>in</strong>er Unterschrift den<br />

erfolgreichen Abschluss des Praktikums auf <strong>der</strong> Praktikumskarte WSJ. Die vollständig ausgefüllte<br />

und unterschriebene Karte dient <strong>der</strong> Vergabe <strong>der</strong> ECTS-Punkte.<br />

G Entschädigung <strong>der</strong> Studierenden<br />

E<strong>in</strong>e Entschädigung ist grundsätzlich nicht vorgesehen, ist aber erlaubt.<br />

Der Ansatz <strong>in</strong> öffentlichen Spitälern des Kantons <strong>Bern</strong> beträgt zur Zeit 900.-Fr pro Monat.<br />

In Praxen liegt <strong>der</strong> Richtwert bei 500.-Fr pro Monat.<br />

H Unterkunft<br />

Gemäss Absprache mit Praxis<strong>in</strong>haber.<br />

I Verantwortliche Person am Ort des Praktikums<br />

Praxis<strong>in</strong>haber/<strong>in</strong>.<br />

Bei Gruppenpraxen sollte e<strong>in</strong>e Person für jeden Studierenden verantwortlich se<strong>in</strong>.<br />

Im Kanton <strong>Bern</strong> ist die Stellvertretung durch Wahljahrstudierende nicht erlaubt.<br />

M Ansprechpersonen<br />

Bei Unklarheiten und Fragen wenden sich Lehrärzte an das<br />

<strong>Bern</strong>er Institut für Hausarztmediz<strong>in</strong> (BIHAM) contact@biham.unibe.ch<br />

Murtenstrasse 11, 3010 <strong>Bern</strong>, Tel 031 632 89 91, Fax 031 632 89 90<br />

Leitung Lehre<br />

Frau Dr. med. M. Schaufelberger mireille.schaufelberger@biham.unibe.ch<br />

3<br />

24.11.2009


Lernziele / Kompetenzen Wahljahrpraktikum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundversorgung<br />

(gemäss fakultärer Arbeitsgruppe <strong>in</strong> Hausarztmediz<strong>in</strong> 2007)<br />

Arzt-Patient-Beziehung<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− erläutert die Merkmale e<strong>in</strong>er guten Arzt-Patient-Beziehung<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− zeigt Empathie<br />

− gestaltet den Erstkontakt zum Patienten<br />

− baut e<strong>in</strong>e gute Arzt-Patient-Beziehung auf<br />

− zeigt soziale Kompetenz<br />

− beurteilt die soziale Situation e<strong>in</strong>es Patienten<br />

− erfragt und erkennt die Erwartungen <strong>der</strong> Patienten<br />

− betreut die Patienten personenbezogen (Bildung, soziale Situation, Krankheitsmodell)<br />

− för<strong>der</strong>t zusammen mit dem Lehrarzt die Patientenautonomie und Eigenverantwortung<br />

(Patientenempowerment)<br />

Kommunikation<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− geht angemessen mit eigenen und vom Patienten geäusserten Emotionen um<br />

− zeigt gegenüber dem Patienten und dessen Umfeld kommunikative Kompetenz (Angehörige,<br />

Arbeitgeber, Spitex etc)<br />

− <strong>in</strong>formiert den Patienten, berät ihn und klärt ihn auf<br />

− erkennt und beschreibt Kommunikationsprobleme und entwickelt Problemlösungsstrategien<br />

<strong>in</strong> Konfliktsituationen<br />

− übeobachtet das Überbr<strong>in</strong>gen von schlechte Nachrichten<br />

− geht mit Ungewissheit um<br />

Kl<strong>in</strong>ische Fertigkeiten und Fachwissen<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− erläutert die Möglichkeiten des Praxislabors<br />

− erläutert die Möglichkeiten <strong>der</strong> Bildgebung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis<br />

− identifiziert arbeitsmediz<strong>in</strong>ische Probleme<br />

− nennt mögliche Interaktionen <strong>der</strong> geläufigsten Medikamentengruppen (z.B.: NSAR, Antibiotika,<br />

Antihypertensiva, Antiepileptika, Antidepressiva)<br />

4<br />

24.11.2009


− erläutert die ökonomischen Folgen se<strong>in</strong>es mediz<strong>in</strong>ischen Handelns (Konsultationskosten,<br />

Kosten veranlasster Untersuchungen, Therapiekosten und Arbeitsunfähigkeit)<br />

− erklärt den Ablauf e<strong>in</strong>er präoperativen Abklärung<br />

− erläutert die Richtl<strong>in</strong>ien <strong>der</strong> häufigsten konservativen und postoperativen Frakturbehandlungen<br />

(Radius-, subkapitale Humerus -, Schenkelhals-, Malleolar- und Wirbelfraktur)<br />

− erklärt die Nachbehandlung bei häufigen chirurgischen E<strong>in</strong>griffen (Appendektomie, Cholezytektomie)<br />

− erläutert Nachsorge- und Rehabilitationsmöglichkeiten<br />

− erklärt den Ablauf sowie Nutzen und Risiken e<strong>in</strong>es Check-ups und an<strong>der</strong>er Vorsorgeuntersuchungen<br />

(z.B.: Mammographie, Colonoskopie etc.)<br />

− erläutert die Möglichkeiten und Grenzen des Hausbesuchs<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− wendet mediz<strong>in</strong>isches Fachwissen unter Praxisbed<strong>in</strong>gungen an<br />

− erhebt problemorientierte Anamnesen<br />

− führt problemorientierte Staten durch<br />

− führt e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en HNO Status durch (<strong>in</strong>kl. Weber und R<strong>in</strong>ne)<br />

− erstellt Diagnosenlisten / Problemlisten und setzt Prioritäten<br />

− erkennt Frühstadien von Krankheiten und unternimmt Massnahmen<br />

− betreut zusammen mit dem Lehrarzt polymorbide Patienten<br />

− betreut Patienten mit Sprachproblemen<br />

− <strong>in</strong>terpretiert zusammen mit dem Lehrarzt Befunde und Unterlagen<br />

− ergreift zusammen mit dem Lehrarzt präventivmediz<strong>in</strong>ische Massnahmen<br />

− führt kle<strong>in</strong>chirurgische E<strong>in</strong>griffe <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>praxis <strong>in</strong> Assistenz durch (Bsp. Naevusexzision,<br />

Wundversorgung)<br />

− berät den Patienten bezüglich Lebensstil und Verhaltensän<strong>der</strong>ungen<br />

− berät den Patienten bezüglich Impfungen<br />

− berät den Patienten vor Reisen<br />

− betreut zusammen mit dem Lehrarzt Suchtpatienten beurteilt zusammen mit dem Lehrarzt die<br />

Arbeitsfähigkeit<br />

− beurteilt zusammen mit dem Lehrarzt die Fahrtauglichkeit<br />

− beurteilt zusammen mit dem Lehrarzt die Suizidalität<br />

− <strong>in</strong>terpretiert zusammen mit dem Lehrarzt konventionelle Röntgenaufnahmen<br />

− leitet selbstständig Elektrokardiogramme ab und <strong>in</strong>terpretiert sie zusammen mit dem Lehrarzt<br />

− stellt zusammen mit dem Lehrarzt die Indikationen für e<strong>in</strong>e Weiterbehandlung <strong>in</strong> Physiotherapie,<br />

Ergotherapie und Logopädie<br />

Notfallsituationen<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− beschreibt die Notfall-Ausrüstung<br />

− nennt die Notfallalgorithmen und aktuellen Reanimationsrichtl<strong>in</strong>ien<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− erfasst Probleme am Telefon und berät entsprechend<br />

− erkennt Notfallsituationen und ergreift zusammen mit dem Lehrarzt entsprechende Massnahmen<br />

− führt <strong>in</strong> Notfallsituationen zusammen mit dem Lehrarzt e<strong>in</strong>e Triage durch und stellt die Indikation<br />

zur Hospitalisation<br />

− behandelt häufige Notfälle zusammen mit dem Lehrarzt (Rhythmusstörungen, Dyspnoe, Thoraxschmerz<br />

etc)<br />

5<br />

24.11.2009


Konzeptuelles Denken, Problemlöseverhalten<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− nennt Indikationen zu weiterführenden Abklärungen und Behandlungen<br />

− erklärt die Unterschiede bezüglich <strong>der</strong> Abklärungsmöglichkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Praxis und im Spital<br />

− nennt Beispiele von abwendbaren gefährlichen Krankheitsverläufen und Beispiele für das<br />

beobachtend-abwartende Offenlassen e<strong>in</strong>er Diagnose<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− beherrscht das Management <strong>der</strong> häufigsten Krankheitsbil<strong>der</strong><br />

− betreut zusammen mit dem Lehrarzt Patienten mit chronischen Krankheiten<br />

− beurteilt und för<strong>der</strong>t zusammen mit dem Lehrarzt die Compliance<br />

− behandelt zusammen mit dem Lehrarzt polymorbide Patienten<br />

− ergreift zusammen mit dem Lehrarzt palliative Massnahmen<br />

− führt zusammen mit dem Lehrarzt Hausbesuche durch<br />

− betreut zusammen mit dem Lehrarzt Heimpatienten<br />

− vermeidet Ueberdiagnostik<br />

Legale und ethische Aspekte<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− erläutert das Patientengeheimnis und verhält sich entsprechend<br />

− erläutert den Behandlungsvertrag<br />

− erläutert die Meldepflichten<br />

− erläutert die praktischen und juristischen Aspekte <strong>der</strong> Sterbehilfe<br />

− hat Kenntnis von den Richtl<strong>in</strong>ien <strong>der</strong> Schweizerischen Akademie <strong>der</strong> <strong>Mediz<strong>in</strong></strong>ischen Wissenschaften<br />

und zieht diese situationsgerecht bei<br />

− erläutert das Vorgehen bei Diagnose- und Behandlungsfehlern<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− erstellt e<strong>in</strong>e korrekte Patientendokumentation<br />

− erstellt Arzneimittelrezepte <strong>in</strong>kl. Betäubungsmittelrezepte<br />

− betreut sterbende Patienten<br />

− unterstützt die Entscheidungsf<strong>in</strong>dung des Patienten und respektiert dessen Willen berücksichtigt<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Betreuung und Beratung von Patienten vorhandene Patientenverfügungen<br />

6<br />

24.11.2009


Berufliche Integrität, persönliche Entwicklung, Weiterbildung<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− erläutert die Notwendigkeit <strong>der</strong> lebenslänglichen Fortbildung<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− beschafft sich selbstständig fachliche Informationen (z.B. Internet, Qualitäts-Zirkel, Fachliteratur<br />

etc.)<br />

− erkennt die Grenzen <strong>der</strong> eigenen Kompetenz<br />

− erkennt die eigene Angst und Unsicherheit<br />

− geht mit angemessen Kritik um<br />

− geht mit angemessen Hierarchieproblemen um<br />

− reflektiert regelmässig se<strong>in</strong> eigenes Verhalten und Handeln<br />

Der Arzt als Team-Player<br />

Wissen:<br />

Der/die Studierende<br />

− kennt und erläutert die Aufgaben von Selbsthilfegruppen<br />

Fertigkeiten:<br />

Der/die Studierende<br />

− koord<strong>in</strong>iert zusammen mit dem Lehrarzt die Betreuung des Patienten durch Spezialärzte,<br />

Physio- und Ergotherapie, Spitex etc (Gesundheitsnetz)<br />

− geht kompetent mit Kollegen um<br />

− <strong>in</strong>tegriert das Patientenumfeld <strong>in</strong> die Behandlung (bezieht die Angehörigen von Patienten <strong>in</strong><br />

die Betreuung e<strong>in</strong>)<br />

− verfasst Ueberweisungsschreiben an Spezialärzte und Verordnungen für radiologische Institute,<br />

Physiotherapeuten usw.<br />

− stellt Arbeitsunfähigkeitszeugnisse aus<br />

− verfasst zusammen mit dem Lehrarzt Berichte zuhanden <strong>der</strong> Versicherungen (KK, IV, SUVA)<br />

7<br />

24.11.2009

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!