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2.2. ERSTER PROGRAMMSTART 9<br />

2.2 Erster Programmstart<br />

Starten Sie DigiTul zum ersten Mal, sind alle Eingabefelder leer, bei allen folgenden Programmstarts<br />

sind sie mit den Einstellungen des letzten Programmabschlusses vorbesetzt.<br />

In die Auswahlliste neben ▽ geben Sie den Namen der zu bearbeitenden Station ein. Auch<br />

der Parameter, die Streifenart, der Digitizer und die Schnittstelle müssen in die entsprechenden<br />

Combofelder eingegeben werden.<br />

Vor dem Starten des Digitalisierdialogs werden Sie gefragt, ob die Station neu angelegt werden<br />

soll (↩→ Abb. 2.3).<br />

2.3 Anlegen einer neuen Station<br />

Soll eine neue Station bearbeitet werden, so tragen Sie deren Namen in das Eingabefeld Station<br />

ein. Dieser kann bis zu zwanzig Zeichen enthalten und muß den Konventionen gültiger DOS-<br />

Verzeichnisnamen entsprechen (keine Sonderzeichen, * ? . / \ : Leerzeichen, Umlaute usw.). Das<br />

Verzeichnis, in das die Ganglinien geschrieben werden, heißt jedoch nur so, wie die letzten 8 Zeichen<br />

des Stationsnamens.<br />

Heißt die Station in DigiTul beispielsweise Neukirchen, so werden ihre Ganglinien im Verzeichnis<br />

ukirchen.dir abgelegt.<br />

Parameter und Streifenart wählen Sie gegebenenfalls neu.<br />

Drücken Sie nun den Button Digitalisieren , so prüft DigiTul, ob die eingegebene Station bereits<br />

existiert. Ist das nicht der Fall, erscheint die Abfrage, ob die Station neu angelegt werden soll oder<br />

nicht (↩→ Abb. 2.3). Bei Bestätigung wird die Station in die Auswahlliste aufgenommen, in der<br />

alle verfügbaren Stationen enthalten sind und die Oberfläche zum Digitalisieren (↩→ Abb. 4.1 und<br />

4.2) wird gestartet.<br />

Abbildung 2.3: Kontrolle vor dem Neuanlegen einer Station<br />

2.4 Beenden von DigiTul<br />

Mit dem Button Ende beenden Sie DigiTul, die augenblicklichen Einstellungen der soeben<br />

beschriebenen Oberfläche werden gespeichert.<br />

Sie können DigiTul jederzeit über Ende verlassen, auch wenn weitere Oberflächen von DigiTul<br />

geöffnet sind. Wurde bereits eine Ganglinie bearbeitet und noch nicht gespeichert, erscheint vor<br />

dem Verlassen des Programms eine Sicherheitsabfrage (↩→ Abb. 7.1).

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