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VDI - Team StarCraft

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Information<br />

Ein erlebnisreicher Tag für weimarer<br />

Gymnasiasten an der TU Ilmenau<br />

Am 12. Mai unternahm die Klasse 6b<br />

des Goethegymnasiums Weimar eine<br />

Exkursion an die TU Ilmenau. Der<br />

Ausflug war vom Landesverband des<br />

<strong>VDI</strong> Thüringen organisiert worden.<br />

Herr Dipl.-Ing. E. Wutschke begleitete<br />

die Schülerinnen und Schüler und beantwortete<br />

fachkundig alle Fragen. Das<br />

Programm war altersgerecht gestaltet.<br />

Der Ausflug machte die Kinder neugierig<br />

auf die Welt der Technik, gab Einblicke<br />

in das Leben der Studenten und<br />

regte an, sich mit Forschung und Konstruktionsprozessenzukunftsorientiert<br />

zu befassen.<br />

Nachdem die Gruppe auf dem Campusgelände<br />

von Frau Dipl.-Ing. Stauche<br />

empfangen worden war, machten wir<br />

einen Rundgang und sahen uns im Anschluss<br />

eine kurzweilige, ansprechende<br />

Powerpoint-Präsentation an. Viel Spaß<br />

bereitete den Kindern, Wörter wie „Immatrikulation“<br />

oder „Numerus Clausus“<br />

zu entschlüsseln. Auch die anderen<br />

Informationen über Studiendauer,<br />

Abschlüsse oder das studentische Leben<br />

auf dem Campus interessierten die<br />

Schülerinnen und Schüler.<br />

Beeindruckt waren viele der Sechstklässler<br />

von der anschließenden Besich-<br />

Spass beim Programmieren -<br />

der „Roberta-Workshop“<br />

Die Klasse 6b des Goethegymnasiums Weimar vor dem Ernst-Abbe-Zentrum<br />

tigung der Versuchshalle. Dort konnte<br />

man Studierende und Wissenschaftler<br />

beim Tüfteln und Forschen an modernen<br />

Maschinen und Anlagen beobachten.<br />

Anschließend baute die 6b in Zweierteams<br />

Lego-Roboter. Der „Roberta“-<br />

Workshop machte allen viel Spaß. Die<br />

netten Mitarbeiter standen helfend zur<br />

Seite, als es bei der anschließenden<br />

Programmierung der fertigen Roboter<br />

doch recht knifflig wurde. Zum<br />

Schluss fuhren die meisten Teile so,<br />

wie es geplant war. Leider verging die<br />

Zeit viel zu schnell.<br />

Vom Mittagessen in der Mensa gestärkt,<br />

machten wir uns nach dieser Pause<br />

auf zum letzten Programmpunkt dieses<br />

abwechslungsreichen Tages. Auf dem<br />

Weg dorthin durfte sich dann noch<br />

jeder als Studierender fühlen und im<br />

Audimax Platz nehmen. Gespannt verfolgten<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

nach dem Besuch des Hörsaals die Anwendungsbeispiele<br />

virtueller Welten in<br />

der Industrie. Die Virtual Reality im<br />

Konstruktionsbereich zeigte, dass diese<br />

Entwicklung nicht nur in Kinofilmen<br />

beeindruckt, sondern viel größere<br />

Anwendungsmöglichkeiten bietet. Mit<br />

Begeisterung nutzten dann viele der<br />

Mädchen und Jungen die Chance, Mitschüler<br />

mit auf virtuelle „Flüge“ über<br />

den Campus zu nehmen. Die Zeit in<br />

diesem Projekt reichte kaum aus für<br />

die vielen Fragen zur Technik.<br />

Auf der Heimfahrt wurden im Bus<br />

noch sehr angeregt die zahlreichen<br />

Eindrücke verarbeitet, und die Klasse<br />

diskutierte, was denn nun am interessantesten<br />

war. Gefallen hat der Ilmenau-Tag<br />

jedenfalls allen.<br />

Als begleitende Klassenlehrerin möchte<br />

ich hinzufügen, dass es eine äußerst<br />

kurzweilige, sehr informative und bestens<br />

organisierte Exkursion war. Im<br />

Namen der Gymnasiasten der Klasse 6b<br />

ein großes Dankeschön an alle Beteiligten,<br />

besonders an Herrn Wutschke.<br />

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