Gartenrotschwanz Stand 06-2013 - Staatliche Vogelschutzwarte für ...
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Hessische Biodiversitätsstrategie - Artenhilfskonzept <strong>für</strong> den <strong>Gartenrotschwanz</strong> 43<br />
Düne“ (58,5 ha)<br />
Kleingärten südöstlich Frankfurt (156 ha) 33<br />
Berger und Bischofsheimer Hang sowie Enkheimer<br />
Ried<br />
Streuobst und Gärten nordwestl. Heddernheim (50<br />
ha)<br />
Kleingärten Bereich „Louisa“ (33,2 ha) 6<br />
Frankfurt Nieder-Eschbach 6<br />
25-40 (33) Beinhaltet NSG<br />
und FFH-Gebiet<br />
5818-301 „Am<br />
Berger Hang“ und<br />
NSG „Enkheimer<br />
Ried“; Beweidung<br />
10-15 (13)<br />
Berger Rücken, Nordhang (29 ha) 3 FFH-Gebiet 5818-<br />
302 „Berger<br />
Warte“<br />
Summe Reviere insgesamt 88-110 (99)<br />
Kreis Offenbach<br />
Rund 10 Reviere liegen innerhalb des VSG „Sandkiefernwälder der östlichen Untermainebene“.<br />
Von lokaler Bedeutung als Brutgebiet ist weiterhin der Gailenberg bei<br />
Mühlheim mit seinen Streuobstflächen. Ein Teil der im Kreis Offenbach nachgewiesenen<br />
<strong>Gartenrotschwanz</strong>-Reviere befindet sich in Gartenanlagen südlich von Langen<br />
und südwestlich von Offenbach. Nach den ADEBAR-Daten ist die Art im Kreisgebiet<br />
in geeigneten Lebensräumen flächendeckend und in teilweise hoher Dichte verbreitet.<br />
Tabelle 16: <strong>Gartenrotschwanz</strong>-Reviere im Kreis Offenbach<br />
Ort/ Lage Reviere (von/<br />
bis, Mittelwert)<br />
Vorkommen in Vogelschutzgebieten<br />
VSG 6019-401 "Sandkiefernwälder der östlichen<br />
Untermainebene" (5.901 ha)<br />
7-12 (10)<br />
Bemerkung