pdf-Protokoll (Scan) - ChidS
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Hinweis<br />
Bei dieser Datei handelt es sich um ein <strong>Protokoll</strong>, das einen Vortrag im Rahmen<br />
des Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg referiert. Zur besseren<br />
Durchsuchbarkeit wurde zudem eine Texterkennung durchgeführt und hinter das<br />
eingescannte Bild gelegt, so dass Copy & Paste möglich ist – aber Vorsicht, die<br />
Texterkennung wurde nicht korrigiert und ist gerade bei schlecht leserlichen<br />
Dateien mit Fehlern behaftet.<br />
Alle mehr als 700 <strong>Protokoll</strong>e (Anfang 2007) können auf der Seite<br />
http://www.chids.de/veranstaltungen/uebungen_experimentalvortrag.html<br />
eingesehen und heruntergeladen werden.<br />
Zudem stehen auf der Seite www.chids.de weitere Versuche, Lernzirkel und<br />
Staatsexamensarbeiten bereit.<br />
Dr. Ph. Reiß, im Juli 2007
Gliederung:<br />
1. Historisches<br />
SCUIARZ-IEISS-PHOTOCRAPHIE<br />
Versuch 1: Cyanotypie<br />
2. Herstellen einer lichtempfindlichen Schicht<br />
Versuch 2<br />
Versuch 3<br />
Versuch 4<br />
Versuch 5<br />
3. Entwicklung<br />
Lichtempfindlichkeit von Silberhalogenidniederschlägen<br />
Empfindlichkeit von Silberbromid<br />
gegenüber Licht verschiedener<br />
Wellenlängen<br />
Gelatine als Schutzkolloid<br />
Herstellen eines lichtempfindlichen<br />
Papieres<br />
Versuch 6 : Reduktion von Silberbromid bei<br />
verschiedener Belichtungszeit<br />
Ulrike Haas<br />
3D.Juni 1994<br />
Seite<br />
Seite<br />
3<br />
6<br />
Seite 14<br />
4. Fixieren Seite 17<br />
Versuch 7<br />
Versuch 8<br />
5. Herstellen einer Fotokopie<br />
Wirkung des Natriumthiosulfats<br />
Nachweis von Silber im gebrauchten<br />
Fixierbad<br />
Versuch 9 : Herstellen einer Fotokopie<br />
Literaturangaben<br />
Chemie in der Schule: www.chids.de<br />
Seite 20<br />
Seite 22
-1842<br />
-4-<br />
Entwicklung des "Eisensalzverfahrens" (Cyanotypie) durch<br />
Herschel<br />
Die Cyanotypie ist das neben der Silberphotographie<br />
wichtigste alte Verfahren. Sie findet heute noch in<br />
Form von Blaupausen Verwendung in Architekturbüros.<br />
Ferner kann man mit ihr Stoffe bedrucken oder andere<br />
kreative Dinge herstellen.<br />
Versuch 1:<br />
Chemikalien:<br />
Man stellt sich folgende Lösungen her:<br />
A 26 g Zitronensäure auf 100 ml Wasser<br />
B 20 g Eisen(3)chlorid auf 100 ml Wasser<br />
C 22 g Kaliumhexacyanoferrat(3) (rotes Blutlaugensalz)<br />
auf 100 ml Wasser<br />
D 40 ml konzentrierten Ammoniak auf 100 ml Wasser<br />
Durchführung:<br />
Die Lösungen werden bei gedämpften Licht wiefolgt gemischt.<br />
Die Mischung ist, in einer dunklen Flasche<br />
aufbewahrt, mehrere Wochen haltbar.<br />
Man mischt A und B mit etwas C. Später den Rest von C<br />
dazugeben. Schließlich D dazugeben. Jeweils gut<br />
schütteln.<br />
Man bestreicht ein Stück Baumwollstoff mit der Lösung und<br />
lasse es im Dunklen trocknen.Anschließend legt man ein<br />
großes Negativ ( z.B. 18 * 24 cm ) auf den Stoff und beschwert<br />
das ganze mit einer Glasplatte. Der Stoff wird so<br />
ca. 45 min dem grellen Sonnenlicht oder einer UV-Lampe<br />
ausgesetzt.Das entstandene Bild wird durch Wässern fixiert.<br />
Reaktionen:<br />
Reduktion: Fe 3 + + e- -h*v------> Fe2+<br />
Oxidation:<br />
COOH<br />
I<br />
CHz<br />
I<br />
HO-C-COO- -------)<br />
I -e- ,-COz<br />
CHz<br />
I<br />
COOH<br />
Chemie in der Schule: www.chids.de<br />
COOH<br />
I<br />
CHz<br />
I<br />
HO-C* -------)<br />
I -H+ ,-e-<br />
CHz<br />
I<br />
COOH<br />
COOH<br />
I<br />
CHz<br />
I<br />
-5-<br />
Eine Weiteroxidation der Pentan-3-on-disäure zu Aceton<br />
ist denkbar.<br />
Bildung des unlöslichen Berliner Blau's:<br />
[ Fe ( CN ) 6 ] 3 - + Fe 2 + ( a q ) -----)<br />
3 [ Fe Fe ( CN ) 6 ] - + Fe 3 + ( a q ) -----)<br />
Erklärung:<br />
+2 +3<br />
[ Fe Fe ( CN ) 6 ]löslich<br />
Fe [ Fe Fe ( CN ) 6 ] 3<br />
unlöslich<br />
An den belichteten Stellen werden Eisen(3)ionen zu<br />
Eisen(2)ionen reduziert und die Zitronensäure oxidiert.<br />
Die Eisen(2)ionen bilden mit den im Oberschuß vorhandenen<br />
Eisen(3)ionen zunächst das lösliche Hexacyano<br />
(2,3)diferratanion, welches dann mit den Eisen(3)ionen<br />
das unlösliche Berliner Blau bildet.<br />
An den unbelichteten Stellen findet diese Reaktion praktisch<br />
nicht statt, so daß dort beim Fixieren die Chemikalien<br />
quantitativ durch das Wasser entfernt werden.<br />
Chemie in der Schule: www.chids.de
Durchführung:<br />
-8-<br />
Man stellt aus 20 ml der Silbernitrat- und 40 ml der Kaliumbromidlösung<br />
einen Silberbromidniederschlag her. Von diesem<br />
gibt man mit dem Spatel etwa gleiche Mengen auf sieben Objektträger<br />
und saugt mit Papier die vorhandene Flüssigkeit<br />
größtenteils ab. Jeder Objektträger wird mit einem zweiten<br />
und einem Stück Seidenpapier (violett, blau, grün, gelb,<br />
braun, rot) bedeckt. Ein Objektträger verbleibt ohne Papier.<br />
Die Objektträger werden nun 10 - 15 min dem Licht<br />
einer Lampe ausgesetzt.<br />
Reaktionen:<br />
Zersetzung von 1 Mol Silberbromid nach:<br />
AgBr + 100.44 kJ/mol -------) Ag + 1/2 Br2<br />
==) auch das energiearme rote Licht müßte Silberbromid<br />
spalten<br />
==> alle Silberbromidniederschläge müßten die gleiche<br />
Schwärzung zeigen<br />
Im Versuch liegen unterschiedliche Schwärzungsgrade vor.<br />
Abnahme der Schwärzung (theoretisch):<br />
violett > blau > grün > gelb > braun > rot<br />
==> Silberbromid reagiert am empfindlichsten auf blaues<br />
und violettes Licht<br />
Erklärung:<br />
-es ist nur das Licht wirksam, das auch absorbiert wird<br />
-Silberbromid hellgelb ==> Absorption im Bereich blau bis<br />
violett (Komplementärfarbe).<br />
Ziel:<br />
Erreichen einer Schwärzung, die dem Helligkeitsempfinden des<br />
menschlichen Auges entspricht<br />
Seit 1873 ( H.W. Vogel) weiß man, daß Farbstoffe die Empfindlichkeit<br />
von Silberhalogeniden erhöhen und auf längerwellige<br />
( = energieärmere ) Spektralbereiche erweitern können.<br />
D.h. durch Anfärben des Silberbromids mit geeigneten<br />
Farbstoffen (Sensibilisatoren) kann man die dem Helligkeitsempfinden<br />
des menschlichen Auges entsprechende Schwärzung<br />
erhalten.<br />
Chemie in der Schule: www.chids.de
-11-<br />
Partikelgröße als Resultat folgender miteinander konkurrierender<br />
Reaktionen:<br />
-der Ausflockung der Silberbromidmoleküle<br />
-der Umhüllung der Silberbromidmoleküle durch Gelatinemoleküle<br />
==> Durch die Verwendung von Gelatine erhält man feinverteilte,<br />
gleichmäßige Silberhalogenidniederschläge.<br />
Versuch 5:<br />
Herstellen einer lichtempfindlichen Schicht<br />
Chemikalien:<br />
Gelatinelösung<br />
Natriumchloridlösung<br />
Silbernitratlösung<br />
Durchführung:<br />
w = 0.5 % )<br />
w = 4 % )<br />
c = 0.3 mol/I)<br />
Man bestreicht ein Stück weißen Tonkarton ( z.B.13 * 18 cm<br />
mit der Natriumchloridlösung und trocknet es durch föhnen.<br />
Man legt das Papier bei Dunkelkammerlicht mit der bestrichenen<br />
Seite nach unten auf eine Lösung aus 200 ml Silbernitratlösung<br />
und 40 ml der Gelatinelösung. Nach 2 - 3 min<br />
hat sich eine lichtempfindliche Schicht gebildet, so daß man<br />
das Papier herausnehmen kann.<br />
Es wird noch im feuchten Zustand mit einem Motiv ( z.B. aus<br />
Pappe) teilweise bedeckt und dem Tages-/Raumlicht ausgesetzt.<br />
Das belichtete Papier wird in Versuch 7 weiterverwertet.<br />
Reaktioneri t<br />
Die lichtempfindliche Schicht enthält in Gelatine kolloidal<br />
verteiltes Silberchlorid.<br />
+ Ag+N03-(aq) ------)<br />
AgCI + Na+(aq)<br />
weiß<br />
+ N03-(aq)<br />
Die Lichtempfindlichkeit des hergestellten Photopapieres beruht<br />
auf der Zersetzung von Silberchlorid nach:<br />
AgCI --h*v---) Ag + 1/2 eIl<br />
schwarz<br />
Käufliche Photopapiere enthalten außer der lichtempfindlichen<br />
Schicht noch weitere Schichten. Diese Schichten<br />
sind feinkörniger und gleichmäßiger als die bei dem eben<br />
auf einfachem Wege hergestellten Papier. Aus diesem Grund<br />
ist die Qualität der Abzüge auf käuflichem Photopapier<br />
deutlich besser.<br />
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-12-<br />
Aufbau käuflicher Photopapiere<br />
nicht lichtempfindliche<br />
Schutzschicht (z.B. Gelatine<br />
--------------------------,<br />
) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />
lichtempfindliche Schichten / / / / / / / / / / / / / /<br />
/ / / / / / / / / / / / / / / / /<br />
Barytschicht ! ! ! ! !<br />
!! !!<br />
Papier oder Polyethylen * * * * * * * * * * * * * * *<br />
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *<br />
Barytschicht (Bariumsulfat und Gelatine)<br />
* gibt den Bildern Glanz<br />
* erhöht den Weißgrad<br />
* isoliert gegen chemische Verunreinigungen des Papiers<br />
Der Aufbau käuflicher Filme ist in etwa analog. Jedoch sind<br />
die lichtempfindlichen Schichten - aus oben genannten Gründen<br />
- zusätzlich mit Sensibilisatoren angefärbt, um das<br />
ganze sichtbare Spektrum sinnvoll zu repräsentieren. Bei den<br />
Papieren ist die Verwendung von Farbstoffen nicht nötig, da<br />
die entsprechenden Negative nur Grautöne enthalten.<br />
Entstehung eines latenten Bildes durch Belichtung von Photopapier<br />
Ein latentes Bild besteht aus durch Belichtung von Silberhalogenid<br />
entstandenen, für das menschliche Auge unsichtbaren<br />
Silberkeimen , die mit geeigneten Chemikalien zu einem<br />
sichtbaren Bild entwickelt werden können.<br />
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Die Silberbromid/Gelatineschicht<br />
enthält Störfelder<br />
(z.B. S2 --Ionen) = = )<br />
die Silber- und Bromidionen<br />
sind nicht ganz gleichmäßig<br />
verteilt ( um die negativeren<br />
Störstellen finden sich mehr<br />
positive Silberionen)
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/<br />
Gelatine<br />
Lichtquant trifft auf Br-,<br />
herausgelöstes Elektron (e-)<br />
wandert zu Silberion an Störstelle<br />
Elektron reduziert Silberion;<br />
entstandenes Brom wird von Ge<br />
latine adsorbiert<br />
enstandener Entwicklungskeim
-<br />
-18-<br />
Das entsprechende Verhältnis von Natriumsulfit und Kaliumdisulfit<br />
sorgt für einen leicht sauren pH-Wert ( pH = 5.7).<br />
Kz s. 05 + Hz 0 2 K+ + 2 HS03 -<br />
HS03- + Hz 0 < =====- - > S03 z - + H30+<br />
Naz 03 + Hz 0 2 Na+ + HS03- + OH-<br />
Das Fixierbad darf nicht zu sauer sein, da es sich sonst<br />
zersetzen würde:<br />
Sz 03 Z - + 1/8 SB<br />
Versuch 8:<br />
Nachweis von Silber im gebrauchten Fixierbad<br />
Chemikalien:<br />
frische Natriumthiosulfatpentahydratlösung ( w = 8 % )<br />
gebrauchte Natriumthiosulfatpentahydratlösung ( w = 8 %<br />
Durchführung:<br />
In ein hohes 200 mI-Becherglas gibt man 100 ml der frischen<br />
Natriumthiosulfatlösung, in ein anderes 100 ml der gebrauchten<br />
Natriumthiosulfatlösung. In jedes Glas stellt man ein<br />
blankes Kupferblech. Das in die gebrauchte Lösung tauchende<br />
Blech überzieht sich nach 1 - 2 min mit einer Silberschicht.<br />
Reaktionen:<br />
In der gebrauchten Lösung liegt folgendes Gleichgewicht vor:<br />
[Ag (SZ03 )z]3- Ag+(aq) + 2 S Z 03 2 - ( a q )<br />
Wegen der Redoxpotentiale findet folgende Reaktion statt:<br />
2 Ag + ( a q ) + Cu 2 Ag + CU 2 + ( a q )<br />
Eo Ag/Ag+ = 0.8 V<br />
Eo Cu /Cu 2+ = 0.35 V<br />
==) Ag ' + e- -----) Ag<br />
Cu -----) Cuz + + 2 e-<br />
Die Reaktion findet aufgrund der Normalpotentiale und der<br />
vorhandenen Metallionenkonzentrationen so statt. Wegen der<br />
geringen Silberionenkonzentration und der steigenden Kupferionenkonzentration<br />
findet eine Annäherung der Potentiale<br />
statt, so daß gilt:<br />
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.<br />
o v < EAg / Ag +<br />
-19-<br />
Ec u / C U 2 + s Eo Ag / Ag + Eo C u / C U 2 +<br />
Das Kupferblech überzieht sich mit einer Silberschicht.So<br />
läßt sich Silber aus verbrauchten Fixierbädern wiedergewinnen.<br />
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Chemikalien:<br />
-21-<br />
Entwickler:Folgende Chemikalien werden nacheinander zu 1 I<br />
gelöst:<br />
4-Methylamino-1-hydroxybenzol ( Metol)<br />
Natriumsulfit, wasserfrei<br />
Hydrochinon<br />
Natriumcarbonat, wasserfrei<br />
Kaliumbromid<br />
7 g<br />
75 g<br />
7 g<br />
50 g<br />
1 g<br />
Die nächste Substanz darf immer erst nach vollständigem<br />
Lösen der vorherigen Substanz zugegeben<br />
werden.<br />
Bei Gebrauch wird ein Teil Entwickler mit zwei<br />
Teilen desto Wasser verwendet.<br />
Stoppbad:Essigsäure der Konzentration 2 molll<br />
Fixierbad:Nacheinander werden zu 1 I gelöst:<br />
Natriumthiosulfatpentahydrat 250 g<br />
Natriumsulfit, wasserfrei 10 g<br />
Kaliumdisulfit ( KzSzOs ) 25 g<br />
Durchführung:<br />
Der Versuch muß bei Dunkelkammerlicht durchgeführt werden!!!<br />
Man legt das Negativ auf das Photopapier und belichtet kurz<br />
mit einer 60 Watt-Lampe. Das entstandene latente Bild wird<br />
1 - 1.5 min entwickelt. Nach einem kurzen Aufenthalt ( ca.<br />
30 sec) im Stoppbad wird es mindestens 5 min fixiert.<br />
Das 20-minütige Schlußwässern kann bei Tages-/Raumlicht erfolgen.<br />
Nach dem Trocknen erhält man schließlich das Positivfoto.<br />
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Literaturangaben:<br />
-22-<br />
* Christen, H.R. / Vögtle, F. : Grundlagen der organischen<br />
Chemie, Kompaktband, Verlag Salle-Sauerländer Ffm/Salzb<br />
u r g , 1. Auflage 1989<br />
* Croy, o. : Vergrößern mit allen Finessen, Heering-Verlag<br />
Seebruck/Chiemsee, 1956<br />
* Foerst, W. : Ullmann's Encyclopädie der technischen Chemie<br />
13. Bd., Urban & Schwarzenberg München/Berlin, 3. Auflage<br />
1962<br />
* Gerstner, E. : Skriptum zum anorganisch chemischen Praktikum<br />
für Lehramtskandidaten ( Teil 1 und 2 ), Marburg,<br />
3.Auflage 1989<br />
* Hollemann, A.F. / Wiberg, E. : Lehrbuch der anorganischen<br />
Chemie, de Gruyter Berlin/New York, 91. - 100. Auflage<br />
1985<br />
* Mortimer, Ch.E. : Chemie, übersetzt und bearbeitet durch<br />
u. Müller, G.Thieme Verlag Stuttgart/New York, 5.Auflage<br />
1987<br />
* Römpp, H. / Raaf, H. : Chemie des Alltags, Kosmos Gesellschaft<br />
der Naturfreunde Franckhtsche Verlagshandlung<br />
Stuttgart, 26.Auflage 1985<br />
* Römpp, H. / Raaf, H. : Chemische Experimente mit einfachen<br />
Mitteln, dtv junior, 7.Auflage 1979<br />
* Stapf, H. / Rossa, E. : Chemische Schulversuche (Teil 2 ),<br />
Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin, 1962<br />
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