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Grußwort Martinusbote Ostern 2013<br />
Liebe Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Pfarreiengemeinschaft<br />
„Neuss – Rund um die Erftmündung“<br />
Die Verfilmung bekannter Comicgeschichten hat seit<br />
einigen Jahren Hochkonjunktur. Wir Menschen fin<strong>de</strong>n es<br />
spannend, wenn auf <strong>de</strong>r Leinwand so mancher Normalbürger die Fähigkeit hat,<br />
außergewöhnliche Kräfte zu mobilisieren. So sind die vielen Superhel<strong>de</strong>n aus<br />
Comics und Spielfilmen wahre Meister <strong>de</strong>r Verwandlung. Ob Telefonzelle o<strong>de</strong>r<br />
Hinterhof - in Win<strong>de</strong>seile verwan<strong>de</strong>lt sich <strong>de</strong>r Büroangestellte von nebenan zum<br />
Superheld mit Megakräften; wahlweise in schwarzem, rotem o<strong>de</strong>r grünem Outfit.<br />
Nach ihrer Selbstverwandlung ziehen die Hel<strong>de</strong>n in Strumpfhosen dann los, um<br />
die Welt zu retten.<br />
Retten<strong>de</strong> Verwandlung ist auch ein Grundgeschehen <strong>de</strong>s christlichen Glaubens.<br />
Jedoch ereignet sich dieses Verwandlungsgeschehen nicht im Alleingang. Es ist<br />
auch nicht nur einigen Hel<strong>de</strong>n exklusiv vorbehalten, son<strong>de</strong>rn es vermag sich<br />
zwischen Gott und je<strong>de</strong>m einzelnen Menschen zu vollziehen; insbeson<strong>de</strong>re dort<br />
wo Gott und Mensch miteinan<strong>de</strong>r in Beziehung treten.<br />
Die biblische Überlieferung ist reich an Erzählungen, die ein Verwandlungsgeschehen<br />
beschreiben. Es beginnt mit <strong>de</strong>r Verwandlung <strong>de</strong>s Chaos, welches in<br />
<strong>de</strong>r Schöpfung geordnet wird. Verwandlung zeigt sich weitergehend in <strong>de</strong>r<br />
Biographie <strong>de</strong>r Stammväter und Propheten. So wird die Aussichtslosigkeit <strong>de</strong>s<br />
greisen Abraham mit <strong>de</strong>r Geburt seines Sohnes gewan<strong>de</strong>lt und <strong>de</strong>r einst<br />
Perspektivlose wird zum Stammvater dreier Weltreligionen.<br />
Der Weg <strong>de</strong>s Mose ist gar von Anbeginn vom To<strong>de</strong> bedroht und als Gott sich ihm<br />
offenbart, gibt er diesem unmissverständlich zu verstehen, dass er sich selbst<br />
nicht in <strong>de</strong>r Lage sieht, <strong>de</strong>ssen Heilsweg für Israel mitzugehen. Nach langem<br />
Verhandlungsmarathon lautet seine Antwort zu Gottes Auftrag:„Schick doch einen<br />
an<strong>de</strong>rn“. Mose sieht sich nicht dazu im Stan<strong>de</strong>, mit <strong>de</strong>m Pharao in Verhandlungen<br />
zu treten und wird doch <strong>de</strong>rjenige sein, <strong>de</strong>r mit Gottes Hilfe das Volk Israel aus<br />
<strong>de</strong>m Sklavenhaus herausführt. Ob greiser alter Mann o<strong>de</strong>r Viehhirte im<br />
Niemandsland – Gott beweist einen langen Atem mit seinen Schützlingen.<br />
Auch im Neuen Testament begegnen uns vielfältige Verwandlungsgeschehnisse.<br />
Wir erfahren von Menschen, die mit Jesus so vertrauensvoll in Beziehung treten,<br />
dass sich auch bei ihnen grundlegen<strong>de</strong> Verwandlungen vollziehen. Ob Dirne,<br />
Zollpächter o<strong>de</strong>r Aussätziger – sie alle erfahren sich von Jesus als bedingungslos<br />
angenommen und bekommen aufgrund dieser Erfahrung <strong>de</strong>r bedingungslosen<br />
Annahme die Kurve. Sie fin<strong>de</strong>n hin zu einem gelungenen Leben.
Martinusbote Ostern 2013 Grußwort<br />
In nachbiblischer Zeit sind es die Zeugnisse <strong>de</strong>r Heiligen, die uns zeigen, dass für<br />
je<strong>de</strong>n Menschen Verwandlung möglich ist. Viele <strong>de</strong>r Heiligen galten ebenso wie<br />
ihre biblischen Vorbil<strong>de</strong>r als abgeschrieben. Der adlige Ritter Ignatius von Loyola<br />
(1491-1556) z.B. legt nach schwerer Verwundung im Krieg seine stan<strong>de</strong>sgemäße<br />
Lebensweise ab. Er wird zum glaubwürdigen Christuszeugen und in dieser Weise<br />
zum Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Jesuiten-Or<strong>de</strong>ns, <strong>de</strong>r auch gegenwärtig weltweit die meisten<br />
Mitglie<strong>de</strong>r aufweist.<br />
Die biblischen und nachbiblischen menschlichen Erfahrungen zeigen, dass Gott<br />
es vermag, in alle Unwägbarkeiten und Aussichtslosigkeiten <strong>de</strong>s Menschen in<br />
solcher Weise einzusteigen, dass sich Verwandlung zum Leben hin vollziehen<br />
kann; Lähmung in Bewegung, Ablehnung in Annahme, Resignation in Aufbruch,<br />
Trauer in Freu<strong>de</strong>, Ausweglosigkeit in Hoffnung. Dieses Geschehen ist nicht auf<br />
einzelne beschränkt, sowie etwa Superkräfte nur an einige wenige verteilt<br />
wer<strong>de</strong>n. Gott eröffnet je<strong>de</strong>m <strong>de</strong>n Weg sich zu wan<strong>de</strong>ln und sich verwan<strong>de</strong>ln zu<br />
lassen.<br />
Die Fasten- und Osterzeit ist die<br />
Hochzeit <strong>de</strong>r Verwandlungszeit<br />
im Kirchenjahr. Denn wir selbst<br />
sind eingela<strong>de</strong>n, unsere Beziehung<br />
zu Gott und unsere<br />
Beziehungen untereinan<strong>de</strong>r in<br />
<strong>de</strong>n Blick zu nehmen; vielleicht<br />
sogar mit <strong>de</strong>m aufrichtigen Eingeständnis:<br />
„Da ist nichts mehr zu machen“.<br />
Aber aufgrund <strong>de</strong>r oben<br />
beschriebenen Beziehungen<br />
von Gott und Mensch ist solch<br />
ein Eingeständnis nicht gleichbe<strong>de</strong>utend<br />
mit einer Endstation.<br />
Alle Verwandlungsgeschehnisse hin zum Leben fin<strong>de</strong>n ihren Höhepunkt im<br />
Geschehen <strong>de</strong>r Selbsthingabe Jesu. Denn in dieser Selbsthingabe seines<br />
gesamten Lebens bis in <strong>de</strong>n Tod hinein offenbart sich die wahre Macht Gottes. In<br />
diesem Geschehen erweist sich in grenzenloser Liebe das lebendige Beziehungsgeschehen<br />
von Vater und Sohn mächtiger als <strong>de</strong>r Tod. Das Beziehungsband<br />
von Vater und Sohn wird selbst vom Tod nicht durchtrennt. Aufgrund<br />
dieser bis in <strong>de</strong>n Tod hinein durchgehaltenen Liebe, die <strong>de</strong>m Tod seine Macht<br />
nimmt, dürfen wir darauf hoffen, dass unser Leben und unsere Existenz stets<br />
wandlungsfähig bleibt; wandlungsfähig im hier und jetzt und über das Ereignis <strong>de</strong>r<br />
irdischen Endstation hinaus.<br />
Im Namen <strong>de</strong>s Seelsorgeteams wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein<br />
verwan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>s und frohes Osterfest 2013<br />
Ihr Kaplan Stephan Berger
PGR Martinusbote Ostern 2013<br />
Pfarrgemein<strong>de</strong>rat<br />
„Neuss – rund um die Erftmündung“<br />
Nicht „Langer Samsdaach en dr´City“ son<strong>de</strong>rn<br />
„Langer Samsdaach em Pfarrsaal“!<br />
Der PGR unserer vier Gemein<strong>de</strong>n „Rund um die Erftmündung“ hat sich in<br />
Ue<strong>de</strong>sheim am 2. Februar 2013 zu einer großen Arbeitseinheit getroffen.<br />
Unsere Schwerpunkte lagen dabei auf <strong>de</strong>m Dialogprozess „Mut zum Han<strong>de</strong>ln“<br />
und unserem Pastoralkonzept.<br />
Zu unserer Unterstützung war Cornel Hüsch vom Katholikenrat Neuss<br />
eingela<strong>de</strong>n, er hielt eine Einführung zum Dialogprozess, über die wir dann weiter<br />
ins Gespräch kamen.<br />
Er ermunterte, drei Blickwinkel auf unseren Glauben und unser Han<strong>de</strong>ln<br />
einzunehmen:<br />
- Was tut mir persönlich gut?<br />
- Was tut <strong>de</strong>n Menschen aus meinen Kreisen gut?<br />
- Was tut <strong>de</strong>nen gut, die <strong>de</strong>m Glauben ferner stehen?<br />
In <strong>de</strong>r weiteren Ausführung interpretierte er das Dialogpapier:<br />
-> Das Dialogpapier ist eine I<strong>de</strong>ensammlung, aus <strong>de</strong>r man sich passen<strong>de</strong><br />
Bausteine für die einzelnen Gemein<strong>de</strong>n herausnimmt, um sie (modifiziert)<br />
umzusetzen.<br />
-> Das Dialogpapier macht <strong>de</strong>utlich, dass katholisch nicht gleich katholisch<br />
ist, an<strong>de</strong>re Meinungen müssen stehen bleiben dürfen, es gibt nicht nur<br />
eine seligmachen<strong>de</strong> Form <strong>de</strong>s Glaubens.<br />
-> Man sollte mehr Gelassenheit im Umgang mit diskussionswürdigen<br />
Fragen haben; mehr Gelassenheit damit, dass an<strong>de</strong>re Menschen eine<br />
an<strong>de</strong>re Meinung vertreten. Wichtig ist, trotz<strong>de</strong>m im Diskussionsprozess<br />
zu bleiben, damit bei aller Meinungsvielfalt ein Konsenz erzielt wer<strong>de</strong>n<br />
kann, <strong>de</strong>r zumin<strong>de</strong>st <strong>de</strong>n meisten gerecht wird.<br />
In <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n Diskussion wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>utlich, dass <strong>de</strong>n Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s PGR<br />
drei Hauptpunkte <strong>de</strong>s Dialogpapiers für unsere Gemein<strong>de</strong>n am wichtigsten<br />
erscheinen:
Martinusbote Ostern 2013 PGR<br />
1. die missionarische Pastoral,<br />
2. die Familienpastoral und<br />
3. die Problematik wie<strong>de</strong>rverheirateter Geschie<strong>de</strong>ner sowie <strong>de</strong>r<br />
konfessionsverbin<strong>de</strong>nen Familien.<br />
Diakon Dr. God<strong>de</strong> berichtete über <strong>de</strong>n Stand <strong>de</strong>s Pastoralkonzepts.<br />
Als Résumé bleibt festzustellen, dass die Schwerpunkte <strong>de</strong>s Pastoralkonzepts<br />
genau <strong>de</strong>n Schwerpunkten <strong>de</strong>r Arbeitssitzung <strong>de</strong>s PGR bezüglich <strong>de</strong>s Dialogpapiers<br />
entsprechen.<br />
für <strong>de</strong>n Pfarrgemein<strong>de</strong>rat „Rund um die Erftmündung“<br />
Susanne Amrehn, Schriftführerin<br />
Neuwahlen für <strong>de</strong>n Ortsausschuss und <strong>de</strong>n Pfarrgemein<strong>de</strong>rat!<br />
Ja, tatsächlich, im November sind die vier Jahre schon wie<strong>de</strong>r vorbei und wir<br />
müssen und dürfen neu wählen!<br />
Dafür ist es zwingend erfor<strong>de</strong>rlich, eine gute Anzahl von Kandidaten zu haben,<br />
die bereit sind, ein Amt entwe<strong>de</strong>r im Ortsausschuss hier in Ue<strong>de</strong>sheim o<strong>de</strong>r im<br />
Pfarrgemein<strong>de</strong>rat „Rund um die Erftmündung“ auszufüllen.<br />
Schwer ist keines <strong>de</strong>r Ämter – jedoch mit zeitlichem Aufwand verbun<strong>de</strong>n, wie<br />
je<strong>de</strong>s schöne und erfüllen<strong>de</strong> Ehrenamt.<br />
Sowohl <strong>de</strong>r Ortsausschuss als auch <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong>rat treffen sich jeweils ca.<br />
alle sechs Wochen, um Dinge zu erfahren, zu besprechen und anzustoßen.<br />
Für <strong>de</strong>n Ortsausschuss wäre es för<strong>de</strong>rlich, wenn dort Mitglie<strong>de</strong>r aus allen<br />
Altersgruppen vertreten sind, die unser Gemein<strong>de</strong>leben mitprägen wollen.<br />
Die Kandidaten für <strong>de</strong>n Ortsausschuss wer<strong>de</strong>n bei uns in Ue<strong>de</strong>sheim nicht<br />
gewählt, son<strong>de</strong>rn berufen.<br />
Für <strong>de</strong>n Pfarrgemein<strong>de</strong>rat sollen min<strong>de</strong>stens je drei Mitglie<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>n vier<br />
Pfarren tätig wer<strong>de</strong>n, so dass wir für Ue<strong>de</strong>sheim min<strong>de</strong>stens vier Kandidaten<br />
(gerne auch mehr) aufstellen sollten.<br />
Wir bitten herzlich alle Ue<strong>de</strong>sheimer Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>n<br />
Kandidatensuchern ein offenes Ohr zu leihen und ernsthaft über eine Kandidatur<br />
o<strong>de</strong>r Berufung nachzu<strong>de</strong>nken. Diese Arbeit ist zu unser aller Wohl in unserem<br />
Seelsorgebereich!<br />
Susanne Amrehn, Schriftführerin PGR
Erstkommunionkurs 2012 / 2013 Martinusbote Ostern 2013<br />
Wochenendfahrt<br />
Am Freitag, 12. Januar 2013 versammelten wir uns alle etwas aufgeregt vor <strong>de</strong>m<br />
alten katholischen Kin<strong>de</strong>rgarten in<br />
Ue<strong>de</strong>sheim. Nach<strong>de</strong>m die Gepäckstücke<br />
verla<strong>de</strong>n und alle Kin<strong>de</strong>r<br />
eingestiegen waren, fuhren wir nach<br />
Ratingen in eine Jugendherberge.<br />
Dort angekommen besichtigten wir<br />
zunächst unsere Zimmer, versammelten<br />
uns im Anschluss in<br />
unserem Gruppenraum und besprachen<br />
das weitere Programm.<br />
Nach <strong>de</strong>m Aben<strong>de</strong>ssen brachen wir<br />
zu unserer ersten Nachtwan<strong>de</strong>rung auf. Ohne Taschenlampen versuchten wir, in <strong>de</strong>r<br />
Dunkelheit die Geräusche <strong>de</strong>r Tiere zu hören. Nach einer Weile trafen wir auf einen<br />
durch Kerzen beleuchteten Weg an <strong>de</strong>ssen En<strong>de</strong> eine Waldhütte stand. In <strong>de</strong>r Hütte<br />
las uns <strong>de</strong>r Herr Kaplan eine Geschichte über einen Jungen vor, <strong>de</strong>r ebenfalls eine<br />
Nachtwan<strong>de</strong>rung machte. Mü<strong>de</strong> und erschöpft gingen wir abends in unsere Betten.<br />
Am nächsten Tag brachen wir erneut<br />
zu einer Wan<strong>de</strong>rung auf, auf <strong>de</strong>r wir<br />
diesmal Geisterhaare und Geisterfinger<br />
fühlten und an einer alten<br />
Bombeneinschlagstelle vorbeigingen.<br />
Später hörten wir in Kleingruppen<br />
eine Geschichte aus <strong>de</strong>r Bibel, die wir<br />
kreativ darstellen sollten. Unsere<br />
Gruppe wählte zur Darstellung<br />
Legosteine, an<strong>de</strong>re bastelten ein<br />
Plakat o<strong>de</strong>r bereiteten ein Figurenspiel<br />
vor.<br />
Am Abend gingen wir mit brennen<strong>de</strong>n Kerzen singend zu einer kleinen Kapelle. Die<br />
Kerzen stellten wir dort auf <strong>de</strong>n Altar und feierten gemeinsam eine Messe. Mir gefiel<br />
beson<strong>de</strong>rs gut, dass <strong>de</strong>r Raum nur durch Kerzen erleuchtet wur<strong>de</strong> und wir dort ganz<br />
alleine waren. Nachher sind wir mit <strong>de</strong>n Kerzen zur Jugendherberge zurückgegangen.<br />
Nach dieser ruhigen Messfeier wur<strong>de</strong> es abends in <strong>de</strong>m Discoraum <strong>de</strong>r<br />
Jugendherberge dann nochmal richtig laut und fröhlich.<br />
Am letzten Tag schauten wir gemeinsam einen Film über Jesus und seine Jünger<br />
(Der Sturm auf <strong>de</strong>m See). Später veranstalteten wir eine Rallye durch <strong>de</strong>n Wald.<br />
Meine Gruppe wur<strong>de</strong> lei<strong>de</strong>r letzte, aber es hat trotz<strong>de</strong>m viel Spaß gemacht. Nach<br />
diesem erlebnisreichen Wochenen<strong>de</strong> fuhren wir dann zurück nach Ue<strong>de</strong>sheim.<br />
David Boueke und David Tekasala
Martinusbote Ostern 2013 Erstkommunionkurs 2012 / 2013<br />
Ein cooles Wochenen<strong>de</strong> in Ratingen<br />
Wir Kommunionkin<strong>de</strong>r, unsere Katecheten und Kaplan Berger fuhren auf Koki-<br />
Fahrt nach Ratingen.<br />
Nach<strong>de</strong>m wir unsere Betten bezogen hatten, spielten wir im Keller „1,2 o<strong>de</strong>r 3“.<br />
Warm angezogen gings dann anschließend auf eine Nachtwan<strong>de</strong>rung. Dort<br />
erlebten wir viele verschie<strong>de</strong>ne spannen<strong>de</strong> Sachen, z.B. sollten wir an einem Seil<br />
mit geschlossen Augen einen Weg runtergehen. Ziemlich mü<strong>de</strong> gingen wir dann<br />
alle ins Bett.<br />
Am nächsten Morgen trafen wir uns<br />
nach <strong>de</strong>m Frühstück, um <strong>de</strong>n Film von<br />
Jesus mit seinen Jüngern im Sturm zu<br />
sehen. Danach sollten wir eigene<br />
Fürbitten für die Messe abends<br />
aufschreiben. Alle gingen in ihre<br />
Kleingruppen und übten eine<br />
Jesusgeschichte ein. Wir spielten ein<br />
Theaterstück, das von <strong>de</strong>m<br />
„Barmherzigen Samariter“ erzählte.<br />
Das hat uns viel Spass gemacht.<br />
Am Nachmittag teilten wir uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe bastelte mit<br />
Sägen Lupen aus Holz, die an<strong>de</strong>ren durften auf <strong>de</strong>m Spielplatz spielen. Danach<br />
wur<strong>de</strong> getauscht. Am Abend bekam je<strong>de</strong>r von uns eine kleine Kerze im Becher.<br />
Damit gingen wir zu einer kleinen Kapelle. Dort machte <strong>de</strong>r Kaplan für uns eine<br />
Messe. In <strong>de</strong>r Kapelle leuchteten nur die Kerzen.<br />
Als wir wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r<br />
Jugendherberge waren, trafen<br />
wir uns zu einer Disco. Dort<br />
machten wir viele lustige Spiele<br />
mit Musik. Dabei bekamen wir<br />
farbige Leuchtstäbe, die wir uns<br />
als Armbän<strong>de</strong>r umhängen<br />
konnten.<br />
Am nächsten Morgen machten<br />
wir eine interessante Rallye<br />
durch <strong>de</strong>n Wald. Am En<strong>de</strong><br />
durften wir uns alle einen Preis<br />
aussuchen.<br />
Gegen 14.30 Uhr waren wir wie<strong>de</strong>r zurück in Ue<strong>de</strong>sheim.<br />
Carolin Baaken
Erstkommunion Martinusbote Ostern 2013<br />
Projektchor zur<br />
Erstkommunion in St. Martinus<br />
am Sonntag, 05. Mai 2013<br />
Zur musikalischen Gestaltung <strong>de</strong>r Hl. Erstkommunion möchten wir gerne wie<strong>de</strong>r<br />
einen Projektchor anbieten, <strong>de</strong>r Lie<strong>de</strong>r für die Erstkommunionmesse probt.<br />
Kommen Sie einfach vorbei und singen Sie mit !<br />
...unter <strong>de</strong>r Leitung von Kantor Robert Vossen<br />
Tel.: 36 58 58 / e-mail: robert.vossen@web.<strong>de</strong><br />
Die Proben sind an <strong>de</strong>n Donnerstagen:<br />
18. April, 25. April und 2. Mai 2013<br />
jeweils von 19.15 Uhr bis ca. 20.00 Uhr<br />
im Pfarrzentrum von St. Martinus<br />
Gott gebe Dir:<br />
Für je<strong>de</strong>n Sturm einen Regenbogen<br />
Für je<strong>de</strong> Träne ein Lachen<br />
Für je<strong>de</strong> Sorge eine Aussicht<br />
Und eine Hilfe in je<strong>de</strong>r Schwierigkeit<br />
Für je<strong>de</strong>s Problem, das das Leben schickt<br />
einen Freund es zu teilen<br />
Für je<strong>de</strong>n Seufzer ein schönes Lied<br />
und eine Antwort auf je<strong>de</strong>s Gebet.<br />
Irisches Sprichwort
Martinusbote Ostern 2013 Pastoralbüro<br />
Wozu brauchen wir das PASTORALBÜRO?<br />
In <strong>de</strong>n vier Gemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Pfarreiengemeinschaft gibt es vier Büros mit so gelegten<br />
Öffnungszeiten, dass jeweils (außer montags) vor- und nachmittags an einem <strong>de</strong>r vier Orte<br />
ein Büro geöffnet ist und Menschen direkten Kontakt zu einer Mitarbeiterin haben können.<br />
Dazu müssen sie schon jetzt entwe<strong>de</strong>r dorthin fahren o<strong>de</strong>r wenigstens wissen, welches<br />
Büro an welchem Vor- o<strong>de</strong>r Nachmittag geöffnet hat.<br />
Telefonisch gibt es neben <strong>de</strong>n Anrufbeantwortern (mit recht langen Ansagen) keine<br />
Umleitung zu einem Ort allein, wenn ein Büro nicht besetzt ist und damit keine Möglichkeit,<br />
direkten Kontakt zu bekommen. Auch an<strong>de</strong>re Dienstleister haben keine Ansprechpartner,<br />
wenn z.B. Bestatter wegen Terminabsprachen anrufen, Handwerker kommen o<strong>de</strong>r große<br />
Postlieferungen eintreffen.<br />
Das Pastoralbüro wird ab September 2013 in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>s Pfarrhauses von St.<br />
Cyriakus in <strong>de</strong>r Rheinuferstr. 76 von montags bis freitags vormittags und<br />
wenigstens an zwei Nachmittagen geöffnet sein.<br />
Anrufe aus <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Gemein<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n dorthin umgeleitet, so dass alle Anrufer<br />
jeman<strong>de</strong>n persönlich erreichen und nicht lediglich einen Beantworter. Die<br />
Pfarramtssekretärinnen wer<strong>de</strong>n - weil sie an einem Arbeitsort zusammen arbeiten - viel<br />
enger miteinan<strong>de</strong>r abgestimmt die anfallen<strong>de</strong>n Aufgaben für die Besucher vor Ort o<strong>de</strong>r am<br />
Telefon, das Pastoralteam und <strong>de</strong>n leiten<strong>de</strong>n Pfarrer übernehmen.<br />
Das Team wird enger miteinan<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>n Sekretärinnen zusammen arbeiten, die<br />
Erreichbarkeit <strong>de</strong>r Seelsorger ist durch kurze Wege besser gewährleistet und so kann auch<br />
hier Vernetzung besser geschehen - schließlich ist aus vier Pfarreien bereits eine<br />
Pfarreiengemeinschaft gewor<strong>de</strong>n!<br />
Diese Verän<strong>de</strong>rungen nach <strong>de</strong>n großen Ferien wer<strong>de</strong>n vielleicht für einige wenige<br />
Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r als ein Verlust gefühlt o<strong>de</strong>r es wird, weil es so ungewohnt ist, mit<br />
Wi<strong>de</strong>rstand reagiert.<br />
Dabei ist das Pastoralbüro wohl neu, gleichzeitig aber ein großer Gewinn für die<br />
Pfarreiengemeinschaft:<br />
- durchgehen<strong>de</strong> Öffnung während <strong>de</strong>r gesamten Arbeitswoche be<strong>de</strong>utet höhere<br />
Gewährleistung <strong>de</strong>r Erreichbarkeit von Bürokräften und Seelsorgen<strong>de</strong>n.<br />
- größere Gemeinschaft, weniger Informationsverluste<br />
- höhere Zufrie<strong>de</strong>nheit bei Besuchern und Anrufern, weil sehr schnell <strong>de</strong>ren<br />
Anliegen durch das Pastoralbüro behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n.<br />
Aber das Beste für alle, die das Neue fürchten, ist: die Öffnungszeiten <strong>de</strong>r drei - nun<br />
"kleinen" - Büros wer<strong>de</strong>n vorerst beibehalten und bloß geringfügig verän<strong>de</strong>rt, so<br />
dass auch Menschen, die nicht mobil sind, das Pastoralbüro zu besuchen o<strong>de</strong>r anzurufen,<br />
ganz ähnlich wie bisher auch während <strong>de</strong>r Öffnungszeiten <strong>de</strong>r kleinen Büros ihre Anliegen<br />
vor Ort lösen können!<br />
Ich werbe um Ihr Verständnis und Ihr Vertrauen für all die Vorteile, die das Pastoralbüro<br />
bringen wird und ich grüße Sie herzlich!<br />
Ihr Pastor Klinkhammer
KjG Martinusbote Ostern 2013<br />
Neue Leitung für die KjG<br />
14 Tage Ferienfahrt im Sommer, ein gut besuchtes Winterprogramm und <strong>de</strong>r<br />
Umzug in die neuen Jugendräume – diese drei Aktionen dominierten das<br />
vergangene Jahr <strong>de</strong>r KjG. Einen Rückblick auf diese und weitere<br />
Programmpunkte <strong>de</strong>r zurückliegen<strong>de</strong>n zwölf Monate hielt die Ue<strong>de</strong>sheimer KjG<br />
am 24.02.2013 auf ihrer Jahreshauptversammlung:<br />
Höhepunkt <strong>de</strong>s vergangenen Jahres war sicherlich die Ferienfahrt mit 40 Kin<strong>de</strong>rn<br />
und 10 Betreuer/innen ins österreichische Ötztal. Viele alte Hasen, aber auch<br />
eine große Zahl neuer Gesichter verbrachten zwei Wochen in einem<br />
Selbstversorgerhaus auf über 1.500 Meter Höhe. Die Ferienfahrt im Sommer<br />
2013 wird die KjG nach Ameland führen und ist schon seit Dezember<br />
ausgebucht.<br />
Im alten und neuen Pfarrheim<br />
fan<strong>de</strong>n zu<strong>de</strong>m verschie<strong>de</strong>ne<br />
Aktionen über das Jahr verteilt statt:<br />
Kin<strong>de</strong>rpartys, Bastel- und<br />
Spielaktionen sowie Ausflüge. Im<br />
Dezember gestaltete die KjG<br />
mehrere gut besuchte<br />
Frühschichten in <strong>de</strong>r Pfarrkirche; am<br />
24.12. fand traditionell „Wir warten<br />
aufs Christkind“ mit ungefähr 30<br />
Teilnehmer/innen statt.<br />
Beim Sternsingen Anfang Januar wur<strong>de</strong>n über 3.500 € für das<br />
Kin<strong>de</strong>rmissionswerk gesammelt. Insgesamt fan<strong>de</strong>n im Winter mehr als zehn<br />
Programmpunkte rund um das Pfarrheim statt.<br />
Zu<strong>de</strong>m liefen und laufen weiterhin regelmäßig eine Gruppenstun<strong>de</strong> am Montag<br />
und eine Gruppenstun<strong>de</strong> am Mittwoch. Sonntags fin<strong>de</strong>t die „Teestube“ statt, ein<br />
offener Treff für die Besucher/innen ab 13 Jahren.<br />
Montagsgruppe, montags, 17.30 bis 19.00 Uhr,<br />
Leiter: Hendrik Schiermeyer & Mike Maludy<br />
Mittwochsgruppe, mittwochs, 17.00 bis 18.30 Uhr,<br />
LeiterInnen: Gina Bastine, Jenny Basista & Dominik Baaken<br />
Teestube, sonntags, 18.00 bis 20.00 Uhr,<br />
LeiterInnen: Katja Büttgen, Christoph Gilgen & Kai Regener
Martinusbote Ostern 2013 KjG<br />
Gemeinsame Zeit verbrachten die Leiter/innen <strong>de</strong>r KjG außer<strong>de</strong>m auf<br />
Teamwochenen<strong>de</strong>n im Mai 2012 und Januar 2013. In einer Schulung <strong>de</strong>s KjG-<br />
Regionalverban<strong>de</strong>s wur<strong>de</strong>n die Leiter/innen <strong>de</strong>r KjG zum Thema „Prävention<br />
sexueller Gewalt“ geschult.<br />
Viel Zeit und Arbeit wur<strong>de</strong>n zu<strong>de</strong>m in <strong>de</strong>n Umzug in das neue Pfarrheim gesteckt:<br />
In <strong>de</strong>n neuen Jugendräumen musste noch die Wandfarbe ebenso wie die Elektrik<br />
angebracht wer<strong>de</strong>n. Der KjG und <strong>de</strong>n Messdienern stehen im neuen Pfarrheim<br />
nun gemeinsam ein Gruppen- und ein Werkraum zur Verfügung.<br />
Für das neue Jahr stehen auch schon die nächsten Aktionen in <strong>de</strong>n Startlöchern:<br />
In <strong>de</strong>r zweiten Woche <strong>de</strong>r Osterferien sind eine Cage-Fußball-Aktion, eine Foto-<br />
Rallye, eine Werk-Aktion und eine Übernachtung („Ü12“) geplant. Flyer für das<br />
Oster-Programm liegen im Ort aus, alle Informationen gibt es auch auf <strong>de</strong>r<br />
Homepage <strong>de</strong>r KjG (www.kjg-ue<strong>de</strong>sheim.<strong>de</strong>).<br />
Auf <strong>de</strong>r Jahreshauptversammlung wur<strong>de</strong> zu<strong>de</strong>m eine neue Pfarrleitung gewählt:<br />
Ab sofort leiten<br />
Jennifer Basista,<br />
Fabio Bastine,<br />
Leon Frieling und<br />
Dominik Baaken<br />
die Geschicke <strong>de</strong>r<br />
KjG.<br />
Dominik Baaken<br />
übernimmt weiterhin<br />
die Funktion<br />
<strong>de</strong>s Kassierers.<br />
Auf <strong>de</strong>r Regional- und Diözesanebene wird die KjG Ue<strong>de</strong>sheim zu<strong>de</strong>m von Gina<br />
Bastine und Max Heisterkamp vertreten.<br />
Kai Regener
Pfarrpatrone Martinusbote Ostern 2013<br />
Unsere<br />
Pfarrpatrone (III):<br />
Martin von Tours<br />
(†397)<br />
Der hl. Martin, Bischof von<br />
Tours, ist einer <strong>de</strong>r großen<br />
volkstümlichen Heiligen.<br />
Die Mantelteilung, das<br />
Verstecken im Gänsestall,<br />
um <strong>de</strong>r Bischofsernennung<br />
zu entgehen, sind seit<br />
Grundschulzeiten allen<br />
bekannt. Hier nun ein paar<br />
biographische Daten und<br />
das St.-Martin-Lied, von<br />
<strong>de</strong>m meist nur die ersten vier Strophen bekannt sind, in seiner ganzen Länge.<br />
316/317 geboren in Sabaria (Pannonien; heute Szombathely in Ungarn)<br />
331 Eintritt in die römische Armee. In dieser Zeit fin<strong>de</strong>t in Amiens (im<br />
Nor<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s heutigen Frankreich) die berühmte Mantelteilung statt.<br />
334 Taufe durch Bischof Hilarius von Poitiers (im Westen <strong>de</strong>s heutigen<br />
Frankreich)<br />
356 Nach <strong>de</strong>m Austritt aus <strong>de</strong>r Armee in <strong>de</strong>r Nähe von Worms wur<strong>de</strong><br />
Martin Schüler <strong>de</strong>s Hilarius. Anschließend Missionsreisen nach<br />
Ungarn und Italien und später Einsiedlerleben in <strong>de</strong>r Verbannung auf<br />
<strong>de</strong>r Insel Gallinaria bei Genua.<br />
360 zurück in Poitiers und Einsiedlerleben in Ligugé<br />
361 Klostergründung in Ligugé (erstes Kloster in Gallien)<br />
371 Bischof von Tours (nördlich von Poitiers): Auf Drängen <strong>de</strong>s Volkes<br />
und gegen <strong>de</strong>n Willen <strong>de</strong>s Klerus und gegen seinen eigenen Willen<br />
375 Klostergründung in Marmoutier bei Tours<br />
Als Bischof mehrere Missionsreisen durch sein Bistum und darüber<br />
hinaus. Martin wur<strong>de</strong> berühmt auch als Wun<strong>de</strong>rtäter und Exorzist.<br />
08.11.396 Martin stirbt auf einer Seelsorgereise
Martinusbote Ostern 2013 Pfarrpatrone<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,<br />
sein Roß, das trug ihn fort geschwind.<br />
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut<br />
Sein Mantel <strong>de</strong>ckt ihn warm und gut.<br />
Im Schnee saß, im Schnee saß,<br />
im Schnee, da saß ein armer Mann,<br />
hatt’ Klei<strong>de</strong>r nicht, hatt’ Lumpen an:<br />
Oh, helft mir doch in meiner Not,<br />
Sonst ist <strong>de</strong>r bittre Frost mein Tod<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin zog die Zügel an,<br />
sein Roß stand still beim armen Mann.<br />
Sankt Martin mit <strong>de</strong>m Schwerte teilt<br />
<strong>de</strong>n warmen Mantel unverweilt.<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin gab <strong>de</strong>n halben still,<br />
<strong>de</strong>r Bettler rasch ihm danken will.<br />
Sankt Martin aber ritt in Eil<br />
hinweg mit seinem Mantelteil.<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin legt sich müd’ zur Ruh,<br />
da tritt im Traum <strong>de</strong>r Herr dazu.<br />
Er trägt <strong>de</strong>s Mantels Stück als Kleid,<br />
sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin sieht ihn staunend an,<br />
<strong>de</strong>r Herr zeigt ihm die Wege an.<br />
Er führt in seine Kirch’ ihn ein<br />
und Martin will sein Jünger sein.<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin wur<strong>de</strong> Priester gar<br />
und diente fromm an <strong>de</strong>m Altar.<br />
Das ziert ihn wohl bis an das Grab,<br />
zuletzt trug er <strong>de</strong>n Bischofstab.<br />
Sankt Martin, Sankt Martin,<br />
Sankt Martin, o du Gottesmann,<br />
nun höre unser Flehen an.<br />
O bitt’ für uns in dieser Zeit<br />
und führe uns zur Seligkeit. ( zitiert nach <strong>de</strong>m Neusser Lie<strong>de</strong>rbuch)
Kreis junger Senioren Martinusbote Ostern 2013<br />
Mittwoch, 17. April 2013<br />
Korn-Brennerei Schmittmann +<br />
Japanisches Zentrum<br />
Mittwoch, 10. Mai 2013<br />
Besuch <strong>de</strong>r Basilika St.Kunibert<br />
in Köln<br />
(Führung durch die altehrwürdige Basilika<br />
St. Kunibert mit Pfarrer Dr. Dominik<br />
Meiering)<br />
Montag, 19. Juni 2013<br />
Fahrt nach Isselburg;<br />
Wasserburg Anholt<br />
Mittwoch, 30. Juli 2013<br />
Besuch <strong>de</strong>r Kaiserstadt Aachen<br />
Mittwoch, 04. September 2013<br />
Freilichtmuseum Lindlar<br />
Abfahrt:<br />
9.30 Uhr ab Kirche<br />
mit PKW FahrG.<br />
Kosten: 10.- Euro<br />
Führung + Eintritt,<br />
Anmeldung: bis 8. April 2013<br />
Abfahrt: 9.15 Uhr ab Kirche<br />
Mit PKW FahrG.<br />
10.02 Uhr Regio ab Dormagen<br />
Kosten: 12 Euro<br />
Fahrkosten + Führung<br />
Anmeldung: bis 30. April 2013<br />
Abfahrt: 8.00 Uhr ab Kirche mit Bus<br />
Kosten: 26,- Euro<br />
Bus + Eintritt f. Burg und Park<br />
Anmeldung: bis 5. Juni 2013<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr ab Kirche mit Bus<br />
Kosten: 24.- Euro<br />
Bus + Führung<br />
Anmeldung: bis 19. Juli 2013<br />
Abfahrt: 9.00 Uhr ab Kirche mit Bus<br />
Kosten: 25.- Euro<br />
Bus + Führung + Eintritt<br />
Anmeldung: bis 24. August 2013
Martinusbote Ostern 2013<br />
Mittwoch, 16. Oktober 2013<br />
Besuch <strong>de</strong>r historischen Feste Zons<br />
Zur Teilnahme ist eine rechtzeitige<br />
Anmeldung immer erfor<strong>de</strong>rlich und<br />
verbindlich. So ist <strong>de</strong>r ausgewiesene<br />
Teilnahmebetrag ab sofort aus<br />
organisatorischen Grün<strong>de</strong>n bei Frau<br />
Erika Wolter o<strong>de</strong>r bei Frau Ingrid<br />
Neumann zu entrichten o<strong>de</strong>r durch<br />
Überweisung auf das Konto <strong>de</strong>r KjS:<br />
Sparkasse Neuss<br />
Kto-Nr: 93 424 075<br />
BLZ: 305 500 00 zu tätigen.<br />
Starkult<br />
Kreis junger Senioren<br />
Abfahrt:<br />
17.30 Uhr ab Kirche<br />
mit PKW FahrG.<br />
Kosten: 4.- Euro<br />
Anmeldung: bis 02.Oktober 2013<br />
Gedanken (nicht nur) zu Palmsonntag<br />
Anmeldungen zu <strong>de</strong>n Angeboten<br />
nehmen entgegen:<br />
Frau Erika Wolter<br />
Tel: 39 562<br />
(Organisationsleitung)<br />
o<strong>de</strong>r<br />
Frau Ingrid Neumann<br />
Tel: 39 318<br />
Heute umjubelt<br />
morgen geschmäht<br />
heute geliebt<br />
morgen vergessen<br />
einstmals riefen sie<br />
hosanna<br />
später<br />
kreuzige ihn<br />
trügerische Gunst<br />
<strong>de</strong>r Masse<br />
Autorin Katharina Wagner
kfd Martinusbote Ostern 2013<br />
Terminän<strong>de</strong>rung Sommerausflug<br />
auf Samstag, 15. Juni 2013<br />
Uns ist dieses Jahr eine beson<strong>de</strong>re Attraktion<br />
für Sie zugeflogen, für die wir allerdings unseren<br />
im Jahresplaner ausgeschriebenen Termin um eine<br />
Woche auf Samstag, 15. Juni verlegen müssen:<br />
Wir la<strong>de</strong>n Sie herzlich ein, mit uns ins Spargeldorf Walbeck zu fahren, in <strong>de</strong>m uns<br />
an diesem Samstag ein „Schmugglerspektakel“ erwartet.<br />
Inmitten von historisch gewan<strong>de</strong>ten Walbecker Bürgern mit allen<br />
angebotenen Spezialitäten <strong>de</strong>s Festivals wer<strong>de</strong>n wir eine Führung<br />
erleben und natürlich – schließlich ist dies die richtige Zeit –<br />
frischesten Spargel essen.<br />
Vorher wird uns unser Weg nach Kevelaer führen, das neben<br />
Wallfahrtsangeboten auch wun<strong>de</strong>rbare Einkaufsmöglichkeiten<br />
bietet!<br />
Bitte korrigieren Sie also in Ihrem kfd – Kalen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Jahresausflugstermin und<br />
vielleicht können Sie ja noch Freundinnen begeistern, mit uns mitzufahren.<br />
Sonntagsfrauen – Café<br />
Es spukt <strong>de</strong>r Gedanke in unseren Köpfen, ein „Sonntagscafé“<br />
für alleinstehen<strong>de</strong> Frauen einzuführen.<br />
Wir stellen uns vor, dass sich im Monatsabstand die interessierten Damen im<br />
Pfarrsaal treffen, miteinan<strong>de</strong>r klönen, spielen und Kaffeeklatsch halten können.<br />
Reihum darf je<strong>de</strong> ihre Backkünste <strong>de</strong>monstrieren und die an<strong>de</strong>ren verwöhnen.<br />
Unser Ziel ist es, <strong>de</strong>m Kreis solange Unterstützung zu geben, bis die<br />
Organisation sich so vereinfacht hat, dass das Treffen auch ohne uns<br />
stattfin<strong>de</strong>n kann – dass wir also Anschubhilfe geben und uns dann wie<strong>de</strong>r<br />
zurückziehen.<br />
Die ersten drei Termine – von uns organisiert! – fin<strong>de</strong>n statt<br />
am 14. April, am 12. Mai und am 16. Juni jeweils um 15.30 Uhr im Pfarrzentrum.<br />
Wer weiß, vielleicht sind Sie ja dabei und wir treffen uns!
Martinusbote Ostern 2013 Taizé / Fronleichnam<br />
Abendgebet<br />
mit Gesängen aus Taizé<br />
UNSER ABENDGEBET WIRD GESTALTET<br />
MIT LIEDERN AUS DER ÖKUMENISCHEN<br />
GEMEINSCHAFT VON TAIZÉ<br />
(FRANKREICH). WENIGE TEXTE UND<br />
VIELE LIEDER, DAZU VIEL ZEIT FÜR<br />
RUHE SIND BESTANDTEIL DIESES<br />
ABENDGEBETES.<br />
Freitag, 07.06.2013<br />
Freitag, 30.08.2013<br />
jeweils 20.00 Uhr in <strong>de</strong>r<br />
Pfarrkirche St. Martinus<br />
ALLE INTERESSIERTEN SIND<br />
Frère Roger, Grün<strong>de</strong>r von Taizé<br />
HERZLICH EINGELADEN!<br />
________________________________________________________<br />
Fronleichnam 2013<br />
„Nichts führt in innigere<br />
Verbun<strong>de</strong>nheit mit Gott, als ein<br />
ruhiges gemeinsames Gebet,<br />
das seine höchste Entfaltung in<br />
lang anhalten<strong>de</strong>n Gesängen<br />
fin<strong>de</strong>t, die danach, wenn man<br />
wie<strong>de</strong>r allein ist, in <strong>de</strong>r Stille<br />
<strong>de</strong>s Herzens weiter klingen.“<br />
gemeinsam für die Christen von St. Cyriakus und St. Martinus<br />
in St. Martinus am Donnerstag, 30. Juni 2013<br />
Herzliche Einladung, sich mit uns auf <strong>de</strong>n Weg<br />
zu machen, mit uns zu feiern, zu beten und zu singen...<br />
9.30 Uhr hl. Messe in <strong>de</strong>r Pfarrkirche St. Martinus<br />
Anschließend zieht die Prozession über die Rheinfährstraße, Macherschei<strong>de</strong>r<br />
Straße Nord, Richtung Reckberg nach Alt-Wahlscheid, über die Deichstraße und<br />
zur Kirche zurück.<br />
Am Altar an <strong>de</strong>r Deichstraße wer<strong>de</strong>n Sitzbänke aufgestellt. Dort besteht für alle,<br />
die nicht <strong>de</strong>n ganzen Weg mitgehen können, Gelegenheit, nach <strong>de</strong>r Messe auf<br />
die Prozession zu warten und das letzte Stück bis zur Kirche mit zu gehen.<br />
Im Anschluss an die Prozession lädt die KJG zum Grillen<br />
am Pfarrzentrum ein.
Ansprechpartner / Impressum Martinusbote Ostern 2013<br />
SEELSORGER IM PFARRVERBAND Telefon<br />
Pfarrer Dr. Willi Klinkhammer Harffer Str. 46 17 72 61<br />
Kaplan Stephan Berger Rheinfährstr. 200a 93 29 06<br />
Diakon Dr. Matthias God<strong>de</strong> Kölner Str. 312 477 16 72<br />
Gemein<strong>de</strong>referentin Rita Justenhoven-Ockermann Rheinuferstr. 74 3 33 79<br />
WEITERE SEELSORGER, DIE IM PFARRVERBAND WOHNEN Telefon<br />
Pfarrer F. Kronenberg, Subsidiar Alexianerplatz 4 13 62 25<br />
W. Höying, Diakon i.R. Goldregenweg 8 10 15 17<br />
Gert Lin<strong>de</strong>n, Diakon i. R Dunantstr. 19 15 09 10<br />
ANSPRECHPARTNER IN DER GEMEINDE Telefon<br />
Familienmesskreis Andrea Rodd Norfer Weg 92 74 14 97<br />
Hausmeister Johannes O<strong>de</strong>rmatt Rheinfährstr. 194 3 78 60<br />
Kantor Robert Vossen Dunantstr. 47 36 58 58<br />
Kath. Frauengemeinschaft Trudi Höltke St.-Georg-Str. 44 3 03 79<br />
Kath. junge Gemein<strong>de</strong> Jenny Basista Rheinfährstr. 211 73 80 62<br />
Kin<strong>de</strong>rgarten Margret Krey Rheinfährstr. 200a 3 71 70<br />
KiGa För<strong>de</strong>rverein Sterntaler Alexandra Brand Matthiasstr.27a 36 46 16<br />
Kirchenchor Gabriele Müller Franziskusstr. 20 36 48 36<br />
Kirchenvorstand Martina Kamp Rheinfährstr. 164a 3 21 77<br />
Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienst Claudia Hellenkamp Matthiasstr. 9 125 73 57<br />
Kommunionhelfer Robert Schnei<strong>de</strong>r Am Kreuzfeld 17 3 95 37<br />
Kreis junger Familien Angelika Ballmüller Himmelgeister Str. 1 384 83 24<br />
Kreis junger Familien 2 Andrea Leppelmann Steinstr. 47 3 61 50<br />
Kreis junger Senioren Erika Wolter Matthiasstr. 26 3 95 62<br />
Küster Kurt Pietza 0162-8920291<br />
Lektoren Susanne Amrehn Matthiasstr. 14 3 62 43<br />
Matthiasbru<strong>de</strong>rschaft Johannes Kronenberg Macherschei<strong>de</strong>r Str. 103 3 77 85<br />
Messdiener Annika Schlosser<br />
Johannesstr. 11a 3 37 54<br />
Fabian Weber<br />
Wahlschei<strong>de</strong>r Weg 28 3 58 48<br />
Ortsausschuss Hans-Bert Neuhausen Steinstr. 49 3 29 97<br />
Pfarrbüro Ingrid Krüger (Fax: 39035) Rheinfährstr. 200 3 90 34<br />
Pfarrgemein<strong>de</strong>rat Karola Höhn Johannesstr. 17 752 89 58<br />
Telefonseelsorge Neuss 0800 / 111 0 111 alle Anrufe sind<br />
0800 / 111 0 222 gebührenfrei<br />
Impressum Telefon<br />
Jörg Amrehn Matthiasstr. 14 amrehn@arcor.<strong>de</strong> 3 62 43<br />
Jürgen Brautmeier Deichstr. 108 jbrautmeier@cantab.net 3 51 38<br />
Karola Höhn Johannesstr. 17 karola.hoehn@arcor.<strong>de</strong> 3 34 26<br />
Kpl. Stephan Berger Rheinfährstr. 200a s.berger@<strong>erftmuendung</strong>.<strong>de</strong> 93 29 06<br />
Ulrike Wendt St.-Georg-Str. 56 wendt.ulrike@t-online.<strong>de</strong> 3 29 73
Martinusbote Ostern 2013 Gottesdienste Ue<strong>de</strong>sheim<br />
Gottesdienste in Sankt Martinus Ue<strong>de</strong>sheim<br />
Palmsonntag,<br />
24. März 2013<br />
Gründonnerstag,<br />
28. März 2013<br />
Karfreitag,<br />
29. März 2013<br />
Karsamstag,<br />
30. März 2013<br />
Ostersonntag,<br />
31. März 2013<br />
Ostermontag,<br />
01. April 2013<br />
11.30 Uhr Familienmesse<br />
20.00 Uhr<br />
20.45 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
12.00 Uhr<br />
05.30 Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
11.30 Uhr<br />
Abendmahlmesse<br />
Beichtgelegenheit<br />
Kin<strong>de</strong>rkreuzweg<br />
Liturgie vom Lei<strong>de</strong>n und Sterben Jesu<br />
Beichtgelegenheit<br />
Mittagsgebet<br />
Hochfest <strong>de</strong>r Auferstehung <strong>de</strong>s Herrn<br />
Osternachtfeier<br />
Hl. Messe<br />
Hl. Messe<br />
Wir wünschen allen unseren Leserinnen und<br />
Lesern sowie <strong>de</strong>ren Familien ein frohes Osterfest.<br />
Ihre Pfarrbriefredaktion
Gottesdienste Pfarreiengemeinschaft Martinusbote Ostern 2013<br />
Gottesdienste vom 28. März bis 01. April 2013<br />
St. Cyriakus<br />
Donnerstag, 28.03.2013: Gründonnerstag<br />
18.30 Uhr Abendmahlmesse<br />
19.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Freitag, 29.03.2013: Karfreitag Fast- und Abstinenztag<br />
15.00 Uhr Feier vom Lei<strong>de</strong>n und Sterben Jesu Christi<br />
16.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Samstag, 30.03.2013<br />
09.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
21.30 Uhr Osternachtfeier<br />
Sonntag, 31.03.2013: Ostersonntag Hochfest <strong>de</strong>r Auferstehung <strong>de</strong>s Herrn<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 01.04.2013: Ostermontag<br />
10.00 Uhr Hl. Messe zu Ostermontag<br />
St. Konrad<br />
Donnerstag, 28.03.2013: Gründonnerstag<br />
18.30 Uhr Abendmahlmesse<br />
19.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Freitag, 29.03.2013: Karfreitag Fast- und Abstinenztag<br />
11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rkreuzweg<br />
15.00 Uhr Feier vom Lei<strong>de</strong>n und Sterben Jesu Christi<br />
16.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Samstag, 30.03.2013<br />
15.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
21.30 Uhr Osternachtfeier - Beginn mit <strong>de</strong>m Osterfeuer auf <strong>de</strong>m Kirchplatz<br />
Sonntag, 31.03.2013: Ostersonntag Hochfest <strong>de</strong>r Auferstehung <strong>de</strong>s Herrn<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 01.04.2013: Ostermontag<br />
10.00 Uhr Familienmesse
Martinusbote Ostern 2013 Gottesdienste Pfarreiengemeinschaft<br />
St. Cornelius<br />
Donnerstag, 28.03.2013: Gründonnerstag<br />
20.00 Uhr Abendmahlmesse<br />
20.45 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Freitag, 29.03.2013: Karfreitag Fast- und Abstinenztag<br />
15.00 Uhr Feier vom Lei<strong>de</strong>n und Sterben Jesu Christi<br />
16.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Sonntag, 31.03.2013: Ostersonntag Hochfest <strong>de</strong>r Auferstehung <strong>de</strong>s Herrn<br />
05.30 Uhr Osternachtsfeier - Beginn mit <strong>de</strong>m Osterfeuer auf <strong>de</strong>r Pfarrwiese<br />
11.30 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 01.04.2013: Ostermontag<br />
11.30 Uhr Hl. Messe zu Ostermontag<br />
Der Martinusbote in Farbe:<br />
www.<strong>erftmuendung</strong>.<strong>de</strong><br />
Der nächste Pfarrbrief wird nach PGR-Beschluss ein gemeinsamer Pfarrbrief aller<br />
vier Gemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Pfarreiengemeinschaft.<br />
Grund sind die Ortsausschuss – und Pfarrgemein<strong>de</strong>ratswahlen im November.<br />
Zu Redaktionsschluss und Ausgabeterminen beachten Sie bitte die geson<strong>de</strong>rten<br />
Informationen.
Gottesdienstordnung Ferien Martinusbote Ostern 2013<br />
Gottesdienstordnung für die Sommerferien 2013<br />
In <strong>de</strong>n Sommerferien vom 20. Juli 2013 bis zum 1. September 2013<br />
gilt eine beson<strong>de</strong>re Gottesdienstordung:<br />
1) Die Hl. Messen am Sonntagmorgen wechseln wöchentlich ab mit<br />
<strong>de</strong>n Hl. Messen am Samstagabend.<br />
2) Am ersten Wochenen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Ferien 20./21.7. wer<strong>de</strong>n<br />
in St. Konrad und St. Martinus am Samstagabend;<br />
in St. Cyriakus und St. Cornelius am Sonntagmorgen<br />
die Messen gefeiert.<br />
3) Werktags (außer montags)<br />
So.<br />
Mo.<br />
gibt es in <strong>de</strong>r Pfarreiengemeinschaft eine Heilige Messe.<br />
Diese fin<strong>de</strong>t abwechselnd in einer <strong>de</strong>r vier Pfarrkirchen statt.<br />
Sankt Cornelius<br />
Harffer Str. 8–10<br />
Erfttal<br />
ungera<strong>de</strong> Woche:<br />
11.30 Hl. Messe<br />
Sankt Cyriakus<br />
Cyriakusstr. 35<br />
Grimlinghausen<br />
ungera<strong>de</strong> Woche:<br />
10.00 Hl. Messe<br />
Sankt Konrad<br />
Konradstr. 33<br />
Gna<strong>de</strong>ntal<br />
gera<strong>de</strong> Woche:<br />
10.00 Hl. Messe<br />
Di. 18.30 Hl. Messe<br />
Mi. 09.15 Hl. Messe<br />
Sankt Martinus<br />
Rheinfährstr.<br />
200a<br />
Ue<strong>de</strong>sheim<br />
gera<strong>de</strong> Woche:<br />
11.30 Hl. Messe<br />
Do. 18.30 Hl. Messe<br />
Fr. 09.15 Hl. Messe<br />
Sa.<br />
gera<strong>de</strong> Woche:<br />
18.30 Hl. Messe<br />
gera<strong>de</strong> Woche:<br />
17.00 Hl. Messe<br />
ungera<strong>de</strong> Woche:<br />
18.30 Hl. Messe<br />
ungera<strong>de</strong> Woche:<br />
17.00 Hl. Messe
Martinusbote Ostern 2013 Pfarrkalen<strong>de</strong>r<br />
Tag: Uhrzeit: Veranstaltung: Ort:<br />
April<br />
10.04.<br />
20.00 Uhr<br />
Glaubensforum Frühjahrszyklus mit Pfr. Dr. Klinkhammer<br />
„Ich sehe was, was Du nicht siehst – Bil<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kunst zu<br />
Gleichnissen Jesu“<br />
09.30 Uhr Fahrt <strong>de</strong>s KjS zur Korn-Brennerei u. Japanisches Zentrum<br />
Kuchenverkauf durch <strong>de</strong>n OA für die Caritas-Arbeit in unserer<br />
21.04. n. d. Messe Gemein<strong>de</strong><br />
24.04. 20.00 Uhr Glaubensgespräch zum Thema „Eucharistie“ mit Kpl. Berger<br />
30.04. 08.30 Uhr Radtour <strong>de</strong>r kfd mit Frühstück<br />
Mai<br />
05.05. 04.30 Uhr Pilgerwan<strong>de</strong>rung d. St. Matthiasbru<strong>de</strong>rschaft n. Knechtste<strong>de</strong>n<br />
10.05. 09.15 Uhr Fahrt <strong>de</strong>s KjS nach Köln zum Besuch <strong>de</strong>r Basilika St. Kunibert<br />
16.05. 05.15 Uhr Hl. Messe u. Aussegnung <strong>de</strong>r St. Matthias-Bru<strong>de</strong>rschaftspilger<br />
zur Fußwallfahrt zum Apostelgrab <strong>de</strong>s Hl. Matthias in Trier<br />
20.05. 06.15 Uhr Buswallfahrt <strong>de</strong>r St. Matthias-Bru<strong>de</strong>rschaftspilger nach Trier<br />
18.30 Uhr Heimkehr aller St. Matthias-Bru<strong>de</strong>rschaftspilger aus Trier<br />
22.05. 20.00 Uhr Glaubensforum Frühjahrszyklus mit Pfr. Dr. Klinkhammer<br />
Juni<br />
09.06. 07.30 Uhr Fußwallfahrt d. St. Matthiasbru<strong>de</strong>rschaft zur Hl. Odilia in Gohr<br />
15.06. 08.30 Uhr Sommerausflug <strong>de</strong>r kfd nach Walbeck<br />
Kuchenverkauf durch <strong>de</strong>n OA für die Caritas-Arbeit in unserer<br />
16.06. n. d. Messe Gemein<strong>de</strong><br />
19.06. 08.00 Uhr Fahrt <strong>de</strong>s KjS nach Isselburg „Wasserburg Anholt“<br />
20.00 Uhr Glaubensforum Frühjahrszyklus mit Pfr. Dr. Klinkhammer<br />
29.06. 12 - 17 Uhr „Tag <strong>de</strong>r offenen Tür“ unserer KiTa<br />
30.06. „Fahr“Fest <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong><br />
Juli<br />
02.07. n. d. Messe kfd-Frühstück<br />
Pfarrzentrum<br />
ab Pfarrkirche<br />
Kirchplatz<br />
Pfarrzentrum<br />
ab Pfarrzentrum<br />
ab altem Pfarrh.<br />
ab Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche<br />
Pfarrkirche<br />
Pfarrzentrum<br />
ab altem Pfarrh.<br />
ab Pfarrzentrum<br />
Kirchplatz<br />
ab Pfarrkirche<br />
Pfarrzentrum<br />
KiTa<br />
Pfarrzentrum<br />
14.07. n. d. Messe Kuchenverkauf <strong>de</strong>s OA für die Caritas-Arbeit in unserer Gem. Kirchplatz<br />
20.07. bis 03.08. Sommerferienfreizeit <strong>de</strong>r KjG<br />
23.07. 08.30 Uhr Radtour mit Frühstück <strong>de</strong>r kfd<br />
30.07. 08.45 Uhr Fahrt <strong>de</strong>s KjS zur Kaiserstadt Aachen<br />
Sept.<br />
01.09. 15.00 Uhr Hl. Messe an <strong>de</strong>r Matthias-Säule in Schwerfen<br />
04.09. 09.00 Uhr<br />
14 o<strong>de</strong>r<br />
Fahrt <strong>de</strong>r jungen Senioren zum Freilichtmuseum Lindlar<br />
15.09. 15 Uhr Corneliuswallfahrt „Rund um die Erftmündung“<br />
21.09. 08.30 Uhr Herbstwan<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r kfd<br />
26.09. 08.00 Uhr Kevelaerwallfahrt <strong>de</strong>r kfd im Pfarrverband<br />
ab Pfarrzentrum<br />
ab Pfarrkirche<br />
ab Pfarrkirche<br />
ab Pfarrzentrum<br />
ab Pfarrzentrum<br />
ab Pfarrzentrum
Allgemeines Martinusbote Ostern 2013<br />
Taufe<br />
Taufgottesdienste fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Regel einmal im Monat samstags um 15 Uhr statt.<br />
Tauftermine können im Pfarrbüro erfragt wer<strong>de</strong>n.<br />
Ein vorbereiten<strong>de</strong>s Taufgespräch mit <strong>de</strong>n Eltern und Paten führen wir nach<br />
Vereinbarung in <strong>de</strong>r Wohnung <strong>de</strong>r Eltern o<strong>de</strong>r im Pfarrhaus.<br />
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung im Pfarrbüro.<br />
Trauung<br />
Die Anmeldung wird frühzeitig (spätestens 4 Wochen) vor <strong>de</strong>m geplanten<br />
Hochzeitstermin im Pfarrbüro erbeten. Das vorbereiten<strong>de</strong> Gespräch erfolgt nach<br />
Vereinbarung.<br />
Beichtgelegenheit<br />
samstags vor <strong>de</strong>r Abendmesse (ungera<strong>de</strong> Kalen<strong>de</strong>rwoche): 16.15 Uhr bis 16.45 Uhr<br />
bei vorheriger Anmeldung in <strong>de</strong>r Sakristei;<br />
in <strong>de</strong>r Fasten- und Adventszeit Beichtgelegenheiten samstags vor <strong>de</strong>r Abendmesse<br />
ohne Anmeldung.<br />
Beichtgespräche bei einem Geistlichen sind nach vorheriger Anmeldung möglich.<br />
Bußgottesdienste<br />
halten wir zu beson<strong>de</strong>ren Gelegenheiten im Advent und in <strong>de</strong>r Fastenzeit mit<br />
anschließen<strong>de</strong>n Beichtgelegenheiten (Termine wer<strong>de</strong>n rechtzeitig bekannt gegeben).<br />
Bitte Aushänge beachten!<br />
Erstkommunion<br />
Die Erstkommunionfeier 2013 fin<strong>de</strong>t in unserer Pfarrkirche statt am:<br />
Sonntag, 05. Mai 2013, 10.30 Uhr<br />
und die Dankandacht abends um 18.00 Uhr.<br />
Am Montag, 06. Mai 2013, 10.00 Uhr, erfolgt die Dankmesse für die<br />
Erstkommunionkin<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>ren Familien sowie für die ganze Gemein<strong>de</strong><br />
Wir gratulieren allen Kommunionkin<strong>de</strong>rn zur Erstkommunion und wünschen ihnen und<br />
ihren Familien, dass sie Gottes Nähe spüren wer<strong>de</strong>n!<br />
Firmung<br />
Für eine Anmeldung zur Firmung 2014 liegen noch keine Informationen vor.<br />
Krankenbesuchsdienst<br />
Kranke, die nicht am sonntäglichen Gemein<strong>de</strong>gottesdienst teilnehmen können,<br />
besuchen wir gerne und bringen die „Heilige Kommunion“ ins Haus.<br />
In schwerer Krankheit spen<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Priester <strong>de</strong>m Kranken das Sakrament <strong>de</strong>r<br />
Krankensalbung.<br />
Wir bitten um rechtzeitige Benachrichtigung im Pfarrbüro, wenn Sie einen Kranken<br />
kennen, <strong>de</strong>r unseren Besuch wünscht.<br />
Eltern-Kind-Gruppen<br />
Montag und Dienstag von 09.30 –11.00 Uhr im Pfarrheim
Martinusbote Ostern 2013 Allgemeines<br />
Heilige Messen<br />
Dienstag 08.00 Schulgottesdienst<br />
(außer in <strong>de</strong>n Ferien)<br />
09.15 Messe<br />
(je<strong>de</strong>n ersten Dienstag im Monat:<br />
kfd-Messe mit anschl. Frühstück)<br />
Donnerstag 18.30 Messe<br />
(je<strong>de</strong>n 1. Donnerstag mit anschl.<br />
eucharistischer Anbetung)<br />
Samstag 17.00 Messe<br />
(in ungera<strong>de</strong>r Kalen<strong>de</strong>rwoche)<br />
Sonntag 11.30 Messe<br />
Familienmesse nach Bekanntgabe<br />
1. Sonntag im Monat 10.00 Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienst o<strong>de</strong>r nach<br />
Bekanntgabe „Kleine Kirche“<br />
Freitags: 18.30 Andachten<br />
in <strong>de</strong>r Fastenzeit<br />
im Mai<br />
im Oktober<br />
Kreuzwegandacht<br />
Maiandacht<br />
Rosenkranzandacht<br />
Chorproben Pfarrzentrum<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
20.00–21.30<br />
16.00-16.45<br />
Kirchenchor<br />
Kin<strong>de</strong>rchor<br />
KjG Pfarrzentrum<br />
Montag 17.30–19.00 Gruppenstun<strong>de</strong>n<br />
Mittwoch<br />
Sonntag<br />
17.00–18.30<br />
18.00–20.00<br />
Gruppenstun<strong>de</strong>n<br />
Teestube<br />
Kfd Pfarrzentrum<br />
1. Dienstag im Monat 09.15 Frauenmesse anschl. Frühstück<br />
2. Dienstag im Monat 15.30 kfd-Mitarbeiterinnen-Run<strong>de</strong><br />
Musik altes Pfarrheim<br />
Montag 18.00–21.00 Tambour-Korps<br />
Körperbildung Pfarrzentrum<br />
je<strong>de</strong>n Dienstag 18.45 - 20.15 Power-Yoga u. Pilates .<br />
Pfarrbüro<br />
Dienstag: 09.00–12.00 • Mittwoch: 14.00–17.30
St. Matthias Bru<strong>de</strong>rschaft Martinusbote Ostern 2013<br />
St. Matthias Bru<strong>de</strong>rschaft Ue<strong>de</strong>sheim<br />
von 1770<br />
Wallfahrtsangebote für das Jahr 2013<br />
1. Pilgerwan<strong>de</strong>rung nach Knechtste<strong>de</strong>n am Sonntag, 05. Mai 2013<br />
ca. 25 km. 04:50 Uhr Treffen am alten Pfarrheim Ue<strong>de</strong>sheim.<br />
05:00 Uhr Abmarsch. 08:00 Uhr hl. Messe in <strong>de</strong>r Basilika (gemeinsamer Einzug)<br />
Danach Wan<strong>de</strong>rung nach Nievenheim, dort Frühstück um 10:30 Uhr. Hier erfolgen letzte<br />
Informationen an die Trier-Fußpilger. Rückkehr ca. 13:30 Uhr<br />
2. Fußwallfahrt nach Trier zum Apostelgrab <strong>de</strong>s hl. Matthias vom 16. bis 20. Mai 2013<br />
Anmel<strong>de</strong>schluss beachten. Nachmeldungen sind nicht mehr möglich.<br />
Start am Donnerstag, 16. Mai um 05:10 Uhr<br />
Treffen vor <strong>de</strong>r Pfarrkirche St. Martinus, Ue<strong>de</strong>sheim<br />
Rückkehr am 20.05.2013<br />
Ankunft 18:30 Uhr in <strong>de</strong>r Pfarrkirche Ue<strong>de</strong>sheim mit sakramentalem Segen und Abschluss <strong>de</strong>r<br />
Wallfahrt.<br />
3. Bus-Wallfahrt nach Trier zum Apostelgrab <strong>de</strong>s hl. Matthias am Pfingstmontag, 20. Mai 2013<br />
06:15 Uhr Abfahrt nach Erteilung <strong>de</strong>s Pilgerreisesegens in <strong>de</strong>r Pfarrkirche Ue<strong>de</strong>sheim.<br />
10:00 Uhr Festhochamt in <strong>de</strong>r Basilika St. Matthias anschl.<br />
Beisammensein mit <strong>de</strong>n Fußpilgern einschl. Mittagessen (Suppe). Im Reisepreis enthalten.<br />
Gegen 13:30 Uhr mit <strong>de</strong>n Fußpilgern Verabschiedung und Pilgersegen in St. Matthias.<br />
Danach Antritt <strong>de</strong>r Heimreise mit Einkehr zu Kaffee u. Kuchen. ( in Schalkenmehren )<br />
Ankunft: 18:30 Uhr in Ue<strong>de</strong>sheim in <strong>de</strong>r Pfarrkirche St. Martinus mit Abschlussandacht.<br />
Preis: 20,00 Euro einschl. Mittagessen.<br />
4. Fußwallfahrt nach Gohr zur hl. Odilia am Sonntag, 09. Juni 2013<br />
Treffpunkt: 08:00 Uhr am alten Pfarrheim St. Martinus, Ue<strong>de</strong>sheim<br />
Eröffnung <strong>de</strong>r Festoktav mit <strong>de</strong>r hl. Messe um 09:30 Uhr in <strong>de</strong>r Basilika zur<br />
Hl. Odilia mit anschl. Frühstück im Pfarrheim. Kostenbeitrag 3,00 Euro<br />
Rückkehr gegen 13:00 Uhr.<br />
5. Fußwallfahrt nach Hohenbudberg zum hl. Matthias: Samstag, 26. Oktober 2013<br />
ca. 5 km. Zubringerdienst ab altem Pfarrheim Ue<strong>de</strong>sheim um 13:45 Uhr.<br />
Beginn <strong>de</strong>r kleinen Abschluss-Wallfahrt um 14:45 Uhr ab <strong>de</strong>r Kirche St. Peter, Uerdingen<br />
Rückkehr gegen 18:30 Uhr (Anmeldung bis 2 Wochen vor <strong>de</strong>r Veranstaltung möglich)<br />
6. Pilgertreffen 2013 am Donnerstag, 24. Oktober 2013<br />
7. Bru<strong>de</strong>rschaftstag <strong>de</strong>r St. Matthias-Bru<strong>de</strong>rschaften <strong>de</strong>s Bezirkes Nie<strong>de</strong>rrhein<br />
am 17. November 2013 in Glehn<br />
8. Allerseelen Betstun<strong>de</strong> am 2. November 2013 17.45 Uhr vor <strong>de</strong>r Messfeier um 18:30 Uhr.<br />
Walter Pissowotzki
Martinusbote Ostern 2013 St. Matthias Bru<strong>de</strong>rschaft<br />
Wechsel im Dienst <strong>de</strong>s<br />
Pilgerpfarrers<br />
Hier ein Auszug <strong>de</strong>s Briefes von Abt Ignatius<br />
Maaß aus <strong>de</strong>r Benediktinerabtei St. Matthias<br />
in Trier an die Matthiasbru<strong>de</strong>rschaften:<br />
Liebe Matthiaspilgerinnen und - Pilger,<br />
zu <strong>de</strong>r Reihe <strong>de</strong>r anstehen<strong>de</strong>n Verän<strong>de</strong>rungen<br />
gehört eine, die insbeson<strong>de</strong>re die Matthiaswallfahrt<br />
und die Matthiasbru<strong>de</strong>rschaften<br />
betrifft. Am 23. November 2012 habe ich sie<br />
auf <strong>de</strong>r Bezirksbru<strong>de</strong>rmeisterversammlung<br />
bekannt gegeben. Hiermit möchte ich sie<br />
Ihnen mitteilen und bitte Sie, ihre Bru<strong>de</strong>rschaft<br />
bzw. Pilgergruppe entsprechend zu informieren.<br />
Bru<strong>de</strong>r Hubert Wachendorf OSB wird mit <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r großen Pilgerzeit 2013<br />
<strong>de</strong>n Dienst als Pilgerpfarrer been<strong>de</strong>n und die Aufgabe an Bru<strong>de</strong>r Athanasius<br />
Polag OSB übergeben.<br />
Ich bin Bru<strong>de</strong>r Hubert sehr dankbar für sein großes Engagement im Dienst <strong>de</strong>r<br />
Matthiaswallfahrt in <strong>de</strong>n vergangenen 23 Jahren. Im März 2013 wird er in unseren<br />
Konvent auf <strong>de</strong>r Huysburg wechseln und dort in <strong>de</strong>r Pfarrseelsorge und im<br />
Ekkehard-Haus tätig sein. In <strong>de</strong>r großen Pilgerzeit wird er in Trier sein und<br />
zusammen mit Bru<strong>de</strong>r Athanasius die Pilgergruppen und Bru<strong>de</strong>rschaften<br />
empfangen und betreuen.<br />
Ich danke Ihnen und allen Pilgerinnen und Pilgern für das Vertrauen, das Sie<br />
Bru<strong>de</strong>r Hubert entgegengebracht haben und danke für alle Unterstützung seines<br />
und unseres Dienstes an <strong>de</strong>r Matthiaswallfahrt. Ich bitte Sie, in gleicher Weise<br />
Bru<strong>de</strong>r Athanasius als neuen Pilgerpfarrer anzunehmen. Auf die Fürsprache <strong>de</strong>s<br />
Apostels Matthias gebe <strong>de</strong>r HERR, dass wir gute Zeugen SEINES Evangeliums<br />
sind in unserer Zeit.<br />
En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Auszuges.<br />
Am Sonntag, 09. Juni 2013 um 10:00 Uhr fin<strong>de</strong>t die Verabschiedung von Bru<strong>de</strong>r<br />
Hubert und die Einführung von Bru<strong>de</strong>r Athanasius in <strong>de</strong>r Basilika<br />
St. Matthias in Trier statt.<br />
Walter Pissowotzki
Eucharistie Martinusbote Ostern 2013<br />
Eucharistischer Kongress<br />
vom 5. – 9. Juni 2013 in Köln<br />
1909 war Köln Gastgeber <strong>de</strong>s 20. Eucharistischen<br />
Weltkongresses. Diesmal, rund 100 Jahre später, ist<br />
<strong>de</strong>r Rahmen <strong>de</strong>r Veranstaltung ein wenig kleiner.<br />
Dieses Jahr wird lediglich ein nationaler Kongress<br />
organisiert und gefeiert wer<strong>de</strong>n.<br />
Der Titel „Eucharistischer Kongress“ klingt nach einer Fachtagung, aber es ist<br />
vielmehr ein großes Fest <strong>de</strong>s Glaubens, welches vom 5. bis 9. Juni 2013 in Köln<br />
stattfin<strong>de</strong>t. Der Veranstalter ist die Deutsche Bischofskonferenz, Ausrichter ist das<br />
Erzbistum Köln. In puncto katholische Großereignisse hat die Domstadt, vor allem<br />
durch <strong>de</strong>n Weltjugendtag 2005, viele positive Erfahrungen gesammelt: neben <strong>de</strong>n<br />
über 10.000 Geistlichen kamen damals 800.000 registrierte Pilger aus 193<br />
Län<strong>de</strong>rn nach Köln.<br />
Der Eucharistische Kongress 2013 steht unter <strong>de</strong>m Motto: „Herr, zu wem sollen<br />
wir gehen?“ (Joh 6,68). In <strong>de</strong>n fünf Tagen bietet die Veranstaltung mit<br />
Gottesdiensten in und außerhalb <strong>de</strong>r Kirchen im Kölner Zentrum, Gesprächen<br />
und theologischen Vorträgen auch ein vielfältiges Kulturprogramm, ein<br />
Jugendfestival und caritative Projekte. Es wird Gelegenheit zu Austausch,<br />
Glaubensvertiefung und Begegnung und zum gemeinsamen Feiern geben. Den<br />
Abschluss <strong>de</strong>s Kongresses bil<strong>de</strong>t die sonntägliche Eucharistiefeier, die als<br />
Pontifikalamt im Rheinenergie-Stadion gefeiert wird.<br />
Dieses Glaubensfest ist so „eine Begegnung mit Christus und untereinan<strong>de</strong>r“ und<br />
kann „zu einer Vertiefung von Glaube und Wissen über das eucharistische<br />
Geheimnis“ beitragen, so <strong>de</strong>r Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner bei <strong>de</strong>r<br />
Vorstellung <strong>de</strong>r Veranstaltung in Köln. „Denn die Feier <strong>de</strong>r Eucharistie ist die Mitte<br />
unseres Glaubens und unserer Kirche.“<br />
In unserer Pfarreiengemeinschaft gibt es bereits ein breites Angebot <strong>de</strong>r<br />
eucharistischen Anbetung (siehe Übersicht). Zur Vertiefung <strong>de</strong>s Themas<br />
„Eucharistie“ la<strong>de</strong>n wir in <strong>de</strong>r Pfarreiengemeinschaft zu einem Gesprächsabend<br />
ein, <strong>de</strong>r am 24.04.2013 um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Martinus stattfin<strong>de</strong>n wird.<br />
Nähere Informationen zu diesem Großereignis <strong>de</strong>s Glaubens und zu <strong>de</strong>n<br />
einzelnen Programmpunkten in Köln fin<strong>de</strong>n Sie unter www.eucharistie2013.<strong>de</strong>.<br />
Zum Logo:<br />
Das Logo <strong>de</strong>s Eucharistischen Kongress 2013 zeigt im Mittelpunkt eine<br />
hellorange Scheibe, die wie eine aufgehen<strong>de</strong> Sonne aussieht und die durch das<br />
Kreuz in <strong>de</strong>r Mitte zu<strong>de</strong>m als Hostie zu <strong>de</strong>uten ist. In das Rund ragt die Silhouette<br />
<strong>de</strong>s Kölner Doms - das Wahrzeichen <strong>de</strong>s Veranstaltungsortes. Zwei rote<br />
parallele, horizontal wellenförmig verlaufen<strong>de</strong> Linien am unteren Rand erinnern<br />
an Wasser. Das verweist zunächst auf <strong>de</strong>n Rhein, dann aber auch auf das<br />
Sakrament <strong>de</strong>r Taufe. Darüber hinaus symbolisieren die bei<strong>de</strong>n Linien <strong>de</strong>n Weg<br />
<strong>de</strong>s Lebens und Glaubens und verweisen damit auf das Motto.
Martinusbote Ostern 2013 Eucharistie<br />
Herzliche Einladung zur<br />
Eucharistischen Anbetung<br />
auf <strong>de</strong>m Weg zum<br />
Eucharistischen Kongress in Köln:<br />
5.–9. Juni 2013<br />
In unserer Pfarreiengemeinschaft<br />
St. Cyriakus: Je<strong>de</strong>n ersten Freitag im Monat 19.00–20.00 Uhr in <strong>de</strong>r<br />
Kapelle <strong>de</strong>s St.-Josef-Altenheims.<br />
St. Konrad: Je<strong>de</strong>n ersten Donnerstag im Monat von<br />
18.30–19.00 Uhr in St. Konrad.<br />
Einmal im Monat samstags 17.30–19.30 Uhr im Sinne<br />
von Fatima mit abschließen<strong>de</strong>r Hl. Messe um 19.30 Uhr<br />
in St.Konrad. (23. Februar, 23. März, 20. April, 18. Mai)<br />
St. Martinus: Je<strong>de</strong>n ersten Donnerstag im Monat nach <strong>de</strong>r 18.30-Uhr-<br />
Abendmesse bis 19.30 Uhr in St. Martinus.<br />
In Neuss<br />
Im Kloster Immakulata: Je<strong>de</strong>n Montag<br />
16.00–18.30 Uhr in <strong>de</strong>r Klosterkirche.<br />
Im Sebastianuskloster: Montag bis Samstag<br />
10.00–11.15 Uhr<br />
(mit Rosenkranzgebet)<br />
Nightfever – Anbetung <strong>de</strong>r Jugend<br />
Montag bis Freitag 12.30–17.45 Uhr<br />
(mit geistlichen Betrachtungen)<br />
anschl. Eucharistischer Schlusssegen.<br />
In Düsseldorf: Samstags, i.d.R. einmal im Monat, 17.00–23.00 Uhr in<br />
St.Lambertus (2. Februar, 2. März, 4. Mai).<br />
In Köln: Samstags, i.d.R. einmal im Monat, 17.00–23.00 Uhr im<br />
Kölner Dom (16. Februar, 9. März, 20. April, 15. Mai).
Kirchenchor Martinusbote Ostern 2013<br />
Kirchenchor-NEWS<br />
Welch eine undankbare Aufgabe ist es doch, für <strong>de</strong>n Oster-Martinusboten einen<br />
Artikel über die Aktivitäten <strong>de</strong>s Kirchenchores zu schreiben. Nach all <strong>de</strong>m<br />
positiven Stress im späten Herbst mit Cäcilienfest und Weihnachtsvorbereitungen<br />
ist die Winterzeit immer geprägt von Innehalten und Luft schöpfen…<br />
Gut, dass diese Zeit am 26. Januar unterbrochen wur<strong>de</strong> durch die Teilnahme <strong>de</strong>s<br />
Chors am Tag <strong>de</strong>s Ewigen Gebets. Unserem Chorvorstand schwebte eine<br />
meditative Taizé-Stun<strong>de</strong> vor und so wur<strong>de</strong>n schnell einige bekannte und<br />
unbekannte Taizé-Stücke einstudiert. Von großem Vorteil ist es ja bei dieser Art<br />
<strong>de</strong>s Gesangs, dass sowohl Text als auch Melodie relativ einfach gehalten sind,<br />
damit alle Zuhörer schnell am Gesang teilnehmen können. Lei<strong>de</strong>r fan<strong>de</strong>n sich<br />
dann nur wenige Nicht-Chormitglie<strong>de</strong>r ein, die uns unterstützen wollten. Scha<strong>de</strong>,<br />
es war nämlich ein wirklich sehr schönes Ereignis, das dummerweise ein jähes<br />
und ungemütliches En<strong>de</strong> durch das schlechte Wetter beim Verlassen <strong>de</strong>r Kirche<br />
hatte. Im nächsten Jahr gerne wie<strong>de</strong>r.<br />
In <strong>de</strong>r Jahreshauptversammlung am 31. Januar musste in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r ein<br />
neuer Vorstand gewählt wer<strong>de</strong>n. Bis auf Dr. Martina Hoschek, die nach 2 Jahren<br />
als alleinige Sprecherin <strong>de</strong>s Chors und weiteren 2 Jahren als Schriftführerin im<br />
letzten Vorstand nun endgültig aus beruflichen Grün<strong>de</strong>n nicht mehr kandidieren<br />
wollte, erklärten sich alle an<strong>de</strong>ren Vorstandsmitglie<strong>de</strong>r bereit, weitere 2 Jahre im<br />
Vorstand zu bleiben. Die Suche nach einem/r Schriftführer/in erwies sich als<br />
schnell erledigt, da sich Frau Monika Fischer, die erst seit kurzem Mitglied im<br />
Chor ist, erbot, die Aufgabe zu übernehmen. So schnell kann man im Chor<br />
Karriere machen!<br />
Die Wahl fiel in je<strong>de</strong>m Fall einstimmig (bis auf die übliche Enthaltung <strong>de</strong>r<br />
Betroffenen) aus und so ergibt sich jetzt folgen<strong>de</strong>s Bild:<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>: Dr. Gabriele Müller<br />
Schriftführerin: Monika Fischer<br />
Kassenwart: Martina Kamp<br />
Beisitzer: Hil<strong>de</strong>gard Brautmeier und Sibylle Günther<br />
Wir wünschen allen Vorstandsmitglie<strong>de</strong>rn Spaß an ihrer Aufgabe und ein<br />
glückliches Händchen im Umgang mit <strong>de</strong>r Ressource „eigene Freizeit“, <strong>de</strong>nn nur,<br />
wer seine Zeit nicht völlig verplant, kann noch zufrie<strong>de</strong>n arbeiten.
Martinusbote Ostern 2013 Kirchenchor<br />
Dann bleibt noch, Martina Hoschek für die vielen Jahre ihrer Chorarbeit zu<br />
danken. Wer soll jetzt nur die wun<strong>de</strong>rschönen Foto-Präsentationen machen?<br />
Bis jetzt hat sich noch keiner gefun<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r so firm mit diversen Programmen ist.<br />
Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r, Sie sehen, wir brauchen dringend Jungnachwuchs,<br />
<strong>de</strong>nn wir Älteren können zwar Vieles, aber nicht genug.<br />
Und damit Sie sich schnell entschließen, unserer netten, feierwütigen<br />
Gemeinschaft einen Besuch bei <strong>de</strong>n Proben donnerstags um 20 Uhr im Pfarrsaal<br />
abzustatten, hier <strong>de</strong>r vorläufige Probenplan für das Jahr 2013:<br />
Sigrid Kleefeld<br />
Programm 2013 (vorläufig)<br />
Samstag, 13.April: Messe, 17.00 Uhr<br />
Auszüge aus <strong>de</strong>r NGL-Messe<br />
Missa Terra Supermontale von Thomas Gabriel<br />
Samstag, 22. Juni: Chorausflug<br />
„Chillen und Grillen“ ist angesagt! Statt Sommerausflug diesmal ein legeres<br />
Zusammensein mit einem Fässchen, einer Bratwurstschnecke und diversen<br />
Salatkreationen.<br />
Sonntag, 30. Juni: Messe, 11.30 Uhr<br />
Wir wer<strong>de</strong>n die Messe mit einem Programm aus NGL-Lie<strong>de</strong>rn gestalten, die die<br />
Gemein<strong>de</strong> teils kennt, die teils aber auch neu sind.<br />
Freitag, 20. September: Nacht <strong>de</strong>r Chöre in St. Marien, Neuss<br />
Zu diesem Termin treten immer sehr viele Chöre aus <strong>de</strong>m Kreisgebiet auf und wir<br />
wollen gemeinsam mit <strong>de</strong>m Grimlinghausener Kirchenchor, mit <strong>de</strong>m uns seit<br />
einigen Jahren eine sehr freundschaftliche Zusammenarbeit verbin<strong>de</strong>t,<br />
gemeinsam ein Programm auf die Beine stellen. (Programm noch offen)<br />
Samstag 07.12.: Offenes Singen vor <strong>de</strong>r Messe ab 16.00 Uhr<br />
Am Vorabend <strong>de</strong>s 2. Advents planen wir ein offenes Singen mit bekannten<br />
Adventslie<strong>de</strong>rn vor <strong>de</strong>r Messe. Zum Mitsingen sind alle Ue<strong>de</strong>sheimer herzlich<br />
eingela<strong>de</strong>n.<br />
Donnerstag 26.12: Messe, 2. Weihnachtsfeiertag<br />
Missa Terra Supermontale von Thomas Gabriel
Pfarreiengemeinschaft Martinusbote Ostern 2013<br />
Getauft? Gefirmt? Zu spät?<br />
Es ist nie zu spät!<br />
„Es ist nie zu spät!“ Unter diesem Motto<br />
möchten wir alle am Tauf- o<strong>de</strong>r Firmsakrament<br />
interessierten Erwachsenen einla<strong>de</strong>n, sich mit<br />
uns auf <strong>de</strong>n Weg <strong>de</strong>s gemeinsamen Glaubens zu begeben.<br />
Jene, die noch keine Taufe o<strong>de</strong>r Firmung empfangen haben, aber gerne<br />
Christ wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r ihren Glauben vertiefen wollen, sind zu einem Kurs<br />
willkommen, <strong>de</strong>r auf diese Sakramente vorbereitet.<br />
Es ist nie zu spät, Gott zu begegnen und ihm näher zu kommen. Es ist auch<br />
eine schöne Möglichkeit, "patenfähig" zu wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nn bei einer Taufe soll<br />
einer <strong>de</strong>r Paten getaufter und gefirmter Christ sein.<br />
Das Taufsakrament glie<strong>de</strong>rt in die Kirche ein, es ist ein ökumenisches<br />
Zeichen: Gott rettet.<br />
Die Firmung bestärkt <strong>de</strong>n Glauben<strong>de</strong>n auf seinem begonnenen Weg, es ist<br />
das Zeichen <strong>de</strong>s Geistes: Gott bewegt!<br />
Alle, die sich für eine Taufe im Erwachsenenalter interessieren, sowie alle,<br />
die gerne Patin o<strong>de</strong>r Pate wer<strong>de</strong>n möchten und noch nicht gefirmt wur<strong>de</strong>n,<br />
sind eingela<strong>de</strong>n, sich in einer Gruppe mit an<strong>de</strong>ren Erwachsenen zu treffen,<br />
um die Vorbereitung auf diese Sakramente zu machen:<br />
Jeweils freitags, von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr mit<br />
abschließen<strong>de</strong>r Mitfeier <strong>de</strong>r Heiligen Messe<br />
Jeweils in <strong>de</strong>r Harffer Strasse 48 im Pfarrbüro von<br />
St. Cornelius, Erfttal<br />
Jeweils mit Pfarrer Dr. Willi Klinkhammer<br />
o<strong>de</strong>r Diakon Matthias God<strong>de</strong>.
Martinusbote Ostern 2013 Pfarreiengemeinschaft<br />
Die Kurstermine im Einzelnen<br />
(jeweils freitags, 17.00–19.00 Uhr):<br />
20. September 2013<br />
18. Oktober 2013<br />
15. November 2013<br />
20. Dezember 2013<br />
17. Januar 2014<br />
21. Februar 2014<br />
21. März 2014.<br />
Die Spendung <strong>de</strong>r Sakramente<br />
(an Tauf- und Firmbewerber):<br />
„selig<br />
die nicht sehen<br />
und doch glauben“<br />
Herr<br />
<strong>de</strong>r mir augen gab<br />
die soviel sehen<br />
hilf mir auch<br />
glauben (KARL KASSING)<br />
In <strong>de</strong>r Feier <strong>de</strong>r Osternacht vom 19. auf <strong>de</strong>n 20. April 2014<br />
Anmel<strong>de</strong>n<br />
können sich alle erwachsenen Interessierten bis zum 15. September<br />
(danach ist eine Anmeldung lei<strong>de</strong>r erst wie<strong>de</strong>r im nächsten Jahr möglich):<br />
- in einem <strong>de</strong>r Pfarrbüros<br />
- bei Pfarrer Dr. Willi Klinkhammer:<br />
0171–2772527, w.klinkhammer@<strong>erftmuendung</strong>.<strong>de</strong><br />
- bei Diakon Matthias God<strong>de</strong>:<br />
(02131) 4771672, m.god<strong>de</strong>@<strong>erftmuendung</strong>.<strong>de</strong>
Firmung Martinusbote Ostern 2013<br />
Firmung 2013<br />
Suchst Du noch, o<strong>de</strong>r glaubst Du schon?<br />
Dieser Fragestellung sind die Firmlinge aus unserer Pfarreiengemeinschaft „Rund<br />
um die Erftmündung“ fast ein halbes Jahr lang intensiv nachgegangen.<br />
Beginnend mit <strong>de</strong>m Firmday mit Weihbischof Dr. Schwa<strong>de</strong>rlapp wur<strong>de</strong> in regelmäßigen<br />
Treffen in <strong>de</strong>r eigenen kleinen Firmgruppe, in Gemein<strong>de</strong>praktika,<br />
gemeinsamen Messen, beson<strong>de</strong>ren Wortgottesdiensten und <strong>de</strong>m Beichttag am<br />
En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Vorbereitungszeit Wesentliches im eigenen Glauben beleuchtet.<br />
Es gab viele Fragen und manche Antworten, spannen<strong>de</strong> Hinterfragungen und<br />
Bestätigungen, Standpunkte wur<strong>de</strong>n gewonnen und verlassen, manchmal wur<strong>de</strong><br />
nichts erwartet und Gutes erlebt, Verständnis für sich und an<strong>de</strong>re geweckt, Tiefe<br />
und Weite, Ruhe und Spannung erfahren.<br />
Spurensuche: Geist<br />
sich begeistern lassen,<br />
<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren begeistern<br />
begeistert sein<br />
geistesabwesend<br />
im Geiste von jeman<strong>de</strong>m han<strong>de</strong>ln<br />
geistreich<br />
Geistesblitz<br />
Geistesgaben<br />
Geistesgegenwart<br />
Begeisterungssturm<br />
entgeistert<br />
mit Geisteszungen re<strong>de</strong>n<br />
vom Geist ergriffen sein<br />
Nach dieser intensiven Vorbereitungszeit spen<strong>de</strong>te am 26. Februar 2013 unser<br />
neuer Weihbischof Herr Dr. Dominikus Schwa<strong>de</strong>rlapp 62 Jugendlichen und einer<br />
Erwachsenen das Heilige Sakrament <strong>de</strong>r Firmung. In St. Martinus, Ue<strong>de</strong>sheim<br />
herrschte eine feierliche, andächtige Atmosphäre. Der eigens für die Firmung aus<br />
allen Gemein<strong>de</strong>n zusammengekommene Chor unter Leitung von Herrn Robert<br />
Vossen gestaltete die Heilige Messe musikalisch mit junger Musik, was bei <strong>de</strong>n<br />
Firmlingen und <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> gut ankam.<br />
Mit seiner engagierten, präsenten Art und Weise, die Jugendlichen anzusprechen<br />
feierten wir mit Weihbischof Dr. Schwa<strong>de</strong>rlapp ein intensives Glaubensfest.<br />
Wir Firmkatecheten wünschen gemeinsam mit unserer für Organisation und Inhalt<br />
<strong>de</strong>r Firmvorbereitung verantwortlichen Gemein<strong>de</strong>referentin Rita Justenhoven-<br />
Ockermann allen Gefirmten ein vom Hl. Geist stets angefachtes Feuer!<br />
Dr. Gabriele Müller
Martinusbote Ostern 2013 Bibelgespräche / Kin<strong>de</strong>rbasar<br />
Bibelgespräche in St. Konrad<br />
im Jahr <strong>de</strong>s Glaubens 2013:<br />
Die biblischen Grundlagen unserer Sakramente<br />
02. April 19.00 Uhr Die Taufe<br />
14. Mai 19.00 Uhr Die Firmung<br />
04. Juni 19.00 Uhr Die Beichte<br />
09. Juli 19.00 Uhr Die Eucharistie (1. Teil)<br />
10. September 19.00 Uhr Die Eucharistie (2. Teil)<br />
01. Oktober 19.00 Uhr Die Ehe<br />
05. November 16.45 Uhr Die Weihe<br />
03. Dezember 16.45 Uhr Die Krankensalbung<br />
Jeweils für 1½ Stun<strong>de</strong>n im Konferenzraum <strong>de</strong>s alten Pfarrhauses<br />
von St. Konrad (Eingang zwischen Kirche und Pfarrbücherei)<br />
Fragen bitte an:<br />
Diakon Matthias God<strong>de</strong> unter Tel. 4 77 16 72 o<strong>de</strong>r mgod<strong>de</strong>@web.<strong>de</strong>.<br />
___________________Kin<strong>de</strong>rbasar__________________<br />
Spielzeug und Klamotten<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Samstag, 27.04.2013 von 10.00 – 12.30 Uhr<br />
im kath. Pfarrzentrum, Rheinfährstr. 200a<br />
Anmeldung und Information:<br />
Nathalie Reutemann, Tel. 3 57 81<br />
Michaela Schlosser, Tel. 3 37 54<br />
Aktion <strong>de</strong>s Sachausschusses<br />
Caritas im OA St. Martinus zu<br />
Gunsten <strong>de</strong>r caritativen Arbeit<br />
in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>.
Kin<strong>de</strong>rbibeltag Martinusbote Ostern 2013<br />
10 Lebensangebote<br />
hat uns Gott gegeben, so ertönte es im Lied, das wir zu Beginn hörten, als sich an<br />
einem Samstag im März 80 Kin<strong>de</strong>r, die meisten aus Ue<strong>de</strong>sheim, in <strong>de</strong>r Pfarrkirche St.<br />
Martinus trafen.<br />
Der ökumenische Kin<strong>de</strong>r-Bibel-Tag im Frühjahr ist schon vor Jahren zur schönen<br />
Tradition gewor<strong>de</strong>n und wird immer wie<strong>de</strong>r gut angenommen.<br />
20 Mitarbeiten<strong>de</strong> hatten für die Kin<strong>de</strong>r vieles vorbereitet:<br />
ein Anspiel zu Beginn, ein Frühstück im neuen Pfarrzentrum mittendrin in <strong>de</strong>r<br />
gemeinsamen Zeit und abwechslungsreiche Gruppenarbeiten.<br />
Das Anspiel führte uns zuerst in<br />
unsere Zeit und zur Frage nach<br />
<strong>de</strong>n 10 Geboten, wie man sie<br />
befolgen kann o<strong>de</strong>r wo und wann<br />
man daran vorbeigeht im Leben,<br />
und dann wur<strong>de</strong>n die Akteure<br />
plötzlich mit <strong>de</strong>r Zeitmaschine zu<br />
Mose auf <strong>de</strong>m Berg und zu Jesus<br />
vor <strong>de</strong>m Tempel mitgerissen.<br />
‚Du Gott, geh’ uns unter die<br />
Haut’ – das besang ein Lied<br />
und das ereignete sich auch<br />
wahrhaftig an diesem Morgen:<br />
die Kin<strong>de</strong>r kamen sehr<br />
angefüllt mit I<strong>de</strong>en und<br />
eigenen Überlegungen nach<br />
<strong>de</strong>n Gruppenarbeiten wie<strong>de</strong>r<br />
zurück in die Kirche.<br />
Manche nahmen schließlich<br />
eine kleine selbst gebastelte<br />
Bun<strong>de</strong>sla<strong>de</strong> für die Gebotstafeln<br />
o<strong>de</strong>r Wegweiser als<br />
‚Gebotswegweiser zum Leben’<br />
o<strong>de</strong>r ein Lied im Kopf und im Herzen mit nach Haus.<br />
Ich <strong>de</strong>nke, dieser Morgen wirkt weiter, wie eine Langzeitmedizin, und ich bin gespannt,<br />
wann ich wie<strong>de</strong>r etwas darüber zu hören bekomme, wie es weitergegangen<br />
ist im Leben <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>n 10 Lebensangeboten.<br />
Mit <strong>de</strong>m Lied ‚Wir machen uns auf <strong>de</strong>n Weg’ machten sich je<strong>de</strong>nfalls Eltern und<br />
Kin<strong>de</strong>r an diesem Tag gegen 14.00 Uhr auf <strong>de</strong>n Weg nach Hause.<br />
Herzlichen Dank allen, die sich für diesen Tag engagiert haben!<br />
Aus <strong>de</strong>m ökumenischen Vorbereitungsteam grüßt Annette Gärtner
Martinusbote Ostern 2013 Sonntagstische<br />
26. Mai 2013<br />
Der Sonntag gehört uns!<br />
Neusser Sonntagstische –<br />
Machen Sie mit!<br />
Der arbeitsfreie Sonntag bil<strong>de</strong>t – noch – eine Ruheinsel. Am Sonntag haben die<br />
Menschen Zeit für ihre Bedürfnisse – in <strong>de</strong>r Familie, mit Freun<strong>de</strong>n, beim<br />
Gottesdienst, beim Sport o<strong>de</strong>r bei Ausflügen.<br />
Der Sonntag stellt <strong>de</strong>n Menschen in <strong>de</strong>n Mittelpunkt. Ein gemeinsamer freier<br />
Sonntag ist wesentlicher Bestandteil <strong>de</strong>r Lebensqualität in unserer Stadt. Deshalb<br />
wollen wir am 26. Mai feiern!<br />
An diesem Sonntag wer<strong>de</strong>n an vielen Orten in Neuss – in Nachbarschaften, auf<br />
Straßen, vor Kirchen, am Rhein, in Parks, vor Vereinsheimen, Sportanlagen, …<br />
sich Menschen an <strong>de</strong>n Neusser Sonntagstischen treffen, um miteinan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n<br />
freien Sonntag zu feiern. Damit machen wir klar, wie wir <strong>de</strong>n Sonntag begehen –<br />
wie wir leben wollen.<br />
Es geht eigentlich ganz einfach. Man braucht nur ein paar Biertische,<br />
Tapeziertische, … und lädt ab 12.00 Uhr die Leute aus <strong>de</strong>r Nachbarschaft, <strong>de</strong>m<br />
Stadtteil, <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> ein, gemeinsam <strong>de</strong>n Sonntag zu begehen. Wie bei je<strong>de</strong>m<br />
Nachbarschaftsfest bringt je<strong>de</strong>r etwas zu Essen und zu Trinken mit, um<br />
gemeinsam zu feiern.<br />
Die Anmeldungen (www.neussersonntagstische.<strong>de</strong>/anmeldung) wer<strong>de</strong>n auf einer<br />
Karte eingetragen, die Sie auf <strong>de</strong>r Website sehen können.<br />
Machen Sie mit!<br />
Setzen Sie mit uns gemeinsam ein Zeichen für <strong>de</strong>n<br />
Sonntag, damit unser Leben lebenswert bleibt.<br />
Ihre ACK<br />
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
Kirchenvorstand Martinusbote Ostern 2013<br />
Aktuelle Situation <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte St. Martinus<br />
Zum Kin<strong>de</strong>rgartenjahr 2013/2014 wer<strong>de</strong>n wir, wie bereits angekündigt, die dritte<br />
Gruppe unserer Kin<strong>de</strong>rtagesstätte schließen müssen. Das führt zu einer<br />
unbefriedigen<strong>de</strong>n Situation, weil wir grundsätzlich keine neuen Kin<strong>de</strong>r aufnehmen<br />
können. Da wir mit <strong>de</strong>m Umzug in die neue Einrichtung im Herbst vergangenen<br />
Jahres erstmalig eine U3 Gruppe (Gruppenform I) eingerichtet haben und es viele<br />
U3-Anmeldungen gibt, versuchen wir, wenigstens die U3-Betreuung aufrecht zu<br />
erhalten. Außer<strong>de</strong>m wer<strong>de</strong>n wir versuchen, einige Geschwisterkin<strong>de</strong>r zu<br />
berücksichtigen.<br />
Wir haben <strong>de</strong>shalb die Aufnahme von drei Ü3-Kin<strong>de</strong>r beantragt, bei <strong>de</strong>nen triftige<br />
Grün<strong>de</strong> (z.B. familiäre Notlage) für die Aufnahme sprechen.<br />
Diese Planung führt zu einer Überziehung <strong>de</strong>r normalen Gruppenstärke. Sie wird vom<br />
Jugendamt <strong>de</strong>r Stadt Neuss vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>r Befristung und <strong>de</strong>s<br />
vorhan<strong>de</strong>nen optimalen Raumprogramms befürwortet. Die Genehmigung <strong>de</strong>s<br />
Lan<strong>de</strong>sjugendamtes steht jedoch noch aus.<br />
Was wird aus <strong>de</strong>m alten Kin<strong>de</strong>rgarten auf <strong>de</strong>m Schmie<strong>de</strong>weg?<br />
Wie hinlänglich auch aus <strong>de</strong>r Presse bekannt, stehen die Kommunen unter <strong>de</strong>m<br />
Druck, <strong>de</strong>n Bedarf an Kin<strong>de</strong>rgartenplätzen, insbeson<strong>de</strong>re an U3-Betreuung, ab <strong>de</strong>m<br />
kommen<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgartenjahr zu <strong>de</strong>cken. Die Stadt Neuss ist an die Kirchengemein<strong>de</strong><br />
herangetreten, um die alten Räumlichkeiten für eine erneute Kin<strong>de</strong>rgartennutzung<br />
anzumieten.<br />
Dies ist zunächst für einen Zeitraum von fünf Jahren geplant. Bis zum Bezug im<br />
Sommer wer<strong>de</strong>n hier natürlich noch einige Renovierungsarbeiten erfolgen. Die Stadt<br />
plant die Unterbringung von zwei U3-Gruppen unter <strong>de</strong>r Trägerschaft <strong>de</strong>r<br />
Evangelischen Jugendhilfe Neuss-Süd GmbH.<br />
Der Kirchenvorstand hat <strong>de</strong>r Anfrage zugestimmt. Damit können wir räumlich<br />
Ue<strong>de</strong>sheimer Kin<strong>de</strong>rn ein Betreuungsangebot machen, auch wenn wir selber nicht<br />
Träger sind.<br />
Die Kirchengemein<strong>de</strong> profitiert von dieser Übergangslösung, weil das Gebäu<strong>de</strong> damit<br />
erst mal bewirtschaftet bleibt. Eine an<strong>de</strong>re Vermarktung <strong>de</strong>s Gelän<strong>de</strong>s ist momentan<br />
nicht möglich. Von <strong>de</strong>n weiter anfallen<strong>de</strong>n laufen<strong>de</strong>n Kosten wird die Gemein<strong>de</strong><br />
entlastet. Für das ebenfalls leer stehen<strong>de</strong> alte Pfarrheim wird noch nach Verwendungsmöglichkeiten<br />
gesucht.<br />
Weitere laufen<strong>de</strong> Projekte <strong>de</strong>s Kirchenvorstands<br />
Auch nach erfolgtem Umzug in <strong>de</strong>n Neubau sind bedingt durch die Insolvenz <strong>de</strong>r<br />
beauftragten Elektrofirma noch Elektroarbeiten (insb. die Installation von Schließ- und<br />
Alarmanlage) zum Abschluss zu bringen.<br />
Für die Gestaltung <strong>de</strong>s Vorplatzes und Außengelän<strong>de</strong>s rund um die Kirche liegt eine<br />
Vorplanungsgenehmigung <strong>de</strong>s Erzbischöflichen Generalvikariats vor.<br />
Hinsichtlich <strong>de</strong>r Problematik Heizung und Belüftung <strong>de</strong>r Kirche wur<strong>de</strong> ebenfalls die<br />
Vorplanung genehmigt und ein Fachingenieur mit <strong>de</strong>r Aufnahme <strong>de</strong>r Ist-Situation<br />
beauftragt.<br />
Martina Kamp<br />
Geschäftsführen<strong>de</strong> Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Kirchenvorstan<strong>de</strong>s
Martinusbote Ostern 2013 Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
En<strong>de</strong> und Neubeginn<br />
Nach <strong>de</strong>n üppigen<br />
Karnevalstagen, an<br />
<strong>de</strong>nen wir mit <strong>de</strong>n<br />
Kin<strong>de</strong>rn gefeiert und<br />
geschlemmt haben,<br />
beginnt nun auch für<br />
uns die Fastenzeit.<br />
Als sichtbares Zeichen haben wir<br />
am Aschermittwoch von Kaplan<br />
Berger das Aschenkreuz bekommen.<br />
Auf Gruppenebene hat er kindgerecht<br />
<strong>de</strong>n Sinn <strong>de</strong>s Aschenkreuzes<br />
erklärt. Dabei legte er <strong>de</strong>n<br />
Schwerpunkt darauf, dass je<strong>de</strong>s<br />
Kind von Gott geliebt wird und zu<br />
ihm gehört.<br />
In <strong>de</strong>r Fastenzeit sollen die Kin<strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>rs auf ihren Nächsten achten und sich<br />
damit unter an<strong>de</strong>rem auf Ostern vorbereiten. Im Rahmen <strong>de</strong>r religionspädagogischen<br />
Arbeit wer<strong>de</strong>n wir in verschie<strong>de</strong>nen Einheiten über das Leben von<br />
Jesus sprechen. Somit wir die Fastenzeit nicht nur Verzicht, son<strong>de</strong>rn auch ein<br />
Gewinn an Erfahrungen.<br />
Das Kin<strong>de</strong>rgartenteam
St. Alexius / St. Josef Martinusbote Ostern 2013<br />
Haben Sie schon<br />
Zeit gespen<strong>de</strong>t?<br />
Wer<strong>de</strong>n Sie ehrenamtlich tätig im Zentrum für seelische Gesundheit<br />
Haben Sie schon Zeit gespen<strong>de</strong>t? Unter diesem Leitspruch möchten wir Menschen<br />
dafür gewinnen, sich im hiesigen neuen St. Alexius-/St. Josef Krankenhaus an <strong>de</strong>r<br />
Nordkanalallee ehrenamtlich zu engagieren und auf diese Weise <strong>de</strong>n Alltag <strong>de</strong>r<br />
Patienten auf <strong>de</strong>n Stationen zu bereichern. Ob kleine o<strong>de</strong>r große Zeitspen<strong>de</strong>n, ob<br />
längerfristig o<strong>de</strong>r befristet, ob alleine o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Gruppe – die Form <strong>de</strong>s Einsatzes<br />
und <strong>de</strong>r zeitliche Rahmen wer<strong>de</strong>n individuell an die Möglichkeiten und Wünsche <strong>de</strong>r<br />
ehrenamtlich Helfen<strong>de</strong>n angepasst.<br />
Tatkraft und Engagement willkommen! Die Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r, sich einzubringen, sind<br />
vielseitig und interessant: beispielsweise die Begleitung von Patienten zum<br />
Gottesdienst am Sonntagvormittag um 10.00 Uhr in die hauseigene Kapelle. Hierbei<br />
wür<strong>de</strong> die Aufgabe <strong>de</strong>r ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin<br />
bestehen, eine kleine Patientengruppe auf <strong>de</strong>r Station abzuholen, in die Kapelle <strong>de</strong>s<br />
St. Alexius-/ St. Josef-Krankenhauses zu begleiten und im Anschluss an die heilige<br />
Messe zurück zu bringen. Zumeist han<strong>de</strong>lt es sich um ältere Patienten, die auf Grund<br />
einer Gehbehin<strong>de</strong>rung auf <strong>de</strong>n Rollstuhl angewiesen sind o<strong>de</strong>r sich über die sichere<br />
Begleitung beim Gang mit einem Rollator freuen wür<strong>de</strong>n.<br />
Doch damit nicht genug. Viele weitere attraktive Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r warten auf<br />
tatkräftige Unterstützung: etwa beim Backen von Kuchen o<strong>de</strong>r Gebäck - passend zur<br />
Jahreszeit. Wessen Herz für Musik schlägt, kann mit <strong>de</strong>n Patienten in geselliger<br />
Run<strong>de</strong> singen o<strong>de</strong>r musizieren. Gesellschaftsspiele, Vorlesen, Sport und Bewegung<br />
run<strong>de</strong>n das Spektrum ab. Eine strukturierte Einarbeitung in das jeweilige<br />
Tätigkeitsfeld, eine dauerhafte beraten<strong>de</strong> Unterstützung und die Vermittlung fachlicher<br />
Inhalte sind selbstverständlich gewährleistet.<br />
Schenken und beschenkt wer<strong>de</strong>n! Ob als junger Mensch mit Blick auf die eigene<br />
Lebens- und Berufsplanung o<strong>de</strong>r als älterer Mensch mit Gestaltungsspielraum durch<br />
Lebenserfahrung – eine ehrenamtliche Tätigkeit im St. Alexius- /St. Josef-<br />
Krankenhaus ist wertvoll und nie langweilig. Ehrenamt bietet Kontakt mit an<strong>de</strong>ren und<br />
Gelegenheit, neue Fähigkeiten in sich zu ent<strong>de</strong>cken und durch Fortbildung<br />
auszubauen. Ob in <strong>de</strong>r direkten Zuwendung zum Menschen o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Erfüllung von<br />
Diensten: Ehrenamt heißt schenken und beschenkt zu wer<strong>de</strong>n.<br />
Vielleicht haben Sie aber auch ganz an<strong>de</strong>re Talente und damit verbun<strong>de</strong>n neue<br />
I<strong>de</strong>en und Vorschläge? Ehrenamtskoordinator Thomas Ploetz freut sich über ein<br />
unverbindliches Informationsgespräch. Als Ansprechpartner während <strong>de</strong>s<br />
ehrenamtlichen Einsatzes stellt er die Einrichtung vor, bespricht Vorstellungen,<br />
Erwartungen und Interessen und stellt die Schnittstelle zwischen <strong>de</strong>n haupt- und <strong>de</strong>n<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern <strong>de</strong>s St. Alexius-/ St. Josef-Krankenhauses dar.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Anregungen!<br />
Kontakt: Thomas Ploetz, Tel: (02131) – 5292 4416, email: t.ploetz@ak-neuss.<strong>de</strong>
Martinusbote Ostern 2013 Kleine Kirche<br />
Komm zur kleinen Kirche<br />
An je<strong>de</strong>m 1. Sonntag im Monat<br />
gibt es um 10.00 Uhr in <strong>de</strong>r St.<br />
Martinus-Kirche in Ue<strong>de</strong>sheim<br />
einen speziell für Kleinkin<strong>de</strong>r<br />
vorbereiteten Gottesdienst.<br />
Eingela<strong>de</strong>n sind Eltern, Großeltern,<br />
Paten o<strong>de</strong>r Freun<strong>de</strong> mit<br />
Kin<strong>de</strong>rn von 0 bis ca. 7 Jahren.<br />
Die Allerkleinsten können<br />
vielleicht noch nicht viel „mittun“, erleben aber schon die Atmosphäre <strong>de</strong>s<br />
Kirchenraums, die Lie<strong>de</strong>r und die Freu<strong>de</strong> im Gottesdienst.<br />
Unter theologischer Leitung führen wir ihr Kind an Gott und die Kirche heran.<br />
Dabei haben wir immer wie<strong>de</strong>r interessante, spannen<strong>de</strong> und ansprechen<strong>de</strong><br />
Themen. Inhaltlich orientieren wir uns am Können von Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>rn.<br />
Im Unterschied zur „großen“ Kirche können Kin<strong>de</strong>r sich viel freier bewegen,<br />
wer<strong>de</strong>n sehr persönlich angesprochen und können alles mitmachen. Eines<br />
unserer Ziele ist es, Kin<strong>de</strong>rn Freu<strong>de</strong> am Gottesdienst zu vermitteln. Sie sollen<br />
sich in <strong>de</strong>r Kirche wohl fühlen.<br />
Darüber hinaus wollen wir aber auch Kin<strong>de</strong>r an die Messe in <strong>de</strong>r „großen“ Kirche<br />
heranführen. Der Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienst ist also eine Ergänzung, keine Alternative<br />
zum Sonntagsgottesdienst.<br />
Neugierig?<br />
Na, dann besuchen Sie uns doch das nächste Mal!<br />
In unserer Pfarrkirche empfingen das heilige Sakrament <strong>de</strong>r Taufe:<br />
19.01.2013 Mariebelle Hoyk<br />
Emma Amalia Költgen<br />
16.02.2013 Jason Scheppeit<br />
Finley und Jerome Wieling<br />
Aus unserer Pfarrgemein<strong>de</strong> sind verstorben:<br />
27.01.2013 Wilfried Morschheuser<br />
07.02.2013 Toni <strong>de</strong> Magalhaes Figueiredo<br />
Edmund Frischemeier<br />
Claudia Hellenkamp
Geburtstage Martinusbote Ostern 2013<br />
Geburtstag feiern bis zum Erscheinen <strong>de</strong>s nächsten Martinusboten:<br />
70 Jahre<br />
05.04. Dieter Dahlhoff<br />
06.04. Detlef Janoschka<br />
10.04. Gisela Maaßen<br />
09.05. Iva Buntic<br />
09.05. Marion Mai De Magalhaes Figueiredo<br />
11.05. Gerda Büttgen<br />
12.06. Hans Roßlenbroich<br />
16.06. Hubert Steves<br />
24.06. Johannes Kornweibel<br />
10.08. Ingrid Preuß<br />
16.08. Gisela Meuther<br />
11.09. Renate Tietze<br />
30.09. Edith Bigus<br />
75 Jahre<br />
03.04. Gertrud Kamp<br />
20.04. Günter Musiol<br />
08.06. Leonhard Klein<br />
15.07. Horst Klüter<br />
27.07. Katharina Brand<br />
08.08. Luisa Kraus<br />
05.09. Klaus-Peter Ragsch<br />
80 Jahre<br />
17.04. Ilse Schlangen<br />
26.04. Anna Pusch<br />
19.05. Else Backhaus<br />
17.06. Karl Jansen<br />
81 Jahre<br />
24.05. Gerda Bialojan<br />
27.05. Peter Schiefer<br />
22.06. Valente Milan<br />
11.07. Odilia Kronenberg<br />
04.09. Maria Klingen<br />
09.09. Johanna Breuer<br />
29.09. Ernst Czogalla<br />
82 Jahre<br />
07.04. Horst Ziskoven<br />
14.04. Antonie Liebers<br />
06.06. Ruth Masanetz<br />
06.08. Hubertine Vobis<br />
83 Jahre<br />
12.04. Klemens Oelgemöller<br />
17.05. Heinrich Adolph<br />
04.06. Anna Neuhausen<br />
21.06. Hans Heuer<br />
30.06. Gertrud Jeworowski<br />
26.07. Gertrud Mix<br />
25.09. Sibilla Düllgen<br />
84 Jahre<br />
20.04. Johanna Draheim<br />
18.05. Hugo Martini<br />
27.08. Klara Dargel<br />
85 Jahre<br />
20.05. Franz Roth<br />
27.06. Anneliese Neuhausen<br />
09.07. Christine Siegel<br />
25.07. Käte Zimmermann<br />
30.07. Theodor Jansen<br />
20.08. Hil<strong>de</strong>gard Gilgen<br />
10.09. Josef Neuhausen<br />
18.09. Waclaw Dziurdzinski<br />
86 Jahre<br />
06.05. Hans Jeworowski<br />
15.09. Sophia Kronenberg<br />
87 Jahre<br />
04.06. Maria Stiphout<br />
11.06. Christine Wening<br />
11.07. Maria Brill<br />
13.08. Elly Janssen<br />
88 Jahre<br />
05.04. Mechtil<strong>de</strong> Ra<strong>de</strong>macher<br />
22.04. Cäcilie Nix<br />
09.05. Heinrich Kronenberg<br />
20.07. Käte Frischemeier<br />
89 Jahre<br />
08.04. Jakob Schlangen<br />
21.07. Hans Neuhausen<br />
90 Jahre<br />
20.04. Hil<strong>de</strong>gard Becker<br />
19.05. Josef Schütz<br />
15.07. Werner Lean<strong>de</strong>r<br />
02.09. Anna-Maria Exner<br />
04.09. Katharina Röseler<br />
91 Jahre<br />
09.04. Walburga Hermanns<br />
27.06. Maria Schülgen<br />
92 Jahre<br />
12.04. Bruno Bass<br />
21.07. Margarete Pfafferodt<br />
93 Jahre<br />
02.05. Maria Böhland<br />
01.08. Gisela Henseler<br />
94 Jahre<br />
04.05. Johanna Kohnen