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Rede des Bürgermeisters der Stadt Stadtoldendorf, Helmut Affelt ...

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<strong>Rede</strong> <strong>des</strong> <strong>Bürgermeisters</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf, <strong>Helmut</strong> <strong>Affelt</strong>, anlässlich <strong>des</strong><br />

Neujahrsempfanges <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf am 10. Januar 2013 in <strong>Stadt</strong>oldendorf<br />

Es gilt das gesprochene Wort!<br />

Als Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf übermittle ich Ihnen die besten Wünsche zum neuen Jahr<br />

von Rat und Verwaltung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf. Möge Ihnen, meine Damen und Herren, alles<br />

gelingen, was Sie sich vorgenommen haben. Mögen Sie mit Gottes Hilfe von Nie<strong>der</strong>lagen und<br />

Enttäuschungen verschont bleiben. Vor allem – bleiben Sie alle gesund!<br />

Seien Sie zum heutigen Neujahrsempfang im Haus am Eberbach willkommen!<br />

Meine Damen und Herren, Sie wissen – es ist seit Jahren Tradition, dass <strong>der</strong> Rat und die Verwaltung<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf den Neujahrsempfang mit einem Partner aus dem öffentlichen Leben<br />

durchführen. In diesem Jahr haben wir uns entschlossen, dem Bankenbereich einen kleinen Platz im<br />

Neujahrsempfang einzuräumen.So begrüßen Sie, meine Damen und Herren, mit mir ganz herzlich:<br />

Die beiden Mitglie<strong>der</strong> <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong> <strong>der</strong> Volksbank Einbeck mit Herrn Andreas Wobst und Herrn<br />

Thorsten Briest.<br />

Meine Damen und Herren,<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

wir dürfen gespannt sein, was Herr Andreas Wobst, <strong>der</strong> unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Ansprechpartner <strong>der</strong><br />

Volksbank im Raum <strong>Stadt</strong>oldendorf ist, uns über den leidgeprüften Bankenbereich berichten wird. So<br />

sind es gerade die genossenschaftlich organisierten Banken, die die Finanzkrise bislang am<br />

ungeschorendsten überstanden haben. Die Volksbanken machen den Weg frei - Wir <strong>Stadt</strong>oldendorfer<br />

und alle Freunde <strong>Stadt</strong>oldendorfs hoffen, dass wir uns bei diesem Weg vor allem über das Ziel einig<br />

sind: - Nämlich für die Bereiche: <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger, <strong>der</strong> Arbeit und Wirtschaft – ein<br />

mo<strong>der</strong>nes attraktives <strong>Stadt</strong>oldendorf!<br />

Es folgt eine Begrüßung <strong>der</strong> Anwesenden.<br />

Meine Damen und Herren,<br />

-----------------------------------------------------------------------------------<br />

bevor wir in die geplanten Programmteile <strong>des</strong> diesjährigen Neujahrsempfanges eintreten, lassen Sie<br />

mich eine o<strong>der</strong> zwei Bemerkungen zum zurückliegenden Jahr 2012 machen.<br />

Das Jahr 2012 war für <strong>Stadt</strong>oldendorf einmal mehr ein bewegtes Jahr. Ja, wir haben als Rat und<br />

Verwaltung viele Dinge geregelt und angeschoben, immer im Bemühen, mit dem Geld <strong>des</strong> Bürgers<br />

sorgsam und vor allem sinnvoll umzugehen.<br />

Aber das Jahr 2012 – war für <strong>Stadt</strong>oldendorf, nach dem Verlust <strong>des</strong> Charlottenstiftes – unseres<br />

geliebten Krankenhauses - wie<strong>der</strong> ein Jahr <strong>der</strong> Leidens- aber auch <strong>der</strong> Lebensfähigkeit.<br />

Aber trotz allen Jammerns - Es war aber auch ein erfolgreiches Jahr. Überlassen dies zu zeigen dem<br />

Vortrag unseres <strong>Stadt</strong>direktors. Trotz aller Nie<strong>der</strong>lagen, <strong>Stadt</strong>oldendorf entwickelt sich weiter und<br />

reagiert auf gesellschaftliche Än<strong>der</strong>ungen. Wir sind eine mo<strong>der</strong>ne, kleine, schöne und reizvolle <strong>Stadt</strong>.<br />

Krankenhaus-Charlottenstift<br />

Meine Damen und Herren, fangen wir heute mit dem unglücklichsten Punkt <strong>Stadt</strong>oldendorfs aus dem<br />

Jahr 2012 an: <strong>Stadt</strong>oldendorf hat sein geliebtes Krankenhaus – unser Charlottenstift – verloren! Das<br />

Hütchenspiel zwischen den Krankenhäusern: Einmal Holzminden, jetzt Einbeck, ist am Ende.<br />

Liebe Freundinnen und Freunde, es drängt sich aus meiner Sicht <strong>der</strong> Verdacht auf, dass <strong>der</strong><br />

Nie<strong>der</strong>gang <strong>des</strong> Charlottenstifts von langer Hand vorbereitet und schließlich von vielen Händen<br />

ausgeführt worden ist.<br />

Zunächst wurden Ärzte und Patientenströme von <strong>Stadt</strong>oldendorf nach Holzminden gelenkt und nur<br />

von Kooperation geredet. Anschließend wurden die attraktiven Filetteile, nachdem man mit Einbeck<br />

vermählt worden war, nach Einbeck verschoben und wirtschaftlich unattraktive Elemente nach<br />

<strong>Stadt</strong>oldendorf gebracht. Ob nun aus Holzminden o<strong>der</strong> aus Einbeck tönte es immer wie<strong>der</strong>,<br />

<strong>Stadt</strong>oldendorf ist zu klein und zu schwach.<br />

1


Meine Damen und Herren, unser Krankenhaus <strong>Stadt</strong>oldendorf wurde schwach gemacht, schwach<br />

geredet, weil schon seit langem entschieden wurde, dass ländliche Krankenhäuser – sprich<br />

Krankenhausbetten – in Nie<strong>der</strong>sachsen verschwinden sollten. Nun sind die Krankenhausbetten weg!<br />

Wer hat diese übernommen – natürlich Holzminden – meinen Glückwunsch! Was hat <strong>Stadt</strong>oldendorf,<br />

was haben wir alle gemacht? Haben wir uns gewehrt?<br />

Es gab Gespräche über Gespräche<br />

Es gab Resolutionen<br />

Es gab politische Auseinan<strong>der</strong>setzungen<br />

Es gab Parteiaustritte<br />

Es gab Demonstrationen und Unterschriftensammlungen<br />

und vieles mehr !!!<br />

Hat es genutzt? Ja und Nein!<br />

Die lange Auseinan<strong>der</strong>setzung hat gezeigt, dass <strong>Stadt</strong>oldendorf nicht bereit ist, nach Weberei und<br />

Bun<strong>des</strong>wehr den drittgrößten Arbeitgeber so einfach gehen zu lassen. <strong>Stadt</strong>oldendorf hat meines<br />

Erachtens politischen Anstand gewahrt – dafür gilt meine allerhöchste Hochachtung für die<br />

Bürgerinnen und Bürger meiner <strong>Stadt</strong>. Wir wehren uns! ……………….. Wir leben noch! ………………<br />

Gleichwohl konnte man beim letzten Lichtausmachen im Krankenhaus vermuten, dass <strong>Stadt</strong>oldendorf<br />

wie<strong>der</strong> bereit ist, auf die Straße zu gehen, Leserbriefe zu schreiben, … Das Gegenteil war <strong>der</strong> Fall.<br />

<strong>Stadt</strong>oldendorf war ruhig – gespenstisch ruhig! Aber, meine Damen und Herren – es war keine Ruhe<br />

aus Resignation. Es war einfach die Ruhe aus <strong>der</strong> Erkenntnis, dass man die Schlacht um das<br />

Krankenhaus verloren hatte.<br />

Welche Konsequenzen kann man nun aus dem Nie<strong>der</strong>gang <strong>des</strong> Charlottenstiftes ziehen?<br />

1) Es bleibt eine tiefe Erkenntnis, dass die größte Ministerdichte im Land Nie<strong>der</strong>sachsen und die<br />

größte Anzahl an Landtagsabgeordneten in Hannover nichts, aber auch gar nichts genutzt<br />

hat, das Krankenhaus und die Arbeitsplätze zu retten.<br />

2) Die <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf wird nicht locker lassen im Bemühen, dass im Krankenhausgebäude<br />

am Kellberg eine Nachfolgelösung in unterschiedlichster Nutzung möglich wird. Die<br />

Gespräche laufen auf Hochtouren und vor allem sind wir optimistisch, dass es uns gelingt, mit<br />

unterschiedlichen Partnern im Gesundheits-, Therapie- und Pflegebereich neue Arbeitsplätze<br />

zu schaffen.<br />

(Nachnutzung Kaserne – eine Stärke <strong>Stadt</strong>oldendorfs; Lob an Wolfgang An<strong>der</strong>s!)<br />

3) Meine Damen und Herren, als Bürgermeister <strong>Stadt</strong>oldendorfs rechne ich mit <strong>der</strong><br />

Unterstützung <strong>des</strong> Landkreises. Der Rettungswagen muss weiter in <strong>Stadt</strong>oldendorf stehen<br />

und wir brauchen darüber hinaus schnell den zweiten, denn die Wege zu Krankenhäusern<br />

werden nunmehr länger. Frau Schürzeberg – wir brauchen keine zwei Müllverträge, son<strong>der</strong>n<br />

eine intakte Rettungswache in <strong>Stadt</strong>oldendorf, in <strong>der</strong> Mitte <strong>des</strong> Landkreises – am besten mit<br />

einem eigenen Notarzt!<br />

4) Die Versorgung mit Krankenhausbetten reicht <strong>der</strong>zeit im Landkreis Holzminden nicht aus.<br />

Patienten werden an Holzminden vorbei und weit entfernte Krankenhäuser eingeliefert. Wir<br />

<strong>Stadt</strong>oldendorfer gucken also genau heute und morgen auf die Sicherstellung <strong>der</strong> ärztlichen<br />

Versorgung im ländlichen Raum.<br />

Drücken wir also alle zusammen die Daumen, dass die <strong>der</strong>zeitigen Intitiativen <strong>des</strong> evangelischen<br />

Krankenhauses Holzminden, in <strong>Stadt</strong>oldendorf ein Gesundheitszentrum aufzubauen, <strong>der</strong> Rehse-<br />

Gruppe aus Bodenwer<strong>der</strong>; eine Therapieeinrichtung zu planen und <strong>der</strong> Physio-Therapie, den Betrieb<br />

fortzuführen, gelingen möge!<br />

Glück auf Charlotte!<br />

Bürger <strong>Stadt</strong>oldendorfs – Ein Zukunftsausblick<br />

Wir verlieren in <strong>Stadt</strong>oldendorf Einwohnerinnen und Einwohner, obwohl wir zur Zeit eine ganz gute<br />

Geburtenrate haben, da junge Familien in <strong>Stadt</strong>oldendorf bauen und wohnen. <strong>Stadt</strong>oldendorf hat sich<br />

in <strong>der</strong> Vergangenheit und wird sich auch in <strong>der</strong> Zukunft stark verän<strong>der</strong>n. Wohlbekannte Strukturen im<br />

Vereins- o<strong>der</strong> Verbandswesen werden von neuen Angeboten abgelöst werden.<br />

2


Politik kann diesen Umwandlungsprozess im Zeichen <strong>des</strong> demographischen Wandels nur konstruktiv<br />

begleiten, indem man neue Wünsche <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorfer Bevölkerung ernst nimmt und versucht<br />

diese ansatzweise in die Tat umzusetzen.<br />

Aber vor allem müssen wir, das heißt: Verwaltung, Rat und alle Organisationen <strong>Stadt</strong>oldendorfs,<br />

begreifen, dass wir mehr denn je etwas dafür tun müssen, damit das „WIR-Gefühl“ in <strong>Stadt</strong>oldendorf<br />

erhalten bleibt o<strong>der</strong> gar neu erzeugt wird. Trotz <strong>der</strong> aller Orten diskutierten Frage: „Sind wir nicht alle<br />

Egoisten? – sei an dieser Stelle auf die Notwendigkeit bürgerschaftlichen Engagements hingewiesen.<br />

Es gibt meines Erachtens zwei Gruppen:<br />

Hier geht es erstens über Menschen in <strong>Stadt</strong>oldendorf, die mitreden wollen. Mal sind das die Wut-,<br />

mal die Mut- o<strong>der</strong> Gestaltungsbürger. Politik, Rat und Verwaltung aber auch die ganze <strong>Stadt</strong> wird sich<br />

an neuere kommunalpolitische Mitwirkungsmöglichkeiten heranwagen müssen. Es reicht eben<br />

nicht mehr aus, für fünf Jahre Ratsfrauen und Ratsherren zu wählen, um dann anschließend bei vielen<br />

Projekten vehement auf die Verwaltung und Politik zu schimpfen. Was mich nervt sind immer die<br />

For<strong>der</strong>ungen: Ihr müsst, ihr solltet – gewöhnen wir uns also in Zukunft an einen respektvollen und<br />

freundlichen Umgangston, in dem wir sagen: Wir sind für <strong>Stadt</strong>oldendorf!<br />

Die zweite Gruppe: <strong>Stadt</strong>oldendorf braucht bürgerschaftliches Engagement, um unseren Wohlstand,<br />

unseren Zustand <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und unsere Lebensqualität zu erhalten. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf, die<br />

Samtgemeinde Eschershausen-<strong>Stadt</strong>oldendorf, unser geliebter Sozialstaat – sind schon jetzt nicht<br />

mehr in <strong>der</strong> Lage, unseren Lebensstandard, an den wir uns gewöhnt haben, unter dem wir uns<br />

bequem gemacht haben,zu halten. Viele Infrastrukturen, viele Dienstleistungen geraten in naher<br />

Zukunft in Existenznöte. Kommunale Daseinsvorsorge wird nur mit bürgerschaftlichem Engagement<br />

aufrecht zu erhalten sein.<br />

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Meine Damen und Herren, lassen sie mich in diesem Jahr zwei Beispiele aus <strong>Stadt</strong>oldendorf über<br />

herausragen<strong>des</strong> bürgerschaftliches Engagement erwähnen:<br />

Als herausragen<strong>des</strong> Beispiel sei hier die Leistung <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr genannt. – Ohne unsere<br />

Kameradinnen und Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr könnten wir die Sicherheit und Ordnung in<br />

<strong>Stadt</strong>oldendorf nicht gewährleisten. Vielen Dank – lieber Jens Siebeneicher – dass es deine<br />

Feuerwehr gibt. Wir schätzen Eure Leistung sehr!<br />

Ein weiteres aktuelles Beispiel ist die Bildung eines För<strong>der</strong>vereins zur Erhaltung <strong>des</strong> gemeinsamen<br />

Wahrzeichens <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong>oldendorf und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Eschershausen – Der Homburg - . Hier setzen<br />

sich Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Stadt</strong>oldendorf und Eschershausen ein, eine Einrichtung, die einfach<br />

zur Region gehört vor dem Untergang zu retten. Vielen Dank – lieber Erhard Schra<strong>der</strong> – dass es<br />

diesen Verein gibt. Wir schätzen die Arbeit <strong>des</strong> Vereins sehr!<br />

Was ist beiden Organisationen – einmal <strong>der</strong> Feuerwehr und zum an<strong>der</strong>en unserem Homburg-<br />

För<strong>der</strong>verein – gemeinsam?? Sie brauchen unsere Wertschätzung! - Die haben sie bekommen!<br />

Aber sie brauchen vor allem Mitglie<strong>der</strong>, die vor allem ihre Arbeit för<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> am besten mitwirken.<br />

Meine Damen und Herren, die Zukunft <strong>des</strong> bürgerschaftlichen Engagements, das unsere<br />

kommunalpolitische Daseinsvorsorge absichern will, wird davon abhängen, ob es allgemein als<br />

Freude gilt, an<strong>der</strong>en etwas Zeit, Wissen o<strong>der</strong> Geld zu spenden. Es geht nicht nur um Mitsprache und<br />

Mitmachen, es geht nicht sich als stillen Lückenbüßer für ausfallende staatliche Leistungen<br />

vereinnahmen zu lassen, son<strong>der</strong>n es geht um Mitverantwortung.<br />

Arbeiten wir also gemeinsam an einer <strong>Stadt</strong>oldendorfer Gesellschaft, die Verantwortung übernimmt.<br />

Das kommt nicht über Nacht, son<strong>der</strong>n muss in einem langen Lernprozess erlernt werden. Es also Zeit,<br />

dass die Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für <strong>Stadt</strong>oldendorf übernehmen, denn <strong>Stadt</strong>oldendorf<br />

ist es wert, dass man sich für die <strong>Stadt</strong> einsetzt.<br />

Motto <strong>des</strong> letzten Neujahrsempfanges: Ich gehöre zu <strong>Stadt</strong>oldendorf! …<strong>Stadt</strong>oldendorf braucht mich!<br />

Motto <strong>des</strong> diesjährigen Neujahrsempfanges: Wir - für uns! Wir - für unser schönes <strong>Stadt</strong>oldendorf!<br />

Vielen Dank!<br />

Abgedruckt exklusiv auf <strong>der</strong><br />

Onlinezeitung Weser-Ith News (www.meine-onlinezeitung.de)<br />

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