3208 RAVENOL Frostschutz für die Druckluftbremse - Raiffeisen

Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG
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Druckdatum: 13.06.06
RAVENOL Frostschutz für die Druckluftbremse überarbeitet am:30.05.2006
Art. Nr. 3208 Seite: 1/5
1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung
Handelsname des Produktes: RAVENOL Frostschutz für die Druckluftbremse
Verwendung des Stoffes / der Zubereitung: Frostschutzmittel
Hersteller/Lieferant:
Ravensberger Schmierstoffvertrieb GmbH
Jöllenbecker Str. 2 Telefon: 05203-9719-0
D-33824 Werther Telefax: 05203-9719-41
Auskunftgebender Bereich:
Ravensberger Schmierstoffvertrieb GmbH Telefon: 05203-9719-37
Notfallauskunft: Giftnotruf Berlin 030-19240
2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
Chemische Charakterisierung (Zubereitung):
Gemisch aus aliphatischen Alkoholen und Korrosionsschutzmitteln.
Chemische Bezeichnung CAS-Nr. Symbol R-Sätze
Propan-2-ol 67-63-0 F, Xi 11, 36, 67
*3. Mögliche Gefahren:
Gefahrenbezeichnung: F Leichtentzündlich, Xi Reizend
Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
Reizt die Augen. Führt bei hohen Dampfkonzentrationen zur Bewusstlosigkeit. Wiederholter Kontakt
kann zu spröder oder rissiger Haut führen.
Gemäß EU-Kriterien nicht als gefährlich eingestuft.
Sicherheitsrisiken: Leichtentzündlich. Bei Gebrauch Bildung explosionsfähiger / leichtentzündlicher
Dampf-Luftgemische möglich.
4. Erste-Hilfe-Maßnahmen:
Allgemeine Hinweise: Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen.
Einatmen: Betroffenen an die frische Luft bringen. Wenn keine rasche Erholung eintritt, Arzt
hinzuziehen.
Hautkontakt: Verschmutzte Kleidung sofort ausziehen. Haut mit Wasser und Seife abwaschen. Bei
anhaltender Reizung Arzt aufsuchen.
Augenkontakt: SOFORT HANDELN! Augen mindestens 15 Minuten mit Wasser ausspülen und Arzt
hinzuziehen!
Verschlucken: Kein Erbrechen herbeiführen! Wenn keine rasche Erholung eintritt, Arzt hinzuziehen.
Bei spontanem Erbrechen Kopf unterhalb der Hüfthöhe halten, um Aspiration des Produktes zu
verhindern.
Hinweise für den Arzt: Langanhaltende oder wiederholte Exposition kann Hautentzündung
(Dermatitis) verursachen. Verursacht Depression des Zentralnervensystems.
Folgende Symptome können auftreten: Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Übelkeit, Bewusstlosigkeit,
Trockene Haut. Verschlucken kann Rauschzustand, Koma verursachen.
5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung:
Brandklasse: B
geeignete Löschmittel: Alkoholbeständiger Schaum, Sprühwasser oder Wassernebel.
Trockenlöschpulver, Kohlendioxid, Sand oder Erde sind nur bei kleinen Bränden einsetzbar.
Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel: Wasser im Vollstrahl.
Besondere Gefährdung durch den Stoff, seine Verbrennungsprodukte oder entstehende Gase:
Gefährliche Zersetzungsprodukte: Kohlenmonoxid. Dämpfe sind schwerer als Luft und verbreiten sich
am Boden. Entzündung über größere Entfernung möglich.
Besondere Schutzausrüstung: Vollschutzanzug und Pressluftatemschutzgerät.
Weitere Angaben: Gefährdete Behälter in der Umgebung mit Wassersprühstrahl kühlen.

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6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung:
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen: Bei ausgeflossenem Produkt besteht Rutschgefahr.
Kontakt vermeiden mit Haut, Augen. Betroffene Räume gründlich belüften. Nicht einatmen.
Zündquellen entfernen. Nicht rauchen! Funken vermeiden. Alle Personen, deren Anwesenheit nicht
erforderlich ist, aus dem Gefahrengebiet entfernen. Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische
Aufladung treffen.
Umweltschutzmaßnahmen:
Eindringen in Kanalisation, Gruben, Keller und Gewässer verhindern. Bei Freisetzung größerer Mengen
zuständige Behörden informieren. Kontamination von Wasser und Boden verhindern.
Verfahren zur Reinigung/Aufnahme:
Mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder, Sägemehl)
aufnehmen. Für ausreichende Lüftung sorgen. Kontaminiertes Material als Abfall nach Punkt 13
entsorgen.
Zusätzliche Hinweise: Explosionsgefahr. Feuerwehr und Wasserschutzbehörden informieren, wenn
die Flüssigkeit in die Kanalisation eindringt. Dämpfe können mit Luft ein explosives Gemisch bilden.
Kapitel 13 für Hinweise zur Entsorgung beachten.
*7. Handhabung und Lagerung:
Handhabung:
Hinweise zum sicheren Umgang: Kontakt vermeiden mit Augen. Längeren oder wiederholten Kontakt
mit Haut vermeiden. Nur in gut belüfteten Bereichen verwenden. Nicht in die Kanalisation gelangen
lassen. Bei Pumpvorgängen ist die Erdung aller Geräte vorzunehmen. Fließgeschwindigkeit (< 10 m/s)
begrenzen.
Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz
Alle offenen Flammen auslöschen, Zündquellen beseitigen, Funkenbildung Zündquellen fernhalten –
Nicht rauchen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen.
Lagerung: Von direkter Sonneneinstrahlung und anderen Wärme- und Zündquellen fernhalten.
Im Lagerbereich nicht rauchen. In gut verschlossenen Gebinden kühl und trocken lagern.
Lagertemperatur: Umgebungstemperatur.
Anforderungen an Lagerräume und Behälter:
An einem kühlen Ort lagern. Gesetze und Vorschriften zur Lagerung und Verwendung
wassergefährdender Stoffe beachten.
Weitere Angaben zu den Lagerbedingungen:
TRbF 20 beachten.
Lagerklasse (VCI-Konzept 1998): 3A
Temperaturklasse /DIN VDE 0165): T2
Explosionsgruppe (DIN VDE 0165): IIA
*8. Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstung:
Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen: Raumlüftung bzw. Absaugung.
Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen.
Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen zu überwachenden Grenzwerten:
67-63-0 Propan-2-ol
MAK : 500 mg/m 3 , 200 ml/m 3
MAK (TRGS 900) Spitzenbegrenzung: 2 (II)
Bemerkung: Y (Bei Einhaltung der MAK- und BAT-Werte sollte keine Gefahr für den Fötus bestehen.)
Zusätzliche Hinweise:
Als Grundlage dienten die bei der Erstellung gültigen Listen.
Persönliche Schutzausrüstung:
Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen:
Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen.
Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
Dämpfe und Sprühnebel nicht einatmen.
Getränkte, beschmutzte Kleidung sofort ausziehen.
Von Getränken, Nahrungs- und Futtermitteln fernhalten.

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Atemschutz: Wenn technische Kontrollen die Luftschadstoff-Konzentration nicht unter dem für den
Arbeitsschutz kritischen Wert halten können, ist der geeignete Atemschutz unter Berücksichtigung der
speziellen Arbeitsbedingungen und der jeweiligen gesetzlichen Vorschriften auszuwählen. Mit
Herstellern von Atemschutzgeräten abklären. Wenn normale Filtersysteme geeignet sind, unbedingt die
geeignete Kombination von Filter und Maske auswählen, einen Filter auswählen für organische Gase
und Dämpfe (Siedepunkt >65 °C) nach EN141. Wo Atems chutz notwendig ist, Vollmaske verwenden.
Atemschutzgerät dann anlegen, wenn normale Filter-Systeme ungeeignet sind; z.B. bei hohen
Luftkonzentrationen, bei Risiko von Sauerstoffmangel oder in abgeschlossenen Räumen.
Handschutz: Bei möglichem Hautkontakt mit dem Produkt bietet die Verwendung von Handschuhen
(geprüft nach z.B. EN 374, Europa oder F 739, USA) aus folgenden Materialien ausreichenden Schutz:
Schutz bei längerem Kontakt: Natur-, Butylkautschuk
Schutz bei kurzfristigem Kontakt / Spritzschutz: Neopren-Handschuhe oder Nitrilkautschuk.
Eignung und Beständigkeit eines Handschuhs hängen ab von den Anwendungsbedingungen, wie z.B.
Häufigkeit und Dauer des Kontakts, chemischer Beständigkeit des Handschuhmaterials, Dicke und
Passform der Handschuhe.
Grundsätzlich sollten beim Handschuhhersteller die notwendigen Informationen erfragt werden,
Kontaminierte Handschuhe müssen ersetzt werden.
Augenschutz: Korbbrille (EN166)
Körperschutz: Standard-Arbeitsschutzkleidung. Chemikalienbeständige Sicherheitsschuhe oder –
stiefel.
Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen: Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen
Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten.
*9. Physikalische und chemische Eigenschaften:
Form: flüssig
Farbe: klar
Geruch: produktspezifisch
Zustandsänderung
Siedepunkt/Siedebereich: >82 °C ASTM D 1078
Flammpunkt: ca. 12 °C Abel
Zündtemperatur: ca. 425 °C ASTM D 2155
Explosionsgrenzen: untere: 2,0 Vol%
Obere: 12,0 Vol%
Dampfdruck: (20°C) 4100 Pa
Relative Verdunstungszahl: 1.5 (n-Butylacetat = 1) ASTM D 3539
Dichte: (20°C) 0,788 g/cm 3 ASTM D 4052
Löslichkeit in / Mischbarkeit mit Wasser: (20°C) vollständig mischbar
Verteilungskoeffizient n-Octanol/Wasser (log Pow) 0.05
Gehalt an organischem Kohlenstoff (% m/m) 59,9 % EC/1999/13
10. Stabilität und Reaktivität:
Stabilität: Stabil unter normalen Bedingungen.
Zu vermeidende Bedingungen: Wärme, Flammen und Funken.
Zu vermeidende Stoffe: Starke Oxidationsmittel, starke Säuren.
Gefährliche Reaktionen: Reaktionen mit starken Oxidationsmitteln. Reagiert mit starken Säuren.
Gefährliche Zersetzungsprodukte: keine bekannt
*11. Angaben zur Toxikologie:
Grundlagen der Bewertung: Die Angaben basieren auf den Daten dieses Produktes.
Akute Toxizität:
LD 50 Oral: Geringe Toxizität, LD50 >2000 mg/kg (rat)
LD 50 Dermal: Geringe Toxizität, LD50 >2000 mg/kg (rbt)
LC 50 Einatmung: praktisch nicht giftig, LC50/8h > 20 mg/l (rat)
Hohe Konzentrationen können eine Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems verursachen, was
zu Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Übelkeit führt.

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Primäre Reizwirkung:
Hautreizung: Nicht reizend.
Augenreizung: Reizend.
Hautsensibilisierung: nicht sensibilisierend.
Giftigkeit bei wiederholter Gabe: Wiederholte Exposition verursacht Nervenschäden. Befunde
zeigten sich nur bei hoher Dosierung.
Mutagenität: Nicht mutagen.
Karzinogenität: Nicht karzinogen.
Erfahrungen am Menschen: Dämpfe und Flüssigkeiten können Augenreizung verursachen. Führt bei
hohen Dampfkonzentrationen zur Bewusstlosigkeit. Langanhaltender oder wiederholter Kontakt kann
die Haut entfetten und zu Hautentzündung (Dermatitis) führen.
*12. Angaben zur Ökologie:
Angaben zur Elimination (Persistenz und Abbaubarkeit):
Das Produkt ist biologisch leicht abbaubar.
Im Rahmen des 10 Tage Fensters gut biologisch abbaubar. Abbaubarkeit unter anaeroben
Bedingungen (geschätzt). Schnelle photochemische Oxidation in der Luft.
Halbwertszeit in der Umwelt: 1 - 100 mg/l
Akute Toxizität (wirbellose Tiere): Praktisch nicht giftig, LC/EC/IC50>1000mg/l
Akute Toxizität (Algen): Praktisch keine toxische Wirkung (geschätzt), LC/EC/IC50>1000mg/l
Akute Toxizität (Bakterien): Praktisch nicht giftig, LC/EC/IC50>1000mg/l
13. Hinweise zur Entsorgung:
Empfehlung:
Auch kleinere Mengen müssen vorschriftsmäßig entsorgt. werden. Muss unter Beachtung des
Abfallgesetzes entsorgt oder verwertet werden. Abfall- und Reststoff-Verordnung ist zu beachten.
Bei Lagerung gebrauchter Produkte Vermischungsverbot beachten.
Grundlage der Entsorgung ist das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Abfallentsorgung umfasst die
Verwertung und die Beseitigung von Abfällen, wobei die Verwertung Vorrang hat. Einzelheiten zur
Entsorgung und Überwachung regelt das Gesetz und seine Verordnungen. Setzen Sie sich bitte mit
einem zugelassenen Entsorgungsfachbetrieb in Verbindung.
Rückgewinnung oder Recycling, wenn möglich. Anderenfalls: Verbrennung.
Abfallschlüsselnummer/Zuordnungsmöglichkeit zu:
EWC: 14 06 03 andere Lösemittel und Lösungsmittelgemische
(muss i.a. noch mit dem Entsorger z.B. nach Herkunft abgestimmt werden)
Ungereinigte Verpackungen:
Empfehlung: Kontaminierte Verpackungen sind optimal zu entleeren, sie können dann nach
entsprechender Reinigung einer Wiederverwertung zugeführt werden. Kleine Einwegverpackungen
sind nach den gesetzlichen Vorschriften (Verpackungsverordnung) zu entsorgen.
EWC 15 01 10 Verpackungen, die Rückstände gefährlicher Stoffe enthalten oder durch gefährliche
Stoffe verunreinigt sind.

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14. Angaben zum Transport:
Landtransport ADR/RID und GGVSE (grenzüberschreitend/Inland):
ADR/RID-GGVS/E Klasse: 3 entzündbare flüssige Stoffe F 1
Verpackungsgruppe: II
UN-Nummer: 1219
Gefahrzettel 3
Bezeichnung des Gutes: UN 1219 Isopropanol (Isopropylalkohol)
15. Vorschriften:
Kennzeichnung nach EWG-Richtlinien: Das Produkt ist nach EG-Richtlinien/GefStoffV eingestuft und
gekennzeichnet.
Kennbuchstabe und Gefahrenbezeichnung des Produktes:
F Leichtentzündlich
Xi Reizend
Gefahrenhinweise R- und S-Sätze:
R 11 Leichtentzündlich.
R 36 Reizt die Augen.
R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
S 2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
S 7 Behälter dicht geschlossen halten.
S 16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.
S 24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.
S 26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
Nationale Vorschriften:
Hinweise zur Beschäftigungsbeschränkung: Schwangerschaftsgruppe C
Störfallverordnung: Mengenschwellen beachten.
Brandklasse: B (brennbare flüssige Stoffe)
Technische Anleitung Luft: Klasse III
Wassergefährdungsklasse: WGK 1 (Einstufung nach Anh. 2 VwVwS): schwach wassergefährdend
16. Sonstige Angaben:
Sämtliche Inhaltsstoffe sind in den Europäischen Stoffverzeichnissen gelistet und dürfen in der EU in
den Verkehr gebracht werden. Alle Angaben stützen sich auf den heutigen Stand unserer Kenntnisse.
Sie sollen das Produkt sicherheitstechnisch beschreiben, stellen jedoch keine Zusicherung von (z.B.
anwendungstechnischen) Eigenschaften dar und begründen kein vertragliches Rechtsverhältnis. Sie
beziehen sich nur auf das bezeichnete Produkt und können nicht mehr zutreffen, wenn das Produkt
zusammen mit anderen Materialien oder in einem Verarbeitungsprozess verwendet wird. Der
Verwender muss sich selbst davon überzeugen, dass alle Aussagen für seinen jeweiligen Gebrauch
geeignet und vollständig sind.
Dieses Datenblatt ist ein Sicherheitsdatenblatt nach §14 GefStoffV. Es ist EDV-gestützt nach TRGS
220 gefertigt und trägt keine Unterschrift.
Relevante R-Sätze der unter Abschnitt 2 aufgeführten Inhaltsstoffe:
R 11 Leichtentzündlich
R 36 Reizt die Augen
R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
Datenblatt ausstellender Bereich: Ravensberger Schmierstoffvertrieb GmbH, Abt. Technik
Ansprechpartner: Frau Spinnler, Tel. 05203–9719-37
Änderungen im Abschnitt gegenüber der vorherigen Version sind mit „*“ gekennzeichnet.