Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung - Euroforum

5. Jahrestagung
29. und 30. Oktober 2012 Holiday Inn Zürich Messe, Zürich
Gesundheitspolitik und
Medikamentenversorgung
29 Experten aus Politik, Industrie, Krankenversicherern und Apotheken
RR Dr. Carlo Conti,
Präsident der kantonalen
Gesundheitsdirektoren-
konferenz (GDK)
Pius Gyger,
Leiter Gesundheitspolitik,
Helsana Versicherungen AG
Thomas Cueni,
Generalsekretär,
Interpharma
Walter P. Hölzle,
Präsident, vips Vereinigung
Pharmafirmen
in der Schweiz
Andreas Faller,
Vizedirektor,
Bundesamt für
Gesundheit (BAG)
Ruth Humbel,
Nationalrätin
Peter Fischer,
Verwaltungsratspräsident,
Lindenhof-
Sonnenhof-Gruppe
Dr. Marcel Mesnil,
Generalsekretär,
pharmaSuisse
Dr. Ernst Gähler,
Vizepräsident,
FMH
Dr. Urs Stoffel,
Präsident,
ÄrzteGesellschaft des
Kantons Zürich AGZ
Die führenden Köpfe der Gesundheitsbranche diskutieren unter anderen folgenden Themen:
• Wie sehen die praktischen Erfahrungen 10 Monate nach Einführung der SwissDRG aus?
• Wie geht es weiter, nachdem die Managed Care Vorlage mehrheitlich abgelehnt wurde?
• Wie können faire Medikamentenpreise gewährleistet werden?
• Was wird aus dem Pharmastandort Schweiz?
• Wie wird die Kostenübernahme beim off-label-use auf Dauer geregelt?
www.euroforum.ch/gesundheit

2 Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung | Einleitung
Wohin steuert das
Gesundheitssystem?
Das Jahr 2012 hat wieder viele Veränderungen gebracht. Die Einführung
der SwissDRG im Januar war lange geplant, dennoch gibt es einige offene
Fragen zu klären. Auch die Zukunft der integrierten Versorgung muss
neu diskutiert werden, nachdem die Managed Care Vorlage mehrheitlich
abgelehnt wurde. Auch die Frage nach der Medikamentenversorgung
bleibt spannend. Wie kann Selbstdispensation in Zukunft geregelt werden
und wie können faire Medikamentenpreise gewährleistet werden?
Nicht zuletzt stellt sich auch die Frage nach dem Pharmastandort Schweiz.
Kann er langfristig erhalten bleiben? Und welche Voraussetzungen müssen
dafür erfüllt sein?
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie diese und viele weitere
Fragen mit führenden Köpfen aus Politik, Pharmaindustrie, Krankenver-
'sicherern, Distributoren und Wissenschaft.
Treffen Sie auf dieser Jahrestagung:
Vorstände, Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung
sowie leitende Mitarbeiter aus:
• Pharmazeutischer und Medizinprodukte-Industrie
• Krankenversicherern
• Apotheken
• Pharmagrosshandel und Pharmaversandunternehmen
• Spitälern und Arztpraxen
sowie am Gesundheitswesen interessierte Berater, Anwälte
und Dienstleister.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
• 29 Experten aus Politik, Krankenversicherern, Spitälern,
Pharmaindustrie, Apotheken, Regulierern und Wissenschaft
• Interdisziplinären Überblick über die neusten Veränderungen
im Gesundheitswesen
• Kontroverse Diskussionen mit allen Entscheidungsträgern
der Branche
• Vielseitige Networkingmöglichkeiten
Unter dem bewährten
Vorsitz von:
Dr. Willy Oggier,
Gesundheitsökonom,
Gesundheitsökonomische
Beratungen AG
Urs Henseler,
Geschäftsführer,
Health Business Solutions GmbH

Diskutieren Sie die neusten Entwicklungen
mit folgenden Experten:
Pascal Brenneisen,
Country President,
Novartis Pharma Schweiz AG
Remo Christen,
Director Market Access & Public
Affairs, Roche Pharma AG
Regierungsrat Dr. Carlo Conti,
Vorsteher Gesundheitsdepartement,
Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz
(GDK)
Thomas Cueni,
Generalsekretär,
Interpharma
Reto Dietschi,
Direktor,
Allianz der
Schweizer Krankenversicherer
Andreas Faller,
Vizedirektor, Leiter Direktionsbereich
Kranken- und Unfallversicherung,
Bundesamt für Gesundheit (BAG)
Peter Fischer,
Verwaltungsratspräsident,
Lindenhof-Sonnenhof-Gruppe
Dr. Ernst Gähler,
Vizepräsident,
FMH
Pius Gyger,
Leiter Gesundheitspolitik,
Helsana Versicherungen AG
Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung | Referenten
Dr. Stefan Holenstein,
Stv. Direktor,
santésuisse
Walter P. Hölzle,
Präsident,
vips Vereinigung Pharmafirmen
in der Schweiz
PD Dr. Simon Hölzer,
Geschäftsführer,
SwissDRG AG
Ruth Humbel,
Nationalrätin
Dr. Werner Kübler,
Direktor des Universitätsspitals Basel,
Mitglied Verwaltungsrat SwissDRG AG
und Vorstandsmitglied H+
Dr. Matyas Lakatos,
Country Director,
Amgen Schweiz
Dr. Marcel Mesnil,
Generalsekretär,
pharmaSuisse
Prof. Dr. Peter Meier-Abt,
Präsident, Schweiz. Akademie der
Medizinischen Wissenschaften
Assad Meyer,
Manager Biosimilars,
Sandoz Pharmaceuticals AG
Die Lebensläufe Ihrer Referenten finden Sie im
Internet unter www.euroforum.ch/gesundheit
Dr. Jan von Overbeck,
Chief Medical Officer,
MEDGATE
PD Dr. Jardena Puder,
Leitende Ärztin,
CHUV
Dr. Heiner Sandmeier,
Stellvertretender Generalsekretär,
Interpharma
Dr. Thilo M. Schaufler,
Head of Market Access &
Governmental Affairs,
Abbott
Sara Stalder,
Geschäftsleiterin,
Stiftung für Konsumentenschutz
Dr. Urs Stoffel,
Präsident,
ÄrzteGesellschaft des
Kantons Zürich AGZ
Dr. Jörk Volbracht,
Leiter Medizincontrolling,
Unispital Zürich
Martina Weiss,
Mitglied des Kaders,
Leistungseinkauf Pharma,
Helsana Versicherungen AG
Dr. Boris Zürcher,
Chefökonom und Direktor,
BAK Basel Economics AG
3

4 Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung | Programm
Erster Tag: Montag 29. Oktober 2012
8.30 – 9.00
Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli
Ausgabe der Tagungsunterlagen
9.00 – 9.15
Begrüssung durch den Vorsitzenden des
ersten Konferenztages
Dr. Willy Oggier, Gesundheitsökonom,
Gesundheitsökonomische Beratungen AG
Aktuelle Gesundheitspolitische Ausgangslage
9.15 – 9.45
Welche Rolle spielen die Kantone
im Gesundheitswesen?
• Gesundheitspolitische Herausforderungen für die Kantone
• Baustellen im Gesundheitswesen
• Aufgaben- und Kompetenzteilung Bund – Kantone
Regierungsrat Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement,
Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz
(GDK)
9.45 – 10.00
Zeit für Fragen und Diskussion
10.00 – 10.30
Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Zehn Monate nach Einführung der Swiss DRG:
Wie sehen die praktischen Erfahrungen aus
und wo bleiben offene Fragen?
10.30 – 12.00
Kurzstatements à 15 Minuten mit
anschliessender Diskussion
?
!
SwissDRG AG als Erfolgskonzept für die Umsetzung
nationaler Gesundheitsreformen
• Fallpauschalen bringen notwendige Transparenz in
das Leistungsgeschehen
• Preiswettbewerb wird, dort wo möglich, durch
Qualitätswettbewerb ergänzt
• Gesundheitspartner bestimmt gemeinsam langfristig
die Stossrichtungen
PD Dr. Simon Hölzer, Geschäftsführer, SwissDRG AG
Innovations- und Zusatzentgelte im SwissDRG-System:
Eine zu schliessende Lücke
• Ein leistungsorientiertes DRG-System benötigt
Zusatzentgelte und Übergangsfinanzierung für
Innovationen
• SwissDRG Tarifstruktur V 2.0 bildet Hochleistungsmedizin
kaum ab
• Raum für rasche, pragmatische Korrekturen an der
SwissDRG-Tarifstruktur
Dr. Heiner Sandmeier, Stellvertretender Generalsekretär,
Interpharma
Harziger Start und noch nicht am Ziel
• Aushebelung des KVG durch die Kantone
• Weiterhin problematische Mehrfachrolle der Kantone
• Wie läuft der Datentransfer zwischen Spitälern
und Versicherern?
Peter Fischer, Verwaltungsratspräsident,
Lindenhof-Sonnenhof-Gruppe
Abbildung der spezialisierten Medizin im Swiss DRG
System 2.0
• Inhaltliche Herausforderungen aus universitärer Sicht 2012
• Wirtschaftliche Folgen
• Konzepte zur Verbesserung der Abbildungsgenauigkeit
Dr. Jörk Volbracht, Leiter Medizincontrolling, Unispital Zürich
12.00 – 13.15
Gemeinsames Mittagessen
Integrierte Versorgung – Wie geht es weiter?
13.15 – 14.45
Kurzstatements à 15 Minuten mit
anschliessender Diskussion
Der Patient im Mittelpunkt – Managed Care
als Erfolgsmodell
Ruth Humbel, Nationalrätin
Werden beim Managed Care zurzeit falsche
Anreize gesetzt?
Dr. Werner Kübler, Direktor des Universitätsspitals Basel,
Mitglied Verwaltungsrat SwissDRG AG und Vorstandsmitglied H+

Die Wahlfreiheit des Patienten muss erhalten bleiben
Dr. Urs Stoffel, Präsident, ÄrzteGesellschaft des
Kantons Zürich AGZ
Managed Care – der Weg zu höherer Qualität
und besserer Effizienz
Dr. Stefan Holenstein, Stv. Direktor, santésuisse
14.45 – 15.15
Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Wie können faire Medikamentenpreise
in der sozialen Krankenversicherung
gewährleistet werden?
15.15 – 16.45
Kurzstatements à 15 Minuten mit
anschliessender Diskussion
Medikamentenpreise in der sozialen Grundversicherung
• Die Kriterien „WZW“ des Krankenversicherungsgesetzes
• Das geltende System
• Reformansätze
• Off label use
Andreas Faller, Vizedirektor, Leiter Direktionsbereich Krankenund
Unfallversicherung, Bundesamt für Gesundheit (BAG)
Preisbildung aus Sicht der Industrie
Thomas Cueni, Generalsekretär, Interpharma
Preisbildung Medikamente aus Sicht der Helsana
• Preisbildung zwischen Regeln und Machtkräften
• Industriepolitische Optik vs Schutz des Versicherungskollektives
• Nutzen = Preis: Ein Phantom
Pius Gyger, Leiter Gesundheitspolitik,
Helsana Versicherungen AG
Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung | Programm
Ungerechtfertigt hohe Medikamentenpreise zu
Lasten der Sozialversicherung
• Ungerechtigkeit bei der Preisbildung für kassenpflichtige
Medikamente
• Wirtschaftsförderung ja, aber nicht mit Geldern der Sozialversicherung
• Generika versus Originalpräparate: ein Wachstumsmarkt
Sara Stalder, Geschäftsleiterin, Stiftung für
Konsumentenschutz SKS
16.45 – 17:00
Abschlussbemerkungen und Diskussion
17.00
Ende des ersten Veranstaltungstages
Seien Sie unser Gast!
?
!
Lassen Sie den Abend in entspannter Atmosphäre bei
einem Apéro ausklingen und nutzen Sie die Gelegenheit
Ihre Gespräche und Diskusionen zu vertiefen!
5

6 Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung | Programm
Zweiter Tag: Dienstag 30. Oktober 2012
9.00 – 9.15
Begrüssung durch den Vorsitzenden
des zweiten Konferenztages
Urs Henseler, Geschäftsfüher, Health Business Solutions GmbH
Pharmastandort Schweiz – Wie kann er
langfristig erhalten bleiben?
9.15 – 10.30
Kurzstatements à 10 Minuten mit
anschliessender Diskussion
Welche Rahmenbedingungen benötigt die Pharmaindustrie
Schweiz für ihre nachhaltige Entwicklung?
Dr. Boris Zürcher, Chefökonom und Direktor,
BAK Basel Economics AG
Der Pharmastandort Schweiz braucht einen
umfassenden Masterplan, um langfristig erfolgreich
zu bleiben – Vieles muss verbessert werden, um
wieder an die Weltspitze vorstossen zu können
Pascal Brenneisen, Country President Novartis Schweiz,
Novartis International
Die aktuelle Kostendiskussion im Gesundheitswesen
greift zu kurz – Sie vernachlässigt die langfristigen
wissenschaftlichen und volkswirtschaftlichen Ziele
der Schweiz
Dr. Matyas Lakatos, Country Director, Amgen Schweiz
Neue Formen der Zusammenarbeit sind notwendig:
Translationale Medicine Hubs zwischen Akademie
und Industrie
Prof. Dr. Peter Meier-Abt, Präsident, Schweiz. Akademie der
Medizinischen Wissenschaften
Info-Telefon: +41–43–444 78 53
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Konzeption und Inhalt:
Dr. Gesa Terstiege
(Project Manager)
10.30 – 11.00
Networking-Pause mit Kaffee und Tee
Wachstumsmarkt Biosimilars –
Chance oder Risiko?
11.00 – 11.40
Kurzstatements à 10 Minuten mit
anschliessender Diskussion
Biosimilars – viele Chancen für die Patienten
• Biosimilars sind keine Generika
• Biosimilars können auch Neues bringen
• Biosimilars müssen viele Anforderungen erfüllen
Walter P. Hölzle, Präsident, vips Vereinigung Pharmafirmen
in der Schweiz
Biosimilars aus Sicht des Pioniers
Assad Meyer, Manager Biosimilars, Sandoz Pharmaceuticals AG
Artikel 71: Herausforderungen im Zugang
und in der Vergütung von innovativen
Medikamenten
11.40 – 12.40
Kurzstatements à 10 Minuten mit
anschliessender Diskussion
Gemeinsame Verantwortung zwischen Evidenz,
Preis und Zugang
Martina Weiss, Mitglied des Kaders, Leistungseinkauf Pharma,
Helsana Versicherungen AG
Gemeinsam Zugang sichern –
Spezielle Herausforderungen in der Onkologie
Remo Christen, Director Market Access & Public Affairs,
Roche Pharma (Schweiz) AG
Organisation:
Pierangela Baratti
(Project Coordinator)
pierangela.baratti@euroforum.ch

Herausforderungen und praktische Erfahrung bei der
Umsetzung von Art. 71 a/b
Dr. Thilo M. Schaufler, Head of Market Access & Governmental
Affairs, Abbott AG
12.40 – 13.40
Gemeinsames Mittagessen
Wie sollte die Selbstdispensation in Zukunft
gestaltet werden?
13.40 – 14.40
Kurzstatements à 10 Minuten mit
anschliessender Diskussion
Margenfreie Medikamentenabgabe – Ein neuer
Ansatz für eine bestehende Dienstleistung für
unsere Patienten
• Aktuelle Situation der ärztliche Medikamentenabgabe
• Erfolgsposition Selbstdispensation – Was stört die
Gegner wirklich?
• Wahlfreiheit des Patienten – Aber nur wenn es um
die SD geht?
• Doppelvergütung der Abgabe über den Tarmed – Nein.
Wir haben die Zahlen
• nDMA das Innovative, maregenfreie Abgabemodell
der FMH
Dr. Ernst Gähler, Vizepräsident, FMH
Zusammen statt gegeneinander
• Hausarztmangel
• Qualität und Effizienz setzen voraus, dass jeder
Akteur das tut, wofür er ausgebildet ist.
• Die Verschreibungsentscheidung muss zwingend
frei von Fehlanreizen sein.
• Versorgungssicherheit und -Effizienz müssen auf
neuen Grundlagen basieren
Dr. Marcel Mesnil, Generalsekretär, pharmaSuisse,
schweizerischer Apothekenverband
Sponsorship & Exhibitions
Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit,
dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und
Ihre Produkte oder Dienst-leistungen zu präsentieren. Ihre
Fragen zu Präsentationsmöglichkeiten beantwortet gerne:
Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung | Programm
Selbstdispensation – Die Position der
Krankenversicherer
• Was ist gut für die Versicherten und Patienten?
• Kann man die finanziellen Anreize verändern?
Wären unterschiedliche Margen sinnvoll?
• Wie könnte aus Versicherersicht ein Übergang zu
einem neuen System aussehen?
Reto Dietschi, Direktor,
ASK – Allianz Schweizer Krankenversicherer
Vernetzung der Akteure im
Gesundheitswesen
14.40 – 15.00
Status des „netCare“- Pilotprojekts
• Als Beitrag zur Sicherstellung der Grundversorgung
• Als Bestandteil der integrierten Versorgung
Dr. Jan von Overbeck, Chief Medical Officer, MEDGATE
15.00 – 15.20
Vernetzung verschiedener Akteure bei chronischen
Erkrankungen. Beispiel DIAfit.
• Was ist DIAfit und warum DIAfit?
• Wie in DIAfit? Interdisziplinäre Arbeit bei chronischen
Erkrankungen
• Erste Erfahrungen, Herausforderungen und Resultate
• DIAfit, und wie weiter?
PD Dr. Jardena Puder, Leitende Ärztin, CHUV
15.20 – 15.30
Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der
Ergebnisse des zweiten Konferenztages
15.30
Ende der Jahrestagung
Frank Schirmer (Manager
Sponsorship & Exhibitions)
Tel.: +41–43–444 78 60
frank.schirmer@euroforum.ch
?
!
7

Fax-Antwort: +41–43–444 78 79 | Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung
So melden Sie sich an
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per Fax: +41–43–444 78 79
via E-Mail: anmeldung@euroforum.ch
im Internet: www.euroforum.ch/gesundheit
schriftlich: Euroforum Schweiz AG
Postfach/Förrlibuckstrasse 70, CH-8021 Zürich
Adressänderungen
per Telefon: +41–43–444 78 70
per Fax: +41–43–444 78 80
per E-Mail: info@euroforum.ch
Weitere Fragen zu dieser Tagung?
Dr. Gesa Terstiege (Project Manager)
Pierangela Baratti (Project Coordinator), Telefon: +41–43–444 78 53
E-Mail: pierangela.baratti@euroforum.ch
Ja, ich/wir nehme(n) teil am 29. und 30. Oktober 2012 zum Preis von CHF 2950.– zzgl. MwSt. pro Person [P5100676M012]
Ich kann nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von CHF 590.– zzgl. MwSt. (Lieferbar ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung)
Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben:
Name-1:
Position:
Abteilung:
E-Mail:
Name-2:
Position:
Abteilung:
E-Mail:
Firma:
Ansprechpartner im Sekretariat:
Adresse:
Tel.: Fax:
Beschäftigtenanzahl an Ihrem Standort
bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000
Rechnung an (Name):
Abteilung:
Adresse:
Datum, Unterschrift:
Per Fax an Pierangela Baratti: +41–43–444 78 79
Termin und Ort
29. und 30. Oktober 2012
Holiday Inn Zürich Messe
Wallisellenstrasse 48, 8050 Zürich, Tel: +41–44–316 11 00
Ihre Zimmerreservierung
Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Ver fü gung.
Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
«Euroforum-Veranstaltung» vor.
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das
Holiday Inn Zürich Messe herzlich zu einem Apéro ein.
Teilnahmebedingungen
Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,
Mittagessen und Pausengetränken ist nach Erhalt der Rechnung fällig.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die
Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veran staltungsbeginn
kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben.
Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veran staltungstag wird der
gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche
Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programm ände rungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
www.euroforum.ch/gesundheit
Euroforum – Quality in Business Information
Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. In
der Schweiz gehört die Euroforum Schweiz AG mit Sitz in Zürich zu den führenden Veranstaltern
von Management-Tagungen und -Seminaren. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten
zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir
Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Planung
der Veranstaltungen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Verlagsgruppe Handelszeitung.