Gesundheitspolitik und Medikamentenversorgung - Euroforum
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4 <strong>Ges<strong>und</strong>heitspolitik</strong> <strong>und</strong> <strong>Medikamentenversorgung</strong> | Programm<br />
Erster Tag: Montag 29. Oktober 2012<br />
8.30 – 9.00<br />
Empfang mit Kaffee, Tee <strong>und</strong> Gipfeli<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
9.00 – 9.15<br />
Begrüssung durch den Vorsitzenden des<br />
ersten Konferenztages<br />
Dr. Willy Oggier, Ges<strong>und</strong>heitsökonom,<br />
Ges<strong>und</strong>heitsökonomische Beratungen AG<br />
Aktuelle Ges<strong>und</strong>heitspolitische Ausgangslage<br />
9.15 – 9.45<br />
Welche Rolle spielen die Kantone<br />
im Ges<strong>und</strong>heitswesen?<br />
• Ges<strong>und</strong>heitspolitische Herausforderungen für die Kantone<br />
• Baustellen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
• Aufgaben- <strong>und</strong> Kompetenzteilung B<strong>und</strong> – Kantone<br />
Regierungsrat Dr. Carlo Conti, Vorsteher Ges<strong>und</strong>heitsdepartement,<br />
Präsident der kantonalen Ges<strong>und</strong>heitsdirektorenkonferenz<br />
(GDK)<br />
9.45 – 10.00<br />
Zeit für Fragen <strong>und</strong> Diskussion<br />
10.00 – 10.30<br />
Networking-Pause mit Kaffee <strong>und</strong> Tee<br />
Zehn Monate nach Einführung der Swiss DRG:<br />
Wie sehen die praktischen Erfahrungen aus<br />
<strong>und</strong> wo bleiben offene Fragen?<br />
10.30 – 12.00<br />
Kurzstatements à 15 Minuten mit<br />
anschliessender Diskussion<br />
?<br />
!<br />
SwissDRG AG als Erfolgskonzept für die Umsetzung<br />
nationaler Ges<strong>und</strong>heitsreformen<br />
• Fallpauschalen bringen notwendige Transparenz in<br />
das Leistungsgeschehen<br />
• Preiswettbewerb wird, dort wo möglich, durch<br />
Qualitätswettbewerb ergänzt<br />
• Ges<strong>und</strong>heitspartner bestimmt gemeinsam langfristig<br />
die Stossrichtungen<br />
PD Dr. Simon Hölzer, Geschäftsführer, SwissDRG AG<br />
Innovations- <strong>und</strong> Zusatzentgelte im SwissDRG-System:<br />
Eine zu schliessende Lücke<br />
• Ein leistungsorientiertes DRG-System benötigt<br />
Zusatzentgelte <strong>und</strong> Übergangsfinanzierung für<br />
Innovationen<br />
• SwissDRG Tarifstruktur V 2.0 bildet Hochleistungsmedizin<br />
kaum ab<br />
• Raum für rasche, pragmatische Korrekturen an der<br />
SwissDRG-Tarifstruktur<br />
Dr. Heiner Sandmeier, Stellvertretender Generalsekretär,<br />
Interpharma<br />
Harziger Start <strong>und</strong> noch nicht am Ziel<br />
• Aushebelung des KVG durch die Kantone<br />
• Weiterhin problematische Mehrfachrolle der Kantone<br />
• Wie läuft der Datentransfer zwischen Spitälern<br />
<strong>und</strong> Versicherern?<br />
Peter Fischer, Verwaltungsratspräsident,<br />
Lindenhof-Sonnenhof-Gruppe<br />
Abbildung der spezialisierten Medizin im Swiss DRG<br />
System 2.0<br />
• Inhaltliche Herausforderungen aus universitärer Sicht 2012<br />
• Wirtschaftliche Folgen<br />
• Konzepte zur Verbesserung der Abbildungsgenauigkeit<br />
Dr. Jörk Volbracht, Leiter Medizincontrolling, Unispital Zürich<br />
12.00 – 13.15<br />
Gemeinsames Mittagessen<br />
Integrierte Versorgung – Wie geht es weiter?<br />
13.15 – 14.45<br />
Kurzstatements à 15 Minuten mit<br />
anschliessender Diskussion<br />
Der Patient im Mittelpunkt – Managed Care<br />
als Erfolgsmodell<br />
Ruth Humbel, Nationalrätin<br />
Werden beim Managed Care zurzeit falsche<br />
Anreize gesetzt?<br />
Dr. Werner Kübler, Direktor des Universitätsspitals Basel,<br />
Mitglied Verwaltungsrat SwissDRG AG <strong>und</strong> Vorstandsmitglied H+