Newsletter 8 | 2010 - Evangelisch leben | links und rechts der Dill

Evangelisch leben | links und rechts der Dill
Newsletter für die Dekanate Dillenburg und Herborn
8 | 2010
Weitere Nachrichten:
Seite 2:
Tipps und Termine
aus der Region
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Seite 3:
Grundsteinlegung in Herborn:
„Gott ist mit den Mutigen!“
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Seite 4:
Rückblick Ehrenamtsakademie:
Eine Akademie auf Abruf
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Der nächste Newsletter erscheint
am 7. Juni 2010
> Ihre Tipps und Termine an:
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Ev. Regionalverwaltung Herborn-Biedenkopf
Stichwort: „Stiftung FAMILIE LEBEN“
Konto-Nr. 11908 | Volksbank Herborn-
Eschenburg | BLZ 516 915 00
www.ev-dill.de
Ein „Leuchtturm der diakonischen Kirche“
Grundsteinlegung „Haus der Kirche und Diakonie“ gefeiert
Herborn. Auf dem Platz des ehemaligen Gemeindehauses entsteht am
Hintersand in Herborn das neue „Haus der Kirche und Diakonie“. Die Vorfreude
war deutlich zu spüren bei der Grundsteinlegung am Freitag. Neben
dem Kirchenpräsidenten der EKHN, Dr. Volker Jung (Bildmitte), waren
Pfarrer Eberhard Hoppe, Oberkirchenrat Markus Keller, Dr. Wolfgang
Gern, Propst Michael Karg, Dekanin Annegret Puttkammer und Karl Müßener
an der Grundsteinlegung beteiligt. „Durch das Engagement vieler
Menschen entsteht mit diesem Haus ein Leuchtturm in unserer diakonischen
Kirche. Es wird ein Zeichen sein für offene Türen, für Hilfe und Beratung
und für Gespräche. Das neue Haus ist ein Zeichen für Glaube und
Liebe", sagte Dr. Wolfgang Gern, der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen
Werkes in Hessen und Nassau in seinem Grußwort.
Rund vier Millionen Euro investiert die Zentrale Pfarreivermögensverwaltung
(ZPV) der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in
den Neubau. Markus Keller von der Zentralen Pfarreivermögensverwaltung,
die als Bauherr auftritt, sagte: „Gott ist mit den Mutigen.“ Das „Haus
der Kirche und Diakonie“ soll nach seiner Fertigstellung im Sommer 2011
mehrere kirchliche und diakonische Institutionen beherbergen, so das
Büro der Propstei für Nord-Nassau, das Religionspädagogische Amt
(RPA), das Dekanat Herborn, die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle
der Diakonie, die Evangelische Beratungsstelle für Eltern, Kinder
und Jugendliche, die Diakonie-Pflegestation Herborn-Sinn. Im Haus werden
zudem 28 barrierefreie Wohnungen entstehen (vgl. NL 5 | 2010).
> Mehr auf Seite 3.
FOTO: Becker-von Wolff

Fotowettbewerb zum 5. Jugendkirchentag der EKHN:
Beilstein-Rodenroth hat gewonnen
Teenkreis der Kirchengemeinde setzt „JUP“ in Szene
Region. „JUP“ heißt der aufblasbare Botschafter des 5.
Jugendkirchentags der EKHN. Gruppen, die den „JUP“
mit in ihre Gemeinde, beispielsweise auf eine Freizeit, in
den Konfirmandenunterricht oder auf ein Gemeindefest
genommen haben, konnten sich an einem besonderen
Fotowettbewerb beteiligen. „Zeigt uns Jugendkirchentagsfeeling
bei Euch in der Gemeinde oder im Dekanat“,
lautete die Aufgabe. Das kreativste Foto ist in Beilstein-
Rodenroth entstanden. Es wurde von einer mehr als 200köpfigen
Jury bei einer großen Abstimmung im Internet auserkoren und zeigt die Teens der Kirchengemeinde
mit Mitgliedern der Gruppe „iThemba“ - und natürlich „JUP“. Herzlichen Glückwunsch! Die Jugendlichen
haben nun Dauertickets für den Jugendkirchentag gewonnen und 300 Euro für die eigne Gruppenkasse.
Den zweiten Preis gewann die Jugend der Evangelischen Bethlehemgemeinde Frankfurt und auf den dritten
Platz hat es die „Konfigruppe Zwei“ der Evangelischen Kirchengemeinde Offenbach-Bieber geschafft.
Die Preisverleihung findet in Mainz am 3. Juni, 17 Uhr, auf dem Ernst-Ludwig-Platz im Rahmen des „Kick
off“ zum Jugendkirchentag statt.
Alle Preisträgerfotos: http://www.good-days.de/wettbewerbe/foto-aktion
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Ausstellung: Ansichten von „Himmel und Erde“
„Haus der Stille“ Elgershausen zeigt Bilder von Miriam Rösch
Greifenstein (hjb). Eine Horizontlinie und zwei Farben im Dialog
– diese reduzierte malerischen Mitteln entfalten ihre Anziehungskraft
in den Bildern von Miriam Hartmann-Rösch. Immer neue
Variationen fesseln
den Betrachter, der
die unterschiedliche
Wirkung der Farben
deutlich erspüren
kann. Nimmt man sich
Zeit, erkennt der Besucher
die verschiedenen
Dimensionen
der Arbeiten. Die Bildaufteilung
erinnert
zunächst an Gegenständliches: „weite Ebene, irgendwo“. In der
tieferen Betrachtung jedoch tritt die Kraft der Farben in den Vordergrund.
Die ausdrucksstark aufgetragene Ölfarbe in den vielfältigen
Nuancen lenkt den Blick auf die Farbe an sich, die nicht
allein für eine Erinnerung an eine erlebte Landschaft steht, sondern
vielfältige neue Assoziationen hervorruft. Himmel und Erde
in transzendenter Bedeutung.
Sich von den Bildern berühren lassen – dazu lädt das „Haus der
Stille“ besonders ein, ein Raum zum Innehalten, Entschleunigen,
Ruhe finden, ein Raum, um dem Wesentlichen nachzuspüren.
Die Ausstellung ist zu sehen bis Freitag, 9. Juli, im „Haus der
Stille“ am Waldhof Elgershausen in Greifenstein zu den Bürozeiten:
Mo + Mi + Fr von 9 bis 11 Uhr, Di + Do von 15 bis 17 Uhr
oder nach Vereinbarung.
> Kontakt: „Haus der Stille“ am Waldhof Elgershausen,
Telefon 0 64 49 / 67 98, Internet: www.hausderstille.net
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Unsere Veranstaltungen
im Jahr 2010:
Freitag, 28.05.2010
18:30 - 21:30 Uhr
Geistliche
Gemeindeleitung
in Herborn mit dem Gemeindeberater
Marcus Wehrstein, Griesheim
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Freitag, 29.10.2010
18:30 - 21:30 Uhr
Geld regiert…
auch unsere Kirchengemeinde?
Zu Etat, Budget und Haushalt
in Oberscheld mit Rene Fünders,
Kirchenoberamtsrat und Leiter der
Ev. Regionalverwaltung
Limburg-Weilburg.
> An meldungen an das
Evangelische Dekanat Herborn
Tilsiterstraße 3a
35745 Herborn
Telefon: 02772 / 574 960
Fax: 02772 / 574 961
> Weitere Informationen zur eaA
im Internet unter www.ev-dill.de
sowie unter
www.ehrenamtsakademie-ekhn.de

Grundsteinlegung: „Gott ist mit den Mutigen“
Im Sommer 2011 soll das „Haus der Kirche und Diakonie“ bezugsfertig sein
Herborn. Auf dem Platz des ehemaligen Gemeindehauses
Hintersand in Herborn entsteht das neue „Haus der Kirche
und Diakonie“. Die Vorfreude war deutlich zu spüren bei der
Grundsteinlegung. Neben dem Kirchenpräsidenten der EKHN,
Dr. Volker Jung, Landrat Wolfgang Schuster, Herborns Bürgermeister
Hans Benner, Propst Michael Karg und Herborns
Dekanin Annegret Puttkammer war auch Dr. Wolfgang Gern,
der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werkes in Hessen
und Nassau zu Gast: „Mit diesem Haus entsteht ein
Leuchtturm in unserer diakonischen Kirche, als ein Zeichen
für offene Türen, für Hilfe und Beratung und für Gespräche.
Das neue Haus ist ein Zeichen für Glaube und Liebe", sagte
Dr. Wolfgang Gern in seinem Grußwort. Die Grundsteinlegung
wurde auf der Baustelle im Rahmen eines Gottesdienstes
gefeiert, musikalisch gestaltet vom Posaunenchor der
Kirchengemeinde Driedorf.
Das „Haus der Kirche und Diakonie“ soll nach seiner Fertigstellung 2011 mehrere kirchliche und diakonische
Institutionen beherbergen. So die Propstei Nord-Nassau, das Religionspädagogische Amt (RPA), das
Dekanat Herborn, die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, die Beratungsstelle
für Eltern, Kinder und Jugendliche, die Diakonie-Pflegestation Herborn-Sinn. Im Haus
werden zudem 28 barrierefreie Wohnungen entstehen. Landrat Schuster sagte, so wie
die Kirche mitten ins Dorf gehöre, gehöre dieses Haus mitten in die Stadt Herborn.
Propst Michael Karg sagte in der Andacht, das neue Haus sei
ein Ort, von „dem Ermutigung und Hilfestellung ausgehe“ –
nicht in Konkurrenz zu den Ortsgemeinden – sondern zu deren
Ergänzung. Es gehe nicht um „die unsichtbare Installierung einer
neuen Hierarchie mit der Einrichtung eines sichtbaren Hauses“.
Durch das Zusammenwirken von Kirche und Diakonie,
von Beratung und Begleitung, persönlicher Hilfe und moderner
Verwaltung komme „das in diesem Haus zusammen, was eigentlich
schon immer zusammen gehört“, so der Propst.
Dekanin Annegret Puttkammer, Projektleiter
Pfarrer Eberhard Hoppe und der Leiter des
Diakonischen Werkes Dillenburg-Herborn,
Karl Müßener, füllten vor den Augen der 100
Anw esenden die „Zeitkapsel“ für die Grundsteinlegung.
FOTOS: Becker-von Wolff
Rund vier Millionen Euro investiert
die Zentrale Pfarreivermögensverwaltung
(ZPV) der Evangelischen
Kirche in Hessen und
Nassau (EKHN) in den Neubau,
der auf dem Grundstück entsteht,
auf dem bisher das 1956 errichtete
Gemeindehaus der evangelischen
Kirchengemeinde gestanden
hatte.
Markus Keller von der Zentralen
Pfarreivermögensverwaltung, die
als Bauherr auftritt, sagte: „Gott
ist mit den Mutigen.“ Die Kirchengemeinde
Herborn habe mit Ver-
kauf des Grundstücks und den Abriss ihres Gemeindehauses
Mut bewiesen. Nun könne sie mit dem Verkaufserlös neben der
Stadtkirche Herborn das lang ersehnte neue Gemeindehaus
bauen. Auch die ZPV beweise Mut, indem sie vier Millionen Euro
in ein Projekt investiere, das dann auch einmal einen Ertrag
erwirtschaften soll. Insofern sei der Neubau zugleich eine wirtschaftliche
Herausforderung. Der Oberkirchenrat sagte, gemeinsam
gehe vieles besser. So stehe hinter dem Projekt die
Solidargemeinschaft der ZPV in der EKHN, aus Kirchensteuermittel
werde das Gebäude nicht finanziert.
Kirchenpräsident Dr. Volker Jung betonte, dass in diesem Haus
auch deutlich werde, dass Kirche auch einen Auftrag habe: Gabe
und Aufgabe zu vereinen. Jung betonte die besondere Bedeutung
der Stadt Herborn als theologischer Standort der
EKHN, dem nun das „Haus der Kirche und Diakonie“ hinzugefügt
werde.
Aufgeschnappt:
Zum Glück keine Arche
„Wie gut, dass Sie keinen Bauantrag für
eine Arche gestellt haben. Das hätte
meine Behörde wegen fehlender Brandschutz-Bestimmungen
und der Defizite
bei der Tierhaltung ablehnen müssen“.
Landrat Wolfgang Schuster
in seinem Grußwort
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Kein „Betreten verboten!“
„Das Haus ist keine heilige Burg, zu der
außer den Funktionsträgern und Bediensteten
niemand Zugang hat. Da
hängt kein Schild: „Betreten für Unbefugte
verboten – Kirchenvorstände haften
für ihre Gemeindeglieder!“ Das Haus
der Kirche ist auch kein geistlicher Führungsbunker,
von dem Appelle und Anordnungen
ausgehen“.
Propst Michael Karg
in seiner Andacht
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Feier im Zelt begonnen
„Es ist sicher ein gutes Signal, wenn wir
wie das wandernde Volk Gottes die
Grundsteinlegung im Zelt feiern“.
Kirchenpräsident Dr. Volker Jung
in seinem Grußwort

eaA: Akademie auf Abruf bietet Unterstützung
Ehrenamtsakademie der Dekanate gründete sich in Haiger
Impressionen von der
Gründungsveranstaltung
Ein Wanderschuh s ymbolisiert di e Arbeit
der regional en Akademie. Pfarrerin Edith
Höll bei der Ansprac he. FOTO: Seibert
Als Vertreter des Lahn-Dill-Kreises
betonte Klaus Schreiner in s einem
Grußwort den hohen Ans pruch des
Begriffs „Akademi e“. FOTO: Sei bert
Dekanin Annegret Puttkammer
verliest im Beisein v on Dekan
Roland Jaeckle (links) und
Pfarrerin Edith Höll die Gründungsurkunde.
FOTO: Seibert
Haiger (us). Im Evangelischen Gemeindehaus in Haiger ist die
gemeinsame „Regionale Ehrenamtsakademie (eaA) in den Dekanaten
Dillenburg und Herborn“ gegründet worden. Dekanin
Annegret Puttkammer und Dekan Roland Jaeckle (Bild) unterzeichneten
im Beisein von Vertretern beider Dekanate die Gründungsurkunde,
um anschließend die regionale Ehrenamtsakademie
der Dekanate ihrer Bestimmung zu übergeben.
Die Akademie bietet Unterstützung zur Bandbreite kirchlicher
Leitungs-Aufgaben: zu theologischen Fragen ebenso wie zu Fragen
der Verwaltung, Finanzen und Personalbegleitung. Veranstalter
sind die beiden Dekanate Herborn und Dillenburg.
Der Austausch und der Blick auf andere Gemeinden helfe, Ideen
für die eigene Arbeit zu entwickeln. Feierlich umrahmt wurde die Eröffnung
durch die „Petite Suite“ von Claude Debussy, gemeinsam auf dem Klavier
vorgetragen von Regina-Zimmermann Emde und Günter Emde.
„Kirche lebt vom Engagement vieler Ehrenamtlicher“, sagte der Dillenburger
Dekan Roland Jaeckle. „Sie alle bringen bereits viele Kompetenzen mit, aber
sie brauchen zusätzliche Unterstützung für die vielfältigen Aufgaben in der
Gemeinde.“ Zwar habe es für die Ehrenamtlichen in der evangelischen Kirche
schon immer Weiterbildungen und besondere Angebote gegeben, doch
jetzt wollten die evangelischen Dekanate Dillenburg und Herborn mit der
Gründung einer regionalen Ehrenamtsakademie insbesondere für Kirchenvorstände
das Angebot erkennbar ausweiten.
Die Dekanate Dillenburg und Herborn folgen dabei einem erfolgreichen Konzept
innerhalb der EKHN. Mittlerweile haben sich in der EKHN 34 Dekanate
an 15 Standorten zu regionalen Ehrenamtsakademien zusammengetan.
Ein Wanderschuh als Symbol
„Wir wollen Kirchenvorstandsarbeit geistlich prägen“, sagte Pfarrerin Edith
Höll als Vertreterin der Zentralen Ehrenamtsakademie in Darmstadt die Aufgaben
der regionalen Ehrenamtsakademien. „Dabei sind wir mobil und unterwegs“,
was Höll sie mit einem mitgebrachten Wanderschuh symbolisierte.
Statt lange Wege nach Frankfurt oder Darmstadt auf sich nehmen zu müssen,
ermöglicht die eaA es sich vor Ort weiterzubilden. Die Pfarrerin bekräftigte,
dass die Ehrenamtlichen dabei die Themen für Weiterbildungen nicht
einfach vorgesetzt bekämen, sondern gezielt nachfragen könnten. Dadurch
werde das Angebot der Ehrenamtsakademie immer mehr erweitert.
Hartwurst als Geschenk
Als Vertreter des Landrats des Lahn-Dill-Kreises betonte Klaus Schreiner in
seinem Grußwort den hohen Anspruch des Begriffs „Akademie“. Dieser Anspruch
sei für Kirchenvorstände angemessen. Dennoch sei auch Erdverbundenheit
nötig. Deshalb habe er als Geschenk eine Siegbacher Hartwurst mitgebracht,
die anschließend unter den Anwesenden geteilt wurde.
Im Anschluss an die Eröffnung fand in Haiger im Rahmen der neu gegründeten regionalen Ehrenamtsakademie
ein erster Workshop statt. Die Mitarbeiter des Zentrum Verkündigung der EKHN in Frankfurt gestalteten
diesen Impulstag zum Thema Abendmahl: „Gestärkt werden – Abendmahl feiern und verstehen.“
> Weitere Informationen zur eaA im Internet unter www.ev-dill.de sowie unter
www.ehrenamtsakademie-ekhn.de. Fotos und Bildunterschriften finden sich im Internet unter
http://picasaweb.google.com/U.Seibert/Dekanate. Diese dürfen mit Angabe der Quelle (Uwe Seibert)
frei verwendet werden.
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und Herborn. Gerne greif en wir Inf ormationen aus den Gemeinden auf und v eröff entlichen sie im Veranstaltungskalender. Herausgeber ist das Öff entlichkeitsref
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Der Veranstaltungskalender im Internet unter http://www.ev -dill.de/Aktuell/Termine/termine.html
Wir bitten um vorherige Inf ormationen etwa v ier Wochen v or der Veranstaltung.
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