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Kirchenkreis-Info - Evangelisch in Wuppertal

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<strong>Kirchenkreis</strong>-<strong>Info</strong><br />

Nr. 06-07 / 22. Juni 2007<br />

Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

mit dem Sommeranfang kommt die neue<br />

<strong>Kirchenkreis</strong>-<strong>Info</strong> zu Ihnen. Diesmal wegen des<br />

Kirchentags <strong>in</strong> Köln e<strong>in</strong> bißchen verspätet.<br />

Dafür ersche<strong>in</strong>t die nächste Ausgabe wegen der<br />

Ferien vermutlich erst Ende August/Anfang<br />

September!<br />

Übrigens feiert <strong>Kirchenkreis</strong>-<strong>Info</strong> <strong>in</strong> diesen<br />

Tagen ‘E<strong>in</strong>jähriges’, denn am 03.07.2006 erschien<br />

die erste Onl<strong>in</strong>e-Ausgabe als ‘Ferienprodukt’.<br />

Die Reaktionen s<strong>in</strong>d durchweg positiv und<br />

wir blicken fröhlich zurück auf 11 Ausgaben.<br />

Mittlerweile gibt es auch e<strong>in</strong>e Papier-Ausgabe <strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>er Auflage, um Menschen ohne PC über die<br />

Aktivitäten im <strong>Kirchenkreis</strong> zu <strong>in</strong>formieren.<br />

Wir werden den Sommer nutzen, um die<br />

<strong>Kirchenkreis</strong>-<strong>Info</strong> noch attraktiver, lesefreundlicher<br />

und auch e<strong>in</strong>facher <strong>in</strong> der Erstellung zu<br />

gestalten. Freuen Sie sich drauf!<br />

Bis dah<strong>in</strong> wünschen wir Ihnen e<strong>in</strong>en gesegneten<br />

Sommer, wo immer Sie ihn erleben können!<br />

Ihre Redaktion<br />

MEIN EINDRUCK...<br />

...vom 31. <strong>Evangelisch</strong>en Kirchentag <strong>in</strong> Köln:<br />

(Kurzvoten von Teilnehmenden aus <strong>Wuppertal</strong>:)<br />

„E<strong>in</strong> <strong>in</strong> jeder H<strong>in</strong>sicht bewegendes Ereignis!“<br />

Sylvia Bukowski, Pfarrer<strong>in</strong> <strong>in</strong> Unterbarmen<br />

„Es waren supertolle Tage mit unseren 35<br />

Sänger<strong>in</strong>nen und Sängern: wir haben <strong>in</strong> Zügen,<br />

U-Bahnen, Bahnhöfen,im Altersheim, auf dem<br />

Messegelände und <strong>in</strong> der Tr<strong>in</strong>itatiskirche die frischen<br />

Lieder aus dem Kirchentagsliederheft<br />

gesungen und die Stimmung war e<strong>in</strong>fach genial.“<br />

Mart<strong>in</strong> Ribbe, Chorleiter aus Cronenberg<br />

„Nicht nur der Kirchentag sondern auch unsere<br />

Katholikentage s<strong>in</strong>d ‚Leipziger Allerlei’: Vielfältig<br />

aber schmackhaft! Die Ökumene wurde <strong>in</strong> Köln<br />

an vielen Stellen deutlich, denn man darf sie nicht<br />

nur am geme<strong>in</strong>samen Abendmahl festmachen.<br />

Dem eigenen Glauben hilft es auch, wenn<br />

Unterschiede schärfer <strong>in</strong> den Blick genommen<br />

werden. Nur daraus kann ganzheitliche Ökumene<br />

wachsen.“<br />

Andreas Bergmann, <strong>Wuppertal</strong>er im Diözesanrat<br />

der Katholiken im Erzbistum Köln<br />

„Mit 50 Kilo Schwebebahnnudeln, verfe<strong>in</strong>ert mit<br />

13 Liter scharfem Pesto, und 630 Liter gekühlte<br />

Getränke haben Mitarbeitende aus Elberfeld-<br />

West Gäste aus aller Welt (von Barmen bis<br />

Südafrika) am Abend der Begegnung nach langer<br />

Anreise zur neuen Lebendigkeit verholfen. Das<br />

bedeutete erste Kräftigung für die vier noch folgenden<br />

KirchentagsTage, die dann durch scharfe<br />

und lebendige Bibelarbeiten, Foren, Pausen am<br />

Rhe<strong>in</strong>, Rockandacht, Familienkirche und<br />

Schlussgottesdienst getoppt wurde. Bremen - da<br />

simmer dabei!“<br />

Christian Nell-Wunsch, Pfarrer <strong>in</strong> Elberfeld-West<br />

„Durch e<strong>in</strong>e gelungene Zusammenarbeit zwischen<br />

dem evangelischen Knabenchor <strong>Wuppertal</strong>er<br />

Kurrende und dem katholischen Knabenchor<br />

Kölner Domchor wurde belegt, dass zum<strong>in</strong>dest im<br />

Bereich der Musica Sacra die ökumenische<br />

Bewegung bestens funktioniert.<br />

Für die <strong>Wuppertal</strong>er Kurrende, die im übervollen<br />

Kölner Dom (ca. 6000 Personen) den Fernseh-<br />

Gottesdienst mit Kard<strong>in</strong>al Meissner, Präses<br />

Schneider und Metropolit Augoust<strong>in</strong>os zusammen<br />

mit ihren Kölner Kollegen musikalisch ausgestalten<br />

durften, wird dies e<strong>in</strong>e bleibende und großartige<br />

Er<strong>in</strong>nerung darstellen, auch wenn sie sich<br />

über die fehlende Erwähnung sämtlicher musikalisch<br />

Ausführender dieses Gottesdienstes <strong>in</strong> den<br />

Kirchentagsmedien und im Fernsehen geärgert<br />

haben dürften.“<br />

Mart<strong>in</strong> Lehmann, Leiter <strong>Wuppertal</strong>er Kurrende<br />

„Anstrengend, aber schön!<br />

Me<strong>in</strong>e Highlights: Der Stockhausen-Klangteppich<br />

am Mittwoch Abend, die Bibelarbeit von Desmond<br />

Tutu, das Treffen mit den Kirchentagsteilneh-


menden aus unserer Partnergeme<strong>in</strong>de Vieraden<br />

bei Schwedt und natürlich die Predigt im Schlussgottesdienst.“<br />

Helga Siemens-Weibr<strong>in</strong>g, Bildungsreferent<strong>in</strong> der<br />

Diakonie <strong>Wuppertal</strong><br />

„Der Kirchentag war e<strong>in</strong> scharfes rhe<strong>in</strong>isch-kölsches<br />

Großereignis: Lebendiger Glaube, der Kraft<br />

gibt für den Alltag. Besonders das Konzert der<br />

Bläck-Fööss mit hunderten Posaunenbläsern hat<br />

Kirchentagsgeschichte gemacht.“<br />

Werner Jacken, Öffentlichkeitsreferent<br />

„Ich habe mich an wirklich guten Bibelarbeiten<br />

erfreut. Es ist gut, wenn die Bibel lebensnah und<br />

aktuell zum Sprechen gebracht wird. Fasz<strong>in</strong>iert<br />

war ich, wie viele <strong>Wuppertal</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Wuppertal</strong>er<br />

man auf dem Weg nach Köln oder Zurück <strong>in</strong><br />

der Bahn treffen konnte. Und alle, die ich sprach,<br />

haben bei aller Unterschiedlichkeit für sie wichtige<br />

Impulse erhalten.“<br />

Manfred Rekowski, Super<strong>in</strong>tendent<br />

AUS DEM KIRCHENKREIS<br />

- Hospizeröffnung<br />

‘Im Hospiz wird <strong>in</strong>tensiv gelebt’<br />

Das stationäre christliche Hospiz auf Dönberg<br />

wurde am 15.06. im Beise<strong>in</strong> von Präses Nikolaus<br />

Schneider, Stadtdechant Frank Heidkamp und<br />

Oberbürgermeister Peter Jung feierlich e<strong>in</strong>geweiht.<br />

Knapp 200 geladene Gäste freuten sich mit<br />

den Mitarbeitenden, den Gesellschaftern und<br />

dem Architekten über die Fertigstellung des<br />

gelungenen Bauwerks. Lang anhaltenden Beifall<br />

erhielt Lore Jackstädt für ihr Engagement <strong>in</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong>, aber auch für dieses Haus, das <strong>in</strong><br />

Er<strong>in</strong>nerung an ihren verstorbenen Mann<br />

"Dr. Werner Jackstädt Haus" heißen wird.<br />

Präses Nikolaus Schneider, der mit se<strong>in</strong>er Frau<br />

Anne nach <strong>Wuppertal</strong> gekommen war, zeigte sich<br />

sichtlich bewegt. Anne Schneider machte <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Kurz<strong>in</strong>terview am Beispiel ihrer verstorbenen<br />

Tochter Meike e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich deutlich, wie<br />

unverzichtbar Hospize als christliches Zeugnisse<br />

gegenüber Schwerstkranken und Sterbenden<br />

s<strong>in</strong>d. Der Präses fand <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Ansprache anrührende<br />

Worte:<br />

„E<strong>in</strong> Hospiz ist e<strong>in</strong> Haus des Lebens, denn hier<br />

wird <strong>in</strong>tensiv gelebt. Das Leben steht im Vordergrund.<br />

E<strong>in</strong> Hospiz ist e<strong>in</strong> Haus der Liebe. Von der<br />

Liebe sagt die Bibel: „Die Liebe ist stärker als der<br />

Tod“. Im Hospiz wird das Leben auf der<br />

Grundlage von Liebe e<strong>in</strong>geübt. E<strong>in</strong> Hospiz ist e<strong>in</strong><br />

Haus der Fantasie. Begleitung von sterbenden<br />

Menschen ist Kommunikation <strong>in</strong> fantasievollen<br />

Formen. E<strong>in</strong> Hospiz ist e<strong>in</strong> Haus der Zärtlichkeit.<br />

Auf dem letzten Weg s<strong>in</strong>d Menschen ganz elementar<br />

zusammen. E<strong>in</strong> Hospiz ist e<strong>in</strong> Ort, wo wir<br />

e<strong>in</strong>ander versprechen, an Liebe und Leben festzuhalten.<br />

Beim Abschiednehmen geht es nicht nur um das<br />

Loslassen, sondern auch um das Festhalten. Wir<br />

lassen den Menschen nicht wirklich los, der von<br />

uns geht. Wir wollen nicht loslassen und halten<br />

ihn fest. Der Mensch der stirbt, bleibt bei uns -<br />

bleibt als Lücke, die niemand schließen kann.“<br />

Das Haus hält ab Anfang Juli 12 Plätze für<br />

Schwerstkranke und Sterbende bereit und<br />

schließt auf der Landkarte der Hospize <strong>in</strong> Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

e<strong>in</strong>en weißen Fleck. Das Haus<br />

liegt auf <strong>Wuppertal</strong>er Stadtgebiet im <strong>Kirchenkreis</strong><br />

Niederberg. Als Zeichen der ökumenischen Trägerschaft<br />

des Hauses gestalteten Super<strong>in</strong>tendent<br />

Rolf Breitbarth (Niederberg), Stadtdechant Frank<br />

Heidkamp (Stadtdekanat <strong>Wuppertal</strong>) und Wilhelm<br />

Bastek (Freikirchen) das Fürbittengebet.<br />

Das Hospiz ergänzt nun die Arbeit der sechs<br />

ambulanten Hospizdienste, die unter dem Dach<br />

der Christlichen Hospizstiftung arbeiten und<br />

macht dort weiter, wo diese gute ambulante Arbeit<br />

an Grenzen stößt und Menschen zuhause nicht<br />

mehr betreut werden können.<br />

Möglich wurde der rasche Baubeg<strong>in</strong>n und die<br />

schnelle Fertigstellung u.a. durch Zuwendungen<br />

der Stiftung für Wohlfahrtspflege, der Dr.Werner<br />

Jackstädt Stiftung und durch viele kle<strong>in</strong>e und<br />

große Spenden engagierter <strong>Wuppertal</strong>er Bürger.<br />

Visitation<br />

Der KSV wird im Herbst die Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Sonnborn visitieren, d.h. er wird sich <strong>in</strong>formieren,<br />

wie die Kirchengeme<strong>in</strong>de Sonnborn ihren Auftrag<br />

als Kirche <strong>in</strong> ihrem Stadtteil wahrnimmt. Es geht<br />

dabei um Stärken, Schwerpunkte und Chancen<br />

der Geme<strong>in</strong>de vor Ort. Natürlich wird der KSV<br />

auch mit der Geme<strong>in</strong>deleitung über die Herausforderungen<br />

sprechen, vor denen die Geme<strong>in</strong>de<br />

sich gestellt sieht.<br />

<strong>Kirchenkreis</strong>zeitung kommt<br />

Wie angekündigt wird das Öffentlichkeitsreferat<br />

anlässlich der Presbyteriumswahlen im Februar<br />

2008 e<strong>in</strong>e 12-seitige Zeitung produzieren, die an<br />

die 89.000 evangelischen Haushalte <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />

verteilt werden soll. Die beiden Innenseiten werden<br />

von der Ortsgeme<strong>in</strong>de gestaltet, d.h. hier<br />

können die Kandidat<strong>in</strong>nen und Kandidaten der<br />

Presbyteriumswahl vorgestellt und spezielle<br />

Projekte der Geme<strong>in</strong>de präsentiert werden.<br />

Auf Beschluss des Gesamtverbandes, der das<br />

Projekt unterstützt, soll die Zeitung weitgehend<br />

werbefrei gestaltet werden, um e<strong>in</strong>e bessere Lesbarkeit<br />

zu gewährleisten. E<strong>in</strong> Redaktionskreis hat<br />

die Arbeit aufgenommen. Ersche<strong>in</strong>ungsterm<strong>in</strong> der<br />

Zeitung wird vermutlich die erste Januarwoche<br />

2008 se<strong>in</strong>, die Geme<strong>in</strong>den werden <strong>in</strong>formiert.


Friedhofskultur und –zukunft<br />

Der Synodale Friedhofsausschuss sieht die<br />

Friedhofskultur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gewaltigen Umbruch.<br />

Immer mehr Urnenbeisetzungen benötigen immer<br />

weniger Friedhofsfläche. <strong>Wuppertal</strong> hat aber<br />

mehr als 40 Friedhöfe. In zwei Veranstaltungen<br />

will man über die Zukunftsaussichten vor<br />

Friedhöfen nachdenken:<br />

Dr. Barbara Happe, Jena:<br />

Die Zukunft der Friedhofskultur – Trends und<br />

Aussichten Montag, 15.10., 18 Uhr<br />

Als Mitarbeiter<strong>in</strong> der Forschungsstätte für<br />

Friedhofskultur am Museum für Sepulkralkultur <strong>in</strong><br />

Kassel gilt die Referent<strong>in</strong> als e<strong>in</strong>e der besten<br />

Eypert<strong>in</strong>nen für diese Fragen.<br />

Dr. Tade Matthias Spranger, Bonn:<br />

Rechtsfragen der Friedhofszukunft<br />

Mittwoch, 14.11., 18 Uhr<br />

Dr. Spranger ist profunder Kenner der juristischen<br />

Seite der Friedhofs- und Bestattungskultur. Im<br />

Vortrag geht es um Trends bisheriger Gesetzgebung<br />

und Rechtsprechung für die Zukunft.<br />

E<strong>in</strong>tritt frei, ke<strong>in</strong>e Anmeldung erforderlich!<br />

Ort: Geme<strong>in</strong>dezentrum Kirchhofstr. 18, Sonnborn<br />

TERMINE<br />

- 27.06., 10.45 Uhr, Hochschulpolitischer Tag<br />

der Kirchlichen Hochschule <strong>Wuppertal</strong>/Bethel<br />

zum Thema: “Arm und Reich - von Deutschland<br />

aus gesehen”, Theol. Zentrum, Missionsstr. 9-15<br />

Weitere <strong>Info</strong>s: www.kiho-wuppertal.de<br />

- 07.07., 10 Uhr, Natur ohne S<strong>in</strong>n und Ziel?<br />

Zum Streit um F<strong>in</strong>alität und Kausalität <strong>in</strong> der<br />

Interpretation der Natur. Symposion an der Kirchlichen<br />

Hochschule <strong>Wuppertal</strong>/Bethel, Theol.<br />

Zentrum, Missionsstr. 13 www.kiho-wuppertal.de<br />

- 29.07., 11 Uhr, Zirkusgottesdienst<br />

Gottesdienst für jung und alt mit dem Zirkus<br />

Casselly und der <strong>Wuppertal</strong>er Stadtmission,<br />

Zirkuszelt Carnaper Platz<br />

- 26.08., 18 Uhr, Eröffnung Jugendkirche<br />

mit: e<strong>in</strong>em Jugendgottesdienst, viel Musik, dem<br />

Präses der <strong>Evangelisch</strong>en Kirche im Rhe<strong>in</strong>land<br />

und noch viel mehr. Oberdörnen 82, Unterbarmen<br />

- 29.8., 19 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst<br />

der ACKuG <strong>Wuppertal</strong> zur geistlichen Begleitung<br />

der 3. Europäischen Ökumenischen Versammlung<br />

<strong>in</strong> Sibiu (Hermannstadt) / Rumänien <strong>in</strong> der<br />

Johanneskirche, Elberfeld-Südstadt.<br />

Beteiligt se<strong>in</strong> werden: <strong>Evangelisch</strong>-freikirchliche<br />

Geme<strong>in</strong>de/Baptisten, <strong>Evangelisch</strong>e Kirche,<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Allianz, Katholische Kirche,<br />

Methodistische Kirche, Orthodoxe Kirche,<br />

Selbständig-lutherische Kirche.<br />

- 02.09. 15 Uhr, Jahresfest Stadtmission<br />

Die <strong>Wuppertal</strong>er Stadtmission lädt e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die<br />

Erlöserkirche, Stahlstr.<br />

- 14.09. 15 Uhr, <strong>Wuppertal</strong> 24 Stunden live<br />

Die Veranstaltung dauert wie bis 15.09., 15 Uhr,<br />

nähere <strong>Info</strong>s auf www.wupp24.de<br />

- Erntedankfest 2007 alternativ<br />

Der Kreissynodalvorstand wurde darüber <strong>in</strong>formiert,<br />

dass <strong>in</strong> diesem Jahr Erntedank entweder<br />

am 30.09. oder am 07.10. gefeiert werden kann.<br />

Der Pfarrerkalender legt das Fest auf den 07.10.,<br />

woh<strong>in</strong>gegen der offizielle Liturgische Kalender ihn<br />

auf den 30.09. legt. Die Arbeitsstelle Gottesdienst<br />

der EKiR hat mitgeteilt, dass grundsätzliche beide<br />

Term<strong>in</strong>alternativen bestehen.<br />

- 15.10., 18 Uhr, Vortrag zu Friedhofskultur<br />

(siehe oben: Aus dem <strong>Kirchenkreis</strong>)<br />

- 20.10., 9.30-16.00 Uhr, Ökumenetag<br />

für Mitglieder von Kirchenvorständen, Pfarrgeme<strong>in</strong>deräten,<br />

Presbyterien und anderen Gremien<br />

Thema: Mittelpunkt Familie<br />

Ort: Erlöserkirche Stahlstr.<br />

- 30.10., 19.30 Uhr, Vortrag:<br />

Die Reform der Kirche der Reformation<br />

mit Präses Nikolaus Schneider, Super<strong>in</strong>tendent<br />

Manfred Rekowski und der <strong>Wuppertal</strong>er Kurrende<br />

Sonnborner Hauptkirche<br />

- 14.11., 18 Uhr, Vortrag zu Friedhofszukunft<br />

(siehe oben: Aus dem <strong>Kirchenkreis</strong>)<br />

- 16.11., Besuch des Präses <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />

Feier im Hermann-Hesse-Haus und offizieller<br />

Besuch des <strong>Kirchenkreis</strong>es.<br />

- 24.10.2008, Nacht der offenen Kirchen<br />

Für das Jahr 2008 ist wieder e<strong>in</strong>e ‚Nacht der offenen<br />

Kirchen’ <strong>in</strong> Planung. E<strong>in</strong> erster Term<strong>in</strong> wurde<br />

mittlerweile wieder zurückgezogen. Der neue<br />

Term<strong>in</strong> ist noch nicht bestätigt, aber vormerken.<br />

- Term<strong>in</strong>e und Kirchenmusik<br />

Alle Term<strong>in</strong>e auf: www.evangelisch-wuppertal.de .<br />

Dort f<strong>in</strong>den Sie unseren aktuellen Veranstaltungsund<br />

Kirchenmusikkalender.<br />

PERSONEN<br />

- Kurt Hilgert<br />

wurde beim Sommerfest der diakonischen E<strong>in</strong>richtungen<br />

<strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> (Diakonie <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>)<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>es Gottesdienstes <strong>in</strong> der Diakoniekirche<br />

(ehemalige Kreuzkirche) als langjähriger<br />

Vorsitzender des Verwaltungsrates des Diakonischen<br />

Werks <strong>Wuppertal</strong> aus se<strong>in</strong>em Amt verabschiedet.<br />

Er erhielt aus der Hand von<br />

Diakoniedirektor Dr. Mart<strong>in</strong> Hamburger das goldene<br />

Kronenkreuz des Diakonischen Werkes.


Gleichzeitig wurden die neuen Mitglieder des<br />

Verwaltungsrats und die Vorsitzenden <strong>in</strong> ihre<br />

Ämter e<strong>in</strong>geführt:<br />

- Gerhard Frische (Vorsitzender)<br />

- Hans-Helmut Fißeler (stellvertr. Vorsitzender)<br />

- Prof. Dr. Hans-Willi Kl<strong>in</strong>g (Mitglied)<br />

- Klaus Schmitz (Verwaltungsratsmitglied)<br />

Die E<strong>in</strong>führung wurde von Super<strong>in</strong>tendent Manfred<br />

Rekowski geleitet.<br />

Fotos bei www.evangelisch-wuppertal.de<br />

- Halbe Stelle <strong>in</strong> der Jugendkirche<br />

Der <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Wuppertal</strong> geht <strong>in</strong> der Jugendarbeit<br />

neue Wege: Mit dem „projekt jugendkirche“<br />

sollen die bestehenden Angebote der Jugendarbeit<br />

ergänzt, zum Glauben an Jesus Christus e<strong>in</strong>geladen<br />

und e<strong>in</strong> Ort für Jugendliche und junge<br />

Erwachsene geschaffen werden, an dem sie<br />

ihren Glauben geme<strong>in</strong>sam leben können. Dafür<br />

wird zur Zeit für e<strong>in</strong>en Zeitraum von zunächst<br />

zwei Jahren im Umfang e<strong>in</strong>er halben Stelle e<strong>in</strong>e<br />

Jugendmitarbeiter<strong>in</strong> / e<strong>in</strong> Jugendmitarbeiter<br />

gesucht.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit e<strong>in</strong>er Pfarrer<strong>in</strong> zur Anstellung ist<br />

sie/er für die Entwicklung und Förderung des<br />

„projektes jugendkirche“ <strong>Wuppertal</strong> <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit dem Kuratorium Jugendkirche<br />

(Leitungsorgan), den <strong>Wuppertal</strong>er Kirchengeme<strong>in</strong>den<br />

und kreiskirchlichen E<strong>in</strong>richtungen (z.B.<br />

Referat für Berufsbildende Schulen, Jugendreferat,<br />

Schulreferat) zuständig. Zu den geme<strong>in</strong>samen<br />

Aufgaben gehören <strong>in</strong>sbesondere:<br />

- Durchführung von regelmäßig stattf<strong>in</strong>denden<br />

Jugendgottesdiensten (zwei Mal im Monat) <strong>in</strong><br />

Kooperation mit Kirchengeme<strong>in</strong>den, u.a.<br />

- Entwicklung von regelmäßig stattf<strong>in</strong>denden spirituellen/geistlichen<br />

Angeboten für Jugendliche,<br />

junge Erwachsene sowie ehrenamtlich und<br />

hauptamtlich Mitarbeitende <strong>in</strong> der Jugendarbeit<br />

der Geme<strong>in</strong>den des <strong>Kirchenkreis</strong>es<br />

- Öffentlichkeitsarbeit für das „projekt jugendkirche“<br />

im <strong>Kirchenkreis</strong> / <strong>in</strong> der Stadtöffentlichkeit.<br />

Als Download bei www.evangelisch-wuppertal.de<br />

AUS DEN GEMEINDEN<br />

- Gemarke, Hatzfeld, Heidt, Wupperfeld<br />

Am 11.06. wurde im Barmer Bereich des <strong>Kirchenkreis</strong>es<br />

<strong>Wuppertal</strong> die bislang größte Fusion auf<br />

Geme<strong>in</strong>deebene beschlossen: Die vier selbständigen<br />

Geme<strong>in</strong>den Gemarke, Hatzfeld, Heidt und<br />

Wupperfeld haben bei zeitgleichen Presbyteriumssitzungen<br />

e<strong>in</strong>e Fusion zur neuen ‘<strong>Evangelisch</strong>en<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de Gemarke-Wupperfeld <strong>in</strong><br />

Barmen' beschlossen. Die neue Geme<strong>in</strong>de wird<br />

zum 1. Januar 2008 entstehen und mit knapp<br />

12.000 Geme<strong>in</strong>degliedern die zweitgrößte<br />

Geme<strong>in</strong>de im <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Wuppertal</strong> se<strong>in</strong>.<br />

Größte evangelische Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> ist<br />

Elberfeld-Nord.<br />

Rhe<strong>in</strong>landweit hat es im <strong>Kirchenkreis</strong> <strong>Wuppertal</strong><br />

mit Abstand die meisten Geme<strong>in</strong>defusionen gegeben:<br />

<strong>in</strong>nerhalb von fünf Jahren fanden 9 Fusionen<br />

statt, so dass aus 30 Geme<strong>in</strong>den 18 entstanden.<br />

AUS DEN REFERATEN<br />

- Öffentlichkeitsreferat<br />

Auf dem Kirchentag startete das Öffentlichkeitsreferat<br />

se<strong>in</strong> neuestes Projekt: Wuppertours ist e<strong>in</strong><br />

Angebot für Gruppenreisende, e<strong>in</strong>en Tag <strong>in</strong> der<br />

bergischen Metropole mit dem Schwerpunkt<br />

‚Religiöse Orte’ und ‚geistliches Leben’ im Tal der<br />

Wupper zu verbr<strong>in</strong>gen. Der Auftakt war gut<br />

gewählt: Auf dem Kirchentag s<strong>in</strong>d viele<br />

Pfarrer<strong>in</strong>nen und Pfarrer, Seniorenleiter<strong>in</strong>nen und<br />

andere unterwegs auf der Suche nach neuen<br />

Zielen für Frauenhilfen-, Presbyteriums- und<br />

Mitarbeiterausflügen. Hier hilft ‚Wuppertours’:<br />

E<strong>in</strong>e Vortour erübrigt sich, die Reise kann komplett<br />

gebucht werden, es gibt ‚alles aus e<strong>in</strong>er<br />

Hand’. Und viele werden davon profitieren: Denn<br />

schließlich sollen mehr Gruppen nach <strong>Wuppertal</strong><br />

kommen und die Bergische Kaffeetafel <strong>in</strong><br />

Beyenburg, die Gemarker Kirche mit der<br />

Synagoge, natürlich die Schwebebahn und noch<br />

viel mehr ‚erfahren.’ E<strong>in</strong> ansprechender Prospekt<br />

wurde auf dem Kirchentag und an alle<br />

Pfarrstellen<strong>in</strong>haber der EKiR verteilt. Die<br />

Landeskirchen Westfalen und Lippe folgen.<br />

Mehr unter www.wuppertours.de<br />

VORGESTELLT<br />

Menschen die (nicht) jeder kennt…<br />

z.B. Presbyteriumsmitglieder, die mit 75 Jahren<br />

gemäß der Kirchenordnung aus den Gremien der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Kirche ausscheiden müssen:<br />

- Erika Bremicker - 35 Jahre Presbyter<strong>in</strong><br />

Auf Initiative des <strong>in</strong>zwischen<br />

verstorbenen Pfarrers Werner<br />

Düml<strong>in</strong>g ließ sich Erika<br />

Bremicker 1972 für die Mitarbeit<br />

im Presbyterium der<br />

evangelischen Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

Wichl<strong>in</strong>ghausen gew<strong>in</strong>nen.<br />

Obwohl die familiären<br />

und beruflichen Verpflichtungen<br />

damals eigentlich<br />

Foto: H.Hülle kaum Zeit ließen, erklärte sich<br />

Erika Bremicker zur Mitarbeit <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deleitung<br />

bereit. In den 35 Jahren ihrer Mitarbeit ist


sie im Presbyterium zu e<strong>in</strong>er Institution geworden.<br />

Mit ihrem Namen verb<strong>in</strong>det sich Sachkunde,<br />

Sensibilität, vielfältige Kontakte zu Geme<strong>in</strong>degliedern,<br />

Verlässlichkeit und e<strong>in</strong> überdurchschnittlich<br />

großes Engagement. Ob im F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

der Geme<strong>in</strong>de, ob <strong>in</strong> den Organen des Friedhofsverbandes<br />

Barmen, der <strong>Evangelisch</strong>en Altenhilfe<br />

Wichl<strong>in</strong>ghausen oder der Kreissynode, Erika<br />

Bremicker hat <strong>in</strong>tensiv und engagiert mitgearbeitet<br />

und dabei immer die Menschen im Blick behalten,<br />

für die die <strong>Evangelisch</strong>e Kirche und ihre<br />

E<strong>in</strong>richtungen da se<strong>in</strong> will. Mit Vollendung des<br />

fünfundsiebzigsten Lebensjahres wird Erika<br />

Bremicker am 9. August nach über 35 Jahren aus<br />

der Geme<strong>in</strong>deleitung aus Altersgründen ausscheiden.<br />

In die Zeit ihrer Zugehörigkeit zur<br />

Geme<strong>in</strong>deleitung fielen u.a. so weitreichende<br />

Entwicklungen wie der Zusammenschluss der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Geme<strong>in</strong>de Wichl<strong>in</strong>ghausen mit der<br />

<strong>Evangelisch</strong>-reformierten Geme<strong>in</strong>de Gemarke<br />

(„Neuordnung im Oberbarmer Raum“), die<br />

Gründung des Friedhofsverbandes Barmen und<br />

der <strong>Evangelisch</strong>en Altenhilfe Wichl<strong>in</strong>ghausen<br />

sowie der Zusammenschluss der Vere<strong>in</strong>igten<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Geme<strong>in</strong>de Wichl<strong>in</strong>ghausen mit der<br />

<strong>Evangelisch</strong>en Geme<strong>in</strong>de Nächstebreck.<br />

Nach 35 Jahren ist jetzt also Schluß?<br />

Natürlich nicht! Erika Bremicker freut sich, dass<br />

sie nach dem Ausscheiden aus dem Bevollmächtigtenausschusses<br />

und frei von Sitzungsterm<strong>in</strong>en<br />

mehr Zeit für ihr übriges ehrenamtliches Engagement<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de haben wird: die Mitarbeit <strong>in</strong><br />

der Cafeteria des Altenheimes <strong>in</strong> der Stollenstraße,<br />

das Kaffeekränzchen und vieles andere<br />

mehr. (gekürzt aus: Geme<strong>in</strong>degruß Wichl<strong>in</strong>ghausen-Nächstebreck)<br />

VORGEMACHT<br />

Projekte und Ideen auch für andere...<br />

Werbe-Kampagne für Hospizarbeit<br />

Mit acht Motiven wirbt<br />

die Christliche Hospizstiftung<br />

auf ungewöhnliche<br />

Weise für<br />

Hospizarbeit <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>.<br />

Denn nicht etwa<br />

unbekannte Gesichter<br />

aus anonymen Fotoarchivdateien<br />

bekennen<br />

hier Farbe sondern<br />

reale <strong>Wuppertal</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Wuppertal</strong>er: Jeweils<br />

zwei Betroffene, Angehörige, Hospizmitarbeitende<br />

und Prom<strong>in</strong>ente wurden von dem erfahrenen<br />

Fotografen Jürgen Escher sensibel <strong>in</strong> Szene<br />

gesetzt und mit e<strong>in</strong>em Orig<strong>in</strong>alzitat aus der persönlichen<br />

Erfahrung der Fotografierten aufs<br />

Plakat gebracht.<br />

In diesen Tagen hängen die acht Motive an über<br />

60 City-Light Plakatwänden der Innenstadt und<br />

werben im Zuge der Hospizeröffnung für Hospizarbeit<br />

<strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong>. Die umfasst neben dem stationären<br />

Hospiz auch sechs ambulante Hospizdienste,<br />

die unter dem Dach der Christlichen<br />

Hospizstiftung schon seit vielen Jahren Sterbenden<br />

und deren Angehörigen beistehen. Denn<br />

viele Menschen möchten die Zeit bis zum<br />

Lebensende bewusst und nach Möglichkeit zu<br />

Hause oder <strong>in</strong> vertrauter Umgebung verleben. Die<br />

Hospizdienste begleiten mit Qualifizierten Helfer<strong>in</strong>nen<br />

und Helfern duch die Zeit des Abschieds<br />

und der Trauer. Die ehrenamtlichen Hospizmitarbeitenden<br />

arbeiten unentgeltlich. Sie verstehen<br />

sich dabei als Ergänzung zu Pflegediensten und<br />

Ärzten. Sie verrichten ke<strong>in</strong>e pflegerischen Tätigkeiten.<br />

Aber sie bieten verlässliche Besuche und haben<br />

Zeit. Sie kommen nach Hause, <strong>in</strong>s Krankenhaus<br />

und <strong>in</strong>s Pflegeheim. Wenn gewünscht, bleiben sie<br />

da, auch wenn der Tod e<strong>in</strong>getreten ist. Das stationäre<br />

Hospiz macht dort weiter, wo die ambulante<br />

Arbeit an Grenzen stößt und Menschen zu Hause<br />

nicht mehr betreut werden können.<br />

Die Öffentlichkeitskampagne wird an anderen<br />

Plakatwänden <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> mit kle<strong>in</strong>eren Formaten<br />

fortgesetzt, nach den Ferien kommen die<br />

Schwebebahnstationen dazu.<br />

DATEN-FAKTEN-ZAHLEN<br />

Die Anzahl der Pfarrstellen im <strong>Kirchenkreis</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong> nach dem Stand vom 01.07.2007<br />

beträgt <strong>in</strong>sgesamt<br />

- Geme<strong>in</strong>de- und<br />

68,25 . Davon s<strong>in</strong>d:<br />

Funktionspfarrstellen<br />

- Pfarrstellen zur Erteilung<br />

56,50 2006: 60,50<br />

von Religionsunterricht 11,00 2006: 10,25<br />

- JVA Seelsorge 0,75 2006: 0,75<br />

KULTUR und mehr<br />

Konzert: Kamioka für Hospiz<br />

Achtung: Term<strong>in</strong><br />

bald – Karten<br />

reservieren!<br />

Mozart pur:<br />

Benefizkonzert<br />

für die Hospiz-<br />

Stiftung<br />

Zugunsten der<br />

Hospiz-Stiftung<br />

gibt das S<strong>in</strong>fonieorchester<br />

<strong>Wuppertal</strong> am<br />

Donnerstag,<br />

28.06., 20 Uhr,


e<strong>in</strong> Benefizkonzert im Großen Saal der Historischen<br />

Stadthalle auf dem Johannisberg.<br />

Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka und<br />

das Orchester spielen Mozarts S<strong>in</strong>fonien Nr. 39,<br />

40 und 41 und beenden mit diesem Konzert die<br />

Saison 2006/2007.<br />

Buchvorstellung: Glaube und Macht<br />

Klaus Schmidt;<br />

Glaube, Macht und Freiheitskämpfe.<br />

500 Jahre Protestanten<br />

im Rhe<strong>in</strong>land<br />

Greven Verlag Köln<br />

416 Seiten<br />

Format 17 x 24 cm<br />

Le<strong>in</strong>en mit Umschlag<br />

EUR 19,90<br />

ISBN 978-3-7743-0385-0<br />

Die erste umfassende Darstellung zur Geschichte<br />

der Protestanten im Rhe<strong>in</strong>land.<br />

Das Buch erzählt zum ersten Mal die farbige und<br />

bewegende Geschichte der Protestanten im<br />

Rhe<strong>in</strong>land von den Anfängen bis <strong>in</strong> die jüngste<br />

Gegenwart. Der Autor porträtiert rhe<strong>in</strong>ische<br />

Männer und Frauen wie Anna Maria Schürmann<br />

(„Jahrhundertgenie“), den Liederdichter Joachim<br />

Neander („Lobe den Herrn“), Theodor Fliedner<br />

(Diakoniewerk Kaiserswerth), Gustav He<strong>in</strong>emann<br />

(M<strong>in</strong>ister und Bundespräsident), Dorothee Sölle<br />

(theologische Schriftsteller<strong>in</strong>) oder Hanns Dieter<br />

Hüsch (Kabarettist). Schmidt schildert Leben und<br />

Konflikte der „großen“ und der „kle<strong>in</strong>en Leute“,<br />

Stärken und Schwächen der Kirche und die<br />

Bemühungen um Gerechtigkeit und Frieden.<br />

„Ke<strong>in</strong>e trockene Kirchengeschichte: der Autor<br />

stellt Erzählungen und Porträts e<strong>in</strong>zelner<br />

Personen im geschichtlichen Kontext <strong>in</strong> den<br />

Mittelpunkt.“ (Kölnische Rundschau)<br />

SERVICE<br />

- <strong>Info</strong>s auch <strong>in</strong> der Ferienzeit:<br />

Die Internetseite des <strong>Kirchenkreis</strong>es begleitet Sie<br />

auch durch den Sommer: Hier f<strong>in</strong>den Sie hier die<br />

Gottedienste des nächsten Sonntags, die kirchlichen<br />

Radionachrichten von Radio <strong>Wuppertal</strong> und<br />

tagesaktuelle Berichterstattung <strong>in</strong> Wort und Bild:<br />

www.evangelisch-wuppertal.de<br />

- Hospizarbeit auf e<strong>in</strong>en Blick<br />

Die Christliche Hospiz-Stiftung hat jetzt e<strong>in</strong>en<br />

Prospekt herausgebracht, der alle Angebote enthält,<br />

die unter dem Dach der Stiftung arbeiten.<br />

Dazu gehören die sechs ambulanten<br />

Hospizdienste <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> und natürlich auch<br />

das stationäre Hospiz auf Dönberg. Der Prospekt<br />

steht auch als Download zur Verfügung auf:<br />

www.evangelisch-wuppertal.de<br />

- Ferienprogramme<br />

In vielen Geme<strong>in</strong>den starten mit dem Beg<strong>in</strong>n der<br />

Sommerferien <strong>in</strong> dieser Woche auch die ersten<br />

Freizeiten für K<strong>in</strong>der, Jugendliche oder Familien.<br />

Ziele <strong>in</strong> ganz Europa werden von <strong>Wuppertal</strong> aus<br />

angefahren um Geme<strong>in</strong>schaft unter Christen zu<br />

leben und Christse<strong>in</strong> ganz praktisch zu erfahren.<br />

So bilden Jugendfreizeiten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Geme<strong>in</strong>den<br />

traditionell e<strong>in</strong>en Schwerpunkt <strong>in</strong> der Jugendarbeit.<br />

E<strong>in</strong>ige Geme<strong>in</strong>den bieten auch Ferienangebote<br />

hier <strong>in</strong> <strong>Wuppertal</strong> an: So z.B. die Geme<strong>in</strong>de<br />

Uellendahl-Ostersbaum <strong>in</strong> der zweiten Ferienhälfte,<br />

die Geme<strong>in</strong>de Langerfeld ab 30.7. und die<br />

Geme<strong>in</strong>de Vohw<strong>in</strong>kel ab 25.06.<br />

Angebote Ihrer Geme<strong>in</strong>de f<strong>in</strong>den Sie im<br />

Geme<strong>in</strong>debrief.<br />

- Neue Bücher über Kirche(n) im Rhe<strong>in</strong>land<br />

Die beiden gerade angekündigten Bücher:<br />

- Von Kirchturm zu Kirchturm - Der neue Radreiseführer<br />

durchs Rhe<strong>in</strong>land; (144 S.;11,80 €)<br />

- Zu Hause bei Gott - E<strong>in</strong> Streifzug durch das<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Rhe<strong>in</strong>land; (226 Seiten mit vielen<br />

Bildern; 35,00 €),<br />

jeweils mit Bildern und Texten auch aus<br />

<strong>Wuppertal</strong>, können ab sofort im Öffentlichkeitsreferat<br />

bestellt werden. Lieferung wie gewohnt<br />

durch Boten oder über die Geme<strong>in</strong>defächer nach<br />

Ersche<strong>in</strong>en ca. Anfang August.<br />

Mit Ihrer Bestellung bei uns sparen Sie Porto und<br />

unterstützen die Arbeit des Referates.<br />

ZUM SCHLUSS<br />

"E<strong>in</strong>er trage des Anderen Last.<br />

- Okay, woh<strong>in</strong>?"<br />

Anzeige e<strong>in</strong>es Paketdienstes auf dem<br />

Kirchentagsmagaz<strong>in</strong> "chrismon plus rhe<strong>in</strong>land"<br />

mit dem Bibelzitat aus dem Galater-Brief.<br />

Impressum:<br />

<strong>Kirchenkreis</strong>-<strong>Info</strong> ersche<strong>in</strong>t im Auftrag des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Wuppertal</strong> und wird als pdf-Anhang versandt.<br />

Redaktion: Werner Jacken Konzeption, Erstellung, Versand:<br />

Öffentlichkeitsreferat des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Wuppertal</strong>,<br />

Kirchplatz 1, 42103 <strong>Wuppertal</strong> / tel: 0202-97440-888 / fax: 0202-97440889 / <strong>in</strong>fo@evangelisch-wuppertal.de<br />

<strong>Info</strong> jetzt auch als Download unter:<br />

www.evangelisch-wuppertal.de

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