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18. Situationsbericht - Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

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<strong>18.</strong> <strong>Situationsbericht</strong><br />

Auf zwei starken Säulen liegt das<br />

Anliegen unseres Hospizes: Die<br />

erste Säule trägt den Respekt vor<br />

dem Geschenk des Lebens bis zu<br />

seinem natürlichen Ende. Dieser<br />

Respekt veranlasst uns, kranke<br />

Menschen vor ihrem Lebensende<br />

zur Erleichterung ihrer belastenden<br />

Beschwerden mit vielfältiger Hilfe zu<br />

begleiten. Bestmögliche Betreuung<br />

sowohl unserer stationären als auch<br />

unserer ambulanten Patienten und<br />

Patientinnen zu gewährleisten, ist<br />

dabei stets unser Leitgedanke.<br />

Maßnahmen, wie die in diesem<br />

Bericht beschriebene Renovierung<br />

des stationären Hospizes und die<br />

Einführung einer Spezialisierten<br />

Die Hospizarbeit im Jahr 2011<br />

Das Jahr 2011 war für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des Hospizes<br />

und des ambulanten Palliativpflegedienstes<br />

ein sehr bewegtes Jahr mit<br />

großen Herausforderungen:<br />

Renovierung des stationären<br />

Hospizes<br />

Neun Jahre nach der letzten Renovierung<br />

und Umbauphase war nun<br />

eine weitere Renovierung erforderlich<br />

geworden. Mehr als 2.000<br />

Patienten und ihre Angehörigen<br />

sind seit der Eröffnung des Hospizes<br />

1994 in unserem Haus aufgenommen<br />

worden. Die Anzahl der<br />

Besucher lässt sich gar nicht ermitteln.<br />

Dies hat Spuren hinterlassen,<br />

und daher war eine gründliche<br />

Renovierung, insbesondere des Parketts,<br />

nötig geworden.<br />

Nach monatelangen Vorbereitungen<br />

und Planungen wurde es dann am<br />

9. September 2011 Ernst.<br />

über das Hospiz am EVK 2011/2012<br />

Albrecht Woeste<br />

Hospiz-Verbündeter für das Jahr 2012<br />

Das komplette Hospiz zog mit<br />

Patienten, haupt- und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern und zahlreichen<br />

Hilfsmitteln, Materialien und Medikamentenkisten<br />

für vier Wochen in<br />

die erste Etage des Kronenhauses<br />

am Südring. Dort sind wir sehr herzlich<br />

aufgenommen worden, und<br />

alles Erdenkliche wurde getan bzw.<br />

zur Verfügung gestellt, um den Hospizbetrieb<br />

für vier Wochen dort reibungslos<br />

zu ermöglichen. An dieser<br />

Stelle einen ganz großen Dank an<br />

alle Verantwortlichen, die dieses<br />

„Abenteuer“ mit uns geplant und<br />

erfolgreich abgewickelt haben!<br />

Während unseres „Asyls“ im Kronenhaus<br />

wurde in der Kirchfeldstraße<br />

das gesamte Parkett abgeschliffen,<br />

Türen erneuert, alles gestrichen und<br />

mit freundlichen Farben aufgelockert.<br />

1<br />

Ambulanten Palliativ-Versorgung<br />

sind vor diesem Hintergrund zu<br />

sehen.<br />

Der zweiten Säule kommt die permanente<br />

Aufgabe des Bekanntmachens<br />

dieses Anliegens im öffentlichen<br />

Bewusstsein der Bevölkerung unserer<br />

Stadt zu. Hier hat sich zu unserer<br />

großen Freude aktuell der derzeit<br />

aktive Verbündete des Hospizes des<br />

Jahres 2012, Herr Albrecht Woeste,<br />

Unternehmer unserer Stadt <strong>Düsseldorf</strong>,<br />

eingebracht. Mit seiner Hilfe<br />

soll das hospizliche Anliegen bevölkerungsnah<br />

weiter umgesetzt und<br />

vermittelt werden.<br />

Die wichtigsten Arbeiten wurden<br />

alle zeitgerecht fertig gestellt, so<br />

dass wir wie geplant am 9. Oktober<br />

zurückziehen und das „neue“<br />

Hospiz langsam aber sicher wieder<br />

mit Leben füllen konnten. Einige<br />

kleinere Arbeiten wurden in den<br />

nächsten Monaten noch nachgeholt,<br />

so dass die Weihnachtsfeier<br />

für Patienten und deren Angehörige,<br />

wieder wie gewohnt und seit<br />

17 Jahren Tradition, im frisch renovierten<br />

und neu möblierten Dachgeschoss<br />

stattfinden konnte.<br />

Förderkreis Hospiz<br />

und Palliativmedizin


Das Team des stationären Hospizes<br />

Stellvertretend für die vielen Helfer,<br />

die hier nicht alle einzeln erwähnt<br />

werden können, möchte ich aber<br />

doch ein Beispiel erzählen. In der<br />

Wohnküche des Hospizes gibt es ein<br />

Aquarium, welches für viele Patienten<br />

und manche Angehörige eine<br />

kleine Oase darstellt. Wohin nun mit<br />

den Fischen während der vierwöchigen<br />

Renovierungsphase? Der Aquarienverein<br />

Monheim „Küssender<br />

Gurami 80“ e.V. pflegt und versorgt<br />

seit drei Jahren kostenlos und ehrenamtlich<br />

das Aquarium und hatte sich<br />

bereit erklärt, das Aquarium abzubauen<br />

und uns ein neues Glas zu<br />

spenden, da das alte sehr verkratzt<br />

war. Allerdings hatte der Verein nicht<br />

Patientenzimmer nach der Renovierung<br />

die Möglichkeit, die Fische für die Übergangszeit<br />

unterzubringen. Hier stellte<br />

sich Frau Borkowski vom Förderverein<br />

des EVK spontan zur Verfügung, sie<br />

nahm unsere tierischen Freunde in<br />

Pension und brachte sie nach der<br />

2<br />

Umbauphase, als das wunderschöne<br />

neue Becken installiert und eingefahren<br />

war, gut versorgt und wohlbehalten<br />

zurück. Herzlichen Dank für<br />

diese tolle Aktion an die „Küssenden<br />

Guramis“ und Frau Borkowski!


Neue Versorgungsform für<br />

Patienten zuhause<br />

Eine noch längere Planungsphase<br />

als die der Hospizrenovierung ging<br />

der Einführung der SAPV (Spezialisierte<br />

Ambulante Palliativ Versorgung)<br />

voraus. Seit Mitte September<br />

bietet die Stiftung EVK nun in Ergänzung<br />

zum bisherigen ambulanten<br />

Palliativpflegedienst die SAPV an.<br />

Die „Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung“<br />

bietet für schwerstkranke<br />

Menschen in <strong>Düsseldorf</strong> eine<br />

rund-um-die-Uhr-Rufbereitschaft von<br />

speziell ausgebildeten Pflegekräften<br />

und qualifizierten Palliativmedizinern.<br />

Erstmals ist dadurch gewährleistet,<br />

dass für die eingeschriebenen<br />

Patienten auch nachts und an<br />

Wochenenden das neue Palliative<br />

Care Team aus Fachpflegekräften<br />

und -ärzten mit ihrer Koordinatorin<br />

zur Verfügung steht.<br />

Durch dieses umfassende Angebot<br />

möchten wir mehr Menschen als bisher<br />

die Möglichkeit geben, wenn sie<br />

es wünschen, zuhause in Frieden,<br />

Würde und optimaler medizinischpflegerischer<br />

sowie psychosozialer<br />

(das alles umfasst palliative) Versorgung<br />

zu sterben. Das PCT <strong>Düsseldorf</strong><br />

ist die konsequente Weiterentwicklung<br />

des 1994 gegründeten Ambu-<br />

<strong>18.</strong> <strong>Situationsbericht</strong><br />

über das Hospiz am EVK 2011/2012<br />

Oliver Blaurock, Ärztlicher Leiter des Palliative Care Teams <strong>Düsseldorf</strong> und<br />

der Palliativstation am EVK, im Gespräch mit einem Angehörigen<br />

lanten Hospizes, das von 2001 bis<br />

2006 einer von insgesamt 15 teilnehmenden<br />

Diensten des Modellprojektes<br />

„ambulante Hospizversorgung in<br />

NRW“ war und 2006 als erster Pflegedienst<br />

in <strong>Düsseldorf</strong> die Zulassung<br />

zur allgemeinen ambulanten Palliativpflege<br />

erhielt.<br />

Seit 17 Jahren bietet die Stiftung<br />

<strong>Evangelisches</strong> <strong>Krankenhaus</strong> für<br />

schwerstkranke und sterbende Menschen<br />

in <strong>Düsseldorf</strong> damit - neben<br />

dem stationären Hospiz - auch die<br />

Möglichkeit, im vertrauten Zuhause<br />

bei bestmöglicher Lebensqualität<br />

versorgt zu werden. Besonders<br />

erfreulich ist dabei die mit der SAPV<br />

geschaffene neue gesetzliche Möglichkeit,<br />

diese Versorgung auch in<br />

Alten- oder Pflegeheimen anzubieten.<br />

Belastende <strong>Krankenhaus</strong>einweisungen<br />

von schwerstkranken Heim-<br />

3<br />

bewohnern zur Symptomlinderung<br />

werden damit in der Zukunft für<br />

SAPV-Patienten in der Regel nicht<br />

mehr erforderlich sein.<br />

<strong>Düsseldorf</strong>er Unternehmer<br />

Herr Albrecht Woeste ist<br />

Hospiz-Verbündeter 2012<br />

Nach dem unruhigen Jahr 2011<br />

steht das Jahr 2012 mit der Unterstützung<br />

von Herrn Woeste ganz im<br />

Zeichen des Aufbaus der SAPV (Spezialisierte<br />

Ambulante Palliativ-Versorgung).<br />

In der Pressekonferenz im<br />

November hat Herr Woeste sich<br />

bereit erklärt, uns beim Aufbau dieser<br />

wichtigen Versorgungsform zu<br />

unterstützen und dies bereits an<br />

einigen Stellen auch in die Tat umgesetzt.<br />

Dr. med. Susanne Hirsmüller


Spendenherkunft 2011<br />

Spendeneinnahmen 2011<br />

Nachdem im Jahr 2010 insbesondere<br />

die Zuwendungen aus mehreren<br />

Nachlässen zum Anstieg der Spendeneinnahmen<br />

beitrugen, sind die<br />

finanziellen Zuwendungen zugunsten<br />

unserer Hospizarbeit im Jahr 2011<br />

gesunken. Der Anteil der Nachlässe,<br />

der im Jahr 2010 bei 24 % lag, betrug<br />

2011 lediglich 6 %.<br />

Sehr wichtige Spendergruppen waren<br />

im Jahr 2011 wieder die Mitglieder<br />

und Mehrfachspender. Die Mitglieder<br />

erbrachten 23 Prozent der Spenden.<br />

Es konnten zahlreiche Mitglieder neu<br />

gewonnen werden, die sich häufig<br />

entschieden, unsere Hospizarbeit<br />

auch finanziell zu unterstützen.<br />

Beeindruckend ist<br />

auch die Verbundenheit der Mehrfachspender,<br />

ihr Spendenanteil<br />

betrug 19 Prozent. Im Vergleich zum<br />

Vorjahr war sowohl bei den Mitgliedern<br />

als auch bei den Mehrfachspendern<br />

ein Spendenanstieg zu verzeichnen.<br />

Gesunken sind dagegen die Eingänge<br />

anlässlich von Trauerfällen<br />

sowie die Einnahmen durch Geldauflagen,<br />

die uns von den Justizbehörden<br />

zugeteilt wurden.<br />

Bei den sonstigen Einnahmen spielten<br />

wiederum die Spenden anlässlich<br />

des Beilegers eine große Rolle, der<br />

ein Überweisungsformular enthält<br />

und im November 2011 in der Rheinischen<br />

Post erschien. Das<br />

Überweisungs-<br />

4<br />

formular dieses Beilegers wird auch<br />

vielfach von Mitgliedern und Mehrfachspendern<br />

für ihre Zuwendungen<br />

genutzt.<br />

Das Vermögen der Bürgerstiftung<br />

Hospiz konnte im Jahr 2011 weiter<br />

aufgebaut werden. Insbesondere<br />

Zuwendungen von Mehrfachspendern<br />

sowie Eingänge anlässlich von Trauerfällen<br />

trugen dazu bei, dass der Kapitalstock<br />

zur langfristigen Sicherung<br />

unseres Hospizes wuchs.


Aktivitäten 2011/2012<br />

Die Zahl der Mitglieder ist im Jahr<br />

2011 erfreulicherweise stark gestiegen.<br />

Es konnten insgesamt 43 neue<br />

Mitglieder gewonnen werden, die<br />

Gesamtzahl beträgt derzeit 456.<br />

Insbesondere Mehrfachspender entschlossen<br />

sich nach einem entsprechenden<br />

Anschreiben des Förderkreises<br />

Hospiz und Palliativmedizin<br />

im März 2011 zu einer Mitgliedschaft,<br />

die nach wie vor mit keinerlei<br />

finanziellen Verpflichtungen verbunden<br />

ist.<br />

„Das Sterben als Teil des Lebens“<br />

stand im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung<br />

des Förderkreises<br />

Hospiz und Palliativmedizin am<br />

3. Mai 2011. Herr Prof. Dr. Dieter<br />

Bürgin, Facharzt für Psychiatrie und<br />

Psychotherapie sowie Facharzt für<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />

Psychotherapie aus Basel, wies in<br />

seinem Vortrag darauf hin, dass<br />

Erwachsene Gedanken an den Tod<br />

gerne beiseite schieben. Sie setzen<br />

sich oft erst mit dem Tod auseinander,<br />

wenn sie im Familien- oder<br />

Freundeskreis körperlichen bzw.<br />

geistigen Verfall erleben. Wichtig ist<br />

es laut Herrn Professor Bürgin, mit<br />

dem Todkranken so lange wie möglich<br />

noch verbleibende Möglichkeiten<br />

des Kontaktes zu nutzen.<br />

Zugleich müssten die Angehörigen<br />

versuchen, die emotionalen Beziehungen<br />

zum Todkranken so zu<br />

lockern, dass nach dessen Tod eine<br />

Trauerarbeit möglich ist.<br />

Am 17. Mai lud die Hospiz-Verbündete<br />

für das Jahr 2011, Frau Anne-<br />

José Paulsen, namhafte <strong>Düsseldorf</strong>er<br />

Persönlichkeiten zu einer „Tafel<br />

der Freunde“ in das Hospiz ein, um<br />

weitere Förderer für die Hospizar-<br />

Claus Bunten, stellvertretender Pflegedienstleiter des PCT, im Einsatz<br />

beit zu gewinnen. Die Teilnehmer<br />

erhielten so die Gelegenheit, das<br />

Hospiz ohne aktuelle Betroffenheit<br />

kennen zu lernen und die schöne<br />

Atmosphäre des Hauses zu erleben.<br />

Über das Treffen berichtete die<br />

Rheinische Post ausführlich in einem<br />

fünfspaltigen Artikel mit Foto.<br />

Als Hospiz-Verbündeter für das Jahr<br />

2012 konnte der <strong>Düsseldorf</strong>er<br />

Unternehmer Albrecht Woeste<br />

gewonnen werden, der in einem<br />

Pressegespräch am 15. November<br />

2011 seine Motive für die Übernahme<br />

dieser ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

erläuterte. „Ich bewundere Menschen,<br />

die einer so traurigen Sache<br />

wie dem Tod begegnen können,<br />

ohne ihre Fröhlichkeit zu verlieren.<br />

Ich selbst könnte das nicht. Aber<br />

ich möchte andere dabei unterstützen<br />

– damit Menschen nicht in<br />

unwürdige Situationen geraten“,<br />

so Woeste vor der Presse. Er ist<br />

auch auf dem Beileger, der am<br />

16. November 2011 in der Rheinischen<br />

Post erschien, mit der Aussage<br />

„In Würde leben können“ auf<br />

dem Titelbild abgebildet.<br />

5<br />

Vom 7. -22. Mai 2011 fanden unter<br />

dem Motto „Lebensbilder“ die Hospizwochen<br />

des <strong>Düsseldorf</strong>er Hospizforums<br />

statt. Das Hospiz am EVK<br />

beteiligte sich durch eine Veranstaltung<br />

am <strong>18.</strong> Mai 2011 im Ibach-Saal<br />

des Stadtmuseums daran. Dort trug<br />

Pfarrer Ulrich Lilie, früher Leiter<br />

unseres Hospizes und jetzt theologischer<br />

Vorstand der Graf-Recke-<br />

Stiftung, seine Betrachtungen zu den<br />

dort ausgestellten Fotografien vor.<br />

Große Unterstützung erhielt das<br />

Hospiz im Jahr 2011 beispielsweise<br />

wieder von der <strong>Düsseldorf</strong>er Feuerwehr.<br />

So kam ein Teil des Erlöses<br />

des 4. <strong>Düsseldorf</strong>er Skyruns vom<br />

1. Oktober 2011 unserer Hospizarbeit<br />

zugute. Bei dieser öffentlichkeitswirksamen<br />

Veranstaltung<br />

waren rund 1.000 Teilnehmer aus<br />

ganz Deutschland und dem umliegenden<br />

Ausland zusammen gekommen,<br />

um die Treppen des <strong>Düsseldorf</strong>er<br />

Rheinturms in möglichst kurzer<br />

Zeit zu erklimmen. Zudem<br />

gingen die im Rahmen der jährlichen<br />

Adventssammlung der Feuerwehr<br />

auf der Kö erzielten Tombola-


Geschäftsstelle intern<br />

Anschrift:<br />

Freunde und Förderer<br />

<strong>Evangelisches</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />

<strong>Düsseldorf</strong> e.V.<br />

Kirchfeldstraße 40 |40217 <strong>Düsseldorf</strong><br />

Besucheradresse:<br />

Fürstenwall 99 |4. OG<br />

Frau Scheffer<br />

Telefon: 0211/919 - 2157<br />

Frau Borkowski<br />

Telefon 0211/919 - 2158<br />

Telefax 0211/919 - 3956<br />

fuf@evk-duesseldorf.de<br />

www.evk-duesseldorf.de<br />

www.hospiz-evk.de<br />

www.buergerstiftung-hospiz-evk.de<br />

Bankverbindungen Förderverein<br />

Stadtsparkasse <strong>Düsseldorf</strong><br />

Kto.-Nr. 43 000 900 - BLZ 300 501 10<br />

Stichwort Hospiz<br />

Deutsche Bank AG <strong>Düsseldorf</strong><br />

Kto.-Nr. 3 330 339 - BLZ 300 700 10<br />

Stichwort Hospiz<br />

Commerzbank AG <strong>Düsseldorf</strong><br />

Kto.-Nr. 3 990 090 - BLZ 300 400 00<br />

Stichwort Hospiz<br />

Bankverbindung<br />

Bürgerstiftung Hospiz<br />

Stadtsparkasse <strong>Düsseldorf</strong><br />

Kto.-Nr. 43 009 950 - BLZ 300 501 10<br />

Förderkreis Hospiz<br />

und Palliativmedizin<br />

Aquarium in der Hospiz-Küche<br />

erlöse und Spenden an unser Hospiz.<br />

Auch bei anderen vorweihnachtlichen<br />

Aktionen wurde zugunsten<br />

unserer Hospizarbeit gesammelt wie<br />

zum Beispiel bei der Adventsfeier<br />

der Brauerei Schumacher, dem Weihnachtsmarkt-Stand<br />

der <strong>Düsseldorf</strong>er<br />

Lions oder dem „Adventsleuchten“<br />

in Himmelgeist.<br />

Auf großes Interesse stießen die<br />

drei Motive der Weihnachtskarten<br />

2011. Erstmals musste aufgrund<br />

der großen Nachfrage sogar ein<br />

Motiv („Heilige drei Könige“) nachgedruckt<br />

werden. Dies ist nicht nur<br />

wegen des erzielten Verkaufserlöses<br />

erfreulich, sondern auch aufgrund<br />

des „Werbeeffekts“: Auf<br />

jeder Weihnachtskarte wird darauf<br />

hingewiesen, dass der Erlös dem<br />

Förderverein und seinen Förderkreisen<br />

zugute kommt.<br />

6<br />

Bitte vormerken:<br />

Die nächste Mitgliederversammlung<br />

des Förderkreises Hospiz und Palliativmedizin<br />

findet am Mittwoch, den<br />

2. Mai 2012 um 18:30 Uhr im Evangelischen<br />

<strong>Krankenhaus</strong> statt. Bei<br />

dieser Veranstaltung wird Frau Dr.<br />

Hirsmüller, die Leiterin unseres Hospizes,<br />

über die erfolgte Renovierung<br />

des stationären Hospizes und den<br />

weiteren Aufbau der SAPV berichten.<br />

Ein weiteres Thema wird die<br />

Verabschiedung des Unterzeichnenden<br />

und die Amtsübergabe an die<br />

neue Förderkreis-Sprecherin Frau<br />

Brita Siebke-Holzapfel sein.<br />

Prof. Dr. H. H. Gruenagel<br />

Sprecher Förderkreis Hospiz<br />

und Palliativmedizin<br />

<strong>Düsseldorf</strong>, 15. Februar 2012

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