Oktober - Evangelische Kirche Bad Lippspringe
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<strong>Oktober</strong> - November 2011<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Andacht 3<br />
Erntedank in der Scheune 5<br />
Endlich wird gebaut im Kindergarten 6<br />
„Das Leben umarmen“ 8<br />
<strong>Kirche</strong>nwahl am 5. Februar 2012 10<br />
Zur LG 2017 ein Garten Eden? 11<br />
Sterben allein? Nein! 12<br />
Hospizarbeit im Martinstift 12<br />
Ein Brief aus São Paulo 13<br />
Friedensdekade 15<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik aktuell 16<br />
Vikarin im Mutterschutz 17<br />
Tagespflege St. Barbara 17<br />
<strong>Evangelische</strong> Öffentliche Bücherei 20<br />
Familiennachrichten 22<br />
Geburtstage 23<br />
Gottesdienste <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong> 26<br />
Gottesdienste Neuenbeken 27<br />
Termine 28<br />
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 30<br />
Adressen 31<br />
Impressum<br />
Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.<br />
Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong>, A.<br />
Lütkemeier, Vorsitzende.<br />
Redaktion: M. Laabs, A. Lütkemeier, M. Meyer, J. Peters, D. Schuchardt<br />
Anschrift der Redaktion: 33175 <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong>, Detmolder Str. 173<br />
Email: Gemeindebrief @ evkbali.de.<br />
Nächste Ausgabe: Dez. 2011 – Feb. 2012. Redaktionsschluss: 23. 10. 2011<br />
2
Jetzt beginnt sie wieder, liebe Gemeinde,<br />
die Zeit, wo man es sich zu Hause so<br />
gemütlich wie möglich macht.<br />
Die Gartenstuhlauflagen sind im Kel‐<br />
ler verstaut, der Sandkasten abge‐<br />
deckt, die Balkonblumen gegen win‐<br />
terharte Heide ausgetauscht.<br />
Die Heizung springt an, ganz allmäh‐<br />
lich freut man sich auf Plätzchen und<br />
Tee am Nachmittag und auf Sonn‐<br />
tagnachmittage mit Buch und Decke<br />
auf dem Sofa. So hat jede Jahreszeit<br />
ihr eigenes Recht‐ auch wenn der<br />
Sommer dieses Jahr zu seinem Recht<br />
wohl eher nicht gekommen ist, und<br />
wir mit ihm. Jetzt im Herbst schlie‐<br />
ßen wir die Terassentüren und die<br />
Gartentore, wir lassen die Rollläden<br />
herunter gegen Dunkelheit und Käl‐<br />
te.<br />
Der Monatsspruch für November aus<br />
dem Buch des recht unbekannten<br />
Propheten Nahum passt in die kom‐<br />
mende "dunkle" Jahreszeit . "Gut ist<br />
der Herr, eine feste Burg am Tag der<br />
Not. Er kennt alle, die Schutz suchen<br />
bei ihm"(Nah 1,7).<br />
An das bekannteste Lied von Martin<br />
Luther erinnert dieser Vers: "Ein fes‐<br />
te Burg ist unser Gott". Haben Sie es<br />
noch auswendig gelernt im Konfir‐<br />
mandenunterricht? Vielleicht schla‐<br />
gen Sie es mal auf im Gesangbuch<br />
am 31. 10. 2011....<br />
"Gott ist eine feste Burg am Tag der<br />
Not." Das gilt auch für einen anderen<br />
Tag im <strong>Kirche</strong>njahr, der vor uns<br />
liegt. Am Ewigkeitssonntag Ende<br />
3<br />
November denken wir Christinnen<br />
und Christen an die Menschen, die<br />
wir geliebt haben, die uns nahe<br />
standen und die gestorben sind. Wir<br />
tun das im Gottesdienst und in An‐<br />
dachten auf den Friedhöfen, wir tun<br />
das unter dem Geleit und unter dem<br />
Schutz Gottes. Tage der Not und<br />
Traurigkeit gibt es, aber wir werden<br />
sie bestehen. Weil Gott mit uns geht,<br />
uns hineinnimmt in den Schutz sei‐<br />
ner Burg, seiner Liebe und Nähe.<br />
Ich bin fest davon überzeugt: Wir<br />
alle brauchen solche Orte für uns,<br />
weil wir Menschen sind. Wir brau‐<br />
chen Burgen der Liebe und Nähe<br />
und des Vertrauens. Wir brauchen<br />
sie als Orte in der Welt, in unseren<br />
Wohnungen und Häusern, mit<br />
Freundinnen und Freunden, in der<br />
Familie, mit gelingender Arbeit und<br />
im Miteinander in der Schule. Wenn<br />
einer dieser Orte wankt und wackelt,<br />
durch Vertrauensverlust, Mobbing,<br />
Arbeitslosigkeit, dann werden die<br />
anderen umso wertvoller.<br />
Wir brauchen Burgen der Liebe und<br />
Nähe und des Vertrauens. Wir brau‐<br />
chen sie auch in uns selbst, Erfah‐<br />
rungen und Ahnungen davon, dass<br />
Gott bei uns wohnen will. "Glaube"<br />
heißt so ein Ort, und "Hoffnung ge‐<br />
gen den Augenschein", er heißt "Gott<br />
ist bei mir".<br />
"Gut ist der Herr, eine feste Burg am<br />
Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz<br />
suchen bei ihm."<br />
Wäre es nicht schön, wir würden die<br />
feste Burg, die Gott uns anbietet,<br />
nicht verwechseln mit den fest und<br />
winterlich geschlossenen Türen un‐<br />
serer Häuser und Wohnungen? Wä‐<br />
re es nicht schön, wir würden uns<br />
auf Glühwein freuen und Leseaben‐<br />
de, und die Türen unseres Herzens<br />
trotzdem offenhalten für die Men‐<br />
schen um uns herum? Offenhalten<br />
für Gott?<br />
Und so ist mir zum Monatsspruch<br />
noch ein Liedvers eingefallen. Viel‐<br />
leicht kann man beides zusammen<br />
lesen, hören, fühlen.<br />
Hans von Lehndorf dichtete 1968:<br />
"Komm in unser festes Haus, der du<br />
nackt und ungeborgen. Mach ein<br />
leichtes Zelt daraus, das uns deckt<br />
4<br />
kaum bis zum Morgen; der wer si‐<br />
cher wohnt, vergißt, dass er auf dem<br />
Weg noch ist."<br />
Inmitten unserer Vorbereitungen für<br />
den Herbst, unserer Freude an Ge‐<br />
mütlichkeit und Zuhausesein erin‐<br />
nert uns der Liedvers daran, dass<br />
wir Menschen Gäste sind hier auf<br />
der Erde, die mit leichtem Gepäck<br />
reisen sollten, nicht angebunden,<br />
sondern immer auf dem Weg zum<br />
Reich Gottes.<br />
Die Kraft dazu gibt uns Gott, der da<br />
ist, wenn wir Schutz suchen und ei‐<br />
nen Rastplatz auf dem Weg.<br />
Und so wünsche ich uns, dass es uns<br />
gelingt, auch im Herbst die Türen<br />
immer ein Stück offenzulassen, da‐<br />
mit wir hinaussehen und hinausge‐<br />
hen können‐ und so mancher Gast<br />
hinein.<br />
Ihre Kerstin Heibrock
Erntedank in der Scheune<br />
Auch in diesem Jahr wird der Erntedank-Gottesdienst wieder in der<br />
Scheune gefeiert. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Posaunenchor.<br />
Sonntag, 2. <strong>Oktober</strong> 2011<br />
10.30 Uhr<br />
Hof Strate, Josefstr. 12<br />
Erntedankgaben zum Schmuck des Altares sind sehr willkommen! Sie<br />
werden im Anschluss an den Gottesdienst versteigert.<br />
Auch für Würstchen, Salate, Kaffee und kalte Getränke ist wieder<br />
gesorgt.<br />
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen<br />
in der Scheune!<br />
5<br />
Louis gibt "grünes<br />
Licht" ‐ die Arbeiten<br />
können starten.<br />
Endlich wird gebaut im Kindergarten<br />
Fast zwei Jahre hat es gedauert, aber nun stehen<br />
die Bagger im Kindergarten – und jetzt die richtig<br />
großen und nicht nur die für den Sandkasten. Im<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kindergarten wird angebaut und<br />
zwar eine neue, die vierte Gruppe für die ganz<br />
Kleinen.<br />
In <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong> fehlen, trotz vieler<br />
Bemühungen, immer noch Kindergartenplätze für<br />
Kinder unter drei Jahren. Deshalb hat das<br />
Presbyterium der Gemeinde beschlossen, auch<br />
unser Familienzentrum „<strong>Evangelische</strong>r Kindergarten“ um eine Gruppe zu<br />
erweitern, damit wir auch Familien mit kleinen Kindern eine gute Betreuung<br />
in unserer Einrichtung anbieten können.<br />
Zuschüsse vom Land NRW, dem Kreis Paderborn, der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong><br />
und dem <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong>nkreis Paderborn wurden beantragt<br />
und bewilligt und so kann jetzt nach langer und intensiver Planung mit den<br />
Bauarbeiten begonnen werden.<br />
Auch die Kindergarten-<br />
Eltern und Erzieherinnen<br />
halfen mit. Was momentan<br />
in Eigenleistung zu<br />
schaffen war, wurde am<br />
Samstag vor Beginn der<br />
Rohbauarbeiten tatkräftig<br />
in Angriff genommen. Der<br />
Bauausschuss hatte<br />
gehofft, dass einige<br />
Tapeten abgerissen<br />
werden, vielleicht die Viele Helferinnen und Helfer fassten mit an<br />
Deckenvertäfelung und der<br />
Fußboden im Schlafraum entfernt könnten. Am Ende war viel mehr geschafft:<br />
Estrich und Fliesen waren schon weg, Balkongeländer abgeflext<br />
6
und auch schon vieles von den vorbereitenden Arbeiten für den Rohbau<br />
erledigt.<br />
Der Kindergarten<br />
wird auch während<br />
der Bauzeit in den<br />
gewohnten Räumen<br />
weiterarbeiten.<br />
Für die Kinder wird<br />
das sicherlich eine<br />
spannende Zeit,<br />
Bagger, Kran und<br />
vieles mehr so aus<br />
der Nähe<br />
beobachten zu können,<br />
für die<br />
Erzieherinnen<br />
allerdings eine<br />
große<br />
Herausforderung.<br />
Sie wollen natürlich<br />
die pädagogische Arbeit mit den Kinder in gewohnt gutem Standard weiterführen<br />
und haben daneben<br />
mit all den Unwägbarkeiten<br />
einer Baustelle zu tun.<br />
Alles genau nach Plan: welche Wand müssen<br />
wir unbedingt stehen lassen?<br />
Arbeiten mit schwerem Gerät, wo jetzt der Traktor<br />
fährt, steht im nächsten Frühjahr der Anbau für die<br />
vierte Gruppe<br />
7<br />
Im kommenden März hoffen<br />
wir, den Anbau beziehen zu<br />
können: einen schönen neuen<br />
Gruppenraum, einen<br />
Nebenraum und einen neuen<br />
Schlafraum für die Kinder.<br />
„Das Leben umarmen“<br />
Apulien - Eine Reise für Menschen nach einem<br />
schweren Verlust<br />
Trauer ist ein leidvoller Prozess, der durchschritten werden will. Einige<br />
brauchen dafür sehr viel Zeit, andere finden schneller in ein verändertes<br />
Leben zurück. Viele trauernde<br />
Menschen finden durch den<br />
Austausch mit anderen Betroffenen<br />
Unterstützung und dürfen<br />
erleben: Ich bin mit meiner<br />
Trauer nicht allein und meine<br />
Gefühle sind ganz „normal“.<br />
„Was man tief in seinem Herzen<br />
besitzt, kann man nicht durch<br />
den Tod verlieren.“ J.W.Goethe<br />
Wir möchten den Austausches untereinander verbinden mit den heilsamen<br />
Kräften der Natur, den Schönheiten und Genussseiten des Lebens.<br />
Die Trauerreise soll den Weg ins Leben erleichtern helfen und die eigenen<br />
Kräfte und Ressourcen aufwecken, die helfen können, auch mit Trauer<br />
das Leben wieder besser zu bewältigen.<br />
Da alle Reisenden Betroffene sind, werden sie sich schnell in der Gruppe<br />
angenommen fühlen. Täglich ist Zeit, sich im moderierten Gespräch untereinander<br />
auszutauschen und durch die Trauerbegleiterin Hilfen zur Stabilisierung<br />
erhalten. Es ist außerdem auch möglich, Einzelgespräche mit<br />
der Trauerbegleiterin zu führen.<br />
Darüber hinaus werden wir täglich die nähere Umgebung unseres reizvollen<br />
Aufenthaltsortes erkunden.<br />
Sie werden begleitet von einer<br />
erfahrenen Trauerbegleiterin und einer<br />
versierten Reiseleiterin. Beide sind<br />
Pfarrerinnen, deren Selbstverständnis<br />
es ist, Menschen in besonderen<br />
Krisensituationen zur Seite zu stehen<br />
und ein Stück Ihres schweren Weges<br />
mit Ihnen zu gehen.<br />
8
Es ist gut, wenn Sie schon einige Zeit seit dem Trauerfall durchlebt haben<br />
und sich jetzt so stabil fühlen, dass Sie zarte Lust aufkeimen fühlen, etwas<br />
Neues zu wagen. Eine gewisse psychische Stabilität ist nötig, um nicht<br />
durch das Miterleben der anderen Trauerfälle überfordert zu werden. Darum<br />
empfehlen wir Menschen mit einer psychischen Grunderkrankung die<br />
Teilnahme nicht.<br />
Apulien entdecken<br />
die mittelalterliche Altstadt<br />
von Ostuni, Ausflug nach<br />
Lecce, mit seinen zahlreichen<br />
prächtigen Barockbauten,<br />
Wanderung durch uralte<br />
Olivenhaine und sanfte<br />
Hügellandschaften, Castel<br />
del Monte, das geheimnisvolle<br />
achteckige Kastell des<br />
Stauffer-Kaisers Friedrich II., Fahrt nach Trani, einer schönen alten Stadt<br />
an der Küste, mit einer Kathedrale zwischen Himmel und Meer, Alberobello,<br />
Heimat der „Trulli“, Bari, Hauptstadt Apuliens, Picknick am Strand<br />
Trauer bewältigen<br />
Themen können sein: Was ist mir mein Leben noch wert – was bin ich mir<br />
wert?, Kann ich mir erlauben, auch Genuss zu haben – trotz und in meiner<br />
Trauer?, Meine jetzige Verbindung zum Verstorbenen, Wie stelle ich mir<br />
meine Zukunft vor?, Eigene Kräfte und Ressourcen entdecken<br />
10. – 17. April 2012<br />
Nähere Informationen bei:<br />
Pfarrerin Gaby Hische-Richter, Trauerbegleiterin , Tel.: 05257 930682<br />
Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel.: 05252 6616<br />
Anmeldung:<br />
<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe in Westfalen e.V.,<br />
Postfach 13 61, 59473 Soest,<br />
Sylvia Pittke, Tel.: 02921 371-230, Fax: 02921 371-236,<br />
E-Mail: pittke@frauenhilfe-westfalen.de,<br />
9<br />
<strong>Kirche</strong>nwahl am 5. Februar 2012<br />
Einreichung der Kandidatur vom 11. bis zum 26. November<br />
Gemeindeversammlung am Mittwoch, 16.November 2011 (Buß‐ und<br />
Bettag) 19 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst<br />
"Aufkreuzen für die Gemeinde" lau‐<br />
tet das Motto der <strong>Kirche</strong>nwahlen, die<br />
am 5. Februar 2012 in der Evangeli‐<br />
schen <strong>Kirche</strong> von Westfalen (EKvW)<br />
stattfinden. Aufkreuzen und Ankreu‐<br />
zen: Alle vier Jahre stehen die Pres‐<br />
byterien, die Leitungsgremien der<br />
örtlichen <strong>Kirche</strong>ngemeinden, zur<br />
Wahl.<br />
Damit eine Wahl zustande kommt,<br />
braucht es möglichst viele Kandida‐<br />
tinnen und Kandidaten: Alle volljäh‐<br />
rigen Frauen und Männer, die zur<br />
Gemeinde gehören, können sich zur<br />
10<br />
Wahl stellen. Eine Wahlperiode dau‐<br />
ert vier Jahre.<br />
Das Presbyterium ist verantwortlich<br />
für die Gestaltung des Gemeindele‐<br />
bens, kümmert sich um Mitarbeiten‐<br />
de und Finanzen: Es vertritt<br />
die Gemeinde im rechtlichen Sinne,<br />
trägt also auch Verantwortung für<br />
den Haushalt und als Arbeitgeber.<br />
Das Presbyterium bestimmt den<br />
Kurs der evangelischen <strong>Kirche</strong> vor<br />
Ort, setzt Schwerpunkte und Akzen‐<br />
te, trifft in bewegten Zeiten weitrei‐<br />
chende Entscheidungen.<br />
Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und<br />
Kompetenzen sind gefragt ‐ ob Pä‐<br />
dagogik, Kreativität und Fantasie,<br />
Organisationsentwicklung, Bauwe‐<br />
sen oder Finanzen. "Presbyteriums‐<br />
wahlen sind ein evangelisches Mar‐<br />
kenzeichen. Unsere <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Kirche</strong> von Westfalen wird von<br />
Presbyterien und Synoden geleitet<br />
und nicht von Pfarrern und Bischö‐<br />
fen", erklärt Präses Alfred Buß, lei‐<br />
tender Theologe der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Kirche</strong> von Westfalen: "Die Wahlen<br />
zum Presbyterium sind ein Kern‐<br />
stück der Ordnung, die sich unsere<br />
<strong>Kirche</strong> gegeben hat. Sie baut sich von<br />
,unten' her auf, von den Gemeinden."
Die <strong>Kirche</strong>nordnung fußt auf dem<br />
ehrenamtlichen Engagement der<br />
Presbyterien.<br />
Gewählt wird am 5. Februar in ganz<br />
Nordrhein‐Westfalen.<br />
Die Frist zur Abgabe der Wahlvor‐<br />
schläge geht vom 11. bis zum 26.<br />
November 2011.<br />
Ein Vorschlag muss von mindestens<br />
fünf Gemeindemitgliedern per Un‐<br />
terschrift unterstützt werden.<br />
Wenn Sie an einer Kandidatur inte‐<br />
ressiert sind, kommen Sie zur Ge‐<br />
Zur LG 2017 ein Garten<br />
Eden?<br />
Das Bild zeigt die Wiese neben dem<br />
Pfarrhaus in der Hermannstraße.<br />
Normalerweise ist sie nicht so or‐<br />
dentlich gemäht wie auf dem Foto zu<br />
sehen, sondern schaut ziemlich wild<br />
und wüst aus.<br />
Ist es nicht eine reizvolle Aufgabe,<br />
diese Wiese bis zur Landesgarten‐<br />
schau 2017 in ein kleines Paradies,<br />
einen Gemeindegarten Eden zu ver‐<br />
wandeln? Alle, die zur Verschöne‐<br />
rung des Grundstücks beitragen<br />
möchten, sind herzlich eingeladen<br />
bei der Neugestaltung mitzuwirken.<br />
Anlässlich der Feier des Erntedanke‐<br />
festes auf dem Hof Strate können wir<br />
erste Ideen austauschen und das<br />
weitere Vorgehen planen.<br />
11<br />
meindeversammlung am Mittwoch,<br />
16.11.2011 (Buß‐ und Bettag) um 19<br />
Uhr im Anschluss an den Gottes‐<br />
dienst. Dort werden Sie ausführlich<br />
informiert und können auch die Un‐<br />
terschriften für Ihren Wahlvorschlag<br />
einsammeln.<br />
Außerdem bekommen Sie umfang‐<br />
reiches Informationsmaterial im<br />
Gemeindebüro (Tel. 05252‐51414 ‐<br />
Email: gemeindebuero@evkbali.de).<br />
Auch wenn Sie noch andere Vor‐<br />
schläge haben, wie sich unsere Ge‐<br />
meinde bei der Landesgartenschau<br />
einbringen kann, können Sie diese<br />
dort einbringen.<br />
Sie können uns auch jederzeit direkt<br />
ansprechen: Pfarrerin Antje Lütke‐<br />
meier (Tel. 6616) / Jürgen Peters<br />
(Tel. 973255). E‐Mail:<br />
LG2017@EvKBaLi.de<br />
Sterben allein? Nein!<br />
Gut – das mag zwar plakativ klingen,<br />
ist aber genau das, was sich die Hos‐<br />
pizgruppe unseres Martinstifts auf<br />
die Fahne geschrieben hat.<br />
Worum geht es den Damen und dem<br />
bisher einzigen Mann, die sich in un‐<br />
regelmäßigen Abständen mit den<br />
leitenden Damen des Stiftes zusam‐<br />
mensetzen? Um nichts anderes, als<br />
in den letzten Tagen und Stunden<br />
für einen Mitmenschen da zu sein.<br />
Für einen, dessen Angehörige einmal<br />
dringend eine Verschnaufpause von<br />
der Wache brauchen. Auch für den,<br />
der gar keine Angehörigen mehr hat.<br />
Wohlgemerkt, es geht keinesfalls um<br />
die körperliche Pflege eines Ster‐<br />
benden. Das können die Ehrenamtli‐<br />
chen auch gar nicht. Dafür sorgt das<br />
Pflegepersonal viel besser, als es die<br />
Hospizarbeit im Martinstift<br />
Am 5. <strong>Oktober</strong> 2011 findet im Mar‐<br />
tinstift eine Fortbildung zum Thema<br />
Sterbebegleitung statt.<br />
Folgende Schwerpunkte werden in‐<br />
haltlich behandelt:<br />
Neurophysiologie – was geschieht in<br />
der letzten Lebensphase<br />
Terminale Sprache<br />
Wie verarbeitet der Sterbende un‐<br />
bearbeitete Konflikte<br />
12<br />
aus der Hospizgruppe je könnten. Es<br />
geht lediglich um das Da‐Sein beim<br />
und für den anderen, das Begleiten<br />
einer sterbenden Seele.<br />
Das ist gewiss keine einfache Aufga‐<br />
be. Aber eine lohnende. Gewiß für<br />
den Betroffenen, aber auch für den<br />
Helfer über die Schwelle vom Leben<br />
in den Tod. Alle in der Gruppe emp‐<br />
finden ihr „Händchen‐halten‐in‐den‐<br />
Tod“ als Bereicherung für ihr eige‐<br />
nes Leben. Spüren Dankbarkeit da‐<br />
für, daß sie zufrieden und mit neuem<br />
Lebensmut wieder in ihren Alltag<br />
zurückkehren dürfen.<br />
Wollen Sie mitmachen? Dann spre‐<br />
chen Sie uns an!<br />
Kontakt:<br />
Renate Grotensohn, Tel. 51780<br />
Wie gebe ich durch ressourcenorien‐<br />
tierte Gesprächsführung Hilfestel‐<br />
lung<br />
Erfahrungsaustausch, Einüben von<br />
Gesprächsführung, Selbstfürsorge,<br />
Stressbewältigung, Supervision<br />
Kontakt: Frau Wegener, Pflege‐<br />
dienstleiitung Martinstift, Tel. 209 ‐<br />
901
Ein Brief aus São Paulo<br />
São Paulo, den 8.September 2011<br />
Liebe Freunde vom Stern der Hoff‐<br />
nung und Gaaver,<br />
das Jahr geht dem Ende zu und wenn<br />
ich zurückschaue auf die 15 Jahre,<br />
die ich nun schon in São Paulo lebe,<br />
frage ich mich, wo ist die Zeit<br />
geblieben? Ein grosser Teil unserer<br />
Familien wird seit der Gründung von<br />
GAAVER immer noch von uns be‐<br />
treut, und aus den Kindern, die mir<br />
vor vielen Jahren in der Favela mit<br />
ausgebreiteten Armen entgegenka‐<br />
men, sind schüchterne Jugendliche<br />
geworden, die bei einer herzlichen<br />
Umarmung verschämt zu Boden<br />
schauen, besonders die Jungen.<br />
Was ist nun aus diesen Kindern ge‐<br />
worden? Wenn auch nicht alle den<br />
richtigen Weg eingeschlagen haben,<br />
die Versuchung als Trafikant von<br />
Drogen zu schnellem Geld zu kom‐<br />
men ist gross und führt leider immer<br />
zum Konsum, ist es doch schön zu<br />
sehen, dass andere wiederum sich<br />
positiv entwickeln konnten, wie Ta‐<br />
mires und Roberta, die zur Schule<br />
gehen und mit dem Minijob im Su‐<br />
permarkt ihren Mindestlohn ver‐<br />
dienen. Durch dieses Projekt der<br />
Stadt, Lernen und nach der Schule<br />
arbeiten, werden die Jugendlichen<br />
auf das Berufsleben vorbereitet und<br />
13<br />
erhalten ihr erstes Gehalt. Sie be‐<br />
kommen Anerkennung, können der<br />
Familie helfen, haben ihr eigenes<br />
Geld, um Wünsche zu erfüllen oder<br />
sie sparen, um später zu studieren.<br />
Aber wir haben auch schon sehr<br />
junge Mütter, Danielle, die Tochter<br />
von Graça, ist mit 16 Jahren schwan‐<br />
ger geworden. Im April hat sie einen<br />
kleinen Jungen geboren, der Vater<br />
dieses Kindes ist zwar erst 15 Jahre,<br />
aber er zählt schon zu den Gefähr‐<br />
lichsten der Favela. Er bedroht und<br />
schlägt Danielle fast täglich. Eine An‐<br />
zeige zu erstatten, wäre das Todes‐<br />
urteil.<br />
Alle Versuche, sich aus dieser Situa‐<br />
tion zu befreien, sind fehlgeschlagen,<br />
ein Wohnungswechsel ist aus finan‐<br />
ziellen Gründen nicht möglich und<br />
würde auch nur sinnvoll sein, wenn<br />
Graça mit ihrer Tochter São Paulo<br />
den Rücken kehrt, denn hier laufen<br />
sie und ihre Tochter Gefahr, umge‐<br />
bracht zu werden. Diese Drohung,<br />
sollte sie die Beziehung beenden,<br />
wurde ihr schon mehrfach angekün‐<br />
digt.<br />
Graça geht es nicht besonders gut,<br />
sie befindet sich in einer tiefen De‐<br />
pression, die letztendlich durch den<br />
Tod der Mutter ausgelöst wurde. Sie<br />
kann sich nur schwer aufraffen, in<br />
die Nähwerkstatt zu kommen. Nach<br />
vielen täglichen Besuchen konnten<br />
wir sie dazu bringen, einen Psycho‐<br />
logen aufzusuchen und sich an unse‐<br />
ren ehrenamtlichen Bachblütenthe‐<br />
rapeuten zu wenden. Seit drei Wo‐<br />
chen ist sie in regelmässiger Be‐<br />
handlung und es geht ihr schon et‐<br />
was besser. Die Sorge um die Toch‐<br />
ter und den Enkel, sowie der noch<br />
nicht aufgearbeitete Verlust der<br />
Mutter, lassen sie immer wieder in<br />
ein tiefes Loch fallen. Wir hoffen und<br />
wünschen, dass sie sich bald wieder<br />
erholt und mit der gleichen Freude<br />
und ihrem herzlichen Lachen an ih‐<br />
re Nähmaschine zurück kehrt.<br />
Das Nähprojekt läuft gut, wir führen<br />
regelmässige Patchwork Kurse<br />
durch und haben auch recht viele<br />
Aufträge. Dank der Ehrenamtlichen,<br />
die immer Montags kommen und<br />
unseren beiden Frauen, Karla und<br />
Katia, können wir zufriedenstellend<br />
produzieren. Durch die Adoption<br />
der zwei Näherinnen, von <strong>Bad</strong> Lipp‐<br />
14<br />
springe und Kurscheidt, konnten wir<br />
im Laufe der zwei Jahre schon fünf<br />
Frauen eine Hilfe zum Lebensunter‐<br />
halt zahlen. Claudia hat nach einem<br />
Jahr bei uns eine feste Anstellung in<br />
einer Firma angenommen, die<br />
Schuluniformen näht, Cleide musste<br />
nach einer schweren Operation die<br />
Arbeit aufgeben, Graça hat eine klei‐<br />
ne Auszeit und zur Zeit kommen<br />
Carla und Katia regelmässig jeden<br />
Tag für vier Stunden. Wenn sich un‐<br />
sere Situation stabilisiert, können<br />
wir vielleicht nach Graças Rückkehr<br />
den drei Frauen diese Hilfe zum Le‐<br />
bensunterhalt gewähren.<br />
Ich freue mich immer wieder zu se‐<br />
hen, dass es so viele helfende Hände<br />
gibt und danke Ihnen allen von gan‐<br />
zem Herzen.<br />
Mit lieben Grüssen<br />
Ihre Ingrid Köly‐Hell<br />
Bitte helfen Sie durch Ihre Spenden mit, dass der<br />
STERN DER HOFFNUNG auch weiterhin Frauen eine Hilfe<br />
zum Lebensunterhalt zahlen kann!<br />
Spendenkonto:<br />
STERN DER HOFFNUNG Volksbank Paderborn Konto: 882 9797 900 (BLZ<br />
47260121) Stichwort "GAAVER"<br />
Weitere Informationen zum STERN DER HOFFNUNG und GAAVER im Inter‐<br />
net: www.sternderhoffnung.de und www.gaaver.org
Friedensdekade<br />
15<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik aktuell<br />
Kantorei<br />
Die Kantorei hat bereits vor den<br />
Sommerferien die ersten Proben für<br />
das diesjährige große Konzert am 4.<br />
Advent (18. Dez.) absolviert, bei dem<br />
ausschließlich Werke Johann Sebas‐<br />
tian Bachs dargeboten werden.<br />
Aufgeführt werden das „Magnificat“<br />
(BWV 243), die Orchestersuite in h‐<br />
moll (BWV 1067) und die Kantate<br />
„Christen, ätzet diesen Tag in Metall<br />
und Marmorsteine“ (BWV 63). Neue<br />
Mitsänger/innen sind zu den weite‐<br />
ren Proben, die nach den Sommerfe‐<br />
rien wie gewohnt mittwochs um 20<br />
Uhr im Gemeindezentrum stattfin‐<br />
den, herzlich willkommen!<br />
Ein Probenwochenende (18./ 19.<br />
Nov.) ergänzt die Erarbeitung der<br />
Chor‐ werke.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong>r Kulturnacht<br />
am 1. <strong>Oktober</strong><br />
Zur Wiedereröffnung des Kongress‐<br />
hauses nach verschiedenen Umbau‐<br />
ten findet eine Kulturveranstaltung<br />
statt, die sowohl ein Programm als<br />
auch Informationsstände einheimi‐<br />
scher Gruppen und Vereine bieten<br />
soll. Informationen dazu werden in<br />
der Presse zu finden sein. Es ist ge‐<br />
plant, dass alle musikalischen Grup‐<br />
pen unserer Gemeinde sich dort mit<br />
Darbietungen und einem gemeinsa‐<br />
men Stand präsentieren und die Kir‐<br />
16<br />
chenmusik in einem passenden<br />
Rahmen vertreten wird.<br />
Weitere Konzerte<br />
Im Rahmen des <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong>r<br />
Orgelherbstes, der von der Kath.<br />
Pfarrgemeinde St. Martin in Koope‐<br />
ration mit dem Verein für <strong>Kirche</strong>n‐<br />
musik und Orgelbau St. Martin ver‐<br />
anstaltet wird, gibt es unter dem<br />
Motto „Orgel PLUS ... Saxophon“<br />
am 3. Okt, um 19.00 Uhr in unserer<br />
<strong>Kirche</strong> ein Konzert mit Vlady<br />
Bystrow (Braunschweig), Saxophon,<br />
und Hans‐Dieter Karras (Wende‐<br />
burg), Orgel. Die Künstler interpre‐<br />
tieren bekannte und unbekannte<br />
Originalkompositionen und Bearbei‐<br />
tungen aus verschiedenen Epochen<br />
für Saxophon und Orgel.<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte<br />
wird gebeten.<br />
Das Soester Madrigal Syndikat<br />
und das Detmolder Vokalen‐<br />
semble unter der Leitung von And‐<br />
rea Schwager singen am Samstag,<br />
12. Nov. um 18.30 Uhr in der Ev.<br />
<strong>Kirche</strong> folgende doppelchörige Mo‐<br />
tetten:<br />
J. S. Bach: „Komm, Jesu, komm“, Jo‐<br />
hann Michael Bach: „Unser Leben ist<br />
ein Schatten“, Rudolf Mauersberger:<br />
„Wie liegt die Stadt so wüst“<br />
Der Eintritt (Abendkasse) beträgt 10<br />
€ (ermäßigt 5 €).
Schließlich möchten wir jetzt schon<br />
auf die Veranstaltungsreihe „Mache<br />
dich auf und werde licht …“ mit<br />
Musik und Texten zum Advent hin‐<br />
weisen, die in diesem Jahr ab dem 1.<br />
Advent von Montag, 28. Nov. bis<br />
Freitag, 23. Dez. 2011, jeweils um 18<br />
Uhr 30 in unserer <strong>Kirche</strong> stattfindet.<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ein freudiges Ereignis kündigt sich<br />
an: mein Mann und ich erwarten ein<br />
Kind!<br />
Bereits seit dem 20. August befinde<br />
ich mich nun in Mutterschutz. Um<br />
auch das erste Lebensjahr unseres<br />
Kindes begleiten zu können, werde<br />
ich mein Vikariat bis Juni 2013 un‐<br />
terbrechen.<br />
Sie als Gemeinde müssen mich für<br />
diese Zeit – zumindest dienstlich –<br />
leider<br />
Tagespflege St. Barbara<br />
Im Mai 2010 wurde die Tagespflege<br />
St.Barbara in Trägerschaft des Cari‐<br />
tas Verbandes<br />
Paderborn e.V.<br />
eröffnet. In der<br />
Tagespflege<br />
werden bis zu 18<br />
Personen von<br />
ausgebildetem<br />
Fachpersonal<br />
individuell, je<br />
nach Pflegebe‐<br />
17<br />
Einen Überblick über die jeweiligen<br />
musikalischen Schwerpunkte an den<br />
verschiedenen Tagen wird es wie im<br />
letzten Jahr in einem Faltblatt zu<br />
entsprechender Zeit geben.<br />
entbehren. Im Anschluss daran bin<br />
ich jedoch wieder für Sie da, um<br />
auch das letzte Jahr meines Vikaria‐<br />
tes bei Ihnen zu verbringen.<br />
Ich freue mich auf viele schöne Be‐<br />
gegnungen mit Ihnen in Gottesdienst<br />
und Gemeinde auch während meiner<br />
Elternzeit und grüße Sie herzlich,<br />
Ihre Vikarin Corzilius<br />
darf auch in Einzeltherapien, be‐<br />
treut.<br />
Die Tagespflege im<br />
Therapiezentrum<br />
des MZG wird von<br />
älteren Menschen<br />
besucht, die zuhau‐<br />
se leben, von An‐<br />
gehörigen oft mit<br />
Unterstützung ei‐<br />
ner Sozialstation<br />
gepflegt werden und in der Tages‐<br />
pflege einen abwechslungsreichen<br />
Tag in Gemeinschaft erleben möch‐<br />
ten. So werden auch die pflegenden<br />
Angehörigen entlastet, sie gewinnen<br />
wieder Zeit für sich und können<br />
neue Kräfte schöpfen. Tagespflege<br />
eignet sich auch für alleinstehende<br />
ältere Menschen, da sie Einsamkeit<br />
durchbricht und Isolation und De‐<br />
pressionen vorbeugt. Es werden<br />
Kontakte geknüpft und oft entstehen<br />
so neue Freundschaften.<br />
Die Tagespflege ist von 8.00 bis<br />
17.00 Uhr geöffnet, die Gäste können<br />
gebracht oder vom Fahrdienst abge‐<br />
holt werden. In der Tagespflege an‐<br />
gekommen, wird gemütlich zusam‐<br />
men gefrühstückt, anschließend gibt<br />
es wechselnde Angebote, z.B. Gym‐<br />
nastik in Zusammenarbeit mit dem<br />
Rehasportzentrum, Koch‐<br />
Backgruppe, Gedächtnistraining,<br />
Marktgang, die Tageszeitung wird<br />
täglich gelesen und aktuelle Themen<br />
werden besprochen. Nach dem Mit‐<br />
tagessen besteht die Möglichkeit,<br />
sich zur Mittagsruhe zurück zu zie‐<br />
hen, in Begleitung im nahen Park<br />
18<br />
spazieren zu gehen oder in der<br />
Wohnküche zusammen zu sitzen.<br />
Auch am Nachmittag werden ver‐<br />
schiedene Aktivitäten angeboten.<br />
Nach dem Kaffeetrinken bei selbst‐<br />
gebackenem Kuchen treten dann alle<br />
wieder die Heimfahrt an.<br />
Die Pflegekassen stellen zusätzliche<br />
Leistungen für den Besuch der Ta‐<br />
gespflege zur Verfügung.<br />
Die Tagespflege bietet zum Kennen‐<br />
lernen der Einrichtung einen kosten‐<br />
losen „Schnuppertag“ an. Donners‐<br />
tags ist von 17.00 bis 18.00 Uhr eine<br />
offene Beratungsstunde.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten sie bei:<br />
Tagespflege St.Barbara<br />
Antoniusstr. 21,<br />
33175 <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong>,<br />
Tel.: 05252/9893399,<br />
E‐Mail:<br />
tph‐barbara@caritas‐pb.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Fr.Karin Ivanda, Fr.Agnes Polat
Ökumenischer Treff - Eine Welt<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag bis Freitag 10 ‐ 12.30 Uhr<br />
und 15 ‐ 18 Uhr<br />
Samstag 10‐12.30 Uhr<br />
Termine - Termine – Termine<br />
<strong>Oktober</strong><br />
So 16.10.11 Brunch 11.30 Uhr<br />
Do 20.10.11 Vortrag 19.30 Uhr<br />
November<br />
Do 10.11.11 Treff im Treff 19.30 Uhr<br />
Do 17.11.11 Vortrag 19.30 Uhr<br />
19<br />
<strong>Evangelische</strong> Öffentliche Bücherei<br />
im Gemeindezentrum der Ev. <strong>Kirche</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong><br />
Detmolder Str. 173<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag: 15.30 ‐ 17.30 Uhr<br />
Sonntag: 10.30 ‐ 12.00 Uhr<br />
Die Bücherei empfiehlt:<br />
Marie‐Sabine Roger<br />
Das Labyrinth der Wörter<br />
Es ist die Ge‐<br />
schichte über<br />
eine dieser Be‐<br />
gegnungen, die<br />
das Leben ver‐<br />
ändern können:<br />
das Zusammen‐<br />
treffen in einem<br />
Park zwischen<br />
Germain, um die<br />
50, praktisch<br />
Analphabet, und Margueritte, einer<br />
kleinen, alten Dame und leiden‐<br />
schaftlichen Leserin. Vierzig Jahre<br />
und hundert Kilo trennen sie. Eines<br />
Tages setzt Germain sich zufällig ne‐<br />
ben sie. Eine zierliche, elegante, ge‐<br />
bildete alte Dame, neben welcher<br />
Germain in seinem karierten Hemd<br />
und Arbeiterhose wie ein ungeho‐<br />
belter, aber gutmütiger Elefant<br />
wirkt. Margueritte liest ihm Passa‐<br />
20<br />
gen aus Romanen vor und eröffnet<br />
ihm die Welt und die Magie der Bü‐<br />
cher, von denen er sich bisher aus‐<br />
geschlossen fühlte. «Sie sind ein gu‐<br />
ter Leser», sagt sie ihm, «lesen ist<br />
auch zuhören.» Ganze Bücher liest<br />
die alte Dame dem «jungen Mann»,<br />
wie sie ihn nennt, bei ihren regel‐<br />
mäßigen Treffen auf der Parkbank<br />
vor. Bücher, die ihm eine neue Welt<br />
eröffnen, die er begierig in sich auf‐<br />
nimmt.<br />
Für sein Umfeld, die Freunde im<br />
Bistro, die ihn bis jetzt für einen Ein‐<br />
faltspinsel gehalten haben, wechselt<br />
die Dummheit mit einem Mal die Sei‐<br />
te. Doch dann verliert Margueritte<br />
immer mehr ihr Augenlicht, und aus<br />
tief empfundener Freundschaft zu<br />
dieser verschmitzten alten Dame übt<br />
Germain lesen und zeigt ihr, dass er<br />
in der Lage sein wird, ihr vorzulesen,<br />
wenn sie selbst es nicht mehr kann.
Peggy Rathmann<br />
Gute Nacht, Gorilla<br />
Wer möchte<br />
schon gerne al‐<br />
lein im Dunkeln<br />
in einem Käfig<br />
schlafen? Das<br />
denkt sich auch<br />
21<br />
der Gorilla – und er unternimmt ei‐<br />
niges, um gemeinsam mit den ande‐<br />
ren Zootieren im Bett des Zoowär‐<br />
ters übernachten zu können.<br />
Ein kleines Bilderbuch, das alle be‐<br />
geistert, die Allerkleinsten ebenso<br />
wie die Allergrößten.<br />
Familiennachrichten<br />
Getauft wurden:<br />
David Langen, Swetlana Penner, Niklas Kruppa, Jonathan<br />
Wendt, David Keller, Angelie Eckert, Johanna + Leonard<br />
Bayerl, Elina Engelbrecht, Channa Rau, Sophie Dreimann,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong><br />
Susan Tyran, Noel Neuß, Benhausen<br />
Linda Specht, Marienloh<br />
André Krukenmeyer, Katharina Eckert, Schlangen<br />
Daniel Sydow, Mila Altenhof, Paderborn<br />
Noah Koch, Salzkotten<br />
Thore Matzkeit, Hagenow<br />
Gertraut wurden:<br />
Christian Schmidt und Kristina, geb. Wiebe, Benhausen<br />
Angelika Seiler und Alfred, geb. Gärtner, Paderborn<br />
Rainer Göke und Barbara, geb. Wiesener, Paderborn<br />
Erik Altenhof und Heike, geb. Strebe, Paderborn<br />
Vitali Orlov und Olga, geb. Harass, Hövelhof<br />
Beerdigt wurden:<br />
Mechthild Heinemann, Christa Johannsen, Emmi Steffen,<br />
Ingeborg Vollmer, Peter Plöger, Reinhard Rasche, Wal‐<br />
traud Plagens, Rolf Stier, Ernst Schrader, Irma Wege‐<br />
haupt, Norbert Hielscher, Dagobert Bode, Heinz Mrohs,<br />
Herbert Born, Klaus Dieter Ibisch, Waldemar Schenkel,<br />
Minna Engbrecht, August Beckmann, Ursula Maass, Anna Kobusch,<br />
Aletheia und Channa Rau, Irene Terasa, Ewald Vollmer, Lieselotte<br />
Liermann, Klara Krutsch, Helga Langer, Hildegard Hohlbaum, Wilfried<br />
Rose, alle <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong><br />
Emma Schmidt, Paderborn
Geburtstage<br />
Wir veröffentlichen nur folgende Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und äl‐<br />
ter! Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die<br />
Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren.<br />
Sollten Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief<br />
nicht wünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro<br />
(Tel. 05252‐5 14 14 – Email: Gemeindebuero@evkbali.de).<br />
1.10. Hella Settemeyer 80 J.<br />
Jenny Lohmüller 86 J.<br />
7.10. Herta Kindler 97 J.<br />
9.10. Irmgard Romswinkel 88 J.<br />
12.10. Maria Morkel 80 J.<br />
13.10. Brigitte Bühl 75 J.<br />
17.10. Auguste Deppe 90 J.<br />
18.10. Barbara Peters 75 J.<br />
Else Becker 85 J.<br />
20.10. Hertha Matalla 75 J.<br />
Minna Freiß 75 J.<br />
Elisabeth Neugum 90 J.<br />
Johanna Krieger 92 J.<br />
21.10. Gisela Frers 91 J.<br />
22.10. Heinz Klose 75 J.<br />
Adina Sagert 80 J.<br />
23.10. Andreas Walther 80 J.<br />
24.10. Dr. Günter Graf, Marienloh 89 J.<br />
25.10. Traute Schlitter 88 J.<br />
26.10. Else Szymanowski 87 J.<br />
30.10. Dr. Dorothea Lehmann, Marienloh 80 J.<br />
Rudi Holz 85 J.<br />
Henni Paß 88 J.<br />
31.10. Erna Stichweh 86 J<br />
1.11. Sieglinde Zajitz 75 J.<br />
Ernst Palnau 85 J.<br />
Herbert Ufer 86 J.<br />
Martin Grunau, Marienloh 91 J.<br />
4.11. Erika Wagner<br />
23<br />
80 J.<br />
Helene Bülling 89 J.<br />
5.11. Ruth Jahns 87 J.<br />
Brunhilde Götze 92 J.<br />
6.11. Gertrud Hennig 88 J.<br />
7.11. Margarete Zimmermann, Benhausen 87 J.<br />
8.11. Erika Sommerfeld 75 J.<br />
Ingeborg Kluth 85 J.<br />
Hans Jäger 89 J.<br />
Erna Rose 91 J.<br />
9.11. Susanne Arens 85 J.<br />
14.11. Inge Schreieck 86 J.<br />
16.11. Magdalena Josting 88 J.<br />
17.11. Rosemi Lange 75 J.<br />
Helga Mäckel 89 J.<br />
Meta Gebel 90 J.<br />
Emil Fischer 92 J.<br />
19.11. Ruth Müther 75 J.<br />
20.11. Robert Gross 75 J.<br />
23.11. Inge Rübesamen 75 J.<br />
25.11. Hannelore Eggers 75 J.<br />
26.11. Ingeborg Rauch 85 J.<br />
27.11. Kurt Radke 90 J.<br />
28.11. Helga Hoffmann 75 J.<br />
Günter Tönies 85 J.<br />
29.11. Wilhelm Kruck 86 J.<br />
30.11. Ingrid Reese 75 J.<br />
Herma Reckefuß 75 J.<br />
Martha Pauly 85 J.<br />
2.12. Irmgard Reimer 80 J.<br />
4.12. Karl‐Heinz Brinkmann 75 J.<br />
5.12. Helga Jansen 86 J.<br />
6.12. Karl‐Heinz Heidbreder 80 J.<br />
Ilse Grunau, Marienloh 86 J.<br />
7.12. Christel Gerhardt, Marienloh 88 J.<br />
8.12. Margarita Drewitz 85 J.<br />
Ernst Schrader 95 J.<br />
Hilde Kehne 96 J.<br />
9.12. Waltraud Schulz 80 J.<br />
24
Herbert Virnau 86 J.<br />
Willy Krümmer 89 J.<br />
10.12. Hanna Heidt 89 J.<br />
12.12. Dr. Barbara Beikirch 75 J.<br />
Elfriede Elwart 85 J.<br />
13.12. Elisabeth Kraaß 80 J.<br />
Edelgard Trenk 85 J.<br />
15.12. Ilse Felgenhauer 92 J.<br />
Elisabeth Pochadt 92 J.<br />
25<br />
Gottesdienste <strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong> 10.15 Uhr<br />
So 2.10. Erntedank m. Hl. Abendmahl<br />
auf dem Hof Strate, Josefstr. 12<br />
26<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
Sa 8.10. Jugendgottesdienst 17.00 Uhr<br />
So 9.10. 16. So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock<br />
So 16.10. 17. So. n. Trinitatis ‐ Musik im Gottes‐<br />
dienst<br />
Pfrin. Lütkemeier<br />
So 23.10. 18. So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />
So 30.10. 19. So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />
Mo 31.10. Reformationsfest m. Hl. Abendmahl 19.30 Uhr<br />
So 6.11. 3. letzter So. d. <strong>Kirche</strong>njahres<br />
m. Hl. Abendmahl Jubelkonfirmation<br />
Pfr. Schuchardt<br />
Mo, 7.11. – Fr, 11.11., Andachten zur Friedensdekade um 19.00 Uhr<br />
Sa 12.11. Jugendgottesdienst 17.00 Uhr<br />
So 13.11. Vorletzter So. d. <strong>Kirche</strong>njahres Volks‐<br />
trauertag<br />
Pfr. Schuchardt<br />
Mo, 14.11. + Di, 15. 11., Andachten zur Friedensdekade um 19.00 Uhr<br />
Mi 15.11. Buß‐ und Bettag m. Hl. Abendmahl 18.00 Uhr<br />
So 20.11. Letzter So. d. <strong>Kirche</strong>njahres m. Hl.<br />
Abendmahl (Ewigkeitssonntag)<br />
Musik im Gottesdienst: Brahms‐<br />
Motette „Warum ist das Licht gege‐<br />
ben den Mühseligen“ (Kantorei)<br />
Gedenk‐Gottesdienst<br />
zum Totensonntag<br />
Pfrin. Heibrock<br />
16.00 Uhr<br />
Sa 26.11. Jugendgottesdienst 17.00 Uhr<br />
So 27.11. 1. Advent Pfrin. Lütkemeier<br />
Mo 28.11. – Fr. 23.12. „Mache dich auf …“ – Musik + Texte zum Advent<br />
18.30 Uhr
Gottesdienste Neuenbeken 9 Uhr<br />
So 9.10. 16. So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock<br />
So 16.10. 17. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier<br />
So 23.10. 18. So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />
So 30.10. 19. So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />
So 6.11. 3. letzter So. d. <strong>Kirche</strong>njahres Pfr. Schuchardt<br />
So 13.11. Vorletzter So. d. <strong>Kirche</strong>njahres<br />
Volkstrauertag<br />
So 20.11. Letzter So. d. <strong>Kirche</strong>njahres<br />
Ewigkeitssonntag<br />
27<br />
Pfr. Schuchardt<br />
Pfrin. Heibrock<br />
So 27.11. 1. Advent Pfrin. Lütkemeier<br />
Termine<br />
Sa 8.10. 1. Treffen der Konfirmanden 2013 16.00 Uhr<br />
Mo 10.10 Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Frauenabendkreis „Auf Luthers Spuren“ 19.30 Uhr<br />
Mi 12.10. Frauenhilfe: „Der Kindergarten besucht uns“ 15.00 Uhr<br />
Sa 15.10. Flohmarkt des Miniclubs 14.00 Uhr<br />
Do 20.10. Frauen‐Bibel‐Gespräch 9.00 Uhr<br />
Mo 24.10. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Mi 26.10. Frauenhilfe: „<strong>Bad</strong> <strong>Lippspringe</strong> gestern und<br />
heute“<br />
28<br />
15.00 Uhr<br />
So 6.11. Feier der Jubelkonfirmanden 15.30 Uhr<br />
Mo 7.11. Frauenabendkreis: „Bericht von der Palliativ‐<br />
station“<br />
Mi 9.11. Frauenhilfe: „Die Bedeutung des Wassers in<br />
den Weltreligionen“<br />
19.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
Sa 12.11. Frauenfrühstück 10.00 Uhr<br />
So 13.11. Konzert Detmolder Vocal Ensemble 16.00 Uhr<br />
Mo 14.11. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Mi 16.11. Gemeindeversammlung <strong>Kirche</strong>nwahl<br />
2012<br />
19.00 Uhr<br />
Do 17.11. Frauen‐Bibel‐Gespräch 9.00 Uhr<br />
So 20.11. Posaunenblasen auf dem Waldfriedhof 14.00 Uhr<br />
Posaunenblasen auf dem Ev. Friedhof 15.00 Uhr<br />
22.11. ‐29.11.2011<br />
Bethelsammlung<br />
Mi 23.11. Frauenhilfe: „Aufschauen – Umkeh‐<br />
ren/Gesänge vom Neubeginn“<br />
15.00 Uhr
Sa 26.11. Mini‐Kinder‐Bibel‐Tag 10.00 Uhr<br />
Mo 28.11. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />
Mo 5.12. Frauenabendkreis – Adventsfeier 19.30 Uhr<br />
Mi 7.12. Frauenhilfe – Adventsfeier 15.00 Uhr<br />
29<br />
Gruppen, Kreise, Veranstaltungen<br />
Der letzte Do letzter Do im Monat<br />
20 Uhr<br />
Offenes<br />
Gemeindezentrum<br />
2. So im Monat nach<br />
dem GD<br />
Flötenkreis 1. + 3. Mo im Monat<br />
18.30 Uhr<br />
Frauenabendkreis 1. Mo im Monat<br />
19.30 Uhr<br />
Frühstücksgespräch 2. + 4. Mo im Monat<br />
9.30 Uhr<br />
Frauen‐Bibel‐<br />
Gespräch<br />
3. Do im Monat<br />
9 Uhr<br />
Frauenhilfe 2.+4. Mittwoch im<br />
Monat 15 Uhr<br />
Hospizgruppe<br />
im Martinstift<br />
30<br />
Pfrin. Antje<br />
Lütkemeier<br />
Ewa u. Jan<br />
Goszyk<br />
Ulrike<br />
Köhlert‐<br />
Hanewinkel<br />
Hanna<br />
Gasse<br />
Pfr.i.R.<br />
N. Römpler<br />
Suse<br />
Anthony<br />
Ursula<br />
Johannsen<br />
66 16<br />
<br />
9380179<br />
97 43<br />
11<br />
18 71<br />
94 05<br />
48<br />
93 81<br />
11<br />
5 35 08<br />
mtl. n. Absprache Martinstift 209‐0<br />
Kantorei Mi 20 Uhr U. Schneider 14 32<br />
Kurgastbeglei‐<br />
ter/innen<br />
mtl. Do 20 Uhr nach<br />
Vereinbarung<br />
Miniclub Voranmeldung nö‐<br />
tig!<br />
Pfrin.<br />
K. Heibrock<br />
Mini‐Kinder‐Bibeltag nach Vereinbarung Vera<br />
Neugebauer<br />
Posaunenchor Do 19.30 Uhr Daniel<br />
Finkensiep<br />
Pro musica Dr. Sabine Tytul‐Kreibohm<br />
VB Paderborn (BLZ 472 601 21)<br />
Konto 922 6127 400<br />
Versammlung Sa 14 Uhr<br />
So 15 Uhr<br />
„Viele Köche“ –<br />
Männer‐Kochtreff<br />
97 50<br />
55<br />
S. Hennig 5 28 76<br />
Heinrich<br />
Wiegel<br />
Fr ‐ nach Absprache Jürgen<br />
Peters<br />
5 22 14<br />
8 22 10<br />
posaunen‐<br />
chor<br />
@evkbali.de<br />
7962<br />
59 27<br />
973255
Adressen<br />
Gemeindebüro<br />
Friedhofsver‐<br />
waltung<br />
Martina<br />
Meyer<br />
Di und Do<br />
10‐11 Uhr<br />
Pfarramt Nord Pfarrerin<br />
Antje<br />
Lütkemeier<br />
Pfarramt Süd Pfarrer<br />
Detlev Schu‐<br />
chardt<br />
Kurseelsorge Pfarrerin<br />
Kerstin<br />
Heibrock<br />
Kantor Ulrich<br />
Schneider<br />
Kirchmeister Heinrich<br />
Strate<br />
Küster BL Daniel<br />
Finkensiep<br />
Küster NB Helmut Bru‐<br />
kit<br />
Stiftung<br />
Garten Eden<br />
Ev. Öffentliche<br />
Bücherei<br />
Ev.<br />
Kindergarten<br />
Altenzentrum<br />
Martinstift<br />
Bankverbin‐<br />
dung:<br />
Detmolder<br />
Str. 173<br />
Hermann‐<br />
str. 24<br />
Friedrich‐<br />
str. 2<br />
31<br />
5 14 14 93 35 09<br />
Gemeindebuero<br />
@evkbali.de<br />
66 16<br />
Luetkemeier@evkbali.de<br />
58 01<br />
Schuchardt@evkbali.de<br />
Zum See 1 97 50 55 / Kerstin.<br />
Heibrock@t‐online.de<br />
Hedwig‐<br />
str. 10<br />
14 32<br />
Kantor@evkbali.de<br />
Josefstr. 12 5835<br />
Kirchmeister@evkbali.de<br />
Schlangen 8 22 10<br />
Kuester@evkbali.de<br />
Gobbelinstr.<br />
9<br />
Volksbank Paderborn‐<br />
Höxter‐Detmold Konto<br />
922 6655 000 BLZ 472<br />
601 21<br />
So 10.30 – 12.00 Uhr<br />
Do 15.30 – 17.30 Uhr<br />
Kontakt: Angelika Peters<br />
Kerstin<br />
Rohdenburg Templiner<br />
Allee 12<br />
Birgit<br />
Heckers<br />
Mühlen‐<br />
flößstr. 19<br />
14 53<br />
Stiftung@evkbali.de<br />
973255<br />
Buecherei@evkbali.de<br />
60 89<br />
Kindergarten@evkbali.de<br />
20 90<br />
info@ev‐martinstift.de<br />
Volksbank Paderborn‐Höxter‐Detmold eG<br />
Kto. 922 6655 000 ‐ BLZ 472 601 21<br />
Internet http://www.evkbali.de info@evkbali.de<br />
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