Ausgabe 1 / 2001 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde

Ausgabe 1 / 2001
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde

Inhaltsverzeichnis
GLAUBE, DER GRENZEN SPRENGT ............................................3
WIR TRÄUMEN EINEN TRAUM ......................................................4
ÖKUMENISCHER TREFF - EINE WELT .........................................6
BESUCHSKREIS GEGRÜNDET .....................................................7
0STERMARKT..................................................................................8
FAMILIENNACHRICHTEN...............................................................9
GEBURTSTAGE...............................................................................9
GOTTESDIENSTE .........................................................................12
TERMINE........................................................................................15
BETREUUNGSVEREIN DER DIAKONIE DES KIRCHENKREISES
PADERBORN.................................................................................18
GLAUBE DER GRENZEN SPRENGT ...........................................19
STEINSUPPE IST TOLL! ...............................................................20
NEU IM INTERNET ........................................................................20
GRUPPEN/KREISE/TREFFS.........................................................22
ADRESSEN....................................................................................22
GOTTESDIENST-TERMINE ..........................................................23
Impressum:
Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.
Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe
D. Schuchardt, Vorsitzender
Redaktion: M. Laabs, A. Lütkemeier, M. Meyer, J. Peters, D. Schuchardt
Anschrift der Redaktion: 33175 Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173
2

Redaktionsschluß: 17. April 2001
Glaube, der Grenzen sprengt
Manchmal, liebe Leserin, lieber Leser, finde ich es ganz gut, in festen Grenzen
zu leben. Dann, wenn die Dinge geregelt sind. Wenn alles so läuft, wie
ich es gewohnt bin. Wenn ich mich auskenne. Wenn ich mich nicht immer
wieder auf etwas Neues einlassen muss.
Manchmal erwische ich mich nach einem hektischen, ermüdenden Tag voller
neuer Begegnungen bei einem zarten Anklopfer der Frage: War nicht früher
vielleicht doch manches ein bißchen besser?
Müssen vielleicht etwa den Kindern heute die Grenzen mehr gezeigt werden?
Oder muss ich vielleicht einfach lernen, ruhiger zu werden, meine eigenen
Grenzen erkennen, akzeptieren, dass auch ich nicht die ganze Menschheit
retten kann, dass es eben auch Verlierer, Opfer „geben muss“ ... ?!
„Mit Grenzen leben“ – ist das der Weg? Zu wissen, dass sich eben doch nicht
alle Träume erfüllen können? Lieber den Spatz in der Hand fest zu halten und
die Taube auf dem Dach besser zu vergessen? So denken doch viele !!!
Und dann läuft mir plötzlich ein kalter Schauer über den Rücken. Etwas warnt
mich, wie ein rotes Licht: Vorsicht! Schwimm nicht mit im Strom, sondern frage
dich: bin ICH dass noch, der so denkt? Wo ist das Kind in mir geblieben?
Das Kind, das einmal Gott alles zugetraut hat, das im Gras lag mit tausend
bunten Ideen im Kopf - grenzenlos in seiner Vorstellungskraft. Das sich einen
Himmel malte, in dem alles einen Platz hat: Alt und Jung, Lebendig und
Traurig, Großes, Starkes und Kleines, Schwaches. Einfach alles...
Manchmal, liebe Leserin, lieber Leser, denke ich, wir alle sind in der Kirche in
der Gefahr, uns all zu schnell mit unseren Grenzen abzufinden. Wir denken
nicht mehr viel darüber nach, dass sich immer mehr Menschen von der Kirche
abwenden. Dass sie die Traditionen nicht mehr verstehen. Dass sie
nichts mehr von der Lebendigkeit und Freude des Glaubens spüren. Dass sie
Gott nicht mehr erfahren wie einen guten Freund, eine gute Freundin, der
oder die uns einfach in den Arm nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind.
Wie gut, dass in diesem Jahr eine Bibelwoche den Titel trägt: „Glaube, der
Grenzen sprengt.“ Ich lese Sätze, die mir ein Licht aufgehen lassen: Glaubende
sind solche, die Mut zum Träumen haben wie ein Kind.
Jesus hat sich nämlich nicht mit dem Spatz in der Hand begnügt. Er hat nicht
den Menschen gezeigt, wie man sich in der Begrenztheit gut einrichtet.
Jesus hat alle Grenzen gesprengt. Mit Vollmacht. Ohne falsche Bescheidenheit.
Sein Symbol ist die Taube: der Heilige Geist, der in Bewegung setzt.
Seine Größe ist der Mut zum Träumen. Das Kleine steht im Mittelpunkt Das
sprengt auch die liebgewordenen Vorstellungen, alles könne so bleiben, wie
man es gewohnt ist. Vielleicht schade? Vielleicht ... aber es ist so, wie es z.B.
im 18.Kapitel des Matthäus-Evangeliums heißt, einem Text der Bibelwoche:
3

Pfarrer Detlev Schuchardt
Wir träumen einen Traum
Es ist wieder soweit! Der KINDERBIBELTAG 2001 findet statt :
am 17. MÄRZ
von 10 – 16 Uhr
in der Concordiaschule
für Kinder ab der 1. Klasse
In verschiedenen Gruppen, nach Klassenstufen eingeteilt, werden
wir zu dem obigen Thema erzählen, spielen, basteln, singen und
viele andere schöne Dinge machen. Für ein gemeinsames Mittagessen
und für Getränke wird gesorgt. Dafür und für anfallendes Material
wird ein Kostenbeitrag von 3 DM erhoben.
.
ANMELDUNGEN können bis spätestens 9. März mit den entsprechenden
Anmeldezetteln (werden rechtzeitig in den Schulen verteilt
bzw. liegen dann im Gemeindebüro aus) oder telefonisch bei Frau
Meyer im Gemeindebüro Tel.: 51414 erfolgen.
Auf viele Kinder und einen schönen Tag freuen sich
alle Kinderbibeltag-Mitarbeiter/innen
4

Weltgebetstag 2001
Voneinander lernen - miteinander beten - gemeinsam handeln
Sieben Inseln, insgesamt so groß wie das Saarland, inmitten
einer riesigen Wasserfläche jenseits der Datumsgrenze:
Samoa. Von dort kommt der WGT 2001, der am
Freitag, 02. März gefeiert wird. Das diesjährige Motto
„Voneinander lernen - miteinander beten - gemeinsam
handeln“ ist die Übersetzung der WGT Zielsetzung „Informed
prayer - prayerful action“.
"Samoa ist auf Gott gegründet", sagen die Menschen
dort, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu 99 % Christen
sind.
Samoa gilt im Weltbankmaßstab als eines der am wenigsten entwickelten
Länder. Es gibt kaum Industrie, Arbeitsplätze sind rar, zum Exportieren gibt
es außer Kokosprodukten wenig. Dennoch: Verhungern muss in Samoa niemand.
Wer allerdings Zukunftschancen sucht, geht ins Ausland: nach Neuseeland,
Australien, USA. Lebenslang aber bleibt eine Sehnsucht nach den
heimischen Wurzeln und die Verpflichtung, die Familie in Samoa finanziell zu
unterstützen. Ohne die Geldzufuhr vom Ausland wäre der Samoanische
Staat pleite. 1962 erlangte Samoa als erstes pazifisches Land die Unabhängigkeit.
Von der kurzen Kolonialzeit unter deutscher Flagge (1890-1914) zeugen
immer noch Kokospalmen, die akkurat geordnet auf alten Plantagen stehen.
Grundsätzlich war und ist Land nicht verkäuflich, sondern gehört den
Großfamilien, deren Oberhäupter, die Matai, das Land verwalten. Das Matai-
System bestimmt bis heute weitgehend das gesellschaftliche Leben, innerhalb
dieses Systems werden Titel für unterschiedliche Funktionen an verdiente
Männer - gelegentlich auch an Frauen - vergeben, es gibt Orientierung
und schafft Geborgenheit, reglementiert aber auch das Leben sehr weitgehend
und wird darum der heranwachsenden Generation zunehmend fragwürdig.
Die Weltgebetstagsfrauen erzählen nur sehr verhalten von ihren Problemen.
Es ist nicht üblich in diesem wunderschönen Land, das immer noch dem
Traum der Europäer vom Paradies ähnelt, die problematischen Aspekte und
Entwicklungen offen auszubreiten. Die Verfasserinnen der Gebetsordnung
wollen lieber aller Welt von ihrer alten KavaZeremonie erzählen, dem traditionellen
Begrüßungsritual, das in die christliche Lebensweise als gemeinschaftsstiftend
übernommen wurde.
In den Mittelpunkt des Gottesdienstes stellen die Frauen aus Samoa zwei
biblische Frauen, die Königin Ester und die kanaanäische Frau, beide kämpfen
und beten für sich und andere und haben ihren Anteil daran, Gottes Geschichte
mit den Menschen zum Guten zu wenden.
Freitag, 02. März 2001 15 Uhr Ev. Kirche Bad Lippspringe
19.30 Uhr Kath. Kirche, Marienloh
5

Ökumenischer Treff - Eine Welt
Termine
19. 02. 19.30 Uhr Offener Gesprächskreis im Ökumenischen
Treff
20.02. 19.30 Uhr Mitgelebt und mitgearbeitet: Missiona-
Vortrag rinnen auf Zeit.
Andrea Eckert und Kathrin Hunstig berichten
über ein Projekt für Drogen- und
Alkoholabhängige in Brasilien.
28.02 19.30 Uhr Gaillot-Kreis
12.03. 19.30 Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(im Ev. Gemeindezentrum)
27.03. 19 .30 Uhr Franziskanermission
Vortrag (angefragt)
28.03 19.30 Uhr Gaillot-Kreis
23.04. 19.30 Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
(im Ev. Gemeindezentrum)
25.04. 19.30 Uhr Gaillot-Kreis
Natürlich sind Sie herzlich eingeladen, während der regulären Öffnungszeiten
des Ökumenischen Treff - Eine Welt
Dienstag bis Freitag 10 – 12.30 Uhr
und 15 – 18 Uhr
Samstag 10 – 12.30 Uhr
auf ein Gespräch hereinzuschauen, eine Tasse Tee oder Kaffee
aus fairem Anbau und Handel zu trinken, oder zu sehen, was es
Neues an fair gehandelten Produkten gibt.
6

Besuchskreis gegründet
Ende des letzten Jahres wurde ein Besuchskreis für das Martinstift gegründet.
Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, Bewohner des Martinstiftes,
die keine Angehörigen mehr haben, regelmäßig Gesellschaft zu leisten,
mit ihnen spazieren zu gehen und Gespräche zu führen.
Wir würden uns freuen, wenn sich noch weitere Interessierte dem Kreis anschließen
würden. An jedem ersten Montag im Monat findet ein Treffen zum
gemeinsamen Austausch statt. Die nächsten Termine sind am
5. Februar, 18.30 Uhr
5. März, 17.30 Uhr
2. April, 18.30 Uhr
Weitere Informationen bei: Dirk Daniel (Tel. 83677), Andrea Hagemann
(Tel. 2242), Schwester M. Kloth (Tel. 2090 oder 209101)
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0STERMARKT
Sie treffen Bekannte.
Sie genießen Kaffee und Kuchen.
Und - Sie unterstützen mit Ihrem
Einkauf die Arbeit des Kinder-
gartens und die Arbeit der
Schneller-Schulen in Khirbet
Kanafar (Syrien) und Amman
(Jordanien), die auf unsere
Mithilfe angewiesen sind.
8
Esel und Löwe
Daniel oder Bileam -
Wer kennt sich aus?
Wer weiß den Weg?
Viele bunte Ostereier mit Bildern zum Raten
und Nachdenken – und, natürlich auch
zum Kaufen! – erwarten Sie am
Sonntag, 1. April 2001
ab 15 Uhr
beim 4. Ostermarkt
im Ev. Gemeindezentrum Bad Lippspringe

Familiennachrichten
Getauft wurden:
Robert Bäumer, Laetitia Milena Schröder, Sven Schubert, Maurice
Göke, alle Bad Lippspringe
Getraut wurden:
Martin Davies und Stefanie, geb. Mohr
Beerdigt wurden:
Walter Pochadt, Karoline Haase, Hugo Klüter, Meta Oettinger,
Heinrich Schöning, Else Reimann, Erna Scherer, Alice Hahn, alle
Bad Lippspringe
Anke Überschär, Borchen
Ursula Grom, Dortmund
Geburtstage
3.2. Emma Beutelspacher 75 J.
4.2. Herbert Wolf 94 J.
5.2. Else Flechtner 86 J.
7.2. Willi Mehring, N‘beken 89 J.
Heinz Kelch 75 J.
8.2. Anneliese Schimanski 86 J.
10.2. Hildegard Bogdan 89 J.
12.2. Alwina Daubert 80 J.
14.2. Ilse Wünsche 88 J.
Kasimir Jagiella 88 J.
Lydia Schneider 75 J.
17.2. Matha Rübesamen 94 J.
19.2. Lotte Pucker 85 J.
Helene Leimenkühler 80 J.
22.2. Wolfgang Löhrke, M‘loh 75 J.
23.2. Emma Schmolibocki 92 J.
Paula Richtermeier 80 J.
24.2. Elsa Schneider 95 J.
Alfred Schulz 90 J.
25.2. Erna Straub 89 J.
9

27.2. Theodor Breier 75 J.
28.2. Else Schulz 87 J.
2.3. Auguste Bornefeld 90 J.
3.3. Erika Witt 86 J.
Paul Engelbrecht 75 J.
4.3. Marie Nowitz 93 J.
6.3. Erna Dreskrüger 87 J.
8.3. Ilona Kolb 80 J.
Berta Kress 75 J.
Irmgard Mehrmann 75 J.
9.3. Ernst Manske 88 J.
12.3. Wilhelmine Scheele 87 J.
13.3. Katharina Will 91 J.
14.3. Emil Brocke 80 J.
16.3. Erna Schmidt 93 J.
Lisbeth Schmidt 80 J.
17.3. Herta Küsel; M’loh 90 J.
Irma Wandtke, M’loh 85 J.
18.3. Margarete Schmidt 86 J.
Werner Dufke 75 J.
19.3. Helga Berhorst 75 J.
20.3. Fritz Wandtke, M’loh 90 J.
21.3. Luise Bauermann 89 J.
Gerda Czerny 89 J.
Kurt Langer 85 J.
Gerd Gräbnitz 75 J.
22.3. Erika Kapferer 92 J.
Gustav Wittbrock 80 J.
25.3. Heinz Hoff 99 J.
Anton Waleschkowski 87 J.
26.3. Horst Bergan, N‘beken 93 J.
Elisabeth Ottmers 80 J.
27.3. Heinrich Dinkelmann 93 J.
31.3. Lieselotte
Emmighausen
85 J.
2.4. Karl Osenbrügge 91 J.
Ilse Wardenga 80 J.
3.4. Erich Maidowski, NB 88 J.
Margarete Solwa 88 J.
10

4.4. Luise Lücke 93 J.
5.4. Elisabeth Abel 92 J.
7.4. Lydia Huber 94 J.
Karl Weingart 87 J.
9.4. Walter Wildauer 87 J.
Otilie Rosin 86 J.
12.4. Lina Gönner 91 J.
Marianne Wieland 80 J.
15.4. Alfred Bökenkröger 87 J.
18.4. Johanne Gronemeyer 88 J.
19.4. Hedwig Voigt 80 J.
20.4. Gertrud Elsner 87 J.
22.4. Erich Speckmann 85 J.
Ruth Dubiel 75 J.
Berta Brinkmann 94 J.
23.4. Klara Mevius 96 J.
25.4. Helena Rotte 88 J.
Hans Buchtien 80 J.
26.4. Ernst Buschmann 80 J.
27.4. Hedwig Schilling 86 J.
Eskea Poschner 85 J.
28.4. Dorothea Lothe 90 J.
1.5. Lieselotte Glöge 80 J.
3.5. Marie Schwab 86 J.
Margarete Gruppe 80 J.
6.5. Lina Wolf 80 J.
7.5. Kurt Gohlke 89 J.
Mathilde Dufke 80 J.
10.5. Else Elemans 80 J.
Kurt Klüter 75 J.
13.5. Waldemar Schenkel 75 J.
Werner Setzepfand 86 J.
14.5. Anna Ronnebeck 89 J.
Emma Quick 89 J.
Margarete Pippert 75 J.
Aus Platzgründen veröffentlichen wir nur folgende Geburtstage:
75, 80, 85 Jahre und älter!
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Der Posaunenchor möchte eine alte Tradition
wieder aufleben lassen. Auf Wunsch werden wir
bei Gemeindegliedern die 75 Jahre und älter
sind und einen „runden Geburtstag“ feiern ein
Ständchen spielen. Der Posaunenchor erwartet
dafür keine Gegenleistungen (Bewirtung,
Spenden, o.ä.)!
Kontakt und Terminabsprachen sind über Pfarrer u. Pfarrerin, bzw. die Leiterin
des Posaunenchores Frau Hagemann möglich.
Gottesdienste
Bad Lippspringe
10.15 Uhr
So. 4.2. letzter So. n. Epiphanias (Abendmahl) Schumann
Sa. 10.2. Jugendgottesdienst 17 Uhr
So. 11.2. Septuagesimae Schuchardt
Kindergottesdienst 10.15 Uhr
So. 18.2. Sexagesimae Lütkemeier
Di. 20.2. Schulgottesdienst in der Grundschule 7.45 Uhr
Sa. 24.2. Jugendgottesdienst 17 Uhr
So. 25.2. Estomihi Schumann
Kindergottesdienst 10.15 Uhr
Mi. 28.2 Schulgottesdienst Realschule 7.40 Uhr
Fr. 2.3 1. Passionsandacht 16.30 Uhr
So. 4.3. Invokavit (m. Hl. Abendmahl) Schuchardt
Fr. 9.3. Ök. Schulgottesdienst Hauptschule
(St. Martin)
7.40 Uhr
2. Passionsandacht 16.30 Uhr
Sa. 10.3. Jugendgottesdienst 17 Uhr
12

So. 11.3. Reminiscere Hische-Richter
Kindergottesdienst 10.15 Uhr
Fr. 16.3. 3. Passionsandacht 16.30 Uhr
So. 18.3. Okuli Schumann
Di. 20.3. Schulgottesdienst in der Grundschule 7.45 Uhr
Fr. 23.3. 4. Passionsandacht 16.30 Uhr
Sa. 24.3. Jugendgottesdienst 17 Uhr
So. 25.3. Laetare (Achtung: Sommerzeit!) Lütkemeier
Kindergottesdienst 10.15 Uhr
Fr. 30.3. 5. Passionsandacht 16.30 Uhr
So. 1.4. Judika (m. Hl. Abendmahl) Hische-Richter
Mo. 2.4. Ök. Schulgottesdienst Hauptschule 7.40 Uhr
Fr. 6.4. 6. Passionsandacht 16.30 Uhr
So. 8.4. Palmarum (m. Hl. Abendmahl) Schumann
Kindergottesdienst 10.15 Uhr
Do. 12.4. Gründonnerstag (m. Hl. Abendmahl) 19.30 Uhr
Fr. 13.4. Karfreitag Lütkemeier
7. Passionsandacht 16.30 Uhr
Gottesdienst m. Hl. Abendmahl
(Kath. Kirche, Marienloh)
19 Uhr
So. 15.4. Osterfest: Feier der Osternacht 6 Uhr
Gottesdienst 10.15 Uhr
Schuchardt
Mo. 16.4. Ostermontag (m. Hl. Abendmahl) Lütkemeier
13

So. 22.4. Quasimodogeniti Schuchardt
Di. 24.4. Schulgottesdienst Grundschule 8 Uhr
Sa. 28.4. Jugendgottesdienst 17 Uhr
So. 29.4. Misericordias Domini Lütkemeier
Sa. 5.5. Konfirmationsgottesdienst
(m. Hl. Abendmahl)
So. 6.5. Jubilate Konfirmation (mit Hl. Abendmahl)
Sa. 12.5. Konfirmationsgottesdienst
(m. Hl. Abendmahl)
So. 13.5. Kantate Konfirmation (mit Hl. Abendmahl)
16.30 Uhr
Schuchardt/
Lütkemeier
16.30 Uhr
Schuchardt/
Lütkemeier
Kindergottesdienst 10.15 Uhr
Di. 15.5. Schulgottesdienst in der Grundschule 8 Uhr
Neuenbeken
9 Uhr
So. 4.2. Letzter So. n. Epiphanias Schumann
So. 11.2. Septuagesimae (m. Hl. Abendmahl)
Schuchardt
So. 18.2. Sexagesimae Lütkemeier
So. 25.2. Estomihi Schumann
So. 4.3. Invokavit Schuchardt
So. 11.3. Reminiscere
Hische-Richter
So. 18.3. Okuli Schumann
So. 25.3. Laetare (Achtung: Sommerzeit!) Lütkemeier
So. 1.4. Judika Hische-Richter
14

So. 8.4. Palmarum (m. Hl. Abendmahl) Schumann
Fr. 13.4. Karfreitag (m. Hl. Abendmahl) Lütkemeier
So. 15.4. Osterfest Schuchardt
So. 22.4. Quasimodogentiti
Schuchardt
So. 29.4. Misericordias Domini Lütkemeier
So. 6.5. Jubilate
So. 13.5. Kantate
Termine
So. 4.2. Offenes Gemeindezentrum nach dem GD
Mo. 5.2. Frauenabendkreis 19.30 Uhr
Mi. 7.2. Frauenhilfe in Bad Lippspringe 15 Uhr
Grundkurs Bibel 18 Uhr
Fr. 9.2. Seniorentreff 15 Uhr
„Die Kirchen laden ein“
Vortrag u. Gespräch (Martinusquelle)
19 Uhr
Mi. 14.2. Frauenhilfe in Neuenbeken 15 Uhr
Mi. 21.2. Frauenhilfe in Bad Lippspringe 15 Uhr
Do. 22.2. Frauenkreis „der letzte Do“ 20 Uhr
Fr. 23.2. „Die Kirchen laden ein“
(Teutoburger-Wald-Klinik)
19 Uhr
Mi. 28.2. Frauenhilfe in Neuenbeken 15 Uhr
Fr. 2.3. Weltgebetstag der Frauen 15 Uhr
So. 4.3 Konzert „FLÖTE+ORGEL“
(Eintritt DM 10.-/7.-)
16.30 Uhr
Mi. 7.3. Frauenhilfe in Bad Lippspringe 15 Uhr
15

Grundkurs Bibel 18 Uhr
Fr. 9.3. Seniorentreff 15 Uhr
„Die Kirchen laden ein“
Vortrag u. Gespräch (Martinusquelle)
19 Uhr
Mi. 14.3. Frauenhilfe in Neuenbeken 15 Uhr
Fr. 16.3. „Die Kirchen laden ein“
(Teutoburger-Wald-Klinik)
19 Uhr
Sa. 17.3. Kinderbibeltag (Concordia-Schule) 10 Uhr
So. 18.3 Kirchenkabarett „K3“ im Gemeindezentrum
(Eintritt DM 10.-/5.-)
Mo. 19.3. Ökumenische Bibelwoche im Gemeindezentrum
18 Uhr
19.30 Uhr
Di. 20.3. Ök. Bibelwoche im Gemeindezentrum 19.30 Uhr
Mi. 21.3. Frauenhilfe in Bad Lippspringe 15 Uhr
Ök. Bibelwoche im Gemeindezentrum 19.30 Uhr
Do. 22.3. Ök. Bibelwoche im Gemeindezentrum 19.30 Uhr
Fr. 23.3. Ök. Bibelwoche:Abschlussgottesdienst
in der Kirche mit anschl. gemütlichen
Beisammensein im Gemeindezentrum
19.30 Uhr
Sa. 24.3. Konfirmanden-Blockunterricht 2002 14 Uhr
Mi. 28.3. Frauenhilfe in Neuenbeken 15 Uhr
Do. 29.3. Frauenkreis „der letzte Do“ 20 Uhr
So. 1.4. Ostermarkt 15 Uhr
Mo. 2.4. Kleidersammlung Bethel
16
Frauenabendkreis 19.30 Uhr

Di. 3.4. Kleidersammlung Bethel
Mi. 4.4. Kleidersammlung Bethel
Frauenhilfe in Bad Lippspringe 15 Uhr
Grundkurs Bibel 18 Uhr
Fr. 6.4. Seniorentreff 15 Uhr
„Die Kirchen laden ein“ (Martinusquelle) 19 Uhr
So. 8.4. Vokalensemble der Kantorei
„JOHANNES PASSION“ von Heinrich
Schütz (DM 12.-/8.-)
16.30 Uhr
Mi. 18.4. Grundkurs Bibel 18 Uhr
Mi. 25.4. Frauenhilfe in Neuenbeken 15 Uhr
Do. 26.4. Frauenkreis „der letzte Do“ 20 Uhr
Fr. 27.4. „Die Kirchen laden ein“
(Teutoburger-Wald-Klinik)
19 Uhr
Mi. 2.5. Frauenhilfe in Bad Lippspringe 15 Uhr
Fr. 4.5. „Die Kirchen laden
ein“(Martinusquelle)
19 Uhr
Mo. 7.5. Frauenabendkreis 19.30 Uhr
Mi. 9.5. Frauenhilfe in Neuenbeken 15 Uhr
Brot für die Welt – Weihnachten 2000
DM 3.378,37
Ergebnis Diakonie-Adventssammlung 2000
DM 10.177,45
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Betreuungsverein der Diakonie des Kirchenkreises
Paderborn
Es gibt Menschen, die aufgrund einer Erkrankung oder einer Behinderung
ihre Angelegenheiten nicht mehr selbständig regeln können. Viele
Menschen haben Angehörige, Nachbarn und Freunde, die sie dann unterstützen.
Es gibt aber auch Menschen, die in diesen Notsituationen der
Unterstützung eines Betreuers bedürfen.
Diese Betreuungsaufgaben übernehmen dann u.a. auch die Mitarbeiter
des Betreuungsvereines der Diakonie. Die Tätigkeiten der Mitarbeiter
sind sehr vielfältig. Oberster Grundsatz ihrer Arbeit ist immer des Wohl
und das Selbstbestimmungsrecht des Betreuten. Der Betreuer hilft partnerschaftlich
in allen Angelegenheiten, die der Betroffene nicht mehr allein
regeln kann. Hierzu gehört u.a. die Unterstützung bei Behördenangelegenheiten,
Organisation des Alltagslebens und die Beratung bei finanziellen
oder medizinischen Angelegenheiten.
Der Betreuungsverein der Diakonie führt diese Aufgaben zur Zeit mit
sechs hauptamtlichen Mitarbeitern bei ca. 210 Betreuungen durch.
Wer Fragen zum Thema Betreuung, Vorsorgevollmacht, etc. hat, kann
sich an die hauptamtlichen Mitarbeiter des Betreuungsvereines unter
folgenden Telefonnummern melden:
Wolfgang Grabe 05251/5002-44
Wolfgang Krieg 05251/5002-30
Christian Marx 05251/5002-41
Udo Pampel 05251/5002-42
Sekretariat Frau Sauer 05251/5002-39
Sprechzeiten:
Montag- Donnerstag 9.00 Uhr- 13.30 Uhr
Freitag 9.00 Uhr- 12.00 Uhr
Wer Interesse hat, ehrenamtlich die Betreuung eines hilfebedürftigen
Menschen zu übernehmen, kann sich ebenfalls unter oben angegebenen
Telefonnummern informieren.
18

Glaube der Grenzen sprengt
7. Ökumenische Bibelwoche vom 18. - 23. März
Die 7. Ökumenische Bibelwoche wird von unserer Gemeinde veranstaltet
und hat bekannte Texte aus dem Matthäus-Evangelium zum Thema.
In allen diesen Texten geht es darum, dass jemand auf überraschende
Weise Grenzen überwindet, Grenzen aufhebt, Grenzen sprengt.
Auch für uns ChristInnen ist es wichtig, Grenzen zu überwinden: Grenzen
zu den katholischen Gemeinden im Ort, Grenzen zu NichtchristInnen,
Grenzen zu denen, die sich von der Kirche abgewandt haben.
Es geht darum, die Mauern, die wir um unsere Kirche und Gemeinde gebaut
haben, um uns (vor der bösen Welt) zu schützen, wieder abzubrechen:
wie sonst könnten wir entdecken, was es draussen an Neuem und
Interessantem gibt, wo wir gebraucht werden mit Worten und Taten? Und
wie sonst könnten die draussen sehen, was es Gutes und Schönes bei uns
gibt, dass es Freude macht, zu uns zu kommen und mit uns zu feiern?
Die Bibelwoche wird wie in den letzten Jahren in erster Linie ein Forum des
Gespäches und der Diskussion sein, langatmige Vorträge wird es nicht geben.
Dafür szenische Anspiele, Musik, Gottesdienste, und zum Abschluss
ein geselliges Beisammensein mit Brot und Wein/Saft.
Die Abende im Gemeindezentrum beginnen von Montag bis Donnerstag
um 19.30 Uhr und enden um 21 Uhr. Am Freitag beginnt der Gottesdienst
in der Kirche ebenfalls um 19.30 Uhr und dauert etwa eine halbe Stunde,
für das anschliessende Beisammensein im Gemeindezentrum ist keine
Grenze gesetzt.
Wer abends im Dunkeln sich nicht mehr auf den Weg machen möchte,
kann gerne einen Fahrdienst in Anspruch nehmen: Bitte rechtzeitig im Gemeindebüro
anmelden (Tel. 51414)
Übrigens: Die Bibelwoche beginnt am Sonntag, den 18.3., um 18 Uhr mit
einem Paukenschlag: das bekannte Kabarettduo K3 (Klerikales Kabarett
Kommando) aus Witten wird versuchen mit Humor, Lachen und Heiterkeit,
mit Nachdenklichkeit, Kritik und Offenheit uns unsere selbsterrichteten
Grenzen aufzuzeigen und uns helfen, diese Grenzen abzureissen und zu
sprengen.
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20
Steinsuppe ist toll!
Ein Wolf will ein Huhn überlisten
(und fressen) und überredet es,
mit ihm „Steinsuppe“ zu kochen.
Wie das Huhn seine Angst
überwindet und mit vielen
Freunden und dem Wolf einen
wunderbaren Abend verbringt,
zeigt das Kinderbuch „Steinsuppe“.
Sie können es in unserer Bücherei ausleihen. Zusammen mit vielen aktuellen,
spannenden, schönen Büchern für jung und alt.
Unsere Bücherei ist für Sie geöffnet:
Sonntag, 10.30 – 12.00 Uhr – Donnerstag, 15.30 – 17.30 Uhr
Neu im Internet
Auf unserer Homepage finden Sie einen ausführlichen Bericht über
das Konzert der Kantorei im Gottesdienst am 2. Weihnachtstag mit
23 Bildern und einem kurzen VIDEOCLIP!
Sie finden dort auch die ausführlichen Erläuterungen, warum wir
jetzt zum Abendmahl auch Kinder zulassen.
Sie finden dort viele Bilder aus dem ökumenischen Treff, von Wolfgang
Dzierans Reise nach Amerika,
und vieles andere mehr.
Schauen Sie mal wieder rein:
http://www.evkirchebadlippspringe.de

Beim Osterhasentanz haben die Hasen die Schatten gewechselt.
Welcher Schatten gehört zu welchem Hasen?
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Gruppen/Kreise/Treffs
Eine-Welt-Stand/Bibelbüchertisch/Offenes Gemeindezentrum,
Dorothea Willenborg 49 06 und Jürgen Peters 97 32 55
Ev. Öffentliche Bücherei, Angelika Peters 97 32 55, So. 10.30 - 12 Uhr,
Do. 15.30 - 17.30 Uhr
Frauenabendkreis, Emma Strate 58 35, 1. Mo. im Monat, 19.30 Uhr
Der letzte Do, Pfarrerin Antje Lütkemeier, Hermannstr. 24, 66 16
Frauenhilfe, Ursula Johannsen 5 35 08, 14 tägl. im Wechsel mit Neuenbeken
Gemeindebriefredaktion, Gemeindebüro Detmolder Str. 173, 51414 und Fax 933509
Jungschar (7-10 Jahre), Vera Neugebauer 5 22 14, Mo 15 Uhr
Kantorei, Ulrich Schneider 14 32, Mi. 20 Uhr
Kindergottesdienst-Vorbereitungskreis Christiane Wittekind, 50179
Lektorenkreis, Pfr. Schuchardt, nach Vereinbarung
Miniclub, Astrid Thuilot 2257, Voranmeldung nötig!
Posaunenchor, Andrea Hagemann 22 42, Do. 20 Uhr
Seniorenteff, Edith Glatzer 62 46, 1. Fr. im Monat, 15 Uhr
Versammlung der Spätaussiedler, David Langhofer 93 02 59, Sa 15 Uhr, So 15 Uhr
Youth-Club Fr 17-19 Uhr, Jugendraum, Herrmannstr. 24
Adressen
Pfarramt Nord
(nördlich der Bielefelder Str., Lange Str., Josefstr.)
Pfarrerin Antje Lütkemeier, Hermannstr. 24, 66 16
Pfarramt Süd
(südlich der im Pfarramt Nord genannten Straßen, sowie Marienloh, Neuenbeken und
Benhausen)
Pfarrer Detlev Schuchardt, Friedrichstr. 2, 58 01
Kurseelsorge
Pfarrerin Gabriele Hische-Richter, 05257 93 06 82 Breslauer Str. 2, 33161 Hövelhof
Kirchmeister Martin Gasse, Hubertusstr. 17, 5 02 59 oder 5 21 25
Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, 14 32
Küsterin Ev. Kirche B.L. Ingrid Kehne, Mühlenflößstr. 19, 44 93
Küsterin J.-Heermann-Haus, Neuenbeken Marlies Brukit, Gobbelinstr. 9, 14 53
Friedhofsverwaltung -> Gemeindebüro
Gemeindebüro Detmolder Str. 173, Martina Meyer, 5 14 14 und Fax 93 35 09,
Di. und Do. 10-11 Uhr
Bankverbindung: Kto. 9 226 655 000, Volksbank Paderborn, BLZ 472 601 21
Jugendreferentin Kerstin Weitemeier 0 52 50/93 23 73
Ev. Kindergarten Templiner Allee 12, 60 89, Leiterin: Gabriele Müller-Neumann
Ev. Altenzentrum Martinstift, Mühlenflößstr. 19, 20 90,
Ltd. Schwester: Mareili Kloth, Verwaltungsleiter Dietrich Loges
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Gottesdienst-Termine
Evangelische Kirche Bad Lippspringe
Detmolder Str. 173, Sonntag 10.15 Uhr
Johann-Heermann-Haus, Neuenbeken
Roncalliplatz, Sonntag 9 Uhr
Kindergottesdienst
jeden 2. + 4. So. i. Monat, 10.15 Uhr im GZ
Jugendgottesdienst
2x monatlich Sa., 17 Uhr in der Evangelischen Kirche
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Kabarett aus der Kirche
Kabarett
über die
Kirche
Gegen eine
Kirche die
sich einmauert
Für eine
Kirche die
Grenzen
sprengt
Unser Auftakt zur 7. Ökumenischen Bibelwoche
Sonntag, 18. März 2001, 18 Uhr
im Evangelischen Gemeindezentrum
Eintritt: DM 10,-/DM 5,-
Vorverkauf ab Mitte Februar: Buchhandlung Aprile,
Buchhandlung Waltemode, Buchhandlung Olbrich,
Bonifatius Buchhandlung Paderborn