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Präsentation Workshop 2 - Jürgen Lange - Dialog der Generationen

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Arbeit und Leben<br />

Methoden<br />

für die Begegnung <strong>der</strong><br />

<strong>Generationen</strong><br />

in europäischen<br />

Austauschprogrammen


• Im Initiativsektor: Seminare, Trainings<br />

Konferenzen, Sommerakademien,<br />

Begegnungen, Festivals, Reisen<br />

• Im Bildungssektor: Seminare,<br />

<strong>Workshop</strong>s, Reisen, Sommerakademie,<br />

etc. ... im schulischen Bereich Fokus auf<br />

curricularen Langzeitprojekten von bis zu<br />

3 Jahren<br />

• Bei TRAMP: 1 wöchige Austausche<br />

Arbeit und Leben Formate (aus Untersuchung Jugendbegegnungen)


Arbeit und Leben ENEA: demography – active aging


Für einige Menschen ist Europa<br />

Arbeit und Leben<br />

schwieriger


Erfahrungen beruhen auf TRAMP<br />

Arbeit und Leben<br />

Qualitätsmanagement<br />

Gen<strong>der</strong>mainstreaming<br />

EU-Seminar: Europäische<br />

Austauschprojekte / inkl.<br />

Curriculum<br />

25.sec<br />

Projektdokumentation<br />

2 Videos<br />

Datenbank<br />

"Intergenerationelle Projekte"<br />

Methodenset für Austausche<br />

wiss. Begleitung / Evaluation<br />

Empfehlungen für<br />

Austauschprogramme und<br />

Agentur<br />

Abschlussbericht /Publikation<br />

Verbreitung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />

European Commission, DG<br />

Employment, social affairs and<br />

equal opportunities<br />

kick-off-meeting<br />

4 Austausche<br />

2 workshops<br />

Transferkonferenz<br />

4x Lenkungsgruppe<br />

Ref.No. VS/2007/0660<br />

Rahmenbedingungen<br />

Produkte<br />

Aktivitäten<br />

Finanzierung<br />

TRAMP<br />

Titel<br />

TRAnsnational Mobility of<br />

ol<strong>der</strong> People - working in<br />

teamwork projects in crafts<br />

Projektdauer<br />

Inhalte<br />

Beteiligte<br />

Ziele<br />

15.12.2007 - 15.12.2009<br />

Deutschland<br />

Tschechien<br />

Frankreich<br />

Österreich<br />

Arbeit und Leben DGB/VHS<br />

NW, Düsseldorf<br />

BAGSO, Bonn/Brüssel<br />

Universität Bochum<br />

Arbeiter-Samariter-Bund, Prag<br />

Landwirtschaftliche<br />

Universität Prag<br />

Culture et<br />

Liberté, Paris<br />

GEFAS, Graz<br />

Zugang zu Europa für<br />

Menschen mit geringen<br />

Sprachkenntnissen<br />

vereinfachen<br />

neue Zielgruppen erschließen<br />

für transnationale Mobilität<br />

Kooperation mit Schulen<br />

/Jugendzentren und<br />

ehrenamtlichen<br />

Organisationen<br />

Erschließung neuer<br />

Arbeitsfel<strong>der</strong> in den Bereichen<br />

transnat. Mobilität<br />

Positionierung <strong>der</strong> beteiligten<br />

Partner<br />

internationale Austausche mit<br />

Älteren<br />

ehrenamtliche Arbeit<br />

handwerklich orientierte<br />

Teamarbeitsprojekte<br />

intergenerationell<br />

Mobilität älterer Menschen<br />

Älterer<br />

Ehrenamt<br />

intergenerativer Projekte


Kriterien für „Zielgruppe“:<br />

• Alter (50 plus)<br />

• Ruhestand<br />

• Einkommen (gering)<br />

• Bildung (keine Fremdsprachen)<br />

Ziel und Inhalt<br />

• Zugang zu Europa<br />

erleichtern für spezielle<br />

Zielgruppen<br />

• durch ehrenamtliche<br />

Arbeit in handwerklich<br />

orientierten<br />

intergenerationellen<br />

Projekten<br />

Arbeit und Leben „Zielgruppe“, Ziel, Inhalt TRAMP


Arbeit und Leben<br />

• Partnernetzwerk<br />

Beteiligte<br />

• In den Austauschen<br />

– 120 Ältere (60 in den jeweiligen<br />

Heimatlän<strong>der</strong>n / 60 in an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n /<br />

Alter zwischen 50 und 84 / geringe<br />

Englischkenntnisse o<strong>der</strong> wenig Geld)<br />

– 80 SchülerInnen verschiedener Schulformen,<br />

ihre Lehrenden, Schulen und Eltern<br />

• Technische Unterstützer und Sponsoren


• Erfolgsfaktor-Kategorie: Begegnungsaspekt<br />

• Aussagen zu Erfolg bringenden Aspekten<br />

– durch persönliche Begegnung<br />

– durch Austauschmöglichkeiten allgemein<br />

– durch eine gemeinsame Projektarbeit<br />

– durch die Zusammensetzung <strong>der</strong> Gruppe<br />

• Bewertung im Hinblick auf Optimierungsansätze/Best-Practice<br />

Dem Begegnungscharakter wird grundsätzlich Erfolg zugesprochen, doch die<br />

Ergebnisse sprechen eher dafür, dass es den Projektverantwortlichen unklar o<strong>der</strong><br />

unbewusst ist, warum dies so ist. Daher bleiben auch wichtige Erfolg konstituierende<br />

Komponenten wie die „Reflexion“ o<strong>der</strong> die „Metakommunikation über kulturelle<br />

Normen und Unterschiede“ als fester Programmpunkt unerwähnt. Als Optimierung<br />

wird empfohlen, die Wirksamkeit des eigenen und fremdkulturellen<br />

Orientierungssystems aufzudecken, beispielsweise durch spezielles<br />

Trainingsmaterial (wie Cultural Sensitizer). Auch die Nennung <strong>der</strong> gemeinsamen<br />

Projektarbeit scheint eher intuitiv als bewusst: Hier sollte man im Hinblick auf<br />

interkulturelles Lernen wissen, dass auf diese Art Möglichkeiten für<br />

Diskrepanzerfahrungen geschaffen werden, die essentiell sind für ein interkulturelles<br />

Lern-, Erfahrungs- und Handlungsfeld. Auch die wenigen Aussagen zur<br />

Zusammensetzung <strong>der</strong> Gruppe scheint eher ein Hinweis auf Unklarheit des<br />

Zusammenhangs: Wird statt eines bi- ein trikultureller Kontext gewählt, ist von einer<br />

verstärkten Aktivierung <strong>der</strong> Kategorie „Europa“ im Inneren <strong>der</strong> Teilnehmenden<br />

auszugehen.<br />

Arbeit und Leben Auszug aus Töpfer-Studie


Handwerklich orientierte Projekte<br />

Arbeit und Leben<br />

• Wir haben von <strong>der</strong> AGE-Gruppe<br />

schon so einige Projekte gemacht<br />

und ich finde es hochinteressant jetzt<br />

bei diesem Projekt hier … mit<br />

Franzosen und Tschechen mal<br />

zusammen zu arbeiten. Man versteht<br />

sie nicht, aber bei <strong>der</strong> Arbeit klappt<br />

das alles wun<strong>der</strong>bar.<br />

• Helmut Beyerlein, Einzelhandelskaufmann gelernt, später 35 Jahre bei<br />

Dupont gearbeitet, jetzt Rentner, seit 5 Jahren bei AGE, keine Englisch-<br />

Kenntnisse


Arbeit und Leben


Arbeit und Leben<br />

Bei 4 Austauschen 16 Teilprojekte<br />

• Schaukelanlage<br />

• Puppenbühne<br />

• Seidenmalerei<br />

• Gestaltung einer Schulhofmauer<br />

• Internationales Kochen<br />

• Bau eines Beach-Volleyball-Feldes<br />

• Erneuerung eines Zaunes<br />

• …


Arbeit und Leben<br />

Bau einer<br />

Schaukelanlage


Arbeit und Leben<br />

Rolle <strong>der</strong> Jüngeren<br />

• Ich fand es toll an diesem Projekt<br />

TRAMP, dass man bei<br />

Sprachschwierigkeiten, z.B. mit<br />

Tschechien, auf Schüler<br />

zurückgreifen konnte, die<br />

gebürtig waren aus Russland<br />

o<strong>der</strong> sonstigen Län<strong>der</strong>n und die<br />

uns sehr gut bei <strong>der</strong> Übersetzung<br />

geholfen haben.<br />

• Fred Kunstmann war ehemals tätig im Bergbau als technischer<br />

Angestellter über Tage, keine Englisch-Kenntnisse


Arbeit und Leben<br />

Methoden für Seminare<br />

Methoden sollten Partizipation und Übernahme von Verantwortung<br />

ermöglichen<br />

Inhalte: Zielfindung, Planung,<br />

Organisation, Problemlösung,<br />

Controlling / auch unter<br />

Projektmanagement<br />

sehr systematische<br />

Aufbereitung <strong>der</strong> oben<br />

genannten Fel<strong>der</strong>, dauert aber<br />

länger (es sei denn, man mixt<br />

sie mit Mo<strong>der</strong>ationsmethoden)<br />

inhaltsbetonter, laufen über<br />

rationale Analyse und den Kopf<br />

3-6-5 / Synektik, ... (bei<br />

Mo<strong>der</strong>atonsmethode:<br />

Kartenfragen o<strong>der</strong> Thesen)<br />

dienen <strong>der</strong> Lösung<br />

unstrukturierter Probleme,<br />

emotional und sonstwie<br />

tabuisierter Probleme, ...<br />

Methoden sollen beim<br />

Erreichen <strong>der</strong> Ziele<br />

unterstützen, die<br />

Gruppe / ihre Mitglie<strong>der</strong>,<br />

aktivieren, motivieren,<br />

einbeziehen, die Arbeit<br />

<strong>der</strong> Gruppe<br />

unterstützen, ....<br />

Methoden<br />

systematischer<br />

Entscheidungsfindung<br />

Kreativitätstechniken<br />

Methoden zum Kennenlernen,<br />

Konflikte lösen, lockern,<br />

entmüden-ermuntern, ...<br />

betreffen die Interaktion und<br />

Kommunikation in <strong>der</strong> Gruppe,<br />

finden und definieren<br />

Blockaden und Probleme und<br />

tragen zur Lösung bei<br />

sozial-emotionale<br />

Methoden /<br />

Gruppendynamik<br />

Methoden für<br />

Seminare (DISO)<br />

gemeinsames<br />

gesellschaftlich<br />

sinnvolles handwerklich<br />

orientiertes Arbeiten<br />

intergenerationelles<br />

Arbeiten<br />

interkulturelle<br />

Methoden<br />

psychosoziale Methoden<br />

Gesprächsführung<br />

Mo<strong>der</strong>ationsmethoden<br />

NLP, systemische Beratung<br />

etc.<br />

bearbeitet systemisch o.ä. die<br />

psychol. Situation von<br />

Einzelnen aus<br />

unterschiedlichen<br />

Perspektiven<br />

Kommunikation und Rhetorik,<br />

aktives Zuhören, kontrollierter<br />

<strong>Dialog</strong> (im Gegensatz zum<br />

unkontrollierten <strong>Dialog</strong>?)<br />

Kritik- und Konfliktgespräche,<br />

...<br />

chefbetont<br />

klassische<br />

Mo<strong>der</strong>ationsmethode zur<br />

Bearbeitung von Themen in<br />

Gruppen; dabei Frage- und<br />

Sagetechniken; Einstieg,<br />

Sammlung, Auswahl,<br />

Bearbeitung, Maßnahmen,<br />

Abschluss<br />

Großgruppenmo<strong>der</strong>ation<br />

(Zukunftswerkstätten, open<br />

space und verschiedene<br />

Derivate)


Methoden I<br />

Arbeit und Leben<br />

Minimal<br />

invasiv?<br />

Vorbereitungstermin<br />

Austausch<br />

Nachbereitungstermin<br />

Für eine<br />

Intervention ?<br />

Überblick<br />

Methoden<br />

morgens<br />

nachmittags<br />

abends<br />

1.Tag 2.Tag 3.Tag 4. Tag 5.Tag 6.Tag<br />

Anreise<br />

Kennenlernen<br />

/ interkulturelle<br />

Übungen<br />

Informa-<br />

tion<br />

Wie war<br />

es?<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

Stadtbesichtigung<br />

inf ormelles<br />

Beisammensein<br />

Sammlung<br />

v on<br />

Eindrücken<br />

gemeinsame<br />

Planung<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

politische<br />

Stadterkundung<br />

interkultureller<br />

Abend<br />

Was hat es<br />

gebracht?<br />

inhaltliche<br />

Ausw ertung<br />

Absprachen<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

Treffen<br />

mit an<strong>der</strong>en<br />

Projekten<br />

Nachbereitung<br />

Kooperation<br />

interkulturelle<br />

Vorbereitung<br />

Konsequenzen<br />

/ ggf.<br />

weitere<br />

Absprachen<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

Kulturprogramm<br />

Abschlussabend<br />

<strong>Präsentation</strong>en<br />

/<br />

Auswertung<br />

Abreise


Methoden II<br />

Arbeit und Leben<br />

Überblick<br />

Methoden<br />

Vorbereitungstermin<br />

Austausch<br />

Nachbereitungstermin<br />

Interkulturelle<br />

Übungen<br />

morgens<br />

nachmittags<br />

abends<br />

1.Tag 2.Tag 3.Tag 4. Tag 5.Tag 6.Tag<br />

Anreise<br />

Kennenlernen<br />

/ interkulturelle<br />

Übungen<br />

gruppendynamische<br />

Übungen<br />

Informa-<br />

tion<br />

Wie war<br />

es?<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

Stadtbesichtigung<br />

inf ormelles<br />

Beisammensein<br />

Sammlung<br />

v on<br />

Eindrücken<br />

<strong>Präsentation</strong>stechniken<br />

gemeinsame<br />

Planung<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

politische<br />

Stadterkundung<br />

Was hat es<br />

gebracht?<br />

Methoden<br />

zur<br />

Auswertung<br />

interkultureller<br />

Abend<br />

inhaltliche<br />

Ausw ertung<br />

Planungstechniken<br />

f ür<br />

Gruppen<br />

Absprachen<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

Treffen<br />

mit an<strong>der</strong>en<br />

Projekten<br />

Nachbereitung<br />

Kooperation<br />

Kreativitätstechniken<br />

interkulturelle<br />

Vorbereitung<br />

handw erkliches<br />

Projekt<br />

Abschlussabend<br />

Konsequenzen<br />

/ ggf.<br />

weitere<br />

Absprachen<br />

Interkulturelle<br />

Übungen<br />

Kulturprogramm<br />

Planungstechniken<br />

f ür<br />

Gruppen<br />

intergenerationelle<br />

Vorbereitung<br />

<strong>Präsentation</strong>en<br />

/<br />

Auswertung<br />

Abreise<br />

Sprachanimation<br />

mögliche<br />

Methoden<br />

Expertengespräche<br />

Projektarbeitsmethoden<br />

intergenerationelle<br />

Methoden<br />

<strong>Präsentation</strong>stechniken<br />

Methoden zur<br />

Auswertung / ggf.<br />

Umplanung<br />

Erfahrungsaustausch


Arbeit und Leben<br />

Frage während eines<br />

Partnertreffens:<br />

________________________________________________________________<br />

• Mobilität von Älteren<br />

• interkulturell<br />

• intergenerationell<br />

_________________________<br />

Ist das eine Akkumulation von<br />

Problemen?


Formale, nonformale und informelle<br />

Arbeit und Leben<br />

Bildung<br />

• Grad <strong>der</strong> Institutionalisierung<br />

(Nähe/Entfernung zum formalen<br />

Bildungssystem)<br />

• Grad <strong>der</strong> Bürokratisierung,<br />

• Grad <strong>der</strong> Steuerung durch ein<br />

Curriculum<br />

• Grad <strong>der</strong> formalen Anerkennung<br />

• Grad <strong>der</strong> Freiwilligkeit <strong>der</strong> Teilnahme<br />

• Trainer o<strong>der</strong> Facilitator<br />

• Dauer


Verantwortlichkeit?<br />

Etwas über Europa?<br />

Intergenerationellen<br />

<strong>Dialog</strong> o<strong>der</strong> Monolog?<br />

Etwas über Handwerk?<br />

Wie man Arbeit plant?<br />

Partizipation?<br />

Interkulturelle Kompetenz?<br />

Vorurteile bestätigt?<br />

Arbeit und Leben Was lernen die Beteiligten?


Arbeit und Leben<br />

Statement zum<br />

intergenerationellen Lernen<br />

Intergenerationelles Lernen ist an sich schon eine<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung, für die es im nationalen Kontext noch wenig<br />

erprobte Konzepte gibt. TRAMP verknüpft sie noch mit dem<br />

Aspekt des interkulturellen Lernens, wo Kommunikation schon<br />

durch die fehlende gemeinsame Sprachen eine Barriere<br />

überwinden muss. Trotz alledem konnten vier Pilotprojekte<br />

erfolgreich abgeschlossen werden und das nicht nur aufgrund<br />

präziser Organisation und Vorbereitung.<br />

Ein gemeinsam zu erreichendes Ziel vor Augen weckt und stärkt<br />

die Fähigkeit, voneinan<strong>der</strong> und miteinan<strong>der</strong> zu lernen.<br />

Handwerkliche Aufgaben werden nonverbal kommuniziert,<br />

praktische Fähigkeiten und sprachliche Kompetenzen von Alt und<br />

Jung für die gemeinsame Aufgabe eingesetzt.<br />

TRAMP war <strong>der</strong> Versuch, intergenerationelles Lernen explizit<br />

zu machen, Lernprozesse, wie sie in Familien und in <strong>der</strong><br />

beruflichen Ausbildung implizit vor sich gehen, wurden<br />

durch das Zusammenführen von mehreren <strong>Generationen</strong> im<br />

Rahmen dieses Projektes explizit und durch Reflexions- und<br />

Feedbackprozesse sichtbar gemacht.


Arbeit und Leben<br />

Literatur<br />

• Arbeit und Leben DGB/VHS NW (Hrsg)<br />

TRAMP - Transnational Mobility of Ol<strong>der</strong> People in Europe –<br />

Working with Ol<strong>der</strong> Volunteers in Manual Intergenerational<br />

Projects; Recklinghausen, 2009 / Download Final Report:<br />

http://www.tramp.aulnrw.de/<br />

• Alexan<strong>der</strong> Thomas, Astrid Utler, Ulrike de Ponte, Stefan Schmid<br />

Studie zur Realität und Innovation in <strong>der</strong> europäischen<br />

Begegnung<br />

Göttingen, 2009<br />

• Julia Franz, Norbert Frieters, Annette Scheunpflug, Markus<br />

Tolksdorf, Eva-Maria Antz<br />

<strong>Generationen</strong> lernen gemeinsam<br />

Theorie und Praxis intergenerationeller Bildung<br />

Reihe: EB Spezial, Band 28, Bielefeld, 2009<br />

• Eva-Maria Antz, Julia Franz, Norbert Frieters, Annette<br />

Scheunpflug<br />

<strong>Generationen</strong> lernen gemeinsam<br />

Methoden für die intergenerationelle Bildungsarbeit<br />

Reihe: EB Spezial, Band 11, Bielefeld, 2009<br />

• http://www.icip.info/

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